HJ 25_26.2 - KI-Auswertung - 22.07.2025

OE V-NUMMER ��nderungen Korrigiert Original Relevante Tags
1.1.1 1212-1 ---

Ziel des zweiteiligen Selbstlernkurses ist es, Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in den gymnasialen Schuldienst in Bayern sowie weiteren Interessierten einen ��berblick����ber die wichtigsten schulrechtlichen Themenfelder zu geben und anhand konkreter Fallbeispiele Einblicke in den Schulalltag zu vermitteln. Um die Betroffenen sowohl theoretisch als auch praktisch gut auf ihre schulische T��tigkeit vorzubereiten, geben wir Informationen und Materialien an die Hand, die eine optimale��Erstorientierung in der��neuen Umgebung erm��glichen.��


Der 1. Teil des Selbstlernkurses unterst��tzt die Betroffenen beim Vollzug des grunds��tzlichen Perspektivwechsels, um die Haltung einer Lehrperson��an einem bayerischen Gymnasium einzunehmen und sich in die Rolle als Lehrkraft einzufinden. In einem weiteren Schritt lernen die Teilnehmenden die Rechte und Pflichten sowohl der Lernenden als auch der Erziehungsberechtigten kennen. Die Vermittlung der unterrichtlichen Grundlagen erlaubt eine bessere Einordnung m��glicher p��dagogischer Ma��nahmen. Abschlie��end erhalten die Teilnehmenden Einblicke in innerschulische Strukturen.

Ziel des zweiteiligen Selbstlernkurses ist es, Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in den gymnasialen Schuldienst in Bayern sowie weiteren Interessierten einen ��berblick����ber die wichtigsten schulrechtlichen Themenfelder zu geben und anhand konkreter Fallbeispiele Einblicke in den Schulalltag zu vermitteln. Um die Betroffenen sowohl theoretisch als auch praktisch gut auf ihre schulische T��tigkeit vorzubereiten, geben wir Informationen und Materialien an die Hand, die eine optimale��Erstorientierung in der��neuen Umgebung erm��glichen.��


Der 1. Teil des Selbstlernkurses unterst��tzt die Betroffenen beim Vollzug des grunds��tzlichen Perspektivwechsels, um die Haltung einer Lehrperson��an einem bayerischen Gymnasium einzunehmen und sich in die Rolle als Lehrkraft einzufinden. In einem weiteren Schritt lernen die Teilnehmenden die Rechte und Pflichten sowohl der Lernenden als auch der Erziehungsberechtigten kennen. Die Vermittlung der unterrichtlichen Grundlagen erlaubt eine bessere Einordnung m��glicher p��dagogischer Ma��nahmen. Abschlie��end erhalten die Teilnehmenden Einblicke in innerschulische Strukturen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 1215-1 ---

Ziel des zweiteiligen Selbstlernkurses ist es, Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in den gymnasialen Schuldienst in Bayern sowie weiteren Interessierten einen ��berblick ��ber die wichtigsten schulrechtlichen Themenfelder zu geben und anhand konkreter Fallbeispiele Einblicke in den Schulalltag zu vermitteln. Um die Betroffenen sowohl theoretisch als auch praktisch gut auf ihre schulische T��tigkeit vorzubereiten, geben wir Informationen und Materialien an die Hand, die eine optimale��Erstorientierung in der��neuen Umgebung erm��glichen.��

Dieser 2. Teil des Selbstlernkurses vermittelt��wichtige Informationen zur Leistungsbeurteilung. Zun��chst werden die Grundlagen vorgestellt, bevor die Teilnehmenden��die vorbereitenden T��tigkeiten kennenlernen. Beachtenswertes bei der Durchf��hrung einer Leistungserhebung wird ebenso behandelt wie die Korrektur und anschlie��ende Notenfindung. Schlie��lich lernen die Teilnehmenden��wichtige Vorgaben zur Dokumentation und Verwaltung kennen.��

Ziel des zweiteiligen Selbstlernkurses ist es, Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in den gymnasialen Schuldienst in Bayern sowie weiteren Interessierten einen ��berblick ��ber die wichtigsten schulrechtlichen Themenfelder zu geben und anhand konkreter Fallbeispiele Einblicke in den Schulalltag zu vermitteln. Um die Betroffenen sowohl theoretisch als auch praktisch gut auf ihre schulische T��tigkeit vorzubereiten, geben wir Informationen und Materialien an die Hand, die eine optimale��Erstorientierung in der��neuen Umgebung erm��glichen.��

Dieser 2. Teil des Selbstlernkurses vermittelt��wichtige Informationen zur Leistungsbeurteilung. Zun��chst werden die Grundlagen vorgestellt, bevor die Teilnehmenden��die vorbereitenden T��tigkeiten kennenlernen. Beachtenswertes bei der Durchf��hrung einer Leistungserhebung wird ebenso behandelt wie die Korrektur und anschlie��ende Notenfindung. Schlie��lich lernen die Teilnehmenden��wichtige Vorgaben zur Dokumentation und Verwaltung kennen.��

Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 1217-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden lernen, wie ein zentrales Thema des Englischunterrichts konsequent mit digitalen Medien aufbereitet werden kann.

Inhalt:

Wir laden Sie ein, einem der meistgespielten und meistgelesenen englischen Klassiker neu zu begegnen! Sie lernen in diesem Online-Lehrgang verschiedene Wege kennen, Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern Einblicke in Shakespeares Leben und Werk mithilfe digitaler Medien zu erm��glichen. Dar��ber hinaus versteht sich der Kurs als "Fundgrube" f��r qualitativ hochwertige, motivierende Online-Angebote rund um Leben und Werk William Shakespeares.

Ziele:

Die Teilnehmenden lernen, wie ein zentrales Thema des Englischunterrichts konsequent mit digitalen Medien aufbereitet werden kann.

Inhalt:

Wir laden Sie ein, einem der meistgespielten und meistgelesenen englischen Klassiker neu zu begegnen! Sie lernen in diesem Online-Lehrgang verschiedene Wege kennen, Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern Einblicke in Shakespeares Leben und Werk mithilfe von digitalen Medien zu erm��glichen. Dar��ber hinaus versteht sich der Kurs als "Fundgrube" von qualitativ hochwertigen, motivierenden Online-Angeboten rund um Leben und Werk William Shakespeares.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 1222-1 - **anderen** ��� **anderer**\n- **mebis Lernplattform** ��� **ByCS-Lernplattform**\n- **mebis Tafel** ��� **ByCS-Tafel**

Es gibt verschiedene Werkzeuge und M��glichkeiten, interaktive Lerninhalte zu produzieren. M��glicherweise bietet sogar die Software Ihres interaktiven Whiteboards im Klassenzimmer eine solche Funktion. Allerdings bringt diese - wie auch andere Werkzeuge - einige Einschr��nkungen mit sich; sie funktionieren zum Beispiel eben nur an dem Board dieses Herstellers.

In diesem Lehrgang lernen Sie die Plattform LearningApps.org kennen. Mit ihr k��nnen Sie Lerninhalte erzeugen, die auf jedem Betriebssystem, auf jedem Ger��tetyp und meist auch auf vielen Displaygr����en funktionieren. Damit stehen Ihnen in Ihrer didaktischen Planung sehr viele M��glichkeiten offen: Mit LearningApps erzeugen Sie Lerninhalte, die Sie sowohl am Beamer im lehrpersonenzentrierten Unterricht einsetzen k��nnen als auch auf Tablets oder Smartphones Ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler in selbstgesteuerten Unterrichtsphasen oder -methoden. Damit k��nnen Sie LearningApps auch als Bausteine eines Lernzirkels, einer Wochenplanarbeit, eines Museumsgangs oder anderer Methoden einsetzen.

Inhalte des Lehrgangs

Nach der Bearbeitung dieses Kurses k��nnen Sie ...

  • das Angebot von LearningApps.org nach passenden, vorhandenen Lernmaterialien f��r Ihren Unterricht durchsuchen,
  • den Einsatz und die Verortung von LearningApps im Stundenverlauf didaktisch begr��nden,
  • vorhandene LearningApps gezielt an Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler weitergeben,
  • vorhandene LearningApps an Ihre Bedarfe anpassen,
  • LearningApps mit verschiedenen Medien (Text, Audio, Video) anreichern,
  • eigene LearningApps technisch sowie unter Ber��cksichtigung des Urheberrechts erstellen,
  • LearningApps zum Wohle aller Kolleginnen und Kollegen ver��ffentlichen,
  • QR-Codes erzeugen und lesen und
  • optional LearningApps zusammen mit passenden Lernmaterialien in die ByCS-Lernplattform und die ByCS-Tafel einbinden.

Zielgruppe und Bearbeitungsdauer

Dieser Selbstlernkurs ist geeignet f��r Lehrkr��fte, die bisher wenig Erfahrung mit digitalen Lernmaterialien gesammelt haben. Die

voraussichtliche Bearbeitungszeit dieses Selbstlernkurses betr��gt 3 Stunden.

Es gibt verschiedene Werkzeuge und M��glichkeiten, interaktive Lerninhalte zu produzieren. M��glicherweise bietet sogar die Software Ihres interaktiven Whiteboards im Klassenzimmer eine solche Funktion. Allerdings bringt diese - wie auch andere Werkzeuge - einige Einschr��nkungen mit sich; sie funktionieren zum Beispiel eben nur an dem Board dieses Herstellers.

In diesem Lehrgang lernen Sie die Plattform LearningApps.org kennen. Mit ihr k��nnen Sie Lerninhalte erzeugen, die auf jedem Betriebssystem, auf jedem Ger��tetyp und meist auch auf vielen Displaygr����en funktionieren. Damit stehen Ihnen in Ihrer didaktischen Planung sehr viele M��glichkeiten offen: Mit LearningApps erzeugen Sie Lerninhalte, die Sie sowohl am Beamer im lehrpersonenzentrierten Unterricht einsetzen k��nnen als auch auf Tablets oder Smartphones Ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler in selbstgesteuerten Unterrichtsphasen oder -methoden. Damit k��nnen Sie LearningApps auch als Bausteine eines Lernzirkels, einer Wochenplanarbeit,��eines Museumsgangs oder anderen Methoden��einsetzen.

Inhalte des Lehrgangs

Nach der Bearbeitung dieses Kurses k��nnen Sie ...

  • das Angebot von LearningApps.org nach passenden, vorhandenen Lernmaterialien f��r Ihren Unterricht durchsuchen,
  • den Einsatz und die Verortung von LearningApps im Stundenverlauf didaktisch begr��nden,
  • vorhandene LearningApps gezielt an Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler weitergeben,
  • vorhandene LearningApps an Ihre Bedarfe anpassen,
  • LearningApps mit verschiedenen Medien (Text, Audio, Video) anreichern,
  • eigene LearningApps technisch sowie unter Ber��cksichtigung des Urheberrechts erstellen,
  • LearningApps zum Wohle aller Kolleginnen und Kollegen ver��ffentlichen,
  • QR-Codes erzeugen und lesen und
  • optional LearningApps zusammen mit passenden Lernmaterialien in die mebis Lernplattform und die mebis Tafel��einbinden.

Zielgruppe und Bearbeitungsdauer

Dieser Selbstlernkurs ist geeignet f��r Lehrkr��fte, die bisher wenig Erfahrung mit digitalen Lernmaterialien gesammelt haben. Die

voraussichtliche Bearbeitungszeit dieses Selbstlernkurses betr��gt 3 Stunden.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.1.1 1231-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs bietet Ihnen Ideen rund um den Einsatz von Kurzgeschichten im Englischunterricht. Neben zahlreichen Beispielen und Unterrichtsideen finden Sie im Kurs auch weiterf��hrende Links.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs bietet Ihnen Ideen rund um den Einsatz von Kurzgeschichten im Englischunterricht. Neben zahlreichen Beispielen und Unterrichtsideen finden Sie im Kurs auch weiterf��hrende Links.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 1232-1 - ��berfl��ssiges Anf��hrungszeichen nach **Dauerbrennern** entfernt.\n- **irisch/nordirischen** zu **irischen/nordirischen** korrigiert.\n- **literarisches** zu **Literarisches** am Satzanfang der Aufz��hlung korrigiert.\n- Komma durch Punkt am Ende des zweiten Aufz��hlungspunkts ersetzt.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder Dauerbrennern vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde geht es um die Periode in der irischen/nordirischen Geschichte, die durch politische Ausei---dersetzungen und Gewalt

gekennzeichnet ist und unter dem Begriff "The Troubles" bekannt ist und den Niederschlag dieser Ereignisse in Literatur, Poesie, Sachliteratur

und Fotografie untersucht. Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

��� Literarisches Leben in Irland und Nordirland heute.

��� Vorstellung von Werken bekannter Autorinnen und Autoren.

��� Auswirkungen der turbulenten Vergangenheit auf das gegenw��rtige (literarische) Leben in beiden Regionen.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

��

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde geht es um die Periode in der irisch/nordirischen Geschichte, die durch politische Ausei---dersetzungen und Gewalt

gekennzeichnet ist und unter dem Begriff "The Troubles" bekannt ist und den Niederschlag dieser Ereignisse in Literatur, Poesie, Sachliteratur

und Fotografie untersucht. Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

��

�������literarisches Leben in Irland und Nordirland heute.

�������Vorstellung von Werken bekannter Autorinnen und Autoren,

�������Auswirkungen der turbulenten Vergangenheit auf das gegenw��rtige (literarische) Leben in beiden Regionen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 1233-1 - **Stillstandphase** ��� **Stillstandsphase**

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalte:

Diese ALP-fre!stunde widmet sich den Themen Bildung und Politik in Nordirland. Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

��� Das Bildungssystem in Nordirland: Einfluss der Kirchen und die Rolle der Gaelscoileanna beim Erhalt der irischen Sprache und Kultur

��� Das politische System Nordirlands: Struktur und aktuelle Herausforderungen

��� Die politische Situation "Deep freeze" von 05/22 bis 02/24: Untersuchung der politischen Stillstandsphase

��� Die Nachwirkungen des Nordirlandkonflikts ("The Troubles") auf Gesellschaft und Politik

��� Online-Ressourcen: Vorstellung von digitalen Materialien, die zur Vertiefung des Verst��ndnisses ��ber Nordirland n��tzlich sind

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

��

Inhalte:

Diese ALP-fre!stunde widmet sich den Themen Bildung und Politik in Nordirland. Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

��� Das Bildungssystem in Nordirland: Einfluss der Kirchen und die Rolle der Gaelscoileanna beim Erhalt der irischen Sprache und Kultur

��� Das politische System Nordirlands: Struktur und aktuelle Herausforderungen

��� Die politische Situation "Deep freeze" von 05/22 bis 02/24: Untersuchung der politischen Stillstandphase

��� Die Nachwirkungen des Nordirlandkonflikts ("The Troubles") auf Gesellschaft und Politik

��� Online-Ressourcen: Vorstellung von digitalen Materialien, die zur Vertiefung des Verst��ndnisses ��ber Nordirland n��tzlich sind

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3344-1 \n��� **DigCompEdu BAvaria** ��� **DigCompEdu Bavaria**\n��� ��berfl��ssige Klammer am Satzende entfernt\n��� **staatliche bayerische Teilnehmer** ��� **staatliche bayerische Teilnehmende**\n��� **sonstige Teilnehmer** ��� **sonstige Teilnehmende**\n��� **0.00 ���** ��� **0,00 ���**\n��� **77.00���** ��� **77,00 ���**

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung der Seminarvorst��ndinnen und Seminarvorst��nde und Seminarlehrkr��fte f��r Schulkunde am Gymnasium.

Wichtiger Hinweis:

Der Lehrgang findet in Pr��senz statt. Genauere Informationen zur Programmgestaltung erhalten Sie zu einem sp��teren Zeitpunkt.

Inhalt:

Im Mittelpunkt stehen zentrale Fragen der Referendarausbildung ��� wie z. B. der Implementierung des DigCompEdu Bavaria in der 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung ��� und der Seminargestaltung sowie bildungspolitische Entwicklungen am Gymnasium. Dem gegenseitigen Austausch soll hierbei viel Raum gegeben werden.

Hinweise zum Lehrgang:

Eigenbeitrag f��r

- staatliche bayerische Teilnehmende: 0,00 ���

- sonstige Teilnehmende: 77,00 ���

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung der Seminarvorst��nde und Seminarlehrkr��fte f��r Schulkunde am Gymnasium.

Wichtiger Hinweis:

Der Lehrgang findet in Pr��senz statt. Genauere Informationen zur Programmgestaltung erhalten Sie zu einem sp��teren Zeitpunkt.

Inhalt:

Im Mittelpunkt stehen zentrale Fragen der Referendarausbildung - wie z. B. der Implementierung des DigCompEdu BAvaria in der 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung) - und der Seminargestaltung sowie bildungspolitische Entwicklungen am Gymnasium. Dem gegenseitigen Austausch soll hierbei viel Raum gegeben werden.

Hinweise zum Lehrgang:

Eigenbeitrag f��r

-\tstaatliche bayerische Teilnehmer: 0.00 ���

-\tsonstige Teilnehmer: 77.00���

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.1.1 3345-1 1. **Teilnehmer** ��� **Teilnehmende** (zweimal ge��ndert)\n2. Dezimaltrennzeichen: **0.00 ���** ��� **0,00 ���**\n3. Dezimaltrennzeichen und Leerzeichen: **143.00���** ��� **143,00 ���**

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung der Seminarlehrkr��fte f��r Englisch am Gymnasium.

Inhalt:

Im Mittelpunkt der Tagung stehen aktuelle Entwicklungen und die Reflexion ��ber deren Auswirkungen auf die 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung. Diverse Teilbereiche aus dem Kompetenzstrukturmodell f��r moderne Fremdsprachen werden n��her beleuchtet. Ferner dient die Tagung dem fachlichen Austausch und der Vernetzung.

Hinweise zum Lehrgang:

Eigenbeitrag f��r

-\tstaatliche bayerische Teilnehmende: 0,00 ���

-\tsonstige Teilnehmende: 143,00 ���

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung der Seminarlehrkr��fte f��r Englisch am Gymnasium.

Inhalt:

Im Mittelpunkt der Tagung stehen aktuelle Entwicklungen und die Reflexion ��ber deren Auswirkungen auf die 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung. Diverse Teilbereiche aus dem Kompetenzstrukturmodell f��r moderne Fremdsprachen werden n��her beleuchtet. Ferner dient die Tagung dem fachlichen Austausch und der Vernetzung.

Hinweise zum Lehrgang:

Eigenbeitrag f��r

-\tstaatliche bayerische Teilnehmer: 0.00 ���

-\tsonstige Teilnehmer: 143.00���

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3346-1 - **Fachbereterinnen** ��� Fachberaterinnen\n- **Fachbrerater** ��� Fachberater\n- **Teilnehmer** (2��) ��� Teilnehmende\n- **0.00 ���** ��� 0,00 ���\n- **143.00���** ��� 143,00 ���\n- **Teilnehmerkreis** ��� Kreis der Teilnehmenden

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung der zentralen Fachberaterinnen und Fachberater am Gymnasium.

WICHTIGER HINWEIS:

Der Lehrgang findet in Pr��senz statt. Genauere Informationen zur Programmgestaltung erhalten Sie zu einem sp��teren Zeitpunkt.

Inhalt:

Im Mittelpunkt der j��hrlichen Tagung des Arbeitskreises der Zentralen Fachberaterinnen und Fachberater stehen aktuelle Fragen der Seminarausbildung. Die Implementierung des DigCompEdu Bavaria in der 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung spielt dabei weiterhin eine zentrale Rolle. Somit dient der Lehrgang der Qualit��tssicherung der Seminarausbildung am Gymnasium sowie der Kompetenzerweiterung der Fachberaterinnen und Fachberater als F��hrungskr��fte.

Ein breit angelegter Erfahrungsaustausch dient der F��rderung der Zielgruppe. Vortrags-, Diskussions- und Arbeitsphasen erg��nzen sich.

Hinweise zum Lehrgang:

Eigenbeitrag f��r

- staatliche bayerische Teilnehmende: 0,00 ���

- sonstige Teilnehmende: 143,00 ���

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung der zentralen Fachbereterinnen und Fachbrerater am Gymnasium.

WICHTIGER HINWEIS:

Der Lehrgang findet in Pr��senz statt. Genauere Informationen zur Programmgestaltung erhalten Sie zu einem sp��teren Zeitpunkt.

Inhalt:

Im Mittelpunkt der j��hrlichen Tagung des Arbeitskreises der Zentralen Fachberaterinnen und Fachberater stehen aktuelle Fragen der Seminarausbildung. Die Implementierung des DigCompEdu Bavaria in der 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung spielt dabei weiterhin eine zentrale Rolle. Somit dient der Lehrgang der Qualit��tssicherung der Seminarausbildung am Gymnasium sowie der Kompetenzerweiterung der Fachberaterinnen und Fachberater als F��hrungskr��fte.

Ein breit angelegter Erfahrungsaustausch dient der F��rderung der Zielgruppe. Vortrags-, Diskussions- und Arbeitsphasen erg��nzen sich.

Hinweise zum Lehrgang:

Eigenbeitrag f��r

-\tstaatliche bayerische Teilnehmer: 0.00 ���

-\tsonstige Teilnehmer: 143.00���

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3349-1 ---

Course objectives:

What is the price of water, childhood, sports, or education? How can one even put a price on such fundamental aspects of life? And yet, it happens���more than ever���as mass media, in all its forms, has become an omnipresent and intrusive force in the lives of people across all ages and nationalities in the twentieth and twenty-first centuries. We live in an era where what people consume increasingly defines them, shaping their identities while simultaneously consuming them.

The United States is the world's leading purveyor of profit-driven, mass-market popular culture. In our program, we will examine four case studies that illustrate the commodification of culture through public institutions and private lifestyles, consumer goods, and mass media. We will explore the commercialization of something as fundamental as water, the shifting role of childhood between amusement and exploitation, the transformation of sports from an accessible pastime into an exclusive billion-dollar industry, and the evolution of public education from a right to a costly burden of debt.

How did this transformation occur? What are the key issues and challenges it presents? Just as crucial as understanding the problems is identifying practical solutions. And where is this complex dilemma heading in the near and distant future?

Our exploration will be enriched by both visual mass media examples and relevant written texts, providing a comprehensive analysis of these critical topics.

Course objectives:

What is the price of water, childhood, sports, or education? How can one even put a price on such fundamental aspects of life? And yet, it happens���more than ever���as mass media, in all its forms, has become an omnipresent and intrusive force in the lives of people across all ages and nationalities in the twentieth and twenty-first centuries. We live in an era where what people consume increasingly defines them, shaping their identities while simultaneously consuming them.

The United States is the world's leading purveyor of profit-driven, mass-market popular culture. In our program, we will examine four case studies that illustrate the commodification of culture through public institutions and private lifestyles, consumer goods, and mass media. We will explore the commercialization of something as fundamental as water, the shifting role of childhood between amusement and exploitation, the transformation of sports from an accessible pastime into an exclusive billion-dollar industry, and the evolution of public education from a right to a costly burden of debt.

How did this transformation occur? What are the key issues and challenges it presents? Just as crucial as understanding the problems is identifying practical solutions. And where is this complex dilemma heading in the near and distant future?

Our exploration will be enriched by both visual mass media examples and relevant written texts, providing a comprehensive analysis of these critical topics.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3350-1 ---

Course objectives:

Music is the perfume of time. It evokes, enhances, and reveals the essence of an era. It has the power to uncover and illuminate American civilization���and that is precisely what we are here to do.

Each decade in U.S. history has been defined by its unique sounds, melodies, vocal and instrumental styles, harmonic structures, lyrical expressions, and emotional tones. Music captures the spirit of its time, weaving historical moments and cultural shifts into song. The most iconic songs of each decade serve as both a nexus���a shared meeting point���and a matrix���a foundation from which meaning and ideas emerge, reflecting contemporary concerns, emotions, and visions. As American songwriter E.Y. Harburg once said, "Words make you think a thought. Music makes you feel a feeling. A song makes you feel a thought."

In this program, we will explore how music has shaped and been shaped by distinct eras of U.S. history���from the post-World War II sounds of Frank Sinatra and The Andrews Sisters to the present-day influences of Taylor Swift, Residente, Lil Nas X, and Billie Eilish.

Course objectives:

Music is the perfume of time. It evokes, enhances, and reveals the essence of an era. It has the power to uncover and illuminate American civilization���and that is precisely what we are here to do.

Each decade in U.S. history has been defined by its unique sounds, melodies, vocal and instrumental styles, harmonic structures, lyrical expressions, and emotional tones. Music captures the spirit of its time, weaving historical moments and cultural shifts into song. The most iconic songs of each decade serve as both a nexus���a shared meeting point���and a matrix���a foundation from which meaning and ideas emerge, reflecting contemporary concerns, emotions, and visions. As American songwriter E.Y. Harburg once said, "Words make you think a thought. Music makes you feel a feeling. A song makes you feel a thought."

In this program, we will explore how music has shaped and been shaped by distinct eras of U.S. history���from the post-World War II sounds of Frank Sinatra and The Andrews Sisters to the present-day influences of Taylor Swift, Residente, Lil Nas X, and Billie Eilish.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3351-1 - **an** ��� **zu**\n- **eine** ��� **einer**\n- **diskutierten** ��� **diskutieren**\n- Einf��gen von **wie** nach "oder"\n- **anzuregen** ��� **angeregt werden k��nnen**\n- **Vom Wissensvermittler** ��� **Von der Wissensvermittlerin bzw. dem Wissensvermittler**

Ziele:

Dieser Lehrgang vermittelt praxisnahe Konzepte und Methoden zur F��rderung kooperativer, differenzierender und eigenverantwortlicher Lernformen im Englischunterricht. Anhand des Modells der Offenen Lernlandschaften lernen die Teilnehmenden, wie sie individuelles, eigenverantwortliches und gemeinschaftliches Lernen erm��glichen. Ziel ist es, die Selbstst��ndigkeit, Kommunikationsf��higkeit und Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler nachhaltig zu st��rken.

Die teilnehmenden Lehrkr��fte unternehmen im Rahmen des dreit��gigen Lehrgangs eine Exkursion zu einer Schule, die in Offenen Lernlandschaften unterrichtet. Dabei erhalten sie in Unterrichtshospitationen praxisnahe Einblicke in diese Methoden und k��nnen deren Umsetzung unmittelbar erleben und sp��ter im Lehrgang gemeinsam diskutieren und ausloten, welche didaktisch-methodischen Aspekte auf den eigenen Unterricht ��bertragbar sind oder wie Ideen gewinnbringend zur Unterrichtsentwicklung an der eigenen Schule angeregt werden k��nnen.

Inhalte:

���\tGrundlagen Offener Lernlandschaften: Theoretische Konzepte und didaktische Prinzipien

���\tKooperative Lernmethoden: Peer Learning, Gruppenarbeiten, Projekte und kollaborative digitale Tools

���\tEigenverantwortliches Lernen: Strategien zur F��rderung von Selbstorganisation, Reflexion und Lernplanung

���\tRolle der Lehrkraft: Von der Wissensvermittlerin bzw. dem Wissensvermittler zur Lernbegleitung

���\tPraktische Umsetzung: Gestaltung von Lernlandschaften, Materialentwicklung und Anpassung an unterschiedliche Leistungsniveaus

���\tEvaluation und Feedback: Methoden zur Lernstandserhebung und kontinuierlichen Verbesserung

Ziele:

Dieser Lehrgang vermittelt praxisnahe Konzepte und Methoden zur F��rderung kooperativer, differenzierender und eigenverantwortlicher Lernformen im Englischunterricht. Anhand des Modells der Offenen Lernlandschaften lernen die Teilnehmenden, wie sie individuelles, eigenverantwortliches und gemeinschaftliches Lernen erm��glichen. Ziel ist es, die Selbstst��ndigkeit, Kommunikationsf��higkeit und Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler nachhaltig zu st��rken.

Die teilnehmenden Lehrkr��fte unternehmen im Rahmen des dreit��gigen Lehrgangs eine Exkursion an eine Schule, die in Offenen Lernlandschaften unterrichtet. Dabei erhalten sie in Unterrichtshospitationen praxisnahe Einblicke in diese Methoden und k��nnen deren Umsetzung unmittelbar erleben und sp��ter im Lehrgang gemeinsam diskutierten und ausloten, welche didaktisch-methodischen Aspekte auf den eigenen Unterricht ��bertragbar sind oder Ideen gewinnbringend zur Unterrichtsentwicklung an der eigenen Schule anzuregen.

Inhalte:

���\tGrundlagen Offener Lernlandschaften: Theoretische Konzepte und didaktische Prinzipien

���\tKooperative Lernmethoden: Peer Learning, Gruppenarbeiten, Projekte und kollaborative digitale Tools

���\tEigenverantwortliches Lernen: Strategien zur F��rderung von Selbstorganisation, Reflexion und Lernplanung

���\tRolle der Lehrkraft: Vom Wissensvermittler zur Lernbegleitung

���\tPraktische Umsetzung: Gestaltung von Lernlandschaften, Materialentwicklung und Anpassung an unterschiedliche Leistungsniveaus

���\tEvaluation und Feedback: Methoden zur Lernstandserhebung und kontinuierlichen Verbesserung

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
1.1.1 3405-1 ---

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden erarbeiten ein geeignetes Pr��fungsformat f��r den schriftlichen Leistungsnachweis in Q12/2 und Q13/2 und erstellen zwei Beispielaufgaben dazu.

Vorl��ufiges Programm:

Vormittag:

Im Halbjahr Q13/2 gibt es keinen gro��en Leistungsnachweis im Fach Chinesisch (gA), wohl aber in Q12/2. Die Teilnehmenden erarbeiten auf dieser Grundlage ein Pr��fungsformat f��r den schriftlichen Leistungsnachweis in einem jahrgangs��bergreifenden Kurs f��r Q12/2 (Klausur) und f��r Q13/2 (Kurzarbeit).

Nachmittag:

Die Teilnehmenden erstellen zwei Beispielaufgaben, jeweils eine f��r Q12/2 (Klausur) und eine f��r Q13/2 (Kurzarbeit).

Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte, die Chinesisch als 3. Fremdsprache unterrichten und/oder Erfahrung mit der Arbeit in einem Arbeitskreis Chinesisch haben.

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden erarbeiten ein geeignetes Pr��fungsformat f��r den schriftlichen Leistungsnachweis in Q12/2 und Q13/2 und erstellen zwei Beispielaufgaben dazu.

Vorl��ufiges Programm:

Vormittag:

Im Halbjahr Q13/2 gibt es keinen gro��en Leistungsnachweis im Fach Chinesisch (gA), wohl aber in Q12/2. Die Teilnehmenden erarbeiten auf dieser Grundlage ein Pr��fungsformat f��r den schriftlichen Leistungsnachweis in einem jahrgangs��bergreifenden Kurs f��r Q12/2 (Klausur) und f��r Q13/2 (Kurzarbeit).

Nachmittag:

Die Teilnehmenden erstellen zwei Beispielaufgaben, jeweils eine f��r Q12/2 (Klausur) und eine f��r Q13/2 (Kurzarbeit).

Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte, die Chinesisch als 3. Fremdsprache unterrichten und/oder Erfahrung mit der Arbeit in einem Arbeitskreis Chinesisch haben.

Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3406-1 - **gemeinschaftes** ��� gemeinsam\n- **respiziert** ��� besprochen

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden korrigieren gemeinsam die bereits abgehaltenen Pr��fungen nach und formulieren verbindliche Regeln f��r Korrekturen im jahrgangs��bergreifenden Kurs Q12/2 und Q13/2 (Chinesisch als 3. Fremdsprache, gA).

Vorl��ufiges Programm:

Vormittag:

Die Teilnehmenden stellen zun��chst die Korrekturen der eigenen Klausuren bzw. Kurzarbeiten vor. Im Anschluss werden diese Korrekturen in der Gruppe besprochen.

Nachmittag:

Die Teilnehmenden formulieren verbindliche Regeln f��r Korrekturen im jahrgangs��bergreifenden Kurs Q12/2 und Q13/2 (Chinesisch als 3. Fremdsprache, gA).

Diese Veranstaltung ist die Anschluss-Veranstaltung f��r die Fortbildung im M��rz und richtet sich an dieselben Lehrkr��fte.

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden korrigieren gemeinsames die bereits abgehaltenen Pr��fungen nach und formulieren verbindliche Regeln f��r Korrekturen im jahrgangs��bergreifenden Kurs Q12/2 und Q13/2 (Chinesisch als 3. Fremdsprache, gA).

Vorl��ufiges Programm:

Vormittag:

Die Teilnehmenden stellen zun��chst die Korrekturen der eigenen Klausuren bzw. Kurzarbeiten vor. Im Anschluss werden diese Korrekturen in der Gruppe respiziert.

Nachmittag:

Die Teilnehmenden formulieren verbindliche Regeln f��r Korrekturen im jahrgangs��bergreifenden Kurs Q12/2 und Q13/2 (Chinesisch als 3. Fremdsprache, gA).

Diese Veranstaltung ist die Anschluss-Veranstaltung f��r die Fortbildung im M��rz und richtet sich an dieselben Lehrkr��fte.

Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3407-1 ---

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden besprechen zun��chst Reso---zen des aktuellen Schuljahrs. Im Anschluss erarbeiten sie ein Konzept f��r die Gestaltung von Unterrichtsstunden.

Vorl��ufiges Programm:

Vormittag:

Besprechung der Reso---zen

Nachmittag:\n

Nach einem Impulsreferat und auf Grundlage des Beobachtungsbogens f��r den Unterrichtsbesuch erarbeiten die Teilnehmenden zwei Muster-Unterrichtsstunden, auf GeR-Niveau A1 bzw. GeR-Niveau A2.

Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte mit Muttersprache Chinesisch, die Chinesisch als sp��t beginnende Fremdsprache unterrichten.

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden besprechen zun��chst Respizienzen des aktuellen Schuljahrs. Im Anschluss erarbeiten sie ein Konzept f��r die Gestaltung von Unterrichtsstunden.

Vorl��ufiges Programm:

Vormittag:

Besprechung der Respizienzen

Nachmittag:��

Nach einem Impulsreferat und auf Grundlage des Beobachtungsbogens f��r den Unterrichtsbesuch erarbeiten die Teilnehmenden zwei Muster-Unterrichtsstunden, auf GeR-Niveau A1 bzw. GeR-Niveau A2.

Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte mit Muttersprache Chinesisch, die Chinesisch als sp��t beginnende Fremdsprache unterrichten.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3419-1 ---

Course objectives:

Autonomous learning facilitates differentiation while supporting student engagement. This interactive workshop explores practical strategies for oral and written language work that foster both independence and cooperation. The participants engage in hands-on activities, discover adaptable task formats and discuss techniques for creating a student-centred learning environment.

This session will be held in English and will be run by Birgitta Berger from Munich. Due to the interactive character of this session, we ask all participants to keep their cameras switched on. Thank you for your consideration and cooperation.

Course objectives:

Autonomous learning facilitates differentiation while supporting student engagement. This interactive workshop explores practical strategies for oral and written language work that foster both independence and cooperation. The participants engage in hands-on activities, discover adaptable task formats and discuss techniques for creating a student-centred learning environment.

This session will be held in English and will be run by Birgitta Berger from Munich. Due to the interactive character of this session, we ask all participants to keep their cameras switched on. Thank you for your consideration and cooperation.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB)
1.1.1 3422-1 - **Lehrkr��fte** ��� **Lehrkr��ften**

Inhalt:

K��nstliche Intelligenz beeinflusst mehr und mehr unser Leben. Die M��glichkeiten von Chatbots stellen den Fremdsprachenunterricht im Allgemeinen und vor allem im Hinblick auf klassische schriftliche Pr��fungsformate vor viele neue Herausforderungen. Der Lehrgang will Lehrkr��ften die Angst vor KI nehmen und aufzeigen, wie man sich im Unterricht dem Thema ann��hern kann. Das gro��e Sprachmodell, das auf k��nstlicher Intelligenz basiert und menschen��hnliche Konversationen in verschiedenen Sprachen erm��glicht, bietet hierzu viele Chancen. In dieser Fortbildung lernen Sie abwechslungsreiche M��glichkeiten kennen, wie Sie KI-Tools in der Unterrichtsvorbereitung und -durchf��hrung einsetzen k��nnen. Dabei wird auch das Prompting ber��cksichtigt. Ebenso besch��ftigen wir uns mit der Frage, wie wir Sch��lerinnen und Sch��ler an einen reflektierten Umgang mit Chatbots heranf��hren k��nnen.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass sich die Beispiele der Referentin und des Referenten haupts��chlich auf Englisch und Franz��sisch beziehen, aber nat��rlich k��nnen diese Beispiele auch auf andere Sprachen bezogen werden.

Die Veranstaltung findet als eSession statt. Aufgrund des interaktiven Charakters bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Kameras w��hrend des Lehrgangs eingeschaltet zu lassen.

Inhalt:

K��nstliche Intelligenz beeinflusst mehr und mehr unser Leben. Die M��glichkeiten von Chatbots stellen den Fremdsprachenunterricht im Allgemeinen und vor allem im Hinblick auf klassische schriftliche Pr��fungsformate vor viele neue Herausforderungen. Der Lehrgang will Lehrkr��fte die Angst vor KI nehmen und aufzeigen, wie man sich im Unterricht dem Thema ann��hern kann. Das gro��e Sprachmodell, das auf k��nstlicher Intelligenz basiert und menschen��hnliche Konversationen in verschiedenen Sprachen erm��glicht, bietet hierzu viele Chancen. In dieser Fortbildung lernen Sie abwechslungsreiche M��glichkeiten kennen, wie Sie KI-Tools in der Unterrichtsvorbereitung und -durchf��hrung einsetzen k��nnen.��Dabei wird auch das Prompting ber��cksichtigt. Ebenso besch��ftigen wir uns mit der Frage, wie wir Sch��lerinnen und Sch��ler an einen reflektierten Umgang mit Chatbots heranf��hren k��nnen.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass sich die Beispiele der Referentin und des Referenten haupts��chlich auf Englisch und Franz��sisch beziehen, aber nat��rlich k��nnen diese Beispiele auch auf andere Sprachen bezogen werden.��

Die Veranstaltung findet als eSession statt. Aufgrund des interaktiven Charakters bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Kameras w��hrend des Lehrgangs eingeschaltet zu lassen.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3447-1 1. **Sch��ler/innen** ��� **Sch��lerinnen und Sch��ler**

Inhalt:

Im Englischunterricht der Oberstufe wird Spracharbeit auf eine dienende Funktion reduziert und dabei kommt die Sprachreflexion leider zu kurz. Die inhaltliche Ausrichtung sowie ein umfangreiches skills training lassen wenig Zeit f��r eine systematische sprachliche Nutzung und Betrachtung von Texten. Dies f��hrt h��ufig zu unsicheren oder l��ckenhaften Sprachkenntnissen der Sch��lerinnen und Sch��ler.

In diesem praxisorientierten Workshop wird aufgezeigt, wie sich die inhaltliche Arbeit an einer Lekt��re und die gezielte Spracharbeit sinnvoll und nachhaltig mitei---der verkn��pfen lassen. Durch anwendungsorientierte Methoden wird demonstriert, wie authentische Texte sprachlich gewinnbringend ausgewertet und sprachliche Kompetenzen systematisch aufgebaut werden k��nnen.

Neben praxisnahen Beispielen aus aktuellen Romanen wird auch ein theoretischer Blick auf den Spracherwerb geworfen. Dabei werden zentrale Prinzipien des sprachlichen Lernens im Kontext des Literaturunterrichts beleuchtet, um eine fundierte Grundlage f��r die Integration sprachlicher F��rderung im Unterricht zu schaffen.

Themen des Workshops:

��� Die Rolle der Spracharbeit im Englischunterricht der Oberstufe

��� Theoretische Grundlagen des Spracherwerbs und ihre Bedeutung f��r den Unterricht

��� Methoden zur nachhaltigen Verkn��pfung von Lekt��rearbeit und sprachlicher F��rderung

��� Praktische Beispiele f��r integrierte Spracharbeit anhand aktueller Romane

Hinweis:

Die Veranstaltung findet als eSession statt. Aufgrund des interaktiven Charakters bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Kameras w��hrend des Lehrgangs eingeschaltet zu lassen.

Inhalt:

Im Englischunterricht der Oberstufe wird Spracharbeit auf eine dienende Funktion reduziert und dabei kommt die Sprachreflexion leider zu kurz. Die inhaltliche Ausrichtung sowie ein umfangreiches skills training lassen wenig Zeit f��r eine systematische sprachliche Nutzung und Betrachtung von Texten. Dies f��hrt h��ufig zu unsicheren oder l��ckenhaften Sprachkenntnissen der Sch��ler/innen.

In diesem praxisorientierten Workshop wird aufgezeigt, wie sich die inhaltliche Arbeit an einer Lekt��re und die gezielte Spracharbeit sinnvoll und nachhaltig mitei---der verkn��pfen lassen. Durch anwendungsorientierte Methoden wird demonstriert, wie authentische Texte sprachlich gewinnbringend ausgewertet und sprachliche Kompetenzen systematisch aufgebaut werden k��nnen.

Neben praxisnahen Beispielen aus aktuellen Romanen wird auch ein theoretischer Blick auf den Spracherwerb geworfen. Dabei werden zentrale Prinzipien des sprachlichen Lernens im Kontext des Literaturunterrichts beleuchtet, um eine fundierte Grundlage f��r die Integration sprachlicher F��rderung im Unterricht zu schaffen.

Themen des Workshops:

��� Die Rolle der Spracharbeit im Englischunterricht der Oberstufe

��� Theoretische Grundlagen des Spracherwerbs und ihre Bedeutung f��r den Unterricht

��� Methoden zur nachhaltigen Verkn��pfung von Lekt��rearbeit und sprachlicher F��rderung

��� Praktische Beispiele f��r integrierte Spracharbeit anhand aktueller Romane

Hinweis:

Die Veranstaltung findet als eSession statt. Aufgrund des interaktiven Charakters bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Kameras w��hrend des Lehrgangs eingeschaltet zu lassen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.1.1 3466-1 1. **Die** am Satzanfang erg��nzt, um den bestimmten Artikel zu verwenden.\n2. **Referenten** durch **Referierenden** ersetzt, um eine gender-neutrale Form zu verwenden.

Die Lehrgangssynopse wird noch nachgepflegt; hier warte ich noch auf R��ckmeldung durch den Referierenden Ian McMaster.

Lehrgangssynopse wird noch nachgepflegt; hier warte ich noch auf R��ckmeldung durch den Referenten Ian McMaster.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 1012-1 ---

Ziele:

Lehrkr��fte lernen Grundlagen des Tastschreibens mit kyrillischer Tastaturbelegung nach der mentalen Methode, um es bei Sch��lerinnen und Sch��lern einf��hren und zur ��bung empfehlen zu k��nnen.

Inhalt:

  • Vor��berlegungen zur Organisation
  • Griffwege-Erarbeitung
  • Umsetzungen im Unterricht
  • Kriterien f��r ��bungsprogramme

Ziele:

Lehrkr��fte lernen Grundlagen des Tastschreibens mit kyrillischer Tastaturbelegung nach der mentalen Methode, um es bei Sch��lerinnen und Sch��lern einf��hren und zur ��bung empfehlen zu k��nnen.

Inhalt:

  • Vor��berlegungen zur Organisation
  • Griffwege-Erarbeitung
  • Umsetzungen im Unterricht
  • Kriterien f��r ��bungsprogramme

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.1.2 2577-1 ---

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern��� vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde���, also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema dieser ALP-fre!stunde sind die spanischen H��ftlinge im Konzentrationslager Weimar-Buchenwald zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Inhalt:

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Warum gab es spanische H��ftlinge in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten?
  • Wie war die Situation der Spanierinnen und Spanier im KZ Weimar-Buchenwald?
  • Wer war Jorge Sempr��n Maura?
  • Wie kann das Thema in den Spanischunterricht integriert werden?

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern��� vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde���, also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema dieser ALP-fre!stunde sind die spanischen H��ftlinge im Konzentrationslager Weimar-Buchenwald zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Inhalt:

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Warum gab es spanische H��ftlinge in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten?
  • Wie war die Situation der Spanierinnen und Spanier im KZ Weimar-Buchenwald?
  • Wer war Jorge Sempr��n Maura?
  • Wie kann das Thema in den Spanischunterricht integriert werden?

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 3483-1 - **sowie**: Komma vor ���sowie��� entfernt und das Wort an die korrekte Stelle gesetzt.\n- **mebis-Kurse** ��� **ByCS-Lernplattform-Kurse**\n- **mebis Digitale Lernaufgaben** ��� **Digitale Lernaufgaben der ByCS-Lernplattform**\n- **ALP Lernplattform** ��� **ALP-Lernplattform**

Digitale Werkzeuge bieten im Fremdsprachenunterricht zahlreiche M��glichkeiten, Lernende individuell zu f��rdern, Motivation und Kreativit��t zu steigern sowie Unterrichtsinhalte abwechslungsreich aufzubereiten. In diesem praxisorientierten Lehrgang erhalten Sie Impulse und Anleitungen, wie Sie digitale Tools zeitsparend, gezielt und lernf��rderlich einsetzen k��nnen.

Die vorgelagerte eSession bietet eine Einf��hrung in die Mediendidaktik. Hier werden die Grundlagen von Ged��chtnis und Lernen kurz aufgefrischt und daraus Schlussfolgerungen f��r die didaktisch sinnvolle Gestaltung von Lernprozessen und Unterrichtsmaterialien erl��utert.

Folgende Praxisthemen erwarten Sie in der Pr��senzveranstaltung:

  • ByCS-Lernplattform-Kurse: strukturiert und lernwirksam gestalten, zur Individualisierung des Lernprozesses, mit R��ckmeldung ��ber den exakten Lernstand aller Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Digitale Lernaufgaben der ByCS-Lernplattform und teachSHARE-Aufgaben: zeitsparend und einfach f��r die eigenen Bed��rfnisse abwandeln und gewinnbringend in den Unterricht integrieren
  • Kollaboratives Arbeiten mit digitalen Tools: gemeinsames Arbeiten in geteilten Dokumenten mit transparenter Nachverfolgung aller ��nderungen
  • Selbstgesteuertes Arbeiten: hilfreiche Tools wie digitale Kanban-Boards z. B. zur Strukturierung von Projektarbeitsphasen
  • KI-gest��tzte Unterrichtsvorbereitung: effektives Prompting und Erstellung ma��geschneiderter interaktiver H5P-Aufgaben wie Multiple-Choice, Drag-and-Drop, interaktive B��cher und interaktive Videos mit sofortigem, individualisiertem Feedback
  • Genially: kreative Pr��sentationen und interaktive Inhalte f��r den Fremdsprachenunterricht
  • Canva: optisch ansprechende Gestaltung von Unterrichtsmaterialien wie Kurs-Header, Postern, Lesezeichen, etc.
  • Good Practice Beispiele: hilfreiche Tools wie die Erstellung von GIFs, Memes, Fake-News-Artikeln oder Fake-Social-Media-Posts z. B. f��r kreative Lekt��rearbeit

Was Sie mitnehmen:

������ praxisnahe Anleitungen und erprobte Beispiele

������ Zeit zum Ausprobieren und Erstellen eigener Materialien

������ Expertenwissen rund um Digitale Didaktik

Voraussetzungen: ByCS-Zugangsdaten sowie Zugang zu KI-gest��tzten Textgenerierungstools bzw. ByLKI-Account. Wir nutzen in diesem Lehrgang die ByLKI, die KI-Anwendung der ALP Dillingen. F��r den Zugriff auf die ByLKI ist die Absolvierung des Grundlagenkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden ��� Grundlagenkurs��� in der ALP-Lernplattform vorausgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird Ihr FIBS-Konto mit dem Download der Teilnahmebescheinigung im Kurs f��r die ByLKI freigeschaltet. FIBS-Anmeldung: https://fibs.alp.dillingen.de/lehrgangssuche?container_id=394812

Digitale Werkzeuge bieten im Fremdsprachenunterricht zahlreiche M��glichkeiten, Lernende individuell zu f��rdern, sowie Motivation und Kreativit��t zu steigern und Unterrichtsinhalte abwechslungsreich aufzubereiten. In diesem praxisorientierten Lehrgang erhalten Sie Impulse und Anleitungen, wie Sie digitale Tools zeitsparend, gezielt und lernf��rderlich einsetzen k��nnen.

Die vorgelagerte eSession bietet eine Einf��hrung in die Mediendidaktik. Hier werden die Grundlagen von Ged��chtnis und Lernen kurz aufgefrischt und daraus Schlussfolgerungen f��r die didaktisch sinnvolle Gestaltung von Lernprozessen und Unterrichtsmaterialien erl��utert.

Folgende Praxisthemen erwarten Sie in der Pr��senzveranstaltung:

  • mebis-Kurse: strukturiert und lernwirksam gestalten, zur Individualisierung des Lernprozesses, mit R��ckmeldung ��ber den exakten Lernstand aller Sch��lerinnen und Sch��ler
  • mebis Digitale Lernaufgaben und teachSHARE-Aufgaben: zeitsparend und einfach f��r die eigenen Bed��rfnisse abwandeln und gewinnbringend in den Unterricht integrieren
  • Kollaboratives Arbeiten mit digitalen Tools: gemeinsames Arbeiten in geteilten Dokumenten mit transparenter Nachverfolgung aller ��nderungen
  • Selbstgesteuertes Arbeiten: hilfreiche Tools wie digitale Kanban-Boards z. B. zur Strukturierung von Projektarbeitsphasen
  • KI-gest��tzte Unterrichtsvorbereitung: effektives Prompting und Erstellung ma��geschneiderter interaktiver H5P-Aufgaben wie Multiple-Choice, Drag-and-Drop, interaktive B��cher und interaktive Videos mit sofortigem, individualisiertem Feedback
  • Genially: kreative Pr��sentationen und interaktive Inhalte f��r den Fremdsprachenunterricht
  • Canva: optisch ansprechende Gestaltung von Unterrichtsmaterialien wie Kurs-Header, Postern, Lesezeichen, etc.
  • Good Practice Beispiele: hilfreiche Tools wie die Erstellung von GIFs, Memes, Fake-News-Artikeln oder Fake-Social-Media-Posts z. B. f��r kreative Lekt��rearbeit

Was Sie mitnehmen:

������ praxisnahe Anleitungen und erprobte Beispiele

������ Zeit zum Ausprobieren und Erstellen eigener Materialien

������ Expertenwissen rund um Digitale Didaktik

Voraussetzungen: ByCS-Zugangsdaten sowie Zugang zu KI-gest��tzten Textgenerierungstools bzw. ByLKI-Account. Wir nutzen in diesem Lehrgang die ByLKI, die KI-Anwendung der ALP Dillingen.��F��r den Zugriff auf die ByLKI ist die Absolvierung des Grundlagenkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden - Grundlagenkurs��� in der ALP Lernplattform vorausgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird Ihr FIBS-Konto mit dem Download der Teilnahmebescheinigung im Kurs f��r die ByLKI freigeschaltet. FIBS-Anmeldung: https://fibs.alp.dillingen.de/lehrgangssuche?container_id=394812

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB)
1.1.2 3483-2 1. Komma vor **sowie** entfernt.\n2. **mebis-Kurse** zu **ByCS-Lernplattform-Kurse** ge��ndert.\n3. **mebis Digitale Lernaufgaben** zu **Digitale Lernaufgaben der ByCS-Lernplattform** ge��ndert.\n4. **Lekt��rearbeit** zu **Lekt��renarbeit** ge��ndert.\n5. **Expert*innenwissen** gendergerecht zu **Expertinnen- und Expertenwissen** angepasst.

Digitale Werkzeuge bieten im Fremdsprachenunterricht zahlreiche M��glichkeiten, Lernende individuell zu f��rdern sowie Motivation und Kreativit��t zu steigern und Unterrichtsinhalte abwechslungsreich aufzubereiten. In diesem praxisorientierten Lehrgang erhalten Sie Impulse und Anleitungen, wie Sie digitale Tools zeitsparend, gezielt und lernf��rderlich einsetzen k��nnen.

Die vorgelagerte eSession bietet eine Einf��hrung in die Mediendidaktik. Hier werden die Grundlagen von Ged��chtnis und Lernen kurz aufgefrischt und daraus Schlussfolgerungen f��r die didaktisch sinnvolle Gestaltung von Lernprozessen und Unterrichtsmaterialien erl��utert.

Folgende Praxisthemen erwarten Sie in der Pr��senzveranstaltung:

  • ByCS-Lernplattform-Kurse: strukturiert und lernwirksam gestalten, zur Individualisierung des Lernprozesses, mit R��ckmeldung ��ber den exakten Lernstand aller Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Digitale Lernaufgaben der ByCS-Lernplattform und teachSHARE-Aufgaben: zeitsparend und einfach f��r die eigenen Bed��rfnisse abwandeln und gewinnbringend in den Unterricht integrieren
  • Kollaboratives Arbeiten mit digitalen Tools: gemeinsames Arbeiten in geteilten Dokumenten mit transparenter Nachverfolgung aller ��nderungen
  • Selbstgesteuertes Arbeiten: hilfreiche Tools wie digitale Kanban-Boards z. B. zur Strukturierung von Projektarbeitsphasen
  • KI-gest��tzte Unterrichtsvorbereitung: effektives Prompting und Erstellung ma��geschneiderter interaktiver H5P-Aufgaben wie Multiple-Choice, Drag-and-Drop, interaktive B��cher und interaktive Videos mit sofortigem, individualisiertem Feedback
  • Genially: kreative Pr��sentationen und interaktive Inhalte f��r den Fremdsprachenunterricht
  • Canva: optisch ansprechende Gestaltung von Unterrichtsmaterialien wie Kurs-Header, Postern, Lesezeichen etc.
  • Good Practice Beispiele: hilfreiche Tools wie die Erstellung von GIFs, Memes, Fake-News-Artikeln oder Fake-Social-Media-Posts z. B. f��r kreative Lekt��renarbeit

Was Sie mitnehmen:

������ praxisnahe Anleitungen und erprobte Beispiele

������ Zeit zum Ausprobieren und Erstellen eigener Materialien

������ Expertinnen- und Expertenwissen rund um Digitale Didaktik

Voraussetzungen: ByCS-Zugangsdaten sowie Zugang zu KI-gest��tzten Textgenerierungstools bzw. ByLKI-Account. Wir nutzen in diesem Lehrgang die ByLKI, die KI-Anwendung der ALP Dillingen. F��r den Zugriff auf die ByLKI ist die Absolvierung des Grundlagenkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden - Grundlagenkurs��� in der ALP Lernplattform vorausgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird Ihr FIBS-Konto mit dem Download der Teilnahmebescheinigung im Kurs f��r die ByLKI freigeschaltet. FIBS-Anmeldung: https://fibs.alp.dillingen.de/lehrgangssuche?container_id=394812

Digitale Werkzeuge bieten im Fremdsprachenunterricht zahlreiche M��glichkeiten, Lernende individuell zu f��rdern, sowie Motivation und Kreativit��t zu steigern und Unterrichtsinhalte abwechslungsreich aufzubereiten. In diesem praxisorientierten Lehrgang erhalten Sie Impulse und Anleitungen, wie Sie digitale Tools zeitsparend, gezielt und lernf��rderlich einsetzen k��nnen.

Die vorgelagerte eSession bietet eine Einf��hrung in die Mediendidaktik. Hier werden die Grundlagen von Ged��chtnis und Lernen kurz aufgefrischt und daraus Schlussfolgerungen f��r die didaktisch sinnvolle Gestaltung von Lernprozessen und Unterrichtsmaterialien erl��utert.

Folgende Praxisthemen erwarten Sie in der Pr��senzveranstaltung:

  • mebis-Kurse: strukturiert und lernwirksam gestalten, zur Individualisierung des Lernprozesses, mit R��ckmeldung ��ber den exakten Lernstand aller Sch��lerinnen und Sch��ler
  • mebis Digitale Lernaufgaben und teachSHARE-Aufgaben: zeitsparend und einfach f��r die eigenen Bed��rfnisse abwandeln und gewinnbringend in den Unterricht integrieren
  • Kollaboratives Arbeiten mit digitalen Tools: gemeinsames Arbeiten in geteilten Dokumenten mit transparenter Nachverfolgung aller ��nderungen
  • Selbstgesteuertes Arbeiten: hilfreiche Tools wie digitale Kanban-Boards z. B. zur Strukturierung von Projektarbeitsphasen
  • KI-gest��tzte Unterrichtsvorbereitung: effektives Prompting und Erstellung ma��geschneiderter interaktiver H5P-Aufgaben wie Multiple-Choice, Drag-and-Drop, interaktive B��cher und interaktive Videos mit sofortigem, individualisiertem Feedback
  • Genially: kreative Pr��sentationen und interaktive Inhalte f��r den Fremdsprachenunterricht
  • Canva: optisch ansprechende Gestaltung von Unterrichtsmaterialien wie Kurs-Header, Postern, Lesezeichen, etc.
  • Good Practice Beispiele: hilfreiche Tools wie die Erstellung von GIFs, Memes, Fake-News-Artikeln oder Fake-Social-Media-Posts z. B. f��r kreative Lekt��rearbeit

Was Sie mitnehmen:

������ praxisnahe Anleitungen und erprobte Beispiele

������ Zeit zum Ausprobieren und Erstellen eigener Materialien

������ Expertenwissen rund um Digitale Didaktik

Voraussetzungen: ByCS-Zugangsdaten sowie Zugang zu KI-gest��tzten Textgenerierungstools bzw. ByLKI-Account. Wir nutzen in diesem Lehrgang die ByLKI, die KI-Anwendung der ALP Dillingen.��F��r den Zugriff auf die ByLKI ist die Absolvierung des Grundlagenkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden - Grundlagenkurs��� in der ALP Lernplattform vorausgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird Ihr FIBS-Konto mit dem Download der Teilnahmebescheinigung im Kurs f��r die ByLKI freigeschaltet. FIBS-Anmeldung: https://fibs.alp.dillingen.de/lehrgangssuche?container_id=394812

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.1.2 3484-1 ---

Dieser Pr��senzlehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die ein vertieftes Verst��ndnis f��r den Zusammenhang zwischen historischen Entwicklungen und aktuellen politischen Herausforderungen in Italien erlangen m��chten. H��ufige Regierungswechsel und die damit verbundene politische Instabilit��t, populistische Tendenzen und eine seit Langem stark fragmentierte Parteienlandschaft zeichnen das politische System Italiens aus. Hinzu kommen regionale Disparit��ten, die die Fragmentierung des Landes weiter zementieren und die L��sung politischer Probleme erschweren. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht (z. B. marode Infrastruktur und Banken, hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung) z��hlt das Land eher zu den Sorgenkindern innerhalb der Europ��ischen Union. Der demografische Wandel und die ��beralterung der Bev��lkerung sowie die Aktivit��ten der Mafia, die Hand in Hand gehen mit einem beachtlichen Ausma�� an Korruption, sind weitere Aspekte, die Italien in Bedr��ngnis bringen.

Befindet sich das Land also in einer dauerhaften Krise? Oder handelt es sich dabei um eine allzu oberfl��chliche Betrachtung, die der Vielfalt der italienischen Gesellschaft und Politik nicht gerecht wird und positive Tendenzen schlicht ignoriert? Ziel unserer Tagung ist die Verbindung historischer Analyse mit der kritischen Betrachtung gegenw��rtiger politischer Dynamiken. Dabei soll ein wissenschaftlich fundierter Blick auf die derzeitige Situation in Italien geworfen und dabei Licht und Schatten herausgearbeitet werden.

Dieser Pr��senzlehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die ein vertieftes Verst��ndnis f��r den Zusammenhang zwischen historischen Entwicklungen und aktuellen politischen Herausforderungen in Italien erlangen m��chten. H��ufige Regierungswechsel und die damit verbundene politische Instabilit��t, populistische Tendenzen und eine seit Langem stark fragmentierte Parteienlandschaft zeichnen das politische System Italiens aus. Hinzu kommen regionale Disparit��ten, die die Fragmentierung des Landes weiter zementieren und die L��sung politischer Probleme erschweren. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht (z. B. marode Infrastruktur und Banken, hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung) z��hlt das Land eher zu den Sorgenkindern innerhalb der Europ��ischen Union. Der demografische Wandel und die ��beralterung der Bev��lkerung sowie die Aktivit��ten der Mafia, die Hand in Hand gehen mit einem beachtlichen Ausma�� an Korruption, sind weitere Aspekte, die Italien in Bedr��ngnis bringen.

Befindet sich das Land also in einer dauerhaften Krise? Oder handelt es sich dabei um eine allzu oberfl��chliche Betrachtung, die der Vielfalt der italienischen Gesellschaft und Politik nicht gerecht wird und positive Tendenzen schlicht ignoriert? Ziel unserer Tagung ist die Verbindung historischer Analyse mit der kritischen Betrachtung gegenw��rtiger politischer Dynamiken. Dabei soll ein wissenschaftlich fundierter Blick auf die derzeitige Situation in Italien geworfen und dabei Licht und Schatten herausgearbeitet werden.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 3485-1 ---

Ziel:

Andalusien ��� bereits der Name zeugt von der islamischen Geschichte dieser spanischen Comunidad Aut��noma. ��ber 700 Jahre pr��gten die Mauren Al-��ndalus ��� Zeugnisse ihrer Handwerkskunst sowie der soziopolitischen Errungenschaften sind in Andalusien bis heute sichtbar. Nach der christlichen R��ckeroberung wurde das maurische Erbe vielfach in die christliche Kultur Spaniens integriert und es entstanden bemerkenswerte Renaissancegeb��ude und Barockkirchen. Auch heute finden sich Spuren der wechselvollen j��dischen Geschichte in Andalusien, beispielsweise in den juder��as.

Und auch heute unterliegt Andalusien vielen und vielf��ltigen kulturellen Einfl��ssen, die jedoch auch Konfliktpotenzial bergen. Beispielhaft seien die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt sowie der Bev��lkerungszuwachs in den gro��en St��dten ge---nt.

Ziel des Lehrgangs ist es ��� abseits von Klischees ���, die geschichtlichen und kulturellen Wurzeln Andalusiens und die politischen Herausforderungen der heutigen kulturellen Vielfalt dieser Comunidad Aut��noma zu ergr��nden.

Besuchte Orte:

  • Sevilla
  • Granada
  • C��rdoba

Ziel:

Andalusien ��� bereits der Name zeugt von der islamischen Geschichte dieser spanischen Comunidad Aut��noma. ��ber 700 Jahre pr��gten die Mauren Al-��ndalus ��� Zeugnisse ihrer Handwerkskunst sowie der soziopolitischen Errungenschaften sind in Andalusien bis heute sichtbar. Nach der christlichen R��ckeroberung wurde das maurische Erbe vielfach in die christliche Kultur Spaniens integriert und es entstanden bemerkenswerte Renaissancegeb��ude und Barockkirchen. Auch heute finden sich Spuren der wechselvollen j��dischen Geschichte in Andalusien, beispielsweise in den juder��as.

Und auch heute unterliegt Andalusien vielen und vielf��ltigen kulturellen Einfl��ssen, die jedoch auch Konfliktpotenzial bergen. Beispielhaft seien die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt sowie der Bev��lkerungszuwachs in den gro��en St��dten ge---nt.

Ziel des Lehrgangs ist es ��� abseits von Klischees ���, die geschichtlichen und kulturellen Wurzeln Andalusiens und die politischen Herausforderungen der heutigen kulturellen Vielfalt dieser Comunidad Aut��noma zu ergr��nden.

Besuchte Orte:

  • Sevilla
  • Granada
  • C��rdoba

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 3487-1 - **sch��lerzentriert** ��� **lernendenzentriert**

Ziele:

Der Lehrgang verfolgt das Ziel, die Teilnehmenden dazu zu bef��higen, anspruchsvolle literarische Texte differenziert und lernendenzentriert zu unterrichten. Dabei werden sowohl Texte f��r grundlegendes als auch f��r erh��htes Anforderungsniveau pr��sentiert. Im Fokus stehen kreative methodische Ans��tze, die das Close Reading ansprechend in den Unterricht integrieren und die Lernenden aktiv in den Analyseprozess einbeziehen. Dadurch sollen ein tieferes Textverst��ndnis und eine nachhaltige Begeisterung f��r Literatur gef��rdert werden. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen liegt ein besonderer Fokus auf Workshop-Phasen sowie der praktischen Umsetzung im Unterricht.

Inhalte:

  • Strategien des Close Readings am literarischen Text
  • Vorstellen von Methoden, um Lesekompetenz und kritisches Denken zu st��rken
  • Good Practice Beispiele

Ziele:

Der Lehrgang verfolgt das Ziel, die Teilnehmenden dazu zu bef��higen, anspruchsvolle literarische Texte differenziert und sch��lerzentriert zu unterrichten. Dabei werden sowohl Texte f��r grundlegendes als auch f��r erh��htes Anforderungsniveau pr��sentiert. Im Fokus stehen kreative methodische Ans��tze, die das Close Reading ansprechend in den Unterricht integrieren und die Lernenden aktiv in den Analyseprozess einbeziehen. Dadurch sollen ein tieferes Textverst��ndnis und eine nachhaltige Begeisterung f��r Literatur gef��rdert werden. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen liegt ein besonderer Fokus auf Workshop-Phasen sowie der praktischen Umsetzung im Unterricht.

Inhalte:

  • Strategien des Close Readings am literarischen Text
  • Vorstellen von Methoden, um Lesekompetenz und kritisches Denken zu st��rken
  • Good Practice Beispiele

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 3488-1 ---

Le teorie sullo humor sono molto disparate, e tra i ricercatori non c����� alcun accordo su che cosa generi la risata. Abbiamo spesso l���impressione che lo humor cambi da paese a paese, e, negli ultimi anni, in Italia, abbiamo anche la certezza che cambi tra le vecchie e le nuove generazioni.

Eppure, seguendo il metodo comunicativo e la raccomandazione di Stephen Krashen che il filtro affettivo debba essere aperto, ovvero che le emozioni degli studenti debbano essere positive, sappiamo per certo che usare in classe testi umoristici per imparare l���italiano �� un���occasione da non perdere.

Ma i testi che fanno ridere di cuore gli italiani faranno ridere gli studenti di un altro paese? Faranno ridere gli studenti tedeschi?

Proprio queste differenze possono generare curiosit��, dibattito, riflessione: in che cosa �� diversa la cultura italiana, come lo humor si scontra con il politically correct, quali affondi e quali trasgressioni sono accettate ��� e anzi, fanno ridere ��� e quali creano imbarazzo?

Le teorie sullo humor sono molto disparate, e tra i ricercatori non c����� alcun accordo su che cosa generi la risata. Abbiamo spesso l���impressione che lo humor cambi da paese a paese, e, negli ultimi anni, in Italia, abbiamo anche la certezza che cambi tra le vecchie e le nuove generazioni.

Eppure, seguendo il metodo comunicativo e la raccomandazione di Stephen Krashen che il filtro affettivo debba essere aperto, ovvero che le emozioni degli studenti debbano essere positive, sappiamo per certo che usare in classe testi umoristici per imparare l���italiano �� un���occasione da non perdere.

Ma i testi che fanno ridere di cuore gli italiani faranno ridere gli studenti di un altro paese? Faranno ridere gli studenti tedeschi?

Proprio queste differenze possono generare curiosit��, dibattito, riflessione: in che cosa �� diversa la cultura italiana, come lo humor si scontra con il politically correct, quali affondi e quali trasgressioni sono accettate ��� e anzi, fanno ridere ��� e quali creano imbarazzo?

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 3489-1 ---

Ziel:

Im Fremdsprachenunterricht an Beruflichen Oberschulen kommt der Teilkompetenz ���M��ndlichkeit��� eine besondere Bedeutung zu. Ziel des Lehrgangs ist es, M��glichkeiten aufzuzeigen, um den m��ndlichen Diskurs anzuregen und zu evaluieren.

Inhalt:

  • Ideen zur F��rderung der M��ndlichkeit im Fremdsprachenunterricht
  • Vorstellung von Good Practice Beispielen

Ziel:

Im Fremdsprachenunterricht an Beruflichen Oberschulen kommt der Teilkompetenz ���M��ndlichkeit��� eine besondere Bedeutung zu. Ziel des Lehrgangs ist es, M��glichkeiten aufzuzeigen, um den m��ndlichen Diskurs anzuregen und zu evaluieren.

Inhalt:

  • Ideen zur F��rderung der M��ndlichkeit im Fremdsprachenunterricht
  • Vorstellung von Good Practice Beispielen

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 3495-1 ---

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist es, methodische und inhaltliche Anregungen f��r den Unterricht in den ge---nten Fremdsprachen zu geben. Ferner bietet der Lehrgang Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist es, methodische und inhaltliche Anregungen f��r den Unterricht in den ge---nten Fremdsprachen zu geben. Ferner bietet der Lehrgang Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.1.2 3497-1 ---

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, Anregungen f��r den Unterricht im Fach Russisch zu geben und Einblick in die aktuellen Forschungsschwerpunkte des Instituts f��r Slavistik an der Universit��t Regensburg zu erhalten.

Inhalt:

Ferner bietet der Lehrgang Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, Anregungen f��r den Unterricht im Fach Russisch zu geben und Einblick in die aktuellen Forschungsschwerpunkte des Instituts f��r Slavistik an der Universit��t Regensburg zu erhalten.

Inhalt:

Ferner bietet der Lehrgang Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.3 3533-1 ---

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die innovative Ans��tze zur Integration spielerischer Elemente in den Franz��sischunterricht suchen. Im Lehrgang werden didaktische Grundlagen vermittelt, die es erm��glichen, den Unterricht abwechslungsreicher und motivierender zu gestalten.

Die Teilnehmenden erwerben dabei Kompetenzen in folgenden Bereichen:

- Fundierte Kenntnisse der theoretischen Grundlagen und didaktischen Konzepte der Gamification im Kontext des Franz��sischunterrichts

- Entwicklung und Anpassung von Unterrichtseinheiten unter Einbeziehung spielerischer Elemente

- Analyse und kritische Reflexion der Chancen sowie Herausforderungen beim Einsatz von Gamification-Ans��tzen

- Austausch und Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung eigener Unterrichtskonzepte

Der Lehrgang findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die innovative Ans��tze zur Integration spielerischer Elemente in den Franz��sischunterricht suchen. Im Lehrgang werden didaktische Grundlagen vermittelt, die es erm��glichen, den Unterricht abwechslungsreicher und motivierender zu gestalten.

Die Teilnehmenden erwerben dabei Kompetenzen in folgenden Bereichen:

- Fundierte Kenntnisse der theoretischen Grundlagen und didaktischen Konzepte der Gamification im Kontext des Franz��sischunterrichts

- Entwicklung und Anpassung von Unterrichtseinheiten unter Einbeziehung spielerischer Elemente

- Analyse und kritische Reflexion der Chancen sowie Herausforderungen beim Einsatz von Gamification-Ans��tzen

- Austausch und Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung eigener Unterrichtskonzepte

Der Lehrgang findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

3.1 Lehren (DCEB)
1.1.3 3724-1 ---

Es handelt sich bei diesem Lehrgang um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r die MB-Fachmitarbeiterinnen und -Fachmitarbeiter, deren Tandempartnerinnen und Tandempartner f��r den LehrplanPLUS, Zentrale Fachlehrkr��fte sowie Seminarlehrkr��fte f��r Franz��sisch an der Realschule. Neben dem gegenseitigen Austausch��steht die fachspezifische Weiterbildung��im Vordergrund.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Es handelt sich bei diesem Lehrgang um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r die MB-Fachmitarbeiterinnen und -Fachmitarbeiter, deren Tandempartnerinnen und Tandempartner f��r den LehrplanPLUS, Zentrale Fachlehrkr��fte sowie Seminarlehrkr��fte f��r Franz��sisch an der Realschule. Neben dem gegenseitigen Austausch��steht die fachspezifische Weiterbildung��im Vordergrund.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.1.3 3729-1 - **Lehrganges** ��� **Lehrgangs**

Ziel:

Ziel des Lehrgangs ist die Fortbildung der teilnehmenden Lehrkr��fte zu methodisch-didaktischen Fragen und Herausforderungen des bilingualen Unterrichts in Geschichte, Politik und Gesellschaft sowie Geographie im Rahmen des Abibac.

Inhalt:

In Bezug auf den aufwachsenden LehrplanPLUS sollen praktische Umsetzungsm��glichkeiten f��r dessen Inhalte erarbeitet sowie Good Practice Beispiele pr��sentiert werden. Ferner bietet der Lehrgang Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.

Der Lehrgang richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte, die Franz��sisch an einem Abibac-Gymnasium unterrichten.

Ziel:

Ziel des��Lehrganges ist��die Fortbildung der teilnehmenden Lehrkr��fte zu methodisch-didaktischen Fragen und Herausforderungen des bilingualen Unterrichts in Geschichte, Politik und Gesellschaft sowie��Geographie im Rahmen des Abibac.

Inhalt:

In Bezug auf den aufwachsenden LehrplanPLUS sollen praktische Umsetzungsm��glichkeiten f��r dessen Inhalte erarbeitet sowie Good Practice Beispiele pr��sentiert werden. Ferner bietet der Lehrgang Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.��

Der Lehrgang richtet sich ausschlie��lich��an Lehrkr��fte, die Franz��sisch an einem Abibac-Gymnasium unterrichten.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.3 3734-1 ---

Ziel:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Seminarlehrkr��fte in den romanischen Sprachen Franz��sisch, Spanisch und Italienisch.

Inhalt:

Im Mittelpunkt der Tagung stehen aktuelle Ausbildungsthemen, wobei��die Implementierung des DigCompEdu Bavaria in der 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung weiterhin eine wichtige Rolle spielt. Ferner dient die Tagung der fachlichen Weiterbildung und Vernetzung.��

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Seminarlehrkr��fte in den romanischen Sprachen Franz��sisch, Spanisch und Italienisch.

Inhalt:

Im Mittelpunkt der Tagung stehen aktuelle Ausbildungsthemen, wobei��die Implementierung des DigCompEdu Bavaria in der 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung weiterhin eine wichtige Rolle spielt. Ferner dient die Tagung der fachlichen Weiterbildung und Vernetzung.��

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.1.3 3743-1 ---

Der Lehrgang bietet Lehrkr��ften die M��glichkeit, den facettenreichen Kosmos frankophoner L��nder aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von interkultureller Kompetenz sowie die Entwicklung innovativer didaktischer Konzepte, um kulturelle und sprachliche Inhalte zielgerichtet in den Unterricht zu integrieren. Anhand ausgew��hlter Themenbereiche werden fundierte Einblicke in Geschichte, Literatur, Gesellschaft und Wirtschaft frankophoner Regionen gew��hrt, sodass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Vielfalt der Frankophonie im Anschluss als Chance f��r einen bereichernden Unterricht nutzen k��nnen.

Inhalte und Ziele:

    • Vertiefung des Verst��ndnisses f��r die kulturellen, sprachlichen und gesellschaftlichen Besonderheiten frankophoner L��nder
    • Entwicklung von Unterrichtskonzepten, die interkulturelles Lernen systematisch f��rdern
    • F��rderung des kritischen Reflexionsverm��gens im Hinblick auf globale Zusammenh��nge und kulturelle Identit��t
    • Austausch von Good Practice Beispielen

Der Lehrgang bietet Lehrkr��ften die M��glichkeit, den facettenreichen Kosmos frankophoner L��nder aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von interkultureller Kompetenz sowie die Entwicklung innovativer didaktischer Konzepte, um kulturelle und sprachliche Inhalte zielgerichtet in den Unterricht zu integrieren. Anhand ausgew��hlter Themenbereiche werden fundierte Einblicke in Geschichte, Literatur, Gesellschaft und Wirtschaft frankophoner Regionen gew��hrt, sodass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Vielfalt der Frankophonie im Anschluss als Chance f��r einen bereichernden Unterricht nutzen k��nnen.

Inhalte und Ziele:

    • Vertiefung des Verst��ndnisses f��r die kulturellen, sprachlichen und gesellschaftlichen Besonderheiten frankophoner L��nder
    • Entwicklung von Unterrichtskonzepten, die interkulturelles Lernen systematisch f��rdern
    • F��rderung des kritischen Reflexionsverm��gens im Hinblick auf globale Zusammenh��nge und kulturelle Identit��t
    • Austausch von Good Practice Beispielen

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.3 3749-1 - Satzbau im Relativsatz korrigiert: **lebendig gestaltet und an den Bed��rfnissen der Sch��lerinnen und Sch��ler ausrichtet** ersetzt **lebendig und ausgerichtet an den Bed��rfnissen der Sch��lerinnen und Sch��ler gestaltet**.

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die innovative und praxisnahe Konzepte zur Gestaltung authentischer Lernumgebungen im Fremdsprachenunterricht kennenlernen m��chten. Im Fokus steht die Ausei---dersetzung mit didaktischen Verfahren, die durch den Einsatz immersiver Techniken eine aktive Sprachpraxis erm��glichen und zur F��rderung der kommunikativen Kompetenz beitragen. Dazu z��hlen unter anderem die Globale Simulation und das Sprachdorf. Ziel ist es, einen methodischen Rahmen zu schaffen, der den Unterricht lebendig gestaltet und an den Bed��rfnissen der Sch��lerinnen und Sch��ler ausrichtet. Ber��cksichtigt werden dabei sowohl analoge als auch digitale Werkzeuge, die zur Schaffung realit��tsnaher Lernumgebungen beitragen.

Neben der Vermittlung grundlegender Prinzipien immersiver Lehr- und Lernmethoden steht vor allem auch deren praktische Erprobung im Mittelpunkt des Lehrgangs. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird somit vorausgesetzt.

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die innovative und praxisnahe Konzepte zur Gestaltung authentischer Lernumgebungen im Fremdsprachenunterricht kennenlernen m��chten. Im Fokus steht die Ausei---dersetzung mit didaktischen Verfahren, die durch den Einsatz immersiver Techniken eine aktive Sprachpraxis erm��glichen und zur F��rderung der kommunikativen Kompetenz beitragen. Dazu z��hlen unter anderem die Globale Simulation und das Sprachdorf. Ziel ist es, einen methodischen Rahmen zu schaffen, der den Unterricht lebendig und ausgerichtet an den Bed��rfnissen der Sch��lerinnen und Sch��ler gestaltet. Ber��cksichtigt werden dabei sowohl analoge als auch digitale Werkzeuge, die zur Schaffung realit��tsnaher Lernumgebungen beitragen.

Neben der Vermittlung grundlegender Prinzipien immersiver Lehr- und Lernmethoden steht vor allem auch deren praktische Erprobung im Mittelpunkt des Lehrgangs. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird somit vorausgesetzt.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
1.1.3 3921-1 ---

Am 11. Februar 2026 j��hrt sich der Geburtstag von Paul Bocuse, der als einer der besten K��che des 20. Jahrhunderts gilt, zum 100. Mal, was diese Ausgabe des Caf�� franco-bavarois zum Anlass nimmt, sich mit der franz��sischen Kochkunst ausei---derzusetzen und zu diskutieren, wie das Thema im Franz��sischunterricht aufgegriffen werden kann.

Die eSession findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Am 11. Februar 2026 j��hrt sich der Geburtstag von Paul Bocuse, der als einer der besten K��che des 20. Jahrhunderts gilt, zum 100. Mal, was diese Ausgabe des caf�� franco-bavarois zum Anlass nimmt, sich mit der franz��sischen Kochkunst ausei---derzusetzen und zu diskutieren, wie das Thema im Franz��sischunterricht aufgegriffen werden kann.

Die eSession findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.1.3 3925-1 ---

Vor 150 Jahren malte Auguste Renoir sein wohl bekanntestes Gem��lde Bal du moulin de la Galette. In dieser Ausgabe des Caf�� franco-bavarois soll deshalb dieses impressionistische Werk im Speziellen, aber auch die Kunstrichtung des Impressionismus im Allgemeinen im Fokus stehen, wobei auch M��glichkeiten vorgestellt werden, wie es gelingen kann, das Thema in den Franz��sischunterricht zu integrieren.

Die eSession findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Vor 150 Jahren malte Auguste Renoir sein wohl bekanntestes Gem��lde Bal du moulin de la Galette. In dieser Ausgabe des caf�� franco-bavarois soll deshalb dieses impressionistische Werk im Speziellen, aber auch die Kunstrichtung des Impressionismus im Allgemeinen im Fokus stehen, wobei auch M��glichkeiten vorgestellt werden, wie es gelingen kann, das Thema in den Franz��sischunterricht zu integrieren.

Die eSession findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.1.3 3930-1 ---

Diese Ausgabe des Caf�� franco-bavarois bietet fundierte Einblicke in das literarische Schaffen und die gesellschaftskritische Bedeutung von Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil, besser bekannt unter ihrem Pseudonym George Sand. Die Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beitr��ge ver��ffentlichte, rebellierte gegen Beschr��nkungen, die Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe auferlegt waren, sodass sich die eSession an Lehrkr��fte richtet, die historische, kulturelle und literaturwissenschaftliche Aspekte des Feminismus praktisch und theoretisch erschlie��en m��chten.

Die eSession findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Diese Ausgabe des caf�� franco-bavarois bietet fundierte Einblicke in das literarische Schaffen und die gesellschaftskritische Bedeutung von Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil, besser bekannt unter ihrem Pseudonym George Sand. Die Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftkristische Beitr��ge ver��ffentlichte, rebellierte gegen Beschr��nkungen, die Frauen im 19.��Jahrhundert durch die Ehe auferlegt waren, sodass sich die eSession an Lehrkr��fte richtet, die historische, kulturelle und literaturwissenschaftliche Aspekte des Feminismus praktisch und theoretisch erschlie��en m��chten.��

Die eSession findet in franz��sischer Sprache statt. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.1.4 3966-1 ��� **Blended Learning Veranstaltung** ��� **Blended Learning-Lehrgang**\n��� **eine** ��� **einen**\n��� **Sch��lergruppen** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��lergruppen**\n��� **Lehrerfortbildung** ��� **Lehrkr��ftefortbildung**\n��� **uvm.** ��� **u. v. m.**\n��� **Erasmus+ Aktivit��ten** ��� **Erasmus+-Aktivit��ten**

Dieser Lehrgang stellt einen Blended Learning-Lehrgang dar.

Der erste Teil erfolgt als eSession, der zweite in Pr��senz an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) in Dillingen.


Ziele:

Im Zuge der neuen Programmgeneration Erasmus+ (2021-2027) erleichtert eine Akkreditierung f��r den beruflichen Schulbereich (Berufsbildung) an Berufs-, Fachober-, Berufsober-, Wirtschaftsschulen, Fachakademien, etc. den Zugang zu europ��ischen Begegnungen.

Nach einer Akkreditierung k��nnen bayerische Schulen im weiteren Verlauf des Programms j��hrlich in einem vereinfachten Verfahren F��rdermittel f��r europ��ischen Austausch beantragen:



  • z.B. f��r Sch��lerinnen- und Sch��lergruppen,
  • individuelle Praktika,
  • Lehrkr��ftefortbildung,
  • Experteneinladungen, u. v. m.


Interessierten Schulen soll Unterst��tzung zur erfolgreichen Antragstellung angeboten werden.


Inhalt:


  • Information ��ber die neue Programmgeneration
  • Hilfestellung f��r einen erfolgreichen Akkreditierungsantrag und Beratung durch das ISB
  • Workshop zum richtigen Ausf��llen des Online-Antrags
  • Hilfestellung bei der Einbettung der Erasmus+-Aktivit��ten in die Strukturen der Schule
  • Ideen f��r die Gestaltung eigener Projekte
  • M��glichkeit zum kollegialen Austausch



Besondere Hinweise:

Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie an beiden Veranstaltungen teilnehmen k��nnen.


Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

Dieser Lehrgang stellt eine Blended Learning Veranstaltung dar.

Der erste Teil erfolgt als eSession, der zweite in Pr��senz an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) in Dillingen.


Ziele:

Im Zuge der neuen Programmgeneration Erasmus+ (2021-2027) erleichtert eine Akkreditierung f��r den beruflichen Schulbereich (Berufsbildung) an Berufs-, Fachober-, Berufsober-, Wirtschaftsschulen, Fachakademien, etc. den Zugang zu europ��ischen Begegnungen.

Nach einer Akkreditierung k��nnen bayerische Schulen im weiteren Verlauf des Programms j��hrlich in einem vereinfachten Verfahren F��rdermittel f��r europ��ischen Austausch beantragen:



  • z.B. f��r Sch��lergruppen,
  • individuelle Praktika,
  • Lehrerfortbildung,
  • Experteneinladungen, uvm.


Interessierten Schulen soll Unterst��tzung zur erfolgreichen Antragstellung angeboten werden.


Inhalt:


  • Information ��ber die neue Programmgeneration
  • Hilfestellung f��r einen erfolgreichen Akkreditierungsantrag und Beratung durch das ISB
  • Workshop zum richtigen Ausf��llen des Online-Antrags
  • Hilfestellung bei der Einbettung der Erasmus+ Aktivit��ten in die Strukturen der Schule
  • Ideen f��r die Gestaltung eigener Projekte
  • M��glichkeit zum kollegialen Austausch



Besondere Hinweise:

Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie an beiden Veranstaltungen teilnehmen k��nnen.


Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.1.4 3966-2 - **Blended Learning Veranstaltung** ��� Blended Learning-Veranstaltung\n- **z.B.** ��� z. B.\n- **Sch��lergruppen** ��� Sch��lerinnen- und Sch��lergruppen\n- **Lehrerfortbildung** ��� Fortbildungen f��r Lehrkr��fte\n- **uvm.** ��� u. v. m.\n- Fehlendes Leerzeichen vor dem Tag in ���der Lehrgang��� erg��nzt

Dieser Lehrgang stellt eine Blended Learning-Veranstaltung dar.

Der erste Teil erfolgt als eSession, der zweite in Pr��senz an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) in Dillingen.


Ziele:

Im Zuge der neuen Programmgeneration Erasmus+ (2021-2027) erleichtert eine Akkreditierung f��r den beruflichen Schulbereich (Berufsbildung) an Berufs-, Fachober-, Berufsober-, Wirtschaftsschulen, Fachakademien, etc. den Zugang zu europ��ischen Begegnungen.

Nach einer Akkreditierung k��nnen bayerische Schulen im weiteren Verlauf des Programms j��hrlich in einem vereinfachten Verfahren F��rdermittel f��r europ��ischen Austausch beantragen:



  • z. B. f��r Sch��lerinnen- und Sch��lergruppen,
  • individuelle Praktika,
  • Fortbildungen f��r Lehrkr��fte,
  • Experteneinladungen, u. v. m.


Interessierten Schulen soll Unterst��tzung zur erfolgreichen Antragstellung angeboten werden.


Inhalt:


  • Information ��ber die neue Programmgeneration
  • Hilfestellung f��r einen erfolgreichen Akkreditierungsantrag und Beratung durch das ISB
  • Workshop zum richtigen Ausf��llen des Online-Antrags
  • Hilfestellung bei der Einbettung der Erasmus+ Aktivit��ten in die Strukturen der Schule
  • Ideen f��r die Gestaltung eigener Projekte
  • M��glichkeit zum kollegialen Austausch



Besondere Hinweise:

Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie an beiden Veranstaltungen teilnehmen k��nnen.


Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

Dieser Lehrgang stellt eine Blended Learning Veranstaltung dar.

Der erste Teil erfolgt als eSession, der zweite in Pr��senz an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) in Dillingen.


Ziele:

Im Zuge der neuen Programmgeneration Erasmus+ (2021-2027) erleichtert eine Akkreditierung f��r den beruflichen Schulbereich (Berufsbildung) an Berufs-, Fachober-, Berufsober-, Wirtschaftsschulen, Fachakademien, etc. den Zugang zu europ��ischen Begegnungen.

Nach einer Akkreditierung k��nnen bayerische Schulen im weiteren Verlauf des Programms j��hrlich in einem vereinfachten Verfahren F��rdermittel f��r europ��ischen Austausch beantragen:



  • z.B. f��r Sch��lergruppen,
  • individuelle Praktika,
  • Lehrerfortbildung,
  • Experteneinladungen, uvm.


Interessierten Schulen soll Unterst��tzung zur erfolgreichen Antragstellung angeboten werden.


Inhalt:


  • Information ��ber die neue Programmgeneration
  • Hilfestellung f��r einen erfolgreichen Akkreditierungsantrag und Beratung durch das ISB
  • Workshop zum richtigen Ausf��llen des Online-Antrags
  • Hilfestellung bei der Einbettung der Erasmus+ Aktivit��ten in die Strukturen der Schule
  • Ideen f��r die Gestaltung eigener Projekte
  • M��glichkeit zum kollegialen Austausch



Besondere Hinweise:

Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie an beiden Veranstaltungen teilnehmen k��nnen.


Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.1.4 3968-1 ��� Hinzugef��gt: **dem** vor "Europass".\n��� Ersetzt: **sowie zur** durch **der** im Aufz��hlungspunkt zur ��ffentlichkeitsarbeit.

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ f��r den Bereich Erasmus+ Berufsbildung - Durchf��hrung von Projekten im Rahmen der Leitaktion 1. Er richtet sich an projektverantwortliche Lehrkr��fte beruflicher Schulen, die entweder bereits im Rahmen der Akkreditierung oder als Kurzzeitprojekt Mobilit��ten durchf��hren oder sich in die Thematik einarbeiten wollen.

Inhalt:

Der Lehrgang bietet Hilfestellungen zu allen Aspekten der Projektumsetzung, wie

  • der Auswahl von Teilnehmenden,
  • den Abrechnungsmodalit��ten,
  • dem Erstellen der verbindlichen Dokumente,
  • der Arbeit mit dem "Beneficiary Module",
  • dem "Europass",
  • der ��ffentlichkeitsarbeit.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen erhalten die Lehrgangsteilnehmenden die M��glichkeit, individuell an ihrem Projekt und dessen Umsetzung zu arbeiten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ f��r den Bereich Erasmus+ Berufsbildung - Durchf��hrung von Projekten im Rahmen der Leitaktion 1. Er richtet sich an projektverantwortliche Lehrkr��fte beruflicher Schulen, die entweder bereits im Rahmen der Akkreditierung oder als Kurzzeitprojekt Mobilit��ten durchf��hren oder sich in die Thematik einarbeiten wollen.

Inhalt:

Der Lehrgang bietet Hilfestellungen zu allen Aspekten der Projektumsetzung, wie

  • der Auswahl von Teilnehmenden,
  • den Abrechnungsmodalit��ten,
  • dem Erstellen der verbindlichen Dokumente,
  • der Arbeit mit dem "Beneficiary Module",
  • "Europass"
  • sowie zur ��ffentlichkeitsarbeit.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen erhalten die��Lehrgangsteilnehmenden��die M��glichkeit, individuell an ihrem Projekt und dessen Umsetzung zu arbeiten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.4 3969-1 1. **als Kurzzeitprojekt Mobilit��ten** ��� **im Rahmen eines Kurzzeitprojekts Mobilit��ten**\n2. Leerzeichen zwischen **Lehrgang** und dem Tag **** eingef��gt

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ f��r den Bereich Erasmus+ Berufsbildung - Durchf��hrung von Projekten im Rahmen der Leitaktion 1. Er richtet sich an projektverantwortliche Lehrkr��fte beruflicher Schulen, die entweder bereits im Rahmen der Akkreditierung oder im Rahmen eines Kurzzeitprojekts Mobilit��ten durchf��hren oder sich in die Thematik einarbeiten wollen.

Inhalt:

Der Lehrgang bietet Hilfestellungen zu allen Aspekten der Projektumsetzung, wie

  • der Auswahl von Teilnehmenden,
  • den Abrechnungsmodalit��ten,
  • dem Erstellen der verbindlichen Dokumente,
  • der Arbeit mit dem "Beneficiary Module",
  • "Europass"
  • sowie zur ��ffentlichkeitsarbeit.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen erhalten die Lehrgangsteilnehmenden die M��glichkeit, individuell an ihrem Projekt und dessen Umsetzung zu arbeiten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ f��r den Bereich Erasmus+ Berufsbildung - Durchf��hrung von Projekten im Rahmen der Leitaktion 1. Er richtet sich an projektverantwortliche Lehrkr��fte beruflicher Schulen, die entweder bereits im Rahmen der Akkreditierung oder als Kurzzeitprojekt Mobilit��ten durchf��hren oder sich in die Thematik einarbeiten wollen.

Inhalt:

Der Lehrgang bietet Hilfestellungen zu allen Aspekten der Projektumsetzung, wie

  • der Auswahl von Teilnehmenden,
  • den Abrechnungsmodalit��ten,
  • dem Erstellen der verbindlichen Dokumente,
  • der Arbeit mit dem "Beneficiary Module",
  • "Europass"
  • sowie zur ��ffentlichkeitsarbeit.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen erhalten die��Lehrgangsteilnehmenden��die M��glichkeit, individuell an ihrem Projekt und dessen Umsetzung zu arbeiten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte berufsbildender Schulen gerichtet ist (Wirtschaftsschulen, FOSBOS, Berufsschulen). F��r Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen werden separate Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Schulbildung).

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
1.1.4 4000-1 1. **Erasmus+ Kursen** ��� **Erasmus+-Kursen**

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer pr��sentieren die besten Ideen aus der jeweiligen Fortbildung im Ausland und stellen dar, was sie im Unterricht erfolgreich erprobt, angepasst und eventuell auch verworfen haben.

Besondere Hinweise:

F��r Teilnehmende aus Erasmus+-Kursen f��r Fremdsprachenlehrkr��fte ��ber das Konsortium der ALP stellt dieser Lehrgang den Abschlusslehrgang dar. Die H��lfte der Pl��tze steht allen Fremdsprachenlehrkr��ften offen, die nach neuen, motivierenden Ideen f��r ihren Unterricht suchen.

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer pr��sentieren die besten Ideen aus der jeweiligen Fortbildung im Ausland und stellen dar, was sie im Unterricht erfolgreich erprobt, angepasst und eventuell auch verworfen haben.

Besondere Hinweise:

F��r Teilnehmende aus Erasmus+ Kursen f��r Fremdsprachenlehrkr��fte ��ber das Konsortium der ALP stellt dieser Lehrgang den Abschlusslehrgang dar. Die H��lfte der Pl��tze steht allen Fremdsprachenlehrkr��ften offen, die nach neuen, motivierenden Ideen f��r ihren Unterricht suchen.

1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
1.1.4 4002-1 - **projektverantwortliche Person** ��� **projektverantwortliche Personen**

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ und bietet Hilfestellung f��r die Durchf��hrung und Abrechnung von Projekten im Bereich Erasmus+ Schulbildung.

Inhalt:

Er richtet sich an Lehrkr��fte staatlicher Schulen, die momentan als projektverantwortliche Personen ein genehmigtes Erasmus+-Projekt im Bereich Erasmus+ Schulbildung (nach erfolgreicher Akkreditierung bzw. ein Kurzzeitprojekt) durchf��hren.

Es wird Hilfestellung f��r die Realisierung sowie f��r die Abrechnung der Fi---zmittel gegeben.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen werden anhand konkreter Beispiele Abrechnungsmodalit��ten und Verfahrensabl��ufe exemplarisch erl��utert. Sofern m��glich, werden erg��nzende Fachvortr��ge zu Erasmus+-bezogenen Themenfeldern wie eTwinning angeboten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen gerichtet ist (Grundschulen, F��rderschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien). F��r die beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen, Berufsschulen, FOSBOS) werden eigene Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Berufsbildung).

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ und bietet Hilfestellung f��r die Durchf��hrung und Abrechnung von Projekten im Bereich Erasmus+ Schulbildung.

Inhalt:

Er richtet sich an Lehrkr��fte staatlicher Schulen, die momentan als projektverantwortliche Person ein genehmigtes Erasmus+-Projekt im Bereich Erasmus+ Schulbildung (nach erfolgreicher Akkreditierung bzw. ein Kurzzeitprojekt) durchf��hren.

Es wird Hilfestellung f��r die Realisierung sowie f��r die Abrechnung der Fi---zmittel gegeben.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen werden anhand konkreter Beispiele Abrechnungsmodalit��ten und Verfahrensabl��ufe exemplarisch erl��utert. Sofern m��glich, werden erg��nzende Fachvortr��ge zu Erasmus+-bezogenen Themenfeldern wie eTwinning angeboten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen gerichtet ist (Grundschulen, F��rderschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien). F��r die beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen, Berufsschulen, FOSBOS) werden eigene Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Berufsbildung).

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.4 4029-1 - Einf��gen der W��rter **bei**, **einem** zur Herstellung einer korrekten Parallelit��t im Klammerzusatz.

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ und bietet Hilfestellung f��r die Durchf��hrung und Abrechnung von Projekten im Bereich Erasmus+ Schulbildung.

Inhalt:

Er richtet sich an Lehrkr��fte staatlicher Schulen, die momentan als projektverantwortliche Person ein genehmigtes Erasmus+-Projekt im Bereich Erasmus+ Schulbildung (nach erfolgreicher Akkreditierung bzw. bei einem Kurzzeitprojekt) durchf��hren.

Es wird Hilfestellung f��r die Realisierung sowie f��r die Abrechnung der Fi---zmittel gegeben.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen werden anhand konkreter Beispiele Abrechnungsmodalit��ten und Verfahrensabl��ufe exemplarisch erl��utert. Sofern m��glich, werden erg��nzende Fachvortr��ge zu Erasmus+-bezogenen Themenfeldern wie eTwinning angeboten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen gerichtet ist (Grundschulen, F��rderschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien). F��r die beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen, Berufsschulen, FOSBOS) werden eigene Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Berufsbildung).

Ziele:

Der Lehrgang betrifft das europ��ische Bildungsprogramm Erasmus+ und bietet Hilfestellung f��r die Durchf��hrung und Abrechnung von Projekten im Bereich Erasmus+ Schulbildung.

Inhalt:

Er richtet sich an Lehrkr��fte staatlicher Schulen, die momentan als projektverantwortliche Person ein genehmigtes Erasmus+-Projekt im Bereich Erasmus+ Schulbildung (nach erfolgreicher Akkreditierung bzw. ein Kurzzeitprojekt) durchf��hren.

Es wird Hilfestellung f��r die Realisierung sowie f��r die Abrechnung der Fi---zmittel gegeben.

Methoden:

Neben der Vermittlung von allgemeinen Informationen werden anhand konkreter Beispiele Abrechnungsmodalit��ten und Verfahrensabl��ufe exemplarisch erl��utert. Sofern m��glich, werden erg��nzende Fachvortr��ge zu Erasmus+-bezogenen Themenfeldern wie eTwinning angeboten.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen gerichtet ist (Grundschulen, F��rderschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien). F��r die beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen, Berufsschulen, FOSBOS) werden eigene Lehrg��nge angeboten (Erasmus+ Berufsbildung).

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.1.4 4068-1 1. Wort **von** nach "sowie" eingef��gt.\n2. Ausdruck **im Bereich Erasmus+ Schulbildung** durch **im Bereich der Erasmus+-Schulbildung** ersetzt.

Ziel:

Eine Akkreditierung im Bildungsprogramm Erasmus+ (2021-2027) erleichtert den Zugang zu europ��ischen Begegnungen.

Akkreditierte Einrichtungen k��nnen jedes Jahr in einem vereinfachten Verfahren bei der zust��ndigen Nationalen Agentur F��rdermittel f��r Aktivit��ten von Lehrkr��ften (Hospitationen oder Fortbildungskurse im europ��ischen Ausland) sowie von Sch��lerinnen und Sch��lern (Gruppenaustausch, Einzelaufenthalt im europ��ischen Ausland, Auslandspraktikum) abrufen.

Eine Akkreditierung ist wie eine Mitgliedschaft bei Erasmus+ und bietet vereinfachten Zugang zu Budgetmitteln, langfristige Planungssicherheit und Flexibilit��t in der Beantragung von Mobilit��ten.

Der Lehrgang bietet interessierten allgemeinbildenden Schulen Unterst��tzung zur erfolgreichen Antragstellung.

Inhalte:

  • \tInformation ��ber das Bildungsprogramm Erasmus+ (2021-2027)
  • \tHilfestellung f��r einen erfolgreichen Akkreditierungsantrag
  • \tBeratung durch ISB und Lehrkr��fte mit Erfahrung im Bereich der Erasmus+-Schulbildung
  • \tM��glichkeit zum kollegialen Austausch

Zielgruppe: Allgemeinbildende Schulen, die Interesse haben, sich im Rahmen des Erasmus+ Programms akkreditieren zu lassen.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen gerichtet ist (Grundschulen, F��rderschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien). F��r die beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen, Berufsschulen, FOSBOS) wird ein separater Lehrgang angeboten.

Ziel:

Eine Akkreditierung im Bildungsprogramm Erasmus+ (2021-2027) erleichtert den Zugang zu europ��ischen Begegnungen.

Akkreditierte Einrichtungen k��nnen jedes Jahr in einem vereinfachten Verfahren bei der zust��ndigen Nationalen Agentur F��rdermittel f��r Aktivit��ten von Lehrkr��ften (Hospitationen oder Fortbildungskurse im europ��ischen Ausland) sowie Sch��lerinnen und Sch��lern (Gruppenaustausch, Einzelaufenthalt im europ��ischen Ausland, Auslandspraktikum) abrufen.

Eine Akkreditierung ist wie eine Mitgliedschaft bei Erasmus+ und bietet vereinfachten Zugang zu Budgetmitteln, langfristige Planungssicherheit und Flexibilit��t in der Beantragung von Mobilit��ten.

Der Lehrgang bietet interessierten allgemeinbildenden Schulen Unterst��tzung zur erfolgreichen Antragstellung.

Inhalte:

  • \tInformation ��ber das Bildungsprogramm Erasmus+ (2021-2027)
  • Hilfestellung f��r einen erfolgreichen Akkreditierungsantrag
  • Beratung durch ISB und Lehrkr��fte mit Erfahrung im Bereich Erasmus+ Schulbildung
  • M��glichkeit zum kollegialen Austausch

Zielgruppe: Allgemeinbildende Schulen, die Interesse haben, sich im Rahmen des Erasmus+ Programms akkreditieren zu lassen.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass der Lehrgang ausschlie��lich an Lehrkr��fte allgemeinbildender Schulen gerichtet ist (Grundschulen, F��rderschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien). F��r die beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen, Berufsschulen, FOSBOS) wird ein separater Lehrgang angeboten.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
1.1.4 4072-1 1. Ersetzung von **die** durch **um** in der Formulierung ���Hilfestellung, um die ersten Schritte zu gehen���.\n2. Korrektur von **Good-Practice-Beispiele** zu **Good Practice Beispiele**.\n3. Anpassung von **ausreichend M��glichkeit** zu **ausreichende M��glichkeiten**.

Die zweit��gige Veranstaltung soll dazu dienen, Mittelschulen M��glichkeiten aufzuzeigen, wie sie internationale Austauschma��nahmen im Rahmen einer Schulpartnerschaft ansto��en und sich mit anderen Schulen im Ausland vernetzen k��nnen. Neben einem grunds��tzlichen ��berblick erhalten sie auch konkrete Hilfestellung, um die ersten Schritte zu gehen.

Internationalisierung und interkulturelle Bildung durch Schulaustauschma��nahmen werden als Potenzial der Schulentwicklung und Profilbildung von Mittelschulen vorgestellt.

Inhalt:

  • Vorstellung von F��rderstellen und Kooperationsm��glichkeiten in Bayern
  • Informationen zu Erasmus+: Mobilit��t f��r Sch��lerinnen und Sch��ler sowie Lehrkr��fte (Hospitationen oder Fortbildungen im

\t\t\t\teurop��ischen Ausland)

  • Good Practice Beispiele (Ideen und Anregungen zu Drittort-Begegnungen f��r Sch��lerinnen und Sch��ler sowie zum "klassischen

\t\t\t\tSchulaustausch" am Ort des Partners)

  • weitere M��glichkeiten (z.B. Austauschprogramme)

Neben zahlreichen Informationen bietet die Veranstaltung auch ausreichende M��glichkeiten zum Austausch und zur Beratung.

Der Lehrgang wird in Kooperation mit StMUK, BJR, Stiftung Jugendaustausch Bayern und dem PI M��nchen veranstaltet.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass Tandems aus Schulleitung und einer weiteren Lehrkraft bevorzugt zugelassen werden.

Die zweit��gige Veranstaltung soll dazu dienen, Mittelschulen M��glichkeiten aufzuzeigen, wie sie internationale Austauschma��nahmen im Rahmen einer Schulpartnerschaft ansto��en und sich mit anderen Schulen im Ausland vernetzen k��nnen. Neben einem grunds��tzlichen ��berblick erhalten sie auch konkrete Hilfestellung, die ersten Schritte zu gehen.

Internationalisierung und interkulturelle Bildung durch Schulaustauschma��nahmen werden als Potenzial der Schulentwicklung und Profilbildung von Mittelschulen vorgestellt.

Inhalt:

  • Vorstellung von F��rderstellen und Kooperationsm��glichkeiten in Bayern
  • Informationen zu Erasmus+: Mobilit��t f��r Sch��lerinnen und Sch��ler sowie Lehrkr��fte (Hospitationen oder Fortbildungen im

\t\t\t\teurop��ischen Ausland)

  • Good-Practice-Beispiele (Ideen und Anregungen zu Drittort-Begegnungen f��r Sch��lerinnen und Sch��ler sowie zum "klassischen

\t\t\t\tSchulaustausch" am Ort des Partners)

  • weitere M��glichkeiten (z.B. Austauschprogramme)

Neben zahlreichen Informationen bietet die Veranstaltung auch ausreichend M��glichkeit zum Austausch und zur Beratung.

Der Lehrgang wird in Kooperation mit StMUK, BJR, Stiftung Jugendaustausch Bayern und dem PI M��nchen veranstaltet.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass Tandems aus Schulleitung und einer weiteren Lehrkraft bevorzugt zugelassen werden.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.1.4 4078-1 1. **Entfernung des Kommas** vor ���und��� in der ersten Satzh��lfte und Markierung des korrigierten Wortes.\n2. **Einf��gen von ���um���** zur korrekten Formulierung des Infinitivsatzes.

Die zweit��gige Veranstaltung soll dazu dienen, Mittelschulen, die an einer der Veranstaltungen "Neue Horizonte f��r Mittelschulen in Bayern" im Sommer 2025 oder im Fr��hjahr 2026 teilgenommen haben und nun einen konkreten Schulaustausch planen, praktische Hilfen an die Hand zu geben, um die n��chsten Schritte zu gehen.

Inhalt:

Praktische Tipps und Unterst��tzungsmaterial

  • zur Vorbereitung der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • der Eltern
  • zur Planung des Austausches
  • zur Organisation vor Ort
  • zur Nachbereitung

Neben zahlreichen Informationen bietet die Veranstaltung auch ausreichend M��glichkeiten zum Austausch und zur Beratung.

Der Lehrgang wird in Kooperation mit StMUK, BJR, Stiftung Jugendaustausch Bayern und dem PI M��nchen veranstaltet.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass Tandems aus Schulleitung und einer weiteren Lehrkraft bevorzugt zugelassen werden.

Die zweit��gige Veranstaltung soll dazu dienen, Mittelschulen, die an einer der Veranstaltungen "Neue Horizonte f��r Mittelschulen in Bayern" im Sommer 2025 oder im Fr��hjahr 2026 teilgenommen haben, und nun einen konkreten Schulaustausch planen, praktische Hilfen an die Hand zu geben, die n��chsten Schritte zu gehen.

Inhalt:

Praktische Tipps und Unterst��tzungsmaterial

  • zur Vorbereitung der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • der Eltern
  • zur Planung des Austausches
  • zur Organisation vor Ort
  • zur Nachbereitung

Neben zahlreichen Informationen bietet die Veranstaltung auch ausreichend M��glichkeiten zum Austausch und zur Beratung.

Der Lehrgang wird in Kooperation mit StMUK, BJR, Stiftung Jugendaustausch Bayern und dem PI M��nchen veranstaltet.

Besondere Hinweise:

Bitte beachten Sie, dass Tandems aus Schulleitung und einer weiteren Lehrkraft bevorzugt zugelassen werden.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3150-1 1. **ein** ��� **eine**

Unsere ALP-fre!stunde wird zu einer fe!erstunde, zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die eine oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns mit Ernest Hemingway besch��ftigen, dessen Todestag sich am 02.07.2026 zum f��nfundsechzigsten Mal j��hrt.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u. a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke; sein Schreibstil
  • Hemingway und seine Frauen (und Katzen)
  • Hemingway auf Key West und Kuba ��� und in Spanien
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht

Unsere ALP-fre!stunde��wird zu einer��fe!erstunde,��zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die ein oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns mit Ernest Hemingway besch��ftigen, dessen Todestag sich am 02.07.2026 zum f��nfundsechzigsten Mal j��hrt.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke; sein Schreibstil
  • Hemingway und seine Frauen (und Katzen)
  • Hemingway auf Key West und Kuba ��� und in Spanien
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht��

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3151-1 1. **ein** ��� **eine**

Unsere ALP-fre!stundea0wird zu einera0fe!erstunde, zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die eine oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal geht es um Fjodor Dostojewski, der im November 2026 seinen 205. Geburtstag gefeiert h��tte.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u. a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Unterrichtsideen f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe

Unsere ALP-fre!stunde��wird zu einer��fe!erstunde,��zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die ein oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal geht es um Fjodor Dostojewski, der im November 2026 seinen 205. Geburtstag gefeiert h��tte.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Unterrichtsideen f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3152-1 1. Komma nach **fe!erstunde** aus dem -Tag herausgenommen und dahintergesetzt.\n2. In der Formulierung "ein oder andere" wurden **die** und **eine** erg��nzt bzw. angepasst: "die eine oder andere".

Unsere ALP-fre!stunde wird zu einer fe!erstunde, zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die eine oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns mit Ingeborg Bachmann besch��ftigen, deren Todestag sich am 17.10.2023 zum f��nfzigsten Mal j��hrte.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u. a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Ingeborg Bachmann sowie ihre Beziehungen zu Paul Celan und Max Frisch
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht

Unsere ALP-fre!stunde��wird zu einer��fe!erstunde,��zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die ein oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns mit Ingeborg Bachmann besch��ftigen, deren Todestag sich am 17.10.2023��zum f��nfzigsten Mal j��hrte.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Ingeborg Bachmann sowie ihre Beziehungen zu Paul Celan und Max Frisch
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht��

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
1.2.1 3153-1 - **gefeiert h��tte** ��� **feiern w��rde**

Unsere ALP-fre!stunde wird zu einer fe!erstunde, zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die ein oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns F. Scott Fitzgerald widmen, der am 24. September 2026 seinen 130. Geburtstag feiern w��rde.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u. a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Fitzgerald und Zelda
  • Das Jazz Age
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht

Unsere ALP-fre!stunde��wird zu einer��fe!erstunde,��zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die ein oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns��F. Scott Fitzgerald widmen, der am 24. September 2026 seinen 130. Geburtstag gefeiert h��tte.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Fitzgerald und Zelda
  • Das Jazz Age
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3155-1 ��� **ein** wurde zu **eine** ge��ndert

Unsere ALP-fre!stunde wird zu einer fe!erstunde, zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die eine oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese fe!erstunde dreht sich um Rafik Schami, der im Juni 2026 seinen 80. Geburtstag feiert.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u. a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Unterrichtsideen f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe

Unsere ALP-fre!stunde��wird zu einer��fe!erstunde,��zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die ein oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese fe!erstunde dreht sich um Rafik Schami, der im Juni 2026 seinen 80. Geburtstag feiert.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Unterrichtsideen f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3156-1 - **ein** ��� **eine**\n- **ins** ��� **in das**\n- **250.Geburtstag** ��� **250. Geburtstag**\n- **u.a.** ��� **u. a.**

Unsere ALP-fre!stunde wird zu einer fe!erstunde, zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die eine oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns Jane Austen widmen, die im Dezember 2026 ihren 250. Geburtstag gefeiert h��tte.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u. a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Adaptionen und Transmediales
  • Die Regency Era
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht

Unsere ALP-fre!stunde��wird zu einer��fe!erstunde,��zu der wir Sie herzlich einladen. Gefeiert werden bekannte Autorinnen und Autoren sowie deren Werke, die wir Ihnen hier kurz und knapp vorstellen m��chten. Nat��rlich finden Sie auch die ein oder andere Unterrichtsidee. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Feierstunde" oder einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieses Mal werden wir uns��Jane Austen widmen, die im Dezember 2026 ihren 250.Geburtstag gefeiert h��tte.

Inhalt

Im Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Biografie und Werke
  • Adaptionen und Transmediales
  • Die Regency Era
  • Ideen zum Einsatz im Unterricht

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3157-1 1. **Bund-L��nder Projekt** ��� **Bund-L��nder-Projekt**

Dieses eLearning-Angebot richtet sich an Lehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schularten und Fachbereiche und sensibilisiert f��r die Bedeutung der Lesef��rderung und des sprachsensiblen Unterrichts in allen F��chern. Die Teilnehmenden machen sich mit den Grundlagen der Lesekompetenz (Fachterminologie, Textbegriff, Textschwierigkeit, Lesefl��ssigkeit und Leseverstehen mit Strategien) vertraut und erhalten praktische Impulse, Material und Tools zur Lesef��rderung. Fakultativ k��nnen zus��tzlich zwei Module zur Diagnostik und zur Lesemotivation bearbeitet werden.

Der Kurs wurde am ISB von den Landeskoordinatorinnen f��r BiSS-Transfer und den Beauftragten f��r Lesef��rderung in Zusammenarbeit mit der ALP und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bayerischer Universit��ten entwickelt. Er integriert Materialien aus dem Bund-L��nder-Projekt BiSS-Transfer.

Dieses eLearning-Angebot��richtet sich an��Lehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schularten und Fachbereiche��und sensibilisiert f��r die Bedeutung der Lesef��rderung und des sprachsensiblen Unterrichts in allen F��chern. Die Teilnehmenden machen sich mit den Grundlagen der Lesekompetenz (Fachterminologie, Textbegriff, Textschwierigkeit, Lesefl��ssigkeit und Leseverstehen mit Strategien) vertraut und erhalten praktische Impulse, Material und Tools zur Lesef��rderung. Fakultativ k��nnen��zus��tzlich��zwei Module zur Diagnostik und zur Lesemotivation bearbeitet werden.��

Der Kurs wurde am ISB von den Landeskoordinatorinnen f��r BiSS-Transfer��und den Beauftragten f��r Lesef��rderung in Zusammenarbeit mit der ALP und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern��bayerischer��Universit��ten entwickelt. Er integriert Materialien aus dem Bund-L��nder Projekt��BiSS-Transfer.��

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3158-1 - **Herausforderung** ��� **Herausforderungen**

Ziele:

Die Masterclass gibt Ihnen anhand von mehreren Videovortr��gen Anregungen zu verschiedenen Themenkomplexen der Schreibdidaktik. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Mercator-Institut forschen seit langem zum Schreiben und m��chten ihre Erkenntnisse und ihre klare Vorstellung davon teilen, wie Schreiben lehren und Schreiben lernen gelingen k��nnen, sodass m��glichst alle Lernenden am Ende der Schulzeit verst��ndliche und zusammenh��ngende Texte verfassen k��nnen. Die wichtigsten Erkenntnisse der Forschung, die f��r den Unterricht relevant sind, wurden f��r diese Masterclass zusammengefasst.

Inhalt:

Es werden u.a. folgende Aspekte thematisiert:

  • Theorien der Schreibkompetenz und Schreibdidaktik kennenlernen
  • Kriterien guter Schreibaufgaben verstehen
  • Aspekte der Inklusion und der Mehrsprachigkeit im Schreibunterricht verstehen
  • digitale Herausforderungen des Schreibens meistern

Ziele:

Die Masterclass gibt Ihnen anhand von mehreren Videovortr��gen Anregungen zu verschiedenen Themenkomplexen der Schreibdidaktik.��Wissenschaftlerinnen und��Wissenschaftler am Mercator-Institut forschen seit langem zum Schreiben und m��chten ihre��Erkenntnisse und ihre klare Vorstellung davon teilen, wie Schreiben lehren und Schreiben��lernen gelingen k��nnen, sodass m��glichst alle Lernenden am Ende der Schulzeit verst��ndliche und��zusammenh��ngende Texte verfassen k��nnen. Die wichtigsten Erkenntnisse der Forschung,��die f��r den Unterricht relevant sind, wurden f��r diese Masterclass zusammengefasst.��

Inhalt:

Es werden u.a. folgende Aspekte thematisiert:

  • Theorien der Schreibkompetenz und Schreibdidaktik kennenlernen
  • Kriterien guter Schreibaufgaben verstehen
  • Aspekte der Inklusion und der Mehrsprachigkeit im Schreibunterricht verstehen
  • digitale Herausforderung des Schreibens meistern

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3159-1 - **ins** ��� **in das**\n- **St** ��� **St.**

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema dieser ALP-fre!stunde ist der St. Patrick���s Day.

Inhalt

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Die geschichtlichen Hintergr��nde sowie Br��uche
  • Themenspezifische Vokabeln und Spiele
  • Viewing, Listening, Reading und Writing/Speaking Activities: grundlegendes Material, weiterf��hrende Links und Ideen

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist der St Patrick���s Day.

Inhalt

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Die geschichtlichen Hintergr��nde sowie Br��uche
  • Themenspezifische Vokabeln und Spiele
  • Viewing, Listening, Reading und Writing/Speaking Activities: grundlegendes Material, weiterf��hrende Links und Ideen

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3160-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist das aktuelle Thema "Fake News", mit besonderem Augenmerk auf die Integration in den Fachunterricht der sprachlichen F��cher.

Inhalt:

Es werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • Was sind "Fake News", Deepfakes und Filterblasen?
  • Wie erkennt man "Fake News"?
  • Wie kann man Sch��lerinnen und Sch��ler f��r "Fake News" sensibilisieren?
  • Wie kann man den Themenkomplex in den Deutsch- und Fremdsprachenunterricht integrieren?

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist das aktuelle Thema "Fake News", mit besonderem Augenmerk auf die Integration in den Fachunterricht der sprachlichen F��cher.

Inhalt:

Es werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • Was sind "Fake News", Deepfakes und Filterblasen?
  • Wie erkennt man "Fake News"?
  • Wie kann man Sch��lerinnen und Sch��ler f��r "Fake News" sensibilisieren?
  • Wie kann man den Themenkomplex in den Deutsch- und Fremdsprachenunterricht integrieren?

6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3161-1 - **(Fach-) sprachliches** ��� **(fach-)sprachliches** (Kleinschreibung von "fach", Entfernung des Leerzeichens nach dem Bindestrich)

Ziele:

Sprache ist einer der wesentlichen Wege zur Weitergabe von Erkenntnissen. Das erkannte bereits John Locke und daran hat sich bis heute nichts ge��ndert. (fach-)sprachliches und fachliches Lernen sind, gerade am Gymnasium, eng mitei---der verzahnt. Im Laufe der Schulzeit steigen nicht nur der fachliche Anspruch, sondern auch die damit verbundenen (fach-)sprachlichen Anforderungen.

Dieser Selbstlernkurs bietet Ihnen die M��glichkeit, sich mit den Grundlagen des sprachsensiblen Unterrichtens am Gymnasium vertraut zu machen. Er ist f��cher��bergreifend angelegt und beinhaltet konkrete Unterrichtsbeispiele aus den Natur- und Gesellschaftswissenschaften bzw. der Mathematik.

Inhalte:

Es werden u.a. folgende Aspekte behandelt:

  • Strategien und Grundprinzipien des sprachsensiblen Unterrichts kennenlernen.
  • Sprachliche Stolpersteine erkennen und vermeiden.
  • Sprachliche Hilfen und Methodentraining kennenlernen.
  • Sprachliche F��rderung im Fachunterricht erm��glichen.

Ziele:

Sprache ist einer der wesentlichen Wege zur Weitergabe von Erkenntnissen. Das erkannte bereits John Locke und daran hat sich bis heute nichts ge��ndert. (Fach-) sprachliches und fachliches Lernen sind, gerade am Gymnasium, eng mitei---der verzahnt. Im Laufe der Schulzeit steigen nicht nur der fachliche Anspruch, sondern auch die damit verbundenen (fach-)sprachlichen Anforderungen.

Dieser Selbstlernkurs bietet Ihnen die M��glichkeit, sich mit den Grundlagen des sprachsensiblen Unterrichtens am Gymnasium vertraut zu machen. Er ist f��cher��bergreifend angelegt und beinhaltet konkrete Unterrichtsbeispiele aus den Natur- und Gesellschaftswissenschaften bzw. der Mathematik.��

Inhalte:

Es werden u.a. folgende Aspekte behandelt:

  • Strategien und Grundprinzipien des sprachsensiblen Unterrichts��kennenlernen.
  • Sprachliche Stolpersteine erkennen und vermeiden.
  • Sprachliche Hilfen und Methodentraining kennenlernen.
  • Sprachliche F��rderung im Fachunterricht erm��glichen.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3162-1 - Entfernung des ��berfl��ssigen Kommas vor **mit**.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema dieser ALP-fre!stunde ist das Projektmanagement mit Fokus auf das neu akzentuierte Projekt-Seminar zur beruflichen Orientierung in Jahrgangsstufe 11 des G9. Da die vorgestellten Methoden auch in anderen Kontexten gewinnbringend eingesetzt werden k��nnen, eignet sich diese ALP-fre!stunde auch f��r Lehrkr��fte anderer Schularten.

Inhalt

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Grundlagen des Projektmanagements
  • Kennenlernen verschiedener Makro- und Mikro-Methoden
  • Weiterf��hrende Ideen

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist das Projektmanagement, mit Fokus auf das neu akzentuierte Projekt-Seminar zur beruflichen Orientierung in Jahrgangsstufe 11 des G9. Da die vorgestellten Methoden auch in anderen Kontexten gewinnbringend eingesetzt werden k��nnen, eignet sich diese ALP-fre!stunde auch f��r Lehrkr��fte anderer Schularten.

Inhalt

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Grundlagen des Projektmanagements
  • Kennenlernen verschiedener Makro- und Mikro-Methoden
  • Weiterf��hrende Ideen

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3163-1 ---

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist die Royal Family.


Inhalt

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:


  • King Charles III
  • The late Queen Elizabeth und Prince Philip
  • Die neue Generation der Royals
  • Die Royals und Social Media
  • Unterrichtsideen

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist die Royal Family.


Inhalt

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:


  • King Charles III
  • The late Queen Elizabeth und Prince Philip
  • Die neue Generation der Royals
  • Die Royals und Social Media
  • Unterrichtsideen
Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3164-1 1. **Pr��sidenten** durch **Pr��sidentin oder des Pr��sidenten** ersetzt, um geschlechtergerechte Formulierung zu gew��hrleisten.

Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese "ALP-fre!stunde" thematisiert die Pr��sidentschaftswahlen in den USA.


Inhalt

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:


  • Grundwissen zur Wahl der Pr��sidentin oder des Pr��sidenten
  • Historisches zu den Pr��sidentschaftswahlen
  • Informationen zu den Wahlen 2024
  • Unterrichtsanregungen


Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese "ALP-fre!stunde" thematisiert die Pr��sidentschaftswahlen in den USA.


Inhalt

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:


  • Grundwissen zur��Wahl des Pr��sidenten
  • Historisches zu den Pr��sidentschaftswahlen
  • Informationen zu den Wahlen 2024
  • Unterrichtsanregungen


Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3165-1 ---

Diese Redaktion dient der Erarbeitung neuer Inhalte im Bereich des eLearning, um v.a. im Fachbereich Deutsch didaktisch-methodisch wie thematisch auf dem neuesten Stand zu sein. Deshalb soll das Repertoire an eLearning-Angeboten stetig erweitert werden.

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Diese Redaktion dient der Erarbeitung neuer Inhalte im Bereich des eLearning, um v.a. im Fachbereich Deutsch didaktisch-methodisch wie thematisch auf dem neuesten Stand zu sein. Deshalb soll das Repertoire an eLearning-Angeboten stetig erweitert werden.

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3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3166-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde thematisiert Amanda Gormans "The Hill We Climb".

Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Amanda Gorman on Inauguration Day 2020 (Joe Biden)
  • Amanda Gorman���s Poetry
  • 10 Lesson Ideas
  • Poetry Activities

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde thematisiert Amanda Gormans "The Hill We Climb".

Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Amanda Gorman on Inauguration Day 2020 (Joe Biden)
  • Amanda Gorman���s Poetry
  • 10 Lesson Ideas
  • Poetry Activities

3.1 Lehren (DCEB)
1.2.1 3167-1 ---

Ziele:

Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser "ALP-fre!stunde" dreht sich alles um��Visuals��im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht

��

Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Die Vielfalt von��Visuals
  • Einsatz von��Visuals��in der Unter-, Mittel- und Oberstufe mit konkreten Beispielen aus dem Deutsch- und Englischunterricht
  • Visuals��im DaZ-Unterricht

Ziele:

Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser "ALP-fre!stunde" dreht sich alles um��Visuals��im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht

��

Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Die Vielfalt von��Visuals
  • Einsatz von��Visuals��in der Unter-, Mittel- und Oberstufe mit konkreten Beispielen aus dem Deutsch- und Englischunterricht
  • Visuals��im DaZ-Unterricht
3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3168-1 1. **ist** durch **sind** ersetzt (Kongruenz von Subjekt und Pr��dikat).\n2. Leerzeichen zwischen Bindestrich und **Programme** entfernt ("Text to Speech"-Programme).

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema dieser ALP-fre!stunde sind das aktuelle Thema "Text to Speech"-Programme mit besonderem Augenmerk auf die Integration in den Fachunterricht der sprachlichen F��cher.


Inhalt:

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Welche unterschiedlichen "Text to Speech" (TTS)-Programme und -Webseiten gibt es?
  • Welche M��glichkeiten bietet TTS f��r den Unterricht der sprachlichen F��cher?
  • Wie kann man mit TTS-Programmen im Deutsch-, DaZ- und Fremdsprachenunterricht arbeiten?

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist das aktuelle Thema "Text to Speech"- Programme��mit besonderem Augenmerk auf die Integration in den Fachunterricht der sprachlichen F��cher.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Welche unterschiedlichen "Text to Speech" (TTS)-Programme und -Webseiten gibt es?
  • Welche M��glichkeiten bietet TTS f��r den Unterricht der sprachlichen F��cher?
  • Wie kann man mit TTS-Programmen��im Deutsch-, DaZ-��und Fremdsprachenunterricht arbeiten?
3.1 Lehren (DCEB)
1.2.1 3169-1 ---

Ziele:

Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser "ALP-fre!stunde" dreht sich alles um generative KI.

��

Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Was ist K��nstliche Intelligenz (KI)?
  • Was kann generative KI (noch) nicht?
  • Wie kann man generative KI (am Beispiel von ChatGPT)��im Deutschunterricht einsetzen?
  • Wo liegen Chancen und Risiken��f��r den Deutschunterricht?

Ziele:

Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser "ALP-fre!stunde" dreht sich alles um generative KI.

��

Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Was ist K��nstliche Intelligenz (KI)?
  • Was kann generative KI (noch) nicht?
  • Wie kann man generative KI (am Beispiel von ChatGPT)��im Deutschunterricht einsetzen?
  • Wo liegen Chancen und Risiken��f��r den Deutschunterricht?
K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3170-1 "Ausfl��ge��� ��� **���Ausfl��ge���**

Ziele:

Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese "ALP-fre!stunde" nimmt Sie mit auf Virtual Field Trips - virtuelle Exkursionen, die digitale Erkundungen von St��dten, Museen und vielen anderen Orten m��glich machen.

Inhalt:

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Definition: Was sind Virtual Field Trips?
  • Chancen und Nutzen digitaler ���Ausfl��ge��� im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht
  • Ideen zum Einsatz im Fachunterricht; auch f��r DaZ

Ziele:

Das Format der "ALP-fre!stunde" m��chte Ihnen kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Dieser Selbstlernkurs ist dabei so konzipiert, dass Sie ihn in einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, bei einer Tasse Kaffee (oder zwei) durchlaufen k��nnen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen weiterf��hrende Links und Ideen an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese "ALP-fre!stunde" nimmt Sie mit auf��Virtual Field Trips -��virtuelle Exkursionen, die��digitale Erkundungen von St��dten, Museen und vielen anderen Orten m��glich machen.

��

Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Definition: Was sind��Virtual Field Trips?
  • Chancen und Nutzen digitaler "Ausfl��ge��� im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht
  • Ideen zum Einsatz im Fachunterricht; auch f��r DaZ
3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3172-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde sind Ideen zur Literaturvermittlung und Integration von B��chern/Lekt��re in den Unterricht ��� und die Schulbibliothek. Zusammen mit Ihnen m��chten wir das sch��ne Medium Buch in dieser ALP-fre!stunde hochleben lassen.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Die Welt der B��cher
  • Ideen f��r die Unterrichtspraxis f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe
  • Bibliotheksideen

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde sind Ideen zur Literaturvermittlung und Integration von B��chern/Lekt��re in den Unterricht ��� und die Schulbibliothek. Zusammen mit Ihnen m��chten wir das sch��ne Medium Buch in dieser ALP-fre!stunde hochleben lassen.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Die Welt der B��cher
  • Ideen f��r die Unterrichtspraxis f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe
  • Bibliotheksideen
Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3173-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist "Literatur und Social Media". Dieser Kurs kann als Add-on zur��ALP-fre!stunde "Fake News im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht" gesehen werden, aber auch problemlos separat durchlaufen werden.


Inhalt:

Es werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • Soziale Medien und B��cher: Lesef��rderung 2.0?
  • Literaturvorschl��ge, die verschiedene Facetten von Social Media thematisieren: u.a. Kurzgeschichten, Romane, H��rspiele, Sachb��cher
  • Vorschl��ge f��r den Einsatz im Deutsch- und Englischunterricht


Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist "Literatur und Social Media". Dieser Kurs kann als Add-on zur��ALP-fre!stunde "Fake News im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht" gesehen werden, aber auch problemlos separat durchlaufen werden.


Inhalt:

Es werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • Soziale Medien und B��cher: Lesef��rderung 2.0?
  • Literaturvorschl��ge, die verschiedene Facetten von Social Media thematisieren: u.a. Kurzgeschichten, Romane, H��rspiele, Sachb��cher
  • Vorschl��ge f��r den Einsatz im Deutsch- und Englischunterricht


3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3174-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist das aktuelle Thema "Fake News". Im Kurs bekommen Sie einen kompakten, fachunabh��ngigen ��berblick.


Inhalt:

Es werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • Welchen Platz hat das Thema "Fake News" im Unterricht?
  • Was sind "Fake News", Deepfakes und Filterblasen?
  • Wie erkennt man "Fake News"?
  • Analytische, kreative und spielerische Zug��nge zum Thema

Wenn Sie sich f��r fachspezifische Inhalte��zum Thema��"Fake News" f��r den Deutsch- und Fremdsprachenunterricht interessieren, dann schauen Sie doch bei der entsprechenden ALP-fre!stunde vorbei.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist das aktuelle Thema "Fake News". Im Kurs bekommen Sie einen kompakten, fachunabh��ngigen ��berblick.


Inhalt:

Es werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • Welchen Platz hat das Thema "Fake News" im Unterricht?
  • Was sind "Fake News", Deepfakes und Filterblasen?
  • Wie erkennt man "Fake News"?
  • Analytische, kreative und spielerische Zug��nge zum Thema

Wenn Sie sich f��r fachspezifische Inhalte��zum Thema��"Fake News" f��r den Deutsch- und Fremdsprachenunterricht interessieren, dann schauen Sie doch bei der entsprechenden ALP-fre!stunde vorbei.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
1.2.1 3175-1 - **in der** ��� **in dem** (Anpassung des Relativpronomens an das s��chliche Nomen ���Feld")

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde besch��ftigt sich mit dem weiten und spannenden Feld, in dem sich literarische Bildung im digitalen Zeitalter bewegt.

Inhalt:

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Literatur und Digitalit��t: Wie passt das zusammen?
  • literarische Werke digital erschlie��en

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde besch��ftigt sich mit dem weiten und spannenden Feld, in der sich literarische Bildung im digitalen Zeitalter bewegt.��

��

Inhalt:

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Literatur und Digitalit��t: Wie passt das zusammen?
  • literarische Werke digital erschlie��en
3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
1.2.1 3176-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde dreht sich um das Thema��Sprachenvielfalt, sprachliche Bildung sowie Mehrsprachigkeit.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Theoretisches: Zweitspracherwerbstheorien, Formen der Mehrsprachigkeit, Codes
  • Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit in den Unterricht integrieren
  • Ideen- und Methodensammlung

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde dreht sich um das Thema��Sprachenvielfalt, sprachliche Bildung sowie Mehrsprachigkeit.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Theoretisches: Zweitspracherwerbstheorien, Formen der Mehrsprachigkeit, Codes
  • Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit in den Unterricht integrieren
  • Ideen- und Methodensammlung
Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3177-1 ��� **sind ��� ist**

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema dieser ALP-fre!stunde ist Dialekt und regionale Kultur.


Inhalt:

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Wert und Relevanz von Dialekt und Br��uchen
  • Ideen zur Umsetzung im Unterricht: Dialekt
  • Ideen zur Umsetzung im Unterricht: regionale Kultur

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde sind Dialekt und regionale Kultur.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Wert und Relevanz von Dialekt und Br��uchen
  • Ideen zur Umsetzung im Unterricht: Dialekt
  • Ideen zur Umsetzung im Unterricht: regionale Kultur
Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3178-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde dreht sich um die��Themen��Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile. Es werden Ideen zur Behandlung im Deutsch- und Englischunterricht vorgestellt.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Definitionen: Rassismus, Diskriminierung, Stereotyp, Bias
  • Racial Profiling und��Black Lives Matter
  • Ideen f��r den Englischunterricht
  • Ideen f��r den Deutschunterricht
  • Ideen zur allgemeinen Umsetzung


Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde dreht sich um die��Themen��Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile. Es werden Ideen zur Behandlung im Deutsch- und Englischunterricht vorgestellt.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Definitionen: Rassismus, Diskriminierung, Stereotyp, Bias
  • Racial Profiling und��Black Lives Matter
  • Ideen f��r den Englischunterricht
  • Ideen f��r den Deutschunterricht
  • Ideen zur allgemeinen Umsetzung


Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3180-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist die politische Kinder- und Jugendliteratur. Sie bietet Ideen und Anregungen f��r den Deutsch- und Englischunterricht.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Politik und Literaturunterricht
  • Ideen zur Prim��rliteratur-Auswahl
  • Unterrichtsideen zu vier Ganzschriften


Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Das Thema��dieser ALP-fre!stunde ist die politische Kinder- und Jugendliteratur. Sie bietet Ideen und Anregungen f��r den Deutsch- und Englischunterricht.


Inhalt:

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Politik und Literaturunterricht
  • Ideen zur Prim��rliteratur-Auswahl
  • Unterrichtsideen zu vier Ganzschriften


Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3181-1 - **(Bild-/Formen-) Sprache** wurde zu **Bild- und Formensprache** ge��ndert.\n- **von** in der Formulierung ���zum Umgang von Graphic Novels��� wurde zu **mit** ge��ndert.

Ziele:

Kennen Sie den Unterschied zwischen Cartoons und Graphic Novels? Haben Sie sich schon einmal ��berlegt, eine Graphic Novel im Unterricht einzusetzen, wussten aber bislang noch nicht so recht, wie? Dann hilft Ihnen dieser Selbstlernkurs sicherlich weiter! Ziel des Kurses ist es nicht nur, die Graphic Novel im Sinne eines erweiterten Textbegriffs kennenzulernen, sondern ihr besonderes Potenzial zum Einsatz im Unterricht auszuloten. Die Teilnehmenden erwerben hierzu grundlegende Kenntnisse zur Bild- und Formensprache von Graphic Novels und erleben zugleich deren Vielfalt, die sich gut im Unterricht erkunden l��sst.


Inhalt:

Es werden u.a. folgende Aspekte behandelt:

  • Grundlagen zur Erschlie��ung und Interpretation von Graphic Novels.
  • Didaktische Grundlagen zum Umgang mit Graphic Novels im Unterricht.
  • Methodisch-didaktische Anregungen sowie thematisch gegliederte Graphic Novel-Empfehlungen.

Ziele:

Kennen Sie den Unterschied zwischen Cartoons und Graphic Novels? Haben Sie sich schon einmal ��berlegt, eine Graphic Novel im Unterricht einzusetzen, wussten aber bislang noch nicht so recht, wie? Dann hilft Ihnen dieser Selbstlernkurs sicherlich weiter! Ziel des Kurses ist es nicht nur, die Graphic Novel im Sinne eines erweiterten Textbegriffs kennenzulernen, sondern ihr besonderes Potenzial zum Einsatz im Unterricht auszuloten. Die Teilnehmenden erwerben hierzu grundlegende Kenntnisse zur (Bild-/Formen-) Sprache von Graphic Novels und erleben zugleich deren Vielfalt, die sich gut im Unterricht erkunden l��sst.


Inhalt:

Es werden u.a. folgende Aspekte behandelt:

  • Grundlagen zur Erschlie��ung und Interpretation von Graphic Novels.
  • Didaktische Grundlagen zum Umgang von Graphic Novels im Unterricht.
  • Methodisch-didaktische Anregungen sowie thematisch gegliederte Graphic��Novel-Empfehlungen.��
Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3182-1 ---

Dieser umfassende Selbstlernkurs bietet einen breit gef��cherten ��berblick zum Sachtext im Unterricht.��Es werden u.��a. diskontinuierliche Texte, journalistische Textformen, aber auch Blogs und Reden thematisiert. Zudem erhalten die Teilnehmenden��Anregungen f��r den Einsatz im Unterricht, differenziert nach Unter-, Mittel- und Oberstufe.��

Dieser umfassende Selbstlernkurs bietet einen breit gef��cherten ��berblick zum Sachtext im Unterricht.��Es werden u.��a. diskontinuierliche Texte, journalistische Textformen, aber auch Blogs und Reden thematisiert. Zudem erhalten die Teilnehmenden��Anregungen f��r den Einsatz im Unterricht, differenziert nach Unter-, Mittel- und Oberstufe.��

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3183-1 1. Komma nach **wei��** eingef��gt.\n2. **Geschichtenerz��hlern** durch gender-neutralen Begriff **Geschichtenerz��hlenden** ersetzt.\n3. Abk��rzung **v.a.** zu **v. a.** korrigiert.

Ziele:

Geschichten existieren nicht nur gedruckt schwarz auf wei��, sondern haben schon l��ngst den virtuellen Raum erobert und damit auch die gro��e F��lle digitaler M��glichkeiten f��r sich reklamiert. Der Terminus Digital Storytelling ist dagegen vor allem im Bereich des Marketings ein g��ngiger Begriff, erobert aber zunehmend in verschiedenen Auspr��gungen das digitale Repertoire der sprachlichen F��cher. In diesem Selbstlernkurs m��chten wir deshalb den Facettenreichtum von Digital Storytelling aufdecken und sowohl auf bereits vorhandene digitale Geschichten abheben als auch auf die M��glichkeit, zusammen mit der eigenen Lerngruppe zu Geschichtenerz��hlenden zu werden.


Inhalte:

Es werden u. a. folgende Aspekte angesprochen:


  • Was sind Digital Stories und wie k��nnen sie in den Unterricht integriert werden?
  • Was ist Digital Storytelling?
  • Welche M��glichkeiten zur produktionsorientierten Umsetzung von Digital Storytelling im Unterricht gibt es?

Die Beispiele im Kurs sprechen v. a. Deutsch- und Englischlehrkr��fte an; die aufgezeigten Grundlagen und M��glichkeiten sind aber auch f��r Unterrichtende anderer sprachlicher F��cher interessant.

Ziele:

Geschichten existieren nicht nur gedruckt schwarz auf wei��, sondern haben schon l��ngst den virtuellen Raum erobert und damit auch die gro��e F��lle digitaler M��glichkeiten f��r sich reklamiert.��Der Terminus��Digital Storytelling��ist dagegen vor allem im Bereich des Marketings ein g��ngiger Begriff, erobert aber zunehmend in verschiedenen Auspr��gungen das digitale Repertoire der sprachlichen F��cher. In diesem Selbstlernkurs m��chten wir deshalb den Facettenreichtum von��Digital Storytelling��aufdecken und sowohl auf bereits vorhandene digitale Geschichten abheben als auch auf die M��glichkeit, zusammen��mit der eigenen Lerngruppe zu Geschichtenerz��hlern zu werden.


Inhalte:

Es werden u.��a. folgende Aspekte angesprochen:


  • Was sind��Digital Stories��und wie k��nnen sie in den Unterricht integriert werden?
  • Was ist��Digital Storytelling?
  • Welche M��glichkeiten zur produktionsorientierten Umsetzung von��Digital Storytelling��im Unterricht gibt es?

Die Beispiele im Kurs sprechen v.a. Deutsch- und Englischlehrkr��fte an;��die aufgezeigten Grundlagen und M��glichkeiten sind aber auch f��r Unterrichtende anderer sprachlicher F��cher interessant.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3184-1 ---

Ziel dieses Selbstlernkurses ist es, verschiedene literaturgeschichtliche Motive vorzustellen und hinsichtlich ihrer unterrichtlichen Eignung zu beleuchten. So sollen auch Anregungen gegeben werden, den Motivvergleich im eigenen Unterricht einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen oder gar ungew��hnlichere Vergleiche zu bem��hen, um so vernetztes Denken und Transfer mit den Sch��lerinnen und Sch��lern zu ��ben. Hierbei wird, getreu dem Thema "Von der Gegenwart des Vergangenen", quasi r��ckw��rts durch die Zeit geblickt, da sich die Motivketten von der Gegenwart in die fr��heren Epochen ziehen und somit die Bedeutung der Gegenwartsliteratur st��rken.

Ziel dieses Selbstlernkurses ist es, verschiedene literaturgeschichtliche Motive vorzustellen und hinsichtlich ihrer unterrichtlichen Eignung zu beleuchten. So sollen auch Anregungen gegeben werden, den Motivvergleich im eigenen Unterricht einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen oder gar ungew��hnlichere Vergleiche zu bem��hen, um so vernetztes Denken und Transfer mit den Sch��lerinnen und Sch��lern zu ��ben. Hierbei wird, getreu dem Thema "Von der Gegenwart des Vergangenen", quasi r��ckw��rts durch die Zeit geblickt, da sich die Motivketten von der Gegenwart in die fr��heren Epochen ziehen und somit die Bedeutung der Gegenwartsliteratur st��rken.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3186-1 ---

Ziele:

Dass Lesen eine wahre Superkraft ist, die��nicht nur der��Schl��ssel��zu erfolgreicher gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe ist, sondern in unserer digitalisierten Welt eine zentrale F��higkeit zu effektiver Kommunikation und Informationsgewinnung darstellt und zugleich noch den Wortschatz erweitert und die Fantasie befl��gelt ��� das ist den meisten Lehrkr��ften bewusst. Die Frage, wie (und ob) man Lesemuffel in Leseratten verwandeln kann��bzw. wie man seine Sch��lerinnen und Sch��ler zum Lesen motiviert, soll in diesem Selbstlernkurs aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden.


Inhalte:

In diesem Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte thematisiert:


  • ��berblick ��ber grundlegende Methoden und Theorien der Lesef��rderung
  • Herausforderungen digitalen Lesens
  • Ideen zu einer analogen wie einer digitalen Lesef��rderung
  • Ideen und Anregungen zur Projektarbeit

Ziele:

Dass Lesen eine wahre Superkraft ist, die��nicht nur der��Schl��ssel��zu erfolgreicher gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe ist, sondern in unserer digitalisierten Welt eine zentrale F��higkeit zu effektiver Kommunikation und Informationsgewinnung darstellt und zugleich noch den Wortschatz erweitert und die Fantasie befl��gelt ��� das ist den meisten Lehrkr��ften bewusst. Die Frage, wie (und ob) man Lesemuffel in Leseratten verwandeln kann��bzw. wie man seine Sch��lerinnen und Sch��ler zum Lesen motiviert, soll in diesem Selbstlernkurs aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden.


Inhalte:

In diesem Selbstlernkurs werden u.��a. folgende Aspekte thematisiert:


  • ��berblick ��ber grundlegende Methoden und Theorien der Lesef��rderung
  • Herausforderungen digitalen Lesens
  • Ideen zu einer analogen wie einer digitalen Lesef��rderung
  • Ideen und Anregungen zur Projektarbeit
3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3189-1 - Ersetzung des Kommas durch ein Semikolon nach "verstehen".\n- Umstellung des Wortes **beispielsweise** hinter "greifen" f��r eine korrekte Satzstellung.

Literarische Kompetenz ist nicht nur erforderlich, um Belletristik zu verstehen; auch Filme, Werbung und Social Media greifen beispielsweise auf literarische Mittel zur��ck. Die von der Universit��t Regensburg und Passau (Lehrst��hle f��r Deutschdidaktik) entwickelten Strategief��cher zum literarischen Lesen f��r die Klassen 5 bis 10 greifen dabei die Dimensionen literarischer Kompetenz (Figur, Handlung, Semantischer Raum, Vermittlungsebene, Zeitliche Gestaltung und ��berstrukturierung) auf. Wenn die Strategien im Unterricht von der Lehrkraft gut modelliert werden und die Sch��lerinnen und Sch��ler die Strategief��cher nutzen, k��nnen sie Texte besser verstehen und interpretieren. Der Selbstlernkurs f��hrt anhand ganz konkreter Beispiele in die sechs Dimensionen literarischen Lernens ein, erkl��rt, wie die Kinder und Jugendlichen die Strategief��cher einsetzen, und bietet direkt im Unterricht nutzbares Material wie z. B. Erkl��rvideos.

Literarische Kompetenz ist nicht nur erforderlich, um Belletristik zu verstehen, auch Filme, Werbung und Social Media beispielsweise greifen auf literarische Mittel zur��ck. Die von der Universit��t Regensburg und Passau (Lehrst��hle f��r Deutschdidaktik) entwickelten Strategief��cher zum literarischen Lesen f��r die Klassen 5 bis 10 greifen dabei die Dimensionen literarischer Kompetenz (Figur, Handlung, Semantischer Raum, Vermittlungsebene, Zeitliche Gestaltung und ��berstrukturierung) auf. Wenn die Strategien im Unterricht von der Lehrkraft gut modelliert werden und die Sch��lerinnen und Sch��ler die Strategief��cher nutzen, k��nnen sie Texte besser verstehen und interpretieren. Der Selbstlernkurs f��hrt anhand ganz konkreter Beispiele in die sechs Dimensionen literarischen Lernens ein, erkl��rt, wie die Kinder und Jugendlichen die Strategief��cher einsetzen, und bietet direkt im Unterricht nutzbares Material wie z. B. Erkl��rvideos.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3191-1 1. **Temporary Poets** wurde zu **Contemporary Poets** korrigiert.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser ALP-fre!stunde m��chten wir verschiedene M��glichkeiten beleuchten, wie man die weite Welt der Lyrik in den Englischunterricht integrieren kann.

Inhalt

Es werden u. a. folgende Themen behandelt:

  • Grundlegendes: Material, Tools und Vokabel��bungen
  • "Contemporary Poets" und "moderne Genres"
  • Unterrichtsideen f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser ALP-fre!stunde m��chten wir verschiedene M��glichkeiten beleuchten, wie man die weite Welt der Lyrik in den Englischunterricht integrieren kann.

Inhalt

Es werden u.��a. folgende Themen behandelt:

  • Grundlegendes: Material, Tools und Vokabel��bungen
  • "Temporary Poets" und "moderne Genres"
  • Unterrichtsideen f��r die Unter-, Mittel- und Oberstufe
3.1 Lehren (DCEB)
1.2.1 3193-1 ---

In diesem Selbstlernkurs gewinnen Sie einen ��berblick ��ber die M��glichkeiten und Grenzen von KI-Tools im Rahmen eines W-Seminars. Sie erfahren, wie die Sch��lerinnen und Sch��ler Ihres Seminars, aber auch Sie als Lehrkraft KI-Tools effektiv nutzen k��nnen und wie die Benutzung in einer Seminararbeit anzugeben ist.

Bemerkung:

Ausf��hrliche Informationen zum Thema finden Sie in der ISB-Handreichung ���K��nstliche Intelligenz (KI) im Wissenschaftsprop��deutischen Seminar (W-Seminar)���.

In diesem Selbstlernkurs gewinnen Sie einen ��berblick ��ber die M��glichkeiten und Grenzen von KI-Tools im Rahmen eines W-Seminars. Sie erfahren, wie die Sch��lerinnen und Sch��ler Ihres Seminars, aber auch Sie als Lehrkraft KI-Tools effektiv nutzen k��nnen und wie die Benutzung in einer Seminararbeit anzugeben ist.

Bemerkung:

Ausf��hrliche Informationen zum Thema finden Sie in der ISB-Handreichung ���K��nstliche Intelligenz (KI) im Wissenschaftsprop��deutischen Seminar (W-Seminar)���.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.1 3195-1 ---

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren (OSK) f��r ihre Funktion zu qualifizieren und ihre Stellung��als Bindeglied zwischen��Schulleitung, Kollegium, Sch��ler- und Elternschaft��zu thematisieren.


Inhalt:��

Die Lehrkr��fte werden in OSK-spezifische Aufgabengebiete eingef��hrt.��Folgende Themen werden u.��a. im Lehrgang behandelt:

  • Verwaltungsaufgaben
  • Rechtliche Grundlagen der Belegung
  • Einbringung und Gesamtqualifikation
  • Schienenbildung und Stundenplanung
  • Einf��hrung in Verwaltungsprogramme (ASV)
  • Durchf��hrung der Abiturpr��fung



Methoden:

Ein breit angelegter Erfahrungsaustausch sowie��individuelle��Unterst��tzungs- und Informationsangebote zielen darauf ab, die neu er---nten Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren in ihrer Funktion��zu st��rken, sie zu vernetzen und auf die anstehenden Aufgaben vorzubereiten.

��


Bitte bringen Sie einen Laptop sowie die GSO zum Lehrgang mit.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren (OSK) f��r ihre Funktion zu qualifizieren und ihre Stellung��als Bindeglied zwischen��Schulleitung, Kollegium, Sch��ler- und Elternschaft��zu thematisieren.


Inhalt:��

Die Lehrkr��fte werden in OSK-spezifische Aufgabengebiete eingef��hrt.��Folgende Themen werden u.��a. im Lehrgang behandelt:

  • Verwaltungsaufgaben
  • Rechtliche Grundlagen der Belegung
  • Einbringung und Gesamtqualifikation
  • Schienenbildung und Stundenplanung
  • Einf��hrung in Verwaltungsprogramme (ASV)
  • Durchf��hrung der Abiturpr��fung



Methoden:

Ein breit angelegter Erfahrungsaustausch sowie��individuelle��Unterst��tzungs- und Informationsangebote zielen darauf ab, die neu er---nten Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren in ihrer Funktion��zu st��rken, sie zu vernetzen und auf die anstehenden Aufgaben vorzubereiten.

��


Bitte bringen Sie einen Laptop sowie die GSO zum Lehrgang mit.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.1 3196-1 ---

Ziele:

Der Lehrgang dient der Qualit��tssicherung in der Seminarausbildung sowie der Kompetenzerweiterung der Seminarlehrerinnen und Seminarlehrer��als F��hrungskr��fte.

Inhalt:

Bei der Tagung werden fachwissenschaftliche und didaktisch-methodische Themen sowie aktuelle Fragen der Seminarausbildung behandelt.

Methoden:

Vortrags-, Diskussions- und Arbeitsphasen erg��nzen sich.

Ziele:

Der Lehrgang dient der Qualit��tssicherung in der Seminarausbildung sowie der Kompetenzerweiterung der Seminarlehrerinnen und Seminarlehrer��als F��hrungskr��fte.

Inhalt:

Bei der Tagung werden fachwissenschaftliche und didaktisch-methodische Themen sowie aktuelle Fragen der Seminarausbildung behandelt.

Methoden:

Vortrags-, Diskussions- und Arbeitsphasen erg��nzen sich.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.1 3197-1 Seminarlehrer und Seminarlehrerinnen ��� **Seminarlehrkr��fte**

Ziele:

Der Lehrgang dient der Qualit��tssicherung in der Seminarausbildung sowie der Kompetenzerweiterung der Seminarlehrkr��fte als F��hrungskr��fte.

Inhalt:

Bei der Tagung werden fachwissenschaftliche, didaktisch-methodische Themen sowie aktuelle Fragen der Seminarausbildung behandelt.

Methoden:

Vortrags-, Diskussions- und Arbeitsphasen erg��nzen sich.

Ziele:

Der Lehrgang dient der Qualit��tssicherung in der Seminarausbildung sowie der Kompetenzerweiterung der Seminarlehrer und Seminarlehrerinnen als F��hrungskr��fte.

Inhalt:

Bei der Tagung werden fachwissenschaftliche, didaktisch-methodische Themen sowie aktuelle Fragen der Seminarausbildung behandelt.

Methoden:

Vortrags-, Diskussions- und Arbeitsphasen erg��nzen sich.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3198-1 ---

Die Tagung dient der Qualit��tsentwicklung des Faches Deutsch am Gymnasium.

Die Tagung dient der Qualit��tsentwicklung des Faches Deutsch am Gymnasium.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3199-1 ---

Ziel(e):

Ziel der Fortbildungstagung ist die gemeinsame Erarbeitung von Konzepten f��r regionale Fortbildungen zum laufenden Prozess der Implementierung des LehrplanPLUS im Fach Deutsch an Realschulen.

Inhalte/Methoden:

Mit der Implementierung des LehrplanPLUS geht die konkrete Umsetzung im Unterricht einher. Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch zum laufenden Prozess der Implementierung im Fach Deutsch an den Realschulen in Bayern. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Veranstaltung ist neben der Besprechung aktueller Entwicklungen die gemeinsame Erarbeitung von Fortbildungskonzepten bzw. -inhalten, welche sich bayernweit umsetzen lassen. Besonderer Wert wird dabei auf die Erstellung von Lernaufgaben und die Ber��cksichtigung der einzelnen Bereiche des Kompetenzstrukturmodells gelegt.

Ziel(e):

Ziel der Fortbildungstagung ist die gemeinsame Erarbeitung von Konzepten f��r regionale Fortbildungen zum laufenden Prozess der Implementierung des LehrplanPLUS im Fach Deutsch an Realschulen.

Inhalte/Methoden:

Mit der Implementierung des LehrplanPLUS geht die konkrete Umsetzung im Unterricht einher. Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch zum laufenden Prozess der Implementierung im Fach Deutsch an den Realschulen in Bayern. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Veranstaltung ist neben der Besprechung aktueller Entwicklungen die gemeinsame Erarbeitung von Fortbildungskonzepten bzw. -inhalten, welche sich bayernweit umsetzen lassen. Besonderer Wert wird dabei auf die Erstellung von Lernaufgaben und die Ber��cksichtigung der einzelnen Bereiche des Kompetenzstrukturmodells gelegt.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3200-1 - **darauf folgenden** zu **darauffolgenden** (Zusammenschreibung)\n- Entfernen des Punktes am Ende des letzten Listenelements

Ziele:

Der Kurs richtet sich an Lehrkr��fte, die als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren f��r das Projekt "Jugend debattiert" in Bayern t��tig sind.

Inhalt:

In dem j��hrlich stattfindenden Lehrgang werden die Fortbildungsaktivit��ten des Schuljahres reflektiert und neue Impulse vermittelt. Das Programm des Lehrgangs setzt sich aus folgenden Schwerpunkten zusammen:

  • Evaluation bisheriger Fortbildungen
  • Einf��hrung und praktische Erprobung neuer ��bungselemente
  • Erarbeitung der Struktur neuer Aufbau-Fortbildungen

Damit werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, im darauffolgenden Schuljahr den Projektlehrkr��ften neue Aspekte zum Thema "Debatte im Unterricht" vermitteln zu k��nnen.

Ziele:

Der Kurs richtet sich an Lehrkr��fte, die als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren��f��r das Projekt "Jugend debattiert" in Bayern t��tig sind.

Inhalt:

In dem j��hrlich stattfindenden Lehrgang werden die Fortbildungsaktivit��ten des Schuljahres reflektiert und neue Impulse vermittelt. Das Programm des Lehrgangs setzt sich aus folgenden Schwerpunkten zusammen:

  • Evaluation bisheriger Fortbildungen
  • Einf��hrung und praktische Erprobung neuer ��bungselemente
  • Erarbeitung der Struktur neuer Aufbau-Fortbildungen.

Damit werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��in die Lage versetzt, im darauf folgenden Schuljahr den Projektlehrkr��ften neue Aspekte zum Thema "Debatte im Unterricht" vermitteln zu k��nnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 3201-1 ---

Das Unterst��tzungsmaterial soll den Oberstufenkoordinatorinnen und Oberstufenkoordinatoren zugutekommen und sie bei der Implementierung der PuLSt im G9 unterst��tzen.

Das Unterst��tzungsmaterial soll den Oberstufenkoordinatorinnen und Oberstufenkoordinatoren zugutekommen und sie bei der Implementierung der PuLSt im G9 unterst��tzen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 5017-1 ---

Ziel:

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die K��nstliche Intelligenz (KI) gezielt im Schreibunterricht einsetzen m��chten ��� sowohl zur individuellen F��rderung als auch zur Unterst��tzung beim Verfassen kreativer und sachlicher Texte. Erfahren Sie, wie KI als ���Schreib-Buddy��� eingesetzt werden kann, um differenziertes Arbeiten zu erm��glichen, Schreibideen zu generieren, Schreibblockaden abzubauen und Schreibkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaus zu st��rken. Lernen Sie, wie sich KI-Tools sinnvoll und verantwortungsvoll in heterogene Lerngruppen integrieren lassen.

Inhalt:

Was erwartet Sie?

In dieser Veranstaltung entdecken Sie konkrete M��glichkeiten, wie KI Schreibprozesse begleiten kann ��� von der Ideenfindung ��ber das Strukturieren bis hin zur ��berarbeitung von Texten. Sie erproben u.���a. den Einsatz von KI-Tools zur individuellen Schreibunterst��tzung, entwickeln Prompts zur F��rderung von Kreativit��t. Auch der verantwortungsbewusste Umgang mit KI im Unterricht wird thematisiert.

Wir laden alle interessierten Lehrkr��fte herzlich ein, an dieser Fortbildung teilzunehmen, und freuen uns auf einen anregenden Austausch ��ber die Rolle von KI als Schreibbegleiter und Impulsgeber im differenzierten Unterricht.

Referentinnen:��Dr. Yvonne H��rmann (MB-Dienststelle Mittelfranken) und Melissa Schneider (ALP Dillingen)

Ziel:

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die K��nstliche Intelligenz (KI) gezielt im Schreibunterricht einsetzen m��chten ��� sowohl zur individuellen F��rderung als auch zur Unterst��tzung beim Verfassen kreativer und sachlicher Texte. Erfahren Sie, wie KI als ���Schreib-Buddy��� eingesetzt werden kann, um differenziertes Arbeiten zu erm��glichen, Schreibideen zu generieren, Schreibblockaden abzubauen und Schreibkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaus zu st��rken. Lernen Sie, wie sich KI-Tools sinnvoll und verantwortungsvoll in heterogene Lerngruppen integrieren lassen.

Inhalt:

Was erwartet Sie?

In dieser Veranstaltung entdecken Sie konkrete M��glichkeiten, wie KI Schreibprozesse begleiten kann ��� von der Ideenfindung ��ber das Strukturieren bis hin zur ��berarbeitung von Texten. Sie erproben u.���a. den Einsatz von KI-Tools zur individuellen Schreibunterst��tzung, entwickeln Prompts zur F��rderung von Kreativit��t. Auch der verantwortungsbewusste Umgang mit KI im Unterricht wird thematisiert.

Wir laden alle interessierten Lehrkr��fte herzlich ein, an dieser Fortbildung teilzunehmen, und freuen uns auf einen anregenden Austausch ��ber die Rolle von KI als Schreibbegleiter und Impulsgeber im differenzierten Unterricht.

Referentinnen:��Dr. Yvonne H��rmann (MB-Dienststelle Mittelfranken) und Melissa Schneider (ALP Dillingen)

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.1 5034-1 ---

Unter dem Motto�����Bibliothek macht Schule!�����finden in Bayern alle zwei Jahre Schulbibliothekstage statt. Dabei kommen nicht nur unsere schulbibliothekarischen Fachberaterinnen und Fachberater zu Wort ��� auch zahlreiche weitere Expertinnen und Experten aus der Schulpraxis, aus ��ffentlichen Bibliotheken sowie aus der Wissenschaft teilen ihre Erfahrungen rund um Schulbibliotheken und Lesef��rderung.

Organisiert wird der Schulbibliothekstag von der��Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP)��in Zusammenarbeit mit dem��Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB)��/��#lesen.bayern��und der��Landesfachstelle f��r das ��ffentliche Bibliothekswesen.

Unter dem Motto�����Bibliothek macht Schule!�����finden in Bayern alle zwei Jahre Schulbibliothekstage statt. Dabei kommen nicht nur unsere schulbibliothekarischen Fachberaterinnen und Fachberater zu Wort ��� auch zahlreiche weitere Expertinnen und Experten aus der Schulpraxis, aus ��ffentlichen Bibliotheken sowie aus der Wissenschaft teilen ihre Erfahrungen rund um Schulbibliotheken und Lesef��rderung.

Organisiert wird der Schulbibliothekstag von der��Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP)��in Zusammenarbeit mit dem��Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB)��/��#lesen.bayern��und der��Landesfachstelle f��r das ��ffentliche Bibliothekswesen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm)
1.2.1 5076-1 1. Entfernen des Leerzeichens in **Ziele/ Inhalte** ��� **Inhalte**.\n2. Erg��nzung des Leerzeichens in **1.Teil** und **2.Teil** ��� **1. Teil**, **2. Teil**.\n3. Entfernen des Leerzeichens nach dem Schr��gstrich in **Impuls-/ ��berblicksvortrag** ��� **��berblicksvortrag**.\n4. Entfernen des Leerzeichens nach dem Schr��gstrich in **Unterrichtsvorhaben/ Praxisbeispielen** ��� **Praxisbeispielen**.\n5. Genderneutrale Anpassung von **Referenten** ��� **Referierende**.

Ziele/Inhalte:

Eine der Akzentsetzungen des LehrplanPLUS liegt in seinem Fokus auf dem erweiterten Textbegriff, sodass auch die Unterrichtsgegenst��nde Film und graphische Literatur (Graphic Novel) vermehrt in den Blick r��cken. Im Rahmen dieser eSessions soll an zahlreichen Unterrichtsbeispielen der Sekundarstufe ein praxisnaher ��berblick ��ber deutschdidaktische Ans��tze in den Bereichen Film und graphische Literatur gegeben werden.

Die Veranstaltung besteht aus zwei eSessions:

1. Teil (24.02.2026, 15:00-17:00 Uhr): Impuls-/��berblicksvortrag zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht��� mit M��glichkeit zur Diskussion

2. Teil (17.03.2026, 15:00-17:00 Uhr): Workshop zu konkreten Unterrichtsvorhaben/Praxisbeispielen zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht���

Eine Teilnahme an nur einer eSession ist m��glich. Es wird allerdings empfohlen, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen.

Methoden:

��berblicksvortrag, Diskussion, praktische Arbeitsphasen

Referierende: Philipp Zehl und Christian Klug, Lehrstuhl f��r Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Otto-Friedrich-Universit��t Bamberg

Ziele/ Inhalte:

Eine der Akzentsetzungen des LehrplanPLUS liegt in seinem Fokus auf dem erweiterten Textbegriff, sodass auch die Unterrichtsgegenst��nde Film und graphische Literatur (Graphic Novel) vermehrt in den Blick r��cken. Im Rahmen dieser eSessions soll an zahlreichen Unterrichtsbeispielen der Sekundarstufe ein praxisnaher ��berblick ��ber deutschdidaktische Ans��tze in den Bereichen Film und graphische Literatur gegeben werden.

Die Veranstaltung besteht aus zwei eSessions:

1.Teil (24.02.2026, 15:00-17:00 Uhr): Impuls-/ ��berblicksvortrag zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht��� mit M��glichkeit zur Diskussion

2.Teil (17.03.2026, 15:00-17:00 Uhr): Workshop zu konkreten Unterrichtsvorhaben/ Praxisbeispielen zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht���

Eine Teilnahme an nur einer eSession ist m��glich. Es wird allerdings empfohlen, an beiden Veranstaltungen��teilzunehmen.

Methoden:��

��berblicksvortrag, Diskussion, praktische Arbeitsphasen

Referenten:��Philipp Zehl und Christian Klug, Lehrstuhl f��r Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Otto-Friedrich-Universit��t Bamberg

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.2.1 5077-1 - **/Inhalte**: Leerzeichen nach dem Schr��gstrich entfernt.\n- **1. Teil / 2. Teil**: Leerzeichen nach dem Punkt eingef��gt.\n- **Impuls-/��berblicksvortrag**: Leerzeichen nach dem Schr��gstrich entfernt.\n- **Referentinnen und Referenten**: genderneutrale Formulierung verwendet.

Ziele/Inhalte:

Eine der Akzentsetzungen des LehrplanPLUS liegt in seinem Fokus auf dem erweiterten Textbegriff, sodass auch die Unterrichtsgegenst��nde Film und graphische Literatur (Graphic Novel) vermehrt in den Blick r��cken. Im Rahmen dieser eSessions soll an zahlreichen Unterrichtsbeispielen der Sekundarstufe ein praxisnaher ��berblick ��ber deutschdidaktische Ans��tze in den Bereichen Film und graphische Literatur gegeben werden.

Die Veranstaltung besteht aus zwei eSessions:

1. Teil (24.02.2026, 15:00-17:00 Uhr): Impuls-/��berblicksvortrag zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht��� mit M��glichkeit zur Diskussion

2. Teil (17.03.2026, 15:00-17:00 Uhr): Workshop zu konkreten Unterrichtsvorhaben/ Praxisbeispielen zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht���

Eine Teilnahme an nur einer eSession ist m��glich. Es wird allerdings empfohlen, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen.

Methoden:

��berblicksvortrag, Diskussion, praktische Arbeitsphasen

Referentinnen und Referenten: Philipp Zehl und Christian Klug, Lehrstuhl f��r Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Otto-Friedrich-Universit��t Bamberg

Ziele/ Inhalte:

Eine der Akzentsetzungen des LehrplanPLUS liegt in seinem Fokus auf dem erweiterten Textbegriff, sodass auch die Unterrichtsgegenst��nde Film und graphische Literatur (Graphic Novel) vermehrt in den Blick r��cken. Im Rahmen dieser eSessions soll an zahlreichen Unterrichtsbeispielen der Sekundarstufe ein praxisnaher ��berblick ��ber deutschdidaktische Ans��tze in den Bereichen Film und graphische Literatur gegeben werden.

Die Veranstaltung besteht aus zwei eSessions:

1.Teil (24.02.2026, 15:00-17:00 Uhr): Impuls-/ ��berblicksvortrag zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht��� mit M��glichkeit zur Diskussion

2.Teil (17.03.2026, 15:00-17:00 Uhr): Workshop zu konkreten Unterrichtsvorhaben/ Praxisbeispielen zu ���Film und Graphic Novel im Deutschunterricht���

Eine Teilnahme an nur einer eSession ist m��glich. Es wird allerdings empfohlen, an beiden Veranstaltungen��teilzunehmen.

Methoden:��

��berblicksvortrag, Diskussion, praktische Arbeitsphasen

Referenten:��Philipp Zehl und Christian Klug, Lehrstuhl f��r Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Otto-Friedrich-Universit��t Bamberg

3.1 Lehren (DCEB)
1.2.2 3920-1 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen, Wirtschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen (ausschlie��lich QE 4!), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45��Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Der Lehrgang dieses Halbjahres umfasst die Sequenzeinheiten Klassiker II (Modul b) und Religionsphilosophie (Modul c)

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen, Wirtschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen (ausschlie��lich QE 4!), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45��Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Der Lehrgang dieses Halbjahres umfasst die Sequenzeinheiten Klassiker II (Modul b) und Religionsphilosophie (Modul c)

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3920-2 - **Punkt** am Ende des zweiten Absatzes erg��nzt.

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen, Wirtschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen (ausschlie��lich QE 4!), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Der Lehrgang dieses Halbjahres umfasst die Sequenzeinheiten Klassiker II (Modul b) und Religionsphilosophie (Modul c).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen, Wirtschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen (ausschlie��lich QE 4!), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45��Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Der Lehrgang dieses Halbjahres umfasst die Sequenzeinheiten Klassiker II (Modul b) und Religionsphilosophie (Modul c)

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3920-3 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen, Wirtschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen (ausschlie��lich QE 4!), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45��Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Der Lehrgang dieses Halbjahres umfasst die Sequenzeinheiten Klassiker II (Modul b) und Religionsphilosophie (Modul c)

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen, Wirtschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen (ausschlie��lich QE 4!), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45��Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Der Lehrgang dieses Halbjahres umfasst die Sequenzeinheiten Klassiker II (Modul b) und Religionsphilosophie (Modul c)

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3931-1 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3931-2 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3931-3 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3935-1 ---

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3935-2 ---

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3935-3 ---

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3939-1 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3939-2 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3939-3 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3953-1 - Ersetzt **Fachober- und Berufsoberschulen** durch **Fach- und Berufsoberschulen**.

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fach- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3953-2 ---

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Vorbereitungssequenz f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft) gem���� �� 76 LPO I ist auf sechseinhalb Pr��senzwochen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Gymnasien, Fachober- und Berufsoberschulen mit gymnasialer Lehrbef��higung, welche die Erste Staatspr��fung im Fach Philosophie/Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 76 Absatz 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Philosophie/Ethik (vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3954-1 ��� ���an Lehrkr��fte an Realschulen��� wurde zu ���an Lehrkr��fte **von** Realschulen��� ge��ndert (zweites ���an��� durch **von** ersetzt).\n��� ���Bewerbung zu diesem Kurs��� wurde zu ���Bewerbung **f��r** diesen Kurs��� ge��ndert (Pr��position angepasst).

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte von Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3954-2 ---

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Vorbereitungslehrgang f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft) gem���� �� 45 LPO I ist auf viereinhalb Pr��senzwochen innerhalb von zwei Jahren angelegt und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte an Realschulen und beruflichen Schulen (Wirtschaftsschulen; QE 4), welche die Erste Staatspr��fung im Fach Ethik ablegen wollen. Die vollst��ndige Teilnahme an der gesamten Sequenz ist nach �� 45 Abs. 4 LPO I Zulassungsvoraussetzung f��r die Erste Staatspr��fung (Erweiterung) im Fach Ethik (nicht vertieft).

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3971-1 ---

F��r Fachlehrkr��fte an Berufsschulen und Berufsfachschulen (QE 3) sowie f��r Lehrkr��fte an staatl. anerkannten Fachakademien ohne Lehramtsbef��higung findet diese einj��hrige Nachqualifizierungsma��nahme zur Zertifizierung im Fach Ethik statt, die aus drei Pr��senzwochen besteht und mit einer zu erarbeitenden Unterrichtseinheit abgeschlossen wird.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

F��r Fachlehrkr��fte an Berufsschulen und Berufsfachschulen (QE 3) sowie f��r Lehrkr��fte an staatl. anerkannten Fachakademien ohne Lehramtsbef��higung findet diese einj��hrige Nachqualifizierungsma��nahme zur Zertifizierung im Fach Ethik statt, die aus drei Pr��senzwochen besteht und mit einer zu erarbeitenden Unterrichtseinheit abgeschlossen wird.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.2.2 3973-1 ---

Dieser Lehrgang dient der Besch��ftigung mit unterschiedlichen philosophie- und ethikspezifischen didaktischen Ans��tzen und Methoden sowie einer Vertiefung der juristischen Rahmenbedingungen des Faches Ethik und richtet sich besonders an Lehrkr��fte der beruflichen Schulen, die dieses Fach seit l��ngerer Zeit oder erst seit Kurzem unterrichten und neue Anregungen��oder eine fundierte Grundlage f��r die Unterrichtspraxis gewinnen m��chten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Dieser Lehrgang dient der Besch��ftigung mit unterschiedlichen philosophie- und ethikspezifischen didaktischen Ans��tzen und Methoden sowie einer Vertiefung der juristischen Rahmenbedingungen des Faches Ethik und richtet sich besonders an Lehrkr��fte der beruflichen Schulen, die dieses Fach seit l��ngerer Zeit oder erst seit Kurzem unterrichten und neue Anregungen��oder eine fundierte Grundlage f��r die Unterrichtspraxis gewinnen m��chten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3974-1 ---

Der Lehrgang ist der zweite einer Reihe von aufei---der aufbauenden Modulen, die besonders Einsteigerinnen und Einsteigern sowie fachfremd unterrichtenden Ethiklehrkr��ften an Realschulen konkrete Tipps und Hilfestellungen f��r einen guten Ethikunterricht geben wollen. In diesem zweiten Modul liegt der Schwerpunkt auf einem st��rkeren Praxisbezug als noch im ersten Modul. Im Rahmen des Schwerpunktthemas "Digitalit��t im Ethikunterricht" sollen neben dem Einsatz von Filmen und Songs auch au��erschulische Lernorte angesprochen werden, wodurch sich eine Verbindung mit dem Thema "Religionen im Ethikunterricht" anbietet.

Der Lehrgang ist der zweite einer Reihe von aufei---der aufbauenden Modulen, die besonders Einsteigerinnen und Einsteigern sowie fachfremd unterrichtenden Ethiklehrkr��ften an Realschulen konkrete Tipps und Hilfestellungen f��r einen guten Ethikunterricht geben wollen. In diesem zweiten Modul liegt der Schwerpunkt auf einem st��rkeren Praxisbezug als noch im ersten Modul. Im Rahmen des Schwerpunktthemas "Digitalit��t im Ethikunterricht" sollen neben dem Einsatz von Filmen und Songs auch au��erschulische Lernorte angesprochen werden, wodurch sich eine Verbindung mit dem Thema "Religionen im Ethikunterricht" anbietet.

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3975-1 ---

Diese halbw��chige Fortbildung gibt eine Einf��hrung in die Werteerziehung. Neben Fachvortr��gen zur gesellschaftlichen Bedeutung von Wertebildung erhalten die Teilnehmenden die M��glichkeit zum Austausch und Einblicke in praktische Umsetzungsm��glichkeiten im schulischen Rahmen.

Diese halbw��chige Fortbildung gibt eine Einf��hrung in die Werteerziehung. Neben Fachvortr��gen zur gesellschaftlichen Bedeutung von Wertebildung erhalten die Teilnehmenden die M��glichkeit zum Austausch und Einblicke in praktische Umsetzungsm��glichkeiten im schulischen Rahmen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3976-1 - **Lehrk��fte** wurde zu **Lehrkr��fte** korrigiert.

Diese zus��tzliche Examensvorbereitungswoche soll die Vorbereitung auf das kommende Herbst- oder Fr��hjahrsexamen unterst��tzen und richtet sich ausschlie��lich an Lehrkr��fte, die die Vorbereitungssequenz im selben Jahr vollst��ndig abgeschlossen haben.

Diese zus��tzliche Examensvorbereitungswoche soll die Vorbereitung auf das kommende Herbst- oder Fr��hjahrsexamen unterst��tzen und richtet sich ausschlie��lich an Lehrk��fte, die die Vorbereitungssequenz im selben Jahr vollst��ndig abgeschlossen haben.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3978-1 ---

In diesem Lehrgang sollen szenische Handlungsformen f��r den Ethikunterricht vorgestellt werden.

In diesem Lehrgang sollen szenische Handlungsformen f��r den Ethikunterricht vorgestellt werden.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.2.2 3978-2 ---

In diesem Lehrgang sollen szenische Handlungsformen f��r den Ethikunterricht vorgestellt werden.

In diesem Lehrgang sollen szenische Handlungsformen f��r den Ethikunterricht vorgestellt werden.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.3 3136-1 ---

In this online course, we will consider various aspects of teaching and learning vocabulary, such as what it takes to really know a word and different ways of teaching vocabulary, as well as the importance of effective practice and recycling of vocabulary in order to help our learners to really incorporate it into their lexicon. We will also focus on teaching collocations and chunks, and how to make sure you are integrating an effective focus on key aspects of pronunciation when teaching vocabulary. As well as reviewing approaches to teaching vocabulary, participants will have the chance to experience and evaluate practical ideas and activities to implement in the classroom and share their own tips and ideas for effective vocabulary teaching.

The guest lecturer is Susi Pearson from the renowned NILE Institute in Norwich, UK.

In this online course, we will consider various aspects of teaching and learning vocabulary, such as what it takes to really know a word and different ways of teaching vocabulary, as well as the importance of effective practice and recycling of vocabulary in order to help our learners to really incorporate it into their lexicon. We will also focus on teaching collocations and chunks, and how to make sure you are integrating an effective focus on key aspects of pronunciation when teaching vocabulary. As well as reviewing approaches to teaching vocabulary, participants will have the chance to experience and evaluate practical ideas and activities to implement in the classroom and share their own tips and ideas for effective vocabulary teaching.

The guest lecturer is Susi Pearson from the renowned NILE Institute in Norwich, UK.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.3 3137-1 - **der bilingualen Grundschule Englisch** wurde zu **einer bilingualen Grundschule im Fach Englisch** angepasst.

In dieser eSession zeigt eine erfahrene Lehrkraft einer bilingualen Grundschule im Fach Englisch auf, wie bilingualer Unterricht sinnvoll, kreativ und sprachf��rdernd im HSU-Unterricht umgesetzt werden kann.

In dieser eSession zeigt eine erfahrene Lehrkraft der bilingualen Grundschule Englisch auf, wie bilingualer Unterricht sinnvoll, kreativ und sprachf��rdernd im HSU-Unterricht umgesetzt werden kann.

3.1 Lehren (DCEB)
1.3 3138-1 - **der bilingualen Grundschule Englisch** wurde zu **f��r Englisch an einer bilingualen Grundschule** ge��ndert.

In dieser eSession zeigt eine erfahrene Lehrkraft f��r Englisch an einer bilingualen Grundschule auf, wie Sch��lerinnen und Sch��ler durch den Einsatz motivierender Methoden dazu gebracht werden, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen und sich mit kleinen Beitr��gen einzubringen.

In dieser eSession zeigt eine erfahrene Lehrkraft der bilingualen Grundschule Englisch auf, wie Sch��lerinnen und Sch��ler durch den Einsatz motivierender Methoden dazu gebracht werden, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen und sich mit kleinen Beitr��gen einzubringen.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.3 3139-1 ---

Ziel des Lehrgangs ist die fachdidaktische und sprachliche Weiterqualifizierung der Fachberaterinnen und Fachberater��Englisch in der��Grundschule. Ein Schwerpunkt der Tagung ist die intensive sprachliche Arbeit in Kleingruppen mit��zwei muttersprachlichen Trainerinnen,��um die englische Sprachkompetenz der Zielgruppe zu erhalten bzw. zu erweitern.��Au��erdem sind wissenschaftlicher Input sowie der Austausch unterei---der auch dieses Jahr wichtige Bestandteile des Programms.

Ziel des Lehrgangs ist die fachdidaktische und sprachliche Weiterqualifizierung der Fachberaterinnen und Fachberater��Englisch in der��Grundschule. Ein Schwerpunkt der Tagung ist die intensive sprachliche Arbeit in Kleingruppen mit��zwei muttersprachlichen Trainerinnen,��um die englische Sprachkompetenz der Zielgruppe zu erhalten bzw. zu erweitern.��Au��erdem sind wissenschaftlicher Input sowie der Austausch unterei---der auch dieses Jahr wichtige Bestandteile des Programms.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.3 3304-1 ---

Der Lehrgang dient der Restandardisierung f��r die bayerischen Sprachkompetenztesterinnen und -tester (j��hrlicher Turnus).

Der Lehrgang dient der Restandardisierung f��r die bayerischen Sprachkompetenztesterinnen und -tester (j��hrlicher Turnus).

4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB)
1.3 3306-1 ---

Dieser Auslandslehrgang dient der Auffrischung der englischen Sprachkompetenz von Lehrkr��ften der Schularten Grund-, Mittel-, F��rder- und Realschule sowie Gymnasium. Au��erdem kann er als Baustein f��r die Qualifizierung von Mittelschullehrkr��ften f��r das Fach Englisch verwendet werden und wird als Sprachbaustein mit 25 Stunden anerkannt. Im Zentrum des Unterrichts am Hilderstone College in Broadstairs, Kent, England, stehen eine Sicherung und Steigerung der fremdsprachlichen F��higkeiten, aber auch landeskundliche Themen.

Inhalt:

Der Unterricht am Hilderstone College zielt darauf ab, die Sprachkompetenz der teilnehmenden Lehrkr��fte in den Bereichen Wortschatz, Phraseologie, Grammatik und Aussprache zu verbessern. Classroom Language und landeskundliche Aspekte runden den Lehrgang ab. Der Unterricht findet in der Regel in Kleingruppen statt, um eine intensive sprachliche Arbeit zu gew��hrleisten.

Besondere Hinweise:

Es f��llt ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 800,00 Euro an. Er wird verwendet zur Mitfi---zierung von anfallenden Kosten f��r Unterbringung, Halbpension, Kurs und Ausflugsprogramm. Die Unterbringung erfolgt in englischen Gastfamilien. Informationen zur Anreise (Zug- oder Flugbuchung) erhalten die Teilnehmenden mit der schriftlichen Einladung. Flug- und Reisekosten sind selbst zu bezahlen, k��nnen aber im Nachgang von der Steuer abgesetzt werden. Die Planung erfolgt in Kooperation mit dem Hilderstone College in Broadstairs. Die ALP Dillingen zahlt den teilnehmenden Lehrkr��ften staatlicher Schulen einen Zuschuss von ca. 350 ��� pro Person, der nach Ende der Tagung ausbezahlt wird.

Dieser Auslandslehrgang dient der Auffrischung der englischen Sprachkompetenz von Lehrkr��ften der Schularten Grund-, Mittel-, F��rder- und Realschule sowie Gymnasium. Au��erdem kann er als Baustein f��r die Qualifizierung von Mittelschullehrkr��ften f��r das Fach Englisch verwendet werden und wird als Sprachbaustein mit 25 Stunden anerkannt. Im Zentrum des Unterrichts am Hilderstone College in Broadstairs, Kent, England, stehen eine Sicherung und Steigerung der fremdsprachlichen F��higkeiten, aber auch landeskundliche Themen.

Inhalt:

Der Unterricht am Hilderstone College zielt darauf ab, die Sprachkompetenz der teilnehmenden Lehrkr��fte in den Bereichen Wortschatz, Phraseologie, Grammatik und Aussprache zu verbessern. Classroom Language und landeskundliche Aspekte runden den Lehrgang ab. Der Unterricht findet in der Regel in Kleingruppen statt, um eine intensive sprachliche Arbeit zu gew��hrleisten.

Besondere Hinweise:

Es f��llt ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 800,00 Euro an. Er wird verwendet zur Mitfi---zierung von anfallenden Kosten f��r Unterbringung, Halbpension, Kurs und Ausflugsprogramm. Die Unterbringung erfolgt in englischen Gastfamilien. Informationen zur Anreise (Zug- oder Flugbuchung) erhalten die Teilnehmenden mit der schriftlichen Einladung. Flug- und Reisekosten sind selbst zu bezahlen, k��nnen aber im Nachgang von der Steuer abgesetzt werden. Die Planung erfolgt in Kooperation mit dem Hilderstone College in Broadstairs. Die ALP Dillingen zahlt den teilnehmenden Lehrkr��ften staatlicher Schulen einen Zuschuss von ca. 350 ��� pro Person, der nach Ende der Tagung ausbezahlt wird.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.3 3308-1 ---

Der Lehrgang wendet sich an Lehrkr��fte, die Englisch an der Mittelschule unterrichten, jedoch keine spezielle Ausbildung daf��r erhalten haben. Ziel der Fortbildung ist die Erh��hung der sprachlichen und fachdidaktischen Kompetenz. Die gesamten drei Wochen enden mit der��Nachqualifizierung f��r Englisch an Mittelschulen.

Inhalt:

In diesem Grundlehrgang und den zwei folgenden Aufbaukursen werden folgende Bereiche behandelt:

  • Grammatik- und Sprechfertigkeitsschulung unter besonderer Ber��cksichtigung der Unterrichtserfordernisse, z. B. f��r das Classroom Management��(durchgef��hrt von einer muttersprachlichen Sprachtrainerin)
  • Didaktisch-methodische Planung und Durchf��hrung eines kompetenzorientierten Englischunterrichts
  • Beispiele aus der Unterrichtspraxis
  • M��glichkeiten der Diagnostik und der individuellen F��rderung der Kompetenzen im Englischunterricht.

Der Lehrgang wendet sich an Lehrkr��fte, die Englisch an der Mittelschule unterrichten, jedoch keine spezielle Ausbildung daf��r erhalten haben. Ziel der Fortbildung ist die Erh��hung der sprachlichen und fachdidaktischen Kompetenz. Die gesamten drei Wochen enden mit der��Nachqualifizierung f��r Englisch an Mittelschulen.

Inhalt:

In diesem Grundlehrgang und den zwei folgenden Aufbaukursen werden folgende Bereiche behandelt:

  • Grammatik- und Sprechfertigkeitsschulung unter besonderer Ber��cksichtigung der Unterrichtserfordernisse, z. B. f��r das Classroom Management��(durchgef��hrt von einer muttersprachlichen Sprachtrainerin)
  • Didaktisch-methodische Planung und Durchf��hrung eines kompetenzorientierten Englischunterrichts
  • Beispiele aus der Unterrichtspraxis
  • M��glichkeiten der Diagnostik und der individuellen F��rderung der Kompetenzen im Englischunterricht.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.3 3311-1 - **Teilnehmerkreis** wurde zu **Teilnehmendenkreis** ge��ndert, um eine gender-neutrale Formulierung zu verwenden.

Der Lehrgang wendet sich an Lehrkr��fte, die Englisch in der Mittelschule unterrichten, jedoch w��hrend des Studiums keine spezielle Ausbildung daf��r erhalten haben. Ziel der Fortbildung ist die Erh��hung der sprachlichen und fachdidaktischen Kompetenz. Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung aus dem Winterhalbjahr 2025.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wendet sich an Lehrkr��fte, die Englisch in der Mittelschule unterrichten, jedoch w��hrend des Studiums keine spezielle Ausbildung daf��r erhalten haben. Ziel der Fortbildung ist die Erh��hung der sprachlichen und fachdidaktischen Kompetenz. Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung aus dem Winterhalbjahr 2025.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.3 3312-1 - **Kompetenz ��� Kompetenzen** (Pluralisierung)\n- **muttersprachlichen Trainern ��� muttersprachlichen Trainerinnen und Trainern** (genderneutrale Formulierung)\n- **zum ��� f��r den** (korrekte Pr��position im Ausdruck ���f��r den Englischunterricht���)

Ziel der Fortbildung ist die Steigerung der sprachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen der Lehrkr��fte der Mittelschule. Dieser Kurs ist die Fortsetzung von Kurs I und Kurs II aus dem Jahr 2025.

Inhalt:

Der Lehrgang wendet sich an Lehrkr��fte, die Englisch an der Mittelschule unterrichten, jedoch keine spezielle Ausbildung daf��r haben. In diesem letzten Teil des Sequenzlehrgangs wird noch einmal intensiv in Kleingruppen mit muttersprachlichen Trainerinnen und Trainern an der Erweiterung der englischen Sprachkompetenz der Lehrkr��fte in den Bereichen Grammatik, Wortschatz, Aussprache und Classroom Language allgemein gearbeitet.

Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer methodisch-didaktischen Input, der sie bef��higen soll, guten und kompetenzorientierten Englischunterricht zu erteilen. Der Lehrgang schlie��t mit einem m��ndlichen Test ab, der die Lehrkr��fte bei Bestehen f��r den Englischunterricht an der Mittelschule qualifiziert.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziel der Fortbildung ist die Steigerung der sprachlichen und fachdidaktischen Kompetenz der Lehrkr��fte der Mittelschule. Dieser Kurs ist die Fortsetzung von Kurs I und Kurs II aus dem Jahr 2025.

Inhalt:

Der Lehrgang wendet sich an Lehrkr��fte, die Englisch an der Mittelschule unterrichten, jedoch keine spezielle Ausbildung daf��r haben. In diesem letzten Teil des Sequenzlehrgangs wird noch einmal intensiv in Kleingruppen mit muttersprachlichen Trainern an der Erweiterung der englischen Sprachkompetenz der Lehrkr��fte in den Bereichen Grammatik, Wortschatz, Aussprache und��Classroom Language��allgemein gearbeitet.

Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer methodisch-didaktischen Input, der sie bef��higen soll, guten und kompetenzorientierten Englischunterricht zu erteilen. Der Lehrgang schlie��t mit einem m��ndlichen Test ab, der die Lehrkr��fte bei Bestehen zum��Englischunterricht an der Mittelschule qualifiziert.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.3 3313-1 ---

In dieser Redaktion werden Inhalte erarbeitet, die ��ber einen Selbstlernkurs den Englisch-Lehrkr��ften der Sekundarstufe zur Verf��gung gestellt werden.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

In dieser Redaktion werden Inhalte erarbeitet, die ��ber einen Selbstlernkurs den Englisch-Lehrkr��ften der Sekundarstufe zur Verf��gung gestellt werden.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.3 3318-1 - **Sie decken Ideen f��r den Stundenbeginn ��ber ��bungsformen zu Abschlussaktivit��ten ab.** wurde ersetzt durch **Die Rituale decken Ideen vom Stundenbeginn ��ber ��bungsformen bis zu Abschlussaktivit��ten ab.**

In dieser eSession stellen wir Ihnen erprobte und kreative Rituale f��r den Englischunterricht der Grundschule vor, die Ihnen das Classroom Management erleichtern. Die Rituale decken Ideen vom Stundenbeginn ��ber ��bungsformen bis zu Abschlussaktivit��ten ab.

In dieser eSession stellen wir Ihnen erprobte und kreative Rituale f��r den Englischunterricht der Grundschule vor, die Ihnen das Classroom Management erleichtern. Sie decken Ideen f��r den Stundenbeginn ��ber ��bungsformen zu Abschlussaktivit��ten ab.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
1.3 3319-1 ---

Der Schwerpunkt dieser eSession liegt klar auf dem��Storytelling. Nach einer kurzen Einf��hrung in die Thematik werden Beispiele f��r klassisches, analoges��Storytelling��gezeigt. Danach wird die Unterrichtsreihe "It's storytime - Let���s create our own digital fairy tale��� vorgestellt, bei der die teilnehmenden Lehrkr��fte die vielf��ltigen Materialien f��r diesen Tablet-gest��tzten Englischunterricht in der Grundschule kennenlernen.

Der Schwerpunkt dieser eSession liegt klar auf dem��Storytelling. Nach einer kurzen Einf��hrung in die Thematik werden Beispiele f��r klassisches, analoges��Storytelling��gezeigt. Danach wird die Unterrichtsreihe "It's storytime - Let���s create our own digital fairy tale��� vorgestellt, bei der die teilnehmenden Lehrkr��fte die vielf��ltigen Materialien f��r diesen Tablet-gest��tzten Englischunterricht in der Grundschule kennenlernen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.3 3320-1 1. **K��nstlicher** ��� **K��nstliche**

Dieser Workshop wird von der erfahrenen Englischlehrerin und Referentin Morin Stauber gehalten, die einen Einblick in die einfache Erstellung von (differenzierenden) Unterrichtsmaterialien mithilfe von K��nstliche Intelligenz bietet. In Praxisphasen werden Ideen direkt und praxisnah ausprobiert, sodass die Teilnehmenden bei auftretenden Fragen unmittelbar Unterst��tzung erhalten.

Dieser Workshop wird von der erfahrenen Englischlehrerin und Referentin Morin Stauber gehalten, die einen Einblick in die einfache Erstellung von (differenzierenden) Unterrichtsmaterialien mithilfe von K��nstlicher Intelligenz bietet. In Praxisphasen werden Ideen direkt und praxisnah ausprobiert, sodass die Teilnehmenden bei auftretenden Fragen unmittelbar Unterst��tzung erhalten.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.3 3330-1 ---

In dieser eSession m��chten wir Ihnen Ideen, Ressourcen und Aktivit��ten vorstellen, mit denen Sie das H��r-Seh-Verstehen Ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler verbessern k��nnen.

In dieser eSession m��chten wir Ihnen Ideen, Ressourcen und Aktivit��ten vorstellen, mit denen Sie das H��r-Seh-Verstehen Ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler verbessern k��nnen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.3 3331-1 ---

In dieser eSession m��chten wir Ihnen Ideen und Ressourcen vorstellen, mit denen Sie Ihren Englisch-Grammatikunterricht motivierender und effektiver gestalten k��nnen.

In dieser eSession m��chten wir Ihnen Ideen und Ressourcen vorstellen, mit denen Sie Ihren Englisch-Grammatikunterricht motivierender und effektiver gestalten k��nnen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.3 3332-1 - **sog.** ��� **soge---nten**

In dieser eSession m��chten wir aufzeigen, wie Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler dazu motivieren k��nnen, sich mit mehr Redezeit am Unterricht zu beteiligen - und das Ganze noch in der Fremdsprache. Das kann zum Beispiel dadurch gelingen, dass die Aktivit��ten spielerisch sind und in einem soge---nten Safe Space stattfinden. Einige Ideen werden wir auch direkt in der eSession ausprobieren.

In dieser eSession m��chten wir aufzeigen, wie Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler dazu motivieren k��nnen, sich mit mehr Redezeit am Unterricht zu beteiligen - und das Ganze noch in der Fremdsprache. Das kann zum Beispiel dadurch gelingen, dass die Aktivit��ten spielerisch sind und in einem sog. Safe Space stattfinden. Einige Ideen werden wir auch direkt in der eSession ausprobieren.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
1.3 3333-2 ---

In dieser eSession m��chten wir Ihnen zeigen, wie Sie Tools, die auf K��nstlicher Intelligenz basieren, in Ihrem Englischunterricht einsetzen k��nnen - zum Beispiel, um Texte (H��r- oder Leseverstehen) in verschiedenen Anforderungsstufen zur Differenzierung zu generieren.

In dieser eSession m��chten wir Ihnen zeigen, wie Sie Tools, die auf K��nstlicher Intelligenz basieren, in Ihrem Englischunterricht einsetzen k��nnen - zum Beispiel, um Texte (H��r- oder Leseverstehen) in verschiedenen Anforderungsstufen zur Differenzierung zu generieren.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.3 3333-3 ---

In dieser eSession m��chten wir Ihnen zeigen, wie Sie Tools, die auf K��nstlicher Intelligenz basieren, in Ihrem Englischunterricht einsetzen k��nnen - zum Beispiel, um Texte (H��r- oder Leseverstehen) in verschiedenen Anforderungsstufen zur Differenzierung zu generieren.

In dieser eSession m��chten wir Ihnen zeigen, wie Sie Tools, die auf K��nstlicher Intelligenz basieren, in Ihrem Englischunterricht einsetzen k��nnen - zum Beispiel, um Texte (H��r- oder Leseverstehen) in verschiedenen Anforderungsstufen zur Differenzierung zu generieren.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
1.3 3334-1 1. **ihre** ��� **Ihre**

In dieser eSession stellen wir Ihnen Ideen vor, wie Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler mit geeigneten Spielen und Aktivit��ten motivieren und optimal auf die kommende Englischstunde einstimmen.

In dieser eSession stellen wir Ihnen Ideen vor, wie Sie ihre Sch��lerinnen und Sch��ler mit geeigneten Spielen und Aktivit��ten motivieren und optimal auf die kommende Englischstunde einstimmen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
1.3 4968-1 - **Lehrerin** ��� **Lehrkraft**

In dieser eSession stellt Ihnen eine erfahrene Lehrkraft Ideen f��r Spiele im Englischunterricht vor, die in verschiedenen Unterrichtsphasen Ihre Klasse aktivieren und helfen, ��bungen motivierend zu gestalten.

In dieser eSession stellt Ihnen eine erfahrene Lehrerin Ideen f��r Spiele im Englischunterricht vor, die in verschiedenen Unterrichtsphasen Ihre Klasse aktivieren und helfen, ��bungen motivierend zu gestalten.

5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
1.4.1 1815-3 1. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis** (Genderneutralit��t).\n2. **��113** ��� **�� 113** (Leerzeichen erg��nzt).\n3. Schlie��endes Anf��hrungszeichen bei ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation��� korrigiert.

Dieser Lehrgang (DaZ 29) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste Staatspr��fung im Fach ���Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation��� (�� 113 LPO I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Dieser Lehrgang (DaZ 29) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach�����Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (��113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:��

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 1816-4 - Es wurde ein Leerzeichen zwischen dem Paragraphenzeichen und der Nummer bei **�� 43a** eingef��gt.\n- Es wurde ein Leerzeichen zwischen dem Paragraphenzeichen und der Nummer bei **�� 113** eingef��gt.

Dieser Lehrgang (DaZ 30) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach ���Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (�� 113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

Dieser Lehrgang (DaZ 30) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach�����Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (��113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:��

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 1816-5 1. **��113** ��� **�� 113** (Leerzeichen nach dem Paragraphenzeichen erg��nzt)\n2. Schlie��endes Anf��hrungszeichen bei ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation��� in das korrekte deutsche Anf��hrungszeichen (��� ���) ge��ndert

Dieser Lehrgang (DaZ 30) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach ���Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation��� (�� 113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

Dieser Lehrgang (DaZ 30) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach�����Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (��113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:��

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
1.4.1 3988-1 1. In der Paragraphe---gabe wurde ein Leerzeichen zwischen �� und 113 eingef��gt (**��113 ��� �� 113**).

Dieser Lehrgang (DaZ 31) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach ���Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (�� 113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

Dieser Lehrgang (DaZ 31) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach�����Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (��113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:��

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 3988-2 1. **verl��uft ��� erstreckt sich**\n2. **��113 ��� �� 113** (Leerzeichen nach dem Paragraphenzeichen eingef��gt)\n3. **Anf��hrungszeichen** nach ���Qualifikation��� korrigiert

Dieser Lehrgang (DaZ 31) erstreckt sich als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste Staatspr��fung im Fach ���Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation��� (�� 113 LPO I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

Dieser Lehrgang (DaZ 31) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach�����Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (��113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:��

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.1 3988-3 - **��113** ��� **�� 113**

Dieser Lehrgang (DaZ 31) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach ���Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (�� 113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

Dieser Lehrgang (DaZ 31) verl��uft als zehnw��chige Sequenz ��ber einen Ausbildungszeitraum von zwei Jahren. Ziel ist es, die Erste

Staatspr��fung im Fach�����Deutsch als Zweitsprache��� (�� 43a LPO I) bzw. ���Deutsch als Zweitsprache als p��dagogische Qualifikation" (��113 LPO

I) als nachtr��gliche Erweiterung abzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten thematische Vortr��ge zu den Inhalten:��

  • Migrations- und Identit��tsforschung,
  • Zweitspracherwerbsforschung/Mehrsprachigkeitsforschung,
  • Sprachsystem und Sprachgebrauch (einschlie��lich kontrastiver Sprachbetrachtung),
  • M��ndlichkeit und Schriftlichkeit im Unterricht,
  • Sprachvermittlung und Lernen in interkulturellen Kontexten,

die unter DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik und Methodik sowie verschiedenen unterrichtlichen F��rderm��glichkeiten beleuchtet, bearbeitet und diskutiert werden.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 3989-1 - Komma nach **Lehrkr��ften** entfernt.\n- **Lernapps** zu **Lern-Apps** korrigiert.\n- **DaF / DaZ Unterricht** zu **DaF/DaZ-Unterricht** korrigiert (Leerzeichen entfernt und Bindestrich hinzugef��gt).\n- **u.v.m.** zu **u. v. m.** korrigiert.

Ziele:

Durch eine Mischung aus Vortr��gen, Workshops und Exkursionen sowie der M��glichkeit zum kollegialen Austausch unterei---der und mit bayerischen Lehrkr��ften erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diverse Einblicke zu ausgew��hlten Themen der Unterrichts- und Schulorganisation in Bayern.

Fachliche Inhalte:

  • Aufbau des bayerischen Schulsystems
  • Lern-Apps und Einsatz von KI f��r den DaF/DaZ-Unterricht
  • Mobiles Lernen im Spracherwerb nach dem IPAC-Modell
  • Kompetenzbereich Sprechen (Sprechanl��sse, Sprech- und Sprach��bungen)
  • Schulbesuch und kollegialer Austausch
  • Besuch von Schulbuchverlagen mit dem Bereich DaF/DaZ in M��nchen

Landeskundliche Inhalte:

  • Stadtbesichtigungen mit geschichtlicher F��hrung in der Stadt M��nchen
  • Besuch des N��rdlinger Ries und der Stadt N��rdlingen
  • Typisch Deutsch? (Redewendungen, Br��uche, regionale Unterschiede, u. v. m.)

Ziele:��

Durch eine Mischung aus Vortr��gen, Workshops und Exkursionen sowie der M��glichkeit zum kollegialen Austausch unterei---der und mit��bayerischen Lehrkr��ften, erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diverse Einblicke zu ausgew��hlten Themen der Unterrichts- und Schulorganisation in Bayern.

Fachliche Inhalte:��

  • Aufbau des bayerischen Schulsystems
  • Lernapps und Einsatz von KI f��r den DaF / DaZ Unterricht
  • Mobiles Lernen im Spracherwerb nach dem IPAC-Modell
  • Kompetenzbereich Sprechen (Sprechanl��sse, Sprech- und Sprach��bungen)
  • Schulbesuch und kollegialer Austausch
  • Besuch von Schulbuchverlagen mit dem Bereich DaF/DaZ in M��nchen

Landeskundliche Inhalte:

  • Stadtbesichtigungen mit geschichtlicher F��hrung in der Stadt M��nchen
  • Besuch des N��rdlinger Ries und der Stadt N��rdlingen
  • Typisch Deutsch? (Redewendungen, Br��uche, regionale Unterschiede, u.v.m.)

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.1 3991-1 1. **kommt** ��� **kommen**\n2. Einf��gung von **auch** nach dem Komma\n3. **Die Thematik** ��� **Die Themen**\n4. **Interkulturellem** ��� **interkulturellem** (Kleinschreibung des Adjektivs)\n5. **Sprachanf��ngern** ��� **Sprachanf��ngerinnen und Sprachanf��nger**

Durch die anhaltend wachsende Zahl an gefl��chteten Kindern und Jugendlichen kommen nicht nur neue Aufgaben auf die Lehrkr��fte in Bayern zu, sondern auch immer mehr spezifische schulische Herausforderungen. Die Themen von Willkommenskultur, interkulturellem Lernen, Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer oder von Sprachanf��ngerinnen und Sprachanf��ngern an bayerischen Schulen haben das LeMi-Netzwerk stets besch��ftigt, und sie gewinnen in letzter Zeit noch mehr an Bedeutung. Der Fortbildungsbedarf bleibt daher hoch. Aufgrund der aktuellen Umst��nde sollen Vorstellungen von Gesamtkonzepten f��r eine Schule, didaktische Prinzipien, Expertenvortr��ge, Workshops und Erfahrungsaustausch aus dem Netzwerk zu einem proaktiven Mitei---der bei der aktuellen Bildungsaufgabe f��hren. Daran wollen wir die Jahresvollversammlung von LeMi kn��pfen, um das Netzwerk aktiv auszubauen und so die interkulturelle Expertise zu erweitern

Durch die anhaltend wachsende Zahl an gefl��chteten Kindern und Jugendlichen kommen nicht nur neue Aufgaben auf die Lehrkr��fte in Bayern zu, sondern immer mehr spezifische schulische Herausforderungen. Die Thematik von Willkommenskultur, Interkulturellem Lernen, Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer oder von Sprachanf��ngern an bayerischen Schulen hat das LeMi-Netzwerk stets besch��ftigt, und sie gewinnt in letzter Zeit noch mehr an Bedeutung. Der Fortbildungsbedarf bleibt daher hoch. Aufgrund der aktuellen Umst��nde sollen Vorstellungen von Gesamtkonzepten f��r eine Schule, didaktische Prinzipien, Expertenvortr��ge, Workshops und Erfahrungsaustausch aus dem Netzwerk zu einem proaktiven Mitei---der bei der aktuellen Bildungsaufgabe f��hren. Daran wollen wir die Jahresvollversammlung von LeMi kn��pfen, um das Netzwerk aktiv auszubauen und so die interkulturelle Expertise zu erweitern

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 3997-1 - **Deutsch als Zweitsprache Unterrichts** ��� **Deutsch-als-Zweitsprache-Unterrichts**

Die Teilnehmenden sollen Einblicke in die Dimensionen des Deutsch-als-Zweitsprache-Unterrichts erhalten.

Dabei werden in diesem Lehrgang die Begrifflichkeiten DaM/DaF/DaZ vonei---der abgegrenzt, die verschiedenen Kompetenzbereiche (H��ren, Sprechen, Lesen und Schreiben) und deren F��rderm��glichkeiten betrachtet sowie die Prinzipien des DaZ-Unterrichts beleuchtet.

Die Teilnehmenden sollen Einblicke in die Dimensionen des Deutsch als Zweitsprache Unterrichts erhalten.��

Dabei werden in diesem��Lehrgang��die��Begrifflichkeiten DaM/DaF/DaZ��vonei---der abgegrenzt,��die verschiedenen Kompetenzbereiche (H��ren, Sprechen, Lesen und Schreiben) und deren F��rderm��glichkeiten betrachtet��sowie die Prinzipien des DaZ-Unterrichts beleuchtet.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 4073-1 - **gemeinsamer** ersetzt ���von gemeinsamen���\n- **Akteurinnen und Akteuren** ersetzt ���Akteuren���\n- **Fachvortr��ge** ersetzt ���F��chvortr��ge���\n- **kommender** ersetzt ���von kommenden���

Im Rahmen des AK DaZ der bayerischen Universit��ten soll diese Tagung zur Vernetzung und Planung gemeinsamer Projekte innerhalb des Netzwerks der Lehrst��hle in Bayern dienen und die Kooperation zwischen den einzelnen Akteurinnen und Akteuren st��rken. Fachvortr��ge der teilnehmenden Professuren und Lehrst��hle, die Planung kommender Projekte sowie die Sitzung des AK DaZ sind Bestandteile der Tagung.

Im Rahmen des AK DaZ der bayerischen Universit��ten soll diese Tagung zur Vernetzung und Planung von gemeinsamen Projekten innerhalb des Netzwerks der Lehrst��hle in Bayern dienen und die Kooperation zwischen den einzelnen Akteuren st��rken. F��chvortr��ge der teilnehmenden Professuren und Lehrst��hle, die Planung von kommenden Projekten sowie die Sitzung des AK DaZ sind Bestandteile der Tagung.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.1 4134-1 - **nicht-deutscher** ��� **nicht deutscher**\n- **Lehrplan PLUS** ��� **LehrplanPLUS**

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r F��rderlehrkr��fte, die sich zur "F��rderlehrkraft mit dem Schwerpunkt Sprachf��rderung" weiterqualifizieren m��chten. In Pr��senz- und Onlinemodulen werden die Teilnehmenden zu diversen Themenbereichen des unterrichtlichen Alltags mit Sch��lerinnen und Sch��lern mit nicht deutscher Erstsprache geschult. Die Prinzipien des DaZ-Unterrichts, die m��ndlichen und schriftlichen Kompetenzbereiche des LehrplanPLUS sowie Diagnostik und F��rderm��glichkeiten werden besonders fokussiert.


Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r F��rderlehrkr��fte, die sich zur "F��rderlehrkraft mit dem Schwerpunkt Sprachf��rderung" weiterqualifizieren m��chten. In Pr��senz- und Onlinemodulen werden die Teilnehmenden zu diversen Themenbereichen des unterrichtlichen Alltags mit Sch��lerinnen und Sch��lern mit nicht-deutscher Erstsprache geschult. Die Prinzipien des DaZ-Unterrichts, die m��ndlichen und schriftlichen Kompetenzbereiche des Lehrplan PLUS sowie Diagnostik und F��rderm��glichkeiten werden besonders fokussiert.


1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 5055-3 ��� **Moderierten-Online-Seminar** ��� **Moderierten Online-Seminar** (Anpassung an den Glossar-Eintrag ���Moderiertes Online-Seminar���; Entfernung des Bindestrichs)

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler

nichtdeutscher Erstsprache unterrichten. In 7 Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler

nichtdeutscher Erstsprache unterrichten. In 7 Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten-Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
1.4.1 5055-5 - **Moderierten-Online-Seminar** ��� **Moderierten Online-Seminar**

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler

nichtdeutscher Erstsprache unterrichten. In 7 Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler

nichtdeutscher Erstsprache unterrichten. In 7 Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten-Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm)
1.4.1 5055-6 - Moderierten-Online-Seminar -> **Moderierten Online-Seminar**

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler nichtdeutscher Erstsprache unterrichten. In 7 Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler

nichtdeutscher Erstsprache unterrichten. In 7 Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten-Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.1 5055-7 ��� Erg��nzung des fehlenden Satzteils **nichtdeutscher Erstsprache unterrichten** im ersten Absatz.\n��� Zahl **7** ausgeschrieben zu **sieben**.\n��� Bindestrich in **Moderierten-Online-Seminar** entfernt und zu **Moderierten Online-Seminar** ge��ndert.

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler nichtdeutscher Erstsprache unterrichten.

\n

In sieben Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

Dieser Sequenzlehrgang ist konzipiert f��r Lehrkr��fte an Beruflichen Schulen, die Sch��lerinnen und Sch��ler

nichtdeutscher Erstsprache unterrichten. In 7 Modulen werden die Teilnehmenden in diversen Kompetenzbereichen zu verschiedenen DaZ-spezifischen Aspekten der Didaktik jeweils fachlich und unterrichtspraktisch in einem Moderierten-Online-Seminar geschult. Verschiedene M��glichkeiten der unterrichtlichen Planung und Umsetzung im Klassenzimmer sowie F��rderm��glichkeiten der Sch��lerschaft werden beleuchtet, bearbeitet und diskutiert.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.2 3642-1 ---

Die Lehrkr��fte sollen bef��higt und darin unterst��tzt werden, den Islamischen Unterricht nach modernen fachdidaktischen, schulp��dagogischen und religionskundlichen Gesichtspunkten zu konzipieren sowie Inhalte im Sinne der Wertevermittlung im Diskurs mit den Sch��lerinnen und Sch��lern kompetenzorientiert und adressatenbezogen zu gestalten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Lehrkr��fte sollen bef��higt und darin unterst��tzt werden, den Islamischen Unterricht nach modernen fachdidaktischen, schulp��dagogischen und religionskundlichen Gesichtspunkten zu konzipieren sowie Inhalte im Sinne der Wertevermittlung im Diskurs mit den Sch��lerinnen und Sch��lern kompetenzorientiert und adressatenbezogen zu gestalten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3642-2 ---

Die Lehrkr��fte sollen bef��higt und darin unterst��tzt werden, den Islamischen Unterricht nach modernen fachdidaktischen, schulp��dagogischen und religionskundlichen Gesichtspunkten zu konzipieren sowie Inhalte im Sinne der Wertevermittlung im Diskurs mit den Sch��lerinnen und Sch��lern kompetenzorientiert und adressatenbezogen zu gestalten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Lehrkr��fte sollen bef��higt und darin unterst��tzt werden, den Islamischen Unterricht nach modernen fachdidaktischen, schulp��dagogischen und religionskundlichen Gesichtspunkten zu konzipieren sowie Inhalte im Sinne der Wertevermittlung im Diskurs mit den Sch��lerinnen und Sch��lern kompetenzorientiert und adressatenbezogen zu gestalten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3642-3 - **Islamischen** wurde zu **islamischen** korrigiert.

Die Lehrkr��fte sollen bef��higt und darin unterst��tzt werden, den islamischen Unterricht nach modernen fachdidaktischen, schulp��dagogischen und religionskundlichen Gesichtspunkten zu konzipieren sowie Inhalte im Sinne der Wertevermittlung im Diskurs mit den Sch��lerinnen und Sch��lern kompetenzorientiert und adressatenbezogen zu gestalten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Lehrkr��fte sollen bef��higt und darin unterst��tzt werden, den Islamischen Unterricht nach modernen fachdidaktischen, schulp��dagogischen und religionskundlichen Gesichtspunkten zu konzipieren sowie Inhalte im Sinne der Wertevermittlung im Diskurs mit den Sch��lerinnen und Sch��lern kompetenzorientiert und adressatenbezogen zu gestalten.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3657-2 ---

Bei Teil A handelt es sich um vier einw��chige Module zur Erlangung des Zertifikats f��r Lehrkr��fte des Islamischen Unterrichts an ��ffentlichen Schulen.

Erg��nzend zu den Lehrgangswochen werden vier verpflichtende eSessions stattfinden. Die Termine der eSessions werden im Rahmen des Lehrgangs bekannt gegeben.

Die Module beleuchten Themen f��r den Islamischen Unterricht aus fachwissenschaftlicher Sicht und bieten��Raum f��r eine diskursive Ausei---dersetzung sowie Verkn��pfungen mit konkreten Lernbereichen aus dem LehrplanPLUS.

Die Teilnehmenden werden durch das Bayerische��Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus er---nt. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Bei Teil A handelt es sich um vier einw��chige Module zur Erlangung des Zertifikats f��r Lehrkr��fte des Islamischen Unterrichts an ��ffentlichen Schulen.

Erg��nzend zu den Lehrgangswochen werden vier verpflichtende eSessions stattfinden. Die Termine der eSessions werden im Rahmen des Lehrgangs bekannt gegeben.

Die Module beleuchten Themen f��r den Islamischen Unterricht aus fachwissenschaftlicher Sicht und bieten��Raum f��r eine diskursive Ausei---dersetzung sowie Verkn��pfungen mit konkreten Lernbereichen aus dem LehrplanPLUS.

Die Teilnehmenden werden durch das Bayerische��Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus er---nt. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.2 3657-3 ---

Bei Teil A handelt es sich um vier einw��chige Module zur Erlangung des Zertifikats f��r Lehrkr��fte des Islamischen Unterrichts an ��ffentlichen Schulen.

Erg��nzend zu den Lehrgangswochen werden vier verpflichtende eSessions stattfinden. Die Termine der eSessions werden im Rahmen des Lehrgangs bekannt gegeben.

Die Module beleuchten Themen f��r den Islamischen Unterricht aus fachwissenschaftlicher Sicht und bieten��Raum f��r eine diskursive Ausei---dersetzung sowie Verkn��pfungen mit konkreten Lernbereichen aus dem LehrplanPLUS.

Die Teilnehmenden werden durch das Bayerische��Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus er---nt. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Bei Teil A handelt es sich um vier einw��chige Module zur Erlangung des Zertifikats f��r Lehrkr��fte des Islamischen Unterrichts an ��ffentlichen Schulen.

Erg��nzend zu den Lehrgangswochen werden vier verpflichtende eSessions stattfinden. Die Termine der eSessions werden im Rahmen des Lehrgangs bekannt gegeben.

Die Module beleuchten Themen f��r den Islamischen Unterricht aus fachwissenschaftlicher Sicht und bieten��Raum f��r eine diskursive Ausei---dersetzung sowie Verkn��pfungen mit konkreten Lernbereichen aus dem LehrplanPLUS.

Die Teilnehmenden werden durch das Bayerische��Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus er---nt. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3657-4 - **Islamischen** ��� **islamischen** (zweimal)

Bei Teil A handelt es sich um vier einw��chige Module zur Erlangung des Zertifikats f��r Lehrkr��fte des islamischen Unterrichts an ��ffentlichen Schulen.

Erg��nzend zu den Lehrgangswochen werden vier verpflichtende eSessions stattfinden. Die Termine der eSessions werden im Rahmen des Lehrgangs bekannt gegeben.

Die Module beleuchten Themen f��r den islamischen Unterricht aus fachwissenschaftlicher Sicht und bieten Raum f��r eine diskursive Ausei---dersetzung sowie Verkn��pfungen mit konkreten Lernbereichen aus dem LehrplanPLUS.

Die Teilnehmenden werden durch das Bayerische Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus er---nt. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Bei Teil A handelt es sich um vier einw��chige Module zur Erlangung des Zertifikats f��r Lehrkr��fte des Islamischen Unterrichts an ��ffentlichen Schulen.

Erg��nzend zu den Lehrgangswochen werden vier verpflichtende eSessions stattfinden. Die Termine der eSessions werden im Rahmen des Lehrgangs bekannt gegeben.

Die Module beleuchten Themen f��r den Islamischen Unterricht aus fachwissenschaftlicher Sicht und bieten��Raum f��r eine diskursive Ausei---dersetzung sowie Verkn��pfungen mit konkreten Lernbereichen aus dem LehrplanPLUS.

Die Teilnehmenden werden durch das Bayerische��Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus er---nt. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3789-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Lebenspraxis muslimischer Sch��lerinnen und Sch��ler w��hrend des Ramadans.��Dar��ber hinaus erhalten Sie Impulse zur Gestaltung des Schullebens und Unterrichts w��hrend des Ramadans und kennen schulrechtliche Grundlagen hierzu.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Lebenspraxis muslimischer Sch��lerinnen und Sch��ler w��hrend des Ramadans.��Dar��ber hinaus erhalten Sie Impulse zur Gestaltung des Schullebens und Unterrichts w��hrend des Ramadans und kennen schulrechtliche Grundlagen hierzu.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3791-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Lebenspraxis muslimischer Sch��lerinnen und Sch��ler bez��glich der Bedeutung des Hadsch und des Opferfestes. Er informiert au��erdem ��ber Hintergr��nde der Durchf��hrung der Wallfahrt und der Feier des Festes. Dar��ber hinaus erhalten Sie Impulse zur Gestaltung des Schullebens und Unterrichts w��hrend des Opferfestes und kennen schulrechtliche Grundlagen hierzu.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Lebenspraxis muslimischer Sch��lerinnen und Sch��ler bez��glich der Bedeutung des Hadsch und des Opferfestes. Er informiert au��erdem ��ber Hintergr��nde der Durchf��hrung der Wallfahrt und der Feier des Festes. Dar��ber hinaus erhalten Sie Impulse zur Gestaltung des Schullebens und Unterrichts w��hrend des Opferfestes und kennen schulrechtliche Grundlagen hierzu.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3794-1 - **Sch��lern** (statt "Sch��ler")

Die Fortbildung richtet sich an interessierte Lehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schulen und F��cher und wird von einem multireligi��sen Bildungsteam (muslimisch, christlich, j��disch) durchgef��hrt. Sie vermittelt Kompetenzen und Ressourcen, um mit religi��ser Vielfalt im Klassenzimmer umzugehen und dieses inklusiv zu gestalten. Die Lehrkr��fte lernen wertvolle Inhalte und praxisnahe ��bungen kennen, die ihnen helfen, die eigene religions- und vielfaltssensible Kommunikation und Resilienz gegen��ber religi��ser Vielfalt zu vertiefen. Sie reflektieren Vorurteile und Stereotype von und ��ber Religion(en) und religi��se Vielfalt. Des Weiteren werden sie f��r die Lebenswelten und Bedarfe von Sch��lerinnen und Sch��lern mit und ohne Migrationsgeschichte sensibilisiert und tauschen sich ��ber Erfahrungen und Gestaltungsm��glichkeiten eines religionssensiblen Schulalltags aus. Ziel ist es, die Haltung f��r die Vermittlung von Werten und Normen einer religi��s vielf��ltigen Gesellschaft zu st��rken.

Die Fortbildung ist Teil des Projekts "Religi��se Vielfalt gemeinsam Lernen und Leben in Bayern und Baden-W��rttemberg" (ReViLBa��). Sie erfolgt in Kooperation mit der Eugen-Biser-Stiftung M��nchen.

Die Fortbildung richtet sich an interessierte Lehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schulen und��F��cher und��wird von einem multireligi��sen Bildungsteam (muslimisch, christlich, j��disch) durchgef��hrt. Sie vermittelt Kompetenzen und Ressourcen, um mit religi��ser Vielfalt im Klassenzimmer umzugehen und dieses inklusiv zu gestalten. Die Lehrkr��fte lernen wertvolle Inhalte und praxisnahe ��bungen kennen, die ihnen helfen, die eigene religions- und vielfaltssensible Kommunikation und Resilienz gegen��ber religi��ser Vielfalt zu vertiefen. Sie reflektieren Vorurteile und Stereotype von und ��ber Religion(en) und religi��se Vielfalt. Des Weiteren werden sie f��r die Lebenswelten und Bedarfe von Sch��lerinnen und Sch��ler mit und ohne Migrationsgeschichte sensibilisiert und tauschen sich ��ber Erfahrungen und Gestaltungsm��glichkeiten eines religionssensiblen Schulalltags aus. Ziel ist es, die Haltung f��r die Vermittlung von Werten und Normen einer religi��s vielf��ltigen Gesellschaft zu st��rken.

Die Fortbildung ist Teil des Projekts "Religi��se Vielfalt gemeinsam Lernen und Leben in Bayern und Baden-W��rttemberg" (ReViLBa��). Sie erfolgt in Kooperation mit der Eugen-Biser-Stiftung M��nchen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3799-1 - Kommas nach **das Recht** und nach **auszu��ben** eingef��gt.\n- Formulierung **ihr anzugeh��ren** zu **keiner Religion anzugeh��ren** ge��ndert.\n- Pr��position **von** durch **gegen��ber** in der Wortgruppe **Respekt gegen��ber verschiedenen Religionen** ersetzt.\n- **Perspektive** zu **Perspektiven** korrigiert.

Das Grundgesetz und die Werteprinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind die Grundpfeiler f��r ein friedliches und rechtsbasiertes Zusammenleben in Vielfalt. Zentral dazu geh��rt die grundgesetzlich verankerte Religionsfreiheit (Art. 4), das Recht, eine Religion auszu��ben, und auch das Recht, keine Religion auszu��ben und keiner Religion anzugeh��ren. Dieses Recht beinhaltet also nicht nur den Wert von Toleranz und Respekt gegen��ber verschiedenen Religionen und Weltanschauungen, sondern daraus leitet sich auch eine gewisse Haltung und Kompetenz ab: n��mlich die Ambiguit��tstoleranz, mehrdeutige und widerspr��chliche Handlungsweisen zu ertragen. Besonders in multireligi��sen Klassenzimmern, in denen Sch��lerinnen und Sch��ler mit unterschiedlichen religi��sen Pr��gungen sowie mit Migrationsgeschichte aufei---dertreffen, ist diese Kompetenz zentral, um den gemeinsamen Schulalltag vielfaltssensibel, bedarfsorientiert und dialogf��hig zu gestalten.

Diese Kompetenz zu st��rken, ist Ziel der Fortbildung, die sich an Lehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schulen und F��cher richtet. Ein multireligi��ses Bildungsteam aus muslimischer, christlicher und j��discher Perspektiven begleitet die Teilnehmenden und gibt praxisnahe Impulse f��r den Umgang mit religi��ser Diversit��t im Schulalltag. Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der Wertebildung im Kontext interreligi��ser Demokratiebildung. Anhand konkreter Fallbeispiele reflektieren die Teilnehmenden ihre eigene Haltung und entwickeln Strategien f��r eine vielfaltssensible Unterrichts- und Schulgestaltung. Dabei wird auch thematisiert, wie religi��se Identit��t und Migrationsgeschichte mitei---der verwoben sein k��nnen und welche Bedeutung dies f��r das Schulleben hat.

Die Fortbildung ist Teil des Projekts "Religi��se Vielfalt gemeinsam Lernen und Leben in Bayern und Baden-W��rttemberg" (ReViLBa��) und erfolgt in Kooperation mit der Eugen-Biser-Stiftung M��nchen.

Das Grundgesetz und die Werteprinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind die Grundpfeiler f��r ein friedliches und rechtsbasiertes Zusammenleben in Vielfalt. Zentral dazu geh��rt die grundgesetzlich verankerte Religionsfreiheit (Art. 4), das Recht eine Religion auszu��ben und auch das Recht, keine Religion auszu��ben und ihr anzugeh��ren. Dieses Recht beinhaltet also nicht nur den Wert von Toleranz und Respekt von verschiedenen Religionen und Weltanschauungen, sondern daraus leitet sich auch eine gewisse Haltung und Kompetenz ab: n��mlich die Ambiguit��tstoleranz, mehrdeutige und widerspr��chliche Handlungsweisen zu ertragen. Besonders in multireligi��sen Klassenzimmern, in denen Sch��lerinnen und Sch��ler mit unterschiedlichen religi��sen Pr��gungen sowie mit Migrationsgeschichte aufei---dertreffen, ist diese Kompetenz zentral, um den gemeinsamen Schulalltag vielfaltssensibel, bedarfsorientiert und dialogf��hig zu gestalten.

Diese Kompetenz zu st��rken, ist Ziel der Fortbildung, die sich an Lehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schulen und F��cher richtet. Ein multireligi��ses Bildungsteam aus muslimischer, christlicher und j��discher Perspektive begleitet die Teilnehmenden und gibt praxisnahe Impulse f��r den Umgang mit religi��ser Diversit��t im Schulalltag. Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der��Wertebildung im Kontext interreligi��ser Demokratiebildung. Anhand konkreter Fallbeispiele reflektieren die Teilnehmenden ihre eigene Haltung und entwickeln Strategien f��r eine vielfaltssensible Unterrichts- und Schulgestaltung. Dabei wird auch thematisiert, wie religi��se Identit��t und Migrationsgeschichte mitei---der verwoben sein k��nnen und welche Bedeutung dies f��r das Schulleben hat.

Die Fortbildung ist Teil des Projekts "Religi��se Vielfalt gemeinsam Lernen und Leben in Bayern und Baden-W��rttemberg" (ReViLBa��) und erfolgt in Kooperation mit der Eugen-Biser-Stiftung M��nchen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 3805-1 ---

In dieser Fortbildung sollen durch Perspektivwechsel, Reflexion ��ber Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie intensiven Austausch Werte und Haltungen als grundlegende Merkmale der Demokratiebildung er��rtert werden. Mit dem Ziel, ein gegenseitiges Verst��ndnis in Schule und Gesellschaft zu schaffen, soll die Ausei---dersetzung mit festgefahrenen Denkmustern erfolgen. Im Rahmen der Wertebildung sollen durch die Ermittlung interreligi��ser Bez��ge ��� insbesondere anhand der Grundz��ge der islamischen Wertelehre ��� Gemeinsamkeiten mit demokratischen Grundwerten aufgezeigt werden.

Die Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit Coexist - Institut f��r transkulturelle Kommunikation in Kooperation mit we integrate e.V.

In dieser Fortbildung sollen durch Perspektivwechsel, Reflexion ��ber Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie intensiven Austausch Werte und Haltungen als grundlegende Merkmale der Demokratiebildung er��rtert werden. Mit dem Ziel, ein gegenseitiges Verst��ndnis in Schule und Gesellschaft zu schaffen, soll die Ausei---dersetzung mit festgefahrenen Denkmustern erfolgen. Im Rahmen der Wertebildung sollen durch die Ermittlung interreligi��ser Bez��ge ��� insbesondere anhand der Grundz��ge der islamischen Wertelehre ��� Gemeinsamkeiten mit demokratischen Grundwerten aufgezeigt werden.

Die Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit Coexist - Institut f��r transkulturelle Kommunikation in Kooperation mit we integrate e.V.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.4.2 4101-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Lebenspraxis muslimischer Sch��lerinnen und Sch��ler bez��glich der Bedeutung des Betens im Islam. Er informiert au��erdem ��ber Hintergr��nde und Formen der verschiedenen Gebete. Dar��ber hinaus erhalten Sie kurze Impulse f��r den Schulalltag.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Lebenspraxis muslimischer Sch��lerinnen und Sch��ler bez��glich der Bedeutung des Betens im Islam. Er informiert au��erdem ��ber Hintergr��nde und Formen der verschiedenen Gebete. Dar��ber hinaus erhalten Sie kurze Impulse f��r den Schulalltag.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3429-1 ��� **lehrerberufsspezifischen Sprachangeboten** ��� **lehrberufsspezifischer Sprachangebote** (Kasus angepasst)\n��� Komma vor ���wie��� entfernt (Grammatik)\n��� **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis** (gender-neutral)

Der Lehrgang richtet sich an (neu) zugewanderte Lehrkr��fte, die neben der Vermittlung von lehrberufsspezifischer Sprachangebote auch in zentralen p��dagogischen Handlungsfeldern wie einem professionellen Umgang mit Konflikten unter Jugendlichen und der Moderation von Elterngespr��chen geschult werden sollen. Neben theoretischen Inputs stehen vor allem praktische ��bungsangebote und der gemeinsame Austausch im Vordergrund.

Der Lehrgang richtet sich an eine vom StMUK ausgew��hlte Zielgruppe.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Der Lehrgang richtet sich an (neu) zugewanderte Lehrkr��fte, die neben der Vermittlung von lehrerberufsspezifischen Sprachangeboten auch in zentralen p��dagogischen Handlungsfeldern, wie einem professionellen Umgang mit Konflikten unter Jugendlichen und der Moderation von Elterngespr��chen geschult werden sollen. Neben theoretischen Inputs stehen vor allem praktische ��bungsangebote und der gemeinsame Austausch im Vordergrund.

Der Lehrgang richtet sich an eine vom StMUK ausgew��hlte Zielgruppe.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3431-1 ---

Ziele:

Dieser Lehrgang zeigt Lehrkr��ften, wie sie den Fachwortschatz ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen, insbesondere durch den Einsatz moderner digitaler Werkzeuge. Ein besonderer Fokus liegt auf der intensiven Ausei---dersetzung mit Komposita.

Inhalt:

Der Lehrgang stellt verschiedene Ans��tze zur gezielten Vermittlung komplexer Fachbegriffe im sprachsensiblen Fachunterricht vor, mit besonderem Fokus auf zusammengesetzte Fachw��rter. Die Teilnehmenden lernen, wie sie die Struktur von Komposita systematisch erkl��ren und digitale Anwendungen einsetzen k��nnen, um diese zu analysieren und zu ��ben. Es wird gezeigt, wie Komposita in verschiedenen Fachbereichen eingesetzt werden und wie digitale Anwendungen (z. B. Apps und interaktive ��bungen) den Lernprozess unterst��tzen k��nnen. Ziel ist es, Sch��lerinnen und Sch��ler in die Lage zu versetzen, Komposita zu verstehen, zu analysieren und selbst zu bilden. Der Lehrgang ist ��berwiegend praxisorientiert gestaltet.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Unterrichtsmaterialien, geeignete Speichermedien, Laptops und Tablets sowie konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis dabei haben und sich am digitalen Pr��senzlehrgang aktiv beteiligen.

Ziele:

Dieser Lehrgang zeigt Lehrkr��ften, wie sie den Fachwortschatz ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen, insbesondere durch den Einsatz moderner digitaler Werkzeuge. Ein besonderer Fokus liegt auf der intensiven Ausei---dersetzung mit Komposita.

Inhalt:

Der Lehrgang stellt verschiedene Ans��tze zur gezielten Vermittlung komplexer Fachbegriffe im sprachsensiblen Fachunterricht vor, mit besonderem Fokus auf zusammengesetzte Fachw��rter. Die Teilnehmenden lernen, wie sie die Struktur von Komposita systematisch erkl��ren und digitale Anwendungen einsetzen k��nnen, um diese zu analysieren und zu ��ben. Es wird gezeigt, wie Komposita in verschiedenen Fachbereichen eingesetzt werden und wie digitale Anwendungen (z. B. Apps und interaktive ��bungen) den Lernprozess unterst��tzen k��nnen. Ziel ist es, Sch��lerinnen und Sch��ler in die Lage zu versetzen, Komposita zu verstehen, zu analysieren und selbst zu bilden. Der Lehrgang ist ��berwiegend praxisorientiert gestaltet.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Unterrichtsmaterialien, geeignete Speichermedien, Laptops und Tablets sowie konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis dabei haben und sich am digitalen Pr��senzlehrgang aktiv beteiligen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3432-1 ��� **Teilnehmerkreis** ��� **Kreis der Teilnehmenden**

Ziele:

Entwicklung von Lernszenarien und Unterst��tzungsmaterialien zur Berufssprache Deutsch.


Inhalte:

In mehreren Workshops und Arbeitsphasen werden neue Unterrichtseinheiten und Materialien zur Umsetzung des Deutschlehrplans f��r Berufsschulen und Berufsfachschulen entwickelt. Diese Einheiten bilden die Grundlage f��r zentrale und regionale Multiplikationsangebote.


Methoden:

Es wird vorausgesetzt, dass sich die Redaktionsmitglieder aktiv in den Lehrgang einbringen und ihre digitalen Endger��te sowie die fachlich notwendigen Lehrpl��ne und geeigneten Speichermedien mitbringen.


Festgelegter Kreis der Teilnehmenden! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Entwicklung von Lernszenarien und Unterst��tzungsmaterialien zur Berufssprache Deutsch.


Inhalte:

In mehreren Workshops und Arbeitsphasen werden neue Unterrichtseinheiten und Materialien zur Umsetzung des Deutschlehrplans f��r Berufsschulen und Berufsfachschulen entwickelt. Diese Einheiten bilden die Grundlage f��r zentrale und regionale Multiplikationsangebote.


Methoden:

Es wird vorausgesetzt, dass sich die Redaktionsmitglieder aktiv in den Lehrgang einbringen und ihre digitalen Endger��te sowie die fachlich notwendigen Lehrpl��ne und geeigneten Speichermedien mitbringen.


Festgelegter Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3432-2 1. **Teilnehmerkreis** ��� **Kreis der Teilnehmenden**

Ziele:

Entwicklung von Lernszenarien und Unterst��tzungsmaterialien zur Berufssprache Deutsch.


Inhalte:

In mehreren Workshops und Arbeitsphasen werden neue Unterrichtseinheiten und Materialien zur Umsetzung des Deutschlehrplans f��r Berufsschulen und Berufsfachschulen entwickelt. Diese Einheiten bilden die Grundlage f��r zentrale und regionale Multiplikationsangebote.


Methoden:

Es wird vorausgesetzt, dass sich die Redaktionsmitglieder aktiv in den Lehrgang einbringen und ihre digitalen Endger��te sowie die fachlich notwendigen Lehrpl��ne und geeigneten Speichermedien mitbringen.


Festgelegter Kreis der Teilnehmenden! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Entwicklung von Lernszenarien und Unterst��tzungsmaterialien zur Berufssprache Deutsch.


Inhalte:

In mehreren Workshops und Arbeitsphasen werden neue Unterrichtseinheiten und Materialien zur Umsetzung des Deutschlehrplans f��r Berufsschulen und Berufsfachschulen entwickelt. Diese Einheiten bilden die Grundlage f��r zentrale und regionale Multiplikationsangebote.


Methoden:

Es wird vorausgesetzt, dass sich die Redaktionsmitglieder aktiv in den Lehrgang einbringen und ihre digitalen Endger��te sowie die fachlich notwendigen Lehrpl��ne und geeigneten Speichermedien mitbringen.


Festgelegter Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.3 3433-1 - **Startchancen-Lotsen** ��� **Startchancen-Lotsinnen und -Lotsen** (Genderneutralit��t hergestellt)

Das Ziel dieses Lehrgangs besteht im Austausch der Schulleitungen mit den neuen Startchancen-Lotsinnen und -Lotsen an Berufsschulen und F��rderberufsschulen im Startchancen-Programm. Folgende Themenschwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: 1. Aktuelle Inputs im Bereich der Berufsvorbereitung 2. Netzwerkarbeit 3. Allgemeiner Austausch

Das Ziel dieses Lehrgangs besteht im Austausch der Schulleitungen mit den neuen Startchancen-Lotsen an Berufsschulen und F��rderberufsschulen im Startchancen-Programm. Folgende Themenschwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: 1. Aktuelle Inputs im Bereich der Berufsvorbereitung 2. Netzwerkarbeit 3. Allgemeiner Austausch

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten)
1.4.3 3435-1 - **Lotsinnen und -Lotsen** ersetzt **Lotsen**\n- **;** nach "Berufsvorbereitung" eingef��gt\n- **;** nach "Netzwerkarbeit" eingef��gt\n- **.** am Satzende eingef��gt

Das Ziel dieses Lehrgangs besteht im Austausch der Schulleitungen mit den neuen Startchancen-Lotsinnen und -Lotsen an Berufsschulen und F��rderberufsschulen im Startchancen-Programm. Folgende Themenschwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: 1. Aktuelle Inputs im Bereich der Berufsvorbereitung; 2. Netzwerkarbeit; 3. Allgemeiner Austausch.

Das Ziel dieses Lehrgangs besteht im Austausch der Schulleitungen mit den neuen Startchancen-Lotsen an Berufsschulen und F��rderberufsschulen im Startchancen-Programm. Folgende Themenschwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: 1. Aktuelle Inputs im Bereich der Berufsvorbereitung 2. Netzwerkarbeit 3. Allgemeiner Austausch

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3436-1 ---

Ziele:

Diese dreiteilige Reihe bietet eine Einf��hrung in die grundlegenden Aspekte der Alphabetisierung und zeigt Lehrkr��ften, wie sie die Lese- und Schreibf��higkeiten ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die wichtigsten Methoden und Ans��tze der Alphabetisierung. Es werden praxisorientierte Techniken vorgestellt, um die Grundlagen des Lesens und Schreibens zu vermitteln und individuell auf die Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen. Zudem werden digitale Werkzeuge und Apps vorgestellt, die den Alphabetisierungsprozess unterst��tzen und den Unterricht bereichern k��nnen.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst Workshops, in denen die Teilnehmenden verschiedene Alphabetisierungsmethoden erproben und deren Anwendung in der Unterrichtspraxis reflektieren.

Ziele:

Diese dreiteilige Reihe bietet eine Einf��hrung in die grundlegenden Aspekte der Alphabetisierung und zeigt Lehrkr��ften, wie sie die Lese- und Schreibf��higkeiten ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die wichtigsten Methoden und Ans��tze der Alphabetisierung. Es werden praxisorientierte Techniken vorgestellt, um die Grundlagen des Lesens und Schreibens zu vermitteln und individuell auf die Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen. Zudem werden digitale Werkzeuge und Apps vorgestellt, die den Alphabetisierungsprozess unterst��tzen und den Unterricht bereichern k��nnen.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst Workshops, in denen die Teilnehmenden verschiedene Alphabetisierungsmethoden erproben und deren Anwendung in der Unterrichtspraxis reflektieren.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3436-2 ---

Ziele:

Diese dreiteilige Reihe bietet eine Einf��hrung in die grundlegenden Aspekte der Alphabetisierung und zeigt Lehrkr��ften, wie sie die Lese- und Schreibf��higkeiten ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die wichtigsten Methoden und Ans��tze der Alphabetisierung. Es werden praxisorientierte Techniken vorgestellt, um die Grundlagen des Lesens und Schreibens zu vermitteln und individuell auf die Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen. Zudem werden digitale Werkzeuge und Apps vorgestellt, die den Alphabetisierungsprozess unterst��tzen und den Unterricht bereichern k��nnen.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst Workshops, in denen die Teilnehmenden verschiedene Alphabetisierungsmethoden erproben und deren Anwendung in der Unterrichtspraxis reflektieren.

Ziele:

Diese dreiteilige Reihe bietet eine Einf��hrung in die grundlegenden Aspekte der Alphabetisierung und zeigt Lehrkr��ften, wie sie die Lese- und Schreibf��higkeiten ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die wichtigsten Methoden und Ans��tze der Alphabetisierung. Es werden praxisorientierte Techniken vorgestellt, um die Grundlagen des Lesens und Schreibens zu vermitteln und individuell auf die Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen. Zudem werden digitale Werkzeuge und Apps vorgestellt, die den Alphabetisierungsprozess unterst��tzen und den Unterricht bereichern k��nnen.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst Workshops, in denen die Teilnehmenden verschiedene Alphabetisierungsmethoden erproben und deren Anwendung in der Unterrichtspraxis reflektieren.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3436-3 ---

Ziele:

Diese dreiteilige Reihe bietet eine Einf��hrung in die grundlegenden Aspekte der Alphabetisierung und zeigt Lehrkr��ften, wie sie die Lese- und Schreibf��higkeiten ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die wichtigsten Methoden und Ans��tze der Alphabetisierung. Es werden praxisorientierte Techniken vorgestellt, um die Grundlagen des Lesens und Schreibens zu vermitteln und individuell auf die Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen. Zudem werden digitale Werkzeuge und Apps vorgestellt, die den Alphabetisierungsprozess unterst��tzen und den Unterricht bereichern k��nnen.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst Workshops, in denen die Teilnehmenden verschiedene Alphabetisierungsmethoden erproben und deren Anwendung in der Unterrichtspraxis reflektieren.

Ziele:

Diese dreiteilige Reihe bietet eine Einf��hrung in die grundlegenden Aspekte der Alphabetisierung und zeigt Lehrkr��ften, wie sie die Lese- und Schreibf��higkeiten ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler effektiv f��rdern k��nnen.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die wichtigsten Methoden und Ans��tze der Alphabetisierung. Es werden praxisorientierte Techniken vorgestellt, um die Grundlagen des Lesens und Schreibens zu vermitteln und individuell auf die Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen. Zudem werden digitale Werkzeuge und Apps vorgestellt, die den Alphabetisierungsprozess unterst��tzen und den Unterricht bereichern k��nnen.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst Workshops, in denen die Teilnehmenden verschiedene Alphabetisierungsmethoden erproben und deren Anwendung in der Unterrichtspraxis reflektieren.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3437-1 - **Teilnehmerkreis** wurde in **Teilnehmendenkreis** ge��ndert (genderneutral).\n- ��berfl��ssiges Komma vor ���sowie��� entfernt.

Ziele:

Neben der kontinuierlichen Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gilt es, aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren f��r die Berufsvorbereitung aufzugreifen, abzustimmen und in die Planungen einzubeziehen. Dar��ber hinaus sollen die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren fachlich fortgebildet werden.

Inhalt:

Die konkreten Inhalte werden zusammen mit den Sachgebietsleitenden und Koordinatorinnen und Koordinatoren f��r Berufsvorbereitung der Regierungen sowie dem ISB und dem StMUK j��hrlich aktuell festgelegt. Aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit werden

aufgegriffen. Gemeinsame Abstimmungen und Planungen der zentralen und regionalen Lehrkr��ftefortbildungen finden statt. Die kontinuierlichen Inhalte des Lehrgangs sind Kriterien wirksamer Lehrkr��ftefortbildung, Erarbeitung gemeinsamer Materialien und Monitoring des Fortbildungsbedarfs.

Methoden:

Gemeinsame Planungen und aktive Mitgestaltung sowie Nutzung digitaler Endger��te und Speichermedien werden erwartet.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Neben der kontinuierlichen Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gilt es, aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren f��r die Berufsvorbereitung aufzugreifen, abzustimmen und in die Planungen einzubeziehen. Dar��ber hinaus sollen die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren fachlich fortgebildet werden.

Inhalt:

Die konkreten Inhalte werden zusammen mit den Sachgebietsleitenden und Koordinatorinnen und Koordinatoren f��r Berufsvorbereitung der Regierungen, sowie dem ISB und dem StMUK j��hrlich aktuell festgelegt. Aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit werden

aufgegriffen. Gemeinsame Abstimmungen und Planungen der zentralen und regionalen Lehrkr��ftefortbildungen finden statt. Die kontinuierlichen Inhalte des Lehrgangs sind Kriterien wirksamer Lehrkr��ftefortbildung, Erarbeitung gemeinsamer Materialien und Monitoring des Fortbildungsbedarfs.

Methoden:

Gemeinsame Planungen und aktive Mitgestaltung sowie Nutzung digitaler Endger��te und Speichermedien werden erwartet.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.3 3438-1 1. **auch** wurde innerhalb des Satzes umgestellt, um die Lesbarkeit zu verbessern.\n2. **Feststehender Teilnehmerkreis** wurde zu **Fester Teilnehmendenkreis** ge��ndert, um geschlechtergerechte Sprache zu verwenden.

Ziele:


Das Ziel des Lehrgangs ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ��ber die Entwicklungen und Unterst��tzungsmaterialien zum Schulkonzept Berufssprache Deutsch sowie ��ber Fortbildungsma��nahmen und aktuelle Materialien informiert werden. Sie sollen diese selbst weiterentwickeln, die aktuellen Entwicklungen des Spracherwerbs und der Sprachbildung an Berufsschulen und Berufsfachschulen kennen und in der Lage sein, diese auch f��r die regionale Multiplikation anzuwenden.


Inhalt:

Im Mittelpunkt des Lehrgangs steht die Anpassung und Weiterentwicklung von Methoden und Ans��tzen zum Deutschunterricht an Berufsschulen und Berufsfachschulen im Rahmen des Unterrichtsprinzips und Schulkonzepts Berufssprache Deutsch.


Methoden:

Es wird erwartet, dass sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv in den Lehrgang einbringen und die Ergebnisse in ihren Regierungsbezirken multiplizieren.


Fester Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:


Das Ziel des Lehrgangs ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ��ber die Entwicklungen und Unterst��tzungsmaterialien zum Schulkonzept Berufssprache Deutsch sowie ��ber Fortbildungsma��nahmen und aktuelle Materialien informiert werden. Sie sollen diese selbst weiterentwickeln, die aktuellen Entwicklungen des Spracherwerbs und der Sprachbildung an Berufsschulen und Berufsfachschulen kennen und in der Lage sein, diese f��r die regionale Multiplikation auch anzuwenden.


Inhalt:

Im Mittelpunkt des Lehrgangs steht die Anpassung und Weiterentwicklung von Methoden und Ans��tzen zum Deutschunterricht an Berufsschulen und Berufsfachschulen im Rahmen des Unterrichtsprinzips und Schulkonzepts Berufssprache Deutsch.


Methoden:

Es wird erwartet, dass sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv in den Lehrgang einbringen und die Ergebnisse in ihren Regierungsbezirken multiplizieren.


Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.3 3439-1 - **Teilnehmerkreis** wurde zu **Teilnehmendenkreis** ge��ndert.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Koordinatorinnen und

Koordinatoren f��r Berufsvorbereitung der Regierungen.


Inhalt:

Aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit werden aufgegriffen. Gemeinsame Abstimmungen und Planungen der zentralen und

regionalen Lehrkr��ftefortbildungen finden statt. Dadurch kann die Verzahnung der schulinternen, der regionalen und der zentralen Lehrkr��ftefortbildung weiter optimiert werden. Die kontinuierlichen Inhalte des Lehrgangs sind Kriterien wirksamer Lehrkr��ftefortbildung, Erarbeitung gemeinsamer Materialien und Monitoring des Fortbildungsbedarfs.


Methoden:

Gemeinsame Planungen und aktive Mitgestaltung werden erwartet.


Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Koordinatorinnen und

Koordinatoren f��r Berufsvorbereitung der Regierungen.


Inhalt:

Aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit werden aufgegriffen. Gemeinsame Abstimmungen und Planungen der zentralen und

regionalen Lehrkr��ftefortbildungen finden statt. Dadurch kann die Verzahnung der schulinternen, der regionalen und der zentralen Lehrkr��ftefortbildung weiter optimiert werden. Die kontinuierlichen Inhalte des Lehrgangs sind Kriterien wirksamer Lehrkr��ftefortbildung, Erarbeitung gemeinsamer Materialien und Monitoring des Fortbildungsbedarfs.


Methoden:

Gemeinsame Planungen und aktive Mitgestaltung werden erwartet.


Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.3 3439-2 - **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Koordinatorinnen und

Koordinatoren f��r Berufsvorbereitung der Regierungen.


Inhalt:

Aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit werden aufgegriffen. Gemeinsame Abstimmungen und Planungen der zentralen und

regionalen Lehrkr��ftefortbildungen finden statt. Dadurch kann die Verzahnung der schulinternen, der regionalen und der zentralen Lehrkr��ftefortbildung weiter optimiert werden. Die kontinuierlichen Inhalte des Lehrgangs sind Kriterien wirksamer Lehrkr��ftefortbildung, Erarbeitung gemeinsamer Materialien und Monitoring des Fortbildungsbedarfs.


Methoden:

Gemeinsame Planungen und aktive Mitgestaltung werden erwartet.


Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Koordinatorinnen und

Koordinatoren f��r Berufsvorbereitung der Regierungen.


Inhalt:

Aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit werden aufgegriffen. Gemeinsame Abstimmungen und Planungen der zentralen und

regionalen Lehrkr��ftefortbildungen finden statt. Dadurch kann die Verzahnung der schulinternen, der regionalen und der zentralen Lehrkr��ftefortbildung weiter optimiert werden. Die kontinuierlichen Inhalte des Lehrgangs sind Kriterien wirksamer Lehrkr��ftefortbildung, Erarbeitung gemeinsamer Materialien und Monitoring des Fortbildungsbedarfs.


Methoden:

Gemeinsame Planungen und aktive Mitgestaltung werden erwartet.


Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.4.3 3662-1 1. **und** nach "beteiligen" erg��nzt, um den Satz grammatikalisch zu vervollst��ndigen.\n2. **Komma** und **und** vor "Laptops/Tablets" eingef��gt und das zweite **sowie** gestrichen, um den Aufz��hlungsstil zu vereinheitlichen.

Ziele:

Dieser Lehrgang soll wichtige Aspekte der Vorbereitung und Durchf��hrung des Pr��fungsformats ���Das Deutsche Sprachdiplom DSD I PRO��� an beruflichen Schulen aufzeigen.

Inhalt:

Es werden auf der Grundlage der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache diverse M��glichkeiten vorgestellt, wie man Sch��lerinnen und Sch��ler in Berufsintegrationsklassen effektiv und binnendifferenziert auf die Pr��fung DSD I PRO vorbereiten kann. Die Pr��fungskategorien "m��ndliche und schriftliche Kommunikation" stehen bei diesem Lehrgang im Fokus. Ver��nderungen und genaue Modalit��ten dieses Pr��fungsformats werden ausf��hrlich beleuchtet.

Methoden:

Der Lehrgang ist ��berwiegend praxisorientiert und es wird erwartet, dass sich die Teilnehmenden aktiv am Lehrgang beteiligen und entpersonalisierte Schreibprodukte ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler als Diskussionsgrundlage, geeignete digitale Speichermedien und Laptops/Tablets mitbringen.

Ziele:

Dieser Lehrgang soll wichtige Aspekte der Vorbereitung und Durchf��hrung des Pr��fungsformats ���Das Deutsche Sprachdiplom DSD I PRO��� an beruflichen Schulen aufzeigen.

Inhalt:

Es werden auf der Grundlage der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache diverse M��glichkeiten vorgestellt, wie man Sch��lerinnen und Sch��ler in Berufsintegrationsklassen effektiv und binnendifferenziert auf die Pr��fung DSD I PRO vorbereiten kann. Die Pr��fungskategorien "m��ndliche und schriftliche Kommunikation" stehen bei diesem Lehrgang im Fokus. Ver��nderungen und genaue Modalit��ten dieses Pr��fungsformats werden ausf��hrlich beleuchtet.

Methoden:

Der Lehrgang ist ��berwiegend praxisorientiert und es wird erwartet, dass sich die Teilnehmenden aktiv am Lehrgang beteiligen, entpersonalisierte Schreibprodukte ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler als Diskussionsgrundlage sowie geeignete digitale Speichermedien sowie Laptops/Tablets mitbringen.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3673-1 ---

Ziele:

Der Lehrgang verfolgt das Ziel, den Teilnehmenden praxisorientierte Methoden zur integrierten Grammatikvermittlung n��herzubringen, wobei auch der Einsatz moderner digitaler Werkzeuge ber��cksichtigt wird. Es werden Ans��tze vorgestellt, wie Fachsprache und grammatikalische Strukturen im sprachsensiblen Unterricht effizient und nachhaltig verankert werden k��nnen.

Inhalte:

Basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Sprachdidaktik und -forschung werden verschiedene praxisnahe Konzepte zur F��rderung der sprachlichen Kompetenzen von Sch��lerinnen und Sch��lern im Fachunterricht vermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration von grammatikalischen Inhalten in den Fachunterricht unter Ber��cksichtigung individueller Lernbed��rfnisse. Dar��ber hinaus werden moderne digitale Werkzeuge und Technologien vorgestellt, die den Lernprozess unterst��tzen und die Grammatikvermittlung noch wirksamer gestalten k��nnen. Der Lehrgang bietet den Teilnehmenden konkrete, anwendbare Materialien und Methoden, um das Gelernte direkt im Unterricht umzusetzen.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Unterrichtsmaterialien, geeignete Speichermedien sowie einen Laptop oder ein Tablet und konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis mitbringen und sich am digitalen Lehrgang aktiv beteiligen.

Ziele:

Der Lehrgang verfolgt das Ziel, den Teilnehmenden praxisorientierte Methoden zur integrierten Grammatikvermittlung n��herzubringen, wobei auch der Einsatz moderner digitaler Werkzeuge ber��cksichtigt wird. Es werden Ans��tze vorgestellt, wie Fachsprache und grammatikalische Strukturen im sprachsensiblen Unterricht effizient und nachhaltig verankert werden k��nnen.

Inhalte:

Basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Sprachdidaktik und -forschung werden verschiedene praxisnahe Konzepte zur F��rderung der sprachlichen Kompetenzen von Sch��lerinnen und Sch��lern im Fachunterricht vermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration von grammatikalischen Inhalten in den Fachunterricht unter Ber��cksichtigung individueller Lernbed��rfnisse. Dar��ber hinaus werden moderne digitale Werkzeuge und Technologien vorgestellt, die den Lernprozess unterst��tzen und die Grammatikvermittlung noch wirksamer gestalten k��nnen. Der Lehrgang bietet den Teilnehmenden konkrete, anwendbare Materialien und Methoden, um das Gelernte direkt im Unterricht umzusetzen.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Unterrichtsmaterialien, geeignete Speichermedien sowie einen Laptop oder ein Tablet und konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis mitbringen und sich am digitalen Lehrgang aktiv beteiligen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3676-1 - "Best Practice Beispiele" durch **Good Practice Beispiele** ersetzt.\n- Komma nach **insbesondere** eingef��gt.

Ziele:

Der Lehrgang hat zum Ziel, Lehrkr��fte f��r die sprachliche und kulturelle Vielfalt bei der Unterrichtsgestaltung zu sensibilisieren. Dabei geht es um die gezielte F��rderung der Basiskompetenz "Deutsch".

Inhalte:

  1. Kulturelle Vielfalt in Deutschland und weltweit: Betrachtung der Auswirkungen kultureller Diversit��t auf Bildung und Gesellschaft, sowohl in Deutschland als auch international, mit Fokus auf interkulturelle Kompetenz und praxisorientierte Ans��tze im Unterricht.
  2. Sprachentwicklung, Mehrsprachigkeit und Integration: Analyse des Zusammenspiels zwischen Mehrsprachigkeit und Integration, insbesondere, wie Sprachkompetenzen die soziale Eingliederung und den schulischen Erfolg f��rdern k��nnen.
  3. St��rkung der Basiskompetenz "Deutsch": Strategien zur gezielten F��rderung der deutschen Sprachkenntnisse, insbesondere bei sprachlich benachteiligten Sch��lerinnen und Sch��lern, unter Einsatz differenzierter Methoden und digitaler Werkzeuge.

Methoden:

Experteninput, Good Practice Beispiele, interaktive und praxisbezogene ��bungen sowie Einzel- und Gruppenarbeit und Erfahrungsaustausch.

Ziele:

Der Lehrgang hat zum Ziel, Lehrkr��fte f��r die sprachliche und kulturelle Vielfalt bei der Unterrichtsgestaltung zu sensibilisieren. Dabei geht es um die gezielte F��rderung der Basiskompetenz "Deutsch".

Inhalte:

  1. Kulturelle Vielfalt in Deutschland und weltweit: Betrachtung der Auswirkungen kultureller Diversit��t auf Bildung und Gesellschaft, sowohl in Deutschland als auch international, mit Fokus auf interkulturelle Kompetenz und praxisorientierte Ans��tze im Unterricht.
  2. Sprachentwicklung, Mehrsprachigkeit und Integration: Analyse des Zusammenspiels zwischen Mehrsprachigkeit und Integration, insbesondere wie Sprachkompetenzen die soziale Eingliederung und den schulischen Erfolg f��rdern k��nnen.
  3. St��rkung der Basiskompetenz "Deutsch": Strategien zur gezielten F��rderung der deutschen Sprachkenntnisse, insbesondere bei sprachlich benachteiligten Sch��lerinnen und Sch��lern, unter Einsatz differenzierter Methoden und digitaler Werkzeuge.

Methoden:

Experteninput, Best Practice Beispiele, interaktive und praxisbezogene ��bungen sowie Einzel- und Gruppenarbeit und Erfahrungsaustausch.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3679-1 ---

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, die interkulturellen und konfliktl��senden Kompetenzen der Lehrkr��fte f��r einen kultursensiblen und wertsch��tzenden Dialog im Unterricht zu vertiefen.

Inhalt:

Der Lehrgang konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der Interkulturalit��t und deren Bedeutung f��r den Unterricht. Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der Werterziehung im interkulturellen Kontext, wobei die Unterschiede in Werten und Sprachen im Klassenzimmer beleuchtet werden. Es wird untersucht, wie Normen und Weltanschauungen interkulturelle Konflikte beeinflussen k��nnen und wie diese Konflikte durch gezielte Pr��vention und Intervention gemildert oder gel��st werden k��nnen. Anhand von Fallstudien und konkreten Beispielen werden interkulturelle Konflikte analysiert und m��gliche L��sungsans��tze aufgezeigt. Der Lehrgang f��rdert zudem die Entwicklung von interkultureller Toleranz und Dialogbereitschaft, um ein respektvolles und inklusives Lernumfeld zu schaffen.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Fallbeispiele in den Lehrgang aktiv einbringen.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, die interkulturellen und konfliktl��senden Kompetenzen der Lehrkr��fte f��r einen kultursensiblen und wertsch��tzenden Dialog im Unterricht zu vertiefen.

Inhalt:

Der Lehrgang konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der Interkulturalit��t und deren Bedeutung f��r den Unterricht. Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der Werterziehung im interkulturellen Kontext, wobei die Unterschiede in Werten und Sprachen im Klassenzimmer beleuchtet werden. Es wird untersucht, wie Normen und Weltanschauungen interkulturelle Konflikte beeinflussen k��nnen und wie diese Konflikte durch gezielte Pr��vention und Intervention gemildert oder gel��st werden k��nnen. Anhand von Fallstudien und konkreten Beispielen werden interkulturelle Konflikte analysiert und m��gliche L��sungsans��tze aufgezeigt. Der Lehrgang f��rdert zudem die Entwicklung von interkultureller Toleranz und Dialogbereitschaft, um ein respektvolles und inklusives Lernumfeld zu schaffen.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Fallbeispiele in den Lehrgang aktiv einbringen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3680-1 ---

Ziele:

Dieser Lehrgang soll Lehrkr��fte dabei unterst��tzen, die St��rken, F��higkeiten und Werte ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu erkennen und gezielt in der F��rderung ihrer Identit��tsentwicklung einzusetzen. Ein weiteres zentrales Ziel ist die Gewaltpr��vention, basierend auf einem friedenstiftenden Menschenbild, sowie die F��rderung von gegenseitigem Respekt und wertsch��tzender Kommunikation im schulischen Umfeld.

Inhalt:

Es werden verschiedene Ans��tze und Methoden vorgestellt, wie Lehrkr��fte die St��rken ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler identifizieren und in die Unterrichtspraxis integrieren k��nnen, um deren pers��nliche und soziale Entwicklung zu f��rdern. Zudem werden praxisnahe Beispiele pr��sentiert, die als Orientierung dienen.

Methoden:

Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Unterrichtsmaterialien sowie geeignete Speichermedien, Laptop und Tablet sowie konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis digital verf��gbar zu haben. Eine aktive Teilnahme am Lehrgang ist erforderlich, um die eigenen Methoden zur St��rkenf��rderung zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

Ziele:

Dieser Lehrgang soll Lehrkr��fte dabei unterst��tzen, die St��rken, F��higkeiten und Werte ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu erkennen und gezielt in der F��rderung ihrer Identit��tsentwicklung einzusetzen. Ein weiteres zentrales Ziel ist die Gewaltpr��vention, basierend auf einem friedenstiftenden Menschenbild, sowie die F��rderung von gegenseitigem Respekt und wertsch��tzender Kommunikation im schulischen Umfeld.

Inhalt:

Es werden verschiedene Ans��tze und Methoden vorgestellt, wie Lehrkr��fte die St��rken ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler identifizieren und in die Unterrichtspraxis integrieren k��nnen, um deren pers��nliche und soziale Entwicklung zu f��rdern. Zudem werden praxisnahe Beispiele pr��sentiert, die als Orientierung dienen.

Methoden:

Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Unterrichtsmaterialien sowie geeignete Speichermedien, Laptop und Tablet sowie konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis digital verf��gbar zu haben. Eine aktive Teilnahme am Lehrgang ist erforderlich, um die eigenen Methoden zur St��rkenf��rderung zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3683-1 1. **Laptop/Tablet** ��� **Laptop oder Tablet**

Ziele:

Dieser Lehrgang soll Lehrkr��ften helfen, effektive Methoden und Strategien zur Steigerung der Motivation bei Sch��lerinnen und Sch��lern mit herausforderndem Verhalten zu erkennen und anzuwenden. Dabei liegt der Fokus auf der Identifikation der St��rken und Potenziale der Sch��lerinnen und Sch��ler, um deren Engagement und Lernbereitschaft zu f��rdern. Ein weiteres zentrales Ziel ist es, Lehrkr��ften Werkzeuge zur gewaltfreien Kommunikation und zur F��rderung eines respektvollen sowie wertsch��tzenden Umgangs im Klassenzimmer zu vermitteln.

Inhalt:

Es werden verschiedene evidenzbasierte Ans��tze vorgestellt, wie Lehrkr��fte die Motivation von Sch��lerinnen und Sch��lern mit herausforderndem Verhalten steigern k��nnen. Dabei geht es um:

  1. Diagnose und Analyse des Verhaltens von Sch��lerinnen und Sch��lern: Wie k��nnen Lehrkr��fte die Ursachen f��r herausforderndes Verhalten erkennen und gezielt ansprechen?
  2. St��rkenorientierte P��dagogik: Wie k��nnen die St��rken und Potenziale der Sch��lerinnen und Sch��ler identifiziert und in den Unterricht integriert werden, um deren Motivation zu steigern?
  3. Verhaltensmodifikation und positive Verst��rkung: Methoden zur F��rderung von positivem Verhalten und zur Reduzierung von st��rendem Verhalten.
  4. Beziehungsaufbau und Vertrauensf��rderung: Wie k��nnen Lehrkr��fte stabile und vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Sch��lerinnen und Sch��lern aufbauen, um deren Motivation und kooperatives Verhalten zu f��rdern?
  5. Kooperative Lernmethoden und Gruppenarbeit: Strategien, um soziale Kompetenzen zu f��rdern und das Gemeinschaftsgef��hl zu st��rken.

Methoden:

Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Unterrichtsmaterialien sowie geeignete Speichermedien, Laptop oder Tablet und konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis digital verf��gbar zu haben. Der Lehrgang setzt auf eine aktive Teilnahme, bei der die Lehrkr��fte ihre eigenen Methoden zur F��rderung der Motivation reflektieren und weiterentwickeln.

Ziele:

Dieser Lehrgang soll Lehrkr��ften helfen, effektive Methoden und Strategien zur Steigerung der Motivation bei Sch��lerinnen und Sch��lern mit herausforderndem Verhalten zu erkennen und anzuwenden. Dabei liegt der Fokus auf der Identifikation der St��rken und Potenziale der Sch��lerinnen und Sch��ler, um deren Engagement und Lernbereitschaft zu f��rdern. Ein weiteres zentrales Ziel ist es, Lehrkr��ften Werkzeuge zur gewaltfreien Kommunikation und zur F��rderung eines respektvollen sowie wertsch��tzenden Umgangs im Klassenzimmer zu vermitteln.

Inhalt:

Es werden verschiedene evidenzbasierte Ans��tze vorgestellt, wie Lehrkr��fte die Motivation von Sch��lerinnen und Sch��lern mit herausforderndem Verhalten steigern k��nnen. Dabei geht es um:

  1. Diagnose und Analyse des Verhaltens von Sch��lerinnen und Sch��lern: Wie k��nnen Lehrkr��fte die Ursachen f��r herausforderndes Verhalten erkennen und gezielt ansprechen?
  2. St��rkenorientierte P��dagogik: Wie k��nnen die St��rken und Potenziale der Sch��lerinnen und Sch��ler identifiziert und in den Unterricht integriert werden, um deren Motivation zu steigern?
  3. Verhaltensmodifikation und positive Verst��rkung: Methoden zur F��rderung von positivem Verhalten und zur Reduzierung von st��rendem Verhalten.
  4. Beziehungsaufbau und Vertrauensf��rderung: Wie k��nnen Lehrkr��fte stabile und vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Sch��lerinnen und Sch��lern aufbauen, um deren Motivation und kooperatives Verhalten zu f��rdern?
  5. Kooperative Lernmethoden und Gruppenarbeit: Strategien, um soziale Kompetenzen zu f��rdern und das Gemeinschaftsgef��hl zu st��rken.

Methoden:

Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Unterrichtsmaterialien sowie geeignete Speichermedien, Laptop/Tablet und konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis digital verf��gbar zu haben. Der Lehrgang setzt auf eine aktive Teilnahme, bei der die Lehrkr��fte ihre eigenen Methoden zur F��rderung der Motivation reflektieren und weiterentwickeln.

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3688-1 ---

Ziele:

Dieser Lehrgang hat zum Ziel, wirksame Methoden zur F��rderung von Sch��lerinnen und Sch��lern mit herausforderndem Verhalten durch den Aufbau und die Pflege von Beziehungen aufzuzeigen.

Inhalt:

Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse werden diverse M��glichkeiten vorgestellt, wie man eine beziehungsorientierte Klassenf��hrung zielf��hrend gestalten kann. Die wichtigsten Prinzipien der beziehungsorientierten Klassenf��hrung ��� Respekt, Vertrauen, Authentizit��t, klare Erwartungen, Kooperation, Geduld, Selbstreflexion, Fairness, Konsequenzen, Einf��hlungsverm��gen, Gemeinschaftsgef��hl und Empowerment ��� werden anhand konkreter Beispiele erl��utert und in den anschlie��enden Workshop-Phasen diskutiert. Einzelne Projekte werden als Good Practice Beispiele exemplarisch vorgestellt.

Methoden:

Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Unterrichtsmaterialien sowie geeignete Speichermedien, Laptop/Tablet und konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis digital verf��gbar zu haben. Der Lehrgang setzt auf eine aktive Teilnahme, bei der die Lehrkr��fte ihre eigenen Methoden zur Beziehungsarbeit reflektieren und weiterentwickeln.

Ziele:

Dieser Lehrgang hat zum Ziel, wirksame Methoden zur F��rderung von Sch��lerinnen und Sch��lern mit herausforderndem Verhalten durch den Aufbau und die Pflege von Beziehungen aufzuzeigen.

Inhalt:

Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse werden diverse M��glichkeiten vorgestellt, wie man eine beziehungsorientierte Klassenf��hrung zielf��hrend gestalten kann. Die wichtigsten Prinzipien der beziehungsorientierten Klassenf��hrung ��� Respekt, Vertrauen, Authentizit��t, klare Erwartungen, Kooperation, Geduld, Selbstreflexion, Fairness, Konsequenzen, Einf��hlungsverm��gen, Gemeinschaftsgef��hl und Empowerment ��� werden anhand konkreter Beispiele erl��utert und in den anschlie��enden Workshop-Phasen diskutiert. Einzelne Projekte werden als Good Practice Beispiele exemplarisch vorgestellt.

Methoden:

Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Unterrichtsmaterialien sowie geeignete Speichermedien, Laptop/Tablet und konkrete Beispiele aus ihrer t��glichen Unterrichtspraxis digital verf��gbar zu haben. Der Lehrgang setzt auf eine aktive Teilnahme, bei der die Lehrkr��fte ihre eigenen Methoden zur Beziehungsarbeit reflektieren und weiterentwickeln.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3690-1 ---

Ziele:

Dieser Lehrgang soll Lehrkr��ften an beruflichen Schulen effektive M��glichkeiten zur Unterst��tzung des Lernerfolgs ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler aufzeigen. Ziel ist es, den Lehrkr��ften praxisorientierte Strategien zu vermitteln, mit denen sie ihre Sch��lerinnen und Sch��ler motivieren und dabei unterst��tzen k��nnen, ihre Lernziele zu erreichen.

Inhalt:

Es werden verschiedene Ans��tze und Methoden vorgestellt, wie Lehrkr��fte ihre Sch��lerinnen und Sch��ler im Unterricht gezielt unterst��tzen k��nnen, um deren Lernprozesse zu optimieren. Der Lehrgang umfasst die folgenden Inhalte:

  1. Individuelle Lernf��rderung durch digitale Werkzeuge: Hierzu geh��ren interaktive Lernplattformen, Lern-Apps und digitale Arbeitsmaterialien, die den Lernprozess effizient unterst��tzen.
  2. Motivation und Lernf��rderung: Wie k��nnen Lehrkr��fte die Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler gezielt f��rdern? Es werden Strategien vorgestellt, mit denen das Interesse und die Lernbereitschaft durch abwechslungsreiche und ansprechende Unterrichtsmethoden geweckt werden k��nnen.
  3. Differenzierung und Individualisierung im Unterricht: Methoden zur Differenzierung, die es Lehrkr��ften erm��glichen, auf die individuellen Lernbed��rfnisse und -st��nde der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen, um deren Lernerfolg zu maximieren.
  4. F��rderung von Selbstst��ndigkeit und Eigenverantwortung: Wie k��nnen Sch��lerinnen und Sch��ler zu eigenverantwortlichem Lernen angeregt werden? Der Lehrgang stellt Methoden vor, die den Lernenden helfen, ihre eigenen Lernprozesse zu reflektieren und selbstst��ndig L��sungen zu erarbeiten.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Unterrichtsmaterialien, geeignete Speichermedien, Laptop oder Tablet sowie konkrete Beispiele aus der t��glichen Unterrichtspraxis mitbringen und sich am digitalen Lehrgang aktiv beteiligen.

Ziele:

Dieser Lehrgang soll Lehrkr��ften an beruflichen Schulen effektive M��glichkeiten zur Unterst��tzung des Lernerfolgs ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler aufzeigen. Ziel ist es, den Lehrkr��ften praxisorientierte Strategien zu vermitteln, mit denen sie ihre Sch��lerinnen und Sch��ler motivieren und dabei unterst��tzen k��nnen, ihre Lernziele zu erreichen.

Inhalt:

Es werden verschiedene Ans��tze und Methoden vorgestellt, wie Lehrkr��fte ihre Sch��lerinnen und Sch��ler im Unterricht gezielt unterst��tzen k��nnen, um deren Lernprozesse zu optimieren. Der Lehrgang umfasst die folgenden Inhalte:

  1. Individuelle Lernf��rderung durch digitale Werkzeuge: Hierzu geh��ren interaktive Lernplattformen, Lern-Apps und digitale Arbeitsmaterialien, die den Lernprozess effizient unterst��tzen.
  2. Motivation und Lernf��rderung: Wie k��nnen Lehrkr��fte die Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler gezielt f��rdern? Es werden Strategien vorgestellt, mit denen das Interesse und die Lernbereitschaft durch abwechslungsreiche und ansprechende Unterrichtsmethoden geweckt werden k��nnen.
  3. Differenzierung und Individualisierung im Unterricht: Methoden zur Differenzierung, die es Lehrkr��ften erm��glichen, auf die individuellen Lernbed��rfnisse und -st��nde der Sch��lerinnen und Sch��ler einzugehen, um deren Lernerfolg zu maximieren.
  4. F��rderung von Selbstst��ndigkeit und Eigenverantwortung: Wie k��nnen Sch��lerinnen und Sch��ler zu eigenverantwortlichem Lernen angeregt werden? Der Lehrgang stellt Methoden vor, die den Lernenden helfen, ihre eigenen Lernprozesse zu reflektieren und selbstst��ndig L��sungen zu erarbeiten.

Methoden:

Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden ihre Unterrichtsmaterialien, geeignete Speichermedien, Laptop oder Tablet sowie konkrete Beispiele aus der t��glichen Unterrichtspraxis mitbringen und sich am digitalen Lehrgang aktiv beteiligen.

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
1.4.3 3694-1 1. Entfernung des Wortes **an** und Einf��gung eines Kommas nach ���Lehrkr��ften���.\n2. Anpassung von **K��nstliche** an den korrekten grammatischen Fall: **k��nstlicher**.\n3. Erg��nzung von Bindestrichen in **Large Language Modelle** zu **Large-Language-Modelle**.

Ziele:

Dieser Lehrgang zeigt Lehrkr��ften, wie sie durch effektive Sprachbildung und den Einsatz digitaler Werkzeuge sowie k��nstlicher Intelligenz (KI) den Sprachunterricht differenzieren und individuell gestalten k��nnen.

Inhalt:

Es werden Methoden zur Differenzierung im Sprachunterricht vorgestellt, damit Lehrkr��fte den Unterricht an die verschiedenen Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler anpassen k��nnen. Lehrkr��fte lernen, wie sie KI-gest��tzte Anwendungen wie Large-Language-Modelle und Lunes sinnvoll in den Sprachunterricht integrieren k��nnen. Zudem wird gezeigt, wie digitale Lernressourcen zur individuellen Sprachf��rderung eingesetzt werden k��nnen, um Lernprozesse gezielt zu unterst��tzen. Der Lehrgang beinhaltet auch praktische Phasen, in denen KI-gest��tzte Sprachler---wendungen erprobt und ihre Wirksamkeit im Unterricht analysiert werden.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst mehrere Workshops, in denen die Teilnehmenden digitale Anwendungen ausprobieren und deren Einsatzm��glichkeiten reflektieren k��nnen. Lehrkr��fte bringen eigene Materialien mit und nehmen aktiv an den praktischen ��bungen teil.

Ziele:

Dieser Lehrgang zeigt Lehrkr��ften an, wie sie durch effektive Sprachbildung und den Einsatz digitaler Werkzeuge sowie K��nstliche Intelligenz (KI) den Sprachunterricht differenzieren und individuell gestalten k��nnen.

Inhalt:

Es werden Methoden zur Differenzierung im Sprachunterricht vorgestellt, damit Lehrkr��fte den Unterricht an die verschiedenen Lernbed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler anpassen k��nnen. Lehrkr��fte lernen, wie sie KI-gest��tzte Anwendungen wie Large Language Modelle und Lunes sinnvoll in den Sprachunterricht integrieren k��nnen. Zudem wird gezeigt, wie digitale Lernressourcen zur individuellen Sprachf��rderung eingesetzt werden k��nnen, um Lernprozesse gezielt zu unterst��tzen. Der Lehrgang beinhaltet auch praktische Phasen, in denen KI-gest��tzte Sprachler---wendungen erprobt und ihre Wirksamkeit im Unterricht analysiert werden.

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst mehrere Workshops, in denen die Teilnehmenden digitale Anwendungen ausprobieren und deren Einsatzm��glichkeiten reflektieren k��nnen. Lehrkr��fte bringen eigene Materialien mit und nehmen aktiv an den praktischen ��bungen teil.

3.1 Lehren (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.4.3 3695-1 - **Lehrkr��fte** ��� **Lehrkr��ften** (Dativform)

Ziele:

Dieser Lehrgang zeigt Lehrkr��ften, wie sie K��nstliche Intelligenz (KI) einsetzen k��nnen, um personalisiertes Lernen zu f��rdern und den Unterricht individuell an die Bed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler anzupassen.

Inhalt:

Im Lehrgang werden verschiedene M��glichkeiten vorgestellt, wie K��nstliche Intelligenz genutzt werden kann, um den Unterricht zu differenzieren und personalisierte Lernprozesse zu unterst��tzen. Die Teilnehmenden erfahren, wie KI-basierte Tools im Unterricht effektiv eingesetzt werden k��nnen:

  1. KI-basierte Lernmethoden: Lehrkr��fte lernen, wie KI zur Analyse von Lernfortschritten und zur Erstellung personalisierter Lernpl��ne genutzt werden kann.
  2. Personalisierung des Lernens: Der Einsatz digitaler Tools wird gezeigt, um individuelle Lernpfade f��r Sch��lerinnen und Sch��ler zu erstellen.
  3. Differenzierung im Unterricht: KI unterst��tzt dabei, den Unterricht differenzierter zu gestalten und auf verschiedene Lernbed��rfnisse einzugehen.
  4. Feedback und Lernfortschritt: Es werden Methoden vorgestellt, wie KI automatisiertes Feedback bietet, um Lernfortschritte zu ��berwachen und gezielt zu f��rdern.
  5. F��rderung selbstgesteuerten Lernens: Der Lehrgang zeigt, wie KI genutzt werden kann, um Sch��lerinnen und Sch��ler zur Selbstreflexion und eigenst��ndigen Weiterentwicklung zu ermutigen, indem sie personalisierte Lernempfehlungen und Fortschrittsberichte erhalten.

Methoden:

Der praxisorientierte Lehrgang ist mit Workshops zur Erprobung von KI-Tools angedacht. Die Teilnehmenden integrieren KI-basierte Ans��tze in ihren Unterricht und bringen eigene Materialien mit.

Ziele:

Dieser Lehrgang zeigt Lehrkr��fte, wie sie K��nstliche Intelligenz (KI) einsetzen k��nnen, um personalisiertes Lernen zu f��rdern und den Unterricht individuell an die Bed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler anzupassen.

Inhalt:

Im Lehrgang werden verschiedene M��glichkeiten vorgestellt, wie K��nstliche Intelligenz genutzt werden kann, um den Unterricht zu differenzieren und personalisierte Lernprozesse zu unterst��tzen. Die Teilnehmenden erfahren, wie KI-basierte Tools im Unterricht effektiv eingesetzt werden k��nnen:

  1. KI-basierte Lernmethoden: Lehrkr��fte lernen, wie KI zur Analyse von Lernfortschritten und zur Erstellung personalisierter Lernpl��ne genutzt werden kann.
  2. Personalisierung des Lernens: Der Einsatz digitaler Tools wird gezeigt, um individuelle Lernpfade f��r Sch��lerinnen und Sch��ler zu erstellen.
  3. Differenzierung im Unterricht: KI unterst��tzt dabei, den Unterricht differenzierter zu gestalten und auf verschiedene Lernbed��rfnisse einzugehen.
  4. Feedback und Lernfortschritt: Es werden Methoden vorgestellt, wie KI automatisiertes Feedback bietet, um Lernfortschritte zu ��berwachen und gezielt zu f��rdern.
  5. F��rderung selbstgesteuerten Lernens: Der Lehrgang zeigt, wie KI genutzt werden kann, um Sch��lerinnen und Sch��ler zur Selbstreflexion und eigenst��ndigen Weiterentwicklung zu ermutigen, indem sie personalisierte Lernempfehlungen und Fortschrittsberichte erhalten.

Methoden:

Der praxisorientierte Lehrgang ist mit Workshops zur Erprobung von KI-Tools angedacht. Die Teilnehmenden integrieren KI-basierte Ans��tze in ihren Unterricht und bringen eigene Materialien mit.

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
1.4.3 3699-1 ---

Ziele:

Auf Basis aktueller Forschungsergebnisse werden zun��chst die Herausforderungen in der Schreibf��rderung thematisiert. Im Anschluss werden vielf��ltige, praxisorientierte Ans��tze zur gezielten F��rderung der Schreibkompetenz mithilfe digitaler Werkzeuge vorgestellt.

Inhalt:

Die Teilnehmenden lernen anhand konkreter Apps, Methoden und Praxisbeispiele, wie sie ihre Sch��lerinnen und Sch��ler binnendifferenziert beim Verfassen von Texten unterst��tzen k��nnen. In den Workshop-Phasen werden verschiedene digitale Werkzeuge praktisch erprobt, darunter:

  1. Textverarbeitungsprogramme zur Erstellung und Bearbeitung von Texten
  2. Online-Schreibtools mit integrierter Grammatik- und Rechtschreibpr��fung
  3. kollaborative Schreibplattformen f��r das gemeinsame Verfassen von Texten
  4. Schreib-Apps mit ��bungen und Tipps zur Textgestaltung
  5. Mind-Mapping-Software zur Visualisierung von Ideen und Zusammenh��ngen
  6. Spracherkennungssoftware zur Unterst��tzung der Texterstellung
  7. Peer-Review-Plattformen zur gegenseitigen ��berpr��fung und Bewertung von Texten
  8. Schreib-Feedback-Tools zur Analyse und Verbesserung von Texten

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst mehrere Workshops, in denen die Teilnehmenden digitale Anwendungen ausprobieren und deren Einsatzm��glichkeiten reflektieren k��nnen. Lehrkr��fte bringen eigene Materialien mit und nehmen aktiv an den praktischen ��bungen teil.

Ziele:

Auf Basis aktueller Forschungsergebnisse werden zun��chst die Herausforderungen in der Schreibf��rderung thematisiert. Im Anschluss werden vielf��ltige, praxisorientierte Ans��tze zur gezielten F��rderung der Schreibkompetenz mithilfe digitaler Werkzeuge vorgestellt.

Inhalt:

Die Teilnehmenden lernen anhand konkreter Apps, Methoden und Praxisbeispiele, wie sie ihre Sch��lerinnen und Sch��ler binnendifferenziert beim Verfassen von Texten unterst��tzen k��nnen. In den Workshop-Phasen werden verschiedene digitale Werkzeuge praktisch erprobt, darunter:

  1. Textverarbeitungsprogramme zur Erstellung und Bearbeitung von Texten
  2. Online-Schreibtools mit integrierter Grammatik- und Rechtschreibpr��fung
  3. kollaborative Schreibplattformen f��r das gemeinsame Verfassen von Texten
  4. Schreib-Apps mit ��bungen und Tipps zur Textgestaltung
  5. Mind-Mapping-Software zur Visualisierung von Ideen und Zusammenh��ngen
  6. Spracherkennungssoftware zur Unterst��tzung der Texterstellung
  7. Peer-Review-Plattformen zur gegenseitigen ��berpr��fung und Bewertung von Texten
  8. Schreib-Feedback-Tools zur Analyse und Verbesserung von Texten

Methoden:

Der Lehrgang ist praxisorientiert und umfasst mehrere Workshops, in denen die Teilnehmenden digitale Anwendungen ausprobieren und deren Einsatzm��glichkeiten reflektieren k��nnen. Lehrkr��fte bringen eigene Materialien mit und nehmen aktiv an den praktischen ��bungen teil.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.5 1341-1 1. **Autoren** ��� **Autorinnen und Autoren** (geschlechtsneutrale Form, dreimal angepasst)\n2. ��berfl��ssiges Komma vor **sowie** entfernt

Ziele:

Mit der Einf��hrung des LehrplanPLUS sind neben zahlreichen etablierten Autorinnen und Autoren und Texten auch neue Themen und Lekt��revorschl��ge hinzugekommen. M��glichkeiten zur Umsetzung im Unterricht und neue Impulse zur kompetenzorientierten Lekt��re werden aufgezeigt.

Inhalt:

Thematisiert werden neben den bereits bekannten Autorinnen und Autoren auch die neu im LehrplanPLUS vorgesehenen Lernbereiche zur ��bergangslekt��re und zur Pr��senz der griechischen Antike sowie Autorinnen und Autoren aus den Projektlisten der Oberstufe. Die ver��nderten Pr��fungsformate in der Oberstufe und im Abitur werden vorgestellt und besprochen. Dabei wird insbesondere die Interpretation sowohl im Unterricht als auch in der Pr��fung betrachtet.

Methoden:

Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vortr��ge werden um anwendungsbezogene Workshops erg��nzt.

Ziele:��

Mit der Einf��hrung des LehrplanPLUS sind neben zahlreichen etablierten Autoren und Texten auch neue Themen und Lekt��revorschl��ge��hinzugekommen. M��glichkeiten zur Umsetzung im Unterricht und neue Impulse zur kompetenzorientierten Lekt��re werden��aufgezeigt.

Inhalt:��

Thematisiert werden neben��den bereits bekannten Autoren auch die neu im LehrplanPLUS vorgesehenen Lernbereiche zur ��bergangslekt��re und zur Pr��senz der griechischen Antike, sowie Autoren aus den Projektlisten der Oberstufe. Die ver��nderten Pr��fungsformate��in der Oberstufe und im Abitur werden vorgestellt und besprochen. Dabei wird insbesondere die Interpretation sowohl im Unterricht als auch in der Pr��fung betrachtet.

Methoden:��

Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vortr��ge werden um anwendungsbezogene Workshops erg��nzt.��

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.5 3381-1 ��� **Autoren** wurde durch **Autorinnen und Autoren** ersetzt, um genderneutral zu formulieren.

Ziele:

Der Lehrgang soll die Kenntnis der in den Projektlisten aufgef��hrten Texte vertiefen und das Verst��ndnis f��r Interpretationsmethoden in der Oberstufe weiter f��rdern. Es sollen zeitgem����e Unterrichtsmethoden und Unterrichtsmaterialien ausgetauscht werden.

Inhalt:

Die Autorinnen und Autoren und Texte der neuen Projektlisten werden besprochen und M��glichkeiten ihrer Lekt��re vorgestellt. Die Interpretationsschulaufgabe in der 13. Jahrgangsstufe wird thematisiert, Ideen f��r den Unterricht werden entwickelt und ausgetauscht. Im Hinblick auf die Gestaltung des Abiturs

im G9 werden M��glichkeiten der gezielten Vorbereitung auf die schriftliche bzw. m��ndliche Abiturpr��fung er��rtert.

Methoden:

Vortr��ge und Workshops erg��nzen sich.

Ziele:

Der Lehrgang soll die Kenntnis der in den Projektlisten aufgef��hrten��Texte vertiefen und das Verst��ndnis f��r Interpretationsmethoden in der Oberstufe weiter f��rdern. Es sollen zeitgem����e��Unterrichtsmethoden��und Unterrichtsmaterialien ausgetauscht werden.

Inhalt:

Die Autoren und Texte der neuen Projektlisten werden besprochen und M��glichkeiten ihrer��Lekt��re vorgestellt. Die��Interpretationsschulaufgabe in der 13. Jahrgangsstufe wird thematisiert,��Ideen f��r den Unterricht��werden entwickelt und ausgetauscht. Im Hinblick auf die Gestaltung des Abiturs

im G9��werden M��glichkeiten der gezielten Vorbereitung auf die schriftliche��bzw. m��ndliche Abiturpr��fung er��rtert.

Methoden:

Vortr��ge und Workshops erg��nzen sich.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.5 3382-1 ---

Die Tagung dient der Qualit��tsentwicklung des Faches Latein am Gymnasium.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Die Tagung dient der Qualit��tsentwicklung des Faches Latein am Gymnasium.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.5 3388-1 ---

Ziele:

Die Lehrkr��fte entwickeln durch einen Besuch in Weimar ein vertieftes Verst��ndnis f��r die literarischen, kulturellen und historischen Aspekte der Weimarer Klassik. Dabei werden auch f��cher��bergreifende Ans��tze, insbesondere im Kontext der antiken Literatur, einbezogen. Es werden Konzepte vorgestellt, um den Unterricht zur Weimarer Klassik und zur Antike neu zu gestalten.

Inhalt:

Zu allen Zeiten wurde auf die Kunst und Literatur der Antike zur��ckgegriffen. Nach der Renaissance ist es vor allem die neue Art der Antikenrezeption durch J.J. Winckelmann, die durch die Idealisierung der Antike die Epoche der Weimarer Klassik pr��gt. So werden in dieser Tradition stehende, antike Stoffe aufgegriffen und ein idealisiertes Menschenbild konstruiert. Im R��ckgriff auf die antiken Originale k��nnen dieser Prozess der Idealisierung und die damit verbundene Intention aufgedeckt werden.

Methoden:

Besuch unter anderem der Anna-Amalia-Bibliothek, von Goethes Wohnhaus, des R��mischen Hauses: Vortr��ge, F��hrungen und Workshops.

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar statt.

Der Pr��senzlehrgang findet in Weimar statt. Die An- und Abreise erfolgt individuell und selbst organisiert. ��bernachtungen mit Fr��hst��ck werden f��r zwei N��chte ��ber die ALP gebucht. Weitere Mahlzeiten sind nicht inbegriffen.��Es f��llt f��r die Teilnehmenden eine Eigenbeteiligung an.

Ziele:

Die Lehrkr��fte entwickeln durch einen Besuch in Weimar ein vertieftes Verst��ndnis f��r die literarischen, kulturellen und historischen Aspekte der Weimarer Klassik. Dabei werden auch f��cher��bergreifende Ans��tze, insbesondere im Kontext der antiken Literatur, einbezogen. Es werden Konzepte vorgestellt, um den Unterricht zur Weimarer Klassik und zur Antike neu zu gestalten.

Inhalt:

Zu allen Zeiten wurde auf die Kunst und Literatur der Antike zur��ckgegriffen. Nach der Renaissance ist es vor allem die neue Art der Antikenrezeption durch J.J. Winckelmann, die durch die Idealisierung der Antike die Epoche der Weimarer Klassik pr��gt. So werden in dieser Tradition stehende, antike Stoffe aufgegriffen und ein idealisiertes Menschenbild konstruiert. Im R��ckgriff auf die antiken Originale k��nnen dieser Prozess der Idealisierung und die damit verbundene Intention aufgedeckt werden.

Methoden:

Besuch unter anderem der Anna-Amalia-Bibliothek, von Goethes Wohnhaus, des R��mischen Hauses: Vortr��ge, F��hrungen und Workshops.

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar statt.

Der Pr��senzlehrgang findet in Weimar statt. Die An- und Abreise erfolgt individuell und selbst organisiert. ��bernachtungen mit Fr��hst��ck werden f��r zwei N��chte ��ber die ALP gebucht. Weitere Mahlzeiten sind nicht inbegriffen.��Es f��llt f��r die Teilnehmenden eine Eigenbeteiligung an.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.5 3389-1 ---

Ziele:

Der Schwerpunkt des Lehrgangs liegt auf der Vorbereitung der Sch��lerinnen und Sch��ler auf die Interpretationsklausur in der 11. und 13. Jahrgangsstufe und deren Umsetzung und Korrektur. Methoden der Interpretation werden vorgef��hrt, erprobt und diskutiert.

Inhalt:

Der LehrplanPLUS legt einen besonderen Fokus auf die Interpretation von Originaltexten im altsprachlichen Unterricht. So wird eine Interpretationsklausur in der 11. Jahrgangsstufe empfohlen, in der 13. Jahrgangsstufe ist sie obligatorisch. Dieser Lehrgang thematisiert in der Ausei---dersetzung mit den Charakteristika des Pr��fungsformats intensiv die unterrichtliche Vorbereitung und Durchf��hrung der Interpretationsklausur.

Methoden:

Basierend auf Vortr��gen zum Thema erarbeiten die Teilnehmenden Aufgaben f��r die unterrichtliche Umsetzung der Interpretation von Originaltexten sowie exemplarische Pr��fungsaufgaben.

Ziele:

Der Schwerpunkt des Lehrgangs liegt auf der Vorbereitung der Sch��lerinnen und Sch��ler auf die Interpretationsklausur in der 11. und 13. Jahrgangsstufe und deren Umsetzung und Korrektur. Methoden der Interpretation werden vorgef��hrt, erprobt und diskutiert.

Inhalt:

Der LehrplanPLUS legt einen besonderen Fokus auf die Interpretation von Originaltexten im altsprachlichen Unterricht. So wird eine Interpretationsklausur in der 11. Jahrgangsstufe empfohlen, in der 13. Jahrgangsstufe ist sie obligatorisch. Dieser Lehrgang thematisiert in der Ausei---dersetzung mit den Charakteristika des Pr��fungsformats intensiv die unterrichtliche Vorbereitung und Durchf��hrung der Interpretationsklausur.

Methoden:

Basierend auf Vortr��gen zum Thema erarbeiten die Teilnehmenden Aufgaben f��r die unterrichtliche Umsetzung der Interpretation von Originaltexten sowie exemplarische Pr��fungsaufgaben.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.5 3393-1 ---

Ziel dieses Moderierten Online-Seminars ist die Vernetzung und die St��rkung der Zusammenarbeit von Lateinlehrkr��ften ��ber die eigene Schule hinaus. Es richtet sich an Lehrkr��fte, die im digitalen Bereich keine Anf��nger mehr sind und Freude daran haben, ihre Kenntnisse selbstst��ndig anzuwenden und auszubauen.

Bei der ersten eSession lernen die Teilnehmenden sich kennen, erhalten einen Input zu verschiedenen digitalen Werkzeugen und tauschen Erfahrungen aus ihrem Unterricht aus. Im Fokus stehen dabei Wortschatzarbeit, Grammatikeinf��hrung und -��bungen sowie Ideen zur kreativen Umsetzung von Themen der lateinischen Lehrbuchtexte und des kulturellen Kontexts aus den ersten beiden Lernjahren. Die Teilnehmenden erstellen im Laufe einer mehrw��chigen Arbeitsphase digitale Lernprodukte passend zu den von ihnen im Unterricht verwendeten Lehrb��chern, die dann bei einem zweiten Termin in einer weiteren eSession finalisiert, gegenseitig vorgestellt und zur Verf��gung gestellt werden k��nnen.

Ziel dieses Moderierten Online-Seminars ist die Vernetzung und die St��rkung der Zusammenarbeit von Lateinlehrkr��ften ��ber die eigene Schule hinaus. Es richtet sich an Lehrkr��fte, die im digitalen Bereich keine Anf��nger mehr sind und Freude daran haben, ihre Kenntnisse selbstst��ndig anzuwenden und auszubauen.

Bei der ersten eSession lernen die Teilnehmenden sich kennen, erhalten einen Input zu verschiedenen digitalen Werkzeugen und tauschen Erfahrungen aus ihrem Unterricht aus. Im Fokus stehen dabei Wortschatzarbeit, Grammatikeinf��hrung und -��bungen sowie Ideen zur kreativen Umsetzung von Themen der lateinischen Lehrbuchtexte und des kulturellen Kontexts aus den ersten beiden Lernjahren. Die Teilnehmenden erstellen im Laufe einer mehrw��chigen Arbeitsphase digitale Lernprodukte passend zu den von ihnen im Unterricht verwendeten Lehrb��chern, die dann bei einem zweiten Termin in einer weiteren eSession finalisiert, gegenseitig vorgestellt und zur Verf��gung gestellt werden k��nnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.5 3394-1 ---

Die eSession fokussiert Fragen rund um KI im Lateinunterricht. Anhand von Beispielen liefert die eSession Denk- und Diskussionsanst����e zu folgenden Fragestellungen:

  • Wie kann KI Lehrkr��fte bei der Unterrichtsvorbereitung und bei der Erstellung von Aufgaben unterst��tzen?
  • Wie kann KI helfen, den Lateinunterricht sch��leraktivierend und differenzierend zu gestalten?
  • Wie kann KI Lernenden helfen, die Lernziele zu erreichen?

Die eSession fokussiert Fragen rund um KI im Lateinunterricht. Anhand von Beispielen liefert die eSession Denk- und Diskussionsanst����e zu folgenden Fragestellungen:

  • Wie kann KI Lehrkr��fte bei der Unterrichtsvorbereitung und bei der Erstellung von Aufgaben unterst��tzen?
  • Wie kann KI helfen, den Lateinunterricht sch��leraktivierend und differenzierend zu gestalten?
  • Wie kann KI Lernenden helfen, die Lernziele zu erreichen?

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
1.5 3395-1 ---

Die eSession richtet sich an Lehrkr��fte, die ihre methodischen Ans��tze zur Wortschatzarbeit weiterentwickeln m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden verschiedene praxiserprobte Ideen vorgestellt, um den Unterricht in diesem Bereich zu optimieren. Insbesondere geht es um Wortschatzeinf��hrung, Wiederholung, Festigung von Vokabelkenntnissen und Leistungsmessung. Au��erdem besteht Raum zum Austausch der Teilnehmenden unterei---der.

Die eSession richtet sich an Lehrkr��fte, die ihre methodischen Ans��tze zur Wortschatzarbeit weiterentwickeln m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden verschiedene praxiserprobte Ideen vorgestellt, um den Unterricht in diesem Bereich zu optimieren. Insbesondere geht es um Wortschatzeinf��hrung, Wiederholung, Festigung von Vokabelkenntnissen und Leistungsmessung. Au��erdem besteht Raum zum Austausch der Teilnehmenden unterei---der.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.5 3396-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde zeigen wir Ihnen anhand von Catulls��carmen 2��beispielhaft, wie Sch��lerinnen und Sch��ler unterschiedlicher Leistungsniveaus sich��lateinische Lyrik selbstst��ndig erschlie��en k��nnen. Sie finden in diesem Kurs verschiedene Materialien, die auf eine Unterrichtseinheit zu Catulls carmen 2 abgestimmt sind und Ihnen als Download zur Verf��gung stehen.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde zeigen wir Ihnen anhand von Catulls��carmen 2��beispielhaft, wie Sch��lerinnen und Sch��ler unterschiedlicher Leistungsniveaus sich��lateinische Lyrik selbstst��ndig erschlie��en k��nnen. Sie finden in diesem Kurs verschiedene Materialien, die auf eine Unterrichtseinheit zu Catulls carmen 2 abgestimmt sind und Ihnen als Download zur Verf��gung stehen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.5 3397-1 ��� Fehlenden **Punkt** am Satzende erg��nzt.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Die dargestellte Unterrichtseinheit kann bei der Behandlung von Caesars De bello Gallico eingesetzt werden. Es geht um die Verbindung von Pop-Musik mit Passagen aus dem Helvetier-Krieg 1, 2, 1 ��� 1, 5, 3: Die Materialien sind zum direkten Einsatz im Unterricht aufbereitet.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen

Inhalt:

Die dargestellte Unterrichtseinheit kann bei der Behandlung von Caesars De bello Gallico eingesetzt werden. Es geht um die Verbindung von Pop-Musik mit Passagen aus dem Helvetier-Krieg 1, 2, 1 ��� 1, 5, 3: Die Materialien sind zum direkten Einsatz im Unterricht aufbereitet.

3.1 Lehren (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.5 3398-1 - **bei mebis** ��� **auf der ByCS-Lernplattform** (Begriff gem���� Glossar angepasst und passende Pr��position verwendet)

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die verschiedenen M��glichkeiten des Einsatzes von digitalen Werkzeugen und Medien f��r den modernen und kompetenzorientierten Lateinunterricht.

Inhalt:

Unterschiedliche digitale Tools, die den Lateinunterricht bei sinnvoller Nutzung bereichern, werden vorgestellt. Die Arbeit mit digital aufbereiteten lateinischen Texten (LateinLex und Hermeneus), die Nutzung von H5P-Anwendungen sowie der Einsatz weiterer digitaler Werkzeuge werden erkl��rend vorgef��hrt und anhand von konkreten Beispielen illustriert. Au��erdem werden Tipps f��r den Online-Unterricht und die Bereitstellung von Materialien auf der ByCS-Lernplattform gegeben sowie Online-Angebote des MPZ vorgestellt.

Methoden:

Es handelt sich um einen Selbstlernkurs.

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber die verschiedenen M��glichkeiten des Einsatzes von digitalen Werkzeugen��und Medien f��r den modernen und kompetenzorientierten Lateinunterricht.

Inhalt:

Unterschiedliche��digitale Tools, die den Lateinunterricht bei sinnvoller Nutzung bereichern, werden vorgestellt. Die Arbeit mit digital aufbereiteten lateinischen Texten (LateinLex und Hermeneus), die Nutzung von H5P-Anwendungen sowie der Einsatz weiterer digitaler Werkzeuge werden erkl��rend vorgef��hrt und anhand von konkreten Beispielen illustriert. Au��erdem werden Tipps f��r den Online-Unterricht und die Bereitstellung von Materialien bei mebis gegeben, sowie Online-Angebote des MPZ vorgestellt.

Methoden:

Es handelt sich um einen Selbstlernkurs.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB)
1.5 3399-1 ---

Ziele:

Politische Bildung ist ein ��bergeordnetes Erziehungsziel, das im Lateinunterricht an vielen Stellen gef��rdert werden kann: Der Lehrgang soll Lehrkr��fte daf��r sensibilisieren.

Inhalt:

Ankn��pfungspunkte zur Umsetzung der politischen Bildung in der Spracherwerbsphase und in der Lekt��rephase des Lateinunterrichts werden anhand geeigneter Beispiele vor Augen gef��hrt.

Methoden:

Es handelt sich um einen Selbstlernkurs.

Ziele:

Politische Bildung ist ein ��bergeordnetes Erziehungsziel, das im Lateinunterricht an vielen Stellen gef��rdert werden kann: Der Lehrgang soll Lehrkr��fte daf��r sensibilisieren.

Inhalt:

Ankn��pfungspunkte zur Umsetzung der politischen Bildung in der Spracherwerbsphase und in der Lekt��rephase des Lateinunterrichts werden anhand geeigneter Beispiele vor Augen gef��hrt.

Methoden:

Es handelt sich um einen Selbstlernkurs.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.5 3400-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde zeigen wir Ihnen anhand von konkreten Beispielen M��glichkeiten zur Umsetzung der soge---nten Schl��sselwortmethode im Fremdsprachenunterricht. Sie finden verschiedene Materialien, die Ihnen diese Methode n��herbringen und Sie dazu anregen sollen, eigene Wortbilder zu kreieren, die Sie dann auch mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern austauschen k��nnen.��

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde zeigen wir Ihnen anhand von konkreten Beispielen M��glichkeiten zur Umsetzung der soge---nten Schl��sselwortmethode im Fremdsprachenunterricht. Sie finden verschiedene Materialien, die Ihnen diese Methode n��herbringen und Sie dazu anregen sollen, eigene Wortbilder zu kreieren, die Sie dann auch mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern austauschen k��nnen.��

3.1 Lehren (DCEB)
1.5 5070-7 ��� **Best-Practice-Beispiele** wurde zu **Good Practice Beispiele** ge��ndert.
��� Das Komma vor **sowie** in der Aufz��hlung ���Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie der Oberpfalz��� wurde entfernt.

Der schulart��bergreifende Fortbildungskurs Museumsp��dagogik f��r Lehrkr��fte aller Fachrichtungen an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie in der Oberpfalz vermittelt die Grundlagen der Museumsp��dagogik, gibt eine Einf��hrung in die allgemeine Museologie und in die Kulturelle Bildung im Museum und stellt analoge und digitale Vermittlungsmethoden und -ideen vor. Die Vortr��ge, Fachf��hrungen, Good Practice Beispiele und Workshops in Museen mit unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten und an Gedenkorten zeigen die abwechslungsreichen M��glichkeiten, die diese au��erschulischen Lernorte bieten, und geben Anregungen f��r einen kompetenzorientierten Unterricht.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die vielf��ltigen Methoden und wichtigsten Prinzipien in der Vermittlungsarbeit in Museen sowie das objektorientierte Arbeiten ��� beides auch f��r den Unterricht gewinnbringend einsetzbar. Die Teilnehmenden lernen das Vorgehen bei der Konzeption eines Vermittlungsprogramms kennen und entwickeln ein eigenes museumsp��dagogisches Projekt an einem Museum ihrer Wahl, f��hren es mit einer Klasse durch und pr��sentieren es im Kurs.

Ziele des Kurses: Die Teilnehmenden sollen bef��higt werden, Museen sowie Themen und Methoden der Kulturellen Bildung f��r die Schule zu erschlie��en und eigene Zug��nge zu Museumsobjekten und Ausstellungen f��r ihre Schulklassen zu entwickeln. Sie k��nnen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in ihren Kollegien wirken, um bei der Durchf��hrung von Museumsbesuchen zu unterst��tzen und Kooperationen zwischen Schule und Museen zu initiieren und zu begleiten.

��bersicht eSessions:

13.10.2025, 16.10.2025, 10.11.2025 und 28.01.2026 (jeweils ca. 2 Stunden)

��bersicht Pr��senzveranstaltungen:

21. ��� 22.10.2025, N��rnberg, ganzt��gig

Die Teilnehmenden w��hlen unter den folgenden drei Terminen einen aus: 18.10.2025, Bamberg oder 21.01.2026, Regensburg oder 09.02.2026, W��rzburg (jeweils ganzt��gig)

Gemeinsamer Abschluss: 16.06.2026, N��rnberg, ganzt��gig

Eine gemeinsame Veranstaltung der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) und der Bayerischen Museumsakademie.

Eine Bewerbung ist m��glich f��r Lehrkr��fte aller F��cher an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie der Oberpfalz. Bitte formulieren Sie eine Begr��ndung f��r Ihre Bewerbung!

Der schulart��bergreifende Fortbildungskurs Museumsp��dagogik f��r Lehrkr��fte aller Fachrichtungen an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie in der Oberpfalz vermittelt die Grundlagen der Museumsp��dagogik, gibt eine Einf��hrung in die allgemeine Museologie und in die Kulturelle Bildung im Museum und stellt analoge und digitale Vermittlungsmethoden und -ideen vor. Die Vortr��ge, Fachf��hrungen, Best-Practice-Beispiele und Workshops in Museen mit unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten und an Gedenkorten zeigen die abwechslungsreichen M��glichkeiten, die diese au��erschulischen Lernorte bieten, und geben Anregungen f��r einen kompetenzorientierten Unterricht.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die vielf��ltigen Methoden und wichtigsten Prinzipien in der Vermittlungsarbeit in Museen sowie das objektorientierte Arbeiten ��� beides auch f��r den Unterricht gewinnbringend einsetzbar. Die Teilnehmenden lernen das Vorgehen bei der Konzeption eines Vermittlungsprogramms kennen und entwickeln ein eigenes museumsp��dagogisches Projekt an einem Museum ihrer Wahl, f��hren es mit einer Klasse durch und pr��sentieren es im Kurs.

Ziele des Kurses: Die Teilnehmenden sollen bef��higt werden, Museen sowie Themen und Methoden der Kulturellen Bildung f��r die Schule zu erschlie��en und eigene Zug��nge zu Museumsobjekten und Ausstellungen f��r ihre Schulklassen zu entwickeln. Sie k��nnen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in ihren Kollegien wirken, um bei der Durchf��hrung von Museumsbesuchen zu unterst��tzen und Kooperationen zwischen Schule und Museen zu initiieren und zu begleiten.

��bersicht eSessions:

13.10.2025, 16.10.2025, 10.11.2025 und 28.01.2026 (jeweils ca. 2 Stunden)

��bersicht Pr��senzveranstaltungen:

21. ��� 22.10.2025, N��rnberg, ganzt��gig

Die Teilnehmenden w��hlen unter den folgenden drei Terminen einen aus: 18.10.2025, Bamberg��oder��21.01.2026, Regensburg oder 09.02.2026, W��rzburg (jeweils ganzt��gig)

Gemeinsamer Abschluss: 16.06.2026, N��rnberg, ganzt��gig

Eine gemeinsame Veranstaltung der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) und der Bayerischen Museumsakademie.

Eine Bewerbung ist m��glich f��r Lehrkr��fte aller F��cher an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken, sowie der Oberpfalz. Bitte formulieren Sie eine Begr��ndung f��r Ihre Bewerbung!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.5 5070-9 - **Best-Practice-Beispiele** wurde gem���� Glossar zu **Good Practice Beispiele** ge��ndert.\n- Komma nach ���Oberfranken��� entfernt und das Wort **in** nach ���sowie��� eingef��gt, um die Grammatik zu verbessern.

Der schulart��bergreifende Fortbildungskurs Museumsp��dagogik f��r Lehrkr��fte aller Fachrichtungen an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie in der Oberpfalz vermittelt die Grundlagen der Museumsp��dagogik, gibt eine Einf��hrung in die allgemeine Museologie und in die Kulturelle Bildung im Museum und stellt analoge und digitale Vermittlungsmethoden und -ideen vor. Die Vortr��ge, Fachf��hrungen, Good Practice Beispiele und Workshops in Museen mit unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten und an Gedenkorten zeigen die abwechslungsreichen M��glichkeiten, die diese au��erschulischen Lernorte bieten, und geben Anregungen f��r einen kompetenzorientierten Unterricht.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die vielf��ltigen Methoden und wichtigsten Prinzipien in der Vermittlungsarbeit in Museen sowie das objektorientierte Arbeiten ��� beides auch f��r den Unterricht gewinnbringend einsetzbar. Die Teilnehmenden lernen das Vorgehen bei der Konzeption eines Vermittlungsprogramms kennen und entwickeln ein eigenes museumsp��dagogisches Projekt an einem Museum ihrer Wahl, f��hren es mit einer Klasse durch und pr��sentieren es im Kurs.

Ziele des Kurses: Die Teilnehmenden sollen bef��higt werden, Museen sowie Themen und Methoden der Kulturellen Bildung f��r die Schule zu erschlie��en und eigene Zug��nge zu Museumsobjekten und Ausstellungen f��r ihre Schulklassen zu entwickeln. Sie k��nnen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in ihren Kollegien wirken, um bei der Durchf��hrung von Museumsbesuchen zu unterst��tzen und Kooperationen zwischen Schule und Museen zu initiieren und zu begleiten.

��bersicht eSessions:

13.10.2025, 16.10.2025, 10.11.2025 und 28.01.2026 (jeweils ca. 2 Stunden)

��bersicht Pr��senzveranstaltungen:

21. ��� 22.10.2025, N��rnberg, ganzt��gig

Die Teilnehmenden w��hlen unter den folgenden drei Terminen einen aus: 18.10.2025, Bamberg oder 21.01.2026, Regensburg oder 09.02.2026, W��rzburg (jeweils ganzt��gig)

Gemeinsamer Abschluss: 16.06.2026, N��rnberg, ganzt��gig

Eine gemeinsame Veranstaltung der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) und der Bayerischen Museumsakademie.

Eine Bewerbung ist m��glich f��r Lehrkr��fte aller F��cher an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie in der Oberpfalz. Bitte formulieren Sie eine Begr��ndung f��r Ihre Bewerbung!

Der schulart��bergreifende Fortbildungskurs Museumsp��dagogik f��r Lehrkr��fte aller Fachrichtungen an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie in der Oberpfalz vermittelt die Grundlagen der Museumsp��dagogik, gibt eine Einf��hrung in die allgemeine Museologie und in die Kulturelle Bildung im Museum und stellt analoge und digitale Vermittlungsmethoden und -ideen vor. Die Vortr��ge, Fachf��hrungen, Best-Practice-Beispiele und Workshops in Museen mit unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten und an Gedenkorten zeigen die abwechslungsreichen M��glichkeiten, die diese au��erschulischen Lernorte bieten, und geben Anregungen f��r einen kompetenzorientierten Unterricht.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die vielf��ltigen Methoden und wichtigsten Prinzipien in der Vermittlungsarbeit in Museen sowie das objektorientierte Arbeiten ��� beides auch f��r den Unterricht gewinnbringend einsetzbar. Die Teilnehmenden lernen das Vorgehen bei der Konzeption eines Vermittlungsprogramms kennen und entwickeln ein eigenes museumsp��dagogisches Projekt an einem Museum ihrer Wahl, f��hren es mit einer Klasse durch und pr��sentieren es im Kurs.

Ziele des Kurses: Die Teilnehmenden sollen bef��higt werden, Museen sowie Themen und Methoden der Kulturellen Bildung f��r die Schule zu erschlie��en und eigene Zug��nge zu Museumsobjekten und Ausstellungen f��r ihre Schulklassen zu entwickeln. Sie k��nnen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in ihren Kollegien wirken, um bei der Durchf��hrung von Museumsbesuchen zu unterst��tzen und Kooperationen zwischen Schule und Museen zu initiieren und zu begleiten.

��bersicht eSessions:

13.10.2025, 16.10.2025, 10.11.2025 und 28.01.2026 (jeweils ca. 2 Stunden)

��bersicht Pr��senzveranstaltungen:

21. ��� 22.10.2025, N��rnberg, ganzt��gig

Die Teilnehmenden w��hlen unter den folgenden drei Terminen einen aus: 18.10.2025, Bamberg��oder��21.01.2026, Regensburg oder 09.02.2026, W��rzburg (jeweils ganzt��gig)

Gemeinsamer Abschluss: 16.06.2026, N��rnberg, ganzt��gig

Eine gemeinsame Veranstaltung der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) und der Bayerischen Museumsakademie.

Eine Bewerbung ist m��glich f��r Lehrkr��fte aller F��cher an weiterf��hrenden Schulen in Mittel-, Unter- und Oberfranken, sowie der Oberpfalz. Bitte formulieren Sie eine Begr��ndung f��r Ihre Bewerbung!

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.5 865-1 ---

Ziele:

Die Verbindung von sprachlichen und kulturellen Bildungsinhalten im Lateinunterricht mit Elementen der literarisch-��sthetischen Bildung ist ein interessanter und ansprechender Bereich. Die Verbindung antiker Texte mit moderner Literatur, Kunst, Musik und Medien soll hergestellt werden. Dabei werden auch f��cher��bergreifende Ans��tze dargestellt, die helfen sollen, die lateinische Sprache und Kultur in einem gr����eren Kontext zu sehen und ihre Bedeutung f��r Kunst, Musik und Literatur ��ber die Jahrhunderte hinweg im Sinne einer umfassenden ��sthetischen Bildung an die Lernenden weiterzugeben.

Inhalt:

Ausgehend von lateinischen Texten und kulturellem Kontext der Lehrbuch- und vor allem der Lekt��rephase werden f��r das Fach Latein als Grundlagenfach in diesem Bereich Verbindungslinien zu anderen literarisch-��sthetischen F��chern aufgezeigt. Kreative und f��cher��bergreifende M��glichkeiten der Zusammenarbeit werden vermittelt.

Methoden:

Vortr��ge werden durch Workshop-Phasen erg��nzt.

Ziele:

Die Verbindung von sprachlichen und kulturellen Bildungsinhalten im Lateinunterricht mit Elementen der literarisch-��sthetischen Bildung ist ein interessanter und ansprechender Bereich. Die Verbindung antiker Texte mit moderner Literatur, Kunst, Musik und Medien soll hergestellt werden. Dabei werden auch f��cher��bergreifende Ans��tze dargestellt, die helfen sollen, die lateinische Sprache und Kultur in einem gr����eren Kontext zu sehen und ihre Bedeutung f��r Kunst, Musik und Literatur ��ber die Jahrhunderte hinweg im Sinne einer umfassenden ��sthetischen Bildung an die Lernenden weiterzugeben.

Inhalt:

Ausgehend von lateinischen Texten und kulturellem Kontext der Lehrbuch- und vor allem der Lekt��rephase werden f��r das Fach Latein als Grundlagenfach in diesem Bereich Verbindungslinien zu anderen literarisch-��sthetischen F��chern aufgezeigt. Kreative und f��cher��bergreifende M��glichkeiten der Zusammenarbeit werden vermittelt.

Methoden:

Vortr��ge werden durch Workshop-Phasen erg��nzt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3402-1 1. **Gesellschaf t** ��� **Gesellschaft** (Rechtschreibfehler behoben)

F��r Wertebildung und Demokratieerziehung an beruflichen Schulen ist die konsequente Einbindung der Themen in den Rahmen einer ganzheitlichen Schulentwicklung ein wesentlicher Gelingensfaktor. Der Lehrgang erm��glicht den Austausch ��ber Projekterfahrungen und aktuelle Entwicklungen. Zudem werden Anregungen zu ausgew��hlten Themen der Wertebildung und Demokratieerziehung gegeben.

Der Lehrgang bietet auch Raum f��r den Austausch ��ber die Ausgestaltung einer nachhaltigen Unterst��tzungsstruktur im Bereich Politische Bildung an beruflichen Schulen. Er richtet sich an die Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter bzw. Zust��ndigen f��r das Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft sowie die Lehrplanmultiplikatorinnen und Lehrplanmultiplikatoren an Berufs- und Berufsfachschulen an den Regierungen. Auch Lehrkr��fte, die Politik und Gesellschaft unterrichten, sind herzlich willkommen.

F��r Wertebildung und Demokratieerziehung an beruflichen Schulen ist die konsequente Einbindung der Themen in den Rahmen einer ganzheitlichen Schulentwicklung ein wesentlicher Gelingensfaktor. Der Lehrgang erm��glicht den Austausch ��ber Projekterfahrungen und aktuelle Entwicklungen. Zudem werden Anregungen zu ausgew��hlten Themen der Wertebildung und Demokratieerziehung gegeben.

Der Lehrgang bietet auch Raum f��r den Austausch ��ber die Ausgestaltung einer nachhaltigen Unterst��tzungsstruktur im Bereich Politische Bildung an beruflichen Schulen. Er richtet sich an die Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter bzw. Zust��ndigen f��r das Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft sowie die Lehrplanmultiplikatorinnen und Lehrplanmultiplikatoren an Berufs- und Berufsfachschulen an den Regierungen. Auch Lehrkr��fte, die Politik und Gesellschaft unterrichten, sind herzlich willkommen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3413-1 ---

Die St��rkung des Zusammenhalts und des Mitei---ders ��� und gleichzeitig das Erlernen, Erleben und Pflegen einer demokratischen Streitkultur ��� ist f��r die Sch��lerinnen und Sch��ler der Fach- und Berufsoberschulen ein grundlegender Baustein beim Erwerb der Demokratiekompetenz. In dieser Fortbildung machen sich die Lehrkr��fte f��r das Fach ���Politik und Gesellschaft��� an der FOSBOS mit entsprechenden Projekten vertraut.

Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung ist der Bezug zu einem ausgew��hlten Lernbereich des LehrplanPLUS. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen gehen wir au��erdem auf das Weltgeschehen ein.

Die St��rkung des Zusammenhalts und des Mitei---ders ��� und gleichzeitig das Erlernen, Erleben und Pflegen einer demokratischen Streitkultur ��� ist f��r die Sch��lerinnen und Sch��ler der Fach- und Berufsoberschulen ein grundlegender Baustein beim Erwerb der Demokratiekompetenz. In dieser Fortbildung machen sich die Lehrkr��fte f��r das Fach ���Politik und Gesellschaft��� an der FOSBOS mit entsprechenden Projekten vertraut.

Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung ist der Bezug zu einem ausgew��hlten Lernbereich des LehrplanPLUS. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen gehen wir au��erdem auf das Weltgeschehen ein.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3414-1 ---

Die Politische Theorie erkundet den Raum der Politik. Indem sie seine Koordinaten vermisst, zeigt sie auf, was politisch m��glich ist und was nicht. Reflektiert ist jene Theorie, die von dem Bewusstsein getragen wird, dass der politische Raum nicht unabh��ngig vom Gedanken existiert.

Die Frage, was m��glich ist und was nicht, wurde in jeder Epoche unterschiedlich beantwortet. Gleichzeitig fu��en Begriffe und Selbstverst��ndlichkeiten (nicht nur) unseres politischen Lebens auf den Traditionen dieser Geschichte der Politischen Theorie. Der Lehrgang f��hrt in diese Geschichte ein. Dazu werden herausragende Gestalten und wirkungsvolle Traditionslinien beleuchtet. Mit Blick auf die Erste Lehramtspr��fung im Fach Politik und Gesellschaft leistet er dadurch Hilfe zur Selbsthilfe bei der Vorbereitung.

Die Politische Theorie erkundet den Raum der Politik. Indem sie seine Koordinaten vermisst, zeigt sie auf, was politisch m��glich ist und was nicht. Reflektiert ist jene Theorie, die von dem Bewusstsein getragen wird, dass der politische Raum nicht unabh��ngig vom Gedanken existiert.

Die Frage, was m��glich ist und was nicht, wurde in jeder Epoche unterschiedlich beantwortet. Gleichzeitig fu��en Begriffe und Selbstverst��ndlichkeiten (nicht nur) unseres politischen Lebens auf den Traditionen dieser Geschichte der Politischen Theorie. Der Lehrgang f��hrt in diese Geschichte ein. Dazu werden herausragende Gestalten und wirkungsvolle Traditionslinien beleuchtet. Mit Blick auf die Erste Lehramtspr��fung im Fach Politik und Gesellschaft leistet er dadurch Hilfe zur Selbsthilfe bei der Vorbereitung.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3415-1 ---

Ziel der Fachtagung ist es, Wege aufzuzeigen, wie in der Ausbildung die Verantwortung der Lehrkr��fte aller F��cher f��r Politische Bildung gest��rkt werden kann. Hierbei liegen die Schwerpunkte sowohl auf fachwissenschaftlichen als auch didaktisch-methodischen Themenstellungen sowie aktuellen Fragen der Seminarausbildung und der Ausbildungsinhalte.

Ziel der Fachtagung ist es, Wege aufzuzeigen, wie in der Ausbildung die Verantwortung der Lehrkr��fte aller F��cher f��r Politische Bildung gest��rkt werden kann. Hierbei liegen die Schwerpunkte sowohl auf fachwissenschaftlichen als auch didaktisch-methodischen Themenstellungen sowie aktuellen Fragen der Seminarausbildung und der Ausbildungsinhalte.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3416-1 ---

Die Schwerpunkte der Tagung bilden sowohl fachwissenschaftliche als auch didaktisch-methodische Themenstellungen sowie aktuelle Fragen der Seminarausbildung und der Ausbildungsinhalte. Darunter fallen etwa die Herausforderungen der Digitalit��t, allen voran ver��nderte Lehr- und Lernsituationen durch K��nstliche Intelligenz.

Die Schwerpunkte der Tagung bilden sowohl fachwissenschaftliche als auch didaktisch-methodische Themenstellungen sowie aktuelle Fragen der Seminarausbildung und der Ausbildungsinhalte. Darunter fallen etwa die Herausforderungen der Digitalit��t, allen voran ver��nderte Lehr- und Lernsituationen durch K��nstliche Intelligenz.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3417-1 ---

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Seminarlehrkr��fte im Fach Politik und Gesellschaft an Realschulen. Neben fachwissenschaftlichen Themen stehen auch didaktisch-methodische Aspekte auf der Agenda des Lehrgangs. Dar��ber hinaus werden aktuelle Fragen der Seminarausbildung aufgegriffen. Darunter fallen etwa die Herausforderungen der Digitalit��t, allen voran ver��nderte Lehr- und Lernsituationen durch K��nstliche Intelligenz.

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Seminarlehrkr��fte im Fach Politik und Gesellschaft an Realschulen. Neben fachwissenschaftlichen Themen stehen auch didaktisch-methodische Aspekte auf der Agenda des Lehrgangs. Dar��ber hinaus werden aktuelle Fragen der Seminarausbildung aufgegriffen. Darunter fallen etwa die Herausforderungen der Digitalit��t, allen voran ver��nderte Lehr- und Lernsituationen durch K��nstliche Intelligenz.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.6.1 3418-1 ��� Entfernen des Leerzeichens nach dem Schr��gstrich in **Seminarlehrkr��fte/MB-Fachreferentinnen**\n��� Anpassung des Verbs auf Plural: **erfolgen** (statt ���erfolgt���).

Ziel der Fortbildungstagung ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der Seminarlehrkr��fte und der MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten. Es werden fachwissenschaftliche, fachdidaktische und aktuelle bildungspolitische Themen gem���� dem Schwerpunktprogramm f��r die Aus- und Fortbildung von Lehrkr��ften behandelt und ggf. deren Umsetzung im jeweiligen Aufgabenfeld erarbeitet.

Da vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung die Integration des digitalen Lehrens und Lernens sowie der Medienbildung und -erziehung von erheblicher Bedeutung ist, sind diese Themen kontinuierliche Bestandteile der Fortbildung. In Teilen des Lehrgangsprogramms findet eine Differenzierung nach den unterschiedlichen Teilnehmergruppen (Seminarlehrkr��fte/MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten) statt. Zus��tzlich zu Fachvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion und Workshops gibt es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch.

Die Auswahl der Themen und die Konzeption des Lehrgangs erfolgen in Absprache mit dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus, dem zentralen Fachberater und der zust��ndigen Fachreferentin des Instituts f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB).

Ziel der Fortbildungstagung ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der Seminarlehrkr��fte und der MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten. Es werden fachwissenschaftliche, fachdidaktische und aktuelle bildungspolitische Themen gem���� dem Schwerpunktprogramm f��r die Aus- und Fortbildung von Lehrkr��ften behandelt und ggf. deren Umsetzung im jeweiligen Aufgabenfeld erarbeitet.

Da vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung die Integration des digitalen Lehrens und Lernens sowie der Medienbildung und -erziehung von erheblicher Bedeutung ist, sind diese Themen kontinuierliche Bestandteile der Fortbildung. In Teilen des Lehrgangsprogramms findet eine Differenzierung nach den unterschiedlichen Teilnehmergruppen (Seminarlehrkr��fte/ MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten) statt. Zus��tzlich zu Fachvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion und Workshops gibt es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch.

Die Auswahl der Themen und die Konzeption des Lehrgangs erfolgt in Absprache mit dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus, dem zentralen Fachberater und der zust��ndigen Fachreferentin des Instituts f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB).

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3420-1 ---

Ziel der Fachtagung ist es, Wege aufzuzeigen, wie in der Ausbildung die Verantwortung der Lehrkr��fte aller F��cher f��r politische Bildung gest��rkt werden kann. Hierbei liegen die Schwerpunkte sowohl auf fachwissenschaftlichen als auch didaktisch-methodischen Themenstellungen sowie aktuellen Fragen der Seminarausbildung und der Ausbildungsinhalte.

Ziel der Fachtagung ist es, Wege aufzuzeigen, wie in der Ausbildung die Verantwortung der Lehrkr��fte aller F��cher f��r politische Bildung gest��rkt werden kann. Hierbei liegen die Schwerpunkte sowohl auf fachwissenschaftlichen als auch didaktisch-methodischen Themenstellungen sowie aktuellen Fragen der Seminarausbildung und der Ausbildungsinhalte.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3421-1 1. **Akteure** wurde in **Akteurinnen und Akteure** ge��ndert, um eine geschlechtergerechte Formulierung zu gew��hrleisten.

Dieses Seminar greift verschiedene Kernthemen des Faches Internationale Politik exemplarisch auf und diskutiert neue Entwicklungen und Fragestellungen transferorientiert im Rahmen interaktiver Module. Im Fokus stehen insbesondere Theorien, zentrale Akteurinnen und Akteure und Strukturen sowie Prozesse der internationalen Politik.

Der Lehrgang ist zur Bearbeitung dieser Fragestellungen interaktiv angelegt: Die zentralen Untersuchungsgegenst��nde eines Themenkomplexes werden jeweils zun��chst grunds��tzlich erarbeitet und daran anschlie��end in einem Workshop anhand verschiedener Fachfragen debattiert.

Dieses Seminar greift verschiedene Kernthemen des Faches Internationale Politik exemplarisch auf und diskutiert neue Entwicklungen und Fragestellungen transferorientiert im Rahmen interaktiver Module. Im Fokus stehen insbesondere Theorien, zentrale Akteure und Strukturen sowie Prozesse der internationalen Politik.

Der Lehrgang ist zur Bearbeitung dieser Fragestellungen interaktiv angelegt: Die zentralen Untersuchungsgegenst��nde eines Themenkomplexes werden jeweils zun��chst grunds��tzlich erarbeitet und daran anschlie��end in einem Workshop anhand verschiedener Fachfragen debattiert.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3423-1 - **und** durch **sowie** ersetzt, um den Lesefluss zu verbessern.\n- Den Satz ab ���Unter Zuhilfenahme������ grammatikalisch ��berarbeitet: **sollen ��� gepr��ft und abgewogen werden** zu **werden ��� analysiert. Dabei wird gepr��ft und abgewogen,**.

Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Au��en- und Sicherheitspolitik der Union (GASP). Die GSVP ist der wichtigste politische Rahmen, ��ber den die Mitgliedstaaten eine europ��ische strategische Sicherheits- und Verteidigungskultur entwickeln, Konflikte und Krisen gemeinsam angehen, die Union und ihre B��rgerinnen und B��rger sch��tzen und den Weltfrieden sowie die internationale Sicherheit st��rken k��nnen. Aufgrund des angespannten geopolitischen Kontexts geh��rte die GSVP in den letzten zehn Jahren zu den Politikbereichen, die sich am schnellsten entwickelt haben.

Der Lehrgang widmet sich ausgew��hlten Inhalten des LehrplanPLUS der Oberstufe im Fach Politik und Gesellschaft. Unter Zuhilfenahme von aktuellen Beispielen werden Strukturen, M��glichkeiten und Grenzen einer Gemeinsamen Au��en- und Sicherheitspolitik der EU analysiert. Dabei wird gepr��ft und abgewogen, inwieweit sich die EU als einflussreicher Akteur in der internationalen Politik positionieren kann. Ferner nimmt die Tagung verschiedene Szenarien zur k��nftigen Entwicklung der EU in den Blick, um vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen Strategien f��r ein zukunftsf��higes Europa zu diskutieren. Neben fachwissenschaftlichen Impulsen soll auch Raum f��r didaktische und methodische ��berlegungen gegeben werden.

Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Au��en- und Sicherheitspolitik der Union (GASP). Die GSVP ist der wichtigste politische Rahmen, ��ber den die Mitgliedstaaten eine europ��ische strategische Sicherheits- und Verteidigungskultur entwickeln, Konflikte und Krisen gemeinsam angehen, die Union und ihre B��rgerinnen und B��rger sch��tzen und den Weltfrieden und die internationale Sicherheit st��rken k��nnen. Aufgrund des angespannten geopolitischen Kontexts geh��rte die GSVP in den letzten zehn Jahren zu den Politikbereichen, die sich am schnellsten entwickelt haben.

Der Lehrgang widmet sich ausgew��hlten Inhalten des LehrplanPLUS der Oberstufe im Fach Politik und Gesellschaft. Unter Zuhilfenahme von aktuellen Beispielen sollen Strukturen, M��glichkeiten und Grenzen einer Gemeinsamen Au��en- und Sicherheitspolitik der EU gepr��ft und abgewogen werden, inwieweit sich die EU als einflussreicher Akteur in der internationalen Politik positionieren kann. Ferner nimmt die Tagung verschiedene Szenarien zur k��nftigen Entwicklung der EU in den Blick, um vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen Strategien f��r ein zukunftsf��higes Europa zu diskutieren. Neben fachwissenschaftlichen Impulsen soll auch Raum f��r didaktische und methodische ��berlegungen gegeben werden.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3424-1 ---

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. Das Blended Learning (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in M��nchen) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. Das Blended Learning (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in M��nchen) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3424-2 ---

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. Das Blended Learning (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in M��nchen) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. Das Blended Learning (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in M��nchen) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3430-1 ---

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. Das Blended Learning (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in N��rnberg) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. Das Blended Learning (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in N��rnberg) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3430-2 1. **Blended Learning** wurde zu **Blended Learning-Lehrgang** ge��ndert, um die Glossarvorgabe einzuhalten.\n2. **Das** wurde zu **Der** angepasst, um den neuen, maskulinen Begriff *Lehrgang* grammatikalisch korrekt zu begleiten.

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. **Der Blended Learning-Lehrgang** (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in N��rnberg) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Antisemitismus stellt eine anhaltende Herausforderung f��r die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar. Er zeigt sich in verschiedenen Formen und Auspr��gungen ��ber das gesamte politische Spektrum hinweg.

Um j��disches Leben in Bayern zu sch��tzen und ein respektvolles Mitei---der zu bewahren, ist es entscheidend, dass die Gesellschaft im Allgemeinen und die Schule im Besonderen einer offenen oder verdeckten Judenfeindschaft entschieden entgegentreten. Das Blended Learning (bestehend aus einer eSession und einer Pr��senzveranstaltung in N��rnberg) zielt darauf ab, Lehrkr��ften sowohl fundierte Fachkenntnisse als auch praxisnahe Strategien f��r den schulischen Alltag zu vermitteln.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3440-1 1. **Rum��nen, Ungarn** ��� **Rum��ninnen und Rum��nen, Ungarinnen und Ungarn**\n2. **Siedler** ��� **Siedlerinnen und Siedler**

Siebenb��rgen (auch Transsilvanien ge---nt, rum. Ardeal, ung. Erd��ly, siebenb��rgisch-s��chsisch Siweberjen) ist eine historisch und kulturell reiche Region im Herzen Rum��niens. Als Heimat verschiedener ethnischer Gruppen, darunter Rum��ninnen und Rum��nen, Ungarinnen und Ungarn, Siebenb��rger Sachsen und Roma, ist die Region bekannt f��r ihre Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Traditionen.

Im 12. Jahrhundert wurden unter dem ungarischen K��nig G��za II. deutschsprachige Siedlerinnen und Siedler in das Land eingeladen, die sp��ter den Namen Siebenb��rger Sachsen erhielten. Sie pr��gten die Region sowohl in den St��dten als auch auf dem Land, z.B. durch die Errichtung von Kirchenburgen sowie einem deutschsprachigen Schul- und Hochschulwesen. Die staatliche Zugeh��rigkeit der Region wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrfach. Noch heute lebt eine deutsche Minderheit in Rum��nien, das seit 2007 Mitglied der EU ist.

Der Auslandslehrgang zeigt am Beispiel von Rum��nien das Zusammenleben in einem multiethnischen Raum in Vergangenheit und Gegenwart. Auch die reiche Kultur und Geschichte Rum��niens steht dabei im Mittelpunkt und kann exemplarisch wichtige Punkte europ��ischer Geschichte (z.B. R��misches Reich, Osmanische Herrschaft/T��rkenkriege, Habsburger Monarchie, Erster und Zweiter Weltkrieg, Kommunismus, EU-Ostintegration) aufzeigen. Daneben ist Rum��niens Gegenwart und Zukunft in Europa ein hochaktuelles und spannendes Thema.

Siebenb��rgen (auch Transsilvanien ge---nt, rum. Ardeal, ung. Erd��ly, siebenb��rgisch-s��chsisch Siweberjen) ist eine historisch und kulturell reiche Region im Herzen Rum��niens. Als Heimat verschiedener ethnischer Gruppen, darunter Rum��nen, Ungarn, Siebenb��rger Sachsen und Roma, ist die Region bekannt f��r ihre Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Traditionen.

Im 12. Jahrhundert wurden unter dem ungarischen K��nig G��za II. deutschsprachige Siedler in das Land eingeladen, die sp��ter den Namen Siebenb��rger Sachsen erhielten. Sie pr��gten die Region sowohl in den St��dten als auch auf dem Land, z.B. durch die Errichtung von Kirchenburgen sowie einem deutschsprachigen Schul- und Hochschulwesen. Die staatliche Zugeh��rigkeit der Region wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrfach. Noch heute lebt eine deutsche Minderheit in Rum��nien, das seit 2007 Mitglied der EU ist.

Der Auslandslehrgang zeigt am Beispiel von Rum��nien das Zusammenleben in einem multiethnischen Raum in Vergangenheit und Gegenwart. Auch die reiche Kultur und Geschichte Rum��niens steht dabei im Mittelpunkt und kann exemplarisch wichtige Punkte europ��ischer Geschichte (z.B. R��misches Reich, Osmanische Herrschaft/T��rkenkriege, Habsburger Monarchie, Erster und Zweiter Weltkrieg, Kommunismus, EU-Ostintegration) aufzeigen. Daneben ist Rum��niens Gegenwart und Zukunft in Europa ein hochaktuelles und spannendes Thema.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3492-1 - **Nonprofit Organisation** ��� **Non-Profit-Organisation**\n- **Unterschiedlich-keit(en)** ��� **Unterschiedlichkeit(en)**\n- **so dass** ��� **sodass**

Das Adam Institute for Democracy and Peace wurde 1986 im Gedenken an den israelischen Friedensaktivisten Emil Greenzweig als unabh��ngige, unparteiische Non-Profit-Organisation in Jerusalem gegr��ndet. Aus den Erfahrungen einer heterogenen Gesellschaft und des Nahostkonflikts seine Lehren ziehend, hat das Institut eine interaktive Methode zur Demokratie- und Toleranzerziehung entwickelt. Das Fehlen von Toleranz, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarit��t sowie Mitbestimmung wird erfahrbar gemacht und als Dilemma erkannt. Eine Konfliktl��sung kann nur dann gewaltfrei und langfristig wirksam erreicht werden, wenn alle involvierten Personen sich ��� trotz ihrer Unterschiedlichkeit(en) ��� respektieren, auf Augenh��he mitei---der kommunizieren und couragiert ins gemeinsame Gestalten gehen.

Da sie sich gerade im Selbstfindungsprozess befinden, profitieren vor allem Heranwachsende von diesem erm��glichten Perspektivwechsel und praxisorientierten Erkenntnisgewinn. Diese Tatsache er��ffnet enormes Potenzial f��r die schulische Antidiskriminierungsarbeit und Extremismuspr��vention. Deswegen wird die BETZAVTA-Methode (betzavta = hebr��isches Wort f��r ���Mitei---der���) den spezifischen Anforderungen der Regionalbeauftragten f��r Demokratie und Toleranz angepasst vermittelt, sodass diese sie bestm��glich im Sinne der Demokratief��rderung und Deradikalisierung sowie zur Schaffung von Resilienz und St��rkung von Zivilcourage einsetzen k��nnen.

Das Adam Institute for Democracy and Peace wurde 1986 im Gedenken an den israelischen Friedensaktivisten Emil Greenzweig als unabh��ngige, unparteiische Nonprofit Organisation in Jerusalem gegr��ndet. Aus den Erfahrungen einer heterogenen Gesellschaft und des Nahostkonflikts seine Lehren ziehend, hat das Institut eine interaktive Methode zur Demokratie- und Toleranzerziehung entwickelt. Das Fehlen von Toleranz, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarit��t sowie Mitbestimmung wird erfahrbar gemacht und als Dilemma erkannt. Eine Konfliktl��sung kann nur dann gewaltfrei und langfristig wirksam erreicht werden, wenn alle involvierten Personen sich ��� trotz ihrer Unterschiedlich-keit(en) ��� respektieren, auf Augenh��he mitei---der kommunizieren und couragiert ins gemeinsame Gestalten gehen.

Da sie sich gerade im Selbstfindungsprozess befinden, profitieren vor allem��Heranwachsende von diesem erm��glichten Perspektivwechsel und praxisorientierten Erkenntnisgewinn. Diese Tatsache er��ffnet enormes Potenzial f��r die schulische Antidiskriminierungsarbeit und Extremismuspr��vention. Deswegen wird die BETZAVTA-Methode (betzavta = hebr��isches Wort f��r ���Mitei---der���) den spezifischen Anforderungen der Regionalbeauftragten f��r Demokratie und Toleranz angepasst vermittelt, so dass diese sie bestm��glich im Sinne der Demokratief��rderung und Deradikalisierung sowie zur Schaffung von Resilienz und St��rkung von Zivilcourage einsetzen k��nnen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3506-1 1. **Der** wurde zu **Die** ge��ndert, um den korrekten Pluralartikel zu verwenden.

Die ���Jin, Jiyan, Azad�����, ���F��r die Freiheit, f��r das Leben������, ���Hoch die internationale Solidarit��t!���, ���Lesbians and Gays support the Miners���: Diesen und ��hnlichen Parolen liegen Ideen von Emanzipation und Solidarit��t zugrunde, die seit Jahrhunderten progressiven Bewegungen auf der ganzen Welt als normative Bezugspunkte dienen.

Doch wo genau l��sst sich Wandel, wo Kontinuit��t tats��chlich verorten? Welche Ungleichheitsdimensionen und -distinktionen gewinnen oder verlieren an Einfluss? Welche Folgen von Ungleichheit diagnostizieren wir f��r die Gesellschaft und ihre Individuen? Wie werden sie in Bildung und Schule vermittelt und gelebt?

Der Lehrgang widmet sich ausgew��hlten Inhalten des LehrplanPLUS der gymnasialen Oberstufe im Fach Politik und Gesellschaft. Er wirft einen Blick auf Kontinuit��ten und Ver��nderungen von Geschlechterrollen, um deren Wirkung auf die eigene Geschlechtsidentit��t als Identifikationsangebot und als Begrenzung der eigenen Identit��t zu diskutieren. Zudem wendet er sich offenen und verdeckten Hierarchien zwischen den Geschlechtern am Beispiel des Berufslebens zu, um die Wirksamkeit politischer Ma��nahmen zum Abbau von Sexismus zu reflektieren. Dabei werden Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit ber��cksichtigt und die Frage nach wirksamen Gegenma��nahmen aufgeworfen. Neben fachwissenschaftlichen Impulsen soll auch Raum f��r didaktische und methodische ��berlegungen gegeben werden.

Der ���Jin, Jiyan, Azad�����, ���F��r die Freiheit, f��r das Leben������, ���Hoch die internationale Solidarit��t!���, ���Lesbians and Gays support the Miners���: Diesen und ��hnlichen Parolen liegen Ideen von Emanzipation und Solidarit��t zugrunde, die seit Jahrhunderten progressiven Bewegungen auf der ganzen Welt als normative Bezugspunkte dienen.

Doch wo genau l��sst sich Wandel, wo Kontinuit��t tats��chlich verorten? Welche Ungleichheitsdimensionen und -distinktionen gewinnen oder verlieren an Einfluss? Welche Folgen von Ungleichheit diagnostizieren wir f��r die Gesellschaft und ihre Individuen? Wie werden sie in Bildung und Schule vermittelt und gelebt?

Der Lehrgang widmet sich ausgew��hlten Inhalten des LehrplanPLUS der gymnasialen Oberstufe im Fach Politik und Gesellschaft. Er wirft einen Blick auf Kontinuit��ten und Ver��nderungen von Geschlechterrollen, um deren Wirkung auf die eigene Geschlechtsidentit��t als Identifikationsangebot und als Begrenzung der eigenen Identit��t zu diskutieren. Zudem wendet er sich offenen und verdeckten Hierarchien zwischen den Geschlechtern am Beispiel des Berufslebens zu, um die Wirksamkeit politischer Ma��nahmen zum Abbau von Sexismus zu reflektieren. Dabei werden Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit ber��cksichtigt und die Frage nach wirksamen Gegenma��nahmen aufgeworfen. Neben fachwissenschaftlichen Impulsen soll auch Raum f��r didaktische und methodische ��berlegungen gegeben werden.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3507-1 ---

Die eSession widmet sich ausgew��hlten Inhalten des LehrplanPLUS im Fach ���Sozialpraktische Grundbildung��� in der 11. Jahrgangsstufe. Sie wirft entlang von Beispielen einen Blick auf zentrale Methoden und Verfahren von Zukunftsforschung, um deren grunds��tzliche Relevanz f��r Politik und Gesellschaft zu erkennen und wissenschafts��bergreifendes Zusammenwirken nachzuvollziehen. Im Anschluss an einen fachwissenschaftlichen Vortrag wird ein fachdidaktischer Input zur Zukunftswerkstatt als Methode der politischen Probleml��sung f��r eine konkrete politisch-gesellschaftliche Herausforderung gegeben.

Die eSession widmet sich ausgew��hlten Inhalten des LehrplanPLUS im Fach ���Sozialpraktische Grundbildung��� in der 11. Jahrgangsstufe. Sie wirft entlang von Beispielen einen Blick auf zentrale Methoden und Verfahren von Zukunftsforschung, um deren grunds��tzliche Relevanz f��r Politik und Gesellschaft zu erkennen und wissenschafts��bergreifendes Zusammenwirken nachzuvollziehen. Im Anschluss an einen fachwissenschaftlichen Vortrag wird ein fachdidaktischer Input zur Zukunftswerkstatt als Methode der politischen Probleml��sung f��r eine konkrete politisch-gesellschaftliche Herausforderung gegeben.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
1.6.1 3535-1 ---

Das CleaRing-Verfahren ist ein strukturiertes Verfahren, in dem Schulleitung, Klassenleitung, CleaRing-Beauftragte und Schulsozialarbeit zusammenarbeiten, um mit einem extremistisch konnotierten Vorfall bzw. vermeintlich drohender Radikalisierung unter Sch��lerinnen und Sch��lern umzugehen. In einer eSession zu Beginn der Woche werden den Teilnehmenden theoretische Grundlagen des CleaRing-Verfahrens vermittelt. Darauf aufbauend dient die Pr��senzveranstaltung in der zweiten Wochenh��lfte dazu, den Teilnehmenden anhand praxisnaher Fallbeispiele einen professionellen Umgang mit extremistisch konnotierten Vorf��llen aufzuzeigen. Zudem erfahren sie, wie sich anbahnende oder bereits vollziehende Radikalisierung p��dagogisch bearbeitet werden muss. Die CleaRing-Beauftragten werden bef��higt, das Verfahren an der eigenen Schule zu implementieren und die Extremismuspr��vention in der Schulentwicklung nachhaltig zu platzieren.

Das CleaRing-Verfahren ist ein strukturiertes Verfahren, in dem Schulleitung, Klassenleitung, CleaRing-Beauftragte und Schulsozialarbeit zusammenarbeiten, um mit einem extremistisch konnotierten Vorfall bzw. vermeintlich drohender Radikalisierung unter Sch��lerinnen und Sch��lern umzugehen. In einer eSession zu Beginn der Woche werden den Teilnehmenden theoretische Grundlagen des CleaRing-Verfahrens vermittelt. Darauf aufbauend dient die Pr��senzveranstaltung in der zweiten Wochenh��lfte dazu, den Teilnehmenden anhand praxisnaher Fallbeispiele einen professionellen Umgang mit extremistisch konnotierten Vorf��llen aufzuzeigen. Zudem erfahren sie, wie sich anbahnende oder bereits vollziehende Radikalisierung p��dagogisch bearbeitet werden muss. Die CleaRing-Beauftragten werden bef��higt, das Verfahren an der eigenen Schule zu implementieren und die Extremismuspr��vention in der Schulentwicklung nachhaltig zu platzieren.

Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3535-2 - Artikel **einer** eingef��gt (Dativ Singular). \n- Adjektivendung von **drohender** zu **drohenden** ge��ndert (Dativ Singular).

Das CleaRing-Verfahren ist ein strukturiertes Verfahren, in dem Schulleitung, Klassenleitung, CleaRing-Beauftragte und Schulsozialarbeit zusammenarbeiten, um mit einem extremistisch konnotierten Vorfall bzw. einer vermeintlich drohenden Radikalisierung unter Sch��lerinnen und Sch��lern umzugehen. In einer eSession zu Beginn der Woche werden den Teilnehmenden theoretische Grundlagen des CleaRing-Verfahrens vermittelt. Darauf aufbauend dient die Pr��senzveranstaltung in der zweiten Wochenh��lfte dazu, den Teilnehmenden anhand praxisnaher Fallbeispiele einen professionellen Umgang mit extremistisch konnotierten Vorf��llen aufzuzeigen. Zudem erfahren sie, wie sich anbahnende oder bereits vollziehende Radikalisierung p��dagogisch bearbeitet werden muss. Die CleaRing-Beauftragten werden bef��higt, das Verfahren an der eigenen Schule zu implementieren und die Extremismuspr��vention in der Schulentwicklung nachhaltig zu platzieren.

Das CleaRing-Verfahren ist ein strukturiertes Verfahren, in dem Schulleitung, Klassenleitung, CleaRing-Beauftragte und Schulsozialarbeit zusammenarbeiten, um mit einem extremistisch konnotierten Vorfall bzw. vermeintlich drohender Radikalisierung unter Sch��lerinnen und Sch��lern umzugehen. In einer eSession zu Beginn der Woche werden den Teilnehmenden theoretische Grundlagen des CleaRing-Verfahrens vermittelt. Darauf aufbauend dient die Pr��senzveranstaltung in der zweiten Wochenh��lfte dazu, den Teilnehmenden anhand praxisnaher Fallbeispiele einen professionellen Umgang mit extremistisch konnotierten Vorf��llen aufzuzeigen. Zudem erfahren sie, wie sich anbahnende oder bereits vollziehende Radikalisierung p��dagogisch bearbeitet werden muss. Die CleaRing-Beauftragten werden bef��higt, das Verfahren an der eigenen Schule zu implementieren und die Extremismuspr��vention in der Schulentwicklung nachhaltig zu platzieren.

Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3538-1 1. **infrage** ersetzt **in Frage**.\n2. Leerzeichen nach entfernt (**mehreren** statt " mehreren").

Dem Ph��nomenbereich ���Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates��� werden extremistische Bestrebungen zugeordnet, die darauf abzielen, wesentliche Verfassungsgrunds��tze au��er Kraft zu setzen und die Funktionsf��higkeit des Staates massiv zu st��ren oder zu schw��chen. Damit richten sie sich gegen die Grundlagen des demokratischen Rechtsstaats und versuchen, das Vertrauen der B��rgerinnen und B��rger in staatliche Strukturen zu ersch��ttern und deren Legitimit��t infrage zu stellen.

Vor diesem Hintergrund werden inmehreren Online-Veranstaltungen die Reichsb��rgerszene, Selbstverwalter sowie rechte Esoterik und der Verschw��rungsglaube n��her betrachtet. Zus��tzlich sollen den Lehrkr��ften Handlungsstrategien f��r den schulischen Alltag vermittelt werden. Die eSessions bauen aufei---der auf, k��nnen aber auch einzeln besucht werden.

Dem Ph��nomenbereich ���Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates��� werden extremistische Bestrebungen zugeordnet, die darauf abzielen, wesentliche Verfassungsgrunds��tze au��er Kraft zu setzen und die Funktionsf��higkeit des Staates massiv zu st��ren oder zu schw��chen. Damit richten sie sich gegen die Grundlagen des demokratischen Rechtsstaats und versuchen, das Vertrauen der B��rgerinnen und B��rger in staatliche Strukturen zu ersch��ttern und deren Legitimit��t in Frage zu stellen.

Vor diesem Hintergrund werden in mehreren Online-Veranstaltungen die Reichsb��rgerszene, Selbstverwalter sowie rechte Esoterik und der Verschw��rungsglaube n��her betrachtet. Zus��tzlich sollen den Lehrkr��ften Handlungsstrategien f��r den schulischen Alltag vermittelt werden. Die eSessions bauen aufei---der auf, k��nnen aber auch einzeln besucht werden.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3540-1 ---

Die Veranstaltungsreihe folgt einem innovativen Konzept, das fachwissenschaftliche Theorie und didaktische Praxis in einer gemeinsamen Veranstaltung vereint und Sie als Lehrkraft damit beim Unterricht in den Jahrgangsstufen 12 und 13 unterst��tzen m��chte. Expertinnen und Experten liefern den wissenschaftlichen Hintergrund zu einem Thema und die ISB-Fachreferentin f��r Politik und Gesellschaft stellt inhaltlich passende Lernaufgaben vor, die Sie direkt nutzen k��nnen. So werden in einer zweist��ndigen eSession Theorie und Praxis gewinnbringend und eng mitei---der verkn��pft, um Ihnen ganz konkrete Angebote f��r die Umsetzung des LehrplanPLUS in der gymnasialen Profil- und Leistungsstufe in den Jahrgangsstufen 12 und 13 vorzustellen. Dementsprechend orientieren sich die Themen der Reihe an den Lernbereichen des LehrplanPLUS, sodass die Anwendung zeitnah erfolgen kann. Die Reihe beginnt mit einer eSession f��r das Leistungsfach, wird sich im Folgenden aber auch Themen des grundlegenden Anforderungsniveaus (gA) widmen.

Die Veranstaltungsreihe folgt einem innovativen Konzept, das fachwissenschaftliche Theorie und didaktische Praxis in einer gemeinsamen Veranstaltung vereint und Sie als Lehrkraft damit beim Unterricht in den Jahrgangsstufen 12 und 13 unterst��tzen m��chte. Expertinnen und Experten liefern den wissenschaftlichen Hintergrund zu einem Thema und die ISB-Fachreferentin f��r Politik und Gesellschaft stellt inhaltlich passende Lernaufgaben vor, die Sie direkt nutzen k��nnen. So werden in einer zweist��ndigen eSession Theorie und Praxis gewinnbringend und eng mitei---der verkn��pft, um Ihnen ganz konkrete Angebote f��r die Umsetzung des LehrplanPLUS in der gymnasialen Profil- und Leistungsstufe in den Jahrgangsstufen 12 und 13 vorzustellen. Dementsprechend orientieren sich die Themen der Reihe an den Lernbereichen des LehrplanPLUS, sodass die Anwendung zeitnah erfolgen kann. Die Reihe beginnt mit einer eSession f��r das Leistungsfach, wird sich im Folgenden aber auch Themen des grundlegenden Anforderungsniveaus (gA) widmen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3541-1 ---

Das Internet ist Teil unseres Alltags. Insbesondere soziale Medien haben einen wachsenden Einfluss darauf, wie wir die Welt wahrnehmen. Umgekehrt spiegeln sich im Internet Denk- und Verhaltensmuster aus der analogen Welt wider ��� so auch antisemitische Einstellungen und Handlungen.

Antisemitismus im Netz f��hrt dazu, dass sich J��dinnen und Juden in digitalen R��umen zunehmend unsicher f��hlen, bestimmte Online-Plattformen meiden oder sich ganz aus sozialen Medien zur��ckziehen. Versch��rfend kommt hinzu, dass soziale Medien R��ume f��r Hassrede und Radikalisierung schaffen k��nnen. Antisemitismus im Netz hat also auch Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben.

Vielen Userinnen und Usern f��llt es schwer, Antisemitismus im Netz (immer) zu erkennen und ad��quat darauf zu reagieren. Digitale Zivilcourage und Gegenrede sind aber genauso wichtig wie das Eingreifen bei antisemitischen Angriffen abseits des Internets. Diese eSession will ��ber Antisemitismus im Netz informieren und Handlungsstrategien dagegen aufzeigen. Neben allgemeinen Hinweisen zum Umgang mit Hassrede gibt sie am Beispiel h��ufig auftretender antisemitischer Aussagen einen kurzen Einblick in vier verschiedene Erscheinungsformen von Antisemitismus und M��glichkeiten, auf diese zu reagieren.

Das Internet ist Teil unseres Alltags. Insbesondere soziale Medien haben einen wachsenden Einfluss darauf, wie wir die Welt wahrnehmen. Umgekehrt spiegeln sich im Internet Denk- und Verhaltensmuster aus der analogen Welt wider ��� so auch antisemitische Einstellungen und Handlungen.

Antisemitismus im Netz f��hrt dazu, dass sich J��dinnen und Juden in digitalen R��umen zunehmend unsicher f��hlen, bestimmte Online-Plattformen meiden oder sich ganz aus sozialen Medien zur��ckziehen. Versch��rfend kommt hinzu, dass soziale Medien R��ume f��r Hassrede und Radikalisierung schaffen k��nnen. Antisemitismus im Netz hat also auch Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben.

Vielen Userinnen und Usern f��llt es schwer, Antisemitismus im Netz (immer) zu erkennen und ad��quat darauf zu reagieren. Digitale Zivilcourage und Gegenrede sind aber genauso wichtig wie das Eingreifen bei antisemitischen Angriffen abseits des Internets. Diese eSession will ��ber Antisemitismus im Netz informieren und Handlungsstrategien dagegen aufzeigen. Neben allgemeinen Hinweisen zum Umgang mit Hassrede gibt sie am Beispiel h��ufig auftretender antisemitischer Aussagen einen kurzen Einblick in vier verschiedene Erscheinungsformen von Antisemitismus und M��glichkeiten, auf diese zu reagieren.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
1.6.1 3543-1 ---

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde gibt Ihnen einen knappen Einstieg und ��berblick ��ber die verschiedenen Erscheinungsformen und Auspr��gungen von Antisemitismus, die zum Teil seit der Antike fortbestehen. Ziel ist es, dass Sie Antisemitismus im (Schul-)Alltag als solchen erkennen und darauf ad��quat reagieren k��nnen. Zudem bieten wir Ihnen Hilfestellung bei der Thematisierung im Unterricht sowie Anlaufstellen f��r Beratung.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde gibt Ihnen einen knappen Einstieg und ��berblick ��ber die verschiedenen Erscheinungsformen und Auspr��gungen von Antisemitismus, die zum Teil seit der Antike fortbestehen. Ziel ist es, dass Sie Antisemitismus im (Schul-)Alltag als solchen erkennen und darauf ad��quat reagieren k��nnen. Zudem bieten wir Ihnen Hilfestellung bei der Thematisierung im Unterricht sowie Anlaufstellen f��r Beratung.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3544-1 ��� Falsche Anf��hrungszeichen vereinheitlicht: **���Dauerbrennern"** ��� **���Dauerbrennern���**\n��� Falsche Anf��hrungszeichen vereinheitlicht: **���Freistunde"** ��� **���Freistunde���**

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern��� vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde���, also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3546-1 ��� **500. Gedenkens** ��� **500. Jahrestags**\n��� **Diese bedeutendste Schrift** ��� **Die bedeutendste Schrift**\n��� **Bauernversammlung** ��� **Versammlung der B��uerinnen und Bauern**\n��� **Bauern** ��� **B��uerinnen und Bauern**

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern��� vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde���, also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalte:

Dieser Kurs gibt einen ��berblick ��ber die Inhalte der Bayernausstellung ���Projekt Freiheit ��� Memmingen 1525���, die in Memmingen vom 16. M��rz bis 19. Oktober 2025 anl��sslich des 500. Jahrestags des Bauernkriegs und der ���Zw��lf Artikel��� gezeigt wird. Die bedeutendste Schrift des Bauernkriegs mit der zentralen Forderung nach Freiheit war im Fr��hjahr 1525 auf einer Versammlung der B��uerinnen und Bauern in Memmingen entstanden und bildet den Dreh- und Angelpunkt der Ausstellung. Daneben geht es au��erdem um die Lebensumst��nde der B��uerinnen und Bauern auf dem Land und um die Verh��ltnisse in der Reichsstadt Memmingen zur damaligen Zeit. Auch wird ein Blick auf die Schlachtfelder des Bauernkriegs in der Region Allg��u/Oberschwaben geworfen. Eine generell wichtige Rolle in der gesamten Ausstellung spielt die Frage nach Freiheit ��� damals wie heute.

Ziel ist es dabei stets, au��er interessanten Hintergrundinformationen auch Vermittlungsm��glichkeiten und Gegenwartsbez��ge aufzuzeigen, um die Behandlung des Themas im Unterricht vorausschauend anzugehen und einen lohnenden Ausstellungsbesuch zu erleben.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder ���Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ���Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalte:

Dieser Kurs gibt einen ��berblick ��ber die Inhalte der Bayernausstellung ���Projekt Freiheit ��� Memmingen 1525���, die in Memmingen vom 16. M��rz bis 19. Oktober 2025 anl��sslich des 500. Gedenkens an den Bauernkrieg und die ���Zw��lf Artikel��� gezeigt wird. Diese bedeutendste Schrift des Bauernkriegs mit der zentralen Forderung nach Freiheit war im Fr��hjahr 1525 auf einer Bauernversammlung in Memmingen entstanden und bildet den Dreh- und Angelpunkt der Ausstellung. Daneben geht es au��erdem um die Lebensumst��nde der Bauern auf dem Land und um die Verh��ltnisse in der Reichsstadt Memmingen zur damaligen Zeit. Auch wird ein Blick auf die Schlachtfelder des Bauernkriegs in der Region Allg��u/Oberschwaben geworfen. Eine generell wichtige Rolle in der gesamten Ausstellung spielt die Frage nach Freiheit ��� damals wie heute.

Ziel ist es dabei stets, au��er interessanten Hintergrundinformationen auch Vermittlungsm��glichkeiten und Gegenwartsbez��ge aufzuzeigen, um die Behandlung des Themas im Unterricht vorausschauend anzugehen und einen lohnenden Ausstellungsbesuch zu erleben.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3773-1 - **mit** wurde durch **durch** ersetzt.\n- **das Erfordernis nach einem Umdenken** wurde durch **die Notwendigkeit eines Umdenkens** ersetzt.

In der heutigen geopolitischen Landschaft, in der Gro��m��chte um Einfluss ringen, steht die Europ��ische Union vor der Herausforderung, ihre eigene Souver��nit��t zu definieren und zu behaupten. Die Diskussion einer strategischen Neuausrichtung und Eigenst��ndigkeit Europas ist durch J.D. Vances Rede auf der M��nchner Sicherheitskonferenz im Februar 2025 erneut entflammt.

Zentrales Thema der Tagung ist die Frage, wie die EU ihre Souver��nit��t st��rken und als einheitlicher Akteur im globalen Machtspiel auftreten kann. Dabei wird diskutiert, wie die EU ihre Werte und Interessen in einer von Machtverschiebungen gepr��gten Welt erfolgreich verteidigen kann. Aus den j��ngsten globalen Herausforderungen leitet die EU die Notwendigkeit eines Umdenkens in der Diplomatie und einer verst��rkten Zusammenarbeit mit ihren Verb��ndeten ab.

Als weiterer Schwerpunkt wird die Rolle der Europabildung im schulischen und au��erschulischen Kontext reflektiert. In Workshops lernen die Teilnehmenden M��glichkeiten kennen, auch kritische Fragen konstruktiv im Unterricht zu diskutieren.

In der heutigen geopolitischen Landschaft, in der Gro��m��chte um Einfluss ringen, steht die Europ��ische Union vor der Herausforderung, ihre eigene Souver��nit��t zu definieren und zu behaupten. Die Diskussion einer strategischen Neuausrichtung und Eigenst��ndigkeit Europas ist mit J.D. Vances Rede auf der M��nchner Sicherheitskonferenz im Februar 2025 erneut entflammt.

Zentrales Thema der Tagung ist die Frage, wie die EU ihre Souver��nit��t st��rken und als einheitlicher Akteur im globalen Machtspiel auftreten kann. Dabei wird diskutiert, wie die EU ihre Werte und Interessen in einer von Machtverschiebungen gepr��gten Welt erfolgreich verteidigen kann. Aus den j��ngsten globalen Herausforderungen leitet die EU das Erfordernis nach einem Umdenken in der Diplomatie und einer verst��rkten Zusammenarbeit mit ihren Verb��ndeten ab.

Als weiterer Schwerpunkt wird die Rolle der Europabildung im schulischen und au��erschulischen Kontext reflektiert. In Workshops lernen die Teilnehmenden M��glichkeiten kennen, auch kritische Fragen konstruktiv im Unterricht zu diskutieren.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.1 3774-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalte:

Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Lehrkr��fte, die das Fach Politik und Gesellschaft ohne Fakultas an beruflichen Schulen unterrichten. Der Kurs gibt verschiedene Impulse fu��r einen interessanten und gewinnbringenden Unterricht im Fach Politik und Gesellschaft und zielt darauf ab, Sicherheit und Freude am Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft an beruflichen Schulen zu vermitteln. Neben den ��u��eren Rahmenbedingungen und der Haltung gegen��ber tagespolitischen Themen spielt die Bedeutung des Beutelsbacher Konsens eine gro��e Rolle.��Zudem gibt es in der ALP-fre!stunde viele weiterfu��hrende Links fu��r die PuG-Unterrichtsvorbereitung und konkrete innovative Ans��tze.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalte:

Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Lehrkr��fte, die das Fach Politik und Gesellschaft ohne Fakultas an beruflichen Schulen unterrichten. Der Kurs gibt verschiedene Impulse fu��r einen interessanten und gewinnbringenden Unterricht im Fach Politik und Gesellschaft und zielt darauf ab, Sicherheit und Freude am Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft an beruflichen Schulen zu vermitteln. Neben den ��u��eren Rahmenbedingungen und der Haltung gegen��ber tagespolitischen Themen spielt die Bedeutung des Beutelsbacher Konsens eine gro��e Rolle.��Zudem gibt es in der ALP-fre!stunde viele weiterfu��hrende Links fu��r die PuG-Unterrichtsvorbereitung und konkrete innovative Ans��tze.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.2 1163-1 - **Best Practices** wurde durch **Good Practice Beispiele** gem���� Glossar ersetzt.

In der heutigen Bildungslandschaft gewinnt die Integration digitaler Ans��tze zunehmend an Bedeutung, insbesondere in den F��chern Geschichte und Geographie. Der Einsatz von digitalen Tools zur Erschlie��ung von geschichtlichen und geographischen Themen er��ffnet den Lernenden nicht nur ein umfassenderes Verst��ndnis komplexer Zusammenh��nge, sondern f��rdert auch das kritische Denken und die Analysef��higkeiten. Im Rahmen des Lehrgangs werden gemeinsam Unterrichtseinheiten entwickelt, die gezielt Virtual Reality (VR) und digitale Tools einbinden, um diese Ans��tze zu unterst��tzen und den Unterricht interaktiver zu gestalten.

Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die Einf��hrung in moderne VR-Technologien und deren vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten im Geschichts- und Geographieunterricht. Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, in praktischen Workshops VR-Anwendungen zu erstellen und zu nutzen, um historische Ereignisse oder geographische Gegebenheiten lebendig und anschaulich darzustellen. So k��nnen Sch��lerinnen und Sch��ler in immersive Lernwelten eintauchen, die es ihnen erm��glichen, Geschichte und Geographie aus einer neuen Perspektive zu erleben.

Zus��tzlich werden digitale Tools vorgestellt, die die Interaktion und Partizipation der Lernenden f��rdern. Durch die Erprobung dieser Tools in der Praxis k��nnen Lehrkr��fte innovative Methoden entwickeln, die den Unterricht bereichern und

den Lernprozess der Sch��lerinnen und Sch��ler unterst��tzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Lehrgangs ist der Austausch von Good Practice Beispiele und Ideen zwischen den Teilnehmenden. Gemeinsam werden bew��hrte Methoden diskutiert und neue Impulse gesammelt, um die

Integration von VR und digitalen Tools im Unterricht zu optimieren. Durch diesen kollegialen Austausch entstehen kreative L��sungsans��tze, die sich nachhaltig auf die Unterrichtsgestaltung auswirken.

Insgesamt zielt der Lehrgang darauf ab, Lehrkr��fte zu bef��higen, die Potenziale von VR und digitalen Tools zu nutzen und so ein interaktives, f��cher��bergreifendes Lernen in Geschichte und Geographie zu erm��glichen.

In der heutigen Bildungslandschaft gewinnt die Integration digitaler Ans��tze zunehmend an Bedeutung, insbesondere in den F��chern Geschichte und Geographie. Der Einsatz von digitalen Tools zur Erschlie��ung von geschichtlichen und geographischen Themen er��ffnet den Lernenden nicht nur ein umfassenderes Verst��ndnis komplexer Zusammenh��nge, sondern f��rdert auch das kritische Denken und die Analysef��higkeiten. Im Rahmen des Lehrgangs werden gemeinsam Unterrichtseinheiten entwickelt, die gezielt Virtual Reality (VR) und digitale Tools einbinden, um diese Ans��tze zu unterst��tzen und den Unterricht interaktiver zu gestalten.

Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die Einf��hrung in moderne VR-Technologien und deren vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten im Geschichts- und Geographieunterricht. Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, in praktischen Workshops VR-Anwendungen zu erstellen und zu nutzen, um historische Ereignisse oder geographische Gegebenheiten lebendig und anschaulich darzustellen. So k��nnen Sch��lerinnen und Sch��ler in immersive Lernwelten eintauchen, die es ihnen erm��glichen, Geschichte und Geographie aus einer neuen Perspektive zu erleben.

Zus��tzlich werden digitale Tools vorgestellt, die die Interaktion und Partizipation der Lernenden f��rdern. Durch die Erprobung dieser Tools in der Praxis k��nnen Lehrkr��fte innovative Methoden entwickeln, die den Unterricht bereichern und

den Lernprozess der Sch��lerinnen und Sch��ler unterst��tzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Lehrgangs ist der Austausch von Best Practices und Ideen zwischen den Teilnehmenden. Gemeinsam werden bew��hrte Methoden diskutiert und neue Impulse gesammelt, um die

Integration von VR und digitalen Tools im Unterricht zu optimieren. Durch diesen kollegialen Austausch entstehen kreative L��sungsans��tze, die sich nachhaltig auf die Unterrichtsgestaltung auswirken.

Insgesamt zielt der Lehrgang darauf ab, Lehrkr��fte zu bef��higen, die Potenziale von VR und digitalen Tools zu nutzen und so ein interaktives, f��cher��bergreifendes Lernen in Geschichte und Geographie zu erm��glichen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
1.6.2 3040-1 ---

Die eSession-Reihe richtet sich an Lehrkr��fte im Fach Geschichte am Gymnasium. Im Rahmen der Fortbildungsreihe werden ausgew��hlte Themenfelder der 13. Jahrgangsstufe am Gymnasium auf grundlegendem und erh��htem Anforderungsniveau in den Blick genommen. Neben fachwissenschaftlichen Erkenntnissen sollen auch begleitend Quellen vorgestellt und auf diese Weise eine didaktische Anbindung an die Methodenkompetenz und narrative Kompetenz geboten werden.

Die eSession-Reihe setzt sich aus folgenden Einzelveranstaltungen zusammen:

  1. eSession: Die Gr��ndung Israels: Entstehung eines demokratischen Staates
  2. eSession: Zwischen Heimat und Exil: Die j��dische Diaspora und die Entwicklung des Zionismus im 20. Jahrhundert
  3. eSession: Atlantik oder Pazifik? Die US-Au��enpolitik nach 2000
  4. eSession: Von Perestroika bis zur neuen Geopolitik: Transformation der Sowjetunion bzw. Russlands seit den 1980er-Jahren und ihre Auswirkungen auf Frieden und Sicherheit in Europa
  5. eSession: Chinas Weg zur Weltmacht (u.a. Transformation, Repression)
  6. eSession: Das geopolitische Ringen der USA, Russlands und Chinas in der UNO
  7. eSession: Staatenbildung im Nahen Osten nach 1914 im ��berblick: Nationalismus, Entkolonialisierung, Bedeutung religi��ser Interessen, Situation von Minderheiten, ��konomische Faktoren
  8. eSession: Rolle der Regionalm��chte Israel, Saudi-Arabien, T��rkei und Iran, Interessen und Rolle der USA und Russlands als Akteure in der Region nach 1990, z.��B. Irakkriege, Syrienkrieg
  9. eSession: Heiliges R��misches Reich Deutscher Nation: B��rgerschaftlicher Republikanismus in Reichsst��dten
  10. eSession: Polnische Nationalstaatsbildung im 19. und 20. Jahrhundert

Lehrkr��fte aller Schularten sind herzlich willkommen, auch wenn der Fokus auf dem LehrplanPLUS Geschichte f��r das Gymnasium liegt.

Die eSession-Reihe richtet sich an Lehrkr��fte im Fach Geschichte am Gymnasium. Im Rahmen der Fortbildungsreihe werden ausgew��hlte Themenfelder der 13. Jahrgangsstufe am Gymnasium auf grundlegendem und erh��htem Anforderungsniveau in den Blick genommen. Neben fachwissenschaftlichen Erkenntnissen sollen auch begleitend Quellen vorgestellt und auf diese Weise eine didaktische Anbindung an die Methodenkompetenz und narrative Kompetenz geboten werden.

Die eSession-Reihe setzt sich aus folgenden Einzelveranstaltungen zusammen:

  1. eSession: Die Gr��ndung Israels: Entstehung eines demokratischen Staates
  2. eSession: Zwischen Heimat und Exil: Die j��dische Diaspora und die Entwicklung des Zionismus im 20. Jahrhundert
  3. eSession: Atlantik oder Pazifik? Die US-Au��enpolitik nach 2000
  4. eSession: Von Perestroika bis zur neuen Geopolitik: Transformation der Sowjetunion bzw. Russlands seit den 1980er-Jahren und ihre Auswirkungen auf Frieden und Sicherheit in Europa
  5. eSession: Chinas Weg zur Weltmacht (u.a. Transformation, Repression)
  6. eSession: Das geopolitische Ringen der USA, Russlands und Chinas in der UNO
  7. eSession: Staatenbildung im Nahen Osten nach 1914 im ��berblick: Nationalismus, Entkolonialisierung, Bedeutung religi��ser Interessen, Situation von Minderheiten, ��konomische Faktoren
  8. eSession: Rolle der Regionalm��chte Israel, Saudi-Arabien, T��rkei und Iran, Interessen und Rolle der USA und Russlands als Akteure in der Region nach 1990, z.��B. Irakkriege, Syrienkrieg
  9. eSession: Heiliges R��misches Reich Deutscher Nation: B��rgerschaftlicher Republikanismus in Reichsst��dten
  10. eSession: Polnische Nationalstaatsbildung im 19. und 20. Jahrhundert

Lehrkr��fte aller Schularten sind herzlich willkommen, auch wenn der Fokus auf dem LehrplanPLUS Geschichte f��r das Gymnasium liegt.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.6.2 3041-1 - **Schuljahres** ��� **Schuljahr**\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen (voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahr 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG�� werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen��(voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

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Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahres 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.6.2 3041-2 - **das Unterrichten der Lehrkr��fte** ��� **den Unterricht der Lehrkr��fte**\n- **Advance Organizern** ��� **Advance Organizers**\n- **Peergest��tztem** ��� **peergest��tztem**\n- Klammern in den beiden Aufz��hlungspunkten korrekt innerhalb des Span-Elements gesetzt\n- **Schuljahres** ��� **Schuljahr**

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und den Unterricht der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizers und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen (voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahr 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG�� werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen��(voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

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Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahres 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.6.2 3041-3 1. **und das Unterrichten** ��� **sowie dem Unterrichten**\n2. **Advance Organizern** ��� **Advance Organizers**\n3. **im Schuljahres** ��� **im Schuljahr**\n4. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern sowie dem Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizers und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen (voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahr 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG�� werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen��(voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

��

Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahres 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.6.2 3041-4 ��� **Direkter** ��� **direkter**\n��� **Peergest��tztem** ��� **peergest��tztem**\n��� **im** Schuljahres ��� **des** Schuljahres\n��� Erg��nzung eines Bindestrichs: _Moderatorinnen und **-Moderatoren**_

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, direkter Instruktion, Scaffolding oder peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen (voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und -Moderatoren begleitet.

Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte des Schuljahres 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG�� werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen��(voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

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Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahres 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.6.2 3041-5 1. **Schuljahres** ��� **Schuljahr** (2 ��)\n2. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen (voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und -Moderatoren begleitet.

Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahr 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Digital:KLUG f��hrt das KLUG-Fortbildungs-Konzept f��r Geschichtslehrkr��fte weiter. Dessen Erfolg konnte im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung von Sch��lerinnen und Sch��lern und das Unterrichten der Lehrkr��fte 2021 in einer aufw��ndigen empirischen Studie nachgewiesen werden: Lehrkr��fte unterrichteten Geschichte mit mehr Freude und Erfolg. Sch��lerinnen und Sch��ler ���m��gen��� ihren Geschichtsunterricht, lernen mehr und intensiver, werden kompetenter.

Durch digital:KLUG�� werden Sie sicher im Umgang mit Konzepten, die erwiesenerma��en erfolgreich sind, wie die Arbeit mit Advance Organizern und historischen Begriffen, Direkter Instruktion, Scaffolding oder Peergest��tztem Lernen. In allen Sitzungen geht es zudem um digitale Souver��nit��t ��� bei Lehrkr��ften wie bei Sch��lerinnen und Sch��lern. Wir st��rken Sie darin, in einer sich zunehmend digitalisierenden Welt mit K��nstlicher Intelligenz und digitaler Geschichtskultur reflektiert umzugehen und dabei Chancen (��brigens auch f��r die eigene Arbeitsentlastung) f��r Ihren Unterricht zu nutzen.

Die digital:KLUG-Fortbildungsreihe erstreckt sich ��ber das gesamte Schuljahr 2025/26 und besteht aus:

  • einer eint��gigen Auftaktveranstaltung in Dillingen (im September 2025)
  • einer dreit��gigen Pr��senzveranstaltung in Dillingen��(voraussichtlich Mitte Mai 2026)
  • sechs eSessions (voraussichtlich jeweils 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Das Fortbildungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit von Geschichtsdidaktik, p��dagogischer Psychologie, Inklusionsp��dagogik und Forschung zu Digitalisierung und historischem Denken. In jeder der Fortbildungsveranstaltungen erhalten Sie neben den Inputs renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Gelegenheit zur Diskussion unterei---der und f��r praktische ��bungen. Diese erfolgen in Kleingruppen und werden von geschulten Lehrkr��fte-Moderatorinnen und Moderatoren begleitet.

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Eine Besonderheit:

Die Fortbildungsreihe fand bereits einmal im Schuljahr 2024/25 statt. Das ist die zweite Kohorte im Schuljahres 2025/26. Da geplant ist, den Erfolg der digital:KLUG-Fortbildung in einer empirischen Studie zu ��berpr��fen, wurden die angemeldeten Lehrkr��fte nach dem Zufallsprinzip auf die beiden Schuljahre verteilt. Die Kolleginnen und Kollegen, die ein Jahr warten mussten, stellen die Kontrollgruppe f��r die Kohorte des Schuljahres 2024/25 dar. Eine solche Kontrollgruppe wird ben��tigt, wenn bewiesen werden soll, dass auch digital:KLUG Effekte auf den Geschichtsunterricht hat.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.6.2 3043-1 ---

Die Weltpolitik des 20. Jahrhunderts war gepr��gt von ideologischen Gegens��tzen, wirtschaftlicher Rivalit��t und milit��rischen Spannungen zwischen den f��hrenden Gro��m��chten. In diesem Lehrgang erhalten Sie fundierte Einblicke in die wechselvolle Beziehung zwischen der Sowjetunion, den USA und der Volksrepublik China ��� von der Oktoberrevolution bis zum Ende des Kalten Krieges.

Im Einklang mit dem LehrplanPLUS bietet die Fortbildung fundierte historische und didaktische Impulse f��r den Unterricht. Renommierte Expertinnen und Experten beleuchten in Vortr��gen zentrale Aspekte der internationalen Politik, darunter die politischen Systeme, wirtschaftlichen Entwicklungen und geopolitischen Machtverschiebungen. Erg��nzend dazu erhalten Sie Anregungen zur praxisnahen Vermittlung im Geschichtsunterricht und die M��glichkeit zum fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.

Die Weltpolitik des 20. Jahrhunderts war gepr��gt von ideologischen Gegens��tzen, wirtschaftlicher Rivalit��t und milit��rischen Spannungen zwischen den f��hrenden Gro��m��chten. In diesem Lehrgang erhalten Sie fundierte Einblicke in die wechselvolle Beziehung zwischen der Sowjetunion, den USA und der Volksrepublik China ��� von der Oktoberrevolution bis zum Ende des Kalten Krieges.

Im Einklang mit dem LehrplanPLUS bietet die Fortbildung fundierte historische und didaktische Impulse f��r den Unterricht. Renommierte Expertinnen und Experten beleuchten in Vortr��gen zentrale Aspekte der internationalen Politik, darunter die politischen Systeme, wirtschaftlichen Entwicklungen und geopolitischen Machtverschiebungen. Erg��nzend dazu erhalten Sie Anregungen zur praxisnahen Vermittlung im Geschichtsunterricht und die M��glichkeit zum fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.2 3050-1 1. **Flipped-Classroom-Ansatz** ��� **Flipped Classroom-Ansatz**\n2. **Teilnehmerkreis** ��� **Kreis der Teilnehmenden**

In Zeiten des Umbruchs und der Neuorientierung bietet das Fach Geschichte besondere M��glichkeiten, Ver��nderungsprozesse sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Schwierigkeiten zu veranschaulichen. Kompetente Geschichtslehrkr��fte spielen eine zentrale Rolle dabei, ihren Klassen, Schulen und Kollegien eine reflektierte und orientierungsgebende Perspektive auf die Welt, auf sich selbst und auf andere zu er��ffnen.

Hochwertige Fortbildungen k��nnen Lehrkr��fte dabei unterst��tzen, diesen Bildungsauftrag wirkungsvoll zu erf��llen. Das digital:KLUG-Projekt entspricht den durch internationale Studien belegten Merkmalen effektiver Fortbildungen ��� insbesondere der N��he zu Wissenschaft und Unterrichtspraxis. Angesichts der Vielschichtigkeit des Unterrichtsgeschehens bilden inter- und transdisziplin��re Ans��tze die inhaltliche und strukturelle Grundlage des digital:KLUG-Konzepts.

Lehrkr��fte ��bernehmen bei der Umsetzung des digital:KLUG-Konzepts vielf��ltige Rollen: Sie moderieren Breakout-R��ume mit den Fortbildungsteilnehmenden, wirken als Partnerinnen und Partner im Flipped Classroom-Ansatz und tragen zur strukturellen, inhaltlichen und methodischen Optimierung einzelner Fortbildungsbausteine bei. Diese Optimierungen wurden in mehreren Zyklen erprobt, evaluiert, angepasst und erneut umgesetzt (vgl. Design-Based Research). Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis er��ffnet ein erhebliches Transferpotenzial f��r die Verbreitung des digital:KLUG-Konzepts.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

In Zeiten des Umbruchs und der Neuorientierung bietet das Fach Geschichte besondere M��glichkeiten, Ver��nderungsprozesse sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Schwierigkeiten zu veranschaulichen. Kompetente Geschichtslehrkr��fte spielen eine zentrale Rolle dabei, ihren Klassen, Schulen und Kollegien eine reflektierte und orientierungsgebende Perspektive auf die Welt, auf sich selbst und auf andere zu er��ffnen.

Hochwertige Fortbildungen k��nnen Lehrkr��fte dabei unterst��tzen, diesen Bildungsauftrag wirkungsvoll zu erf��llen. Das digital:KLUG-Projekt entspricht den durch internationale Studien belegten Merkmalen effektiver Fortbildungen ��� insbesondere der N��he zu Wissenschaft und Unterrichtspraxis. Angesichts der Vielschichtigkeit des Unterrichtsgeschehens bilden inter- und transdisziplin��re Ans��tze die inhaltliche und strukturelle Grundlage des digital:KLUG-Konzepts.

Lehrkr��fte ��bernehmen bei der Umsetzung des digital:KLUG-Konzepts vielf��ltige Rollen: Sie moderieren Breakout-R��ume mit den Fortbildungsteilnehmenden, wirken als Partnerinnen und Partner im Flipped-Classroom-Ansatz und tragen zur strukturellen, inhaltlichen und methodischen Optimierung einzelner Fortbildungsbausteine bei. Diese Optimierungen wurden in mehreren Zyklen erprobt, evaluiert, angepasst und erneut umgesetzt (vgl. Design-Based Research). Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis er��ffnet ein erhebliches Transferpotenzial f��r die Verbreitung des digital:KLUG-Konzepts.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.6.2 3092-1 ---

Gedenkst��ttenbesuche sind ein essenzieller Bestandteil historisch-politischer Bildung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Demokratieerziehung. Doch wie k��nnen Lehrkr��fte diese Besuche didaktisch sinnvoll in den Unterricht einbinden? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden gibt es, um Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich auf den Besuch vorzubereiten und nachhaltig nachzubereiten? Wie lassen sich Gedenkst��tten als au��erschulische Lernorte f��r die Extremismuspr��vention und die Ausei---dersetzung mit Antisemitismus nutzen?

Diese Online-Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte bayerischer Gymnasien, Real- und Mittelschulen sowie der FOSBOS, die nach neuen Ans��tzen und praxiserprobten Strategien suchen, um Gedenkst��ttenbesuche wirkungsvoll zu gestalten. Im Fokus stehen aktuelle Forschungsergebnisse, innovative methodische Zug��nge sowie konkrete Unterrichtsmaterialien, die eine tiefgehende und altersgerechte Ausei---dersetzung mit der historischen Vergangenheit erm��glichen. Dar��ber hinaus werden Ans��tze diskutiert, um ��ber die Erinnerungskultur hinaus Bez��ge zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen herzustellen.

Die Fortbildung bietet eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Grundlage, um Gedenkst��ttenbesuche didaktisch reflektiert zu planen und sie als wirksames Instrument der Antisemitismus- und Extremismuspr��vention im Fach Geschichte gem���� LehrplanPLUS einzusetzen.

Gedenkst��ttenbesuche sind ein essenzieller Bestandteil historisch-politischer Bildung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Demokratieerziehung. Doch wie k��nnen Lehrkr��fte diese Besuche didaktisch sinnvoll in den Unterricht einbinden? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden gibt es, um Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich auf den Besuch vorzubereiten und nachhaltig nachzubereiten? Wie lassen sich Gedenkst��tten als au��erschulische Lernorte f��r die Extremismuspr��vention und die Ausei---dersetzung mit Antisemitismus nutzen?

Diese Online-Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte bayerischer Gymnasien, Real- und Mittelschulen sowie der FOSBOS, die nach neuen Ans��tzen und praxiserprobten Strategien suchen, um Gedenkst��ttenbesuche wirkungsvoll zu gestalten. Im Fokus stehen aktuelle Forschungsergebnisse, innovative methodische Zug��nge sowie konkrete Unterrichtsmaterialien, die eine tiefgehende und altersgerechte Ausei---dersetzung mit der historischen Vergangenheit erm��glichen. Dar��ber hinaus werden Ans��tze diskutiert, um ��ber die Erinnerungskultur hinaus Bez��ge zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen herzustellen.

Die Fortbildung bietet eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Grundlage, um Gedenkst��ttenbesuche didaktisch reflektiert zu planen und sie als wirksames Instrument der Antisemitismus- und Extremismuspr��vention im Fach Geschichte gem���� LehrplanPLUS einzusetzen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.2 3212-1 ��� Rechtschreibfehler korrigiert: **St��dteland** ��� **St��dte���land**\n��� Grammatik korrigiert: Erg��nzung von **und** zwischen ���kennen��� und ���erhalten���

Bayerns Entwicklung zu einem St��dte���land zeigte 2020 die Bayerische Landesausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte ���Stadt befreit��� in Aichach und Friedberg. Die in diesem Zusammenhang entstandenen digitalen Angebote und Materialien f��r Lehrkr��fte sind nun f��r den Unterricht archiviert und aufgearbeitet worden.

Im Kurs lernen Lehrkr��fte diese digitalen Materialien, wie kurze Filme und Ausstellungsgrafiken, zum Thema Stadt im Mittelalter in Bayern kennen und erhalten Tipps f��r den Unterrichtseinsatz sowie passgenaue Arbeitsbl��tter.

Bayerns Entwicklung zu einem St��dteland zeigte 2020 die Bayerische Landesausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte ���Stadt befreit��� in Aichach und Friedberg. Die in diesem Zusammenhang entstandenen digitalen Angebote und Materialien f��r Lehrkr��fte sind nun f��r den Unterricht archiviert und aufgearbeitet worden.

Im Kurs lernen Lehrkr��fte diese digitalen Materialien, wie kurze Filme und Ausstellungsgrafiken, zum Thema Stadt im Mittelalter in Bayern kennen, erhalten Tipps f��r den Unterrichtseinsatz sowie passgenaue Arbeitsbl��tter.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB)
1.6.2 3213-1 - **Recherche** ��� **Recherchen** (Pluralform angepasst)\n- Fehlenden Satzpunkt am Ende des letzten Satzes erg��nzt.

Lehrkr��fte erkunden digital die Dauerausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte und die Bavariathek, das medienp��dagogische Projektzentrum des Hauses der Bayerischen Geschichte, in Regensburg.

Unter dem Motto "Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn so besonders macht��� pr��sentiert die Dauerausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg die Geschichte des modernen Bayern von 1800 bis in die Gegenwart. Wie das Museum, so setzt auch der Selbstlernkurs auf Multiperspektivit��t. Die Auswahl der Museumsobjekte mit ihren Geschichten ist dabei stets an die Lehrpl��ne aller bayerischen Schulen angelehnt. Vorgestellt wird dar��ber hinaus die Bavariathek, das medienp��dagogische Projektzentrum, mit seinen Angeboten f��r Schulklassen und Recherchen.

Lehrkr��fte erkunden digital die Dauerausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte und die Bavariathek, das medienp��dagogische Projektzentrum des Hauses der Bayerischen Geschichte, in Regensburg.

Unter dem Motto "Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn so besonders macht��� pr��sentiert die Dauerausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg die Geschichte des modernen Bayern von 1800 bis in die Gegenwart. Wie das Museum, so setzt auch der Selbstlernkurs auf Multiperspektivit��t. Die Auswahl der Museumsobjekte mit ihren Geschichten ist��dabei stets an die Lehrpl��ne aller bayerischen Schulen angelehnt. Vorgestellt wird dar��ber hinaus die Bavariathek, das medienp��dagogische Projektzentrum, mit seinen Angeboten f��r Schulklassen und Recherche

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.6.2 3215-1 ---

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieser Kurs bietet Ihnen Informationen rund um das Thema "Heimatvertriebene" und deren��Einsatz im Geschichtsunterricht.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieser Kurs bietet Ihnen Informationen rund um das Thema "Heimatvertriebene" und deren��Einsatz im Geschichtsunterricht.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.6.2 3426-1 - **Teilnehmerkreis** ��� Kreis der Teilnehmenden

Der Lehrgang dient der Koordination und Weiterentwicklung der Seminarausbildung f��r das Fach Geschichte an bayerischen Gymnasien unter besonderer Einbeziehung aktueller Herausforderungen der langfristigen Implementierung des LehrplanPLUS sowie der Digitalisierung im Fach Geschichte. Im Mittelpunkt stehen ferner Fragen der Seminarausbildung und fachlichen Weiterbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

Der Lehrgang dient der Koordination und Weiterentwicklung der Seminarausbildung f��r das Fach Geschichte an bayerischen Gymnasien unter besonderer Einbeziehung aktueller Herausforderungen der langfristigen Implementierung des LehrplanPLUS sowie der Digitalisierung im Fach Geschichte. Im Mittelpunkt stehen ferner Fragen der Seminarausbildung und fachlichen Weiterbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.7 3338-1 ---

Das System Erde ist in st��ndigem Wandel. Geologische Prozesse, die hinter diesen Ver��nderungen stehen, sind im Geographieunterricht verschiedener Jahrgangsstufen Bestandteil des LehrplanPLUS.

In diesem Lehrgang sollen die Ver��nderungen des Klimas in der Erdgeschichte aus der geologischen Perspektive betrachtet werden.

Folgende Inhalte sind geplant:

  • Herausarbeitung grundlegender geodynamischer Vorg��nge im System Erde im Zusammenhang mit dem Lehrgangsthema
  • Vermittlung praktischer und theoretischer Anregungen f��r die unterrichtliche Aufbereitung der Materie im Rahmen des LehrplanPLUS an Realschulen und Gymnasien
  • Aufzeigen neuester Forschungsergebnisse zu erdgeschichtlichen Klimaver��nderungen und ihrer Bedeutung f��r die m��glichen Auswirkungen des aktuellen Klimawandels
  • Vorstellung der unterrichtlichen Nutzung von Big Data zu Klimaver��nderungen (Digitalisierung und Visualisierung)
  • Kennenlernen des GEO-Zentrums an der KTB als au��erschulischer Lernort, der mit seinem Labor f��r Lernende wesentlich zum Verst��ndnis der Prozesse im System Erde beitragen kann
  • Durchf��hrung einer Exkursion im Geopark Bayern-B��hmen unter Einbeziehung vielf��ltiger geowissenschaftlicher Arbeitstechniken im Hinblick auf Klimatracer

Besondere Hinweise:

Die Unterbringung erfolgt voraussichtlich in Einzelzimmern im Hotel/Gasthof "Zum Waldnaabtal" in Windischeschenbach.

F��r den Lehrgang fallen Zusatzkosten in H��he von 40,00 Euro an, die von den Teilnehmenden selbst zu tragen sind.

Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit dem GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB) angeboten.

Das System Erde ist in st��ndigem Wandel. Geologische Prozesse, die hinter diesen Ver��nderungen stehen, sind im Geographieunterricht verschiedener Jahrgangsstufen Bestandteil des LehrplanPLUS.

In diesem Lehrgang sollen die Ver��nderungen des Klimas in der Erdgeschichte aus der geologischen Perspektive betrachtet werden.

Folgende Inhalte sind geplant:

  • Herausarbeitung grundlegender geodynamischer Vorg��nge im System Erde im Zusammenhang mit dem Lehrgangsthema
  • Vermittlung praktischer und theoretischer Anregungen f��r die unterrichtliche Aufbereitung der Materie im Rahmen des LehrplanPLUS an Realschulen und Gymnasien
  • Aufzeigen neuester Forschungsergebnisse zu erdgeschichtlichen Klimaver��nderungen und ihrer Bedeutung f��r die m��glichen Auswirkungen des aktuellen Klimawandels
  • Vorstellung der unterrichtlichen Nutzung von Big Data zu Klimaver��nderungen (Digitalisierung und Visualisierung)
  • Kennenlernen des GEO-Zentrums an der KTB als au��erschulischer Lernort, der mit seinem Labor f��r Lernende wesentlich zum Verst��ndnis der Prozesse im System Erde beitragen kann
  • Durchf��hrung einer Exkursion im Geopark Bayern-B��hmen unter Einbeziehung vielf��ltiger geowissenschaftlicher Arbeitstechniken im Hinblick auf Klimatracer

Besondere Hinweise:

Die Unterbringung erfolgt voraussichtlich in Einzelzimmern im Hotel/Gasthof "Zum Waldnaabtal" in Windischeschenbach.

F��r den Lehrgang fallen Zusatzkosten in H��he von 40,00 Euro an, die von den Teilnehmenden selbst zu tragen sind.

Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit dem GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB) angeboten.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.7 3668-1 ---

Der Boden betrifft uns alle; er speichert und filtert Trinkwasser, wirkt als gr����te terrestrische Kohlenstoffsenke, bildet die Grundlage unserer Ern��hrung und ist zudem der artenreichste Lebensraum weltweit. Wie k��nnen wir ihn sch��tzen? Wie k��nnen wir so wirtschaften, dass wir diese Ressource f��r die Zukunft st��rken?

Die Landwirtschaft hat einen gro��en Einfluss auf den Boden. Regenerative Praktiken f��rdern die ��kosystemprozesse und f��hren zu Resilienz in unvorhersehbaren Zeiten.

In diesem Lehrgang erhalten die Lehrkr��fte einen fundierten Einblick in die komplexen Zusammenh��nge zwischen landwirtschaftlicher Nutzung, Bodeneigenschaften und ��kologischen Prozessen. Es werden sowohl aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch praktische Erfahrungen vermittelt, die es erm��glichen, umfassende Sachverhalte zu analysieren und didaktisch aufzubereiten. Die erworbenen Kompetenzen unterst��tzen dabei, kritische und reflektierte Diskussionen im Unterricht zu f��rdern sowie Lernende zielgerichtet in aktuellen Fragestellungen der Agrarwissenschaft zu schulen.

Im Rahmen des Lehrgangs werden auch Exkursionen durchgef��hrt. Exkursionen sind ein wichtiger Bestandteil des LehrplanPLUS im Fach Geographie in allen Jahrgangsstufen. Au��erschulische Lernorte erweitern die M��glichkeiten des Geographieunterrichts und erfordern andere Methoden und Zug��nge.

Die vermittelten Inhalte umfassen unter anderem:

    • Analyse und Bewertung von Bodenstrukturen sowie die Ableitung nachhaltiger Bewirtschaftungsstrategien
    • Grundlagen der Bodenkunde mit Blick auf Fruchtbarkeit, Erhaltung von N��hrstoffen und ��kologische Funktionen
    • Ans��tze zur kritischen Ausei---dersetzung mit Herausforderungen moderner Landwirtschaft
    • Bodenexperimente und die M��glichkeiten der Umsetzung im schulischen Alltag

Besondere Hinweise:

  • Regenfeste Kleidung, geeignete Schuhe und Sonnenschutz sind notwendig.
  • Ein Teil der Exkursionen wird voraussichtlich mit Fahrr��dern (maximal ca. 22 km) durchgef��hrt. Es steht eine begrenzte Anzahl von Mietfahrr��dern zur Verf��gung. Bitte vermerken Sie bei Ihrer Bewerbung f��r diesen Lehrgang, ob Sie Ihr eigenes Fahrrad mitbringen k��nnen oder ein Mietfahrrad ben��tigen.
  • Die Unterbringung erfolgt im Kapuzinerhof (Laufen) in Einzelzimmern.
  • Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie f��r Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) in Laufen angeboten.

Der Boden betrifft uns alle; er speichert und filtert Trinkwasser, wirkt als gr����te terrestrische Kohlenstoffsenke, bildet die Grundlage unserer Ern��hrung und ist zudem der artenreichste Lebensraum weltweit. Wie k��nnen wir ihn sch��tzen? Wie k��nnen wir so wirtschaften, dass wir diese Ressource f��r die Zukunft st��rken?

Die Landwirtschaft hat einen gro��en Einfluss auf den Boden. Regenerative Praktiken f��rdern die ��kosystemprozesse und f��hren zu Resilienz in unvorhersehbaren Zeiten.

In diesem Lehrgang erhalten die Lehrkr��fte einen fundierten Einblick in die komplexen Zusammenh��nge zwischen landwirtschaftlicher Nutzung, Bodeneigenschaften und ��kologischen Prozessen. Es werden sowohl aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch praktische Erfahrungen vermittelt, die es erm��glichen, umfassende Sachverhalte zu analysieren und didaktisch aufzubereiten. Die erworbenen Kompetenzen unterst��tzen dabei, kritische und reflektierte Diskussionen im Unterricht zu f��rdern sowie Lernende zielgerichtet in aktuellen Fragestellungen der Agrarwissenschaft zu schulen.

Im Rahmen des Lehrgangs werden auch Exkursionen durchgef��hrt. Exkursionen sind ein wichtiger Bestandteil des LehrplanPLUS im Fach Geographie in allen Jahrgangsstufen. Au��erschulische Lernorte erweitern die M��glichkeiten des Geographieunterrichts und erfordern andere Methoden und Zug��nge.

Die vermittelten Inhalte umfassen unter anderem:

    • Analyse und Bewertung von Bodenstrukturen sowie die Ableitung nachhaltiger Bewirtschaftungsstrategien
    • Grundlagen der Bodenkunde mit Blick auf Fruchtbarkeit, Erhaltung von N��hrstoffen und ��kologische Funktionen
    • Ans��tze zur kritischen Ausei---dersetzung mit Herausforderungen moderner Landwirtschaft
    • Bodenexperimente und die M��glichkeiten der Umsetzung im schulischen Alltag

Besondere Hinweise:

  • Regenfeste Kleidung, geeignete Schuhe und Sonnenschutz sind notwendig.
  • Ein Teil der Exkursionen wird voraussichtlich mit Fahrr��dern (maximal ca. 22 km) durchgef��hrt. Es steht eine begrenzte Anzahl von Mietfahrr��dern zur Verf��gung. Bitte vermerken Sie bei Ihrer Bewerbung f��r diesen Lehrgang, ob Sie Ihr eigenes Fahrrad mitbringen k��nnen oder ein Mietfahrrad ben��tigen.
  • Die Unterbringung erfolgt im Kapuzinerhof (Laufen) in Einzelzimmern.
  • Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie f��r Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) in Laufen angeboten.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.7 3670-1 ---

Neben Fachvortr��gen und Impulsreferaten mit der M��glichkeit zur Diskussion liegt der Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung des LehrplanPLUS im Fach Geographie im Gymnasium in den Jahrgangsstufen 12 ��� 13 f��r das erh��hte Anforderungsniveau.

Folgende Inhalte sind geplant:

    • Vertiefung des Fachwissens zu aktuellen Themen der Lernbereiche
    • Umsetzung des Kompetenzgedankens im Fach Geographie
    • Unterrichtspraktische Umsetzung der Lehrgangsthemen
    • Einsatz von digitalen Lehr- und Lernmedien
    • Aufgabenkultur im Fach Geographie

Neben Fachvortr��gen und Impulsreferaten mit der M��glichkeit zur Diskussion liegt der Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung des LehrplanPLUS im Fach Geographie im Gymnasium in den Jahrgangsstufen 12 ��� 13 f��r das erh��hte Anforderungsniveau.

Folgende Inhalte sind geplant:

    • Vertiefung des Fachwissens zu aktuellen Themen der Lernbereiche
    • Umsetzung des Kompetenzgedankens im Fach Geographie
    • Unterrichtspraktische Umsetzung der Lehrgangsthemen
    • Einsatz von digitalen Lehr- und Lernmedien
    • Aufgabenkultur im Fach Geographie

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.7 3671-1 ---

Die Tagung dient der kontinuierlichen Fortbildung der Schulkoordinatorinnen und -koordinatoren der UNESCO-Projektschulen.

Die Lehrgangsinhalte werden mit dem Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK), dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) sowie mit der Landeskoordination der UNESCO-Projektschulen abgestimmt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Die Tagung dient der kontinuierlichen Fortbildung der Schulkoordinatorinnen und -koordinatoren der UNESCO-Projektschulen.

Die Lehrgangsinhalte werden mit dem Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK), dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) sowie mit der Landeskoordination der UNESCO-Projektschulen abgestimmt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.7 3674-1 ---

Genf ist der ideale Schauplatz, um sich mit der Politikgestaltung auf europ��ischer und vor allem internationaler Ebene ausei---derzusetzen. Der Lehrgang erm��glicht ein tiefgehendes Erleben und Begreifen der komplexen Zusammenh��nge innerhalb der Au��en-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der Wirtschafts- und Klimapolitik vor und nach der ���Zeitenwende���.

Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden durch Vortr��ge und gef��hrte Rundg��nge fundiertes Wissen und haben die M��glichkeit, sich in thematischen Diskussionen aktiv einzubringen. Dabei stehen aktuelle Themen wie der Krieg in der Ukraine, Abr��stungsfragen und die weltweiten Migrationsbewegungen im Vordergrund. Weitere Themen umfassen die Auswirkungen der Klimakrise auf Migration und Resilienzstrategien nach der Corona-Pandemie sowie Facetten der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Lernziele und angestrebte Kompetenzen:

  • Verst��ndnis der Zusammensetzung, Funktionen und Arbeitsweisen internationaler Institutionen und Organe
  • Kenntnisse der Funktionsweise der Politikgestaltung auf europ��ischer und internationaler Ebene
  • F��higkeit zur Analyse und Bewertung der Zusammenh��nge in der Au��en-, Sicherheits-, Wirtschafts- und Klimapolitik
  • Verst��rkter Einblick in aktuelle internationale Herausforderungen, einschlie��lich Migration, Abr��stung und Klimawandel

Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit der Europ��ischen Akademie Bayern e. V. angeboten.

Wichtige Hinweise:

Es fallen folgende Eigenbeitr��ge an:

Staatliche Lehrkraft: xx ��� (Einzelzimmer)

Nichtstaatliche Lehrkraft: xx ��� (Einzelzimmer)

Falls Sie ein Doppelzimmer mit einer bestimmten Person w��nschen, fragen Sie bitte direkt bei der Lehrgangsleitung nach, ob diese M��glichkeit besteht, und ob in diesem Fall eine Reduzierung des Eigenbeitrags erfolgen kann.

Regelungen bei Nichtantritt der Reise:

Der Abschluss einer Reiser��cktrittsversicherung mit der Deckung f��r berufliche Fortbildungen wird dringend empfohlen, da Sie im Falle einer Absage aus pers��nlichen Gr��nden (z. B. Krankheit, famili��re Gr��nde) die Stornierungskosten in vollem Umfang tragen m��ssen.��

(1) Bitte beachten Sie, dass im Stornierungsfall die Zusch��sse f��r staatliche Lehrkr��fte entfallen und die Stornierungskosten vom vollen Reisepreis berechnet werden. Schlie��en Sie deshalb Ihre Reiser��cktrittsversicherung f��r den Reisepreis von xx Euro ab.

(2) Bei der Lehrgangsausschreibung der ALP handelt es sich um ein Fortbildungsangebot f��r Lehrkr��fte an Schulen im Freistaat Bayern. Die ALP ist kein gewerblicher Reiseveranstalter und auch kein gewerblicher Reisevermittler.

Genf ist der ideale Schauplatz, um sich mit der Politikgestaltung auf europ��ischer und vor allem internationaler Ebene ausei---derzusetzen. Der Lehrgang erm��glicht ein tiefgehendes Erleben und Begreifen der komplexen Zusammenh��nge innerhalb der Au��en-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der Wirtschafts- und Klimapolitik vor und nach der ���Zeitenwende���.

Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden durch Vortr��ge und gef��hrte Rundg��nge fundiertes Wissen und haben die M��glichkeit, sich in thematischen Diskussionen aktiv einzubringen. Dabei stehen aktuelle Themen wie der Krieg in der Ukraine, Abr��stungsfragen und die weltweiten Migrationsbewegungen im Vordergrund. Weitere Themen umfassen die Auswirkungen der Klimakrise auf Migration und Resilienzstrategien nach der Corona-Pandemie sowie Facetten der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Lernziele und angestrebte Kompetenzen:

  • Verst��ndnis der Zusammensetzung, Funktionen und Arbeitsweisen internationaler Institutionen und Organe
  • Kenntnisse der Funktionsweise der Politikgestaltung auf europ��ischer und internationaler Ebene
  • F��higkeit zur Analyse und Bewertung der Zusammenh��nge in der Au��en-, Sicherheits-, Wirtschafts- und Klimapolitik
  • Verst��rkter Einblick in aktuelle internationale Herausforderungen, einschlie��lich Migration, Abr��stung und Klimawandel

Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit der Europ��ischen Akademie Bayern e. V. angeboten.

Wichtige Hinweise:

Es fallen folgende Eigenbeitr��ge an:

Staatliche Lehrkraft: xx ��� (Einzelzimmer)

Nichtstaatliche Lehrkraft: xx ��� (Einzelzimmer)

Falls Sie ein Doppelzimmer mit einer bestimmten Person w��nschen, fragen Sie bitte direkt bei der Lehrgangsleitung nach, ob diese M��glichkeit besteht, und ob in diesem Fall eine Reduzierung des Eigenbeitrags erfolgen kann.

Regelungen bei Nichtantritt der Reise:

Der Abschluss einer Reiser��cktrittsversicherung mit der Deckung f��r berufliche Fortbildungen wird dringend empfohlen, da Sie im Falle einer Absage aus pers��nlichen Gr��nden (z. B. Krankheit, famili��re Gr��nde) die Stornierungskosten in vollem Umfang tragen m��ssen.��

(1) Bitte beachten Sie, dass im Stornierungsfall die Zusch��sse f��r staatliche Lehrkr��fte entfallen und die Stornierungskosten vom vollen Reisepreis berechnet werden. Schlie��en Sie deshalb Ihre Reiser��cktrittsversicherung f��r den Reisepreis von xx Euro ab.

(2) Bei der Lehrgangsausschreibung der ALP handelt es sich um ein Fortbildungsangebot f��r Lehrkr��fte an Schulen im Freistaat Bayern. Die ALP ist kein gewerblicher Reiseveranstalter und auch kein gewerblicher Reisevermittler.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.7 3926-1 ---

Ziel der Fortbildungstagung ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der Seminarlehrkr��fte und Fachreferentinnen und Fachreferenten. Es werden fachwissenschaftliche, fachdidaktische und aktuelle bildungspolitische Themen behandelt.

Zus��tzlich zu Fachvortr��gen und Workshops erhalten die Teilnehmenden die M��glichkeit zum kollegialen Austausch, insbesondere zur Diskussion der Umsetzung der Lehrgangsthemen.

Da vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung die Integration des digitalen Lehrens und Lernens sowie der Medienbildung und -erziehung von erheblicher Bedeutung ist, sind diese Themen kontinuierliche Bestandteile der Fortbildung.

Die Themen und Inhalte des Lehrgangs werden mit dem Zentralen Fachberater, dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK) und dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) abgestimmt.

Eine Optimierung der Vernetzung der Seminarausbildung und der regionalen und zentralen Lehrkr��ftefortbildung wird ebenso angestrebt wie die St��rkung der Teilnehmenden in ihrer fachlichen Funktion.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel der Fortbildungstagung ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der Seminarlehrkr��fte und Fachreferentinnen und Fachreferenten. Es werden fachwissenschaftliche, fachdidaktische und aktuelle bildungspolitische Themen behandelt.

Zus��tzlich zu Fachvortr��gen und Workshops erhalten die Teilnehmenden die M��glichkeit zum kollegialen Austausch, insbesondere zur Diskussion der Umsetzung der Lehrgangsthemen.

Da vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung die Integration des digitalen Lehrens und Lernens sowie der Medienbildung und -erziehung von erheblicher Bedeutung ist, sind diese Themen kontinuierliche Bestandteile der Fortbildung.

Die Themen und Inhalte des Lehrgangs werden mit dem Zentralen Fachberater, dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK) und dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) abgestimmt.

Eine Optimierung der Vernetzung der Seminarausbildung und der regionalen und zentralen Lehrkr��ftefortbildung wird ebenso angestrebt wie die St��rkung der Teilnehmenden in ihrer fachlichen Funktion.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.8 3557-1 - **Lehrerpers��nlichkeit** ��� **Pers��nlichkeit von Lehrkr��ften** (genderneutrale Form)

Ziele:

Der Lehrgang besch��ftigt sich mit kreativen Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Theater, Medien, Gestaltung und erfolgreicher kreativer Unterrichtsgestaltung. Ziel ist es, die Entwicklung der Pers��nlichkeit von Lehrkr��ften aus verschiedenen ��sthetischen Blickwinkeln zu betrachten und damit zu st��rken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befassen sich mit wesentlichen medialen und bildnerischen Techniken und Spielformen des Theaters und der Kreativit��t. Sie erarbeiten mediale und praktische k��nstlerische und theatrale Unterrichtsprojekte. Der Lehrgang dient auch zur Vorbereitung auf die Ausbildung zur Theaterlehrkraft.

Inhalt:

In praktischen Workshops werden die Themen Pr��sentation, kreativer Einsatz digitaler Medien, Film, Kunst, Malerei, Performance, Puppenbau und -spiel, Tanztheater, Schattentheater, Maskenbau und -theater, Clownstheater und personales Spiel vermittelt. Durch kreativen Medieneinsatz, Improtheater, Schauspielstile und Techniken zur Optimierung von Sprache und Stimme werden Pr��sentationstechniken trainiert.

Besondere Hinweise:

Es handelt sich um eine Sequenz aus vier 3-t��gigen Veranstaltungen, verteilt auf zwei Jahre. Im Vorfeld jeder Veranstaltung findet jeweils eine eSession statt!

Ziele:

Der Lehrgang besch��ftigt sich mit kreativen Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Theater, Medien, Gestaltung und erfolgreicher kreativer Unterrichtsgestaltung. Ziel ist es, die Entwicklung von Lehrerpers��nlichkeit aus verschiedenen ��sthetischen Blickwinkeln zu betrachten und damit zu st��rken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befassen sich mit wesentlichen medialen und��bildnerischen Techniken und Spielformen des Theaters und der Kreativit��t. Sie erarbeiten mediale und praktische��k��nstlerische und theatrale Unterrichtsprojekte. Der Lehrgang dient auch zur Vorbereitung auf die Ausbildung zur��Theaterlehrkraft.

Inhalt:

In praktischen Workshops werden die Themen Pr��sentation, kreativer Einsatz digitaler Medien, Film,��Kunst, Malerei, Performance, Puppenbau und -spiel, Tanztheater, Schattentheater, Maskenbau und -theater, Clownstheater und personales Spiel vermittelt. Durch kreativen Medieneinsatz, Improtheater, Schauspielstile und Techniken zur Optimierung von Sprache und Stimme werden Pr��sentationstechniken trainiert.

Besondere Hinweise:��

Es handelt sich um eine Sequenz aus vier 3-t��gigen Veranstaltungen, verteilt auf zwei Jahre. Im Vorfeld jeder Veranstaltung findet jeweils eine eSession statt!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.8 3559-1 - Erg��nzung des Artikels **einem** und Anpassung der Adjektivendungen in der Formulierung ���mit **einem theoretischen, praktischen und m��ndlichen Pr��fungsanteil**".

Ziele:

Der Lehrgang hat die Ausbildung zur Theaterlehrkraft zum Ziel. In vier Wochen lernen die Teilnehmenden das personale Spiel, postdramatisches Gestalten, ortsspezifisches Theater und Schauspielstile kennen. Durch Theateranalyse, Regiearbeit, die Didaktik des Theaters, Schauspieltheorie und Projektmanagement lernen sie, mit Theatergruppen an Schulen organisiert und professionell umzugehen.

Inhalt:

Die vier Wochen beinhalten die Fachdidaktik des Darstellenden Spiels, Theatertheorie und praktische, angewandte Theater��bungen. Sprache und Pr��senz (K��rpersprache und Auftreten) geh��ren genauso zum Unterricht wie Regiearbeit und der Umgang mit B��hnentext und theatralen Gestaltungsmitteln. Die Sequenz endet in einer Pr��fung mit einem theoretischen, praktischen und m��ndlichen Pr��fungsanteil. Die teilnehmenden Lehrkr��fte erhalten nach Bestehen das Dillinger Zertifikat zur Theaterlehrkraft.

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus vier Einzelwochen, verteilt auf zwei Jahre. Ein Lehrgang findet in den Ferien statt.

Ziele:

Der Lehrgang hat die Ausbildung zur Theaterlehrkraft zum Ziel. In vier Wochen lernen die Teilnehmenden��das personale Spiel, postdramatisches Gestalten, ortsspezifisches Theater und Schauspielstile kennen. Durch Theateranalyse, Regiearbeit, die Didaktik des Theaters, Schauspieltheorie und Projektmanagement lernen sie, mit Theatergruppen an Schulen organisiert und professionell umzugehen.

Inhalt:

Die vier Wochen beinhalten die Fachdidaktik des Darstellenden Spiels, Theatertheorie und praktische, angewandte Theater��bungen. Sprache und Pr��senz (K��rpersprache und Auftreten) geh��ren genauso zum Unterricht wie Regiearbeit und der Umgang mit B��hnentext und theatralen Gestaltungsmitteln. Die Sequenz endet in einer Pr��fung mit theoretischem, praktischem und m��ndlichem Pr��fungsanteil. Die teilnehmenden��Lehrkr��fte erhalten nach Bestehen das Dillinger Zertifikat zur Theaterlehrkraft.

Besondere Hinweise:��

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus vier Einzelwochen, verteilt auf zwei Jahre. Ein Lehrgang findet in den Ferien statt.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.8 3576-1 1. **in** durch **mit** ersetzt.\n2. **Teilnehmer und Teilnehmerinnen** durch **Teilnehmenden** ersetzt.\n3. **Ein Lehrgang** durch **Eine Lehrgangswoche** ersetzt.

Ziele:

Der Lehrgang hat die Ausbildung zur Theaterlehrkraft zum Ziel. In vier Wochen lernen die teilnehmenden Lehrkr��fte das personale Spiel, postdramatisches Gestalten, ortsspezifisches Theater und Schauspielstile kennen. Durch Theateranalyse, Regiearbeit, die Didaktik des Theaters, Schauspieltheorie und Projektmanagement lernen sie, mit Theatergruppen an Schulen organisiert und professionell umzugehen.

Inhalt:

Die vier Wochen beinhalten die Fachdidaktik des Darstellenden Spiels, Theatertheorie und praktische, angewandte Theater��bungen. Sprache und Pr��senz (K��rpersprache und Auftreten) geh��ren genauso zum Unterricht wie Regiearbeit und der Umgang mit B��hnentext und theatralen Gestaltungsmitteln (K��rper, Sprache, Pr��senz, Licht, Schauspielstile, k��nstlerisch-performatives und ��sthetisches Lernen). Die Sequenz endet mit einer Pr��fung mit theoretischem, praktischem und m��ndlichem Pr��fungsanteil. Die Teilnehmenden erhalten nach Bestehen das Dillinger Zertifikat zur Theaterlehrkraft.

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus vier Einzelwochen, verteilt auf zwei Jahre. Eine Lehrgangswoche findet in den Ferien statt.

Ziele:

Der Lehrgang hat die Ausbildung zur��Theaterlehrkraft��zum Ziel. In vier Wochen lernen die teilnehmenden Lehrkr��fte das personale Spiel, postdramatisches Gestalten, ortsspezifisches Theater und Schauspielstile kennen. Durch Theateranalyse, Regiearbeit, die Didaktik des Theaters, Schauspieltheorie und Projektmanagement lernen sie, mit Theatergruppen an Schulen organisiert und professionell umzugehen.

Inhalt:

Die vier Wochen beinhalten die Fachdidaktik des Darstellenden Spiels, Theatertheorie und praktische, angewandte Theater��bungen. Sprache und Pr��senz (K��rpersprache und Auftreten) geh��ren genauso zum Unterricht wie Regiearbeit und der Umgang mit B��hnentext und theatralen Gestaltungsmitteln (K��rper, Sprache, Pr��senz, Licht, Schauspielstile, k��nstlerisch-performatives und ��sthetisches Lernen). Die Sequenz endet in einer Pr��fung mit theoretischem, praktischem und m��ndlichem Pr��fungsanteil. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten nach Bestehen das Dillinger Zertifikat zur��Theaterlehrkraft.

Besondere Hinweise:��

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus vier Einzelwochen, verteilt auf zwei Jahre. Ein Lehrgang findet in den Ferien statt.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
1.8 3578-1 ��� Umstellung der Wortreihenfolge: **organisiert und professionell mit Theatergruppen an Schulen umzugehen**.\n��� Einf��gung von **und** in der Aufz��hlung ���praktische und angewandte Theater��bungen���.\n��� Ersetzung von ���endet in��� durch **endet mit**.\n��� Gendergerechte Anpassung von ���Teilnehmer und Teilnehmerinnen��� zu **Teilnehmerinnen und Teilnehmer**.

Ziele:

Der Lehrgang hat die Ausbildung zur Theaterlehrkraft zum Ziel. In vier Wochen lernen die teilnehmenden Lehrkr��fte das personale Spiel, postdramatisches Gestalten, ortsspezifisches Theater und Schauspielstile kennen. Durch Theateranalyse, Regiearbeit, die Didaktik des Theaters, Schauspieltheorie und Projektmanagement lernen sie, organisiert und professionell mit Theatergruppen an Schulen umzugehen.

Inhalt:

Die vier Wochen beinhalten die Fachdidaktik des Darstellenden Spiels, Theatertheorie und praktische und angewandte Theater��bungen. Sprache und Pr��senz (K��rpersprache und Auftreten) geh��ren genauso zum Unterricht wie Regiearbeit und der Umgang mit B��hnentext und theatralen Gestaltungsmitteln (K��rper, Sprache, Pr��senz, Licht, Schauspielstile, k��nstlerisch-performatives und ��sthetisches Lernen). Die Sequenz endet mit einer Pr��fung mit theoretischem, praktischem und m��ndlichem Pr��fungsanteil. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach Bestehen das Dillinger Zertifikat zur Theaterlehrkraft.

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus vier Einzelwochen, verteilt auf zwei Jahre. Ein Lehrgang findet in den Ferien statt.

Ziele:

Der Lehrgang hat die Ausbildung zur��Theaterlehrkraft��zum Ziel. In vier Wochen lernen die teilnehmenden Lehrkr��fte das personale Spiel, postdramatisches Gestalten, ortsspezifisches Theater und Schauspielstile kennen. Durch Theateranalyse, Regiearbeit, die Didaktik des Theaters, Schauspieltheorie und Projektmanagement lernen sie, mit Theatergruppen an Schulen organisiert und professionell umzugehen.

Inhalt:

Die vier Wochen beinhalten die Fachdidaktik des Darstellenden Spiels, Theatertheorie und praktische, angewandte Theater��bungen. Sprache und Pr��senz (K��rpersprache und Auftreten) geh��ren genauso zum Unterricht wie Regiearbeit und der Umgang mit B��hnentext und theatralen Gestaltungsmitteln (K��rper, Sprache, Pr��senz, Licht, Schauspielstile, k��nstlerisch-performatives und ��sthetisches Lernen). Die Sequenz endet in einer Pr��fung mit theoretischem, praktischem und m��ndlichem Pr��fungsanteil. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten nach Bestehen das Dillinger Zertifikat zur��Theaterlehrkraft.

Besondere Hinweise:��

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus vier Einzelwochen, verteilt auf zwei Jahre. Ein Lehrgang findet in den Ferien statt.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.8 3579-1 1. **zur ��� der** (grammatikalische Korrektur)\n2. **Feststehenderr ��� Feststehender** (Rechtschreibkorrektur)\n3. **Teilnehmerkreis ��� Teilnehmendenkreis** (Genderneutrale Formulierung)

Der Lehrgang dient **der** Einladung der zu zertifizierenden Lehrkr��fte aus den Bereichen Theater, Film, ��sthetisches Lernen. **Feststehender Teilnehmendenkreis**! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang dient zur Einladung der zu zertifizierenden Lehrkr��fte aus den Bereichen Theater, Film, ��sthetisches Lernen. Feststehenderr Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.8 3580-1 - **des Filmes** ��� **des Films**\n- Komma vor **sowie** entfernt\n- **Regisseuren** ��� **Regisseurinnen und Regisseuren**\n- **Dramaturgen** ��� **Dramaturginnen und Dramaturgen**\n- **Schauspielern** ��� **Schauspielerinnen und Schauspielern**\n- **Knowhow** ��� **Know-how**\n- **Drehbuches** ��� **Drehbuchs**\n- **die Dramaturgie** ��� **der Dramaturgie**

Ziele:

Ziele der Lehrgangssequenz sind das Kennenlernen von Equipment, Drehplan und der Dramaturgie des Films, die Arbeit am Filmset sowie der Kontakt zur Filmbranche, zu Regisseurinnen und Regisseuren, Dramaturginnen und Dramaturgen, Kameraleuten und Schauspielerinnen und Schauspielern. Die vier Einzelwochen teilen sich in die Themengebiete "Spielfilm", "Experimentalfilm", "Dokumentarfilm" und "Trickfilm/Animation". Am Ende finden eine Abschlusspr��fung und eine Zertifizierung statt.

Inhalt:

Die jeweiligen Wochenlehrg��nge vermitteln die technischen und kreativen Voraussetzungen, Filme zu drehen. Im Mittelpunkt stehen Filmgeschichte, technisches Know-how, die Arbeit am Set, das Verfassen eines Drehbuchs mit der Ausarbeitung von Drehpl��nen, das Agieren vor der Kamera, Frage- und Interviewtechniken, Dramaturgie und Regief��hrung. Die Teilnehmenden entwickeln den Blick f��r ein gutes Bild, erlernen Qualit��tskriterien f��r Film und treten in Kontakt mit Filmschaffenden der deutschen Filmhochschulen. Weitere Bausteine sind Medienbildung und Bildkompetenzen sowie Postproduktion, praktische Erfahrungen und die eigene Anwendung s��mtlicher Teilbereiche des Films. Die praktische Arbeit in Form von unterschiedlichen Workshops steht ebenso im Fokus wie die Besch��ftigung mit digitalen Formaten und smarten mobilen Medien.

Besondere Hinweise:

Grundkenntnisse im Umgang mit Kamera und Schnittprogramm sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt. Es handelt sich um eine Sequenz aus vier Einzelwochen, von denen zwei in den Ferien stattfinden.

Ziele:

Ziele der Lehrgangssequenz sind das Kennenlernen von Equipment, Drehplan und die Dramaturgie des Filmes, die Arbeit am Filmset, sowie der Kontakt zur Filmbranche, zu Regisseuren, Dramaturgen, Kameraleuten und Schauspielern. Die vier Einzelwochen teilen sich in die Themengebiete "Spielfilm", "Experimentalfilm", "Dokumentarfilm" und "Trickfilm/Animation". Am Ende finden eine Abschlusspr��fung und eine Zertifizierung statt.

Inhalt:

Die jeweiligen Wochenlehrg��nge vermitteln die technischen und kreativen Voraussetzungen, Filme zu drehen. Im Mittelpunkt stehen Filmgeschichte, technisches Knowhow, die Arbeit am Set, das Verfassen eines Drehbuches mit der Ausarbeitung von Drehpl��nen, das Agieren vor der Kamera, Frage- und Interviewtechniken, Dramaturgie��und Regief��hrung. Die Teilnehmenden��entwickeln den Blick f��r ein gutes Bild, erlernen Qualit��tskriterien f��r Film und treten in Kontakt mit Filmschaffenden der deutschen Filmhochschulen. Weitere Bausteine sind Medienbildung und Bildkompetenzen sowie Postproduktion, praktische Erfahrungen und die eigene Anwendung s��mtlicher Teilbereiche des Films. Die praktische Arbeit in Form von unterschiedlichen Workshops steht ebenso im Fokus wie die Besch��ftigung mit digitalen Formaten und smarten mobilen Medien.

Besondere Hinweise:��

Grundkenntnisse im Umgang mit Kamera und Schnittprogramm sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt. Es handelt sich um eine Sequenz aus vier Einzelwochen, von denen zwei in den Ferien stattfinden.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
1.8 3581-1 - **kreativen** -> **kreative**\n- **Drehbuches** -> **Drehbuchs**\n- **den** -> **einen**\n- **Regisseuren** -> **Regisseurinnen und Regisseuren**\n- **und** -> **sowie**

Ziele:

Ziele der Lehrgangssequenz sind das Kennenlernen von digitalem Filmequipment, die Gestaltung von Drehpl��nen und kreative dramaturgische ��berlegungen hinsichtlich moderner Filmgenres wie das YouTube-Video, Lehrfilme und Erkl��rvideos, Selfies, Trick- und Animationsfilme, Werbe-Teaser und Trailer f��r Homepages und Videoplattformen, Filmgestaltung im virtuellen Raum. In praktischen Workshops stehen die Arbeit am Filmset, der Schnitt, die Nachvertonung und die ��berpr��fung der Wirksamkeit des Mediums Film als Mittel der Darstellenden Kunst im Mittelpunkt.

Die vier Einzelwochen basieren auf Grundlagenwissen zu den Themengebieten "Spielfilm", "Experimentalfilm", "Dokumentarfilm" und "Kurzfilm". Am Ende finden eine Abschlusspr��fung und eine Zertifizierung statt.

Inhalt:

Die jeweiligen Wochenlehrg��nge vermitteln die technischen und kreativen Voraussetzungen, Filme zu drehen. Im Mittelpunkt stehen Filmgeschichte, technisches Knowhow, die Arbeit am Set, das Verfassen eines Drehbuchs mit der Ausarbeitung von Drehpl��nen, das Agieren vor der Kamera, Frage- und Interviewtechniken und Regief��hrung. Die Teilnehmenden entwickeln einen modernen Blick f��r ein gutes Bild, erlernen Qualit��tskriterien f��r Film und treten in Kontakt mit Regisseurinnen und Regisseuren sowie Filmschaffenden der deutschen Filmhochschulen. Weitere Bausteine sind Medienbildung und Bildkompetenzen sowie Postproduktion, praktische Erfahrungen und die eigene Anwendung s��mtlicher Teilbereiche des Films im Unterricht aller Schularten.

Besondere Hinweise:

Basales Wissen ��ber Film, die "Ausbildung zur Filmlehrkraft" oder Kenntnisse ��ber Schnittprogramme sowie Erfahrungen auf diesen Gebieten sind w��nschenswert, aber nicht zwingend notwendige Voraussetzung f��r diesen Lehrgang.

Ziele:

Ziele der Lehrgangssequenz sind das Kennenlernen von digitalem Filmequipment, die Gestaltung von Drehpl��nen��und kreativen��dramaturgischen ��berlegungen hinsichtlich moderner Filmgenres wie das YouTube-Video, Lehrfilme und Erkl��rvideos, Selfies, Trick- und Animationsfilme, Werbe-Teaser und Trailer��f��r Homepages und Videoplattformen, Filmgestaltung im virtuellen Raum. In praktischen Workshops stehen��die Arbeit am Filmset, der Schnitt, die Nachvertonung und die ��berpr��fung der Wirksamkeit des Mediums Film als Mittel der Darstellenden Kunst im Mittelpunkt.

Die vier Einzelwochen basieren auf Grundlagenwissen zu den��Themengebieten "Spielfilm", "Experimentalfilm", "Dokumentarfilm" und "Kurzfilm". Am Ende finden eine Abschlusspr��fung und eine Zertifizierung statt.

Inhalt:

Die jeweiligen Wochenlehrg��nge vermitteln die technischen und kreativen Voraussetzungen, Filme zu drehen. Im Mittelpunkt stehen Filmgeschichte, technisches Knowhow, die Arbeit am Set, das Verfassen eines Drehbuches mit der Ausarbeitung von Drehpl��nen, das Agieren vor der Kamera, Frage- und Interviewtechniken und Regief��hrung. Die Teilnehmenden��entwickeln den modernen Blick f��r ein gutes Bild, erlernen Qualit��tskriterien f��r Film und treten in Kontakt mit Regisseuren und Filmschaffenden der deutschen Filmhochschulen. Weitere Bausteine sind Medienbildung und Bildkompetenzen sowie Postproduktion, praktische Erfahrungen und die eigene Anwendung s��mtlicher Teilbereiche des Films im Unterricht aller Schularten.

Besondere Hinweise:��

Basales Wissen ��ber Film, die "Ausbildung zur Filmlehrkraft" oder Kenntnisse ��ber Schnittprogramme und Erfahrungen auf diesen Gebieten sind w��nschenswert, aber nicht zwingend notwendige Voraussetzung f��r diesen Lehrgang.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.8 3582-1 ��� **Komma** nach ���Werken��� eingef��gt.\n��� **und** vor ���Gestaltungsm��glichkeiten��� eingef��gt.\n��� **Komma** nach ���Kursen��� eingef��gt.\n��� **Komma** vor ���experimentelle��� eingef��gt.\n��� Pr��position **zu den** durch **f��r die** ersetzt.

Der Lehrgang besch��ftigt sich als Teil einer Lehrgangsreihe Werken, mit dem Einsatz von unterschiedlichem Material f��r den Kunst- oder Werkunterricht. Kleinplastische Arbeiten in Ton/Keramik stehen im Fokus. Die Bandbreite ��ber mehrere Kurse hinweg umfasst die verschiedenen Verarbeitungstechniken, Brenntechniken, Engobierverfahren und Gestaltungsm��glichkeiten mit Ton. In unterschiedlichen Kursen werden, ausgehend von der Plastik, der Entwicklung des K��rpers in der Zeichnung und dem Verst��ndnis f��r Volumen und Masse, experimentelle k��nstlerische Arbeiten praktisch erstellt. Der Kurs hat den Charakter eines Workshops mit Theorieanteilen.

In diesem Lehrgang soll es explizit um Ton/Keramik, Verarbeitungstechniken und dazu notwendige Tipps gehen. Die mitzubringenden Kleinmaterialien und Werkzeuge werden vor Kursbeginn ausgeschrieben. Es entstehen m��glicherweise kleine Unkostenbeitr��ge f��r die zentral organisierten Materialkosten.

Der Lehrgang besch��ftigt sich als Teil einer Lehrgangsreihe Werken��mit dem Einsatz von unterschiedlichem Material f��r den Kunst- oder Werkunterricht. Kleinplastische Arbeiten in Ton/Keramik stehen im Fokus. Die Bandbreite ��ber mehrere Kurse hinweg umfasst die verschiedenen Verarbeitungstechniken, Brenntechniken, Engobierverfahren, Gestaltungsm��glichkeiten mit Ton. In unterschiedlichen Kursen werden ausgehend von der Plastik, der Entwicklung des K��rpers in der Zeichnung und dem Verst��ndnis f��r Volumen und Masse experimentelle k��nstlerische Arbeiten praktisch erstellt. Der Kurs hat den Charakter eines Workshops mit Theorieanteilen.

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In diesem Lehrgang soll es explizit um Ton/Keramik, Verarbeitungstechniken und dazu notwendige Tipps gehen. Die mitzubringenden Kleinmaterialien und Werkzeuge werden vor Kursbeginn ausgeschrieben. Es entstehen m��glicherweise kleine Unkostenbeitr��ge zu��den zentral organisierten��Materialkosten.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.8 3678-1 1. **erfolgt** wurde zu **erfolgen** ge��ndert (Pluralform angepasst)

Dieser Lehrgang wird gemeinsam von den beiden Organisationseinheiten f��r Kunst (Theater, Medien) und Ethik durchgef��hrt.

Der f��cher��bergreifende Ansatz dieses Lehrgangs konzentriert sich daher bewusst auf Ankn��pfungspunkte vor Ort, die f��r die F��cher Kunst, Philosophie und Literatur geeignet sind. Ziel ist das Kennenlernen Weimars als idealer au��erschulischer Lernort. Dabei bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zusammenarbeit mit der Klassik-Stiftung Weimar von ausgewiesenen Expertinnen und Experten Informationen und Einblicke in eine gezielte Auswahl der zahlreichen Bildungsangebote Weimars. Dar��ber hinaus erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit, ihre Eindr��cke kreativ und theatral-performativ umzusetzen.

Der Lehrgang beginnt am Montag um 12 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen. Der Lehrgang endet am Freitag um 12 Uhr in Weimar.

Die An- und Abreise erfolgen individuell und selbst organisiert. ��bernachtungen mit Fr��hst��ck werden f��r vier N��chte ��ber die ALP gebucht. Weitere Mahlzeiten sind nicht inbegriffen. Die Eigenbeteiligung f��r staatliche Lehrkr��fte betr��gt 150,00 ���. Der Abschluss einer Reiser��cktrittsversicherung wird empfohlen, da Sie im Falle einer Absage von Ihrer Seite Stornierungskosten tragen m��ssten.

Bitte beachten Sie, dass im Falle einer Stornierung die Zusch��sse f��r staatliche Lehrkr��fte entfallen und die Stornierungskosten f��r den vollen Reisepreis berechnet werden. Schlie��en Sie daher Ihre Reiser��cktrittsversicherung f��r den Reisepreis von 400,00 ��� (Einzelzimmer) ab.

Dieser Lehrgang wird gemeinsam von den beiden Organisationseinheiten f��r Kunst (Theater, Medien) und Ethik durchgef��hrt.

Der f��cher��bergreifende Ansatz dieses Lehrgangs konzentriert sich daher bewusst auf Ankn��pfungspunkte vor Ort, die f��r die F��cher Kunst, Philosophie und Literatur geeignet sind. Ziel ist das Kennenlernen Weimars als idealer au��erschulischer Lernort. Dabei bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zusammenarbeit mit der Klassik-Stiftung Weimar von ausgewiesenen Expertinnen und Experten Informationen und Einblicke in eine gezielte Auswahl der zahlreichen Bildungsangebote Weimars. Dar��ber hinaus erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit, ihre Eindr��cke kreativ und theatral-performativ umzusetzen.��

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Der Lehrgang beginnt am Montag um 12 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen. Der Lehrgang��endet am Freitag um 12 Uhr in Weimar.

Die An- und Abreise erfolgt individuell und selbst organisiert. ��bernachtungen mit Fr��hst��ck werden f��r vier N��chte ��ber die ALP gebucht. Weitere Mahlzeiten sind nicht inbegriffen. Die Eigenbeteiligung f��r staatliche Lehrkr��fte betr��gt 150,00�����. Der Abschluss einer Reiser��cktrittsversicherung wird empfohlen, da Sie im Falle einer Absage von Ihrer Seite Stornierungskosten tragen m��ssten.

Bitte beachten Sie, dass im Falle einer Stornierung die Zusch��sse f��r staatliche Lehrkr��fte entfallen und die Stornierungskosten f��r den vollen Reisepreis berechnet werden. Schlie��en Sie daher Ihre Reiser��cktrittsversicherung f��r den Reisepreis von 400,00����� (Einzelzimmer) ab.

Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.8 3714-1 ��� **unterschiedlichem Material** ��� unterschiedlicher Materialien\n��� **Ton/Keramik/Silberschmuck/Holz** ��� Ton, Keramik, Silberschmuck und Holz\n��� **erstellt** ��� umgesetzt\n��� **dazu** ��� daf��r\n��� **zu den** ��� f��r die

Der Lehrgang besch��ftigt sich als Teil einer Lehrgangsreihe "Werken" mit dem Einsatz von unterschiedlicher Materialien f��r den Kunst- oder Werkunterricht.

Kleinplastische Arbeiten mit Ton, Keramik, Silberschmuck und Holz stehen im Fokus. Die Bandbreite ��ber mehrere Kurse hinweg umfasst die verschiedenen Verarbeitungstechniken, Brenntechniken, Engobierverfahren, Gestaltungsm��glichkeiten mit Ton, Silberbesteck und Holz (z.B. Instrumentenbau).

In unterschiedlichen Kursen werden, ausgehend von der Plastik, der Entwicklung des K��rpers in der Zeichnung und dem Verst��ndnis f��r Volumen und Masse, experimentelle k��nstlerische Arbeiten praktisch umgesetzt. Der Kurs hat den Charakter eines Workshops mit Theorieteilen.

In diesem Lehrgang soll es explizit um die Herstellung von Silberschmuck und daf��r notwendige Tipps gehen. Die mitzubringenden Kleinmaterialien und Werkzeuge werden vor Kursbeginn ausgeschrieben. Es entstehen m��glicherweise kleine Unkostenbeitr��ge f��r die zentral organisierten Materialkosten.

Der Lehrgang besch��ftigt sich als Teil einer Lehrgangsreihe "Werken"��mit dem Einsatz von unterschiedlichem Material f��r den Kunst- oder Werkunterricht.

Kleinplastische Arbeiten mit Ton/Keramik/Silberschmuck/Holz stehen im Fokus. Die Bandbreite ��ber mehrere Kurse hinweg umfasst die verschiedenen Verarbeitungstechniken, Brenntechniken, Engobierverfahren, Gestaltungsm��glichkeiten mit Ton, Silberbesteck und Holz (z.B. Instrumentenbau).

In unterschiedlichen Kursen werden ausgehend von der Plastik, der Entwicklung des K��rpers in der Zeichnung und dem Verst��ndnis f��r Volumen und Masse experimentelle k��nstlerische Arbeiten praktisch erstellt. Der Kurs hat den Charakter eines Workshops mit Theorieteilen.

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In diesem Lehrgang soll es explizit um die Herstellung von Silberschmuck und dazu notwendige Tipps gehen. Die mitzubringenden Kleinmaterialien und Werkzeuge werden vor Kursbeginn ausgeschrieben. Es entstehen m��glicherweise kleine Unkostenbeitr��ge zu��den zentral organisierten��Materialkosten.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.8 3720-1 - **unterschiedlichem Material** ��� **unterschiedlichen Materialien**\n- **z.B.** ��� **z. B.**\n- **Holzinstrumentes** ��� **Holzinstruments**\n- **Cajion** ��� **Caj��n**\n- **dazu notwendige Tipps** ��� **die dazu notwendigen Tipps**\n- **zu den zentral organisierten Materialkosten** ��� **f��r die zentral organisierten Materialkosten**

Der Lehrgang besch��ftigt sich als Teil einer Lehrgangsreihe "Werken" mit dem Einsatz von unterschiedlichen Materialien f��r den Kunst- oder Werkunterricht.

Kleinplastische Arbeiten mit Ton/Keramik/Silberschmuck/Holz stehen im Fokus. Die Bandbreite ��ber mehrere Kurse hinweg umfasst die verschiedenen Verarbeitungstechniken, Brenntechniken, Engobierverfahren, Gestaltungsm��glichkeiten mit Ton, Silberbesteck und Holz (z. B. Instrumentenbau).

In unterschiedlichen Kursen werden ausgehend von der Plastik, der Entwicklung des K��rpers in der Zeichnung und dem Verst��ndnis f��r Volumen und Masse experimentelle k��nstlerische Arbeiten praktisch erstellt. Der Kurs hat den Charakter eines Workshops mit Theorieteilen.

In diesem Lehrgang soll es explizit um die Herstellung eines Holzinstruments (Caj��n, Dulcimer) und die dazu notwendigen Tipps gehen. Die mitzubringenden Kleinmaterialien und Werkzeuge werden vor Kursbeginn ausgeschrieben. Es entstehen m��glicherweise kleine Unkostenbeitr��ge f��r die zentral organisierten Materialkosten.

Der Lehrgang ist f��r Lehrkr��fte aller Schularten geeignet! Neben dem Umgang mit dem Material, S��gen, Schleifen, Leimen und feinmotorischen Arbeiten kommen auch fantasiereiche Oberfl��chengestaltung und kreative Feins��gearbeiten zum Zuge.

Der Lehrgang besch��ftigt sich als Teil einer Lehrgangsreihe "Werken"��mit dem Einsatz von unterschiedlichem Material f��r den Kunst- oder Werkunterricht.

Kleinplastische Arbeiten mit Ton/Keramik/Silberschmuck/Holz stehen im Fokus. Die Bandbreite ��ber mehrere Kurse hinweg umfasst die verschiedenen Verarbeitungstechniken, Brenntechniken, Engobierverfahren, Gestaltungsm��glichkeiten mit Ton, Silberbesteck und Holz (z.B. Instrumentenbau).

In unterschiedlichen Kursen werden ausgehend von der Plastik, der Entwicklung des K��rpers in der Zeichnung und dem Verst��ndnis f��r Volumen und Masse experimentelle k��nstlerische Arbeiten praktisch erstellt. Der Kurs hat den Charakter eines Workshops mit Theorieteilen.

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In diesem Lehrgang soll es explizit um die Herstellung eines Holzinstrumentes (Cajion, Dulcimer) und dazu notwendige Tipps gehen. Die mitzubringenden Kleinmaterialien und Werkzeuge werden vor Kursbeginn ausgeschrieben. Es entstehen m��glicherweise kleine Unkostenbeitr��ge zu��den zentral organisierten��Materialkosten.

Der Lehrgang ist f��r Lehrkr��fte aller Schularten geeignet! Neben dem Umgang mit dem Material, S��gen, Schleifen, Leimen und feinmotorischen Arbeiten kommen auch fantasiereiche Oberfl��chengestaltung und kreative Feins��gearbeiten zum Zuge.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.8 3762-1 1. **Medienexpertin/ zum Medienexperten** ��� **Medienexpertin beziehungsweise zum Medienexperten**\n2. **wie auch** ��� **sowie**\n3. **, Medienrecht** ��� **sowie Medienrecht**

Ziele:

Die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung bietet gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk und dem Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus eine zweij��hrige Ausbildung zur Medienexpertin beziehungsweise zum Medienexperten an. Der Lehrgang umfasst vier Wochen, wobei eine Woche in den Ferien liegt.

Inhalt:

In vier Pr��senzwochen in Dillingen erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kreative und k��nstlerische Konzepte f��r Medienprojekte mit Sch��lerinnen und Sch��lern. Schwerpunkte der vier Wochen sind: Radio, Fernsehen, Internet und Social Media sowie der Umgang mit neuesten medialen Unterrichtsmitteln. Dabei steht die aktive Medienproduktion im Mittelpunkt. Inhaltlich bezieht sich der Lehrgang auf k��nstlerische Dramaturgie, Regie, Kamera, kreativen Schnitt, Sprache und Sprechtechnik sowie Medienrecht. Exkursionen in Redaktionen des Bayerischen Rundfunks bieten Einblick in die Arbeit professioneller Redakteurinnen und Redakteure. Zwischen den Pr��senzwochen erproben die beteiligten Lehrkr��fte die erarbeiteten Konzepte und Ideen mit Sch��lerinnen und Sch��lern und tauschen ihre Erfahrungen online aus. Die Ausbildung endet mit der Pr��sentation eigener Projekte und wird vom Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus, dem Bayerischen Rundfunk und der ALP zertifiziert.

Besondere Hinweise:

Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und dem Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus

Ziele:

Die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung bietet gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk und dem Bayerischen��Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus��eine zweij��hrige Ausbildung zur Medienexpertin/ zum Medienexperten an. Der Lehrgang umfasst vier Wochen, wobei eine Woche in den Ferien liegt.

Inhalt:

In vier Pr��senzwochen in Dillingen erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kreative und k��nstlerische Konzepte f��r Medienprojekte mit Sch��lerinnen und Sch��lern. Schwerpunkte der vier Wochen sind: Radio, Fernsehen, Internet und Social Media, wie auch der Umgang mit neuesten medialen Unterrichtsmitteln. Dabei steht die aktive Medienproduktion im Mittelpunkt. Inhaltlich bezieht sich der Lehrgang auf k��nstlerische Dramaturgie, Regie, Kamera, kreativen Schnitt, Sprache und Sprechtechnik, Medienrecht. Exkursionen in Redaktionen des Bayerischen Rundfunks bieten Einblick in die Arbeit professioneller Redakteurinnen und Redakteure. Zwischen den Pr��senzwochen erproben die beteiligten Lehrkr��fte die erarbeiteten Konzepte und Ideen mit Sch��lerinnen und Sch��lern��und tauschen ihre Erfahrungen online aus. Die Ausbildung endet mit der Pr��sentation eigener Projekte und wird vom Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus, dem Bayerischen Rundfunk und der ALP zertifiziert.

Besondere Hinweise:��

Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk��und dem��Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus

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1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.8 4141-1 - **MB-Fachreferenten** ��� MB-Fachreferentinnen und -referenten\n- **der Vertreter** ��� die Vertretung

Die j��hrliche Tagung der Seminarlehrkr��fte Kunst am Gymnasium behandelt fokussiert spezifische Themengebiete, die jeweils aktuell und zeitgem���� bzw. aktuell notwendig sind, wie z.B. die neue Oberstufe und die Reflexion ��ber die Auswirkungen aktueller Entwicklungen auf die 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung.

Ein zweites zentrales Thema ist der Einsatz von KI im Kunstunterricht am Gymnasium.

Ein Workshop zur l��sungsorientierten Beratung ist angedacht.

Ferner dient die Tagung dem fachlichen Austausch und der Vernetzung. Die MB-Fachreferentinnen und -referenten und die Vertretung des ISB werden zum Austausch und zur gemeinsamen Erarbeitung dazu eingeladen.

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Die j��hrliche Tagung der Seminarlehrkr��fte Kunst am Gymnasium behandelt fokussiert spezifische Themengebiete, die jeweils aktuell und zeitgem���� bzw. aktuell notwendig sind, wie z.B. die neue Oberstufe und die Reflexion ��ber die Auswirkungen aktueller Entwicklungen auf die 2. Phase der Lehrkr��fteausbildung.

Ein zweites zentrales Thema ist der Einsatz von KI im Kunstunterricht am Gymnasium.

Ein Workshop zur l��sungsorientierten Beratung ist angedacht.

Ferner dient die Tagung dem fachlichen Austausch und der Vernetzung. Die MB-Fachreferenten und der Vertreter des ISB werden zum Austausch und zur gemeinsamen Erarbeitung dazu eingeladen.

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.8 4148-1 - **Lehrgangsangebotes** ��� Lehrgangsangebots

In der Redaktionssitzung sollen gezielt Online-Formate und Selbstlernkurse f��r den Kunstunterricht am Gymnasium erarbeitet werden, um das Spektrum des Lehrgangsangebots zu erweitern.

In der Redaktionssitzung sollen gezielt Online-Formate und Selbstlernkurse f��r den Kunstunterricht am Gymnasium erarbeitet werden, um das Spektrum des Lehrgangsangebotes zu erweitern.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB)
1.8 4149-1 - **Lehrgangsangebotes** ��� **Lehrgangsangebots**

In der Redaktionssitzung sollen gezielt Online-Formate und Selbstlernkurse f��r den Kunstunterricht in der Grund- und Mittelschule erarbeitet werden, um das Spektrum des Lehrgangsangebots zu erweitern.

In der Redaktionssitzung sollen gezielt Online-Formate und Selbstlernkurse f��r den Kunstunterricht in der Grund- und Mittelschule erarbeitet werden, um das Spektrum des Lehrgangsangebotes zu erweitern.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1059-1 - **so dass** wurde zu **sodass** zusammengezogen.\n- Komma nach **z. B.** entfernt.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie haben einen Tablet-Koffer mit iOS und wissen nicht, was Sie damit anfangen sollen? Gerade die kostenlose App zur digitalen Musikproduktion, die immer standardm����ig auf jedem Tablet (iOS) installiert ist, bietet eine gro��e F��lle an M��glichkeiten, das Tablet im Musikunterricht, aber auch in anderen F��chern einzusetzen.

In dieser Freistunde werden Ihnen die Grundlagen der App vermittelt, sodass Sie eine grobe Orientierung ��ber die Bedienungsweisen des Programms kennengelernt haben und dann z. B. die Ideen und Anregungen der anderen Freistunden nutzen k��nnen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen der kostenlosen App vertraut gemacht.
  • haben Sie Ihr erstes kleines Projekt aufgenommen.
  • haben Sie weitere Ideen zur Einbindung der App in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie haben einen Tablet-Koffer mit iOS und wissen nicht, was Sie damit anfangen sollen? Gerade die kostenlose App zur digitalen Musikproduktion, die immer standardm����ig auf jedem Tablet (iOS) installiert ist, bietet eine gro��e F��lle an M��glichkeiten, das Tablet im Musikunterricht, aber auch in anderen F��chern einzusetzen.

In dieser Freistunde werden Ihnen die Grundlagen der App vermittelt, so dass Sie eine grobe Orientierung ��ber die Bedienungsweisen des Programms kennengelernt haben und dann, z. B. die Ideen und Anregungen der anderen Freistunden nutzen k��nnen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen der kostenlosen App vertraut gemacht.
  • haben Sie Ihr erstes kleines Projekt aufgenommen.
  • haben Sie weitere Ideen zur Einbindung der App in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1060-1 - **Musikproduktionsapp** ��� **Musikproduktions-App**\n- **mit Hilfe** ��� **mithilfe**\n- **welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen** ��� **welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

���In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die Produktion eines Blues-Playbacks. Dabei erhalten Sie Einblick in die Musikproduktions-App (iOS). Es handelt sich hierbei um eine Digital Audio Workstation (DAW), also **ein** Programm, mit dem Musik aufgenommen, bearbeitet und produziert werden kann. Sie k��nnen daraus ableiten, wie Sie das Thema im Unterricht aufbereiten k��nnen, um verschiedene Kompetenzbereiche unterschiedlicher Jahrgangsstufen abzudecken (z. B. 8. Klasse Realschule).

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie ein Playback f��r einen 12-taktigen Blues mit E-Bass, Drumset und Gitarre mithilfe der App produzieren und einspielen.
  • k��nnen Sie ein Projekt als Datei exportieren.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

���In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die Produktion eines Blues-Playbacks. Dabei erhalten Sie Einblick in die Musikproduktionsapp (iOS). Es handelt sich hierbei um eine Digital Audio Workstation (DAW), also **ein** Programm, mit dem Musik aufgenommen, bearbeitet und produziert werden kann. Sie k��nnen daraus ableiten, wie Sie das Thema im Unterricht aufbereiten k��nnen, um verschiedene Kompetenzbereiche unterschiedlicher Jahrgangsstufen abzudecken (z. B. 8. Klasse Realschule).

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie ein Playback f��r einen 12-taktigen Blues mit E-Bass, Drumset und Gitarre mit Hilfe der App produzieren und einspielen.
  • k��nnen Sie ein Projekt als Datei exportieren.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1061-1 1. **Musikproduktionsapp** ��� **Musikproduktions-App** (Bindestrich erg��nzt).\n2. Komma nach **jede** eingef��gt.\n3. Komma nach **einzusingen** eingef��gt.\n4. Anf��hrungszeichen bei **Billie Eilish** entfernt.\n5. Bulletpoint: **und haben** ��� **haben** (vereinheitlichte Formulierung).\n6. Zweites **k��nnen** in ���gelesen und durchgenommen werden k��nnen��� gestrichen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie lassen Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler mit einer digitalen Musikproduktions-App einen Song komponieren, produzieren und abmischen, doch am Ende fehlt eine Gesangsspur, die das Endprodukt ���abrundet���. Verst��ndlicherweise traut sich nicht jede, einen Song selbst einzusingen, und daher wird die Gesangsspur in Projekten mit GarageBand oft weggelassen.

Mit dieser ALP-fre!stunde wird Ihnen die M��glichkeit gegeben, einen Song mithilfe einer vorgegebenen Gesangsspur m��glichst vielf��ltig zu arrangieren: Songproduktion r��ckw��rts.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • kennen Sie den Song ���all the good girls go to hell��� von Billie Eilish.
  • k��nnen Sie den Chorus mithilfe einer vorliegenden Gesangsspur arrangieren.
  • k��nnen Sie die verschiedenen Mittel der Musikproduktion in GarageBand anwenden.
  • haben Sie gen��gend Material, den Song selbst im Unterricht einzusetzen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden.

Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der��ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie lassen Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler mit einer digitalen Musikproduktionsapp einen Song komponieren, produzieren und abmischen, doch am Ende fehlt eine Gesangsspur, die das Endprodukt ���abrundet���. Verst��ndlicherweise traut sich nicht jede und jeder einen Song selbst einzusingen und daher wird die Gesangsspur in Projekten mit GarageBand oft weggelassen.

Mit dieser ALP-fre!stunde wird Ihnen die M��glichkeit gegeben, einen Song mithilfe einer vorgegebenen Gesangsspur m��glichst vielf��ltig zu arrangieren: Songproduktion r��ckw��rts.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • kennen Sie den Song ���all the good girls go to hell��� von "Billie Eilish".
  • k��nnen Sie den Chorus mithilfe einer vorliegenden Gesangsspur arrangieren.
  • k��nnen Sie die verschiedenen Mittel der Musikproduktion in GarageBand anwenden.
  • und haben gen��gend Material, den Song selbst im Unterricht einzusetzen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.9 1062-1 1. **Zentral im Mittelpunkt** ��� **Im** (Stil- und Redundanzkorrektur).\n2. **liveloops** ��� **Live Loops** (Gro��- und Getrenntschreibung).\n3. **Musikproduktionsapp** ��� **Musikproduktions-App** (Bindestrich zur Klarheit).\n4. Satz "Es kann selbst entschieden werden ���" umformuliert zu **Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden.** (Aktive Form, konsistente Anrede).\n5. **ben��tigt man** ��� **ben��tigen Sie** (konsistente Anrede).\n6. Kleinere orthografische Anpassungen (Leerzeichen, Kommasetzung).

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Im Mittelpunkt dieser ALP-fre!stunde steht das Modul der Live Loops einer digitalen Musikproduktions-App. Anhand verschiedener Stile werden Unterrichtsideen vorgestellt.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • wissen Sie, wie Sie mithilfe von Loops Playbacks erstellen.
  • k��nnen Sie Gesangsspuren im Sinne kurzer Raps und Songtexte aufnehmen.
  • erhalten Sie au��erdem Ideen, wie Sie diese in Ihrem Unterricht einsetzen k��nnen.
  • k��nnen Sie Ergebnisse f��r Projekte wie Podcasts oder Videoproduktionen bereitstellen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigen Sie etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Zentral im Mittelpunkt dieser ALP-fre!stunde steht das Modul der liveloops einer digitalen Musikproduktionsapp. Anhand verschiedener Stile werden Unterrichtsideen vorgestellt.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • wissen Sie, wie Sie mithilfe von��Loops Playbacks��erstellen.
  • k��nnen Sie Gesangsspuren��im Sinne kurzer Raps und Songtexte��aufnehmen.��
  • erhalten Sie au��erdem Ideen, wie Sie diese in Ihrem Unterricht einsetzen k��nnen.
  • k��nnen Sie Ergebnisse f��r Projekte wie��Podcasts��oder��Videoproduktionen��bereitstellen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann��selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB)
1.9 1063-1 - **die** wurde durch **dass** ersetzt und **diese** eingef��gt, um die Grammatik zu korrigieren.\n- **performen** wurde durch **auff��hren** ersetzt.\n- **Live-Loops Rasters** wurde in **Live Loops Raster** ge��ndert.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Auch wenn Terry Riley im Idealfall 35 Musizierende f��r die Auff��hrung von "In C" vorsieht, zeigt Ihnen dieser Selbstlernkurs, wie Sie das St��ck ad��quat auch als "Ein-Personen-Band" selbst produzieren und auff��hren k��nnen.

Wir haben Ihnen die Materialien so zusammengestellt, dass Sie diese nat��rlich gern f��r Ihren Unterricht nutzen d��rfen und sollen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie ein Schl��sselwerk der Minimal Music (in Ausschnitten) als "Ein-Personen-Band" live auff��hren.
  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen des Live Loops Raster vertraut gemacht.
  • haben Sie einstimmige Loops selbst eingespielt, grundlegend bearbeitet und in andere Zellen kopiert.
  • sind Sie in der Lage, einen Durchgang Ihrer Live-Performance aufzunehmen und zu exportieren.
  • haben Sie Ideen zur Einbindung in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Auch wenn Terry Riley im Idealfall 35 Musizierende f��r die Auff��hrung von "In C" vorsieht, zeigt Ihnen dieser Selbstlernkurs, wie Sie das St��ck ad��quat auch als "Ein-Personen-Band" selbst produzieren und auff��hren k��nnen.

Wir haben Ihnen die Materialien so zusammengestellt, die Sie nat��rlich gern f��r Ihren Unterricht nutzen d��rfen und sollen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie ein Schl��sselwerk der Minimal Music (in Ausschnitten) als "Ein-Personen-Band" live performen.
  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen des Live-Loops Rasters vertraut gemacht.
  • haben Sie einstimmige Loops selbst eingespielt, grundlegend bearbeitet und in andere Zellen kopiert.
  • sind Sie in der Lage, einen Durchgang Ihrer Live-Performance aufzunehmen und zu exportieren.
  • haben Sie Ideen zur Einbindung in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.9 1064-1 ---

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sch��lerinnen und Sch��ler stehen "Neue Musik" h��ufig mit Argwohn gegen��ber. Die ungewohnte Klanglichkeit kann sogar zu Ablehnung f��hren. Aus Sicht der Lernenden erscheint daher "Neue Musik" oft allenfalls als kurios oder h��chstens provokativ. Recht radikal wirkt hingegen der h��ufig praktizierte Ansatz der Ann��herung an diese anspruchsvolle Materie: In einer traditionellen Unterrichtsstunde wird die Klasse zu Beginn mit dem Musikbeispiel ohne Vorwarnung konfrontiert, um sich hinterher im Unterrichtsgespr��ch zum H��reindruck zu ��u��ern. Im weiteren Gespr��ch werden dann verschiedene Aspekte des Werks thematisiert, ggf. wird noch einmal hineingeh��rt usw. Das vorliegende Stundenbeispiel m��chte diesen konfrontativen Weg bewusst NICHT gehen. Stattdessen soll die Unterrichtseinheit den Lernenden erm��glichen, sich durch eigenes Experimentieren dem St��ck komplett selbst zu n��hern. Erst am Ende der Arbeitsphase wird eine Aufnahme angeh��rt und reflektiert. Die Lerngruppe ist durch die Ergebnisse ihrer Experimente auf das Klangbild bereits vorbereitet und kann dieses nun aus der Innenperspektive beurteilen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sch��lerinnen und Sch��ler stehen "Neue Musik" h��ufig mit Argwohn gegen��ber. Die ungewohnte Klanglichkeit kann sogar zu Ablehnung f��hren. Aus Sicht der Lernenden erscheint daher "Neue Musik" oft allenfalls als kurios oder h��chstens provokativ. Recht radikal wirkt hingegen der h��ufig praktizierte Ansatz der Ann��herung an diese anspruchsvolle Materie: In einer traditionellen Unterrichtsstunde wird die Klasse zu Beginn mit dem Musikbeispiel ohne Vorwarnung konfrontiert, um sich hinterher im Unterrichtsgespr��ch zum H��reindruck zu ��u��ern. Im weiteren Gespr��ch werden dann verschiedene Aspekte des Werks thematisiert, ggf. wird noch einmal hineingeh��rt usw. Das vorliegende Stundenbeispiel m��chte diesen konfrontativen Weg bewusst NICHT gehen. Stattdessen soll die Unterrichtseinheit den Lernenden erm��glichen, sich durch eigenes Experimentieren dem St��ck komplett selbst zu n��hern. Erst am Ende der Arbeitsphase wird eine Aufnahme angeh��rt und reflektiert. Die Lerngruppe ist durch die Ergebnisse ihrer Experimente auf das Klangbild bereits vorbereitet und kann dieses nun aus der Innenperspektive beurteilen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB)
1.9 1065-1 1. Entfernen des Kommas vor **sowie** in ���bearbeiten sowie���.\n2. Ersetzen von **It��s** durch **It's**.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie lernen das Aufnahmetool der digitalen Musikproduktionsapp kennen und k��nnen damit umgehen. Sie k��nnen mit dieser App Aufnahmen schneiden und bearbeiten sowie kleine Ver��nderungen vornehmen. Sie gestalten mit Hilfe der Aufnahmetools der Musikproduktionsapp die Kompositionsstruktur von Steve Reich "It's Gonna Rain" nach.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie lernen das��Aufnahmetool der digitalen Musikproduktionsapp��kennen und k��nnen damit umgehen. Sie k��nnen mit dieser App Aufnahmen schneiden und bearbeiten,��sowie kleine Ver��nderungen vornehmen.��Sie gestalten mit Hilfe der Aufnahmetools der Musikproduktionsapp die Kompositionsstruktur von Steve Reich "It��s Gonna Rain" nach.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann��selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1066-1 1. **Musikproduktionsapp** ��� **Musikproduktions-App**\n2. Stilistische Anpassung: "Es kann selbst entschieden werden" ��� "Hier kann selbst entschieden werden"

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinter der Abk��rzung EDM (Electronic Dance Music) verbirgt sich eine F��lle von tanzbaren Musikstilen der elektronischen Musik. Die Sch��lerinnen und Sch��ler sollen einen typischen EDM-Track mithilfe einer Musikproduktions-App erzeugen und sich so den M��glichkeiten softwarebasierter Musikproduktion ann��hern. EDM-Tracks leben h��ufig von einem repetitiven Arrangement, bei dem mittels st��ndiger Wiederholung von Melodie- und Rhythmuspatterns eine tranceartige Wirkung erzeugt werden soll. Die Lebendigkeit der Musik wird bei den meisten Stilrichtungen durch leichte Ver��nderungen der Patterns (etwa durch Filtereffekte wie beim Acid) oder auch ��berraschende Einw��rfe (wie etwa beim Minimal Techno) erzielt.

Die Sch��lerinnen und Sch��ler ��ben dabei den Umgang mit traditioneller Rhythmusschrift (und evtl. Tabulaturen), nutzen digitale M��glichkeiten zur Klangbearbeitung und schl��pfen teilweise in die Rolle einer musikproduzierenden Person. Children (���Kinder���) ist ein Instrumental-Lied des italienischen Dreamhouse-Musikers Robert Miles. Mit Nummer-eins-Platzierungen in mehreren Singlecharts ist es das erfolgreichste Lied von Miles.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Hier kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinter der Abk��rzung EDM (Electronic Dance Music) verbirgt sich eine F��lle von tanzbaren Musikstilen der elektronischen Musik. Die Sch��lerinnen und Sch��ler sollen einen typischen EDM-Track mithilfe einer Musikproduktionsapp erzeugen und sich so den M��glichkeiten softwarebasierter Musikproduktion ann��hern. EDM-Tracks leben h��ufig von einem repetitiven Arrangement, bei dem mittels st��ndiger Wiederholung von Melodie- und Rhythmuspatterns eine tranceartige Wirkung erzeugt werden soll. Die Lebendigkeit der Musik wird bei den meisten Stilrichtungen durch leichte Ver��nderungen der Patterns (etwa durch Filtereffekte wie beim Acid) oder auch ��berraschende Einw��rfe (wie etwa beim Minimal Techno) erzielt.

Die Sch��lerinnen und Sch��ler ��ben dabei den Umgang mit traditioneller Rhythmusschrift (und evtl. Tabulaturen), nutzen digitale M��glichkeiten zur Klangbearbeitung und schl��pfen teilweise in die Rolle einer musikproduzierenden Person. Children (���Kinder���) ist ein Instrumental-Lied des italienischen Dreamhouse-Musikers Robert Miles. Mit Nummer-eins-Platzierungen in mehreren Singlecharts ist es das erfolgreichste Lied von Miles.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.9 1067-1 ---

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Im Rahmen dieser fre!stunde lernen Sie die Produktion und das Editing eines Radio-Hits kennen. Dabei erhalten Sie anhand der anwendungsorientierten Vorgehensweise einen Einblick in moderne Vorgehensweisen der Musikproduktion. Sie k��nnen daraus ableiten, wie Sie das Thema im Unterricht aufbereiten k��nnen, um verschiedene Kompetenzbereiche unterschiedlicher Jahrgangsstufen abzudecken.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Im Rahmen dieser fre!stunde lernen Sie die Produktion und das Editing eines Radio-Hits kennen. Dabei erhalten Sie anhand der anwendungsorientierten Vorgehensweise einen Einblick in moderne Vorgehensweisen der Musikproduktion. Sie k��nnen daraus ableiten, wie Sie das Thema im Unterricht aufbereiten k��nnen, um verschiedene Kompetenzbereiche unterschiedlicher Jahrgangsstufen abzudecken.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1068-1 ��� **eines Musikproduzenten** ��� **einer Musikproduzentin oder eines Musikproduzenten** (Genderneutralit��t) \n��� **US Billboard Charts** ��� **US-Billboard-Charts** (Bindestriche nach deutscher Schreibweise) \n��� **durchgenommen** ��� **bearbeitet** (stilistische und grammatische Anpassung) \n��� Entfernung von **k��nnen** am Satzende zur Vermeidung der Dopplung \n��� **Mail** ��� **E-Mail** (korrekte Schreibweise) \n��� Korrektur kleiner typografischer Details (Gedankenstrich ��� Halbgeviertstrich, gesch��tztes Leerzeichen)

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Heavy-Metal-Songs sind nahezu ausschlie��lich von Riff-Reihungen bestimmt, wodurch sich g��ngige Songstrukturen aufl��sen und die Gitarre zum soundpr��genden Instrument wird. In der vorliegenden Unterrichtseinheit sollen die Sch��lerinnen und Sch��ler ein pr��g---tes und zeitloses Riff produzieren, sich dem stiltypischen Sound des Heavy Metal ann��hern und diesen von weiteren Stilen der Popularmusik abgrenzen.

Die Sch��lerinnen und Sch��ler ��ben den Umgang mit traditioneller Rhythmusschrift und Tabulaturen, nutzen digitale M��glichkeiten zur Klangbearbeitung und schl��pfen teilweise in die Rolle einer Musikproduzentin oder eines Musikproduzenten.

Das Album "Metallica" ��� mittlerweile "The Black Album" ge---nt ��� sorgte weltweit f��r Furore und machte die Band zu einem Stadion-Rock-Top-Act. Bei seiner Ver��ffentlichung 1991 stieg es auf Platz 1 der US-Billboard-Charts ein und verkaufte sich 20 Millionen Mal.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per E-Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Heavy-Metal-Songs sind nahezu ausschlie��lich von Riff-Reihungen bestimmt, wodurch sich g��ngige Songstrukturen aufl��sen und die Gitarre zum soundpr��genden Instrument wird. In der vorliegenden Unterrichtseinheit sollen die Sch��lerinnen und Sch��ler ein pr��g---tes und zeitloses Riff produzieren, sich dem stiltypischen Sound des Heavy Metal ann��hern und diesen von weiteren Stilen der Popularmusik abgrenzen.

Die Sch��lerinnen und Sch��ler ��ben den Umgang mit traditioneller Rhythmusschrift und Tabulaturen, nutzen digitale M��glichkeiten zur Klangbearbeitung und schl��pfen teilweise in die Rolle eines Musikproduzenten.

Das Album "Metallica" ��� mittlerweile "The Black Album" ge---nt ��� sorgte weltweit f��r Furore und machte die Band zu einem Stadion-Rock-Top-Act. Bei seiner Ver��ffentlichung 1991 stieg es auf Platz 1 der US Billboard Charts ein und verkaufte sich 20 Millionen Mal.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1069-1 - **Baukasten-Prinzips** ��� **Baukastenprinzips**\n- **eines Komponisten im 20. Jahrhundert** ��� **einer Komponistin oder eines Komponisten des 20. Jahrhunderts**\n- Satz umformuliert: **Es kann selbst entschieden werden...** ��� **Sie k��nnen selbst entscheiden...**\n- **ben��tigt man etwa 3 Stunden** ��� **ben��tigen Sie etwa drei Stunden**\n- **best��tigt** ��� **bescheinigt**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Strawinskys Kompositionstechniken des ���Baukastenprinzips��� und der ���Verfremdungstechniken��� werden mit der digitalen Musikproduktionsapp in einem eigenen Gestaltungsversuch nachempfunden. Die Sch��lerinnen und Sch��ler lernen anhand von Strawinskys ���Drei leichte Klavierst��cke f��r 4 H��nde��� die k��nstlerische Herangehensweise einer Komponistin oder eines Komponisten des 20. Jahrhunderts. Das Baukastenprinzip (z. B. Reihung und Collage) und die Verfremdungstechniken bei Strawinsky sollen zun��chst im Unterricht am ge---nten Beispiel erlernt und dann an einem eigenen St��ck mit dem Programm der Musikproduktionsapp praktisch umgesetzt werden.

In diesem Kurs lernen Sie eine konkrete Unterrichtseinheit kennen. Damit verbunden k��nnen auch Sie als Lehrkraft bei Bedarf die n��tigen Kompetenzen erwerben, um die Einheit mit der Klasse umsetzen zu k��nnen.

Hinweise:

Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigen Sie etwa drei Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag bescheinigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Strawinskys Kompositionstechniken des ���Baukasten-Prinzips��� und der ���Verfremdungstechniken�����werden mit der digitalen Musikproduktionsapp in einem eigenen��Gestaltungsversuch��nachempfunden. Die Sch��lerinnen und Sch��ler lernen anhand von Strawinskys ���Drei leichte Klavierst��cke f��r 4 H��nde��� die��k��nstlerische Herangehensweise��eines Komponisten im 20. Jahrhundert. Das��Baukastenprinzip��(z. B. Reihung und Collage) und die��Verfremdungstechniken��bei Strawinsky sollen zun��chst im Unterricht am ge---nten Beispiel erlernt und dann an einem eigenen St��ck mit dem Programm der Musikproduktionsapp praktisch umgesetzt werden.

In diesem Kurs lernen Sie eine konkrete Unterrichtseinheit kennen. Damit verbunden k��nnen auch Sie als Lehrkraft bei Bedarf die n��tigen Kompetenzen erwerben, um die Einheit mit der Klasse umsetzen zu k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann��selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
1.9 1070-1 - Das Komma nach "M��glichkeiten" wurde durch einen Punkt ersetzt und der Konnektor **somit** durch **Daher** ausgetauscht; dadurch wurde die Satzstruktur grammatikalisch korrekt angepasst.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Die Sch��lerinnen und Sch��ler lernen mit der kostenlosen Musikproduktionsapp die M��glichkeiten der digitalen Klangbearbeitung kennen. Dabei wird ein beliebiges Audiosignal (z. B. die eigene Stimme) mit Effekten versehen und verfremdet. Die digitale Musikproduktionsapp bietet f��r den Musikunterricht sehr viele verschiedene M��glichkeiten. Daher werden in dieser ALP-fre!stunde Unterrichtsideen auf Grundlage der digitalen Musikproduktionsapp vorgestellt.

In diesem Kurs lernen Sie eine konkrete Unterrichtseinheit kennen. Damit verbunden k��nnen auch Sie als Lehrkraft bei Bedarf die n��tigen Kompetenzen erwerben, um die Einheit mit der Klasse umsetzen zu k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Die Sch��lerinnen und Sch��ler lernen mit der kostenlosen Musikproduktionsapp die M��glichkeiten der digitalen Klangbearbeitung kennen. Dabei wird ein beliebiges Audiosignal (z. B. die eigene Stimme) mit Effekten versehen und verfremdet. Die digitale Musikproduktionsapp bietet f��r den Musikunterricht sehr viele verschiedene M��glichkeiten, somit werden Unterrichtsideen in dieser ALP-fre!stunde auf Grundlage der digitalen Musikproduktionsapp vorgestellt.

In diesem Kurs lernen Sie eine konkrete Unterrichtseinheit kennen. Damit verbunden k��nnen auch Sie als Lehrkraft bei Bedarf die n��tigen Kompetenzen erwerben, um die Einheit mit der Klasse umsetzen zu k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.9 1071-1 ��� **Sch��lern** ��� **Sch��lerinnen und Sch��lern**\n��� **womit** ��� **wobei**\n��� **Hiweise** ��� **Hinweise**\n��� **durchgenommen** ��� **bearbeitet**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Thema dieses Kurses soll ���Rock���n���Roll��� in einer Musikproduktionsapp sein. Den Teilnehmenden werden Impulse vermittelt, damit Sie mit Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern der 8. Klasse ein eigenes Playback zu ���Tutti Frutti��� von Little Richard erstellen k��nnen. Die Jugendlichen lernen hierbei den Umgang mit einer Musikproduktionsapp, bekommen einen Einblick in den Aufbau und die Stilistik eines Rock���n���Roll-Songs und festigen das Blues-Schema. Ihnen stehen hierf��r Notenbeispiele, ein Leadsheet des Songs, ein Ablaufplan f��r die Sch��lerinnen und Sch��ler und ein vorgefertigtes Projekt zur Verf��gung. Die Notenbeispiele hierzu sind in drei Schwierigkeitsstufen (Levels) angelegt, wobei wir uns jetzt mit Level 1 besch��ftigen werden.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Thema dieses Kurses soll ���Rock���n���Roll��� in einer Musikproduktionsapp��sein. Den Teilnehmenden werden Impulse vermittelt, damit Sie mit Ihren Sch��lern der 8. Klasse ein��eigenes Playback��zu�����Tutti Frutti��� von Little Richard��erstellen k��nnen. Die Jugendlichen lernen hierbei den Umgang mit einer Musikproduktionsapp, bekommen einen Einblick in den Aufbau und die Stilistik eines Rock���n���Roll-Songs und festigen das Blues-Schema. Ihnen stehen hierf��r Notenbeispiele, ein Leadsheet des Songs, ein Ablaufplan f��r die Sch��lerinnen und Sch��ler und ein vorgefertigtes Projekt zur Verf��gung. Die Notenbeispiele hierzu sind in drei Schwierigkeitsstufen (Levels) angelegt, womit wir uns jetzt mit Level 1 besch��ftigen werden.

Hiweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann��selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1072-1 - **mit Hilfe** wurde zu **mithilfe** zusammengezogen.\n- Das Komma am Ende des Bulletpoints ���integrieren,��� wurde durch einen Punkt ersetzt.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie, wie Sie mithilfe der Musikproduktionsapp H��rspiele und Podcasts erstellen k��nnen.

Sie werden lernen, wie Sie eine Musikproduktionsapp effektiv nutzen, um eigene Audioprojekte zu produzieren und Ihre kreativen Ideen umzusetzen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie in der Musikproduktionsapp eine Sprachaufnahme erstellen.
  • wenden Sie Bearbeitungsm��glichkeiten, wie das Schneiden einer Tonspur, das Anwenden von Effekten usw., an.
  • sind Sie in der Lage, interne und externe Audiofiles zu integrieren.
  • exportieren Sie Ihre Inhalte und k��nnen diese zur Verf��gung stellen.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie, wie Sie mit Hilfe der Musikproduktionsapp H��rspiele und Podcasts erstellen k��nnen.

Sie werden lernen, wie Sie eine Musikproduktionsapp effektiv nutzen, um eigene Audioprojekte zu produzieren und Ihre kreativen Ideen umzusetzen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie in der Musikproduktionsapp eine Sprachaufnahme erstellen.
  • wenden Sie Bearbeitungsm��glichkeiten, wie das Schneiden einer Tonspur, das Anwenden von Effekten usw., an.
  • sind Sie in der Lage, interne und externe Audiofiles zu integrieren,
  • exportieren Sie Ihre Inhalte und k��nnen diese zur Verf��gung stellen.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1073-1 - **Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen.** ��� **Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden sollen.**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

���Klangerzeugung kreativ ��� Erstellung einer Soundscape zu einem Gedicht���

In diesem Kurs werden Sie lernen, wie Sie mithilfe von GarageBand kreativ ein Haiku (japanische Gedichtform) mit einer passenden Soundscape (Klanglandschaft) unterlegen und so ein neues Kunstwerk ��� bestehend aus Gedicht und Klangraum ��� schaffen.

Am Ende dieser fre!stunde

  • k��nnen Sie ein Haiku erstellen.
  • k��nnen Sie mit einer Musikproduktionssoftware eine Sprachaufnahme erstellen und bearbeiten.
  • k��nnen Sie virtuelle Instrumente einspielen und bearbeiten.
  • k��nnen Sie mithilfe der Sampler-Funktion eigene Klangeffekte entwickeln.
  • haben Sie Ideen zur Einbindung in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden sollen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

���Klangerzeugung kreativ ��� Erstellung einer Soundscape zu einem Gedicht���

In diesem Kurs werden Sie lernen, wie Sie mithilfe von GarageBand kreativ ein Haiku (japanische Gedichtform) mit einer passenden Soundscape (Klanglandschaft) unterlegen und so ein neues Kunstwerk ��� bestehend aus Gedicht und Klangraum ��� schaffen.

Am Ende dieser fre!stunde

  • k��nnen Sie ein Haiku erstellen.
  • k��nnen Sie mit einer Musikproduktionssoftware eine Sprachaufnahme erstellen und bearbeiten.
  • k��nnen Sie virtuelle Instrumente einspielen und bearbeiten.
  • k��nnen Sie mithilfe der Sampler-Funktion eigene Klangeffekte entwickeln.
  • haben Sie Ideen zur Einbindung in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB)
1.9 1074-1 ��� **mit** ��� **mithilfe**\n��� **ein** Rockscore ��� **einen** Rockscore\n��� **mit Hilfe** ��� **mithilfe**\n��� **durchgenommen** ��� **durchgearbeitet**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In diesem Kurs werden Sie lernen, wie Sie mit Sch��lerinnen und Sch��lern mithilfe der kostenlosen App zur Musikproduktion einen Rockscore umsetzen, um eigene Cover-Versionen zu produzieren und Ihre kreativen Ideen umzusetzen. Sie erstellen ein Playalong zu John Lennons Song ���Imagine��� mithilfe einer Musikproduktionsapp!

���Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Material, um den Song Imagine im Unterricht einzusetzen, sowohl im praktischen Musizieren als auch am Tablet.
  • erstellen Sie mit wenigen Elementen ein Playalong.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht f��r weitere theoretische und praktische Umsetzungen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgearbeitet werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

In diesem Kurs werden Sie lernen, wie Sie mit Sch��lerinnen und Sch��lern mit der kostenlosen App zur Musikproduktion ein Rockscore umsetzen, um eigene Cover-Versionen zu produzieren und Ihre kreativen Ideen umzusetzen. Sie erstellen ein Playalong zu John Lennons Song ���Imagine��� mit Hilfe einer Musikproduktionsapp!

���Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Material, um den Song Imagine im Unterricht einzusetzen, sowohl im praktischen Musizieren als auch am Tablet.
  • erstellen Sie mit wenigen Elementen ein Playalong.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht f��r weitere theoretische und praktische Umsetzungen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1075-1 ---

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" richtet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

K��nstliche Intelligenz (KI) hat, insbesondere in Form von Sprachmodellen wie ByLKI, schnell Einzug in den Unterrichtsalltag gehalten. Dabei stellt KI ein m��chtiges Werkzeug dar und kann den Arbeitsalltag von Lehrkr��ften erheblich erleichtern. In dieser ALP-fre!stunde erfahren Sie, wie eine KI funktioniert und welche Anwendungsm��glichkeiten sie im Unterricht bieten kann. Anhand konkreter Beispiele werden Sie die KI kennenlernen und ausprobieren. Auch wenn Sie die Ergebnisse h��ufig nicht eins zu eins ��bernehmen k��nnen, zeigt sich, dass die KI eine erhebliche Zeitersparnis und viele interessante Anregungen erm��glichen kann.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • kennen Sie die Einsatzm��glichkeiten einer KI in der Unterrichtsvorbereitung und im Unterricht,
  • lernen Sie die Bedeutung von Prompts kennen,
  • k��nnen Sie mithilfe einer KI Arbeitsbl��tter mit Fragen oder L��ckentexten erstellen und Tests entwerfen,
  • kennen Sie die medienp��dagogischen Folgen von KI-Werkzeugen.

Einstiegskurs KI:

Wenn Sie zun��chst grundlegende Informationen ��ber KI im Allgemeinen erhalten m��chten, besuchen Sie bitte den Selbstlernkurs: ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden ��� Grundlagenkurs". ZUM KURS

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen stets weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

KI ist in aller Munde. In diesem Kurs lernen Sie den Umgang mit einer KI kennen und erfahren, wie Sie KI gewinnbringend in den Alltag von Musiklehrkr��ften integrieren k��nnen.

HINWEISE:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte Sie lesen und bearbeiten m��chten. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzuf��hren, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt und das Feedback ausgef��llt wurden, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten unmittelbar nach der Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" richtet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

K��nstliche Intelligenz (KI) hat, insbesondere in Form von Sprachmodellen wie ByLKI, schnell Einzug in den Unterrichtsalltag gehalten. Dabei stellt KI ein m��chtiges Werkzeug dar und kann den Arbeitsalltag von Lehrkr��ften erheblich erleichtern. In dieser ALP-fre!stunde erfahren Sie, wie eine KI funktioniert und welche Anwendungsm��glichkeiten sie im Unterricht bieten kann. Anhand konkreter Beispiele werden Sie die KI kennenlernen und ausprobieren. Auch wenn Sie die Ergebnisse h��ufig nicht eins zu eins ��bernehmen k��nnen, zeigt sich, dass die KI eine erhebliche Zeitersparnis und viele interessante Anregungen erm��glichen kann.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • kennen Sie die Einsatzm��glichkeiten einer KI in der Unterrichtsvorbereitung und im Unterricht,
  • lernen Sie die Bedeutung von Prompts kennen,
  • k��nnen Sie mithilfe einer KI Arbeitsbl��tter mit Fragen oder L��ckentexten erstellen und Tests entwerfen,
  • kennen Sie die medienp��dagogischen Folgen von KI-Werkzeugen.

Einstiegskurs KI:

Wenn Sie zun��chst grundlegende Informationen ��ber KI im Allgemeinen erhalten m��chten, besuchen Sie bitte den Selbstlernkurs: ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden ��� Grundlagenkurs". ZUM KURS

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen stets weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer in das jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

KI ist in aller Munde. In diesem Kurs lernen Sie den Umgang mit einer KI kennen und erfahren, wie Sie KI gewinnbringend in den Alltag von Musiklehrkr��ften integrieren k��nnen.

HINWEISE:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte Sie lesen und bearbeiten m��chten. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzuf��hren, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt und das Feedback ausgef��llt wurden, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten unmittelbar nach der Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
1.9 1076-1 - **in** experimentellen M��glichkeiten ��� **mit** experimentellen M��glichkeiten \n- 12. Jahrgangsstufe **Gymnasium** ��� 12. Jahrgangsstufe **des Gymnasiums** \n- **Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen.** ��� **Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden k��nnen.**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40���45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese Lerneinheit besch��ftigt sich mit einem analogen Synthesizer. Mit der kostenlosen App ���Klankwelle��� f��r iOS wollen wir den Aufbau sowie die klanglichen M��glichkeiten eines Modularsynthesizers auf dem Tablet (iOS) kennenlernen. Wir begeben uns damit auf die Spuren von Synthesizer-Pionieren wie Karlheinz Stockhausen, der bereits in den 1950er Jahren im ���Studio f��r Elektronische Musik K��ln��� an den k��nstlerischen M��glichkeiten synthetischer Klangerzeugung forschte. Unsere Ergebnisse werden experimenteller Natur sein und den Klang als solchen ��� nicht Musik ��� ins Zentrum stellen.

Viele der Begriffe, die Sie kennenlernen werden, sind urspr��nglich der Elektrotechnik zuzuordnen, so wie auch die Bauteile eines Synthesizers in vielen anderen au��ermusikalischen technischen Anwendungen eingesetzt werden. Synthesizer k��nnen sehr komplex aufgebaut sein, wie z. B. die schrankgro��en Ger��te der Firma Moog. Die Grundkomponenten sind jedoch durchaus einfach zu verstehen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • kennen Sie die wichtigsten Komponenten eines Modularsynthesizers und deren klangliche Auswirkungen
  • k��nnen Sie mit experimentellen M��glichkeiten der Klanggestaltung arbeiten
  • haben Sie M��glichkeiten der Umsetzung im Unterricht der 12. Jahrgangsstufe des Gymnasiums kennengelernt

Hinweise:

Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Diese Lerneinheit besch��ftigt sich mit einem analogen Synthesizer. Mit der kostenlosen App ���Klankwelle��� f��r iOS wollen wir den Aufbau sowie die klanglichen M��glichkeiten eines Modularsynthesizers auf dem Tablet (iOS) kennenlernen. Wir begeben uns damit auf die Spuren von Synthesizer-Pionieren wie Karlheinz Stockhausen, der bereits in den 1950er Jahren im ���Studio f��r Elektronische Musik K��ln��� an den k��nstlerischen M��glichkeiten synthetischer Klangerzeugung forschte. Unsere Ergebnisse werden experimenteller Natur sein und den Klang als solchen ��� nicht Musik ��� ins Zentrum stellen.

Viele der Begriffe, die Sie kennenlernen werden, sind urspr��nglich der Elektrotechnik zuzuordnen, so wie auch die Bauteile eines Synthesizers in vielen anderen au��ermusikalischen technischen Anwendungen eingesetzt werden. Synthesizer k��nnen sehr komplex aufgebaut sein, wie z. B. die schrankgro��en Ger��te der Firma Moog. Die Grundkomponenten sind jedoch durchaus einfach zu verstehen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • kennen Sie die wichtigsten Komponenten eines Modularsynthesizers und deren klangliche Auswirkungen
  • k��nnen Sie in experimentellen M��glichkeiten der Klanggestaltung arbeiten
  • haben Sie M��glichkeiten der Umsetzung im Unterricht der 12. Jahrgangsstufe Gymnasium kennengelernt

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.9 1077-1 - **schauen** ��� **sehen**\n- Einf��gung von **sich** in der Formulierung ���sehen sich���\n- Einf��gung von **die** in der Formulierung ���f��r die Mittelstufe���

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie wollten schon immer ein Notationsprogramm kennenlernen, mit dem Sie Musiknoten schreiben k��nnen?

Handschriftlich geschriebene Noten sehen nicht mehr zeitgem���� aus und im Dschungel der verschiedenen Programme war es Ihnen zu m����ig, das richtige Programm zu finden?

Dann sehen sich die kostenlose, professionelle Notationssoftware genauer an.

In vielen anschaulichen Videos werden Ihnen die Programmgrundlagen erkl��rt. Dies geschieht anhand eines Notenbeispiels, mithilfe dessen Sie das Programm erkunden k��nnen.

F��r weiterf��hrende Informationen und zu speziellen Themen der Notation verweisen wir gerne auf die vielen Tutorials auf der MuseScore-Homepage bzw. auf YouTube.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen der kostenlosen Notationssoftware MuseScore vertraut gemacht.
  • haben Sie ein konkretes Unterrichtsvorhaben ���Acht Takte Popsong erfinden��� f��r die Mittelstufe kennengelernt.
  • haben Sie weitere Ideen zur Einbindung von MuseScore in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie wollten schon immer ein Notationsprogramm kennenlernen, mit dem Sie Musiknoten schreiben k��nnen?

Handschriftlich geschriebene Noten schauen nicht mehr zeitgem���� aus und im Dschungel der verschiedenen Programme war es Ihnen zu m����ig, das richtige Programm zu finden?

Dann schauen Sie die kostenlose, professionelle Notationssoftware genauer an.

In vielen anschaulichen Videos werden Ihnen die Programmgrundlagen erkl��rt. Dies geschieht anhand eines Notenbeispiels, mithilfe dessen Sie das Programm erkunden k��nnen.

F��r weiterf��hrende Informationen und zu speziellen Themen der Notation verweisen wir gerne auf die vielen Tutorials auf der MuseScore-Homepage bzw. auf YouTube.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen der kostenlosen Notationssoftware MuseScore vertraut gemacht.
  • haben Sie ein konkretes Unterrichtsvorhaben ���Acht Takte Popsong erfinden��� f��r Mittelstufe kennengelernt.
  • haben Sie weitere Ideen zur Einbindung von MuseScore in den Unterricht erhalten.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1078-1 1. **ihren** ��� **Ihren**\n2. **dem** kreativen Umgang ��� **einen** kreativen Umgang\n3. Komma vor ���oder sie��� entfernt

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie wollten schon immer ein Notationsprogramm mit Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern nutzen, mit Sch��lerinnen und Sch��lern Noten digital schreiben, um z. B. eine eigene Komposition in der Entstehung h��rend zu kontrollieren oder sie am Ende f��r alle h��rbar zu machen? Notationsprogramme am PC sind in der Regel viel zu umfangreich und aufwendig. Die App Flat (iOS) erm��glicht es, ohne zeitaufwendige Einarbeitung nach wenigen Minuten Noten zu schreiben. Dies m��chte ich Ihnen hier anhand eines Beispiels vorstellen.

Diese ALP-fre!stunde

  • stellt Ihnen die App (iOS) an einem erprobten Beispiel vor.
  • erm��glicht es Ihnen, Sch��lerinnen und Sch��ler innerhalb weniger Minuten mit der App vertraut zu machen.
  • macht Sch��lerinnen und Sch��ler mit harmonischen Abl��ufen vertraut und erm��glicht einen kreativen Umgang damit.
  • bietet Ihnen weitere Ideen zum Einsatz im Unterricht.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Sie wollten schon immer ein Notationsprogramm mit ihren Sch��lerinnen und Sch��lern nutzen, mit Sch��lerinnen und Sch��lern Noten digital schreiben, um z. B. eine eigene Komposition in der Entstehung h��rend zu kontrollieren, oder sie am Ende f��r alle h��rbar zu machen? Notationsprogramme am PC sind in der Regel viel zu umfangreich und aufwendig. Die App Flat (iOS) erm��glicht es, ohne zeitaufwendige Einarbeitung nach wenigen Minuten Noten zu schreiben. Dies m��chte ich Ihnen hier anhand eines Beispiels vorstellen.

Diese ALP-fre!stunde

  • stellt Ihnen die App (iOS) an einem erprobten Beispiel vor.
  • erm��glicht es Ihnen, Sch��lerinnen und Sch��ler innerhalb weniger Minuten mit der App vertraut zu machen.
  • macht Sch��lerinnen und Sch��ler mit harmonischen Abl��ufen vertraut und erm��glicht dem kreativen Umgang damit.
  • bietet Ihnen weitere Ideen zum Einsatz im Unterricht.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1079-1 1. **Windowstablet** ��� **Windows-Tablet**\n2. Erg��nzung des Verbs **nutzen** f��r besseres Verst��ndnis.\n3. **sie** (kleingeschrieben) ��� **Sie** (Gro��schreibung als Anrede).\n4. **durchgenommen** ��� **bearbeitet** (stilistisch und grammatikalisch passender).

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Sie wollen schon immer eine DAW, ein Musikproduktionsprogramm, kennenlernen? Sie haben ein Windows-Tablet oder nutzen ein anderes Betriebssystem und m��chten plattformunabh��ngig im Unterricht arbeiten. Praxisnah und mit vielen anschaulichen Videos werden Ihnen die Programmgrundlagen erkl��rt. Dies geschieht anhand eines Notenbeispiels, mithilfe dessen Sie das Programm erkunden k��nnen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen der kostenlosen Musikproduktionssoftware vertraut gemacht.
  • haben Sie ein konkretes Unterrichtsvorhaben ���Acht Takte Popsong erfinden��� f��r die Mittelstufe kennengelernt.
  • haben Sie weitere Ideen zur Einbindung der Software in den Unterricht erhalten.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Sie wollen schon immer eine DAW, ein Musikproduktionsprogramm kennenlernen? Sie haben ein Windowstablet oder ein anderes Betriebssystem und m��chten plattformunabh��ngig im Unterricht arbeiten. Praxisnah und mit vielen anschaulichen Videos werden Ihnen die Programmgrundlagen erkl��rt. Dies geschieht anhand eines Notenbeispiels, mithilfe dessen sie das Programm erkunden k��nnen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich mit grundlegenden Funktionen der kostenlosen Musikproduktionssoftware vertraut gemacht.
  • haben Sie ein konkretes Unterrichtsvorhaben ���Acht Takte Popsong erfinden��� f��r die Mittelstufe kennengelernt.
  • haben Sie weitere Ideen zur Einbindung der Software in den Unterricht erhalten.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.9 1080-1 - **Tabletapp** wurde zu **Tablet-App** korrigiert.\n- **sowie** eingef��gt, um die Aufz��hlung grammatikalisch zu verbessern.\n- ��berfl��ssiges Wort **wie** nach ���Songs��� entfernt.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die Produktion eines HipHop-Playbacks. Dabei d��rfen Sie zwischen den Songs ���Rapper���s Delight��� (Anspruch: leicht und kurz) und ���The Message��� (Anspruch: mittel und umfangreich) w��hlen.

Nach dem Abschluss dieser Einheit empfiehlt sich zudem, die beiden anderen ALP-fre!stunden zum Thema HipHop zu absolvieren, um insgesamt drei Arbeitsbl��tter mit sechs Anleitungen zu ausgew��hlten HipHop-Songs zu erhalten.

Die Handouts sind chronologisch geordnet und schaffen einen ��berblick ��ber die Anf��nge bis in die heutige Zeit.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Material, um die Songs ���Rapper���s Delight��� und ���The Message��� im Unterricht einzusetzen, sowohl im praktischen Musizieren als auch mithilfe einer Tablet-App wie der kostenlosen Musikproduktionssoftware (iOS)
  • erstellen Sie mit wenigen Elementen ein HipHop-Playback.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht sowie f��r weitere theoretische und praktische Umsetzungen

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die��Produktion eines HipHop-Playbacks. Dabei d��rfen Sie zwischen den Songs ���Rapper���s Delight��� (Anspruch: leicht und kurz) und ���The Message��� (Anspruch: mittel und umfangreich) w��hlen.��

Nach dem Abschluss dieser Einheit empfiehlt sich zudem, die beiden anderen ALP-fre!stunden zum Thema HipHop zu absolvieren, um insgesamt drei Arbeitsbl��tter mit sechs Anleitungen zu ausgew��hlten HipHop-Songs zu erhalten.��

Die Handouts sind chronologisch geordnet und schaffen einen ��berblick ��ber die Anf��nge bis in die heutige Zeit.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Material, um die Songs wie ���Rapper���s Delight��� und ���The Message��� im Unterricht einzusetzen, sowohl im praktischen Musizieren als auch mithilfe einer Tabletapp wie der kostenlosen Musikproduktionssoftware (iOS)
  • erstellen Sie mit wenigen Elementen ein HipHop-Playback.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht f��r weitere theoretische und praktische Umsetzungen

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der��ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann��selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
1.9 1081-1 - **Tabletapp** zu **Tablet-App** korrigiert.\n- Das Wort **mithilfe** eingef��gt, um die Formulierung zu pr��zisieren.\n- **mit** durch **sowie** ersetzt, um den Satz klarer zu gestalten.\n- Den Satz ���Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen.��� ersetzt durch ���**Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte Sie lesen und bearbeiten m��chten.**���\n- **Mail** zu **E-Mail** ge��ndert.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die Produktion eines HipHop-Playbacks. Dabei d��rfen Sie zwischen den Songs ���Gangsta���s Paradise��� und ���Still D.R.E.��� w��hlen.

Nach dem Abschluss dieser Einheit empfiehlt sich zudem, die beiden anderen ALP-fre!stunden zum Thema HipHop zu absolvieren, um insgesamt drei Arbeitsbl��tter mit sechs Anleitungen zu ausgew��hlten HipHop-Songs zu erhalten.

Die Handouts sind chronologisch geordnet und schaffen einen ��berblick ��ber die Anf��nge bis in die heutige Zeit.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • Haben Sie Material, um die Songs wie ���Gangsta���s Paradise��� und ���Still D.R.E.��� im Unterricht einzusetzen, sowohl im praktischen Musizieren als auch mit einer Tablet-App mithilfe der kostenlosen Musikproduktionssoftware (iOS).
  • Erstellen Sie mit wenigen Elementen ein Playback.
  • Haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht sowie weiteren theoretischen und praktischen Umsetzungen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte Sie lesen und bearbeiten m��chten. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per E-Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die Produktion eines HipHop-Playbacks. Dabei d��rfen Sie zwischen den Songs ���Gangsta���s Paradise��� und ���Still D.R.E.��� w��hlen.

Nach dem Abschluss dieser Einheit empfiehlt sich zudem, die beiden anderen ALP-fre!stunden zum Thema HipHop zu absolvieren, um insgesamt drei Arbeitsbl��tter mit sechs Anleitungen zu ausgew��hlten HipHop-Songs zu erhalten.

Die Handouts sind chronologisch geordnet und schaffen einen ��berblick ��ber die Anf��nge bis in die heutige Zeit.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • Haben Sie Material, um die Songs wie ���Gangsta���s Paradise��� und ���Still D.R.E.��� im Unterricht einzusetzen, sowohl im praktischen Musizieren als auch mit einer Tabletapp wie der kostenlosen Musikproduktionssoftware (iOS).
  • Erstellen Sie mit wenigen Elementen ein Playback.
  • Haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht mit weiteren theoretischen und praktischen Umsetzungen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.9 1082-1 - **empfiehlt es sich** anstelle von ���empfiehlt sich���.\n- **verschaffen** anstelle von ���schaffen���.\n- Entfernung des Artikels ���die��� vor ���Songs��� ��� **Songs**.\n- **beim** anstelle von ���im��� praktischen Musizieren.\n- **Tablet-App** anstelle von ���Tablet-Software-App���.\n- Entfernung des Artikels ���der��� vor GarageBand ��� **GarageBand**.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die Produktion eines HipHop-Playbacks. Dabei d��rfen Sie zwischen den Songs ���Lose Yourself��� und ���Can't Hold Us��� w��hlen.

Nach dem Abschluss dieser Einheit empfiehlt es sich zudem, die beiden anderen ALP-fre!stunden zum Thema HipHop zu absolvieren, um insgesamt drei Arbeitsbl��tter mit sechs Anleitungen zu ausgew��hlten HipHop-Songs zu erhalten.

Die Handouts sind chronologisch geordnet und verschaffen einen ��berblick ��ber die Anf��nge bis in die heutige Zeit.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Material, um Songs wie ���Lose Yourself��� und ���Can't Hold Us��� im Unterricht einzusetzen, sowohl beim praktischen Musizieren als auch mit einer Tablet-App wie GarageBand.
  • erstellen Sie mit wenigen Elementen ein HipHop-Playback.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht f��r weitere theoretische und praktische Umsetzungen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde erlernen Sie die Produktion eines HipHop-Playbacks. Dabei d��rfen Sie zwischen den Songs ���Lose Yourself��� und ���Can't Hold Us��� w��hlen.

Nach dem Abschluss dieser Einheit empfiehlt sich zudem, die beiden anderen ALP-fre!stunden zum Thema HipHop zu absolvieren, um insgesamt drei Arbeitsbl��tter mit sechs Anleitungen zu ausgew��hlten HipHop-Songs zu erhalten.

Die Handouts sind chronologisch geordnet und schaffen einen ��berblick ��ber die Anf��nge bis in die heutige Zeit.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Material, um die Songs wie ���Lose Yourself��� und ���Can't Hold Us��� im Unterricht einzusetzen, sowohl im praktischen Musizieren als auch mit einer Tablet-Software-App wie der GarageBand.
  • erstellen Sie mit wenigen Elementen ein HipHop-Playback.
  • haben Sie Ideen f��r die Einbindung in den Unterricht f��r weitere theoretische und praktische Umsetzungen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.9 1083-1 ��� **K��nstliche** ��� **K��nstlicher**\n��� **Musik KIs** ��� **Musik-KIs**\n��� **Softwareapp** ��� **Software-App**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In diesem Kurs werden Sie lernen, wie Sie Schuberts musikalisches Meisterwerk mit moderner Technologie und K��nstlicher Intelligenz (KI) verkn��pfen k��nnen. Die Winterreise, ein Liederzyklus von Franz Schubert nach Gedichten von Wilhelm M��ller, wird dabei zum Ausgangspunkt f��r kreative und innovative Unterrichtsideen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Ideen, wie Sie mit Sch��lerinnen und Sch��lern mithilfe von Text-KI Schuberts Winterreise in ein modernes Setting ��bertragen k��nnen.
  • wissen Sie, wie man mit KI-gest��tzter Textgenerierung Songtexte erstellt.
  • haben Sie sich mit einigen Musik-KIs (suno.ai und Boomy) vertraut gemacht.
  • k��nnen Sie mithilfe dieser KI-Softwarel��sungen Songs erstellen.
  • k��nnen Sie diese in der Software-App GarageBand nachbearbeiten.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In diesem Kurs werden Sie lernen, wie Sie Schuberts musikalisches Meisterwerk mit moderner Technologie und K��nstliche Intelligenz (KI) verkn��pfen k��nnen. Die Winterreise, ein Liederzyklus von Franz Schubert nach Gedichten von Wilhelm M��ller, wird dabei zum Ausgangspunkt f��r kreative und innovative Unterrichtsideen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Ideen, wie Sie mit Sch��lerinnen und Sch��lern mithilfe von Text-KI Schuberts Winterreise in ein modernes Setting ��bertragen k��nnen.
  • wissen Sie, wie man mit KI-gest��tzter Textgenerierung Songtexte erstellt.
  • haben Sie sich mit einigen Musik KIs (suno.ai und Boomy) vertraut gemacht.
  • k��nnen Sie mithilfe dieser KI-Softwarel��sungen Songs erstellen.
  • k��nnen Sie diese in der Softwareapp GarageBand nachbearbeiten.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.9 1084-1 ��� **mp3** ��� **MP3**\n��� **ausei---der rechnen** ��� **ausei---derrechnen**\n��� Komma nach ���gesteuert��� eingef��gt\n��� **5** ��� **f��nf**\n��� Erg��nzende Kommas in der Aufz��hlung ("...eignet sich, je nach Einsatz, in...")\n��� **in die Oberstufe** ��� **zur Oberstufe**\n��� **Einbezug** ��� **Einsatz**\n��� **bekommen** ��� **erhalten**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde wird eine KI-gest��tzte Musiksoftware vorgestellt, die eine Audio-Isolierung, Tempo- und Tonh��he---passung sowie den Export in verschiedenen Formaten erm��glicht. Bereits in der kostenlosen Basisversion kann die Software MP3-Dateien in ihre Einzelteile ausei---derrechnen. Beispielsweise wird ein Pop-Song in verschiedene Spuren wie ���Gesang���, ���Schlagzeug���, ���Bass��� und ���Andere��� zerlegt. Der Text sowie die Akkordfolgen werden KI-basiert erkannt. Im Folgenden k��nnen das Tempo und die Tonart beliebig ver��ndert werden. Zudem k��nnen die einzelnen Spuren in der Lautst��rke unabh��ngig vonei---der gesteuert, gemutet und als einzelne Audio-Dateien extrahiert werden. Monatlich sind in der Basisversion f��nf Songaufbereitungen kostenfrei.

Sie k��nnen diese Software u.a. dazu verwenden, unkomplizierte Karaoke-Versionen f��r das Klassenmusizieren herzustellen oder um Songs zu analysieren. Die Anwendung dieser Software eignet sich, je nach Einsatz, in allen Jahrgangsstufen ab der 5. Klasse bis hin zur Oberstufe oder zur Vorbereitung des Unterrichts f��r alle Jahrgangsstufen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde k��nnen Sie

  • Einblicke in den Einsatz von K��nstlicher Intelligenz im Musikunterricht erhalten.
  • die kostenfreie Version der KI-basierten Musiksoftware bedienen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ALP-fre!stunde, also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde wird eine KI-gest��tzte Musiksoftware vorgestellt,��die��eine Audio-Isolierung, Tempo- und Tonh��he---passung sowie den Export in verschiedenen Formaten erm��glicht. Bereits in der kostenlosen Basisversion kann die Software mp3-Dateien in ihre Einzelteile ausei---der rechnen. Beispielsweise wird ein Pop-Song in verschiedene Spuren wie ���Gesang���, ���Schlagzeug���, ���Bass��� und ���Andere��� zerlegt. Der Text sowie die Akkordfolgen werden KI-basiert erkannt. Im Folgenden k��nnen das Tempo und die Tonart beliebig ver��ndert werden. Zudem k��nnen die einzelnen Spuren in der Lautst��rke unabh��ngig vonei---der gesteuert und gemutet werden und als einzelne Audio-Dateien extrahiert werden. Monatlich sind in der Basisversion 5 Songaufbereitungen kostenfrei.

Sie k��nnen diese Software u.a. dazu verwenden, unkomplizierte Karaoke-Versionen f��r das Klassenmusizieren herzustellen oder um Songs zu analysieren. Die Anwendung dieser Software eignet sich je nach Einsatz in allen Jahrgangsstufen ab der 5. Klasse bis hin in die Oberstufe oder zur Vorbereitung des Unterrichts f��r alle Jahrgangsstufen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde k��nnen Sie

  • Einblicke in den Einbezug von K��nstlicher Intelligenz im Musikunterricht bekommen.
  • die kostenfreie Version der KI-basierten Musiksoftware bedienen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ALP-fre!stunde, also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1085-1 - **mit Hilfe** wurde zu **mithilfe** ge��ndert.\n- **Nutzer** wurde zu **Nutzende** ge��ndert.\n- Der unpers��nliche Ausdruck **Es kann selbst entschieden werden** wurde in **Sie k��nnen selbst entscheiden** umformuliert.\n- **man** wurde in **Sie** (ben��tigen Sie) ge��ndert.\n- **Mail** wurde zu **E-Mail** ge��ndert.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie, wie Sie mithilfe einer Musik-KI-Software Kompositionen erstellen k��nnen.

AIVA steht f��r ���Artificial Intelligence Virtual Artist��� und ist eine K��nstliche Intelligenz, die speziell f��r die Komposition von Musik entwickelt wurde. Sie nutzt fortschrittliche Algorithmen des maschinellen Lernens und der neuronalen Netzwerke, um Originalmusik in verschiedenen Stilen und Genres zu erzeugen. Nutzende k��nnen Vorgaben wie L��nge, Stil und Tempo machen, und der kreative Prozess wird als ���kreatives Co-Authoring��� bezeichnet.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Einblicke in den Einbezug von K��nstlicher Intelligenz im Musikunterricht bekommen.
  • haben Sie eine kostenfreie Version einer KI-basierten Musiksoftware bedient und kennengelernt.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ALP-fre!stunde, also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigen Sie etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per E-Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie, wie Sie mit Hilfe einer Musik-KI-Software Kompositionen erstellen k��nnen.

AIVA steht f��r ���Artificial Intelligence Virtual Artist��� und ist eine K��nstliche Intelligenz, die speziell f��r die Komposition von Musik entwickelt wurde. Sie nutzt fortschrittliche Algorithmen des maschinellen Lernens und der neuronalen Netzwerke, um Originalmusik in verschiedenen Stilen und Genres zu erzeugen. Nutzer k��nnen Vorgaben wie L��nge, Stil und Tempo machen, und der kreative Prozess wird als ���kreatives Co-Authoring��� bezeichnet.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie Einblicke in den Einbezug von K��nstlicher Intelligenz im Musikunterricht bekommen.
  • haben Sie eine kostenfreie Version einer KI-basierten Musiksoftware bedient und kennengelernt.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer ALP-fre!stunde, also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
1.9 1086-1 - **einen** (Erg��nzung in �����berblick verschaffen���)\n- **Machine** (Korrektur von ���Maschine���)\n- **allen Menschen** (genderneutrale Form statt ���jedermann���)\n- **zu** (Erg��nzung in ���Einblick zu geben���)\n- **Machine** (Korrektur in Baustein 1)

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Seit der Ver��ffentlichung von KI-Systemen im Fr��hjahr 2022 erh��lt der Bereich der KI-Systeme gro��e Aufmerksamkeit in allen Gesellschaftsbereichen. Die Nachfrage ist riesig und das Angebot w��chst stetig, denn nicht nur etablierte Techfirmen wie Meta, Google oder Microsoft ver��ffentlichen regelm����ig Updates zu ihren zahlreichen KI-Werkzeugen, sondern auch zahlreiche Startups entwickeln eigene KI-Tools, die uns das Leben in allen denkbaren Bereichen erleichtern sollen.

Auch f��r musikbezogene KI-Systeme gibt es einen gro��en Markt, auf dem man sich nur schwer einen ��berblick verschaffen kann. Und auch all die neuen Begriffe wie "Machine Learning" oder "Neuronale Netze" k��nnen leicht den Eindruck erwecken, dass es sich bei KI-Systemen um unheimliches "Teufelszeug" handeln muss, die zwar von allen Menschen bedient, aber nur von Informatikerinnen und Informatikern verstanden werden k��nnen. Doch falsche Ehrfurcht gegen��ber "der KI" verhindert, dass Lehrkr��fte musikbezogene KI-Anwendungen positiv, kritisch und ethisch verwenden und vollumf��nglich nutzen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde m��chte daher dazu beitragen, Grundbegriffe zu kl��ren und Ihnen einen Einblick zu geben, auf welchen sehr menschlichen Grundlagen musikbezogene KI-Anwendungen erstellt werden. Abschlie��end erfahren Sie, wie Sie dieses Wissen in geeigneter Form an Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler weitergeben k��nnen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich einen ��berblick verschaffen k��nnen, welche unterschiedlichen musikbezogenen KI-Werkzeuge bereits heute zur Verf��gung stehen (Einstieg und ��berblick)
  • haben Sie ein einfaches KI-System selbst trainiert (Baustein 1: Teachable Machine)
  • haben Sie verstanden, wie Audioaufnahmen f��r die KI als Bilddaten aufbereitet werden (Baustein 2: Musik codieren)
  • k��nnen Sie in einem optionalen dritten Baustein erfahren, wie maschinelles Lernen eines k��nstlichen neuronalen Netzes im Bereich Musik funktioniert (Baustein 3: KI-Lernverfahren)
  • haben Sie Vorschl��ge erhalten, wie Sie dieses Wissen im Musikunterricht an Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler vermitteln k��nnen

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 60 Minuten.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Seit der Ver��ffentlichung von KI-Systemen im Fr��hjahr 2022 erh��lt der Bereich der KI-Systeme gro��e Aufmerksamkeit in allen Gesellschaftsbereichen. Die Nachfrage ist riesig und das Angebot w��chst stetig, denn nicht nur etablierte Techfirmen wie Meta, Google oder Microsoft ver��ffentlichen regelm����ig Updates zu ihren zahlreichen KI-Werkzeugen, sondern auch zahlreiche Startups entwickeln eigene KI-Tools, die uns das Leben in allen denkbaren Bereichen erleichtern sollen.

Auch f��r musikbezogene KI-Systeme gibt es einen gro��en Markt, auf dem man sich nur schwer ��berblick verschaffen kann. Und auch all die neuen Begriffe wie "Maschine Learning" oder "Neuronale Netze" k��nnen leicht den Eindruck erwecken, dass es sich bei KI-Systemen um unheimliches "Teufelszeug" handeln muss, die zwar von jedermann bedient, aber nur von Informatikerinnen und Informatikern verstanden werden k��nnen. Doch falsche Ehrfurcht gegen��ber "der KI" verhindert, dass Lehrkr��fte musikbezogene KI-Anwendungen positiv, kritisch und ethisch verwenden und vollumf��nglich nutzen k��nnen.

Diese ALP-fre!stunde m��chte daher dazu beitragen, Grundbegriffe zu kl��ren und Ihnen einen Einblick geben, auf welchen sehr menschlichen Grundlagen musikbezogene KI-Anwendungen erstellt werden. Abschlie��end erfahren Sie, wie Sie dieses Wissen in geeigneter Form an Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler weitergeben k��nnen.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • haben Sie sich einen ��berblick verschaffen k��nnen, welche unterschiedlichen musikbezogenen KI-Werkzeuge bereits heute zur Verf��gung stehen (Einstieg und ��berblick)
  • haben Sie ein einfaches KI-System selbst trainiert (Baustein 1: Teachable Maschine)
  • haben Sie verstanden, wie Audioaufnahmen f��r die KI als Bilddaten aufbereitet werden (Baustein 2: Musik codieren)
  • k��nnen Sie in einem optionalen dritten Baustein erfahren, wie maschinelles Lernen eines k��nstlichen neuronalen Netzes im Bereich Musik funktioniert (Baustein 3: KI-Lernverfahren)
  • haben Sie Vorschl��ge erhalten, wie Sie dieses Wissen im Musikunterricht an Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler vermitteln k��nnen

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 60 Minuten.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.9 1087-1 1. Der ��berfl��ssige Ausdruck **werden k��nnen** wurde zu **werden** gek��rzt, um die Dopplung des Verbs "k��nnen" zu vermeiden.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie Songwriting im Klassenunterricht mithilfe der kostenlosen Musikproduktionssoftware (DAW f��r iOS).

Gerade im Hinblick auf die umfassenden M��glichkeiten, mit KI Songs zu "produzieren", steht in dieser ALP-fre!stunde das Thema Songwriting mit all seinen kreativen Facetten im Vordergrund. Der eigene k��nstlerische, kreative Prozess steht im Vordergrund und nicht das Bedienen einer KI.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie eigene Textideen stilistisch passend vertonen.
  • erstellen Sie ein stilgerechtes Instrumental zu Ihrem Text.
  • k��nnen Sie Grundideen Ihres eigenen Songs mit der kostenlosen Musikproduktionssoftware produzieren.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie Songwriting im Klassenunterricht mithilfe der kostenlosen Musikproduktionssoftware (DAW f��r iOS).

Gerade im Hinblick auf die umfassenden M��glichkeiten, mit KI Songs zu "produzieren", steht in dieser ALP-fre!stunde das Thema Songwriting mit all seinen kreativen Facetten im Vordergrund. Der eigene k��nstlerische, kreative Prozess steht im Vordergrund und nicht das Bedienen einer KI.

Am Ende dieser ALP-fre!stunde

  • k��nnen Sie eigene Textideen stilistisch passend vertonen.
  • erstellen Sie ein stilgerechtes Instrumental zu Ihrem Text.
  • k��nnen Sie Grundideen Ihres eigenen Songs mit der kostenlosen Musikproduktionssoftware produzieren.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Hinweise:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 1 Stunde.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.9 1122-1 ---

Ziele:

In diesem Selbstlernkurs erfahren Sie, wie Sie mit einer Pr��sentationssoftware interaktive Lernzirkel erstellen und diese Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern anschlie��end zur Verf��gung stellen k��nnen.

Technisch demonstriert wird das Vorgehen in diesem Lehrgang am Beispiel der kostenlosen iOS-Software. Die Vorgehensweise und das Prinzip funktionieren mit anderen Produkten wie der Webofficesoftware in der BayernCloud Schule und vergleichbaren Werkzeugen sehr ��hnlich: mit Verweisen auf andere Folien wird das Pr��sentationsprogramm zu einer interaktiven Lernumgebung f��r Sch��lerinnen und Sch��ler.

Ziele:

In diesem Selbstlernkurs erfahren Sie, wie Sie mit einer Pr��sentationssoftware interaktive Lernzirkel erstellen und diese Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern anschlie��end zur Verf��gung stellen k��nnen.

Technisch demonstriert wird das Vorgehen in diesem Lehrgang am Beispiel der kostenlosen iOS-Software. Die Vorgehensweise und das Prinzip funktionieren mit anderen Produkten wie der Webofficesoftware in der BayernCloud Schule und vergleichbaren Werkzeugen sehr ��hnlich: mit Verweisen auf andere Folien wird das Pr��sentationsprogramm zu einer interaktiven Lernumgebung f��r Sch��lerinnen und Sch��ler.

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.9 1123-1 - **ByCS Lernplattform** ��� **ByCS-Lernplattform**\n- **eignen sich diese** ��� **eignen Sie sich diese**\n- **Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen.** ��� **Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden sollen.**\n- **Mail** ��� **E-Mail**

Ziele:

Nach der Bearbeitung dieses Kurses

  • k��nnen Sie verschiedene interaktive Lernmaterialien mithilfe von H5P in der ByCS-Lernplattform selbstst��ndig erstellen.
  • ��bertragen Sie die im Kurs vorgestellten Lernmaterialien auf andere H5P-Aktivit��ten und eignen Sie sich diese selbstst��ndig an.
  • kombinieren Sie verschiedene interaktive H5P-Aufgabentypen.

Inhalt:

In mehreren Selbstlernkursen der ALP wird das Tool H5P schon genau vorgestellt. Die Idee hinter diesem Selbstlernkurs ist, dass gerade f��r die speziellen Anforderungen an den Musikunterricht Tipps und Tricks gezeigt werden, um somit schnell und effektiv eigene H5P-Inhalte zu erstellen. Zahlreiche Beispiele sollen Ihnen Anregungen dazu geben, Sie k��nnen unsere Beispiele aber auch herunterladen und in Ihre t��gliche Arbeit integrieren.

Es ist hilfreich, wenn Sie die vorhandenen allgemeinen Selbstlernkurse zu H5P schon durchgearbeitet haben. Dieser Kurs verweist immer wieder auf diese beiden Kurse: Einstieg in H5P und Vertiefung in H5P

HINWEIS:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden sollen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per E-Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Nach der Bearbeitung dieses Kurses

  • k��nnen Sie verschiedene interaktive Lernmaterialien mithilfe von H5P in der ByCS Lernplattform selbstst��ndig erstellen.
  • ��bertragen Sie die im Kurs vorgestellten Lernmaterialien auf andere H5P-Aktivit��ten und eignen sich diese selbstst��ndig an.
  • kombinieren Sie verschiedene interaktive H5P-Aufgabentypen.

Inhalt:

In mehreren Selbstlernkursen der ALP wird das Tool H5P schon genau vorgestellt. Die Idee hinter diesem Selbstlernkurs ist, dass gerade f��r die speziellen Anforderungen an den Musikunterricht Tipps und Tricks gezeigt werden, um somit schnell und effektiv eigene H5P-Inhalte zu erstellen. Zahlreiche Beispiele sollen Ihnen Anregungen dazu geben, Sie k��nnen unsere Beispiele aber auch herunterladen und in Ihre t��gliche Arbeit integrieren.

Es ist hilfreich, wenn Sie die vorhandenen allgemeinen Selbstlernkurse zu H5P schon durchgearbeitet haben. Dieser Kurs verweist immer wieder auf diese beiden Kurse: Einstieg in H5P und Vertiefung in H5P

HINWEIS:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1124-1 ---

Ziele:

Der Kurs verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r eine onlinebasierte Musiksoftware zu geben. Diese ist plattformunabh��ngig und somit von jedem Endger��t zu bedienen.

Inhalt:

Im Zentrum des Kurses steht die Webseite Musicca, die auf vielf��ltige Weise zum Erkl��ren und ��ben von Musiktheorie in den Unterricht eingebunden werden kann. Da es sich dabei um eine Homepage handelt, ist kein Download, sondern lediglich ein Internetzugang n��tig. Im Kurs sollen mithilfe von Videos die Funktionen der Seite erkl��rt und didaktische Anregungen f��r ihren Einsatz gegeben werden.

��

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Der Kurs verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r eine onlinebasierte Musiksoftware zu geben. Diese ist plattformunabh��ngig und somit von jedem Endger��t zu bedienen.

Inhalt:

Im Zentrum des Kurses steht die Webseite Musicca, die auf vielf��ltige Weise zum Erkl��ren und ��ben von Musiktheorie in den Unterricht eingebunden werden kann. Da es sich dabei um eine Homepage handelt, ist kein Download, sondern lediglich ein Internetzugang n��tig. Im Kurs sollen mithilfe von Videos die Funktionen der Seite erkl��rt und didaktische Anregungen f��r ihren Einsatz gegeben werden.

��

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.9 1125-1 ��� **Mail** wurde zu **E-Mail** korrigiert.

Ziele:

Dieser Onlinekurs bietet Ihnen verschiedene M��glichkeiten, bereits fertige Videosequenzen f��r Ihren Unterricht didaktisch aufzubereiten oder von Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern eigene Videos erstellen zu lassen, die sp��ter evaluiert und wiederum im Unterricht kreativ eingesetzt werden k��nnen.

Inhalt:

Videos haben im Musikunterricht schon immer eine Rolle gespielt, um anschaulich und abwechslungsreich zu arbeiten. Anforderungen an kompetenzorientierte Aufgabenstellungen, wie etwa Individualisierung und Differenzierung, F��rderung von Eigent��tigkeit und selbstst��ndigem Arbeiten sowie die Reflexion des eigenen Lernfortschritts, k��nnen mit den aufbereiteten Videos leichter als beim herk��mmlichen Einsatz von Videos im Plenum erf��llt werden.

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per E-Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Dieser Onlinekurs bietet Ihnen verschiedene M��glichkeiten, bereits fertige Videosequenzen f��r Ihren Unterricht didaktisch aufzubereiten oder von Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern eigene Videos erstellen zu lassen, die sp��ter evaluiert und wiederum im Unterricht kreativ eingesetzt werden k��nnen.

Inhalt:

Videos haben im Musikunterricht schon immer eine Rolle gespielt, um anschaulich und abwechslungsreich zu arbeiten. Anforderungen an kompetenzorientierte Aufgabenstellungen, wie etwa Individualisierung und Differenzierung, F��rderung von Eigent��tigkeit und selbstst��ndigem Arbeiten sowie die Reflexion des eigenen Lernfortschritts, k��nnen mit den aufbereiteten Videos leichter als beim herk��mmlichen Einsatz von Videos im Plenum erf��llt werden.

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Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
1.9 1126-1 - **Es kann selbst entschieden werden** ��� **Sie k��nnen selbst entscheiden**\n- **durchgenommen werden k��nnen** ��� **bearbeitet werden**

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

Inhalt:

Dieser Selbstlernkurs zeigt Ihnen verschiedene M��glichkeiten auf, wie Sie auf dem Tablet mit Notentexten arbeiten und Formverl��ufe visualisieren, beschreiben und vergleichen k��nnen. Dar��ber hinaus gibt der Kurs Anregungen, wie Sch��lerinnen und Sch��ler auch selbst kreativ t��tig werden k��nnen, indem sie Kompositionsprozesse nachvollziehen und auch selbst kleine Werke kreieren.

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Sie k��nnen selbst entscheiden, welche Inhalte gelesen und bearbeitet werden. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Die Reihe "Musikunterricht digital" wendet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und verfolgt das Ziel, Anregungen und Ideen f��r den Einsatz digitaler Werkzeuge im Musikunterricht zu geben.

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Inhalt:

Dieser Selbstlernkurs zeigt Ihnen verschiedene M��glichkeiten auf, wie Sie auf dem Tablet mit Notentexten arbeiten und Formverl��ufe visualisieren, beschreiben und vergleichen k��nnen. Dar��ber hinaus gibt der Kurs Anregungen, wie Sch��lerinnen und Sch��ler auch selbst kreativ t��tig werden k��nnen, indem sie Kompositionsprozesse nachvollziehen und auch selbst kleine Werke kreieren.

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Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1127-1 - **Audio- und MIDI Sequenzersoftware** ��� **Audio- und MIDI-Sequenzersoftware**\n- **es** ��� **sie**

Ziele:

Sch��lerinnen und Sch��ler k��nnen mit dem Programm nicht nur in der Schule (zum Beispiel auf Tablets), sondern auch zu Hause an ihrem Laptop oder Desktopcomputer weiterarbeiten. Durch die Speicherung der Ergebnisse k��nnen Sch��lerinnen und Sch��ler ihre Hausaufgaben bei der Lehrkraft digital abgeben. Auch kann die Lehrkraft Projekte in der Software f��r die Klasse bereits vorstrukturieren und diese nach Abgabe berichtigen oder verbessern. In den Zeiten von ���Lernen zu Hause��� kann die Verwendung der Software dazu beitragen, dass Sch��lerinnen und Sch��ler ihre Medienkompetenz in Richtung Musikproduktion erweitern, musikalische und kreative Erfahrungen machen und ein interessantes Werkzeug kennenlernen, mit dem sie sich selbst ausdr��cken k��nnen.

Inhalt:

In diesem Selbstlernkurs werden mithilfe von Video-Tutorials Grundfunktionen und Arbeitstechniken von und mit einem onlinebasierten Musikproduktionsprogramm kennengelernt. Des Weiteren werden einige Anregungen f��r den Einsatz im Unterricht bzw. Distanzunterricht kurz vorgestellt. Die Software ist eine vollwertige und in der Basisversion kostenlose Audio- und MIDI-Sequenzersoftware, mit der man komplette Musikst��cke aufnehmen, bearbeiten, arrangieren und produzieren kann. Die Software funktioniert v��llig autark in jedem Internetbrowser ��� es muss also kein Programm installiert werden. Dar��ber hinaus bietet sie aber auch App-Versionen f��r iOS und Android an. Die Arbeitsergebnisse werden in einer Cloud gespeichert und k��nnen auf diesem Weg auch anderen zur Verf��gung gestellt werden.

HINWEIS:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Sch��lerinnen und Sch��ler k��nnen mit dem Programm nicht nur in der Schule (zum Beispiel auf Tablets), sondern auch zu Hause an ihrem Laptop oder Desktopcomputer weiterarbeiten. Durch die Speicherung der Ergebnisse k��nnen Sch��lerinnen und Sch��ler ihre Hausaufgaben bei der Lehrkraft digital abgeben. Auch kann die Lehrkraft Projekte in der Software f��r die Klasse bereits vorstrukturieren und diese nach Abgabe berichtigen oder verbessern. In den Zeiten von ���Lernen zu Hause��� kann die Verwendung der Software dazu beitragen, dass Sch��lerinnen und Sch��ler ihre Medienkompetenz in Richtung Musikproduktion erweitern, musikalische und kreative Erfahrungen machen und ein interessantes Werkzeug kennenlernen, mit dem sie sich selbst ausdr��cken k��nnen.

Inhalt:

In diesem Selbstlernkurs werden mithilfe von Video-Tutorials Grundfunktionen und Arbeitstechniken von und mit einem onlinebasierten Musikproduktionsprogramm kennengelernt. Des Weiteren werden einige Anregungen f��r den Einsatz im Unterricht bzw. Distanzunterricht kurz vorgestellt. Die Software ist eine vollwertige und in der Basisversion kostenlose Audio- und MIDI Sequenzersoftware, mit der man komplette Musikst��cke aufnehmen, bearbeiten, arrangieren und produzieren kann. Die Software funktioniert v��llig autark in jedem Internetbrowser ��� es muss also kein Programm installiert werden. Dar��ber hinaus bietet es aber auch App-Versionen f��r iOS und Android an. Die Arbeitsergebnisse werden in einer Cloud gespeichert und k��nnen auf diesem Weg auch anderen zur Verf��gung gestellt werden.

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HINWEIS:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 1128-1 - **��ber** ��� **zum**\n- Einf��gung des Artikels **der** nach ���nach���\n- **Mail** ��� **E-Mail**

Ziele:

Dieser Kurs richtet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und dient dem Kennenlernen von Anwendungsbereichen der kostenlosen Musikproduktionsapp.

Inhalte:

Der Kurs gibt Anregungen und Ideen zum sinnvollen Einsatz der kostenlosen Musikproduktionsapp im Musikunterricht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zun��chst allgemeine Informationen ��ber m��gliches Zusatzequipment und bekommen in Form von Erkl��rvideos grundlegende Informationen zur Bedienung der App. Im Anschluss daran werden verschiedene M��glichkeiten des Einsatzes der App im Musikunterricht vorgestellt.

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach der Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per E-Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Dieser Kurs richtet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten und dient dem Kennenlernen von Anwendungsbereichen der kostenlosen Musikproduktionsapp.

Inhalte:

Der Kurs gibt Anregungen und Ideen ��ber den sinnvollen Einsatz der kostenlosen Musikproduktionsapp im Musikunterricht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zun��chst allgemeine Informationen ��ber m��gliches Zusatzequipment und bekommen in Form von Erkl��rvideos grundlegende Informationen zur Bedienung der App. Im Anschluss daran werden verschiedene M��glichkeiten des Einsatzes der App im Musikunterricht vorgestellt.

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm)
1.9 1129-1 1. **Aber** ��� **Auch**\n2. **erreicht** ��� **spricht**\n3. Einf��gung von **an** nach ���Sch��lerinnen und Sch��ler���\n4. **zu** ��� **zur**\n5. **auf** ��� **bei**

Ziele:

Dieser Kurs richtet sich an Lehrkr��fte, die gerne in den Bereich der Digitalisierung einsteigen m��chten. Er soll motivieren, sich mit dem Medium Tablet (oder Smartphone) ausei---derzusetzen. Nutzerinnen und Nutzer bekommen einen ��berblick ��ber die M��glichkeiten des Einsatzes des Mediums.

Inhalte:

Der Kurs richtet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten. Auch fachfremde Lehrkr��fte k��nnen hier Ideen finden, wie der Unterricht digital angereichert werden kann. In den vier Abschnitten des Kurses sind die verf��gbaren Anwendungen nach Schwierigkeitsstufen unterteilt. Die unterste Stufe spricht mit der Zielgruppe "Einsteiger" wahrscheinlich die meisten Lehrkr��fte und Sch��lerinnen und Sch��ler an. Die oberste Stufe erfordert die meiste Einarbeitungszeit wegen der Komplexit��t der Software. Sie k��nnen frei w��hlen, wo Sie starten wollen.

Digitale Medien - in der Verwendung mit Tablets, Smartphones oder PCs - bieten vielf��ltige M��glichkeiten, Einheiten zur Notation, Tonleitern und Dreikl��ngen im Musikunterricht zu realisieren.

Die Vorteile dieser Medien kommen besonders dann zum Tragen, wenn die Sch��lerinnen und Sch��ler (alleine oder in Tandems) mit Kopfh��rern arbeiten:

  • Durch die akustische Entkoppelung k��nnen Aufgaben individualisiert durchgef��hrt werden. Die Sch��lerinnen und Sch��ler haben die M��glichkeit, Beispiele beliebig oft anzuh��ren. Auch Fehler k��nnen in diesem quasi ���gesch��tzten Raum��� unbemerkt vom Rest der Klasse gemacht werden.
  • Apps und Notationsprogramme bieten die M��glichkeit, dass musikalische Notation und Notenlehre stets mit einem klingenden Ergebnis verbunden werden.
  • Ein aktiver und handlungsorientierter Umgang mit der Musiktheorie wird gew��hrleistet.
  • Der Bereich Notenlehre, der ansonsten bei Sch��lerinnen und Sch��lern oft eher abstrakt wirkt, wird mit klanglichem Erleben und den daraus entstehenden kreativen M��glichkeiten gef��llt.
  • Auch f��r Sch��lerinnen und Sch��ler mit besonderem F��rderbedarf wird eine Teilhabe am Musikunterricht gew��hrleistet.

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Dieser Kurs richtet sich an Lehrkr��fte, die gerne in den Bereich der Digitalisierung einsteigen m��chten. Er��soll motivieren, sich mit dem Medium Tablet (oder Smartphone) ausei---derzusetzen. Nutzerinnen und Nutzer��bekommen einen ��berblick����ber die��M��glichkeiten des Einsatzes des Mediums.

Inhalte:

Der Kurs richtet sich an Musiklehrkr��fte aller Schularten. Aber auch fachfremde Lehrkr��fte k��nnen hier Ideen finden, wie der Unterricht digital angereichert werden kann.��In den vier Abschnitten des Kurses sind die verf��gbaren Anwendungen nach Schwierigkeitsstufen unterteilt. Die unterste Stufe erreicht mit der Zielgruppe "Einsteiger" wahrscheinlich die meisten Lehrkr��fte und Sch��lerinnen und Sch��ler. Die oberste Stufe erfordert die meiste Einarbeitungszeit wegen der Komplexit��t der Software. Sie k��nnen frei w��hlen, wo Sie starten wollen.

Digitale Medien - in der Verwendung mit Tablets, Smartphones oder PCs - bieten vielf��ltige M��glichkeiten, Einheiten zu Notation, Tonleitern und Dreikl��ngen im Musikunterricht zu realisieren.

Die Vorteile dieser Medien kommen besonders dann zum Tragen, wenn die Sch��lerinnen und Sch��ler (alleine oder in Tandems) mit Kopfh��rern arbeiten:

  • Durch die akustische Entkoppelung k��nnen Aufgaben individualisiert durchgef��hrt werden. Die Sch��lerinnen und Sch��ler haben die M��glichkeit, Beispiele beliebig oft anzuh��ren. Auch Fehler k��nnen in diesem quasi ���gesch��tzten Raum��� unbemerkt vom Rest der Klasse gemacht werden.
  • Apps und Notationsprogramme bieten die M��glichkeit, dass musikalische Notation und Notenlehre stets mit einem klingenden Ergebnis verbunden werden.
  • Ein aktiver und handlungsorientierter Umgang mit der Musiktheorie wird gew��hrleistet.
  • Der Bereich Notenlehre, der ansonsten auf Sch��lerinnen und Sch��lern oft eher abstrakt wirkt, wird mit klanglichem Erleben und den daraus entstehenden kreativen M��glichkeiten gef��llt.
  • Auch f��r Sch��lerinnen und Sch��ler mit besonderem F��rderbedarf wird eine Teilhabe am Musikunterricht gew��hrleistet.

Hinweis:

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann��selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB)
1.9 1130-1 ��� **Tableteinsatz** ��� **Tablet-Einsatz**\n��� **Ihrem** ��� **ihrem**

Ziele:

Dieser Kurs richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger und m��chte motivieren, sich mit dem Medium Tablet (oder Smartphone) ausei---derzusetzen. Die Nutzenden bekommen einen ��berblick ��ber die M��glichkeiten des Einsatzes des Mediums im Musikunterricht.

Inhalte:

Anhand dieses Selbstlernkurses lernen die Teilnehmenden einfache hilfreiche Apps kennen. Dazu werden Hilfen f��r den Tablet-Einsatz allgemein gegeben. Die Lehrkraft lernt somit spielerisch die M��glichkeiten eines Tablets im Unterricht kennen und kann anhand des Kurses M��glichkeiten des Einsatzes in ihrem Unterricht erproben. Die Apps kommen aus dem Bereich Musiktheorie, Notenlernen, Geh��rbildung, Instrumentenkunde, Rhythmik.

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3 Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die einen Fortbildungstag best��tigt.

Hinweis:

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

Ziele:

Dieser Kurs richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger und m��chte motivieren, sich mit dem Medium Tablet (oder Smartphone) ausei---derzusetzen. Die Nutzenden bekommen einen ��berblick����ber die��M��glichkeiten des Einsatzes des Mediums im Musikunterricht.

Inhalte:

Anhand dieses Selbstlernkurses lernen die Teilnehmenden��einfache hilfreiche Apps kennen. Dazu werden Hilfen f��r den Tableteinsatz allgemein gegeben. Die Lehrkraft lernt somit spielerisch die M��glichkeiten eines Tablets im Unterricht kennen und kann anhand des Kurses M��glichkeiten des Einsatzes in Ihrem Unterricht erproben. Die Apps kommen aus dem Bereich Musiktheorie, Notenlernen, Geh��rbildung, Instrumentenkunde, Rhythmik.

Dies ist ein Selbstlernkurs. Es kann��selbst entschieden werden, welche Inhalte gelesen und durchgenommen werden k��nnen. Um den gesamten Kurs mit allen Aufgaben durchzunehmen, ben��tigt man etwa 3��Stunden.

Wenn alle Aufgaben und Links in diesem Kurs angeklickt wurden und das Feedback ausgef��llt wurde, kann am Ende des Kurses eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden, die��einen Fortbildungstag best��tigt.

Hinweis:

Sie erhalten sofort nach Anmeldung ��ber FIBS eine Best��tigung mit den Zugangsdaten per Mail. Ihre Schulleitung muss nicht zustimmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
1.9 3726-1 ---

Die Seminarlehrkr��fte sowie die MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten f��r das Fach Musik am Gymnasium erhalten Impulsreferate, die zu Reflexion, Diskussion und kollegialem Austausch anregen. Der Lehrgang erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB), M��nchen.

Schwerpunkte des Lehrgangs der Seminarlehrkr��fte sind die Fortbildung in fachrelevanten Themenbereichen, die Abstimmung der Fachdidaktik und Fachmethodik sowie allgemeine Aspekte der Seminarausbildung.

Schwerpunkte des Lehrgangs der MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten sind die Fortbildung in aktuellen fachrelevanten Themenbereichen:

  • Abstimmung von regionalen Fortbildungsma��nahmen
  • Implementierung des LehrplanPLUS
  • Neue Aufgabenformen
  • Impulse f��r eine innovative Aufgabenkultur
  • Weiterentwicklung und Profilierung des Faches Musik am Gymnasium

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Seminarlehrkr��fte sowie die MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten f��r das Fach Musik am Gymnasium erhalten Impulsreferate, die zu Reflexion, Diskussion und kollegialem Austausch anregen. Der Lehrgang erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB), M��nchen.

Schwerpunkte des Lehrgangs der Seminarlehrkr��fte sind die Fortbildung in fachrelevanten Themenbereichen, die Abstimmung der Fachdidaktik und Fachmethodik sowie allgemeine Aspekte der Seminarausbildung.

Schwerpunkte des Lehrgangs der MB-Fachreferentinnen und MB-Fachreferenten sind die Fortbildung in aktuellen fachrelevanten Themenbereichen:

  • Abstimmung von regionalen Fortbildungsma��nahmen
  • Implementierung des LehrplanPLUS
  • Neue Aufgabenformen
  • Impulse f��r eine innovative Aufgabenkultur
  • Weiterentwicklung und Profilierung des Faches Musik am Gymnasium

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3728-1 ---

Der Austausch dient dazu, viele Neuerungen zur Unterrichtsplanung und Organisation in der Fachschaft Musik am Musischen Gymnasium transparent zu machen.

Folgende Themen sind bisher geplant:

  • Austausch zur Unterrichtsplanung und Organisation in der Fachschaft Musik 2026/27
  • Anstellungssituation der Instrumentallehrkr��fte
  • Budgetplanung der Wahlf��cher
  • Planungshinweise zur neuen 12./13. Jahrgangsstufe
  • ASV

Bitte tragen Sie weitere Themenw��nsche mit Begr��ndung bei der Anmeldung ein.

Der Austausch dient dazu, viele Neuerungen zur Unterrichtsplanung und Organisation in der Fachschaft Musik am Musischen Gymnasium transparent zu machen.

Folgende Themen sind bisher geplant:

  • Austausch zur Unterrichtsplanung und Organisation in der Fachschaft Musik 2026/27
  • Anstellungssituation der Instrumentallehrkr��fte
  • Budgetplanung der Wahlf��cher
  • Planungshinweise zur neuen 12./13. Jahrgangsstufe
  • ASV

Bitte tragen Sie weitere Themenw��nsche mit Begr��ndung bei der Anmeldung ein.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.9 3730-1 ---

Ziele:

Austausch ��ber aktuelle Problemfelder sowie musikpraktisches Arbeiten im Klassenverband.

Singen, Musizieren und Bewegen zur Musik.

Inhalt:

Thematische Schwerpunkte:

  • Bewegung und Tanz
  • Singen und Dirigieren
  • Klassenmusizieren an Mittelschulen
  • Erarbeitung von Materialien der BLKM (Referentin: Anna Hoffmann)
  • Inhaltliche und methodische Erarbeitung von Fortbildungsmodulen f��r die lokale Fortbildung unter kompetenzorientierten Aspekten durch die Teilnehmenden

Der Lehrgang setzt weitere neue Impulse f��r die bayernweite Fortbildungsma��nahme "Musikpraxis an Mittelschulen", die auf lokaler Ebene insbesondere f��r Lehrkr��fte ohne Studium des Faches Musik fortgesetzt werden soll. Er wird in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus und der Bayer. Landeskoordinierungsstelle Musik (BLKM) durchgef��hrt.

Dieser Lehrgang wird ausgeschrieben f��r die Fachberaterinnen und Fachberater an Mittelschulen. F��r die Fachberaterinnen und Fachberater an Grundschulen fand im ersten Halbjahr 2025 ein separater Lehrgang mit Schwerpunkt Grundschule statt.

Ziele:

Austausch ��ber aktuelle Problemfelder sowie musikpraktisches Arbeiten im Klassenverband.

Singen, Musizieren und Bewegen zur Musik.

Inhalt:

Thematische Schwerpunkte:

  • Bewegung und Tanz
  • Singen und Dirigieren
  • Klassenmusizieren an Mittelschulen
  • Erarbeitung von Materialien der BLKM (Referentin: Anna Hoffmann)
  • Inhaltliche und methodische Erarbeitung von Fortbildungsmodulen f��r die lokale Fortbildung unter kompetenzorientierten Aspekten durch die Teilnehmenden

Der Lehrgang setzt weitere neue Impulse f��r die bayernweite Fortbildungsma��nahme "Musikpraxis an Mittelschulen", die auf lokaler Ebene insbesondere f��r Lehrkr��fte ohne Studium des Faches Musik fortgesetzt werden soll. Er wird in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus und der Bayer. Landeskoordinierungsstelle Musik (BLKM) durchgef��hrt.

Dieser Lehrgang wird ausgeschrieben f��r die Fachberaterinnen und Fachberater an Mittelschulen. F��r die Fachberaterinnen und Fachberater an Grundschulen fand im ersten Halbjahr 2025 ein separater Lehrgang mit Schwerpunkt Grundschule statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
1.9 3736-1 1. **Teilnehmer** ��� Teilnehmende\n2. **Teilnehmerst��rke** ��� ausreichender Anzahl f��r alle Teilnehmenden\n3. **Readingsession** ��� Reading-Session\n4. **Stimmwarmup** ��� Stimm-Warm-up

Mittlerweile ist es eine anerkannte Tatsache, dass gute Stimmbildung die Basis f��r eine gelingende Chorarbeit ist. Denn wenn die stimmlichen M��glichkeiten erweitert werden, klingt die Musik gut und dieses Erfolgserlebnis motiviert und wirkt weiter. Es fehlt auch nicht an Angeboten wie B��chern, Videos oder Kursen, in denen verschiedenste ��bungen f��r jedes Alter angeboten werden. Dieser Lehrgang geht aber den entscheidenden Schritt weiter: Denn viele Kolleginnen und Kollegen haben zwar das Handwerk gelernt, sind aber unsicher, welche Werkzeuge wann und wie einzusetzen sind.

Unter fachkundiger Anleitung lernen die Teilnehmenden, auf ihren K��rper zu h��ren, diesem Aufmerksamkeit zu schenken, daraus Schl��sse zu ziehen und geeignete ��bungen zielf��hrend anzuwenden. Denn mein Chor singt so gut, wie ich vorsinge!

F��r die Kinder- und Jugendstimme wichtige Spezialthemen wie Brummer, Mutation und Stimmsch��den werden ebenfalls thematisiert.

Im gemeinsamen Einstudieren von Chormusik werden die M��glichkeiten aufgezeigt, wie Stimmbildung in jeder Phase der Erarbeitung einflie��en kann. Anhand ausgew��hlter Beispiele werden sinnvolle ��bungen zur Verbesserung des Chorklangs, f��r die technisch-stilistischen Anforderungen im Chorsatz sowie f��r die L��sung problematischer oder kritischer Stellen entwickelt.

Der Lehrgang legt auch einen Schwerpunkt auf den sicheren und richtigen Gebrauch der eigenen Stimme mit stimmphysiologischen Einheiten.

Die Teilnehmenden werden gebeten, nach M��glichkeit geeignete Lieder und gegebenenfalls Stimmbildungselemente f��r Lieder zum Lehrgang in ausreichender Anzahl f��r alle Teilnehmenden mitzubringen. Diese k��nnen in einer Art Reading-Session gegenseitig vorgestellt werden.

Weitere Stichpunkte des Lehrgangs sind:

  • Stimmphysiologie
  • Stimm-Warm-up
  • Mutation
  • Brummer, Stimmsch��den
  • Chorsingen
  • Stimmbildungselemente w��hrend des Singens
  • Popsingen
  • Verbesserung des Chorklangs
  • Unterschiede zwischen Kinder- und Jugendstimme
  • Problematische Stellen im Chorsatz
  • Mit Stimmbildung untermauert

Mittlerweile ist es eine anerkannte Tatsache, dass gute Stimmbildung die Basis f��r eine gelingende Chorarbeit ist. Denn wenn die stimmlichen M��glichkeiten erweitert werden, klingt die Musik gut und dieses Erfolgserlebnis motiviert und wirkt weiter. Es fehlt auch nicht an Angeboten wie B��chern, Videos oder Kursen, in denen verschiedenste ��bungen f��r jedes Alter angeboten werden. Dieser Lehrgang geht aber den entscheidenden Schritt weiter: Denn viele Kolleginnen und Kollegen haben zwar das Handwerk gelernt, sind aber unsicher, welche Werkzeuge wann und wie einzusetzen sind.

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Unter fachkundiger Anleitung lernen die Teilnehmenden, auf ihren K��rper zu h��ren, diesem Aufmerksamkeit zu schenken, daraus Schl��sse zu ziehen und geeignete ��bungen zielf��hrend anzuwenden. Denn mein Chor singt so gut, wie ich vorsinge!

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F��r die Kinder- und Jugendstimme wichtige Spezialthemen wie Brummer, Mutation und Stimmsch��den werden ebenfalls thematisiert.

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Im gemeinsamen Einstudieren von Chormusik werden die M��glichkeiten aufgezeigt, wie Stimmbildung in jeder Phase der Erarbeitung einflie��en kann. Anhand ausgew��hlter Beispiele werden sinnvolle ��bungen zur Verbesserung des Chorklangs, f��r die technisch-stilistischen Anforderungen im Chorsatz sowie f��r die L��sung problematischer oder kritischer Stellen entwickelt.

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Der Lehrgang legt auch einen Schwerpunkt auf den sicheren und richtigen Gebrauch der eigenen Stimme mit stimmphysiologischen Einheiten.

��

Die Teilnehmer werden gebeten, nach M��glichkeit geeignete Lieder und gegebenenfalls Stimmbildungselemente f��r Lieder zum Lehrgang in Teilnehmerst��rke mitzubringen. Diese k��nnen in einer Art Readingsession gegenseitig vorgestellt werden.

Weitere Stichpunkte des Lehrgangs sind:

  • Stimmphysiologie
  • Stimmwarmup
  • Mutation
  • Brummer, Stimmsch��den
  • Chorsingen
  • Stimmbildungselemente w��hrend des Singens
  • Popsingen
  • Verbesserung des Chorklangs
  • Unterschiede zwischen Kinder- und Jugendstimme
  • Problematische Stellen im Chorsatz
  • Mit Stimmbildung untermauert
Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3737-1 1. **wird** ��� **werden** (Pluralform angepasst).\n2. **ein Schwerpunkt** ��� **Schwerpunkte** (Kongruenz mit pluralem Verb hergestellt).\n3. **wird** ��� **werden** (Verbform im Relativsatz an pluralisches Subjekt angepasst).

Ziele:

Der Fokus des Lehrgangs liegt auf dem Themenbereich der 12. Jahrgangsstufe, der neu im aktuellen LehrplanPLUS f��r das Fach Musik am Gymnasium eingef��hrt wurde:

Musik und Technik.

Anhand konkreter Materialien aus dem Unterricht der 12. Jahrgangsstufe erarbeiten und reflektieren die Teilnehmenden die Inhalte des Themenbereichs ���Musik und Technik���. Dieser Lehrplanpunkt bezieht sich nicht zwingend auf den technischen Bereich, sondern bietet viele Ideen und Anregungen hinsichtlich ethischer, philosophischer und zukunftsorientierter Ans��tze: Wo und wie k��nnte sich Musik weiterentwickeln?

Auch werden das Thema KI (K��nstliche Intelligenz) und der Einsatz im Musikunterricht Schwerpunkte sein.

Im Vorfeld wird eine ALP-fre!stunde Musik (Selbstlernkurs) zum Thema Einstieg in die kostenlose Musikproduktionssoftware angeboten, um hier die Angst und die Scheu vor dem technischen Bereich zu nehmen.

Inhalt:

  • Ethische, philosophische und zukunftsorientierte Ans��tze, in denen sich Musik und das Denken ��ber Musik weiterentwickeln werden
  • Arbeit mit einer Musikproduktionssoftware (DAW Digital Audio Workstation) f��r mehrere Betriebssysteme
  • KI im Musikunterricht
  • Reflexion und Diskussion zur kompetenzorientierten unterrichtlichen Umsetzung

Ziele:

Der Fokus des Lehrgangs liegt auf dem Themenbereich der 12. Jahrgangsstufe, der neu im aktuellen LehrplanPLUS f��r das Fach Musik am Gymnasium eingef��hrt wurde:

Musik und Technik.

Anhand konkreter Materialien aus dem Unterricht der 12. Jahrgangsstufe erarbeiten und reflektieren die Teilnehmenden die Inhalte des Themenbereichs ���Musik und Technik���. Dieser Lehrplanpunkt bezieht sich nicht zwingend auf den technischen Bereich, sondern bietet viele Ideen und Anregungen hinsichtlich ethischer, philosophischer und zukunftsorientierter Ans��tze: Wo und wie k��nnte sich Musik weiterentwickeln?

Auch wird das Thema KI (K��nstliche Intelligenz) und der Einsatz im Musikunterricht ein Schwerpunkt sein.

Im Vorfeld wird eine ALP-fre!stunde Musik (Selbstlernkurs) zum Thema Einstieg in die kostenlose Musikproduktionssoftware angeboten, um hier die Angst und die Scheu vor dem technischen Bereich zu nehmen.

Inhalt:

  • Ethische, philosophische und zukunftsorientierte Ans��tze, in denen sich Musik und das Denken ��ber Musik weiterentwickeln wird
  • Arbeit mit einer Musikproduktionssoftware (DAW Digital Audio Workstation) f��r mehrere Betriebssysteme
  • KI im Musikunterricht
  • Reflexion und Diskussion zur kompetenzorientierten unterrichtlichen Umsetzung

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3741-1 - **Erfahren** wurde zu **Erfahrungen** ge��ndert.\n- **Lehrerfortbildung** wurde zu **Lehrkr��ftefortbildung** ge��ndert.\n- **Lehrkr��ftefortbildung** wurde zu **Lehrerfortbildung** ge��ndert.

Auf der Basis eines kreativen Umgangs mit Musik richtet sich dieser Lehrgang an Lehrende, die ��ber geringe musikalische Vorkenntnisse verf��gen, aber dennoch dieses Fach im grundlegenden Unterricht oder in der dritten und vierten Jahrgangsstufe unterrichten d��rfen. Es sind vor allem Lehrkr��fte angesprochen, die nicht Unterrichtsfach oder Didaktikfach Musik studiert haben. Ziel ist daher, die eigenen musikalischen F��higkeiten zu verbessern, aber nat��rlich auch M��glichkeiten aufzuzeigen, wie Musik in den t��glichen Unterricht integriert werden kann. Der Lehrgang zeigt einige Facetten eines kompetenzorientierten Musikunterrichts auf.

Dabei soll auf folgende Bereiche eingegangen werden:

  • Umgang mit der eigenen Stimme und Stimmbildung
  • Rhythmische Grundelemente und Rhythmusschulung
  • Richtiger Umgang mit Rhythmusinstrumenten und Xylophonen
  • Erarbeitungsm��glichkeiten f��r Lieder und deren Begleitung
  • Unterschiedliche M��glichkeiten des Musikh��rens mit Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Erfahrungen verschiedener Bewegungs- und Gestaltungsm��glichkeiten und Erlernen einfacher T��nze
  • Anregung f��r den kreativen Umgang mit Musik auf der Grundlage der erworbenen F��higkeiten
  • Einbau kleiner musikalischer Einheiten in das t��gliche Unterrichtsgeschehen (Bewegungspause) sowie in den grundlegenden Unterricht; f��cher��bergreifender Musikunterricht

An der Carl-Orff-Grundschule Traunwalchen finden sich ideale Bedingungen f��r diesen Lehrgang, da hier ein erweiterter Musikunterricht im Sinne Carl Orffs angeboten wird. Au��erdem stehen jederzeit Klassen zum Ausprobieren des Erlernten zur Verf��gung.

Hinweise zum Lehrgang:

Wie bei einer staatlichen Lehrkr��ftefortbildung ��blich, sind ��bernachtung, Verpflegung und Fahrtkosten f��r Lehrende an staatlichen Schulen kostenlos und werden f��r alle Teilnehmenden von der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen organisiert.

Auf der Basis eines kreativen Umgangs mit Musik richtet sich dieser Lehrgang an Lehrende, die ��ber geringe musikalische Vorkenntnisse verf��gen, aber dennoch dieses Fach im grundlegenden Unterricht oder in der dritten und vierten Jahrgangsstufe unterrichten d��rfen. Es sind vor allem Lehrkr��fte angesprochen, die nicht Unterrichtsfach oder Didaktikfach Musik studiert haben. Ziel ist daher, die eigenen musikalischen F��higkeiten zu verbessern, aber nat��rlich auch M��glichkeiten aufzuzeigen, wie Musik in den t��glichen Unterricht integriert werden kann. Der Lehrgang zeigt einige Facetten eines kompetenzorientierten Musikunterrichts auf.

Dabei soll auf folgende Bereiche eingegangen werden:

  • Umgang mit der eigenen Stimme und Stimmbildung
  • Rhythmische Grundelemente und Rhythmusschulung
  • Richtiger Umgang mit Rhythmusinstrumenten und Xylophonen
  • Erarbeitungsm��glichkeiten f��r Lieder und deren Begleitung
  • Unterschiedliche M��glichkeiten des Musikh��rens mit Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Erfahren verschiedener Bewegungs- und Gestaltungsm��glichkeiten und Erlernen einfacher T��nze
  • Anregung f��r den kreativen Umgang mit Musik auf der Grundlage der erworbenen F��higkeiten
  • Einbau kleiner musikalischer Einheiten in das t��gliche Unterrichtsgeschehen (Bewegungspause) sowie in den grundlegenden Unterricht; f��cher��bergreifender Musikunterricht

An der Carl-Orff-Grundschule Traunwalchen finden sich ideale Bedingungen f��r diesen Lehrgang, da hier ein erweiterter Musikunterricht im Sinne Carl Orffs angeboten wird. Au��erdem stehen jederzeit Klassen zum Ausprobieren des Erlernten zur Verf��gung.

Hinweise zum Lehrgang:

Wie bei einer staatlichen Lehrerfortbildung ��blich, sind ��bernachtung, Verpflegung und Fahrtkosten f��r Lehrende an staatlichen Schulen kostenlos und werden f��r alle Teilnehmenden von der Akademie f��r Lehrkr��ftefortbildung und Personalf��hrung in Dillingen organisiert.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3744-1 - **zur** ��� **der**

Ziele:

Der Lehrgang dient der Profilierung der Kulturschulen Bayerns und der Verankerung der kulturellen Bildung in allen F��chern.

Inhalte:

Die vom StMUK bereits ausgew��hlten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kulturschulen in Bayern entwickeln ihre Schulen hinsichtlich der kulturellen Bildung weiter und entwickeln dazu neue Konzepte.

Sie erweitern ihre Kompetenzen hinsichtlich neuer Lernformen f��r einen f��cher��bergreifenden Unterricht.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Der Lehrgang dient zur Profilierung der Kulturschulen Bayerns und der Verankerung der kulturellen Bildung in allen F��chern.

Inhalte:

Die vom StMUK bereits ausgew��hlten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kulturschulen in Bayern entwickeln ihre Schulen hinsichtlich der kulturellen Bildung weiter und entwickeln dazu neue Konzepte.

Sie erweitern ihre Kompetenzen hinsichtlich neuer Lernformen f��r einen f��cher��bergreifenden Unterricht.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
1.9 3745-1 ---

Ziele:

Der Lehrgang dient der Profilierung der Kulturschulen Bayerns und der Verankerung der kulturellen Bildung in allen F��chern.

Inhalte:

Die vom StMUK bereits ausgew��hlten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kulturschulen in Bayern entwickeln ihre Schulen hinsichtlich der kulturellen Bildung weiter und erarbeiten dazu neue Konzepte.

Sie erweitern ihre Kompetenzen hinsichtlich neuer Lernformen f��r einen f��cher��bergreifenden Unterricht.

Der Teilnehmendenkreis ist feststehend! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Der Lehrgang dient der Profilierung der Kulturschulen Bayerns und der Verankerung der kulturellen Bildung in allen F��chern.

Inhalte:

Die vom StMUK bereits ausgew��hlten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kulturschulen in Bayern entwickeln ihre Schulen hinsichtlich der kulturellen Bildung weiter und erarbeiten dazu neue Konzepte.

Sie erweitern ihre Kompetenzen hinsichtlich neuer Lernformen f��r einen f��cher��bergreifenden Unterricht.

Der Teilnehmendenkreis ist feststehend! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
1.9 3746-1 - **es** wurde nach ���Ziel ist��� eingef��gt.\n- **und** ersetzt **aber nat��rlich auch**.\n- **M��glichkeiten kennenzulernen** ersetzt **M��glichkeiten zu erfahren**.

Ziele:

Auf der Basis eines kreativen Umgangs mit Musik richtet sich dieser Lehrgang an Lehrkr��fte, die das Fach Musik an Mittelschulen unterrichten. Es richtet sich speziell an Lehrkr��fte, die das Unterrichtsfach Musik nicht studiert haben. Ziel ist es daher, die eigenen musikalischen F��higkeiten zu verbessern und M��glichkeiten kennenzulernen, wie man Musik in den t��glichen Unterricht integrieren kann.

Inhalt:

Die Kompetenzerwartungen und Inhalte verschiedener Jahrgangsstufen des LehrplanPLUS Musik der Mittelschule werden mit vielen praktischen Beispielen gef��llt. Klassenmusizieren, kompetenzorientierter Unterricht, die Erarbeitung von Unterrichtsbeispielen und der Einsatz digitaler Medien zu den verschiedenen Lernbereichen werden dabei mitei---der verkn��pft.

Ziele:

Auf der Basis eines kreativen Umgangs mit Musik richtet sich dieser Lehrgang an Lehrkr��fte, die das Fach Musik an Mittelschulen unterrichten. Es richtet sich speziell an Lehrkr��fte, die das Unterrichtsfach Musik nicht studiert haben. Ziel ist daher, die eigenen musikalischen F��higkeiten zu verbessern, aber nat��rlich auch M��glichkeiten zu erfahren, wie man Musik in den t��glichen Unterricht integrieren kann.

Inhalt:

Die Kompetenzerwartungen und Inhalte verschiedener Jahrgangsstufen des LehrplanPLUS Musik der Mittelschule werden mit vielen praktischen Beispielen gef��llt. Klassenmusizieren, kompetenzorientierter Unterricht, die Erarbeitung von Unterrichtsbeispielen und der Einsatz digitaler Medien zu den verschiedenen Lernbereichen werden dabei mitei---der verkn��pft.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3747-1 ---

Ziele:

Schwerpunkte des Lehrgangs sind die Fortbildung der Seminarlehrkr��fte sowie der Fachreferentinnen und Fachreferenten der Ministerialbeauftragten f��r Musik an der Realschule in aktuellen fachrelevanten Themenbereichen, die Abstimmung der Fachdidaktik und Fachmethodik sowie allgemeine Aspekte der Seminarausbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Schwerpunkte des Lehrgangs sind die Fortbildung der Seminarlehrkr��fte sowie der Fachreferentinnen und Fachreferenten der Ministerialbeauftragten f��r Musik an der Realschule in aktuellen fachrelevanten Themenbereichen, die Abstimmung der Fachdidaktik und Fachmethodik sowie allgemeine Aspekte der Seminarausbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3750-1 1. **von Musikunterricht** ��� **des Musikunterrichts**

Dieser Lehrgang bietet den idealen Anreiz, Neues kennenzulernen, verschiedene Ans��tze in der Liederarbeitung, in der Rhythmusarbeit und im Tanz zu erfahren, auszuprobieren und sofort umzusetzen. Angesprochen sind alle Grundschullehrkr��fte der musikbegeisterten Grundschulen, die sich ��ber neue Ideen und Anregungen f��r das t��gliche Singen und Musizieren im Unterricht freuen.

Auf der Basis eines kreativen und handlungsorientierten Umgangs mit Musik werden grundlegende methodische Ans��tze zu folgenden Schwerpunkten praktisch erarbeitet:

  • Erweiterung musikalischer F��higkeiten und Fertigkeiten im Bereich des Singens, der Liedgestaltung und der Liedbegleitung
  • Erarbeitung und Gestaltung von Liedern
  • Soziales Lernen bei Bewegungsspielen und Spielszenen
  • fachverbindende Aspekte und Verkn��pfung von Lernbereichen im Musikunterricht

Der gro��e Facettenreichtum des Musikunterrichts in der Grundschule wird in diesem Lehrgang erfahrbar.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Dieser Lehrgang bietet den idealen Anreiz, Neues kennenzulernen, verschiedene Ans��tze in der Liederarbeitung, in der Rhythmusarbeit und im Tanz zu erfahren, auszuprobieren und sofort umzusetzen. Angesprochen sind alle Grundschullehrkr��fte der musikbegeisterten Grundschulen, die sich ��ber neue Ideen und Anregungen f��r das t��gliche Singen und Musizieren im Unterricht freuen.

Auf der Basis eines kreativen und handlungsorientierten Umgangs mit Musik werden grundlegende methodische Ans��tze zu folgenden Schwerpunkten praktisch erarbeitet:

  • Erweiterung musikalischer F��higkeiten und Fertigkeiten im Bereich des Singens, der Liedgestaltung und der Liedbegleitung
  • Erarbeitung und Gestaltung von Liedern
  • Soziales Lernen bei Bewegungsspielen und Spielszenen
  • fachverbindende Aspekte und Verkn��pfung von Lernbereichen im Musikunterricht

Der gro��e Facettenreichtum von Musikunterricht in der Grundschule wird in diesem Lehrgang erfahrbar.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3751-1 ---

Dieser Lehrgang bietet den idealen Anreiz, Neues kennenzulernen, verschiedene Ans��tze in der Liederarbeitung, in der Rhythmusarbeit und im Tanz zu erfahren, auszuprobieren und sofort umzusetzen. Angesprochen sind alle Grundschullehrkr��fte der musikbegeisterten Grundschulen, die sich ��ber neue Ideen und Anregungen f��r das t��gliche Singen und Musizieren im Unterricht freuen.

Auf der Basis eines kreativen und handlungsorientierten Umgangs mit Musik werden grundlegende methodische Ans��tze zu folgenden Schwerpunkten praktisch erarbeitet:

  • Erweiterung musikalischer F��higkeiten und Fertigkeiten im Bereich des Singens, der Liedgestaltung und der Liedbegleitung
  • Erarbeitung und Gestaltung von Liedern
  • Soziales Lernen bei Bewegungsspielen und Spielszenen
  • fachverbindende Aspekte und Verkn��pfung von Lernbereichen im Musikunterricht

Der gro��e Facettenreichtum von Musikunterricht in der Grundschule wird in diesem Lehrgang erfahrbar.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Dieser Lehrgang bietet den idealen Anreiz, Neues kennenzulernen, verschiedene Ans��tze in der Liederarbeitung, in der Rhythmusarbeit und im Tanz zu erfahren, auszuprobieren und sofort umzusetzen. Angesprochen sind alle Grundschullehrkr��fte der musikbegeisterten Grundschulen, die sich ��ber neue Ideen und Anregungen f��r das t��gliche Singen und Musizieren im Unterricht freuen.

Auf der Basis eines kreativen und handlungsorientierten Umgangs mit Musik werden grundlegende methodische Ans��tze zu folgenden Schwerpunkten praktisch erarbeitet:

  • Erweiterung musikalischer F��higkeiten und Fertigkeiten im Bereich des Singens, der Liedgestaltung und der Liedbegleitung
  • Erarbeitung und Gestaltung von Liedern
  • Soziales Lernen bei Bewegungsspielen und Spielszenen
  • fachverbindende Aspekte und Verkn��pfung von Lernbereichen im Musikunterricht

Der gro��e Facettenreichtum von Musikunterricht in der Grundschule wird in diesem Lehrgang erfahrbar.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3752-1 - **Referententeam** wurde zu **Team der Referentinnen und Referenten** ge��ndert, um geschlechtergerechte Sprache zu verwenden.

Der inhaltliche Fokus der Redaktion liegt in der Vorbereitung des Lehrgangs zum LehrplanPLUS f��r das Fach Musik am Gymnasium. Der LehrplanPLUS er��ffnet f��r dieses Thema ein breites Spektrum an M��glichkeiten.

Inhaltliche Schwerpunkte:


  • Exemplarische Erarbeitung von Unterrichtsmodulen f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen und Lernbereiche
  • Reflexion und Diskussion zur kompetenzorientierten unterrichtlichen Umsetzung
  • Methoden im kompetenzorientierten Unterricht
  • Vernetzung aller Lernbereiche

Ausgehend von Kompetenzerwartungen und Inhalten werden Materialien f��r zentrale und regionale Fortbildungen durch das Team der Referentinnen und Referenten erarbeitet und didaktisch aufbereitet.

Der inhaltliche Fokus der Redaktion liegt in der Vorbereitung des Lehrgangs zum��LehrplanPLUS f��r das Fach Musik am Gymnasium. Der LehrplanPLUS er��ffnet f��r dieses Thema ein breites Spektrum an M��glichkeiten.

Inhaltliche Schwerpunkte:


  • Exemplarische Erarbeitung von Unterrichtsmodulen f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen und Lernbereiche
  • Reflexion und Diskussion zur kompetenzorientierten unterrichtlichen Umsetzung
  • Methoden im kompetenzorientierten Unterricht
  • Vernetzung aller Lernbereiche

Ausgehend von Kompetenzerwartungen und Inhalten werden Materialien f��r zentrale und regionale Fortbildungen durch das Referententeam erarbeitet und didaktisch aufbereitet.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3753-1 - **d��rfen sich** entfernt und durch **sind** ersetzt.\n- **F��cherverbindende** zu **f��cherverbindende** (Kleinschreibung des adjektivischen Wortes).

Dieser Lehrgang bietet im Rahmen der Fortbildungsoffensive Grundschule des StMUK den idealen Anreiz,a0verschiedene Ans��tze der Liederarbeitunga0kennenzulernen, zu erfahren,a0auszuprobieren und sofort umzusetzen. Angesprochen sind alle Grundschullehrkr��fte, die neue Ideen und Anregungen f��r dasa0t��gliche Singena0im Unterricht ben��tigen.

Auf der Basis eines kreativen und handlungsorientierten Umgangs mit Musik werden grundlegende methodische Ans��tze zu folgenden Schwerpunkten praktisch erarbeitet:

  • Erweiterung musikalischer F��higkeiten und Fertigkeiten im Bereich des Singens, der Liedgestaltung und der Liedbegleitung
  • Grundlagen der Erarbeitung und Gestaltung von Liedern
  • soziales Lernena0bei Bewegungsspielen und Spielszenen
  • f��cherverbindende Aspekte und Verkn��pfung von Lernbereichen im Musikunterricht

Der gro��e Facettenreichtum von Musikunterricht in der Grundschule wird in diesem Lehrgang erfahrbar.

Dieser Lehrgang bietet im Rahmen der Fortbildungsoffensive Grundschule des StMUK den idealen Anreiz,��verschiedene Ans��tze der Liederarbeitung��kennenzulernen, zu erfahren,��auszuprobieren und sofort umzusetzen. Angesprochen d��rfen sich alle Grundschullehrkr��fte, die neue Ideen und Anregungen f��r das��t��gliche Singen��im Unterricht ben��tigen.

Auf der Basis eines kreativen und handlungsorientierten Umgangs mit Musik werden grundlegende methodische Ans��tze zu folgenden Schwerpunkten praktisch erarbeitet:

  • Erweiterung musikalischer F��higkeiten und Fertigkeiten im Bereich des Singens, der Liedgestaltung und der Liedbegleitung
  • Grundlagen der Erarbeitung und Gestaltung von Liedern
  • soziales Lernen��bei Bewegungsspielen und Spielszenen
  • F��cherverbindende Aspekte und Verkn��pfung von Lernbereichen im Musikunterricht

Der gro��e Facettenreichtum von Musikunterricht in der Grundschule wird in diesem Lehrgang erfahrbar.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
1.9 3754-1 - **den** entfernt; ���mit den kostenlosen Apps��� ��� ���mit **kostenlosen** Apps"\n- **Hier** ��� **Dabei**\n- **KI-Tools** ��� **Tools der K��nstlichen Intelligenz**

Ziele:

Kreatives Arbeiten mit dem Tablet, etwa im Musikunterricht. Reflexion des Mediums zwischen Spielerei und sinnvollem Einsatz.

Inhalt:

Der Lehrgang vermittelt Einsatzbereiche des Tablets im Musikunterricht und gibt zun��chst einen groben ��berblick ��ber Musiksoftware sowie mobile Apps f��r das Tablet, die den Musikunterricht in der Sekundarstufe I und II in den unterschiedlichen Phasen von der Vorbereitung bis zur Durchf��hrung sinnvoll erg��nzen und bereichern k��nnen. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der kreativen Nutzung, insbesondere im Bereich der Musikproduktion mit kostenlosen Apps. Dabei werden Unterrichtsszenarien und Einsatzm��glichkeiten erarbeitet und reflektiert.

Je nach Bedarf der Teilnehmenden werden auch Tools der K��nstlichen Intelligenz f��r den Musikunterricht vorgestellt, getestet und auf ihre Brauchbarkeit im Unterricht untersucht.

Ziele:

Kreatives Arbeiten mit dem Tablet, etwa im Musikunterricht. Reflexion des Mediums zwischen Spielerei und sinnvollem Einsatz.

Inhalt:

Der Lehrgang vermittelt Einsatzbereiche des Tablets im Musikunterricht und gibt zun��chst einen groben ��berblick ��ber Musiksoftware sowie mobile Apps f��r das Tablet, die den Musikunterricht in der Sekundarstufe I und II in den unterschiedlichen Phasen von der Vorbereitung bis zur Durchf��hrung sinnvoll erg��nzen und bereichern k��nnen. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der kreativen Nutzung, insbesondere im Bereich der Musikproduktion mit den kostenlosen Apps. Hier werden Unterrichtsszenarien und Einsatzm��glichkeiten erarbeitet und reflektiert.

Je nach Bedarf der Teilnehmenden werden auch KI-Tools f��r den Musikunterricht vorgestellt, getestet und auf ihre Brauchbarkeit im Unterricht untersucht.

3.1 Lehren (DCEB)
1.9 3755-1 - **von neuen Selbstlernkursen** wurde zu **neuer Selbstlernkurse** ge��ndert.\n- **"Freistunden"-Format** wurde zu **"Freistunde"-Format** korrigiert.

Ziele:

Der Fokus dieses Lehrgangs liegt auf der Erstellung neuer Selbstlernkurse im "Freistunde"-Format zum digitalen Bereich im Musikunterricht

Inhalt:

Die Schwerpunkte:

  • Exemplarische Erarbeitung von Unterrichtsmodulen und Aufgaben zu verschiedenen Jahrgangsstufen und zu allen Lernbereichen
  • Reflexion und Diskussion zur kompetenzorientierten unterrichtlichen Umsetzung
  • Methoden im kompetenzorientierten Unterricht
  • Vernetzung aller Lernbereiche

Ausgehend von Kompetenzerwartungen und Inhalten werden Materialien erarbeitet und didaktisch aufbereitet.

Ziele:

Der Fokus dieses Lehrgangs liegt auf der Erstellung von neuen Selbstlernkursen im "Freistunden"-Format zum digitalen Bereich im Musikunterricht

Inhalt:

Die Schwerpunkte:

  • Exemplarische Erarbeitung von Unterrichtsmodulen und Aufgaben zu verschiedenen Jahrgangsstufen und zu allen Lernbereichen
  • Reflexion und Diskussion zur kompetenzorientierten unterrichtlichen Umsetzung
  • Methoden im kompetenzorientierten Unterricht
  • Vernetzung aller Lernbereiche

Ausgehend von Kompetenzerwartungen und Inhalten werden Materialien erarbeitet und didaktisch aufbereitet.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
1.9 471-1 ---

Tauchen Sie ein in unser neues Microlearning-Format!��Hier erwarten Sie regelm����ige,��kompakte Wissensimpulse,��die sich nahtlos in Ihren Alltag integrieren lassen.��Entdecken Sie vielf��ltige Materialien ��� von kurzen Videos ��ber digitale Tools bis hin zu praxisnahen Unterrichtstipps.��Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch mit Ihnen!

Es erwarten Sie:

  • Kurze,��regelm����ige Wissensimpulse
  • Vielf��ltige Materialien f��r Ihren Musikunterricht
  • Inspirierender Austausch mit Kolleginnen und Kollegen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Tauchen Sie ein in unser neues Microlearning-Format!��Hier erwarten Sie regelm����ige,��kompakte Wissensimpulse,��die sich nahtlos in Ihren Alltag integrieren lassen.��Entdecken Sie vielf��ltige Materialien ��� von kurzen Videos ��ber digitale Tools bis hin zu praxisnahen Unterrichtstipps.��Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch mit Ihnen!

Es erwarten Sie:

  • Kurze,��regelm����ige Wissensimpulse
  • Vielf��ltige Materialien f��r Ihren Musikunterricht
  • Inspirierender Austausch mit Kolleginnen und Kollegen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

3.1 Lehren (DCEB)
2.1.1 3278-1 1. **K��ltemittel-Container** ��� **K��ltemittelcontainer**

Ziele:

Die Lehrkr��fte beruflicher Schulen aus dem Berufsfeld Fahrzeugtechnik sollen nach dem Anerkennungsverfahren VO (EG) 307/2008 (T��tigkeit an Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen) den Sachkundenachweis erwerben.

Inhalt:

Die Inhalte sind:

  • Umgang mit einem K��ltemittelcontainer
  • Anschlie��en und Abklemmen eines R��ckgewinnungsger��ts
  • Bedienen eines R��ckgewinnungsger��ts

Die Pr��senzveranstaltung ���Sachkundenachweis zur Wartung von Klimaanlagen��� ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

Methoden:

Teilnahmevoraussetzung: "Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen - inklusive E-Fahrzeuge" (Selbstlernkurs)

Ziele:

Die Lehrkr��fte beruflicher Schulen aus dem Berufsfeld Fahrzeugtechnik sollen nach dem Anerkennungsverfahren VO (EG) 307/2008 (T��tigkeit an Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen) den Sachkundenachweis erwerben.

Inhalt:

Die Inhalte sind:

  • Umgang mit einem K��ltemittel-Container
  • Anschlie��en und Abklemmen eines R��ckgewinnungsger��ts
  • Bedienen eines R��ckgewinnungsger��ts

Die Pr��senzveranstaltung ���Sachkundenachweis zur Wartung von Klimaanlagen��� ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

Methoden:

Teilnahmevoraussetzung: "Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen - inklusive E-Fahrzeuge" (Selbstlernkurs)

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.1.1 3490-1 ��� **Lehrganges** ��� Lehrgangs\n��� **u.a.** ��� u. a.

Ziel des Lehrgangs ist die Kommunikation, die Koordination und die Kooperation des Staatsministeriums (StMUK) mit allen Vertretungen der Schulaufsicht (Regierungen, u. a. RLFB), den MB-Dienststellen (FOSBOS) sowie dem Staatlichen Studienseminar. Integriert ist der Blick ��ber den Zaun zu aktuellen und relevanten Themen f��r die Zielgruppe.

Ziel des Lehrganges ist die Kommunikation, die Koordination und die Kooperation des Staatsministeriums (StMUK) mit allen Vertretungen der Schulaufsicht (Regierungen, u.a. RLFB), den MB-Dienststellen (FOSBOS) sowie dem Staatlichen Studienseminar. Integriert ist der Blick ��ber den Zaun zu��aktuellen und relevanten Themen��f��r die Zielgruppe.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.1.1 3493-1 - **Lehrkr��ften** zu **Lehrkr��fte** ge��ndert (Kasuskorrektur).

Ziele:

Lehrkr��fte aus dem Fachbereich Elektrotechnik mit den Grundlagen des KNX-Bussystems vertraut zu machen.

Ziele:

Lehrkr��ften aus dem Fachbereich Elektrotechnik mit den Grundlagen des KNX-Bussystems vertraut zu machen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
2.1.1 3496-1 - **Lehrkr��ften** ��� **Lehrkr��fte** (Kasuskorrektur)

Ziele:

Lehrkr��fte aus dem Fachbereich Elektrotechnik - Schwerpunkt Elektrohandwerk - mit den Grundlagen der easy-Kleinsteuerung vertraut zu machen.

Ziele:

Lehrkr��ften aus dem Fachbereich Elektrotechnik - Schwerpunkt Elektrohandwerk - mit den Grundlagen der easy-Kleinsteuerung vertraut zu machen.

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.1.1 3498-1 - **Vertretern** ��� **Vertreterinnen und Vertretern**

Ziele des Lehrgangs:

Multiplikation des neuen Lehrplans f��r den Ausbildungsberuf Bautechnischer Konstrukteur mit Vertreterinnen und Vertretern aller betroffenen bayerischen Berufsschulen.

Ziele des Lehrgangs:

Multiplikation des neuen Lehrplans f��r den Ausbildungsberuf Bautechnischer Konstrukteur mit Vertretern��aller��betroffenen bayerischen��Berufsschulen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.1 3502-1 ---

Ziele:

Ziel ist die Koordination der Fortbildungsangebote sowie��die Qualit��tssicherung und -entwicklung��der��zentralen staatlichen,��kommunalen und kirchlichen��Fortbildungsinstitute.

Inhalt:

Austausch ��ber Konzeption, Organisation, Verwaltung, Planung und Nachhaltigkeit von Lehrg��ngen und Seminaren.

Ziele:

Ziel ist die Koordination der Fortbildungsangebote sowie��die Qualit��tssicherung und -entwicklung��der��zentralen staatlichen,��kommunalen und kirchlichen��Fortbildungsinstitute.

Inhalt:

Austausch ��ber Konzeption, Organisation, Verwaltung, Planung und Nachhaltigkeit von Lehrg��ngen und Seminaren.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.1.1 3503-1 - **Komma** nach "Elektrotechnik" entfernt (Grammatik).

Ziel:

Mit dieser Fortbildungssequenz soll der berufsfeld��bergreifende Unterricht in den bayerischen Berufsschulen unterst��tzt werden. So k��nnen insbesondere Kolleginnen und Kollegen au��erhalb des Berufsfeldes Elektrotechnik die Qualifizierungsanforderungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erf��llen.

Ziel:

Mit dieser Fortbildungssequenz soll der berufsfeld��bergreifende Unterricht in den bayerischen Berufsschulen unterst��tzt werden. So k��nnen insbesondere Kolleginnen und Kollegen au��erhalb des Berufsfeldes Elektrotechnik, die Qualifizierungsanforderungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erf��llen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.1.1 3504-1 ---

Ziel des Lehrgangs ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fachliche Neuerungen in der Floristik er��rtern, Innovationen ansto��en und Impulse��konkretisieren.

Ziel des Lehrgangs ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fachliche Neuerungen in der Floristik er��rtern, Innovationen ansto��en und Impulse��konkretisieren.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.1 5004-1 ---

Ziel:

folgt

Inhalte:

folgt

Methoden:

folgt

Ziel:

folgt

Inhalte:

folgt

Methoden:

folgt

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.1.1 5084-1 ---

Ziel:

folgt

Inhalte:

folgt

Methoden:

folgt

Ziel:

folgt

Inhalte:

folgt

Methoden:

folgt

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3250-1 - Hinzuf��gung des Wortes **sowohl** zur grammatikalischen Korrektur der Aufz��hlung "nationale ��� als auch".\n- Ersetzung von **mebis** durch **ByCS-Lernplattform** gem���� Glossar.

Alternative Antriebssysteme sind die Antwort auf eine zunehmende sowohl nationale als auch europ��ische Reglementierung des Schadstoffaussto��es. Beim Einsatz von Gasen als Antriebskraftstoff gehen mit den Potenzialen der CO2-Reduktion und Partikel-Reduktion ein Gefahrenpotenzial bei der Arbeit mit Gasantriebssystemen einher. Die Berufsgenossenschaft fordert f��r die Ausf��hrung von Arbeiten am Fahrzeug mit Gasantriebssystemen, dass diese Arbeiten nur von Personen durchgef��hrt werden, die eine ausreichende Fachkunde f��r diese Arbeiten besitzen.


Bezogen auf Lehrkr��fte an beruflichen Schulen, die im Berufsfeld Fahrzeugtechnik unterrichten, hat diese Regelung zur Folge, dass je nach vorhandener Qualifikation eine Zusatzqualifizierung notwendig ist, um einer aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung der Sorgfaltspflicht nachzukommen, dieser im angemessenen Umfang Rechnung zu tragen und die Vorschriften der Berufsgenossenschaft zu beachten.

Die Einhaltung der Vorschriften erscheint umso notwendiger, da die n��chste Fahrzeuggeneration ��� also auch die Schulungsfahrzeuge ��� zunehmend auch mit Gasantriebssystemen (Wasserstoff als Energietr��ger) ausgestattet sein wird.


Ziel:

Der angebotene Selbstlernkurs ist ein Baustein des Qualifizierungskonzepts. Er bereitet auf die Pr��senzveranstaltung vor und begleitet diese. Der Selbstlernkurs steht auch f��r den Unterricht zur Verf��gung. Er kann ��ber die Export-/Import-Funktion der ByCS-Lernplattform genutzt werden.


Inhalte:

  • Allgemeine Einf��hrung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Qualifikation
  • Wasserstofftechnik
  • Brennstoffzellentechnik
  • Komponenten des Wasserstoffsystems im Fahrzeug
  • Wasserstoffspeichertank
  • Arbeitsschutzma��nahmen
  • Werkstattarbeiten


Alternative Antriebssysteme sind die Antwort auf eine zunehmende nationale als auch europ��ische Reglementierung des Schadstoffaussto��es. Beim Einsatz von Gasen als Antriebskraftstoff gehen mit den Potenzialen der CO2-Reduktion und Partikel-Reduktion ein Gefahrenpotenzial bei der Arbeit mit Gasantriebssystemen einher. Die Berufsgenossenschaft fordert f��r die Ausf��hrung von Arbeiten am Fahrzeug mit Gasantriebssystemen, dass diese Arbeiten nur von Personen durchgef��hrt werden, die eine ausreichende Fachkunde f��r diese Arbeiten besitzen.


Bezogen auf Lehrkr��fte an beruflichen Schulen, die im Berufsfeld Fahrzeugtechnik unterrichten, hat diese Regelung zur Folge, dass je nach vorhandener Qualifikation eine Zusatzqualifizierung notwendig ist, um einer aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung der Sorgfaltspflicht nachzukommen, dieser im angemessenen Umfang Rechnung zu tragen und die Vorschriften der Berufsgenossenschaft zu beachten.

Die Einhaltung der Vorschriften erscheint umso notwendiger, da die n��chste Fahrzeuggeneration ��� also auch die Schulungsfahrzeuge ��� zunehmend auch mit Gasantriebssystemen (Wasserstoff als Energietr��ger) ausgestattet sein wird.


Ziel:

Der angebotene Selbstlernkurs ist ein Baustein des Qualifizierungskonzepts. Er bereitet auf die Pr��senzveranstaltung vor und begleitet diese. Der Selbstlernkurs steht auch f��r den Unterricht zur Verf��gung. Er kann ��ber die Export-/Import-Funktion im LMS von mebis genutzt werden.


Inhalte:

  • Allgemeine Einf��hrung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Qualifikation
  • Wasserstofftechnik
  • Brennstoffzellentechnik
  • Komponenten des Wasserstoffsystems im Fahrzeug
  • Wasserstoffspeichertank
  • Arbeitsschutzma��nahmen
  • Werkstattarbeiten


1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
2.1.2 3269-1 ��� Fahrzeug ��� **Fahrzeuge**\n��� Teilnehmer ��� **Teilnehmende**\n��� beim ��� **bei den**\n��� Fachmitarbeiter ��� **Fachmitarbeitende**

Ziele:

K��nftige Fahrzeuggenerationen werden als Hybrid- oder Elektrofahrzeuge mit Hochvolt-Technologie ausger��stet sein. Arbeiten am Kfz mit HV-Systemen erfordern zus��tzliche Qualifikationen.


Inhalt:

Der Kurs umfasst folgende Inhalte:

  • ��berblick Hochvolttechnik
  • AC/DC Grundlagen
  • Batterietechnik
  • Leistungselektronik
  • Elektromotoren
  • Qualifikation
  • Elektrische Gef��hrdung und Erste Hilfe
  • Allgemeines praktisches Vorgehen


Der Selbstlernkurs ist Bestandteil eines Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt. Ebenso leistet der Kurs einen Beitrag zur Unterrichtsgestaltung und zur theoretischen Vorbereitung auf die zentrale Pr��senzveranstaltung "Elektromobilit��t - Hochvolttechnik (Q1)", in der so viel wie m��glich praxisnah gearbeitet wird. Weitere Bestandteile des Qualifikationskonzepts sind z. B.

- der zentrale Online-Vortest "Elektromobilit��t

- Hochvolttechnik (Q1)" (Online) und

- die zentrale Pr��senzveranstaltung "Elektromobilit��t

- Hochvolttechnik (Q1)"


N��here Informationen zum Qualifikationskonzept erhalten die Teilnehmenden u. a. bei den zust��ndigen Fachmitarbeitenden ihrer Regierung. F��r die Teilnahme an dieser Online-Fortbildung werden zwei Fortbildungstage best��tigt.

Ziele:

K��nftige Fahrzeuggenerationen werden als Hybrid- oder Elektrofahrzeug mit Hochvolt-Technologie ausger��stet sein. Arbeiten am Kfz mit HV-Systemen erfordern zus��tzliche Qualifikationen.


Inhalt:

Der Kurs umfasst folgende Inhalte:

  • ��berblick Hochvolttechnik
  • AC/DC Grundlagen
  • Batterietechnik
  • Leistungselektronik
  • Elektromotoren
  • Qualifikation
  • Elektrische Gef��hrdung und Erste Hilfe
  • Allgemeines praktisches Vorgehen


Der Selbstlernkurs ist Bestandteil eines Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt. Ebenso leistet der Kurs einen Beitrag zur Unterrichtsgestaltung und zur theoretischen Vorbereitung auf die zentrale Pr��senzveranstaltung "Elektromobilit��t - Hochvolttechnik (Q1)", in der so viel wie m��glich praxisnah gearbeitet wird. Weitere Bestandteile des Qualifikationskonzepts sind z. B.

- der zentrale Online-Vortest "Elektromobilit��t

- Hochvolttechnik (Q1)" (Online) und

- die zentrale Pr��senzveranstaltung "Elektromobilit��t

- Hochvolttechnik (Q1)"


N��here Informationen zum Qualifikationskonzept erhalten die Teilnehmer u. a. beim zust��ndigen Fachmitarbeiter ihrer Regierung. F��r die Teilnahme an dieser Online-Fortbildung werden zwei Fortbildungstage best��tigt.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3270-1 ��� **ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug** ��� **Hybrid- oder Elektrofahrzeuge** (Anpassung an den Plural)\n��� **Online-Vortest** ��� **Online-Vortests** (Genitivform)\n��� **Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden** (genderneutrale Form)

Ziele:

K��nftige Fahrzeuggenerationen werden immer h��ufiger Hybrid- oder Elektrofahrzeuge sein. Diese Kraftfahrzeuge sind mit Hochvolt-Technologie ausger��stet. Arbeiten am Kfz mit HV-Systemen erfordern u. a. aus Sicherheitsgr��nden zus��tzliche Qualifikationen.


Mit dem Bestehen des Online-Vortests liefern die Teilnehmenden unter anderem einen Nachweis ��ber die elektrotechnischen Vorkenntnisse im Bereich Kraftfahrzeugtechnik ab. Die elektrischen Grundlagen sind auf das Niveau der Ausbildungsberufe im Berufsfeld Fahrzeugtechnik ausgerichtet.


Weitere Pr��fungsinhalte:

- DGUV-Information 209-093, ehem. 200-005, BGI/GUV-I 8686 (Grundlagen aus TEIL I und II)

- BGV A3 Unfallverh��tungsvorschrift

- Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

- Theoretische Grundkenntnisse zur Ersten Hilfe


Der Vortest kann zu einem beliebigen Zeitpunkt abgeschlossen werden. Wir empfehlen den Abschluss bis sp��testens zur zentralen Pr��senzveranstaltung "Elektromobilit��t - Hochvolttechnik Q1". Der Online-Vortest ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

Ziele:

K��nftige Fahrzeuggenerationen werden immer h��ufiger ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug sein. Diese Kraftfahrzeuge sind mit Hochvolt-Technologie ausger��stet. Arbeiten am Kfz mit HV-Systemen erfordern u. a. aus Sicherheitsgr��nden zus��tzliche Qualifikationen.


Mit dem Bestehen des Online-Vortest liefern die Teilnehmer unter anderem einen Nachweis ��ber die elektrotechnischen Vorkenntnisse im Bereich Kraftfahrzeugtechnik ab. Die elektrischen Grundlagen sind auf das Niveau der Ausbildungsberufe im Berufsfeld Fahrzeugtechnik ausgerichtet.


Weitere Pr��fungsinhalte:

- DGUV-Information 209-093, ehem. 200-005, BGI/GUV-I 8686 (Grundlagen aus TEIL I und II)

- BGV A3 Unfallverh��tungsvorschrift

- Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

- Theoretische Grundkenntnisse zur Ersten Hilfe


Der Vortest kann zu einem beliebigen Zeitpunkt abgeschlossen werden. Wir empfehlen den Abschluss bis sp��testens zur zentralen Pr��senzveranstaltung "Elektromobilit��t - Hochvolttechnik Q1". Der Online-Vortest ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3271-1 ---

Ziele:

Der Selbstlernkurs zur LWL-Technologie flankiert den Pr��senzlehrgang "Netzwerktechnik f��r IT-Berufe und Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer" mit dem erforderlichen Sachwissen.

Inhalt:

Der Selbstlernkurs behandelt die Grundlagen der Lichtwellenleitertechnologie. Im entsprechenden Pr��senzlehrgang kommt das Sachwissen in praxisnahen Labor��bungen (Prozesswissen) zur Anwendung.

Ziele:

Der Selbstlernkurs zur LWL-Technologie flankiert den Pr��senzlehrgang "Netzwerktechnik f��r IT-Berufe und Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer" mit dem erforderlichen Sachwissen.

Inhalt:

Der Selbstlernkurs behandelt die Grundlagen der Lichtwellenleitertechnologie. Im entsprechenden Pr��senzlehrgang kommt das Sachwissen in praxisnahen Labor��bungen (Prozesswissen) zur Anwendung.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3272-1 - **Airbag** ��� **Airbags** (2��)

Ziele:

  • Anpassungsqualifizierung f��r Arbeiten an Airbags und Gurtstraffern
  • Vorbereitung auf einen praxisorientierten Pr��senzlehrgang
  • Erwerb des "Fachkundenachweises zum Umgang mit Airbags und Gurtstraffern���


Inhalt:

Als theoretische Vorbereitung wird dieser Selbstlernkurs angeboten. Im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs k��nnen einige Inhalte aus dem Bereich der pyrotechnischen und elektronischen R��ckhaltesysteme erarbeitet oder vertieft werden. Diese Inhalte sind verpflichtender Bestandteil f��r den Erwerb des Fachkundenachweises. Der erfolgreiche Abschluss dieses Selbstlernkurses beg��nstigt die Durchf��hrung der Pr��senzveranstaltung.

Ziele:

  • Anpassungsqualifizierung f��r Arbeiten an Airbag und Gurtstraffern
  • Vorbereitung auf einen praxisorientierten Pr��senzlehrgang
  • Erwerb des "Fachkundenachweises zum Umgang mit Airbag und Gurtstraffern���


Inhalt:

Als theoretische Vorbereitung wird dieser Selbstlernkurs angeboten. Im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs k��nnen einige Inhalte aus dem Bereich der pyrotechnischen und elektronischen R��ckhaltesysteme erarbeitet oder vertieft werden. Diese Inhalte sind verpflichtender Bestandteil f��r den Erwerb des Fachkundenachweises. Der erfolgreiche Abschluss dieses Selbstlernkurses beg��nstigt die Durchf��hrung der Pr��senzveranstaltung.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3273-1 ---

Ziele:

Berufsschullehrkr��fte aus dem Berufsfeld Fahrzeugtechnik sollen nach dem Anerkennungsverfahren VO (EG) 307/2008 (T��tigkeit an Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen) den Sachkundenachweis erwerben.

Als theoretische Vorbereitung wird dieser Selbstlernkurs angeboten. Dieser Selbstlernkurs bereitet auf den entsprechenden Pr��senzlehrgang "Sachkundenachweis zur Wartung von Klimaanlagen im Kraftfahrzeug" vor, in dem ��berwiegend praxisnah gearbeitet wird.


Inhalte:

  • Grundkenntnisse der Funktionsweise von Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen
  • Grundkenntnisse des Einsatzes und der Eigenschaften fluorierter Treibhausgase, die als K��ltemittel in Kfz-Klimaanlagen verwendet werden, sowie die Auswirkungen von Emissionen dieser Gase auf die Umwelt.
  • Grundkenntnisse der einschl��gigen Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 842/2006 und der Richtlinie 2006/40/EG
  • Kenntnisse der g��ngigen Verfahren f��r die R��ckgewinnung fluorierter Treibhausgase


Diese Inhalte sind verpflichtender Bestandteil f��r den Erwerb des Sachkundenachweises. Die entsprechende Pr��senzveranstaltung setzt den erfolgreichen Abschluss dieses Selbstlernkurses voraus.

Ziele:

Berufsschullehrkr��fte aus dem Berufsfeld Fahrzeugtechnik sollen nach dem Anerkennungsverfahren VO (EG) 307/2008 (T��tigkeit an Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen) den Sachkundenachweis erwerben.

Als theoretische Vorbereitung wird dieser Selbstlernkurs angeboten. Dieser Selbstlernkurs bereitet auf den entsprechenden Pr��senzlehrgang "Sachkundenachweis zur Wartung von Klimaanlagen im Kraftfahrzeug" vor, in dem ��berwiegend praxisnah gearbeitet wird.


Inhalte:

  • Grundkenntnisse der Funktionsweise von Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen
  • Grundkenntnisse des Einsatzes und der Eigenschaften fluorierter Treibhausgase, die als K��ltemittel in Kfz-Klimaanlagen verwendet werden, sowie die Auswirkungen von Emissionen dieser Gase auf die Umwelt.
  • Grundkenntnisse der einschl��gigen Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 842/2006 und der Richtlinie 2006/40/EG
  • Kenntnisse der g��ngigen Verfahren f��r die R��ckgewinnung fluorierter Treibhausgase


Diese Inhalte sind verpflichtender Bestandteil f��r den Erwerb des Sachkundenachweises. Die entsprechende Pr��senzveranstaltung setzt den erfolgreichen Abschluss dieses Selbstlernkurses voraus.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.2 3274-1 --- Aktuelle Beitr��ge zur Unterrichtsentwicklung in den Lernfeldern des Ausbildungsberufs ���Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin��� werden von einem engagierten Redaktionsteam entwickelt und in einer virtuellen Lehrgangsumgebung f��r Lehrkr��fte der einschl��gigen Berufsschulstandorte in Bayern zur Verf��gung gestellt. Aktuelle Beitr��ge zur Unterrichtsentwicklung in den Lernfeldern des Ausbildungsberufs ���Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin��� werden von einem engagierten Redaktionsteam entwickelt und in einer virtuellen Lehrgangsumgebung f��r Lehrkr��fte der einschl��gigen Berufsschulstandorte in Bayern zur Verf��gung gestellt. dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3275-1 - **Land- und Baumaschinenmechatroniker** ��� **Land- und Baumaschinenmechatronikerinnen und -mechatroniker** (Genderneutralit��t hergestellt) Aktuelle Beitr��ge zur Unterrichtsentwicklung in den Lernfeldern des Ausbildungsberufs "Land- und Baumaschinenmechatronikerinnen und -mechatroniker" werden von einem engagierten Redaktionsteam entwickelt und in einer virtuellen Lehrgangsumgebung f��r Lehrkr��fte der einschl��gigen Berufsschulstandorte in Bayern zur Verf��gung gestellt. Aktuelle Beitr��ge zur Unterrichtsentwicklung in den Lernfeldern des Ausbildungsberufs "Land- und Baumaschinenmechatroniker" werden von einem engagierten Redaktionsteam entwickelt und in einer virtuellen Lehrgangsumgebung f��r Lehrkr��fte der einschl��gigen Berufsschulstandorte in Bayern zur Verf��gung gestellt. Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3276-1 ---

Ziele:

Fahrzeuge werden als Hybrid- oder Elektrofahrzeuge mit Hochvolttechnik ausger��stet sein. Arbeiten am Kfz mit Hochvoltsystemen erfordern zus��tzliche Qualifikationen.


Inhalt:

  • Fach- und F��hrungsverantwortung
  • Schutzma��nahmen
  • Gef��hrdungsbeurteilung
  • Messtechnik
  • Hochvolt-Kondensatoren
  • Radnabenmotoren
  • Nebenaggregate
  • Traktionsbatterie
  • Hochvolttechnik im Nutzfahrzeug



Ziele:

Fahrzeuge werden als Hybrid- oder Elektrofahrzeuge mit Hochvolttechnik ausger��stet sein. Arbeiten am Kfz mit Hochvoltsystemen erfordern zus��tzliche Qualifikationen.


Inhalt:

  • Fach- und F��hrungsverantwortung
  • Schutzma��nahmen
  • Gef��hrdungsbeurteilung
  • Messtechnik
  • Hochvolt-Kondensatoren
  • Radnabenmotoren
  • Nebenaggregate
  • Traktionsbatterie
  • Hochvolttechnik im Nutzfahrzeug



1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
2.1.2 3277-1 ---

Ziele:

In diesem Lehrgang stehen die Diagnose und Fehlerbehebung sowie die Pr��fung zum "Fachkundenachweis Airbag" im Vordergrund. Die Veranstaltung ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte im beruflichen Schulwesen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

Inhalt:

Inhalte zu rechtlichen Aspekten:

  • Unfallverh��tungsvorschriften
  • Arbeitsschutzgesetz
  • Sprengstoffgesetz
  • Sicherheitsvorschriften f��r Mitarbeitende der Werkstatt

Inhalte zu technischen Aspekten:

  • Airbag-Gasgeneratoren
  • Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
  • SRS-Steuerung

��

Ziele:

In diesem Lehrgang stehen die Diagnose und Fehlerbehebung sowie die Pr��fung zum "Fachkundenachweis Airbag" im Vordergrund. Die Veranstaltung ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte im beruflichen Schulwesen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

Inhalt:

Inhalte zu rechtlichen Aspekten:

  • Unfallverh��tungsvorschriften
  • Arbeitsschutzgesetz
  • Sprengstoffgesetz
  • Sicherheitsvorschriften f��r Mitarbeitende der Werkstatt

Inhalte zu technischen Aspekten:

  • Airbag-Gasgeneratoren
  • Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
  • SRS-Steuerung

��

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
2.1.2 3297-1 ---

Ziele:

Ziel des Pr��senzlehrgangs ist die Aufbereitung des Multiplikationsthemas f��r 2026.

Inhalt:

  • Aufbereitung der besuchten Herstellerschulungen
  • Erstellen von Lehr- und Lernmaterialien
  • Vorbereitung der regionalen Multiplikation im IFU einer Berufsschule

Ziele:

Ziel des Pr��senzlehrgangs ist die Aufbereitung des Multiplikationsthemas f��r 2026.

Inhalt:

  • Aufbereitung der besuchten Herstellerschulungen
  • Erstellen von Lehr- und Lernmaterialien
  • Vorbereitung der regionalen Multiplikation im IFU einer Berufsschule

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3298-1 - **Ziele:** wurde zu **Ziel:** ge��ndert, um Singular und Plural konsistent zu verwenden.

Ziel:

Ziel des Pr��senzlehrgangs ist die Aufbereitung des Multiplikationsthemas f��r 2026.

Inhalt:

  • Aufbereitung der besuchten Herstellerschulungen
  • Erstellen von Lehr- und Lernmaterialien
  • Vorbereitung der regionalen Multiplikation im IFU einer Berufsschule

Ziele:

Ziel des Pr��senzlehrgangs ist die Aufbereitung des Multiplikationsthemas f��r 2026.

Inhalt:

  • Aufbereitung der besuchten Herstellerschulungen
  • Erstellen von Lehr- und Lernmaterialien
  • Vorbereitung der regionalen Multiplikation im IFU einer Berufsschule

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
2.1.2 3299-1 ---

Ziele:

In der Fortbildung wird die Hochvolt-Technik des Audi Q5 / A6 / A8 Hybrid behandelt. Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden f��r den Umgang mit der Technik dieser Fahrzeuge zu qualifizieren und Gefahrenpotenziale, aber auch Gestaltungsm��glichkeiten f��r den Unterricht aufzuzeigen.

Inhalte:

  • Einweisung in die Hochvolt-Technik des Audi Q5 / A6 / A8 Hybrid
  • Schutzma��nahmen an diesen Fahrzeugen
  • Spannungsfreiheit an diesen Fahrzeugen herstellen und ��berpr��fen
  • Messung des Potenzialausgleichs
  • Messung des Isolationswiderstands
  • Messung der HV-Spannung
  • Diagnose��bungen
  • Vorgehensweise im Umgang mit fehlerbehafteten Hybridfahrzeugen

Die Veranstaltung ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte an beruflichen Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

Methoden:

Voraussetzung: Basisqualifikation Q1

Ziele:

In der Fortbildung wird die Hochvolt-Technik des Audi Q5 / A6 / A8 Hybrid behandelt. Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden f��r den Umgang mit der Technik dieser Fahrzeuge zu qualifizieren und Gefahrenpotenziale, aber auch Gestaltungsm��glichkeiten f��r den Unterricht aufzuzeigen.

Inhalte:

  • Einweisung in die Hochvolt-Technik des Audi Q5 / A6 / A8 Hybrid
  • Schutzma��nahmen an diesen Fahrzeugen
  • Spannungsfreiheit an diesen Fahrzeugen herstellen und ��berpr��fen
  • Messung des Potenzialausgleichs
  • Messung des Isolationswiderstands
  • Messung der HV-Spannung
  • Diagnose��bungen
  • Vorgehensweise im Umgang mit fehlerbehafteten Hybridfahrzeugen

Die Veranstaltung ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte an beruflichen Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflicht unterst��tzt.

Methoden:

Voraussetzung: Basisqualifikation Q1

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.2 3300-1 - **Hybrid- oder Elektrofahrzeug** ��� **Hybrid- oder Elektrofahrzeuge**\n- **Fortbildungskonzeptes** ��� **Fortbildungskonzepts**

Ziele:

K��nftige Fahrzeuggenerationen werden als Hybrid- oder Elektrofahrzeuge mit Hochvolt-Technologie ausger��stet sein. Arbeiten am Kraftfahrzeug (Kfz) mit Hochvolt-(HV-)Systemen erfordern zus��tzliche Qualifikationen.

Inhalt:

  • Vorstellung des Fortbildungskonzepts (Basisqualifikation Hochvolt-(HV-)Systeme)
  • Freischalten von Hochvolt-(HV-)eigensicheren Fahrzeugen
  • Gef��hrdungsbeurteilung
  • Unterweisung der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Dokumentation der Unterweisung der Sch��lerinnen und Sch��ler

Die Pr��senzveranstaltung ���Elektromobilit��t - Hochvolttechnik��� ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflichten unterst��tzt.

Ziele:

K��nftige Fahrzeuggenerationen werden als Hybrid- oder Elektrofahrzeug mit Hochvolt-Technologie ausger��stet sein. Arbeiten am Kraftfahrzeug (Kfz) mit Hochvolt-(HV-)Systemen erfordern zus��tzliche Qualifikationen.

Inhalt:

  • Vorstellung des Fortbildungskonzeptes (Basisqualifikation Hochvolt-(HV-)Systeme)
  • Freischalten von Hochvolt-(HV-)eigensicheren Fahrzeugen
  • Gef��hrdungsbeurteilung
  • Unterweisung der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Dokumentation der Unterweisung der Sch��lerinnen und Sch��ler

Die Pr��senzveranstaltung ���Elektromobilit��t - Hochvolttechnik��� ist Bestandteil des Qualifizierungskonzepts, das Lehrkr��fte beruflicher Schulen im Bereich Fahrzeugtechnik bei der aktiven, kontinuierlichen und pr��ventiven Erf��llung ihrer Sorgfaltspflichten unterst��tzt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.2 3314-1 - **Akademiereferenten** durch **Akademiereferentinnen und -referenten** ersetzt.\n- **Multiplikatoren** durch **Multiplikatorinnen und Multiplikatoren** ersetzt.\n- **und** durch **sowie** zur Verbindung der beiden Gruppen ersetzt.

Ziele

Ziel des Arbeitstreffens ist die Weiterentwicklung verschiedener Vorhaben im Wissensgebiet der Informationstechnologie.

Die Entwicklungsergebnisse m��nden in die Unterrichtsentwicklung und die Fortbildung von Lehrkr��ften.


Exemplarische Inhalte je nach Vereinbarung:

  • Netzwerkinfrastruktur
  • Netzwerkautomatisierung (DevOps)
  • Virtualisierung
  • Date---alyse
  • Data Pipeline
  • Data Science
  • Container
  • IoT-Anwendungen
  • u.v.m.


Zielgruppen:

  • Akademiereferentinnen und -referenten sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
  • Einschl��gige Gruppen der Profilschulen f��r Informatik und Zukunftstechnologien


Ziele

Ziel des Arbeitstreffens ist die Weiterentwicklung verschiedener Vorhaben im Wissensgebiet der Informationstechnologie.

Die Entwicklungsergebnisse m��nden in die Unterrichtsentwicklung und die Fortbildung von Lehrkr��ften.


Exemplarische Inhalte je nach Vereinbarung:

  • Netzwerkinfrastruktur
  • Netzwerkautomatisierung (DevOps)
  • Virtualisierung
  • Date---alyse
  • Data Pipeline
  • Data Science
  • Container
  • IoT-Anwendungen
  • u.v.m.


Zielgruppen:

  • Akademiereferenten und Multiplikatoren
  • Einschl��gige Gruppen der Profilschulen f��r Informatik und Zukunftstechnologien


1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3317-1 - **werden vorgestellt** wurde durch **stellt ��� vor** ersetzt, um einen grammatikalisch korrekten Satzbau herzustellen.

Ziele:

Das Angebot der Bildungsinitiative Networking f��r Zusatzqualifizierungen wird stets aktualisiert und erweitert, um Transformationsprozesse in IT-Berufen zu begleiten.

Die Veranstaltung zeigt Neuerungen des Bildungsprogramms auf und stellt Anregungen f��r die Gestaltung eines innovativen Lernfeldunterrichts in IT-Berufen vor.

Inhalt:

Das modulare Angebot umfasst die relevanten Themenbereiche (z. B. K��nstliche Intelligenz, Netzwerktechnik, Betriebssysteme, Programmierung, IoT, Cyber-Security) und gliedert sich in verschiedene Anforderungsniveaus. Die Veranstaltung informiert im Plenum und in Workshops ��ber diese Neuerungen, zeigt Ans��tze zur Einbettung in den Unterricht und stellt den Zusammenhang mit bayerischen Initiativen im Rahmen der digitalen Transformation dar. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der st��dtischen Berufsschule f��r Fachinformatik Systemintegration und dem IT-Bildungsnetz e. V. durchgef��hrt.

Ziele:

Das Angebot der Bildungsinitiative Networking f��r Zusatzqualifizierungen wird stets aktualisiert und erweitert, um Transformationsprozesse in IT-Berufen zu begleiten.

Die Veranstaltung zeigt Neuerungen des Bildungsprogramms auf und Anregungen f��r die Gestaltung eines innovativen Lernfeldunterrichts in IT-Berufen werden vorgestellt.

Inhalt:

Das modulare Angebot umfasst die relevanten Themenbereiche (z. B. K��nstliche Intelligenz, Netzwerktechnik, Betriebssysteme, Programmierung, IoT, Cyber-Security) und gliedert sich in verschiedene Anforderungsniveaus. Die Veranstaltung informiert im Plenum und in Workshops ��ber diese Neuerungen, zeigt Ans��tze zur Einbettung in den Unterricht und stellt den Zusammenhang mit bayerischen Initiativen im Rahmen der digitalen Transformation dar. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der st��dtischen Berufsschule f��r Fachinformatik Systemintegration und dem IT-Bildungsnetz e. V. durchgef��hrt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.2 3321-1 1. **Industrie-Trainern** ��� **Industrie-Trainerinnen und Trainern** (Genderneutrale Formulierung)

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist eine grundlegende Qualifizierung im Wissensgebiet der Netzwerktechnik und die Einbettung industrieller Qualifizierungsangebote in den Lernfeldunterricht beruflicher Schulen.

Inhalt:

Folgende Module k��nnen wahlweise belegt werden. Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, welches Modul Sie belegen m��chten.

  • Kurs 1: Grundlagen der Netzwerktechnik (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 2: Switching, Routing und Grundlagen WLAN (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 3: Anforderungen an Unternehmensnetze, IT-Sicherheit, Automatisierung von Konfigurationsaufgaben (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)

Optional k��nnen sich Lehrkr��fte der Fachsprengelschulen f��r die informations- und telekommunikationstechnischen (IT)- sowie der Elektrotechnik-Berufe zu Industrie-Trainerinnen und Trainern (CCNA) zertifizieren lassen. Im Kontext der dualen beruflichen Erstausbildung ist die Industriezertifizierung der Bildungsinitiative Networking als Zusatzqualifikation zu betrachten, die Arbeitsmarkt- und Karrierechancen k��nftiger Fachkr��fte verbessert.

Methoden:

Onlinebasierte Lehr- und Lernmaterialien der Bildungsinitiative Networking k��nnen als Beitrag zur Gestaltung von Lernsituationen genutzt werden. Der Lehrgang hat einen gro��en Praxisteil durch die angebotenen Simulationen und Labor��bungen.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist eine grundlegende Qualifizierung im Wissensgebiet der Netzwerktechnik und die Einbettung industrieller Qualifizierungsangebote in den Lernfeldunterricht beruflicher Schulen.

Inhalt:

Folgende Module k��nnen wahlweise belegt werden. Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, welches Modul Sie belegen m��chten.

  • Kurs 1: Grundlagen der Netzwerktechnik (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 2: Switching, Routing und Grundlagen WLAN (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 3: Anforderungen an Unternehmensnetze, IT-Sicherheit, Automatisierung von Konfigurationsaufgaben (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)

Optional k��nnen sich Lehrkr��fte der Fachsprengelschulen f��r die informations- und telekommunikationstechnischen (IT)- sowie der Elektrotechnik-Berufe zu Industrie-Trainern (CCNA) zertifizieren lassen. Im Kontext der dualen beruflichen Erstausbildung ist die Industriezertifizierung der Bildungsinitiative Networking als Zusatzqualifikation zu betrachten, die Arbeitsmarkt- und Karrierechancen k��nftiger Fachkr��fte verbessert.

Methoden:

Onlinebasierte Lehr- und Lernmaterialien der Bildungsinitiative Networking k��nnen als Beitrag zur Gestaltung von Lernsituationen genutzt werden. Der Lehrgang hat einen gro��en Praxisteil durch die angebotenen Simulationen und Labor��bungen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.2 3322-1 1. **informations- und telekommunikationstechnischen (IT)- sowie der Elektrotechnik-Berufe** ��� **Informations- und Telekommunikationstechnik- sowie Elektrotechnikberufe** (Gro��schreibung, Grammatik).\n2. **Industrie-Trainern** ��� **Industrie-Trainerinnen und -Trainern** (genderneutrale Form).

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist eine grundlegende Qualifizierung im Wissensgebiet der Netzwerktechnik und die Einbettung industrieller Qualifizierungsangebote in den Lernfeldunterricht beruflicher Schulen.

Inhalt:

Folgende Module k��nnen wahlweise belegt werden. Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, welches Modul Sie belegen m��chten.

  • Kurs 1: Grundlagen der Netzwerktechnik (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 2: Switching, Routing und Grundlagen WLAN (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 3: Anforderungen an Unternehmensnetze, IT-Sicherheit, Automatisierung von Konfigurationsaufgaben (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)

Optional k��nnen sich Lehrkr��fte der Fachsprengelschulen f��r die Informations- und Telekommunikationstechnik- sowie Elektrotechnikberufe zu Industrie-Trainerinnen und -Trainern (CCNA) zertifizieren lassen. Im Kontext der dualen beruflichen Erstausbildung ist die Industriezertifizierung der Bildungsinitiative Networking als Zusatzqualifikation zu betrachten, die Arbeitsmarkt- und Karrierechancen k��nftiger Fachkr��fte verbessert.

Methoden:

Onlinebasierte Lehr- und Lernmaterialien der Bildungsinitiative Networking k��nnen als Beitrag zur Gestaltung von Lernsituationen genutzt werden. Der Lehrgang hat einen gro��en Praxisteil durch die angebotenen Simulationen und Labor��bungen.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist eine grundlegende Qualifizierung im Wissensgebiet der Netzwerktechnik und die Einbettung industrieller Qualifizierungsangebote in den Lernfeldunterricht beruflicher Schulen.

Inhalt:

Folgende Module k��nnen wahlweise belegt werden. Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, welches Modul Sie belegen m��chten.

  • Kurs 1: Grundlagen der Netzwerktechnik (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 2: Switching, Routing und Grundlagen WLAN (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)
  • Kurs 3: Anforderungen an Unternehmensnetze, IT-Sicherheit, Automatisierung von Konfigurationsaufgaben (Umfang 70 Stunden, Modulbeschreibung)

Optional k��nnen sich Lehrkr��fte der Fachsprengelschulen f��r die informations- und telekommunikationstechnischen (IT)- sowie der Elektrotechnik-Berufe zu Industrie-Trainern (CCNA) zertifizieren lassen. Im Kontext der dualen beruflichen Erstausbildung ist die Industriezertifizierung der Bildungsinitiative Networking als Zusatzqualifikation zu betrachten, die Arbeitsmarkt- und Karrierechancen k��nftiger Fachkr��fte verbessert.

Methoden:

Onlinebasierte Lehr- und Lernmaterialien der Bildungsinitiative Networking k��nnen als Beitrag zur Gestaltung von Lernsituationen genutzt werden. Der Lehrgang hat einen gro��en Praxisteil durch die angebotenen Simulationen und Labor��bungen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.2 3323-1 ��� **Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden** (genderneutrale Form)\n��� Komma nach dem Kurstitel ���Grundlagen der Netzwerktechnik��� eingef��gt\n��� Leerzeichen nach dem Punkt vor ���Feststehender��� erg��nzt

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Lehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik", Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Teilnehmer erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Lehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen.Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
2.1.2 3324-1 --- Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Lehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Ein feststehender Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich! Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Lehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Ein feststehender Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich! dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3325-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3326-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3327-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
2.1.2 3328-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Teilnehmenden erhalten in diesem Selbstlernkurs die M��glichkeit, bereits im Vorfeld des Pr��senzlehrgangs "Grundlagen der Netzwerktechnik" Inhalte zu erarbeiten oder zu vertiefen. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
2.1.2 3336-1 ---

Ziele

Das Ziel des Arbeitstreffens ist eine standort��bergreifende Abstimmung zur Auslegung und Abgrenzung des Bildungsauftrags in den Ausbildungsberufen der Mediengestaltung Digital und Print.��

Die Neuordnung sowie die ��nderungen in den Bereichen der beruflichen Praxis erfordern eine Adaption der Inhalte der Lernfelder.

Ziele

Das Ziel des Arbeitstreffens ist eine standort��bergreifende Abstimmung zur Auslegung und Abgrenzung des Bildungsauftrags in den Ausbildungsberufen der Mediengestaltung Digital und Print.��

Die Neuordnung sowie die ��nderungen in den Bereichen der beruflichen Praxis erfordern eine Adaption der Inhalte der Lernfelder.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.1.2 3337-1 ---

Ziel:

IoT-Systeme bestehen aus Sensoren, Aktoren, Mikrocontrollern, Einplatinencomputern und Cloud-Diensten. Im ersten Teil des Workshops werden die Teilnehmenden am Beispiel eines IoT-Systems mit vorgegebenen Technologien an die Grundkonzepte (Datenerfassung, Datentransport, Datenverarbeitung, Datenvisualisierung, Datenspeicherung, Datenausgabe) herangef��hrt.

Im zweiten Teil sollen die erlernten Grundkonzepte auf eigene Anwendungsbeispiele ��bertragen und eine eigenst��ndige Handlungsf��higkeit sowie variable Verf��gbarkeit im Umgang mit IoT-Systemen gef��rdert werden.

Inhalte: -

  • Hardware und Elektrotechnik (Sensorik, Mikrocontroller, Aktoren, ...)
  • Software und Firmware (modulare Programmierung einfacher Anwendungen, IDEs, ...)
  • Inbetriebnahme (Parameter konfigurieren, Integration von Plattform-as-a-Service (PaaS))
  • Vernetzung und Kommunikation (WLAN, LoRa, LoRaWAN, Bluetooth, MQTT, ...)
  • Visualisierung (Node-RED, TTN, Matplotlib, IDEs, Webserver, Grafana)
  • Speicherung - Simulation (Wokwi)

Voraussetzungen:

Grundlagen der Programmierung, Netzwerktechnik und Elektrotechnik sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich.

Zielgruppen:

  • Lehrkr��fte
  • Projektteams der Profilschulen f��r Informatik und Zukunftstechnologien

Ziel:

IoT-Systeme bestehen aus Sensoren, Aktoren, Mikrocontrollern, Einplatinencomputern und Cloud-Diensten. Im ersten Teil des Workshops werden die Teilnehmenden am Beispiel eines IoT-Systems mit vorgegebenen Technologien an die Grundkonzepte (Datenerfassung, Datentransport, Datenverarbeitung, Datenvisualisierung, Datenspeicherung, Datenausgabe) herangef��hrt.

Im zweiten Teil sollen die erlernten Grundkonzepte auf eigene Anwendungsbeispiele ��bertragen und eine eigenst��ndige Handlungsf��higkeit sowie variable Verf��gbarkeit im Umgang mit IoT-Systemen gef��rdert werden.

Inhalte: -

  • Hardware und Elektrotechnik (Sensorik, Mikrocontroller, Aktoren, ...)
  • Software und Firmware (modulare Programmierung einfacher Anwendungen, IDEs, ...)
  • Inbetriebnahme (Parameter konfigurieren, Integration von Plattform-as-a-Service (PaaS))
  • Vernetzung und Kommunikation (WLAN, LoRa, LoRaWAN, Bluetooth, MQTT, ...)
  • Visualisierung (Node-RED, TTN, Matplotlib, IDEs, Webserver, Grafana)
  • Speicherung - Simulation (Wokwi)

Voraussetzungen:

Grundlagen der Programmierung, Netzwerktechnik und Elektrotechnik sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich.

Zielgruppen:

  • Lehrkr��fte
  • Projektteams der Profilschulen f��r Informatik und Zukunftstechnologien

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
2.1.2 3339-1 ---

Ziele:

  • Unterst��tzung f��r das Wahlpflichtfach "K��nstliche Intelligenz" an Fachschulen
  • Unterst��tzung des Lernfeldunterrichts bei Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern
  • Schulart��bergreifende Unterst��tzung bei der Umsetzung von Unterrichtsangeboten zum Wissensgebiet "K��nstliche Intelligenz"
  • Entwicklungsprozess einer KI an ausgew��hlten Beispielen ein��ben, inklusive programmatischer Umsetzung mit Python in Jupyter Notebooks

Inhalte:

  • Erkundung des KI-Entwicklungsprozesses nach CRISP-DM-Modell (Lebenszyklus eines KI-Systems)
  • Datens��tze einlesen und verstehen
  • Zieldefinition und Festlegung der relevanten Daten/Features und Datenaufbereitung
  • Modellauswahl, Training und Evaluation
  • Ausgew��hlte und eigene Beispiele ein��ben

Vorkenntnisse:

  • Grundlagen der Programmierung sind erw��nscht.

Zielgruppen:

  • Lehrkr��fte der Fachschulen und der IT-Sprengelschulen
  • Interessierte Lehrkr��fte aller Schularten
  • Einschl��gige Projektteams der Profilschulen f��r Informatik und Zukunftstechnologien

Ziele:

  • Unterst��tzung f��r das Wahlpflichtfach "K��nstliche Intelligenz" an Fachschulen
  • Unterst��tzung des Lernfeldunterrichts bei Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern
  • Schulart��bergreifende Unterst��tzung bei der Umsetzung von Unterrichtsangeboten zum Wissensgebiet "K��nstliche Intelligenz"
  • Entwicklungsprozess einer KI an ausgew��hlten Beispielen ein��ben, inklusive programmatischer Umsetzung mit Python in Jupyter Notebooks

Inhalte:

  • Erkundung des KI-Entwicklungsprozesses nach CRISP-DM-Modell (Lebenszyklus eines KI-Systems)
  • Datens��tze einlesen und verstehen
  • Zieldefinition und Festlegung der relevanten Daten/Features und Datenaufbereitung
  • Modellauswahl, Training und Evaluation
  • Ausgew��hlte und eigene Beispiele ein��ben

Vorkenntnisse:

  • Grundlagen der Programmierung sind erw��nscht.

Zielgruppen:

  • Lehrkr��fte der Fachschulen und der IT-Sprengelschulen
  • Interessierte Lehrkr��fte aller Schularten
  • Einschl��gige Projektteams der Profilschulen f��r Informatik und Zukunftstechnologien

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
2.1.2 3870-1 ---

Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Kenntnisse in der Erstellung und Bearbeitung von 3D-Modellen, die im Unterricht eingesetzt werden k��nnen.

Ziele:

  • Lehrkr��fte bef��higen, eigene 3D-Modelle zu nutzen und f��r den Unterricht aufzubereiten
  • Vermittlung von praxisnahen Methoden zur Optimierung und Animation von 3D-Objekten
  • Einf��hrung in die M��glichkeiten der Virtual Reality f��r den Bildungsbereich

Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Kenntnisse in der Erstellung und Bearbeitung von 3D-Modellen, die im Unterricht eingesetzt werden k��nnen.

Ziele:

  • Lehrkr��fte bef��higen, eigene 3D-Modelle zu nutzen und f��r den Unterricht aufzubereiten
  • Vermittlung von praxisnahen Methoden zur Optimierung und Animation von 3D-Objekten
  • Einf��hrung in die M��glichkeiten der Virtual Reality f��r den Bildungsbereich

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.2 3105-1 - **feststehendem** -> feststehenden

Die Arbeitsgruppe besteht aus einem feststehenden Teilnehmendenkreis zum Rollout des neuen Mathematik-Lehrplans ��� bitte keine Initiativbewerbungen!

Die Arbeitsgruppe besteht aus einem feststehendem Teilnehmendenkreis zum Rollout des neuen Mathematik-Lehrplans ��� bitte keine Initiativbewerbungen!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.2 3106-1 - **feststehenden** statt feststehendem (Grammatikangleichung Dativ)

Die Arbeitsgruppe besteht aus einem feststehenden Teilnehmendenkreis zum Rollout des neuen Physik-Lehrplans ��� bitte keine Initiativbewerbungen!

Die Arbeitsgruppe besteht aus einem feststehendem Teilnehmendenkreis zum Rollout des neuen Physik-Lehrplans ��� bitte keine Initiativbewerbungen!

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
2.2 3107-1 ---

Inhalte:

Die LMU M��nchen gestaltet zum Thema "Erneuerbare Energien" einen naturwissenschaftlichen Tag mit Fachvortr��gen, Unterrichtsimpulsen und Laborbesichtigungen.

Besondere Hinweise:

Kooperation mit der LMU.

Inhalte:

Die LMU M��nchen gestaltet zum Thema "Erneuerbare Energien" einen naturwissenschaftlichen Tag mit Fachvortr��gen, Unterrichtsimpulsen und Laborbesichtigungen.

Besondere Hinweise:

Kooperation mit der LMU.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
2.2 3108-1 ---

Ziele:

Neben anstehenden Fragen aus der Seminarpraxis bilden fachliche und p��dagogische Themen weitere Schwerpunkte der Fortbildung.

Inhalt:

Insbesondere��sind der LehrplanPLUS und die Digitalisierung zentrale Bestandteile des Lehrgangs.

Ziele:

Neben anstehenden Fragen aus der Seminarpraxis bilden fachliche und p��dagogische Themen weitere Schwerpunkte der Fortbildung.

Inhalt:

Insbesondere��sind der LehrplanPLUS und die Digitalisierung zentrale Bestandteile des Lehrgangs.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.2 3109-1 ---

Ziele und Inhalte:

Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch ��ber spezifische Aufgabenbereiche der MB-Fachreferentinnen und -referenten��und beinhaltet Beitr��ge zur fachwissenschaftlichen und fachmethodischen Fortbildung.

Insbesondere sind der LehrplanPLUS und die Digitalisierung zentrale Themen des Lehrgangs.

Ziele und Inhalte:

Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch ��ber spezifische Aufgabenbereiche der MB-Fachreferentinnen und -referenten��und beinhaltet Beitr��ge zur fachwissenschaftlichen und fachmethodischen Fortbildung.

Insbesondere sind der LehrplanPLUS und die Digitalisierung zentrale Themen des Lehrgangs.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.2 3110-1 ---

Ziele:

Der Lehrgang bringt Kolleginnen und Kollegen zusammen, die aufgrund ihrer Funktion eine besondere Verantwortung f��r die Unterrichtsqualit��t im Fach Physik haben.

Inhalt:

Anhand der aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen und des LehrplanPLUS werden Positionen und Konzepte erarbeitet, die das hohe gymnasiale Niveau fl��chendeckend sicherstellen k��nnen.

Wichtiger Hinweis:

Feststehender Teilnehmendenkreis - bitte keine Initiativbewerbungen!

Ziele:

Der Lehrgang bringt Kolleginnen und Kollegen zusammen, die aufgrund ihrer Funktion eine besondere Verantwortung f��r die Unterrichtsqualit��t im Fach Physik haben.

Inhalt:

Anhand der aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen und des LehrplanPLUS werden Positionen und Konzepte erarbeitet, die das hohe gymnasiale Niveau fl��chendeckend sicherstellen k��nnen.

Wichtiger Hinweis:

Feststehender Teilnehmendenkreis - bitte keine Initiativbewerbungen!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.2 3111-1 1. **erh��lt dort F��hrungen und fachliche Vortr��ge** ��� **erh��lt dort F��hrungen und nimmt an fachlichen Vortr��gen teil** (Verbesserung der Ausdrucksweise).\n2. **Teilnehmerinnen und Teilnehmer** ��� **Teilnehmende** (Gender-neutrale Formulierung, zwei Mal angepasst).\n3. Komma in "...Kontakt auf, es entstehen..." ��� Semikolon (**;**) (Behebung des Kommafehlers).\n4. **Es wird geraten** ��� **Es wird empfohlen** (stilistische Verbesserung).

Der Lehrgang "Forschungsstandort Hamburg" richtet sich an Lehrende, die das breite Spektrum der wissenschaftlichen Aktivit��ten und Einrichtungen in Hamburg etwas n��her kennenlernen m��chten. In diesem Fortbildungsangebot werden die regionalen Besonderheiten und innovativen Forschungsans��tze der Metropole vorgestellt. Ziel ist es, Lehrkr��fte in die Lage zu versetzen, wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt in den Unterricht zu integrieren und damit einen Beitrag zu leisten, den Unterricht mit aktuellen Forschungsthemen anzureichern. Die Lehrgangsgruppe besucht dabei an zwei Tagen das DESY, erh��lt dort F��hrungen und nimmt an fachlichen Vortr��gen teil und besucht Workshops im DESY-Sch��lerlabor. Des Weiteren steht ein Besuch des Airbus-Werks mit F��hrungen auf dem Programm.

Die Inhalte des Lehrgangs umfassen:

  • Die Vermittlung didaktischer Konzepte zur Integration aktueller Forschungsergebnisse in den Unterricht (DESY-Sch��lerlabor)
  • Die Entwicklung interdisziplin��rer Ans��tze und die Reflexion der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Forschungseinrichtungen
  • Die Erarbeitung von Strategien, wie wissenschaftliche Themen in den Unterricht eingebunden werden k��nnen, um Lernende zu f��rdern und zur eigenst��ndigen Recherche anzuregen

Wichtige Hinweise:

  • Der Lehrgang findet in Kooperation mit DESY Hamburg und Airbus Hamburg statt.
  • Der Eigenbeitrag f��r Teilnehmende staatlicher Schulen betr��gt ca. 100 ���.
  • Teilnehmende nicht-staatlicher Schulen nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung gesondert Kontakt auf; es entstehen Kosten in H��he von ca. 600 ���.
  • Es wird empfohlen, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten. F��r Unterkunft und Verpflegung ist gesorgt. Die Unterbringung erfolgt in einem DESY-Hostel.
  • Die Anreise nach Hamburg erfolgt individuell am Montag, 23.03.2026. Ankunft bitte bis sp��testens 16:00 Uhr. Beginn des Programms um 17:00 Uhr.

Der Lehrgang "Forschungsstandort Hamburg" richtet sich an Lehrende, die das breite Spektrum der wissenschaftlichen Aktivit��ten und Einrichtungen in Hamburg etwas n��her kennenlernen m��chten. In diesem Fortbildungsangebot werden die regionalen Besonderheiten und innovativen Forschungsans��tze der Metropole vorgestellt. Ziel ist es, Lehrkr��fte in die Lage zu versetzen, wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt in den Unterricht zu integrieren und damit einen Beitrag zu leisten, den Unterricht mit aktuellen Forschungsthemen anzureichern. Die Lehrgangsgruppe besucht dabei an zwei Tagen das DESY, erh��lt dort F��hrungen und fachliche Vortr��ge und besucht Workshops im DESY-Sch��lerlabor. Des Weiteren steht ein Besuch des Airbus-Werks mit F��hrungen auf dem Programm.

Die Inhalte des Lehrgangs umfassen:

  • Die Vermittlung didaktischer Konzepte zur Integration aktueller Forschungsergebnisse in den Unterricht (DESY-Sch��lerlabor)
  • Die Entwicklung interdisziplin��rer Ans��tze und die Reflexion der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Forschungseinrichtungen
  • Die Erarbeitung von Strategien, wie wissenschaftliche Themen in den Unterricht eingebunden werden k��nnen, um Lernende zu f��rdern und zur eigenst��ndigen Recherche anzuregen

Wichtige Hinweise:

  • Der Lehrgang findet��in��Kooperation mit DESY Hamburg und Airbus Hamburg statt.��
  • Der Eigenbeitrag f��r Teilnehmerinnen und Teilnehmer staatlicher Schulen betr��gt ca. 100 ���.
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht-staatlicher Schulen nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung gesondert Kontakt auf, es entstehen Kosten in H��he von ca. 600 ���.
  • Es wird geraten, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten. F��r Unterkunft und Verpflegung ist gesorgt.��Die Unterbringung erfolgt in einem DESY-Hostel.
  • Die Anreise nach Hamburg erfolgt individuell am Montag, 23.03.2026. Ankunft bitte bis sp��testens 16:00 Uhr. Beginn des Programms um 17:00 Uhr.
Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.2 3255-1 ---

Ziele:

Neben anstehenden Fragen aus der Seminarpraxis bilden fachliche und p��dagogische Themen weitere Schwerpunkte der Fortbildung.

Inhalt:

Insbesondere��sind der LehrplanPLUS sowie die Digitalisierung zentrale Bestandteile des Lehrgangs.

Ziele:

Neben anstehenden Fragen aus der Seminarpraxis bilden fachliche und p��dagogische Themen weitere Schwerpunkte der Fortbildung.

Inhalt:

Insbesondere��sind der LehrplanPLUS sowie die Digitalisierung zentrale Bestandteile des Lehrgangs.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.2 3256-1 ---

Ziele und Inhalte:

Physik im Alltag, Teambuilding und Gruppendynamik sind Aspekte, die in diesem Lehrgang Unterrichtskonzepte zum Fach Physik erlebbar machen. Zus��tzlich bietet der Lehrgang Anreize, Klassenfahrten mit fachlichen Inhalten aus verschiedenen F��chern zu f��llen. Dieser Lehrgang liefert Impulse f��r W- oder P-Seminare und zeigt Anwendungen f��r das Unterrichtsfach Mathematik auf.

Hinweise:

Der Lehrgang findet��in��Kooperation mit der Segelschule Rieden am Forggensee statt.��

Der Eigenbeitrag f��r Teilnehmerinnen und Teilnehmer staatlicher Schulen betr��gt ca. 75 ���. Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht-staatlicher Schulen nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung gesondert Kontakt auf, es entstehen Kosten in H��he von ca. 600 ���. Es wird geraten, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten. F��r Unterkunft und Verpflegung ist gesorgt (bitte beachten Sie, dass nur eine vegetarische Ern��hrungsform m��glich ist, aber keine vegane/laktosefreie etc.).

Ziele und Inhalte:

Physik im Alltag, Teambuilding und Gruppendynamik sind Aspekte, die in diesem Lehrgang Unterrichtskonzepte zum Fach Physik erlebbar machen. Zus��tzlich bietet der Lehrgang Anreize, Klassenfahrten mit fachlichen Inhalten aus verschiedenen F��chern zu f��llen. Dieser Lehrgang liefert Impulse f��r W- oder P-Seminare und zeigt Anwendungen f��r das Unterrichtsfach Mathematik auf.

Hinweise:

Der Lehrgang findet��in��Kooperation mit der Segelschule Rieden am Forggensee statt.��

Der Eigenbeitrag f��r Teilnehmerinnen und Teilnehmer staatlicher Schulen betr��gt ca. 75 ���. Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht-staatlicher Schulen nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung gesondert Kontakt auf, es entstehen Kosten in H��he von ca. 600 ���. Es wird geraten, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten. F��r Unterkunft und Verpflegung ist gesorgt (bitte beachten Sie, dass nur eine vegetarische Ern��hrungsform m��glich ist, aber keine vegane/laktosefreie etc.).

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.2 3258-1 ---

Ziele und Inhalte:

Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch ��ber spezifische Aufgabenbereiche der MB-Fachreferentinnen und -referenten und beinhaltet Beitr��ge zur fachwissenschaftlichen und fachmethodischen Fortbildung.

Insbesondere der LehrplanPLUS und die Digitalisierung sind zentrale Themen.

Ziele und Inhalte:

Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch ��ber spezifische Aufgabenbereiche der MB-Fachreferentinnen und -referenten und beinhaltet Beitr��ge zur fachwissenschaftlichen und fachmethodischen Fortbildung.

Insbesondere der LehrplanPLUS und die Digitalisierung sind zentrale Themen.

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.2 3260-1 ��� **zentraler Bestandteil** ��� **zentrale Bestandteile**

Ziele:

Neben anstehenden Problemen aus der Seminarpraxis bilden fachliche und p��dagogische Themen weitere Schwerpunkte der Fortbildung.

Inhalt:

Insbesondere sind der LehrplanPLUS und die Digitalisierung zentrale Bestandteile des Lehrgangs.

Ziele:

Neben anstehenden Problemen aus der Seminarpraxis bilden fachliche und p��dagogische Themen weitere Schwerpunkte der Fortbildung.

Inhalt:

Insbesondere��sind der LehrplanPLUS und die Digitalisierung zentraler Bestandteil des Lehrgangs.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
2.2 3282-1 1. **Grundlage ist** ��� **Grundlagen sind** (Anpassung an den Plural).\n2. Fehlenden Punkt am Satzende erg��nzt.

Ziele:

Durch die Teilnahme wird bei bestandener Abschlusspr��fung am Ende des Lehrgangs die Qualifikation erworben, die Aufgaben einer bzw. eines Strahlenschutzbeauftragten an der Schule wahrzunehmen.

Inhalt:

Grundlagen sind das g��ltige Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung.

Ziele:

Durch die Teilnahme wird bei bestandener Abschlusspr��fung am Ende des Lehrgangs die Qualifikation erworben, die Aufgaben einer bzw. eines Strahlenschutzbeauftragten an der Schule wahrzunehmen.

Inhalt:

Grundlage ist das��g��ltige Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.2 3373-1 ��� **staatlich** ��� staatlichen (2��)\n��� **D.h.** ��� Das hei��t\n��� **Nicht-staatlich** ��� Nicht-staatliche

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist das Kennenlernen der neuesten Forschungsergebnisse am CERN.

Inhalt:

F��hrungen durch das CERN und Vortr��ge ��ber die Teilchenphysik und deren Anwendungen in der Astronomie und Medizin vermitteln einen tiefen Einblick in die Forschungst��tigkeit an der weltweit gr����ten Beschleunigeranlage.

Hinweise:

Nach Auskunft des CERN betragen die Kosten f��r den Lehrgang (inklusive Unterkunft und Verpflegung) ca. 550 ���. Es werden von der Akademie (ALP) bei staatlichen Teilnehmenden ca. 66 ��� pro Volltag ��bernommen. Das hei��t, bei staatlichen Teilnehmenden ist mit ca. 220 ��� Selbstbeteiligung zu rechnen.

Reisekosten k��nnen nicht erstattet werden.

Die Anreise nach Genf erfolgt individuell am Sonntag, 22.02.2026. Ankunft bitte bis sp��testens 16:00 Uhr. Beginn des Programms um 17:00 Uhr. Die Unterbringung erfolgt entweder in einem Hotel in unmittelbarer N��he zum CERN oder in einem der CERN-Hostels.

Es wird geraten, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten.

Nicht-staatliche Teilnehmende nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung pers��nlichen Kontakt auf.

Kooperation mit dem CERN, Genf

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist das Kennenlernen der neuesten Forschungsergebnisse am CERN.

Inhalt:

F��hrungen durch das��CERN und Vortr��ge ��ber die Teilchenphysik und deren Anwendungen in der Astronomie und Medizin vermitteln einen tiefen Einblick in die Forschungst��tigkeit an der weltweit gr����ten Beschleunigeranlage.

Hinweise:

Nach Auskunft des CERN betragen die Kosten f��r den Lehrgang (inklusive Unterkunft und Verpflegung) ca. 550 ���. Es werden von der Akademie (ALP) bei staatlich��Teilnehmenden ca. 66 ��� pro Volltag ��bernommen. D.h. bei staatlich Teilnehmenden ist mit ca. 220 ��� Selbstbeteiligung zu rechnen.

Reisekosten k��nnen nicht erstattet werden.

Die Anreise nach Genf erfolgt individuell am Sonntag, 22.02.2026. Ankunft bitte bis sp��testens 16:00 Uhr. Beginn des Programms um 17:00 Uhr. Die Unterbringung erfolgt entweder in einem Hotel in unmittelbarer N��he zum CERN oder in einem der CERN-Hostels.

Es wird geraten, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten.

Nicht-staatlich Teilnehmende��nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung pers��nlichen Kontakt auf.

Kooperation mit dem CERN, Genf

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.2 3518-1 ��� "Dies sind Aspekte" ��� **Dabei handelt es sich um Aspekte**\n��� "Dieser Lehrgang" ��� **Der Lehrgang**\n��� "oder Wahlpflichtf��cher" ��� **sowie Wahlpflichtf��cher**\n��� "nicht-staatlicher" ��� **nichtstaatlicher**\n��� Komma nach ���Kontakt auf��� durch Strichpunkt ersetzt\n��� "Genauer Ausschreibungstext kommt vom DLR in K��rze." ��� **Ein genauer Ausschreibungstext folgt in K��rze vom DLR.**

Ziele und Inhalte:

Physik im Alltag des DLR steht hier im Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um Aspekte, die in diesem Lehrgang Unterrichtskonzepte zum Fach Physik lebendig und erlebbar machen. Der Lehrgang liefert Impulse f��r W- oder P-Seminare sowie Wahlpflichtf��cher.

Hinweise:

Der Lehrgang findet in Kooperation mit dem DLR Oberpfaffenhofen statt.

Der Eigenbeitrag f��r Teilnehmerinnen und Teilnehmer staatlicher Schulen betr��gt ca. 50 ���. Teilnehmerinnen und Teilnehmer nichtstaatlicher Schulen nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung gesondert Kontakt auf; es entstehen Kosten in H��he von ca. 300 ���. Es wird geraten, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten. F��r Unterkunft und Verpflegung ist gesorgt.

Anmerkung:

Ein genauer Ausschreibungstext folgt in K��rze vom DLR.

Ziele und Inhalte:

Physik im Alltag des DLR steht hier im Mittelpunkt. Dies sind Aspekte, die in diesem Lehrgang Unterrichtskonzepte zum Fach Physik lebendig und erlebbar machen. Dieser Lehrgang liefert Impulse f��r W- oder P-Seminare oder Wahlpflichtf��cher.

Hinweise:

Der Lehrgang findet��in��Kooperation mit dem DLR Oberpfaffenhofen statt.��

Der Eigenbeitrag f��r Teilnehmerinnen und Teilnehmer staatlicher Schulen betr��gt ca. 50 ���. Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht-staatlicher Schulen nehmen bitte mit der Lehrgangsleitung gesondert Kontakt auf, es entstehen Kosten in H��he von ca. 300 ���. Es wird geraten, eine private Reiser��cktrittsversicherung abzuschlie��en. Stornokosten gehen zu Ihren Lasten. F��r Unterkunft und Verpflegung ist gesorgt.��

Anmerkung:

Genauer Ausschreibungstext kommt vom DLR in K��rze.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.2 516-1 ---

Der Vertiefungskurs Mathematik bietet in der neuen Oberstufe neue M��glichkeiten. Dieser Selbstlernkurs stellt eine Bandbreite an Themen vor, die man nicht nur im Vertiefungskurs, sondern zum Beispiel auch in W-Seminaren in Mathematik umsetzen kann. Sie k��nnen mithilfe des Selbstlernkurses Ihre eigenen Kenntnisse auffrischen oder auch eine F��lle an direkt einsetzbaren digitalen und analogen Unterrichtsmaterialien, die sich am LehrplanPLUS orientieren, erhalten.

Im Selbstlernkurs werden alle f��nf Module behandelt:

  1. Komplexe Zahlen
  2. Folgen und Reihen
  3. Matrizen
  4. Zahlentheorie und Kryptologie
  5. Statistik

Der Vertiefungskurs Mathematik bietet in der neuen Oberstufe neue M��glichkeiten. Dieser Selbstlernkurs stellt eine Bandbreite an Themen vor, die man nicht nur im Vertiefungskurs, sondern zum Beispiel auch in W-Seminaren in Mathematik umsetzen kann. Sie k��nnen mithilfe des Selbstlernkurses Ihre eigenen Kenntnisse auffrischen oder auch eine F��lle an direkt einsetzbaren digitalen und analogen Unterrichtsmaterialien, die sich am LehrplanPLUS orientieren, erhalten.

Im Selbstlernkurs werden alle f��nf Module behandelt:

  1. Komplexe Zahlen
  2. Folgen und Reihen
  3. Matrizen
  4. Zahlentheorie und Kryptologie
  5. Statistik

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.2 584-1 1. **wird** wurde zu **werden** ge��ndert.\n2. Komma nach **Gelegenheit** eingef��gt.\n3. **Best Practice Beispiele** wurde zu **Good Practice Beispiele** ge��ndert.

Game-Based Learning, also der Einsatz von (Computer-)Spielen f��r den Erwerb von Bildung und Kompetenzen, ist ein spannender Trend. Schon l��nger werden Minecraft und in j��ngerer Zeit immer ��fter auch Minetest f��r Bildungszwecke eingesetzt.

Dieser Selbstlernkurs bietet die Gelegenheit, sich selbst mit dem Einsatz von Minecraft bzw. Minetest im Unterricht ausei---derzusetzen und sich durch Good Practice Beispiele aus verschiedenen Fachbereichen inspirieren zu lassen.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten und Fachrichtungen, die ein erprobtes Beispiel des Einsatzes von "Gamification"-Ans��tzen im Unterricht kennenlernen und ausprobieren m��chten.

Game-Based Learning,��also der Einsatz von (Computer-)Spielen f��r den Erwerb von Bildung und Kompetenzen, ist ein spannender Trend.��Schon l��nger wird��Minecraft��und in j��ngerer Zeit immer ��fter auch��Minetest f��r Bildungszwecke eingesetzt.��

Dieser Selbstlernkurs bietet die Gelegenheit sich selbst mit dem Einsatz von Minecraft bzw. Minetest im Unterricht ausei---derzusetzen und sich durch Best Practice Beispiele aus verschiedenen Fachbereichen inspirieren zu lassen.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten und Fachrichtungen, die ein erprobtes Beispiel des Einsatzes von "Gamification"-Ans��tzen im Unterricht kennenlernen und ausprobieren m��chten.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.2 586-1 ---

"Mathematik verstehen" m��chte beim Grundverst��ndnis und bei ��blichen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Erwerb mathematischer Kompetenzen ansetzen und Anregungen geben, wie Lehrkr��fte solide Grundlagen im Mathematikverst��ndnis schaffen k��nnen, sodass die Sch��lerinnen und Sch��ler auch in den weiterf��hrenden Jahrgangsstufen auf ein anschlussf��higes Grundger��st bauen k��nnen. Das Modul ist in ca. 45 bis 90 Minuten zu bearbeiten. Im Rahmen dieses Selbstlernkurses erleben Sie die Mathematik aus der Sicht der Sch��lerinnen und Sch��ler, wechseln die Perspektive in die Rolle der Lehrkraft und erhalten didaktische Grundlagen und Materialien zum gezielten Arbeiten mit den Lernenden.

Der Lehrgang basiert auf der Vorlage eines L��nderprogramms und eignet sich f��r Mathematiklehrkr��fte aller Schularten, um ein vernetzendes Denken zwischen Primar- und Sekundarstufe aufzubauen.

"Mathematik verstehen" m��chte beim Grundverst��ndnis und bei ��blichen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Erwerb mathematischer Kompetenzen ansetzen und Anregungen geben, wie Lehrkr��fte solide Grundlagen im Mathematikverst��ndnis schaffen k��nnen, sodass die Sch��lerinnen und Sch��ler auch in den weiterf��hrenden Jahrgangsstufen auf ein anschlussf��higes Grundger��st bauen k��nnen. Das Modul ist in ca. 45 bis 90 Minuten zu bearbeiten. Im Rahmen dieses Selbstlernkurses erleben Sie die Mathematik aus der Sicht der Sch��lerinnen und Sch��ler, wechseln die Perspektive in die Rolle der Lehrkraft und erhalten didaktische Grundlagen und Materialien zum gezielten Arbeiten mit den Lernenden.

Der Lehrgang basiert auf der Vorlage eines L��nderprogramms und eignet sich f��r Mathematiklehrkr��fte aller Schularten, um ein vernetzendes Denken zwischen Primar- und Sekundarstufe aufzubauen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 1199-1 1. Entfernung des Kommas nach **Inhalten**.\n2. Entfernung des Leerzeichens vor dem Bindestrich in **"Mathematik verstehen"-Reihe**.

In dieser Masterclass f��r das Fach "Mathematik" mit Prof. Dr. Susanne Prediger (DZLM) erhalten Sie didaktische und methodische Anregungen zur F��rderung mathematischer Kompetenzen.

Im Kurs werden Prinzipien vorgestellt, um nachhaltig Mathematik zu unterrichten und zu f��rdern, beispielsweise:

  • Verstehensorientierung
  • Durchg��ngigkeit
  • Diagnosegeleitetheit

...

Im Rahmen von vier Inhaltsbausteinen:

  • Grundvorstellungen
  • F��rderung organisieren
  • Grundvorstellungen diagnostizieren
  • Grundvorstellungen f��rdern

... und weiteren Inhalten n��hern Sie sich dem Thema.

Die Masterclass 4: "Mathematik verstehen" ist ein Baustein der "Mathematik verstehen"-Reihe.

In dieser Masterclass f��r das Fach "Mathematik" mit Prof. Dr. Susanne Prediger (DZLM) erhalten Sie didaktische und methodische Anregungen zur F��rderung mathematischer Kompetenzen.��

Im Kurs werden Prinzipien vorgestellt, um nachhaltig Mathematik zu unterrichten und zu f��rdern, beispielsweise:

  • Verstehensorientierung
  • Durchg��ngigkeit��
  • Diagnosegeleitetheit

...��

Im Rahmen von vier Inhaltsbausteinen:

  • Grundvorstellungen
  • F��rderung organisieren
  • Grundvorstellungen diagnostizieren
  • Grundvorstellungen f��rdern

... und weiteren Inhalten, n��hern Sie sich dem Thema.��

Die Masterclass 4: "Mathematik verstehen" ist ein Baustein der "Mathematik verstehen" - Reihe.��

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 1200-1 ---

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Multiplikation ist ein erfolgreiches Weiterlernen in Mathematik kaum m��glich. Doch worauf kommt es an, wenn in den Jahrgangsstufen 5 und 6 die Multiplikation wiederholt wird? Welche Herausforderungen haben die Lernenden, und wie lassen sich zentrale Grundvorstellungen gezielt f��rdern?

Die F��rderung der Multiplikation muss sich pr��zise auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen konzentrieren. Im Selbstlernkurs werden diese Grundlagen vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen sich oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und Denkfehler gezielt identifizieren lassen.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Sekundarstufe I, die Mathematik in den Jahrgangsstufen 5 und 6 unterrichten.

Aufbau:

  1. Wie entwickeln sich Grundvorstellungen, und welche Bedeutung haben sie f��r das Weiterlernen?
  2. Wie lassen sich diese Grundvorstellungen gezielt aufbauen? (Kurzer Einblick in die Primarstufe)
  3. Was steckt hinter diesen Verstehensgrundlagen? Welches Verst��ndnis sollten die Lernenden aufbauen bzw. bereits aufgebaut haben?
  4. Wie kann ��berpr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen tats��chlich erworben haben?
  5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist dabei besonders zu achten?
  6. Welche Fehler treten bei Lernenden h��ufig auf? Welche Vorgehensweisen sollten Lehrkr��fte vermeiden, um anschlussf��hige Grundlagen zu schaffen?
  7. Materialien aus den Projekten�����Mathe sicher k��nnen�����und�����MaCo�����des DZLM.

��

Der Selbstlernkurs hat einen Umfang von 3 Fortbildungstagen.

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Multiplikation ist ein erfolgreiches Weiterlernen in Mathematik kaum m��glich. Doch worauf kommt es an, wenn in den Jahrgangsstufen 5 und 6 die Multiplikation wiederholt wird? Welche Herausforderungen haben die Lernenden, und wie lassen sich zentrale Grundvorstellungen gezielt f��rdern?

Die F��rderung der Multiplikation muss sich pr��zise auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen konzentrieren. Im Selbstlernkurs werden diese Grundlagen vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen sich oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und Denkfehler gezielt identifizieren lassen.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Sekundarstufe I, die Mathematik in den Jahrgangsstufen 5 und 6 unterrichten.

Aufbau:

  1. Wie entwickeln sich Grundvorstellungen, und welche Bedeutung haben sie f��r das Weiterlernen?
  2. Wie lassen sich diese Grundvorstellungen gezielt aufbauen? (Kurzer Einblick in die Primarstufe)
  3. Was steckt hinter diesen Verstehensgrundlagen? Welches Verst��ndnis sollten die Lernenden aufbauen bzw. bereits aufgebaut haben?
  4. Wie kann ��berpr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen tats��chlich erworben haben?
  5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist dabei besonders zu achten?
  6. Welche Fehler treten bei Lernenden h��ufig auf? Welche Vorgehensweisen sollten Lehrkr��fte vermeiden, um anschlussf��hige Grundlagen zu schaffen?
  7. Materialien aus den Projekten�����Mathe sicher k��nnen�����und�����MaCo�����des DZLM.

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Der Selbstlernkurs hat einen Umfang von 3 Fortbildungstagen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 1201-1 ---

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Division ist ein erfolgreiches Weiterlernen in Mathematik kaum m��glich. Viele unserer Sch��lerinnen und Sch��ler bringen jedoch kein gefestigtes Verst��ndnis mit. Doch was genau f��llt den Lernenden schwer? Und wie k��nnen zentrale Grundvorstellungen gezielt gef��rdert werden?

Die F��rderung der Division muss sich pr��zise auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen konzentrieren. Im Selbstlernkurs werden diese Grundlagen vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen sich oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und Denkfehler gezielt identifizieren lassen.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Sekundarstufe I, die Mathematik in den Jahrgangsstufen 5 und 6 unterrichten.

Aufbau:

  1. Wie entwickeln sich Grundvorstellungen, und welche Bedeutung haben sie f��r das Weiterlernen?
  2. Wie lassen sich diese Grundvorstellungen gezielt aufbauen? (Kurzer Einblick in die Primarstufe)
  3. Was steckt hinter diesen Verstehensgrundlagen? Welches Verst��ndnis sollten die Lernenden aufbauen bzw. bereits aufgebaut haben?
  4. Wie kann ��berpr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen tats��chlich erworben haben?
  5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist dabei besonders zu achten?
  6. Welche Fehler treten bei Lernenden h��ufig auf? Welche Vorgehensweisen sollten Lehrkr��fte vermeiden, um anschlussf��hige Grundlagen zu schaffen?
  7. Materialien aus den Projekten�����Mathe sicher k��nnen�����und�����MaCo�����des DZLM.

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Division ist ein erfolgreiches Weiterlernen in Mathematik kaum m��glich. Viele unserer Sch��lerinnen und Sch��ler bringen jedoch kein gefestigtes Verst��ndnis mit. Doch was genau f��llt den Lernenden schwer? Und wie k��nnen zentrale Grundvorstellungen gezielt gef��rdert werden?

Die F��rderung der Division muss sich pr��zise auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen konzentrieren. Im Selbstlernkurs werden diese Grundlagen vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen sich oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und Denkfehler gezielt identifizieren lassen.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Sekundarstufe I, die Mathematik in den Jahrgangsstufen 5 und 6 unterrichten.

Aufbau:

  1. Wie entwickeln sich Grundvorstellungen, und welche Bedeutung haben sie f��r das Weiterlernen?
  2. Wie lassen sich diese Grundvorstellungen gezielt aufbauen? (Kurzer Einblick in die Primarstufe)
  3. Was steckt hinter diesen Verstehensgrundlagen? Welches Verst��ndnis sollten die Lernenden aufbauen bzw. bereits aufgebaut haben?
  4. Wie kann ��berpr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen tats��chlich erworben haben?
  5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist dabei besonders zu achten?
  6. Welche Fehler treten bei Lernenden h��ufig auf? Welche Vorgehensweisen sollten Lehrkr��fte vermeiden, um anschlussf��hige Grundlagen zu schaffen?
  7. Materialien aus den Projekten�����Mathe sicher k��nnen�����und�����MaCo�����des DZLM.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3629-1 - **Grund - und Mittelschule** ��� **Grund- und Mittelschulen**\n- **1 - 6** ��� **1-6**

Digitale Medien bieten zahlreiche M��glichkeiten, den Mathematikunterricht anschaulicher und interaktiver zu gestalten. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grund- und Mittelschulen, die ihre Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien erweitern und deren Potenziale gezielt im Unterricht nutzen m��chten. Die Teilnehmenden lernen praxisnah, wie sie digitale Medien ��� insbesondere das iPad ��� effektiv in den Mathematikunterricht integrieren. Sie erhalten einen ��berblick ��ber verschiedene Anwendungsm��glichkeiten, erproben deren Einsatz und erhalten konkrete Hilfestellungen f��r die Unterrichtsgestaltung. Zudem wird ein sicherer und didaktisch sinnvoller Umgang mit diesen Medien vermittelt.

Zielgruppe: Lehrkr��fte der Grund- und Mittelschulen (Jahrgangsstufen 1-6)

Digitale Medien bieten zahlreiche M��glichkeiten, den Mathematikunterricht anschaulicher und interaktiver zu gestalten. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grund- und Mittelschulen, die ihre Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien erweitern und deren Potenziale gezielt im Unterricht nutzen m��chten. Die Teilnehmenden lernen praxisnah, wie sie digitale Medien ��� insbesondere das iPad ��� effektiv in den Mathematikunterricht integrieren. Sie erhalten einen ��berblick ��ber verschiedene Anwendungsm��glichkeiten, erproben deren Einsatz und erhalten konkrete Hilfestellungen f��r die Unterrichtsgestaltung. Zudem wird ein sicherer und didaktisch sinnvoller Umgang mit diesen Medien vermittelt.

Zielgruppe: Lehrkr��fte der Grund - und Mittelschule (Jahrgangsstufen 1 - 6)

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3638-1 ---

Im Rahmen des Modellversuchs zur nachhaltigen F��rderung von rechenschwachen Sch��lerinnen und Sch��lern in der Sekundarstufe treffen sich in diesem Lehrgang alle beteiligten Lehrkr��fte, um schul- und schulart��bergreifend Erfahrungen und Materialien auszutauschen und neue Impulse f��r ihre Arbeit zu gewinnen.

Im Rahmen des Modellversuchs zur nachhaltigen F��rderung von rechenschwachen Sch��lerinnen und Sch��lern in der Sekundarstufe treffen sich in diesem Lehrgang alle beteiligten Lehrkr��fte, um schul- und schulart��bergreifend Erfahrungen und Materialien auszutauschen und neue Impulse f��r ihre Arbeit zu gewinnen.

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
2.3.1 3640-1 ---

Etwa 5��% der Sch��lerinnen und Sch��ler haben besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als��Rechenschw��che��bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Defizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden.��Sowohl Primar- als auch Sekundarstufen-Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.��

Etwa 5��% der Sch��lerinnen und Sch��ler haben besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als��Rechenschw��che��bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Defizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden.��Sowohl Primar- als auch Sekundarstufen-Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.��

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3640-2 ---

Etwa 5��% der Sch��lerinnen und Sch��ler haben besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als��Rechenschw��che��bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Defizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden.��Sowohl Primar- als auch Sekundarstufen-Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.��

Etwa 5��% der Sch��lerinnen und Sch��ler haben besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als��Rechenschw��che��bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Defizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden.��Sowohl Primar- als auch Sekundarstufen-Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.��

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3640-3 - **Primar-** ��� **Primarstufen-Lehrkr��fte**

Etwa 5 % der Sch��lerinnen und Sch��ler haben besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als Rechenschw��che bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Defizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden. Sowohl Primarstufen-Lehrkr��fte als auch Sekundarstufen-Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.

Etwa 5��% der Sch��lerinnen und Sch��ler haben besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als��Rechenschw��che��bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Defizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden.��Sowohl Primar- als auch Sekundarstufen-Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.��

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3644-1 ---

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die Fortbildungsbausteine weiter.

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die Fortbildungsbausteine weiter.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.3.1 3645-1 ---

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die neuen Bausteine f��r die Arbeitskreise Mathematik an Mittelschulen.

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die neuen Bausteine f��r die Arbeitskreise Mathematik an Mittelschulen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3647-1 ---

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die Fortbildungsbausteine weiter.

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die Fortbildungsbausteine weiter.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.3.1 3648-1 ---

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die Fortbildungsbausteine weiter.

Die Multiplizierenden aus dem Projekt QuaMath entwickeln die Fortbildungsbausteine weiter.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3649-1 - **Grund - und** ��� **Grund- und** (Leerzeichen entfernt)\n- **das Heimat und Sachunterricht** ��� **den Heimat- und Sachunterricht** (Artikel und Bindestrich korrigiert)\n- Komma vor **sowie** entfernt\n- **Heimat und Sachunterricht / Natur und Technik** ��� **Heimat- und Sachunterricht/Natur und Technik** (Bindestrich erg��nzt, Leerzeichen entfernt)\n- **3 - 6** ��� **3-6** (Leerzeichen entfernt)

Der forschende Ansatz spielt eine zentrale Rolle im MINT-Unterricht und bietet vielf��ltige M��glichkeiten, Lernprozesse aktiv und nachhaltig zu gestalten. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grund- und Mittelschule, die sich f��r den Heimat- und Sachunterricht (Grundschule) und das Fach Natur und Technik (Mittelschule) sowie das Arbeiten in Projekten interessieren und digitale Werkzeuge gezielt zur Unterst��tzung des "Forschungsprozesses" einsetzen m��chten.

Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Impulse zur Planung und Umsetzung digital gest��tzter Forschungsprojekte. Im Fokus stehen:

  • Der gezielte Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung von Forschungsprozessen
  • Methoden zur Planung, Begleitung und Bewertung von Projektarbeiten
  • Praxisnahe Beispiele mit direktem Lehrplanbezug im Fach Heimat- und Sachunterricht/Natur und Technik
  • Strategien zur F��rderung von experimentellem und entdeckendem Lernen

Durch praktische Einheiten und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen gewinnen die Teilnehmenden wertvolle Anregungen, um forschendes Lernen effektiv in den Unterricht zu integrieren.

Diese Fortbildung bietet eine ideale Gelegenheit, sich intensiv mit digital gest��tztem Forschen ausei---derzusetzen und den eigenen Unterricht innovativ weiterzuentwickeln.

Zielgruppe sind Lehrkr��fte, die die be---nten F��cher in den Jahrgangsstufen 3-6 unterrichten!

Der forschende Ansatz spielt eine zentrale Rolle im MINT-Unterricht und bietet vielf��ltige M��glichkeiten, Lernprozesse aktiv und nachhaltig zu gestalten. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grund - und Mittelschule, die sich f��r das Heimat und Sachunterricht (Grundschule) und das Fach Natur und Technik (Mittelschule), sowie das Arbeiten in Projekten interessieren und digitale Werkzeuge gezielt zur Unterst��tzung des "Forschungsprozesses" einsetzen m��chten.

Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Impulse zur Planung und Umsetzung digital gest��tzter Forschungsprojekte. Im Fokus stehen:

  • Der gezielte Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung von Forschungsprozessen
  • Methoden zur Planung, Begleitung und Bewertung von Projektarbeiten
  • Praxisnahe Beispiele mit direktem Lehrplanbezug im Fach Heimat und Sachunterricht / Natur und Technik
  • Strategien zur F��rderung von experimentellem und entdeckendem Lernen

Durch praktische Einheiten und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen gewinnen die Teilnehmenden wertvolle Anregungen, um forschendes Lernen effektiv in den Unterricht zu integrieren.

Diese Fortbildung bietet eine ideale Gelegenheit, sich intensiv mit digital gest��tztem Forschen ausei---derzusetzen und den eigenen Unterricht innovativ weiterzuentwickeln.

Zielgruppe sind Lehrkr��fte, die die be---nten F��cher in den Jahrgangsstufen 3 - 6 unterrichten!

3.1 Lehren (DCEB)
2.3.1 3650-1 - **Best-Practice-Beispiele** wurde gem���� Glossar zu **Good Practice Beispiele** ge��ndert.

Der Klimakoffer bietet eine ideale M��glichkeit, den Klimawandel mit anschaulichen Experimenten und fundierten Fakten im Unterricht zu behandeln. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte an Mittelschulen, die Interesse am Klimakoffer haben, diesen bereits besitzen oder ��ber dessen Anschaffung nachdenken.

Die Teilnehmenden erhalten eine umfassende Einf��hrung in die 12 Aktivit��ten des Klimakoffers und lernen, wie sie diese gezielt in ihrem Unterricht einsetzen k��nnen. Im Fokus stehen:

  • Fundierter Input mit aktuellen Fakten zum Klimawandel
  • Praktische Anwendung und Durchf��hrung der 12 Aktivit��ten des Klimakoffers
  • Didaktische Ideen und methodische Konzepte zur Unterrichtsgestaltung
  • Einsatzm��glichkeiten in verschiedenen F��chern und Verkn��pfung mit dem Lehrplan
  • Erfahrungsaustausch und Good Practice Beispiele

Durch praktische Einheiten und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen gewinnen die Teilnehmenden wertvolle Anregungen, um das Thema Klimawandel interaktiv und wirkungsvoll in den Unterricht zu integrieren.

Diese Fortbildung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich intensiv mit dem Klimakoffer ausei---derzusetzen und den eigenen Unterricht nachhaltig weiterzuentwickeln.

Hinweis: Im Rahmen des Lehrgangs werden die ben��tigten Materialien zur Verf��gung gestellt. Der Klimakoffer f��r die eigene Schule muss selbst organisiert/besorgt werden. Mit diesem Angebot ist KEIN kostenloser Klimakoffer verbunden!

Der Klimakoffer bietet eine ideale M��glichkeit, den Klimawandel mit anschaulichen Experimenten und fundierten Fakten im Unterricht zu behandeln. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte an Mittelschulen, die Interesse am Klimakoffer haben, diesen bereits besitzen oder ��ber dessen Anschaffung nachdenken.

Die Teilnehmenden erhalten eine umfassende Einf��hrung in die 12 Aktivit��ten des Klimakoffers und lernen, wie sie diese gezielt in ihrem Unterricht einsetzen k��nnen. Im Fokus stehen:

  • Fundierter Input mit aktuellen Fakten zum Klimawandel
  • Praktische Anwendung und Durchf��hrung der 12 Aktivit��ten des Klimakoffers
  • Didaktische Ideen und methodische Konzepte zur Unterrichtsgestaltung
  • Einsatzm��glichkeiten in verschiedenen F��chern und Verkn��pfung mit dem Lehrplan
  • Erfahrungsaustausch und Best-Practice-Beispiele

Durch praktische Einheiten und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen gewinnen die Teilnehmenden wertvolle Anregungen, um das Thema Klimawandel interaktiv und wirkungsvoll in den Unterricht zu integrieren.

Diese Fortbildung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich intensiv mit dem Klimakoffer ausei---derzusetzen und den eigenen Unterricht nachhaltig weiterzuentwickeln.

Hinweis: Im Rahmen des Lehrgangs werden die ben��tigten Materialien zur Verf��gung gestellt. Der Klimakoffer f��r die eigene Schule muss selbst organisiert/besorgt werden. Mit diesem Angebot ist KEIN kostenloser Klimakoffer verbunden!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 3821-1 ��� **tragf��higes** ��� **tragf��hige**\n��� **dem** ��� **den**

Allgemein:

Ohne tragf��hige Konzepte ist ein Weiterlernen in Mathematik selten erfolgreich. Worauf kommt es an, wenn Sie in der Mittelschule Mathematik unterrichten? Was f��llt manchen Lernenden schwer? Und wie kann man wichtige Grundvorstellungen f��rdern?

Die F��rderung im Mathematikunterricht muss treffsicher auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen zielen. Im Lehrgang werden die wichtigsten Verstehensgrundlagen vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man auch oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und den Denkfehlern auf den Grund gehen kann.

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die sich gerne intensiver mit den Grundlagen der Mathematikdidaktik besch��ftigen m��chten, ebenso wie an neue Lehrkr��fte in der Mittelschule.

Aufbau:

  1. Wie entwickeln sich die Grundvorstellungen und welche Bedeutung haben diese f��r das Weiterlernen?
  2. Wie geht man vor, um diese Grundvorstellungen aufzubauen (kurzer Einblick in die Primarstufe)?
  3. Was steckt hinter dieser Verstehensgrundlage? Welches Verst��ndnis sollen Lernende aufbauen oder aufgebaut haben?
  4. Wie kann gepr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen erworben haben?
  5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist zu achten?
  6. Welche Fehler werden von Lernenden h��ufig gemacht? Welches Vorgehen sollten Lehrende vermeiden, damit anschlussf��hige Grundlagen aufgebaut werden?
  7. Materialien aus den Projekten ���Mathe sicher k��nnen��� und ���MaCo��� des DZLM.

Allgemein:

Ohne��tragf��higes Konzepte��ist ein Weiterlernen in Mathematik selten erfolgreich.��Worauf kommt es an, wenn Sie in der Mittelschule Mathematik unterrichten? Was f��llt manchen Lernenden schwer? Und wie kann man wichtige Grundvorstellungen f��rdern?

Die F��rderung im Mathematikunterricht muss treffsicher auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen zielen. Im Lehrgang werden die wichtigsten Verstehensgrundlagen vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man auch oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und den Denkfehlern auf den Grund gehen kann.

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die sich gerne intensiver mit den Grundlagen der Mathematikdidaktik besch��ftigen m��chten, ebenso wie an neue Lehrkr��fte in der Mittelschule.

Aufbau:

  1. Wie entwickeln sich die Grundvorstellungen und welche Bedeutung haben diese f��r das Weiterlernen?
  2. Wie geht man vor, um diese Grundvorstellungen aufzubauen (kurzer Einblick in die Primarstufe)?
  3. Was steckt hinter dieser Verstehensgrundlage? Welches Verst��ndnis sollen Lernende aufbauen oder aufgebaut haben?
  4. Wie kann gepr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen erworben haben?
  5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist zu achten?
  6. Welche Fehler werden von Lernenden h��ufig gemacht? Welches Vorgehen sollten Lehrende vermeiden, damit anschlussf��hige Grundlagen aufgebaut werden?
  7. Materialien aus dem Projekten ���Mathe sicher k��nnen�����und�����MaCo��� des DZLM.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 4135-1 ---

Der Lehrgang thematisiert den Umgang mit Lernschwierigkeiten im mathematischen Bereich, die beim ��bergang von der Grundschule zur Sekundarstufe auftreten k��nnen. Dabei wird insbesondere auf Verst��ndnisprobleme eingegangen, die aufgrund von Lernl��cken entstehen k��nnen.

In diesem Kurs erfahren Sie:

  • Grundlagen zur Vernetzung mathematischer Inhalte.
  • Grundlagen zum ��bergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I.
  • Wie in der Grundschule mathematische Inhalte erarbeitet werden.
  • Diagnosem��glichkeiten und Fehlerinterpretationen zu den typischen Fehlern der Sch��lerinnen und Sch��ler in der Sekundarstufe I.
  • F��rderm��glichkeiten bei Verst��ndnisschwierigkeiten der Lernenden.
  • Wo Sie weiterf��hrende Materialien finden k��nnen.

Der Lehrgang thematisiert den Umgang mit Lernschwierigkeiten im mathematischen Bereich, die beim ��bergang von der Grundschule zur Sekundarstufe auftreten k��nnen. Dabei wird insbesondere auf Verst��ndnisprobleme eingegangen, die aufgrund von Lernl��cken entstehen k��nnen.

In diesem Kurs erfahren Sie:

  • Grundlagen zur Vernetzung mathematischer Inhalte.
  • Grundlagen zum ��bergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I.
  • Wie in der Grundschule mathematische Inhalte erarbeitet werden.
  • Diagnosem��glichkeiten und Fehlerinterpretationen zu den typischen Fehlern der Sch��lerinnen und Sch��ler in der Sekundarstufe I.
  • F��rderm��glichkeiten bei Verst��ndnisschwierigkeiten der Lernenden.
  • Wo Sie weiterf��hrende Materialien finden k��nnen.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 4627-1 ---

Perfekt, danke f��r die Angaben! Hier ist der Ausschreibungstext:

Das Netzwerktreffen richtet sich an alle Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die in den verschiedenen Schularten bereits Fortbildungen zum LMU Klimakoffer durchgef��hrt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, den Austausch unter den Aktiven zu f��rdern, neue Impulse zu geben und die gemeinsame Arbeit im Bereich der Klimabildung weiterzuentwickeln.

Im Rahmen des Treffens haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Erfahrungen mit dem Einsatz des Klimakoffers in der Bildungsarbeit zu teilen und sich ��ber bew��hrte Methoden und didaktische Konzepte auszutauschen. Es werden neue Ideen und Materialien vorgestellt, die den Unterricht bereichern k��nnen. Dar��ber hinaus bietet die Veranstaltung Raum f��r Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Klimabildung sowie f��r die Vernetzung und Kooperation unter den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.

Das Netzwerktreffen findet in Pr��senz ��ber zwei Tage statt.

Perfekt, danke f��r die Angaben! Hier ist der Ausschreibungstext:

Das Netzwerktreffen richtet sich an alle Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die in den verschiedenen Schularten bereits Fortbildungen zum LMU Klimakoffer durchgef��hrt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, den Austausch unter den Aktiven zu f��rdern, neue Impulse zu geben und die gemeinsame Arbeit im Bereich der Klimabildung weiterzuentwickeln.

Im Rahmen des Treffens haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Erfahrungen mit dem Einsatz des Klimakoffers in der Bildungsarbeit zu teilen und sich ��ber bew��hrte Methoden und didaktische Konzepte auszutauschen. Es werden neue Ideen und Materialien vorgestellt, die den Unterricht bereichern k��nnen. Dar��ber hinaus bietet die Veranstaltung Raum f��r Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Klimabildung sowie f��r die Vernetzung und Kooperation unter den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.

Das Netzwerktreffen findet in Pr��senz ��ber zwei Tage statt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 4708-1 * **den** wurde zu **die** ge��ndert, um den korrekten Kasus im Zusammenhang mit "Landesverantwortlichen" zu verwenden.

Im Rahmen von 5 Modulen werden die QuaMath-Multiplizierenden im Bereich der fr��hen mathematischen Bildung (fmB) qualifiziert. Die Veranstaltung richtet sich an die durch das StMUK und die Landesverantwortlichen be---nten Multiplizierenden.

Inhalt des 3. Moduls:

Raum, Formen und K��rper ��� Mathematisches Lernen von Anfang an

Schon die fr��hesten Bewegungserfahrungen von Kindern sind eng mit dem Erleben und Erkunden des Raums verkn��pft. ��ber Greifen, Rollen, Schieben und Bauen sammeln sie erste grundlegende Erfahrungen mit geometrischen Formen und Strukturen. Bereits Friedrich Fr��bel erkannte den Wert solcher Aktivit��ten und entwickelte gezielt Materialien wie W��rfel, B��lle oder Bauk��sten, um Kindern spielerisch elementare mathematische Konzepte wie Formeigenschaften, Teil-Ganzes-Beziehungen und r��umliches Denken nahezubringen. Im Rahmen des 3. Moduls der Qualifizierung setzen sich die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren vertieft damit ausei---der, wie diese fr��hen Erfahrungen gezielt gef��rdert und in die p��dagogische Praxis integriert werden k��nnen.

Im Rahmen von 5 Modulen werden die QuaMath-Multiplizierenden im Bereich der fr��hen mathematischen Bildung (fmB) qualifiziert. Die Veranstaltung richtet sich an die durch das StMUK und den Landesverantwortlichen be---nten Multiplizierenden.

Inhalt des 3. Moduls:

Raum, Formen und K��rper ��� Mathematisches Lernen von Anfang an

Schon die fr��hesten Bewegungserfahrungen von Kindern sind eng mit dem Erleben und Erkunden des Raums verkn��pft. ��ber Greifen, Rollen, Schieben und Bauen sammeln sie erste grundlegende Erfahrungen mit geometrischen Formen und Strukturen. Bereits Friedrich Fr��bel erkannte den Wert solcher Aktivit��ten und entwickelte gezielt Materialien wie W��rfel, B��lle oder Bauk��sten, um Kindern spielerisch elementare mathematische Konzepte wie Formeigenschaften, Teil-Ganzes-Beziehungen und r��umliches Denken nahezubringen. Im Rahmen des 3. Moduls der Qualifizierung setzen sich die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren vertieft damit ausei---der, wie diese fr��hen Erfahrungen gezielt gef��rdert und in die p��dagogische Praxis integriert werden k��nnen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 5160-1 ---

In der vierten eSession der Reihe ���Fit f��r den Lernbereich Mathematik: BIKV��� geht es um das Arbeiten mit Ma��einheiten und den Aufbau von Gr����envorstellungen. Die Teilnehmenden lernen Wege kennen, um den Umgang mit Gr����en lebensnah, handlungsorientiert und anschlussf��hig zu gestalten. Erg��nzend dazu wird die Bedeutung von Darstellungsvernetzung als Grundlage f��r den sprachf��rdernden und verstehensorientierten Mathematikunterricht herausgearbeitet.

In der vierten eSession der Reihe ���Fit f��r den Lernbereich Mathematik: BIKV��� geht es um das Arbeiten mit Ma��einheiten und den Aufbau von Gr����envorstellungen. Die Teilnehmenden lernen Wege kennen, um den Umgang mit Gr����en lebensnah, handlungsorientiert und anschlussf��hig zu gestalten. Erg��nzend dazu wird die Bedeutung von Darstellungsvernetzung als Grundlage f��r den sprachf��rdernden und verstehensorientierten Mathematikunterricht herausgearbeitet.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.3.1 5161-1 ---

Diese f��nfte Veranstaltung der eSessionreihe ���Fit f��r den Lernbereich Mathematik: BIKV��� r��ckt geometrische Inhalte wie Fl��chen, Volumen und einfache Konstruktionen in den Mittelpunkt. Aufbauend auf diesen fachlichen Grundlagen wird die Entwicklung sprachsensibler Lernpfade thematisiert. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie ihre Unterrichtsplanung so strukturieren k��nnen, dass sprachliche und fachliche Lernschritte sinnvoll aufei---der aufbauen ��� exemplarisch am Thema ���Volumen���.

Diese f��nfte Veranstaltung der eSessionreihe ���Fit f��r den Lernbereich Mathematik: BIKV��� r��ckt geometrische Inhalte wie Fl��chen, Volumen und einfache Konstruktionen in den Mittelpunkt. Aufbauend auf diesen fachlichen Grundlagen wird die Entwicklung sprachsensibler Lernpfade thematisiert. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie ihre Unterrichtsplanung so strukturieren k��nnen, dass sprachliche und fachliche Lernschritte sinnvoll aufei---der aufbauen ��� exemplarisch am Thema ���Volumen���.

3.1 Lehren (DCEB)
2.3.1 5162-1 ---

Die sechste und letzte eSession der Reihe ���Fit f��r den Lernbereich Mathematik: BIKV��� widmet sich dem Thema Gleichungen und dem Rechnen mit Variablen. Der Schwerpunkt liegt auf verst��ndnisorientierten Zug��ngen zur Algebra und der gezielten Einbindung sprachsensibler Methoden. Anhand von Text- und Sachaufgaben wird gezeigt, wie Infonetze als sprachdidaktisches Werkzeug genutzt werden k��nnen, um mathematisches Denken und sprachliche Ausdrucksf��higkeit gleicherma��en zu f��rdern.

Die sechste und letzte eSession der Reihe ���Fit f��r den Lernbereich Mathematik: BIKV��� widmet sich dem Thema Gleichungen und dem Rechnen mit Variablen. Der Schwerpunkt liegt auf verst��ndnisorientierten Zug��ngen zur Algebra und der gezielten Einbindung sprachsensibler Methoden. Anhand von Text- und Sachaufgaben wird gezeigt, wie Infonetze als sprachdidaktisches Werkzeug genutzt werden k��nnen, um mathematisches Denken und sprachliche Ausdrucksf��higkeit gleicherma��en zu f��rdern.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3352-3 ---

Beschreibung:

Ein nennenswerter Anteil an Sch��lerinnen und Sch��lern zeigt besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als Rechenschw��che bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Verst��ndnisdefizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden. Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.

1. Termin: Rechenschw��che verstehen��������������������������������������������Do, 20.11.2025, 16:30 ��� 18:00��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung gewinnen die Teilnehmenden einen praxisnahen Gesamt��berblick ��ber Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen einer Rechenschw��che.

2. Termin: Rechenschw��che erkennen����������������������������������������������������Di, 13.01.2026, 16:30 ��� 18:00

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung werden produkt- und prozessorientierte diagnostische Verfahren zur Ermittlung von zahlenmathematischen Kompetenzen und Defiziten vorgestellt - insbesondere das Bayreuther Testpaket f��r die Jahrgangsstufe 2.

3. Termin: Rechenschw��che ��berwinden ����������������������������������Mi, 04.03.2026, 16:30 ��� 18:00

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung werden bew��hrte und leicht zug��ngliche F��rderkonzepte vorgestellt, mit denen Sch��lerinnen und Sch��lern bei der ��berwindung von Rechenschwierigkeiten im Rahmen des Mathematikunterrichts wirksam geholfen werden kann.

Beschreibung:

Ein nennenswerter Anteil an Sch��lerinnen und Sch��lern zeigt besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als Rechenschw��che bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Verst��ndnisdefizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden. Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.

1. Termin: Rechenschw��che verstehen��������������������������������������������Do, 20.11.2025, 16:30 ��� 18:00��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung gewinnen die Teilnehmenden einen praxisnahen Gesamt��berblick ��ber Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen einer Rechenschw��che.

2. Termin: Rechenschw��che erkennen����������������������������������������������������Di, 13.01.2026, 16:30 ��� 18:00

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung werden produkt- und prozessorientierte diagnostische Verfahren zur Ermittlung von zahlenmathematischen Kompetenzen und Defiziten vorgestellt - insbesondere das Bayreuther Testpaket f��r die Jahrgangsstufe 2.

3. Termin: Rechenschw��che ��berwinden ����������������������������������Mi, 04.03.2026, 16:30 ��� 18:00

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung werden bew��hrte und leicht zug��ngliche F��rderkonzepte vorgestellt, mit denen Sch��lerinnen und Sch��lern bei der ��berwindung von Rechenschwierigkeiten im Rahmen des Mathematikunterrichts wirksam geholfen werden kann.

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3548-1 ---

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Multiplikation ist ein Weiterlernen in Mathematik selten erfolgreich.��Worauf kommt es an, wenn Sie in der Grundschule die Division einf��hren? Was f��llt manchen Lernenden schwer? Und wie kann man wichtige Grundvorstellungen f��rdern?

Die F��rderung der Division muss treffsicher auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen zielen. Im Selbstlernkurs werden diese��vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und den Denkfehlern auf den Grund gehen kann.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Grundschule.

Aufbau:

    1. Wie entwickeln sich die Grundvorstellungen und welche Bedeutung haben diese f��r das Weiterlernen?
    2. Wie geht man vor, um diese Grundvorstellungen aufzubauen?
    3. Was steckt hinter dieser Verstehensgrundlage? Welches Verst��ndnis sollen Lernende aufbauen oder aufgebaut haben?
    4. Wie kann gepr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen erworben haben?
    5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist zu achten?
    6. Welche Fehler werden von Lernenden h��ufig gemacht? Welches Vorgehen sollten Lehrende vermeiden, damit anschlussf��hige Grundlagen aufgebaut werden?
    7. Materialien aus den��Projekten ���Mathe sicher k��nnen���, ���Mahiko��� bzw. ���MaCo��� des DZLM.

Der Selbstlernkurs hat einen Umfang von 3 Fortbildungstagen.

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Multiplikation ist ein Weiterlernen in Mathematik selten erfolgreich.��Worauf kommt es an, wenn Sie in der Grundschule die Division einf��hren? Was f��llt manchen Lernenden schwer? Und wie kann man wichtige Grundvorstellungen f��rdern?

Die F��rderung der Division muss treffsicher auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen zielen. Im Selbstlernkurs werden diese��vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und den Denkfehlern auf den Grund gehen kann.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Grundschule.

Aufbau:

    1. Wie entwickeln sich die Grundvorstellungen und welche Bedeutung haben diese f��r das Weiterlernen?
    2. Wie geht man vor, um diese Grundvorstellungen aufzubauen?
    3. Was steckt hinter dieser Verstehensgrundlage? Welches Verst��ndnis sollen Lernende aufbauen oder aufgebaut haben?
    4. Wie kann gepr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen erworben haben?
    5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist zu achten?
    6. Welche Fehler werden von Lernenden h��ufig gemacht? Welches Vorgehen sollten Lehrende vermeiden, damit anschlussf��hige Grundlagen aufgebaut werden?
    7. Materialien aus den��Projekten ���Mathe sicher k��nnen���, ���Mahiko��� bzw. ���MaCo��� des DZLM.

Der Selbstlernkurs hat einen Umfang von 3 Fortbildungstagen.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3549-1 ---

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Multiplikation ist ein Weiterlernen in Mathematik selten erfolgreich.��Worauf kommt es an, wenn Sie in der Grundschule die Multiplikation einf��hren? Was f��llt manchen Lernenden schwer? Und wie kann man wichtige Grundvorstellungen f��rdern?

Die F��rderung der Multiplikation muss treffsicher auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen zielen. Im Selbstlernkurs werden diese��vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und den Denkfehlern auf den Grund gehen kann.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Grundschule.

Aufbau:

    1. Wie entwickeln sich die Grundvorstellungen und welche Bedeutung haben diese f��r das Weiterlernen?
    2. Wie geht man vor, um diese Grundvorstellungen aufzubauen?
    3. Was steckt hinter dieser Verstehensgrundlage? Welches Verst��ndnis sollen Lernende aufbauen oder aufgebaut haben?
    4. Wie kann gepr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen erworben haben?
    5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist zu achten?
    6. Welche Fehler werden von Lernenden h��ufig gemacht? Welches Vorgehen sollten Lehrende vermeiden, damit anschlussf��hige Grundlagen aufgebaut werden?
    7. Materialien aus den��Projekten ���Mathe sicher k��nnen���, ���Mahiko��� bzw. ���MaCo��� des DZLM.

Der Selbstlernkurs hat einen Umfang von 3 Fortbildungstagen.

Allgemein:

Ohne ein tragf��higes Konzept der Multiplikation ist ein Weiterlernen in Mathematik selten erfolgreich.��Worauf kommt es an, wenn Sie in der Grundschule die Multiplikation einf��hren? Was f��llt manchen Lernenden schwer? Und wie kann man wichtige Grundvorstellungen f��rdern?

Die F��rderung der Multiplikation muss treffsicher auf die wichtigsten Verstehensgrundlagen zielen. Im Selbstlernkurs werden diese��vorgestellt und Diagnoseaufgaben diskutiert, mit denen man oberfl��chliches Wissen der Kinder entlarven und den Denkfehlern auf den Grund gehen kann.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der Grundschule.

Aufbau:

    1. Wie entwickeln sich die Grundvorstellungen und welche Bedeutung haben diese f��r das Weiterlernen?
    2. Wie geht man vor, um diese Grundvorstellungen aufzubauen?
    3. Was steckt hinter dieser Verstehensgrundlage? Welches Verst��ndnis sollen Lernende aufbauen oder aufgebaut haben?
    4. Wie kann gepr��ft werden, ob Lernende diese Verstehensgrundlagen erworben haben?
    5. Wie kann der Erwerb gef��rdert werden? Worauf ist zu achten?
    6. Welche Fehler werden von Lernenden h��ufig gemacht? Welches Vorgehen sollten Lehrende vermeiden, damit anschlussf��hige Grundlagen aufgebaut werden?
    7. Materialien aus den��Projekten ���Mathe sicher k��nnen���, ���Mahiko��� bzw. ���MaCo��� des DZLM.

Der Selbstlernkurs hat einen Umfang von 3 Fortbildungstagen.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3550-1 - Ausdruck **f��r die Dauer von 2** ge��ndert zu **im Umfang von zwei**.

Inhalt:

In diesem Selbstlernkurs besch��ftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit theoretischen Grundlagen und erhalten unterrichtspraktische Hinweise zum Umgang mit rechenschwachen Kindern. Schwerpunkte des Selbstlernkurses sind:

* Wie wird Rechenschw��che im Lernprozess definiert?

* Welche Unterst��tzungssysteme stehen zur Verf��gung?

* Wie erfolgt die Lernstandserhebung?

* Wie werden Schwerpunkte der p��dagogischen F��rderung gesetzt?

* Wie kann ein passgenaues Ler---gebot f��r den Mathematikunterricht erstellt werden?

Neben einem breiten theoretischen und praktischen Angebot werden in jedem Kapitel und zum Ende des Kurses die erlangten Kenntnisse durch Fragen und Zuordnungs��bungen vertieft.

Besondere Hinweise:

Mit erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten Sie eine Fortbildungsbescheinigung im Umfang von zwei Tagen.

Inhalt:

In diesem Selbstlernkurs besch��ftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��mit theoretischen Grundlagen��und erhalten unterrichtspraktische Hinweise zum Umgang mit rechenschwachen Kindern. Schwerpunkte des Selbstlernkurses sind:

* Wie wird Rechenschw��che im Lernprozess definiert?

* Welche Unterst��tzungssysteme stehen zur Verf��gung?

* Wie erfolgt die Lernstandserhebung?

* Wie werden Schwerpunkte der p��dagogischen F��rderung gesetzt?

* Wie kann ein passgenaues Ler---gebot f��r den Mathematikunterricht erstellt werden?

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Neben einem breiten theoretischen und praktischen Angebot werden in jedem Kapitel und zum Ende des Kurses die erlangten Kenntnisse durch Fragen und Zuordnungs��bungen vertieft.

Besondere Hinweise:

Mit erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten Sie eine Fortbildungsbescheinigung f��r die Dauer von��2 Tagen.

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3551-1 ---

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der��ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zum Thema Leistungen im Mathematikunterricht der Grundschule geben.

Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der��ALP-fre!stunde��kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zum Thema Leistungen im Mathematikunterricht der Grundschule geben.

Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber immer auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3553-1 - Ersetzung von **Erzieherinnen** durch **Erzieherinnen und Erzieher**\n- Ersetzung von **Kinder��rzte** durch **Kinder��rztinnen und Kinder��rzte**

Bei dieser sehr praxisbezogenen Veranstaltung sollen auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Modelle (veranschaulicht am ���Haus des Rechnens���) Kennzeichen der Rechenschw��che ebenso wie M��glichkeiten der gezielten Unterrichtsbeobachtung, Diagnostik und F��rderung betroffener Kinder vorgestellt und anhand von Falldarstellungen konkretisiert werden.

Die Fortbildung gliedert sich in zwei Teile:

Termin 1:

28.04.26, 14:00 - 18:00 Uhr - Theoretische Grundlagen zu Erscheinungsbild und F��rderdiagnostik; Hinweise und Aufgabenstellung zur gezielten Unterrichtsbeobachtung

Termin 2:

11.05.26, 14:00 - 18:00 Uhr - Auswertung der Beobachtungen der Teilnehmenden; Ableitung von F��rderans��tzen; Bewertung von Lehrwerken

Zur Referentin:

Dr. Petra K��spert, Diplom-Psychologin, Dyslexie- und Dyskalkulietherapeutin (BVL), ist langj��hriges Mitglied der Forschergruppe von Prof. Dr. Wolfgang Schneider und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl f��r Entwicklungspsychologie und P��dagogische Psychologie der Universit��t W��rzburg und an der TU Chemnitz. Hier entwickelte sie auch Test- und F��rdermaterialien f��r den Vorschul- und Grundschulbereich. Daneben arbeitet sie am W��rzburger Institut f��r Lernf��rderung im therapeutischen Bereich bei Legasthenie, Dyskalkulie und Aufmerksamkeitsst��rungen, f��hrt Fortbildungen f��r Lehrkr��fte, Erzieherinnen und Erzieher und Kinder��rztinnen und Kinder��rzte durch und ist auch als Autorin von Ratgeberwerken zum Thema ���Lern-Leistungsst��rungen��� bekannt.

Besondere Hinweise:

Die Veranstaltung besteht aus zwei eSessions. Die Voraussetzung f��r die Bewerbung ist die Teilnahme an BEIDEN Veranstaltungen. Falls Sie angemeldet sind, aber nicht teilnehmen k��nnen, wird dringend um rechtzeitige Absage gebeten, damit Ersatz nachgeladen werden kann.

Bei dieser sehr praxisbezogenen Veranstaltung sollen auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Modelle (veranschaulicht am ���Haus des Rechnens���) Kennzeichen der Rechenschw��che ebenso wie M��glichkeiten der gezielten Unterrichtsbeobachtung, Diagnostik und F��rderung betroffener Kinder vorgestellt und anhand von Falldarstellungen konkretisiert werden.

Die Fortbildung gliedert sich in zwei Teile:

Termin 1:

28.04.26, 14:00 - 18:00 Uhr - Theoretische Grundlagen zu Erscheinungsbild und F��rderdiagnostik; Hinweise und Aufgabenstellung zur gezielten Unterrichtsbeobachtung

Termin 2:

11.05.26, 14:00 - 18:00 Uhr - Auswertung der Beobachtungen der Teilnehmenden; Ableitung von F��rderans��tzen; Bewertung von Lehrwerken

Zur Referentin:

Dr. Petra K��spert, Diplom-Psychologin, Dyslexie- und Dyskalkulietherapeutin (BVL), ist langj��hriges Mitglied der Forschergruppe von Prof. Dr. Wolfgang Schneider und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl f��r Entwicklungspsychologie und P��dagogische Psychologie der Universit��t W��rzburg und an der TU Chemnitz. Hier entwickelte sie auch Test- und F��rdermaterialien f��r den Vorschul- und Grundschulbereich. Daneben arbeitet sie am W��rzburger Institut f��r Lernf��rderung im therapeutischen Bereich bei Legasthenie, Dyskalkulie und Aufmerksamkeitsst��rungen, f��hrt Fortbildungen f��r Lehrkr��fte, Erzieherinnen und Kinder��rzte durch und ist auch als Autorin von Ratgeberwerken zum Thema ���Lern-Leistungsst��rungen��� bekannt.

Besondere Hinweise:

Die Veranstaltung besteht aus zwei eSessions. Die Voraussetzung f��r die Bewerbung ist die Teilnahme an BEIDEN Veranstaltungen. Falls Sie angemeldet sind, aber nicht teilnehmen k��nnen, wird dringend um rechtzeitige Absage gebeten, damit Ersatz nachgeladen werden kann.

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3554-1 ��� **Online-Termine** statt ���Onlinetermine���.\n��� **bekannt gegeben** statt ���bekanntgegeben���.\n��� Leerzeichen zwischen den Tags ���Organisatorische Details:��� und ���Dauer:��� eingef��gt.

Mit Sprache muss man rechnen ��� Sprachsensibler Mathematikunterricht!

Sprache spielt eine zentrale Rolle beim Verstehen und Lernen von Mathematik. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte aus Grundschule, Mittelschule und F��rderschule, die Mathematik unterrichten und sich mit der Bedeutung von Sprache f��r den Mathematikunterricht ausei---dersetzen m��chten.

Die Fortbildung thematisiert verschiedene Ans��tze zur sprachlichen Unterst��tzung im Mathematikunterricht. Dazu geh��ren Scaffolding, Sprachspeicher, Wortfelder sowie die F��rderung der Kommunikation durch gute Aufgaben, die es den Lernenden erm��glichen, mathematische Konzepte durch gezielte sprachliche Unterst��tzung zu erfassen und anzuwenden. Dabei werden Methoden vorgestellt, mit denen Lehrkr��fte ihre Sch��lerinnen und Sch��ler dazu ermutigen k��nnen, mathematische Zusammenh��nge aktiv zu verbalisieren und zu reflektieren. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Anwendungsbeispiele und lernen, sprachliche Stolpersteine zu identifizieren und zu vermeiden. Zudem wird die enge Verbindung zwischen Denken und Sprechen im Mathematiklernen herausgearbeitet.

Organisatorische Details: Dauer: 4 Online-Termine am Nachmittag, Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Format: Online

Diese Fortbildung bietet wertvolle Impulse zur Gestaltung eines sprachsensiblen Mathematikunterrichts und f��rdert ein tieferes Verst��ndnis mathematischer Konzepte durch gezielten Spracheinsatz.

Mit Sprache muss man rechnen ��� Sprachsensibler Mathematikunterricht!

Sprache spielt eine zentrale Rolle beim Verstehen und Lernen von Mathematik. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte aus Grundschule, Mittelschule und F��rderschule, die Mathematik unterrichten und sich mit der Bedeutung von Sprache f��r den Mathematikunterricht ausei---dersetzen m��chten.

Die Fortbildung thematisiert verschiedene Ans��tze zur sprachlichen Unterst��tzung im Mathematikunterricht. Dazu geh��ren Scaffolding, Sprachspeicher, Wortfelder sowie die F��rderung der Kommunikation durch gute Aufgaben, die es den Lernenden erm��glichen, mathematische Konzepte durch gezielte sprachliche Unterst��tzung zu erfassen und anzuwenden. Dabei werden Methoden vorgestellt, mit denen Lehrkr��fte ihre Sch��lerinnen und Sch��ler dazu ermutigen k��nnen, mathematische Zusammenh��nge aktiv zu verbalisieren und zu reflektieren. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Anwendungsbeispiele und lernen, sprachliche Stolpersteine zu identifizieren und zu vermeiden. Zudem wird die enge Verbindung zwischen Denken und Sprechen im Mathematiklernen herausgearbeitet.

Organisatorische Details:Dauer: 4 Onlinetermine am Nachmittag, Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Format: Online

Diese Fortbildung bietet wertvolle Impulse zur Gestaltung eines sprachsensiblen Mathematikunterrichts und f��rdert ein tieferes Verst��ndnis mathematischer Konzepte durch gezielten Spracheinsatz.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3556-1 - **Gemeinsamen** ��� **gemeinsamen**\n- **inklusive** ��� **inklusiver**\n- **TeilnehmerInnen** ��� **Teilnehmende**\n- Punkt am Satzende hinzugef��gt\n- **5 online eSessions** ��� **f��nf Online-eSessions**\n- **ALLEN** ��� **allen**\n- Komma nach **Bereitschaft** eingef��gt

In dieser Fortbildungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an einem gemeinsamen Unterrichtsinhalt arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei den Einsatz herausfordernder Aufgaben im gemeinsamen Lernen inklusiver Klassen.

Die Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die Teilnehmende werden dazu ermutigt, eigene Erfahrungen im Unterricht zu sammeln und sie in den folgenden Sitzungen vorzustellen, sich dar��ber auszutauschen und in eine konstruktive Diskussion einzusteigen.

Geplant sind f��nf Online-eSessions. Die Voraussetzung f��r die Bewerbung ist die Teilnahme an allen Veranstaltungen und die Bereitschaft, zwischen den Fortbildungen kleinere Aufgaben in der Praxis auszuprobieren.

In dieser Fortbildungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an einem gemeinsamen Unterrichtsinhalt arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei den Einsatz herausfordernder Aufgaben im Gemeinsamen Lernen inklusiver Klassen. Die

Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die TeilnehmerInnen werden dazu ermutigt, eigene Erfahrungen im Unterricht zu sammeln und sie in den folgenden Sitzungen vorzustellen, sich dar��ber auszutauschen und in eine konstruktive Diskussion einzusteigen

Geplant sind 5 online eSessions. Die Voraussetzung f��r die Bewerbung ist die Teilnahme an ALLEN Veranstaltungen und die Bereitschaft zwischen den Fortbildungen kleinere Aufgaben in der Praxis auszuprobieren.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3560-1 - **Sch��lerfahrten** wurde zu **Sch��lerinnen- und Sch��lerfahrten** ge��ndert, um eine gender-neutrale Formulierung zu gew��hrleisten.\n- **Eigenbetrag** wurde zu **Eigenbeitrag** korrigiert.\n- **Jugendhergbergswerk** wurde zu **Jugendherbergswerk** korrigiert.

Naturwissenschaftliches Lernen lebt vom Staunen, Ausprobieren und eigenen Entdecken ��� gerade im Grundschulalter. Diese f��nft��gige Pr��senzfortbildung richtet sich an Grundschullehrkr��fte, die ihren Unterricht durch erlebnisorientierte Zug��nge bereichern m��chten. In der inspirierenden Umgebung der Jugendherberge Kreuth am Tegernsee werden praxisnahe Ideen f��r forschend-entdeckendes Lernen vermittelt, die sich besonders gut f��r Sch��lerinnen- und Sch��lerfahrten eignen.

Im Mittelpunkt stehen Experimente zu den vier Elementen Wasser, Feuer, Luft und Erde, mit denen Kinder naturwissenschaftliche Ph��nomene hautnah erleben k��nnen. Die Teilnehmenden erproben kreative Methoden im Umgang mit naturwissenschaftlichen Sachverhalten und reflektieren deren Einsatzm��glichkeiten f��r einen projektorientierten Unterricht. Ziel ist es, Neugier zu f��rdern, Naturzusammenh��nge erfahrbar zu machen und nachhaltiges Lernen zu erm��glichen.

Besondere Hinweise:

Es f��llt ein Eigenbeitrag von ca. 25 ��� f��r Materialien und Eintritte und 10 ��� f��r einen Bustransfer an. Einzelunterbringung wird gew��hrleistet. Kooperation mit dem Deutschen Jugendherbergswerk Landesverband Bayern e.V., M��nchen

Naturwissenschaftliches Lernen lebt vom Staunen, Ausprobieren und eigenen Entdecken ��� gerade im Grundschulalter. Diese f��nft��gige Pr��senzfortbildung richtet sich an Grundschullehrkr��fte, die ihren Unterricht durch erlebnisorientierte Zug��nge bereichern m��chten. In der inspirierenden Umgebung der Jugendherberge Kreuth am Tegernsee werden praxisnahe Ideen f��r forschend-entdeckendes Lernen vermittelt, die sich besonders gut f��r Sch��lerfahrten eignen.

Im Mittelpunkt stehen Experimente zu den vier Elementen Wasser, Feuer, Luft und Erde, mit denen Kinder naturwissenschaftliche Ph��nomene hautnah erleben k��nnen. Die Teilnehmenden erproben kreative Methoden im Umgang mit naturwissenschaftlichen Sachverhalten und reflektieren deren Einsatzm��glichkeiten f��r einen projektorientierten Unterricht. Ziel ist es, Neugier zu f��rdern, Naturzusammenh��nge erfahrbar zu machen und nachhaltiges Lernen zu erm��glichen.

Besondere Hinweise:

Es f��llt ein Eigenbetrag von ca. 25 ��� f��r Materialien und Eintritte und 10 ��� f��r einen Bustransfer an. Einzelunterbringung wird gew��hrleistet. Kooperation mit dem Deutschen Jugendhergbergswerk Landesverband Bayern e.V., M��nchen

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3561-1 ---

Demokratische Bildung beginnt bereits in der Grundschule. Kinder lernen hier nicht nur fachliche Inhalte, sondern auch, wie sie sich aktiv in ihre Gemeinschaft einbringen und Verantwortung ��bernehmen k��nnen. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die sich intensiver mit demokratischem Lernen besch��ftigen und ihre Kompetenzen in diesem Bereich erweitern m��chten.

Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Methoden, um demokratische Werte kindgerecht zu vermitteln und Beteiligung im Schulalltag zu f��rdern. Themen sind unter anderem:

    • Grundlagen des demokratischen Lernens in der Grundschule
    • Partizipation im Schulalltag: Entscheidungsprozesse kindgerecht gestalten
    • Demokratische Unterrichtsmethoden und Mitbestimmung im Klassenverband
    • Der Klassenrat als Beteiligungsformat: Einf��hrung und Moderation
    • Umgang mit Meinungsvielfalt und Konflikten in der Grundschule
    • Schule als demokratischer Lernort: Zusammenarbeit mit Eltern und Kollegium

Die Fortbildung findet ��ber f��nf Tage in Pr��senz an der Politischen Akademie in Tutzing statt. Sie bietet neben fachlichem Input auch Raum f��r den Austausch mit anderen Lehrkr��ften und die gemeinsame Entwicklung von Konzepten f��r die eigene Praxis.

Demokratische Bildung beginnt bereits in der Grundschule. Kinder lernen hier nicht nur fachliche Inhalte, sondern auch, wie sie sich aktiv in ihre Gemeinschaft einbringen und Verantwortung ��bernehmen k��nnen. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die sich intensiver mit demokratischem Lernen besch��ftigen und ihre Kompetenzen in diesem Bereich erweitern m��chten.

Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Methoden, um demokratische Werte kindgerecht zu vermitteln und Beteiligung im Schulalltag zu f��rdern. Themen sind unter anderem:

    • Grundlagen des demokratischen Lernens in der Grundschule
    • Partizipation im Schulalltag: Entscheidungsprozesse kindgerecht gestalten
    • Demokratische Unterrichtsmethoden und Mitbestimmung im Klassenverband
    • Der Klassenrat als Beteiligungsformat: Einf��hrung und Moderation
    • Umgang mit Meinungsvielfalt und Konflikten in der Grundschule
    • Schule als demokratischer Lernort: Zusammenarbeit mit Eltern und Kollegium

Die Fortbildung findet ��ber f��nf Tage in Pr��senz an der Politischen Akademie in Tutzing statt. Sie bietet neben fachlichem Input auch Raum f��r den Austausch mit anderen Lehrkr��ften und die gemeinsame Entwicklung von Konzepten f��r die eigene Praxis.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3563-1 - **Bildungsmaterialen** ��� Bildungsmaterialien\n- Grammatikalische Umstellung und Zeichensetzung in dem Satz zu den Bildungsmaterialien der Bayerischen Akademie f��r Naturschutz und Landschaftspflege\n- Konsistente Kleinschreibung der Verben in den Aufz��hlungspunkten (**Lernen**/Erleben etc. ��� lernen/erleben ���)\n- Einf��gung fehlender Kommata in den Aufz��hlungspunkten\n- **Mathematikunterreicht** ��� Mathematikunterricht\n- Erg��nzung des fehlenden Verbs ���lernen��� im letzten Aufz��hlungspunkt

Drau��enlernen ��� Nichts wie raus!

Der Lehrgang widmet sich dem Lernort Natur und wie ein Unterrichtstag im Freien umgesetzt werden kann. Welche M��glichkeiten bieten Wald, Wiese und Gew��sser f��r die Vermittlung von Umweltwissen, aber auch Deutsch und Mathematik? Ein fr��her Kontakt zur Natur wirkt sich erwiesenerma��en positiv auf viele Bereiche des Lebens aus und f��rdert die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung der Lernenden.

Am Zentrum f��r Umweltbildung gewinnen sie einen Einblick in die Bildungsmaterialien der Bayerischen Akademie f��r Naturschutz und Landschaftspflege: Gew��sser, Gr��nland und ��kosysteme entdecken. Es werden unterschiedliche Lernmodule daraus vorgestellt und mit umweltp��dagogischen und exkursionsdidaktischen Einheiten erg��nzt.

Die Lehrkr��fte:

  • lernen unterschiedliche Wiesentypen kennen und erkunden Streuwiesen, Magerwiesen und Fettwiesen
  • erleben ��kosysteme wie Moore und W��lder und ihre typischen Arten
  • lernen, Lebensr��ume wie zum Beispiel Wiese, Wald und Gew��sser erlebnisorientiert zu vermitteln
  • erkunden besonders gesch��tzte Pflanzen und Tiere, die in den Lebensr��umen vorkommen
  • erlernen, wie Mathematikunterricht im Wald gestaltet werden kann
  • lernen, wie man Insekten, V��gel und andere Wildtiere f��rdert
  • bauen Insekten-Nisthilfen und Vogelk��sten
  • lernen, Gew��sser und ihre Funktionen im ��kosystem umweltp��dagogisch zu vermitteln
  • bestimmen Wildkr��uter und essbare Wildpflanzen und lernen, wie man sie anwendet
  • lernen, wie man eine magere Wildblumenwiese anlegt und zum Insektenschutz beitr��gt

Die Schulung zielt darauf ab, dass das vermittelte Wissen gleich in einem Drau��enlerntag angewendet werden kann.

Drau��enlernen ��� Nichts wie raus!��������

Der Lehrgang widmet sich dem Lernort Natur und wie ein Unterrichtstag im Freien umgesetzt werden kann. Welche M��glichkeiten bieten Wald, Wiese und Gew��sser f��r die Vermittlung von Umweltwissen, aber auch Deutsch und Mathematik? Ein fr��her Kontakt zur Natur wirkt sich erwiesenerma��en positiv auf viele Bereiche des Lebens aus und f��rdert die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung der Lernenden.

Am Zentrum f��r Umweltbildung gewinnen sie einen Einblick in die Bildungsmaterialen: Gew��sser, Gr��nland und ��kosysteme entdecken, der Bayerischen Akademie f��r Naturschutz und Landschaftspflege. Es werden unterschiedliche Lernmodule daraus vorgestellt und mit umweltp��dagogischen und exkursionsdidaktischen Einheiten erg��nzt.

Die Lehrkr��fte:

  • Lernen unterschiedliche Wiesentypen kennen und erkunden Streuwiesen, Magerwiesen und Fettwiesen
  • Erleben ��kosysteme, wie Moore und W��lder und ihre typischen Arten
  • Lernen Lebensr��ume, wie zum Beispiel Wiese, Wald und Gew��sser erlebnisorientiert zu vermitteln
  • erkunden besonders gesch��tzte Pflanzen und Tiere, die in den Lebensr��umen vorkommen
  • erlernen wie Mathematikunterreicht im Wald gestaltet werden kann
  • lernen wie man Insekten, V��gel und andere Wildtiere f��rdert
  • bauen Insekten-Nisthilfen und Vogelk��sten
  • Lernen Gew��sser und ihre Funktionen im ��kosystem umweltp��dagogisch zu vermitteln
  • bestimmen Wildkr��uter und essbare Wildpflanzen und lernen wie man sie anwendet
  • wie man eine magere Wildblumenwiese anlegt und zum Insektenschutz beitr��gt

Die Schulung zielt darauf ab, dass das vermittelte Wissen gleich in einem Drau��enlerntag angewendet werden kann.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3564-1 ---

Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Projekts QuaMath entwickeln ihre Fortbildungsbausteine weiter.

Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Projekts QuaMath entwickeln ihre Fortbildungsbausteine weiter.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3565-1 ---

Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Projekts QuaMath entwickeln ihre Fortbildungsbausteine weiter.

Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Projekts QuaMath entwickeln ihre Fortbildungsbausteine weiter.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
2.3.2 3566-1 ---

Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Projekts QuaMath entwickeln ihre Fortbildungsbausteine weiter.

Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Projekts QuaMath entwickeln ihre Fortbildungsbausteine weiter.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
2.3.2 3573-1 ---

Demokratie ist nicht nur ein Unterrichtsthema, sondern eine gelebte Praxis. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grundschule, die Demokratielernen erlebbar machen und ihre Sch��lerinnen und Sch��ler aktiv in demokratische Prozesse einbinden m��chten. Besonders im Schullandheim lassen sich demokratische Prinzipien spielerisch und alltagsnah vermitteln.

��Die Teilnehmenden lernen vielf��ltige Methoden kennen, um demokratische Grundwerte und Prozesse kindgerecht zu vermitteln.

M��gliche Inhalte

  • Demokratie-Werkstatt: Praktische ��bungen und Konzepte zur F��rderung demokratischer Kompetenzen.
  • Beutelsbacher Konsens: Grundlagen der politischen Bildung ��� Kontroversit��t, ��berw��ltigungsverbot und Selbstbestimmung.
  • Staatsrecht: Basiswissen ��ber staatliche Strukturen und deren kindgerechte Vermittlung.
  • Wertereisekoffer: Methoden zur Wertevermittlung und Reflexion im Unterricht.
  • Bademattenrepublik: Demokratie als Experiment ��� Sch��lerinnen und Sch��ler gestalten eigene Gemeinschaften.
  • Klare Kommunikation: Strategien f��r respektvollen Dialog und demokratische Entscheidungsfindung.
  • Gremienarbeit in der Schule: Partizipation durch Klassenrat, Sch��lervertretung und Schulkonferenzen.
  • Lernen durch Engagement: Verkn��pfung von Unterricht und gesellschaftlichem Engagement.
  • Lehrplanbezug: Verankerung der Demokratiebildung im Fachunterricht.

Aktuelles: Verfassungsviertelstunde: Kurzimpulse zur Verfassung und aktuellen politischen Themen.

  • Teil 2 findet vom 13.-15.01.2027 im Schullandheim Bliensbach (in der N��he von Dillingen a.d. Donau) statt.

Demokratie ist nicht nur ein Unterrichtsthema, sondern eine gelebte Praxis. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grundschule, die Demokratielernen erlebbar machen und ihre Sch��lerinnen und Sch��ler aktiv in demokratische Prozesse einbinden m��chten. Besonders im Schullandheim lassen sich demokratische Prinzipien spielerisch und alltagsnah vermitteln.

��Die Teilnehmenden lernen vielf��ltige Methoden kennen, um demokratische Grundwerte und Prozesse kindgerecht zu vermitteln.

M��gliche Inhalte

  • Demokratie-Werkstatt: Praktische ��bungen und Konzepte zur F��rderung demokratischer Kompetenzen.
  • Beutelsbacher Konsens: Grundlagen der politischen Bildung ��� Kontroversit��t, ��berw��ltigungsverbot und Selbstbestimmung.
  • Staatsrecht: Basiswissen ��ber staatliche Strukturen und deren kindgerechte Vermittlung.
  • Wertereisekoffer: Methoden zur Wertevermittlung und Reflexion im Unterricht.
  • Bademattenrepublik: Demokratie als Experiment ��� Sch��lerinnen und Sch��ler gestalten eigene Gemeinschaften.
  • Klare Kommunikation: Strategien f��r respektvollen Dialog und demokratische Entscheidungsfindung.
  • Gremienarbeit in der Schule: Partizipation durch Klassenrat, Sch��lervertretung und Schulkonferenzen.
  • Lernen durch Engagement: Verkn��pfung von Unterricht und gesellschaftlichem Engagement.
  • Lehrplanbezug: Verankerung der Demokratiebildung im Fachunterricht.

Aktuelles: Verfassungsviertelstunde: Kurzimpulse zur Verfassung und aktuellen politischen Themen.

  • Teil 2 findet vom 13.-15.01.2027 im Schullandheim Bliensbach (in der N��he von Dillingen a.d. Donau) statt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3635-1 ��� **Best-Practice-Beispiele** wurde zu **Good Practice Beispiele** ge��ndert.

Moderne Unterrichtsmethoden erm��glichen es, MINT-F��cher spannend, praxisnah und f��cher��bergreifend zu gestalten. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die sich f��r MINT und projektorientiertes Unterrichten interessieren und neue Ans��tze kennenlernen m��chten.

Im Fokus stehen die Methode des Deeper Learning und der MINT-Unterricht als f��cher��bergreifender Projektunterricht. Die Teilnehmenden lernen, wie problembasierte Szenarien den Lernprozess f��rdern und erhalten praxisnahe Einblicke in Good Practice Beispiele mit LEGO. Zudem wird der Einsatz digitaler Medien zur Unterst��tzung von MINT-Projekten thematisiert.

Diese Fortbildung bietet eine ideale Gelegenheit, um neue didaktische Methoden kennenzulernen und praxisnah in den eigenen Unterricht zu integrieren.

Moderne Unterrichtsmethoden erm��glichen es, MINT-F��cher spannend, praxisnah und f��cher��bergreifend zu gestalten. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die sich f��r MINT und projektorientiertes Unterrichten interessieren und neue Ans��tze kennenlernen m��chten.

Im Fokus stehen die Methode des Deeper Learning und der MINT-Unterricht als f��cher��bergreifender Projektunterricht. Die Teilnehmenden lernen, wie problembasierte Szenarien den Lernprozess f��rdern und erhalten praxisnahe Einblicke in Best-Practice-Beispiele mit LEGO. Zudem wird der Einsatz digitaler Medien zur Unterst��tzung von MINT-Projekten thematisiert.

Diese Fortbildung bietet eine ideale Gelegenheit, um neue didaktische Methoden kennenzulernen und praxisnah in den eigenen Unterricht zu integrieren.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3636-1 ---

Mathematische F��higkeiten sind entscheidend f��r den schulischen und beruflichen Erfolg von Kindern und Jugendlichen. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grund- und Mittelschulen, die an F��rder- und Beratungsstellen t��tig sind und ihre fachlichen sowie methodischen Kompetenzen im Bereich der Mathematikf��rderung vertiefen m��chten.

Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Strategien zur Diagnose, F��rderung und Pr��vention von Rechenschw��che. Die Teilnehmenden lernen, mathematische Lernprobleme fr��hzeitig zu erkennen und gezielt zu unterst��tzen. Zudem werden bew��hrte Methoden vorgestellt, um Schwierigkeiten beim Rechnenlernen nachhaltig zu reduzieren und individuelle F��rderpl��ne zu erstellen.

Diese Weiterbildung bietet eine wertvolle M��glichkeit, das eigene Fachwissen zu erweitern und effektive Ans��tze f��r die F��rderung mathematischer Kompetenzen zu erlernen.

Mathematische F��higkeiten sind entscheidend f��r den schulischen und beruflichen Erfolg von Kindern und Jugendlichen. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte der Grund- und Mittelschulen, die an F��rder- und Beratungsstellen t��tig sind und ihre fachlichen sowie methodischen Kompetenzen im Bereich der Mathematikf��rderung vertiefen m��chten.

Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Strategien zur Diagnose, F��rderung und Pr��vention von Rechenschw��che. Die Teilnehmenden lernen, mathematische Lernprobleme fr��hzeitig zu erkennen und gezielt zu unterst��tzen. Zudem werden bew��hrte Methoden vorgestellt, um Schwierigkeiten beim Rechnenlernen nachhaltig zu reduzieren und individuelle F��rderpl��ne zu erstellen.

Diese Weiterbildung bietet eine wertvolle M��glichkeit, das eigene Fachwissen zu erweitern und effektive Ans��tze f��r die F��rderung mathematischer Kompetenzen zu erlernen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.3.2 3637-1 ---

Die Natur ist ein vielf��ltiger Lernort, der Neugier weckt, Forschergeist f��rdert und Raum f��r nachhaltige Alltagskompetenzen schafft. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte aus Grund-, Mittel- und F��rderschulen, die MINT-Themen lebendig gestalten und dabei Bildung f��r nachhaltige Entwicklung sowie naturp��dagogische Ans��tze in ihren Unterricht integrieren m��chten.

Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Methoden, mit denen sich MINT-Inhalte durch unmittelbare Naturerfahrungen erfahrbar machen lassen. Die Teilnehmenden lernen Konzepte f��r problembasiertes Lernen im Freien kennen, erhalten Impulse f��r forschendes Entdecken mit Alltagsbezug und erfahren, wie Naturbegegnungen das Bewusstsein f��r ��kologische Zusammenh��nge st��rken. So werden neben naturwissenschaftlichen Kompetenzen auch Selbstst��ndigkeit, Probleml��sef��higkeit und Verantwortungsbewusstsein gef��rdert ��� zentrale Alltagskompetenzen f��r Sch��lerinnen und Sch��ler.

Die Natur ist ein vielf��ltiger Lernort, der Neugier weckt, Forschergeist f��rdert und Raum f��r nachhaltige Alltagskompetenzen schafft. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte aus Grund-, Mittel- und F��rderschulen, die MINT-Themen lebendig gestalten und dabei Bildung f��r nachhaltige Entwicklung sowie naturp��dagogische Ans��tze in ihren Unterricht integrieren m��chten.

Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Methoden, mit denen sich MINT-Inhalte durch unmittelbare Naturerfahrungen erfahrbar machen lassen. Die Teilnehmenden lernen Konzepte f��r problembasiertes Lernen im Freien kennen, erhalten Impulse f��r forschendes Entdecken mit Alltagsbezug und erfahren, wie Naturbegegnungen das Bewusstsein f��r ��kologische Zusammenh��nge st��rken. So werden neben naturwissenschaftlichen Kompetenzen auch Selbstst��ndigkeit, Probleml��sef��higkeit und Verantwortungsbewusstsein gef��rdert ��� zentrale Alltagskompetenzen f��r Sch��lerinnen und Sch��ler.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 3641-1 ---

Technik begegnet uns im Alltag ��berall ��� und auch im Heimat- und Sachunterricht der Grundschule spielt sie eine zentrale Rolle. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die sich f��r technische Inhalte begeistern und ihre Kompetenzen in diesem Bereich erweitern m��chten.

In diesem praxisnahen Lehrgang liegt der Schwerpunkt auf technischem Lernen mit kindgerechten und alltagsnahen Beispielen. Die Teilnehmenden erarbeiten fachliche Grundlagen zu Mechanik, Statik und Digitalisierung und setzen diese in konkreten Unterrichtsideen um. Inhalte sind unter anderem:

    • Konstruktion und Optimierung von Murmelbahnen und Fahrzeugen
    • Nutzung und Verst��ndnis von Werkzeugen
    • Bau stabiler Mauern und T��rme
    • Einf��hrung in Geheimschriften von Computern
    • Programmierung eines Klassenroboters
    • Sprachf��rderung und Leistungserhebungen im technischen Unterricht

Durch aktives Konstruieren, Experimentieren und Programmieren erfahren die Teilnehmenden, wie sie technische Kompetenzen nachhaltig und spannend in den Unterricht integrieren k��nnen. Die Fortbildung ber��cksichtigt zudem Aspekte der Digitalisierung und der prozessbezogenen Kompetenzen des Heimat- und Sachunterrichts.

Technik begegnet uns im Alltag ��berall ��� und auch im Heimat- und Sachunterricht der Grundschule spielt sie eine zentrale Rolle. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkr��fte, die sich f��r technische Inhalte begeistern und ihre Kompetenzen in diesem Bereich erweitern m��chten.

In diesem praxisnahen Lehrgang liegt der Schwerpunkt auf technischem Lernen mit kindgerechten und alltagsnahen Beispielen. Die Teilnehmenden erarbeiten fachliche Grundlagen zu Mechanik, Statik und Digitalisierung und setzen diese in konkreten Unterrichtsideen um. Inhalte sind unter anderem:

    • Konstruktion und Optimierung von Murmelbahnen und Fahrzeugen
    • Nutzung und Verst��ndnis von Werkzeugen
    • Bau stabiler Mauern und T��rme
    • Einf��hrung in Geheimschriften von Computern
    • Programmierung eines Klassenroboters
    • Sprachf��rderung und Leistungserhebungen im technischen Unterricht

Durch aktives Konstruieren, Experimentieren und Programmieren erfahren die Teilnehmenden, wie sie technische Kompetenzen nachhaltig und spannend in den Unterricht integrieren k��nnen. Die Fortbildung ber��cksichtigt zudem Aspekte der Digitalisierung und der prozessbezogenen Kompetenzen des Heimat- und Sachunterrichts.

3.1 Lehren (DCEB)
2.3.2 3643-1 1. **ernen** ��� **lernen**\n2. **Kenntnis** ��� **Kenntnisse** (gleichzeitig Komma entfernt)\n3. **erlernen** ��� **lernen** (Einf��hrung des G��rtner-ABC)\n4. **G��rtner ABC** ��� **G��rtner-ABC**\n5. **erlernen** ��� **lernen** und **kennen** erg��nzt (Gem��se-, Beeren- und Obstsorten)

Die Lehrkr��fte


  • lernen Gestaltungselemente eines Naturerlebnisgartens kennen, z.B. Bohnentipi, Marmeladenmeile, Kartoffelkiste, Kr��uterschnecke, Wildbienenhotel, Vogelhecke und Wildblumenwiese.
  • lernen den g��rtnerischen Jahreskreis erlebnisorientiert zu vermitteln.
  • lernen, die im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen der Pflanzen zu beobachten und erhalten Kenntnisse ��ber die f��r ihre Region typischen Zeigerpflanzen.
  • erfahren Wissenswertes ��ber die Herkunft unserer Garten- und Nutzpflanzen und lernen ���Die Welt auf unserem Esstisch��� kennen.
  • lernen das kleine G��rtner-ABC - Werkzeug, Boden, Wasser, Licht, N��tzlinge, N��hrstoffe.
  • erkunden Lebensr��ume wie Hecke, Wald und Wiese.
  • erleben Natur und Garten in M��rchen, Liedern, Spr��chen und Brauchtum.
  • lernen f��r Kinder geeignete Gem��se-, Beeren- und Obstsorten kennen.
  • bestimmen Wildkr��uter und Heilpflanzen unter Zuhilfenahme von B��chern und Apps.
  • lernen, welche Sammelpl��tze f��r Pflanzen in der Natur geeignet sind und welche Pflanzenteile geerntet werden.
  • lernen Wildkr��uter und Heilpflanzen zum richtigen Zeitpunkt im Jahr und im Tagesverlauf zu ernten und erfahren die Hintergr��nde.
  • erfahren, warum manche Pflanzen auch Heilpflanzen sind. Dabei erhalten sie Wissen ��ber die Inhaltsstoffe von Pflanzen in Theorie und Praxis. Auf spielerische Art und durch Einbindung der menschlichen Sinne wird das Wissen um die Besonderheit der Inhaltsstoffe vertieft.
  • lernen, dass Inhaltsstoffe in Heilpflanzen unterschiedliche Eigenschaften wie L��slichkeit in Wasser oder Fett besitzen, und Heilpflanzen daher auf spezielle Weise weiterverarbeitet werden.
  • lernen, dass manche Pflanzen durch ihre Inhaltsstoffe f��r den menschlichen K��rper giftig sind und dennoch f��r das ��kosystem Natur und in richtiger Dosierung f��r die Gesundheit des Menschen von gro��er Bedeutung sind.
  • wissen, wie sie den N��hrwert eines Pausensnacks zu allen Jahreszeiten mit Kr��utern, Obst und Gem��se auf schmackhafte Art und Weise verbessern k��nnen.
  • Praktische Anwendungsm��glichkeiten der Heil-, Nutz- und Wildpflanzen in
  • der Ern��hrung (Pausenbrot, Snack, 5 Portionen am Tag, Microgreens f��r die Fensterbank)


Die Lehrkr��fte


  • lernen Gestaltungselemente eines Naturerlebnisgartens kennen, z.B. Bohnentipi, Marmeladenmeile, Kartoffelkiste, Kr��uterschnecke, Wildbienenhotel, Vogelhecke und Wildblumenwiese.
  • ernen den g��rtnerischen Jahreskreis erlebnisorientiert zu vermitteln.
  • lernen, die im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen der Pflanzen zu beobachten, und erhalten Kenntnis ��ber die f��r ihre Region typischen Zeigerpflanzen.
  • erfahren Wissenswertes ��ber die Herkunft unserer Garten- und Nutzpflanzen und lernen ���Die Welt auf unserem Esstisch��� kennen.
  • erlernen das kleine G��rtner ABC��- Werkzeug, Boden, Wasser, Licht, N��tzlinge, N��hrstoffe.
  • erkunden Lebensr��ume wie Hecke, Wald und Wiese.
  • erleben Natur und Garten in M��rchen, Liedern, Spr��chen und Brauchtum.
  • erlernen f��r Kinder geeignete Gem��se-, Beeren- und Obstsorten.
  • bestimmen Wildkr��uter und Heilpflanzen unter Zuhilfenahme von B��chern und��Apps.
  • lernen, welche Sammelpl��tze f��r Pflanzen in der Natur geeignet sind und welche Pflanzenteile geerntet werden.
  • lernen Wildkr��uter und Heilpflanzen zum richtigen Zeitpunkt im Jahr und im Tagesverlauf zu ernten und erfahren die Hintergr��nde.
  • erfahren, warum manche Pflanzen auch Heilpflanzen sind. Dabei erhalten sie Wissen ��ber die Inhaltsstoffe von Pflanzen in Theorie und Praxis. Auf spielerische Art und durch Einbindung der menschlichen Sinne wird das Wissen um die Besonderheit der Inhaltsstoffe vertieft.
  • lernen, dass Inhaltsstoffe in Heilpflanzen unterschiedliche Eigenschaften wie L��slichkeit in Wasser oder Fett besitzen, und Heilpflanzen daher auf spezielle Weise weiterverarbeitet werden.
  • lernen, dass manche Pflanzen durch ihre Inhaltsstoffe f��r den menschlichen K��rper giftig sind und dennoch f��r das ��kosystem Natur und in richtiger Dosierung f��r die Gesundheit des Menschen von gro��er Bedeutung sind.
  • wissen, wie sie den N��hrwert eines Pausensnacks zu allen Jahreszeiten mit Kr��utern, Obst und Gem��se auf schmackhafte Art und Weise verbessern k��nnen.
  • Praktische Anwendungsm��glichkeiten der Heil-, Nutz- und Wildpflanzen in
  • der Ern��hrung (Pausenbrot, Snack, 5 Portionen am Tag, Microgreens f��r die Fensterbank)


Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 4798-1 ---

Beschreibung:

Ein nennenswerter Anteil an Sch��lerinnen und Sch��lern zeigt besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als Rechenschw��che bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Verst��ndnisdefizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden. Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.

3. Termin: Rechenschw��che ��berwinden

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung werden bew��hrte und leicht zug��ngliche F��rderkonzepte vorgestellt, mit denen Sch��lerinnen und Sch��lern bei der ��berwindung von Rechenschwierigkeiten im Rahmen des Mathematikunterrichts wirksam geholfen werden kann.

Beschreibung:

Ein nennenswerter Anteil an Sch��lerinnen und Sch��lern zeigt besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, die als Rechenschw��che bezeichnet werden. Rechenschw��che entsteht, wenn Kinder in der Grundschule kein tragf��higes Verst��ndnis f��r die nat��rlichen Zahlen, das Stellenwertsystem und die Rechenoperationen ausbilden. Derartige Verst��ndnisdefizite k��nnen durch blo��es ��ben und undifferenziertes Weiterlernen im regul��ren Unterricht nicht ausgeglichen werden. Lehrkr��fte sollten deshalb Expertise im Bereich der Diagnostik und F��rderung bei Rechenschw��che besitzen, um rechenschwache Sch��lerinnen und Sch��ler fr��hzeitig identifizieren und gezielt unterst��tzen zu k��nnen.

3. Termin: Rechenschw��che ��berwinden

In der 90-min��tigen Online-Veranstaltung werden bew��hrte und leicht zug��ngliche F��rderkonzepte vorgestellt, mit denen Sch��lerinnen und Sch��lern bei der ��berwindung von Rechenschwierigkeiten im Rahmen des Mathematikunterrichts wirksam geholfen werden kann.

Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 4804-1 - **inklusiven** ��� **inklusiver**\n- **Sch��lerdokumenten** ��� **Dokumenten von Sch��lerinnen und Sch��lern** (in allen Sitzungen)

Inhaltliche Ausrichtung

In dieser Veranstaltungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an gemeinsamen Unterrichtsinhalten unter der Ber��cksichtigung von individuellen Lernst��nden arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei einerseits die kognitive Aktivierung aller Kinder und andererseits eine vertiefende Ausei---dersetzung mit den Lerngegenst��nden. Zudem wird eine mathematische Sprachbildung gef��rdert und der Fokus auf die Entwicklung von mathematischen Konzepten und Strategien gelegt, um langfristiges Lernen zu erm��glichen.

Die Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und es wird aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die verschiedenen Inhaltsbereiche und der unterrichtspraktische Einsatz werden auch am Beispiel verschiedener Bilderb��cher gezeigt. Dabei werden Bilderb��cher f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen vorgestellt und vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten mit kooperativen Lernformen im Mathematikunterricht erarbeitet.

F��r eine gewinnbringende und erfolgreiche Teilnahme werden im Anschluss an jede Sitzung Praxiserprobungen erfolgen, die eingereicht und besprochen werden, sodass verschiedene Unterrichtserfahrungen zu einer konstruktiven Diskussion und zu einer aktiven Mitarbeit aller Teilnehmenden f��hren. Insgesamt werden 5 Praxiserprobungen im Laufe der Veranstaltungsreihe stattfinden.

Sitzungsplanung:

1. Sitzung (120min) ��� 17.11.2025

  • Theoretischer Input: Guter inklusiver Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Standortbestimmungen mit Mindmap und Kugellager

2. Sitzung (120min) ��� 4.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten von Sch��lerinnen und Sch��lern; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Muster und Strukturen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Entdeckendes Lernen mit Mindmap/Kugellager und Table Set

3. Sitzung (120min) ��� 15.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten von Sch��lerinnen und Sch��lern; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Einsatz von Bilderb��chern im Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Bilderb��cher mit Mindmap/Kugellager und Table Set im Mathematikunterricht einsetzen

4. Sitzung (120min) ��� 19.01.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten von Sch��lerinnen und Sch��lern; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Bilderb��cher und der Einsatz von kooperativen Lernformen bei der Arbeit mit dem Mathebuch
  • Praxisschwerpunkt: Aufgaben zu Bilderb��chern finden und Lehrwerken zuordnen - Gruppenpuzzle

5. Sitzung (120min) ��� 2.02.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten von Sch��lerinnen und Sch��lern; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Lernbegleitung und ���beurteilungen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Table Set, Mindmap und Kugellager als Grundlage von Diagnose, F��rderung und Bewertung

6. Sitzung (120min) ��� 2.03.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten von Sch��lerinnen und Sch��lern; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Selbstst��ndiges Lernen
  • Praxisschwerpunkt: Lernplakate im Mathematikunterricht

Inhaltliche Ausrichtung

In dieser Veranstaltungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an gemeinsamen Unterrichtsinhalten unter der Ber��cksichtigung von individuellen Lernst��nden arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei einerseits die kognitive Aktivierung aller Kinder und andererseits eine vertiefende Ausei---dersetzung mit den Lerngegenst��nden. Zudem wird eine mathematische Sprachbildung gef��rdert und der Fokus auf die Entwicklung von mathematischen Konzepten und Strategien gelegt, um langfristiges Lernen zu erm��glichen.

Die Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und es wird aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die verschiedenen Inhaltsbereiche und der unterrichtspraktische Einsatz werden auch am Beispiel verschiedener Bilderb��cher gezeigt. Dabei werden Bilderb��cher f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen vorgestellt und vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten mit kooperativen Lernformen im Mathematikunterricht erarbeitet.

F��r eine gewinnbringende und erfolgreiche Teilnahme werden im Anschluss an jede Sitzung Praxiserprobungen erfolgen, die eingereicht und besprochen werden, sodass verschiedene Unterrichtserfahrungen zu einer konstruktiven Diskussion und zu einer aktiven Mitarbeit aller Teilnehmenden f��hren. Insgesamt werden 5 Praxiserprobungen im Laufe der Veranstaltungsreihe stattfinden.

Sitzungsplanung:

1. Sitzung (120min) ��� 17.11.2025

  • Theoretischer Input: Guter inklusiven Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Standortbestimmungen mit Mindmap und Kugellager

��

2. Sitzung (120min) ��� 4.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Muster und Strukturen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Entdeckendes Lernen mit Mindmap/Kugellager und Table Set

��

3. Sitzung (120min) ��� 15.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Einsatz von Bilderb��chern im Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Bilderb��cher mit Mindmap/Kugellager und Table Set im Mathematikunterricht einsetzen

��

4. Sitzung (120min) ��� 19.01.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Bilderb��cher und der Einsatz von kooperativen Lernformen bei der Arbeit mit dem Mathebuch
  • Praxisschwerpunkt: Aufgaben zu Bilderb��chern finden und Lehrwerken zuordnen - Gruppenpuzzle

��

5. Sitzung (120min) ��� 2.02.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Lernbegleitung und ���beurteilungen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Table Set, Mindmap und Kugellager als Grundlage von Diagnose, F��rderung und Bewertung

��

6. Sitzung (120min) ��� 2.03.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Selbstst��ndiges Lernen
  • Praxisschwerpunkt: Lernplakate im Mathematikunterricht

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 4804-6 - **inklusiven** ��� **inklusiver** (Grammatik)\n- **Sch��lerdokumenten** ��� **Dokumenten der Sch��lerinnen und Sch��ler** (genderneutrale Formulierung, mehrfach ersetzt)

Inhaltliche Ausrichtung

In dieser Veranstaltungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an gemeinsamen Unterrichtsinhalten unter der Ber��cksichtigung von individuellen Lernst��nden arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei einerseits die kognitive Aktivierung aller Kinder und andererseits eine vertiefende Ausei---dersetzung mit den Lerngegenst��nden. Zudem wird eine mathematische Sprachbildung gef��rdert und der Fokus auf die Entwicklung von mathematischen Konzepten und Strategien gelegt, um langfristiges Lernen zu erm��glichen.

Die Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und es wird aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die verschiedenen Inhaltsbereiche und der unterrichtspraktische Einsatz werden auch am Beispiel verschiedener Bilderb��cher gezeigt. Dabei werden Bilderb��cher f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen vorgestellt und vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten mit kooperativen Lernformen im Mathematikunterricht erarbeitet.

F��r eine gewinnbringende und erfolgreiche Teilnahme werden im Anschluss an jede Sitzung Praxiserprobungen erfolgen, die eingereicht und besprochen werden, sodass verschiedene Unterrichtserfahrungen zu einer konstruktiven Diskussion und zu einer aktiven Mitarbeit aller Teilnehmenden f��hren. Insgesamt werden 5 Praxiserprobungen im Laufe der Veranstaltungsreihe stattfinden.

Sitzungsplanung:

1. Sitzung (120min) ��� 17.11.2025

  • Theoretischer Input: Guter inklusiver Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Standortbestimmungen mit Mindmap und Kugellager

2. Sitzung (120min) ��� 4.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten der Sch��lerinnen und Sch��ler; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Muster und Strukturen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Entdeckendes Lernen mit Mindmap/Kugellager und Table Set

3. Sitzung (120min) ��� 15.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten der Sch��lerinnen und Sch��ler; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Einsatz von Bilderb��chern im Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Bilderb��cher mit Mindmap/Kugellager und Table Set im Mathematikunterricht einsetzen

4. Sitzung (120min) ��� 19.01.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten der Sch��lerinnen und Sch��ler; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Bilderb��cher und der Einsatz von kooperativen Lernformen bei der Arbeit mit dem Mathebuch
  • Praxisschwerpunkt: Aufgaben zu Bilderb��chern finden und Lehrwerken zuordnen - Gruppenpuzzle

5. Sitzung (120min) ��� 2.02.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten der Sch��lerinnen und Sch��ler; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Lernbegleitung und ���beurteilungen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Table Set, Mindmap und Kugellager als Grundlage von Diagnose, F��rderung und Bewertung

6. Sitzung (120min) ��� 2.03.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Dokumenten der Sch��lerinnen und Sch��ler; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Selbstst��ndiges Lernen
  • Praxisschwerpunkt: Lernplakate im Mathematikunterricht

Inhaltliche Ausrichtung

In dieser Veranstaltungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an gemeinsamen Unterrichtsinhalten unter der Ber��cksichtigung von individuellen Lernst��nden arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei einerseits die kognitive Aktivierung aller Kinder und andererseits eine vertiefende Ausei---dersetzung mit den Lerngegenst��nden. Zudem wird eine mathematische Sprachbildung gef��rdert und der Fokus auf die Entwicklung von mathematischen Konzepten und Strategien gelegt, um langfristiges Lernen zu erm��glichen.

Die Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und es wird aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die verschiedenen Inhaltsbereiche und der unterrichtspraktische Einsatz werden auch am Beispiel verschiedener Bilderb��cher gezeigt. Dabei werden Bilderb��cher f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen vorgestellt und vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten mit kooperativen Lernformen im Mathematikunterricht erarbeitet.

F��r eine gewinnbringende und erfolgreiche Teilnahme werden im Anschluss an jede Sitzung Praxiserprobungen erfolgen, die eingereicht und besprochen werden, sodass verschiedene Unterrichtserfahrungen zu einer konstruktiven Diskussion und zu einer aktiven Mitarbeit aller Teilnehmenden f��hren. Insgesamt werden 5 Praxiserprobungen im Laufe der Veranstaltungsreihe stattfinden.

Sitzungsplanung:

1. Sitzung (120min) ��� 17.11.2025

  • Theoretischer Input: Guter inklusiven Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Standortbestimmungen mit Mindmap und Kugellager

��

2. Sitzung (120min) ��� 4.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Muster und Strukturen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Entdeckendes Lernen mit Mindmap/Kugellager und Table Set

��

3. Sitzung (120min) ��� 15.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Einsatz von Bilderb��chern im Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Bilderb��cher mit Mindmap/Kugellager und Table Set im Mathematikunterricht einsetzen

��

4. Sitzung (120min) ��� 19.01.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Bilderb��cher und der Einsatz von kooperativen Lernformen bei der Arbeit mit dem Mathebuch
  • Praxisschwerpunkt: Aufgaben zu Bilderb��chern finden und Lehrwerken zuordnen - Gruppenpuzzle

��

5. Sitzung (120min) ��� 2.02.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Lernbegleitung und ���beurteilungen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Table Set, Mindmap und Kugellager als Grundlage von Diagnose, F��rderung und Bewertung

��

6. Sitzung (120min) ��� 2.03.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Selbstst��ndiges Lernen
  • Praxisschwerpunkt: Lernplakate im Mathematikunterricht

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
2.3.2 4804-7 - **unter der Ber��cksichtigung von individuellen Lernst��nden** ��� **unter Ber��cksichtigung individueller Lernst��nde**\n- **wird eine mathematische Sprachbildung** ��� **wird die mathematische Sprachbildung**\n- **der Fokus auf die Entwicklung von mathematischen Konzepten** ��� **der Fokus auf die Entwicklung mathematischer Konzepte**\n- **werden ��� Praxiserprobungen erfolgen** ��� **werden ��� Praxiserprobungen durchgef��hrt**\n- **inklusiven** ��� **inklusiver**\n- **Sch��lerdokumenten** ��� **Lerndokumenten** (mehrfach)\n- **Einsatz von kooperativen Lernformen** ��� **Einsatz kooperativer Lernformen**

Inhaltliche Ausrichtung

In dieser Veranstaltungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an gemeinsamen Unterrichtsinhalten unter Ber��cksichtigung individueller Lernst��nde arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei einerseits die kognitive Aktivierung aller Kinder und andererseits eine vertiefende Ausei---dersetzung mit den Lerngegenst��nden. Zudem wird die mathematische Sprachbildung gef��rdert und der Fokus auf die Entwicklung mathematischer Konzepte und Strategien gelegt, um langfristiges Lernen zu erm��glichen.

Die Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und es wird aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die verschiedenen Inhaltsbereiche und der unterrichtspraktische Einsatz werden auch am Beispiel verschiedener Bilderb��cher gezeigt. Dabei werden Bilderb��cher f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen vorgestellt und vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten mit kooperativen Lernformen im Mathematikunterricht erarbeitet.

F��r eine gewinnbringende und erfolgreiche Teilnahme werden im Anschluss an jede Sitzung Praxiserprobungen durchgef��hrt, die eingereicht und besprochen werden, sodass verschiedene Unterrichtserfahrungen zu einer konstruktiven Diskussion und zu einer aktiven Mitarbeit aller Teilnehmenden f��hren. Insgesamt werden 5 Praxiserprobungen im Laufe der Veranstaltungsreihe stattfinden.

Sitzungsplanung:

1. Sitzung (120min) ��� 17.11.2025

  • Theoretischer Input: Guter inklusiver Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Standortbestimmungen mit Mindmap und Kugellager

2. Sitzung (120min) ��� 4.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Lerndokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Muster und Strukturen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Entdeckendes Lernen mit Mindmap/Kugellager und Table Set

3. Sitzung (120min) ��� 15.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Lerndokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Einsatz von Bilderb��chern im Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Bilderb��cher mit Mindmap/Kugellager und Table Set im Mathematikunterricht einsetzen

4. Sitzung (120min) ��� 19.01.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Lerndokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Bilderb��cher und der Einsatz kooperativer Lernformen bei der Arbeit mit dem Mathebuch
  • Praxisschwerpunkt: Aufgaben zu Bilderb��chern finden und Lehrwerken zuordnen - Gruppenpuzzle

5. Sitzung (120min) ��� 2.02.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Lerndokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Lernbegleitung und -beurteilungen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Table Set, Mindmap und Kugellager als Grundlage von Diagnose, F��rderung und Bewertung

6. Sitzung (120min) ��� 2.03.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Lerndokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Selbstst��ndiges Lernen
  • Praxisschwerpunkt: Lernplakate im Mathematikunterricht

Inhaltliche Ausrichtung

In dieser Veranstaltungsreihe soll an theoriegeleiteten Praxisbeispielen ein Mathematikunterricht aufgezeigt werden, in dem alle Kinder an gemeinsamen Unterrichtsinhalten unter der Ber��cksichtigung von individuellen Lernst��nden arbeiten. Kooperative Lernformen erm��glichen hierbei einerseits die kognitive Aktivierung aller Kinder und andererseits eine vertiefende Ausei---dersetzung mit den Lerngegenst��nden. Zudem wird eine mathematische Sprachbildung gef��rdert und der Fokus auf die Entwicklung von mathematischen Konzepten und Strategien gelegt, um langfristiges Lernen zu erm��glichen.

Die Methoden werden praxisnah an unterschiedlichen mathematischen Inhalten dargestellt und es wird aufgezeigt, wie sie sinnvoll eingesetzt werden k��nnen, um allen Kindern ein Lernen auf individuellem Niveau und doch gemeinsam zu erm��glichen. Die verschiedenen Inhaltsbereiche und der unterrichtspraktische Einsatz werden auch am Beispiel verschiedener Bilderb��cher gezeigt. Dabei werden Bilderb��cher f��r unterschiedliche Jahrgangsstufen vorgestellt und vielf��ltige Einsatzm��glichkeiten mit kooperativen Lernformen im Mathematikunterricht erarbeitet.

F��r eine gewinnbringende und erfolgreiche Teilnahme werden im Anschluss an jede Sitzung Praxiserprobungen erfolgen, die eingereicht und besprochen werden, sodass verschiedene Unterrichtserfahrungen zu einer konstruktiven Diskussion und zu einer aktiven Mitarbeit aller Teilnehmenden f��hren. Insgesamt werden 5 Praxiserprobungen im Laufe der Veranstaltungsreihe stattfinden.

Sitzungsplanung:

1. Sitzung (120min) ��� 17.11.2025

  • Theoretischer Input: Guter inklusiven Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Standortbestimmungen mit Mindmap und Kugellager

��

2. Sitzung (120min) ��� 4.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Muster und Strukturen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Entdeckendes Lernen mit Mindmap/Kugellager und Table Set

��

3. Sitzung (120min) ��� 15.12.2025

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Einsatz von Bilderb��chern im Mathematikunterricht
  • Praxisschwerpunkt: Bilderb��cher mit Mindmap/Kugellager und Table Set im Mathematikunterricht einsetzen

��

4. Sitzung (120min) ��� 19.01.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Bilderb��cher und der Einsatz von kooperativen Lernformen bei der Arbeit mit dem Mathebuch
  • Praxisschwerpunkt: Aufgaben zu Bilderb��chern finden und Lehrwerken zuordnen - Gruppenpuzzle

��

5. Sitzung (120min) ��� 2.02.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Lernbegleitung und ���beurteilungen mit kooperativen Lernformen
  • Praxisschwerpunkt: Table Set, Mindmap und Kugellager als Grundlage von Diagnose, F��rderung und Bewertung

��

6. Sitzung (120min) ��� 2.03.2026

  • Praxisaustausch: Pr��sentation von Sch��lerdokumenten; Erfahrungsberichte; Darstellung des Einsatzes im Unterricht
  • Theoretischer Input: Selbstst��ndiges Lernen
  • Praxisschwerpunkt: Lernplakate im Mathematikunterricht

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
2.3.3 1197-1 ---

Mit dem Selbstlernkurs zum Programmieren in der 5. und 6. Jahrgangsstufe im��Pflichtfach Informatik an der Mittelschule und der F��rderschule werden Sie darauf vorbereitet, als Klassenleitung dieses Schulfach zu unterrichten. Der Kurs geht davon aus, dass Sie keine oder nur geringe Vorerfahrungen im Bereich des Programmierens besitzen. Zum "Coden" wird dabei auf die grafische Programmieroberfl��che "Scratch" zur��ckgegriffen.��

Ziele des Kurses sind:��

  1. Kennenlernen der��Programmierumgebung und��grundlegender Programmierstrukturen
  2. Darstellung von Ideen zur unterrichtlichen Umsetzung
  3. Die Stellung des��Fachs "Informatik" im Zusammenspiel mit anderen F��chern der Mittelschule soll ausgesch��rft werden. F��cher��bergreifende Verbindungen werden aufgezeigt.

Inhaltlich wird in drei Schritten vorgegangen:

  1. Sie besch��ftigen sich mit den entsprechenden Lehrplaninhalten, den Kompetenzen und m��glichen Inhalten des Fachs Informatik.
  2. Sie arbeiten sich mit Hilfe verschiedener Beispiele in die fachlichen Themen des Lehrplans ein. Aufgaben vertiefen die dargestellten Inhalte. Diese Aufgaben sind ��ber Links mit der Programmierplattform "Scratch" verbunden. Sie haben dadurch��die M��glichkeit, online die entsprechenden ��bungen auszuf��hren.
  3. Der dritte Bereich bringt die erarbeiteten fachlichen Inhalte in den unterrichtlichen, didaktischen und methodischen Zusammenhang.

Der Aufwand betr��gt��in etwa 3 Fortbildungstage.

Mit dem Selbstlernkurs zum Programmieren in der 5. und 6. Jahrgangsstufe im��Pflichtfach Informatik an der Mittelschule und der F��rderschule werden Sie darauf vorbereitet, als Klassenleitung dieses Schulfach zu unterrichten. Der Kurs geht davon aus, dass Sie keine oder nur geringe Vorerfahrungen im Bereich des Programmierens besitzen. Zum "Coden" wird dabei auf die grafische Programmieroberfl��che "Scratch" zur��ckgegriffen.��

Ziele des Kurses sind:��

  1. Kennenlernen der��Programmierumgebung und��grundlegender Programmierstrukturen
  2. Darstellung von Ideen zur unterrichtlichen Umsetzung
  3. Die Stellung des��Fachs "Informatik" im Zusammenspiel mit anderen F��chern der Mittelschule soll ausgesch��rft werden. F��cher��bergreifende Verbindungen werden aufgezeigt.

Inhaltlich wird in drei Schritten vorgegangen:

  1. Sie besch��ftigen sich mit den entsprechenden Lehrplaninhalten, den Kompetenzen und m��glichen Inhalten des Fachs Informatik.
  2. Sie arbeiten sich mit Hilfe verschiedener Beispiele in die fachlichen Themen des Lehrplans ein. Aufgaben vertiefen die dargestellten Inhalte. Diese Aufgaben sind ��ber Links mit der Programmierplattform "Scratch" verbunden. Sie haben dadurch��die M��glichkeit, online die entsprechenden ��bungen auszuf��hren.
  3. Der dritte Bereich bringt die erarbeiteten fachlichen Inhalte in den unterrichtlichen, didaktischen und methodischen Zusammenhang.

Der Aufwand betr��gt��in etwa 3 Fortbildungstage.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.3.3 3523-1 ---

Nach der Einf��hrung des��LehrplanPLUS��im Fach Informatik bereitet dieser Selbstlernkurs gezielt auf den Lehrplan-Teilbereich��"Datenbanken"��in der Jahrgangsstufe 10 vor.

Ziele des Kurses:

Das Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit Datenbanken zu vermitteln. Durch spezifische Aufgabenstellungen, praxisnahe Erkl��rungen und Umsetzungsbeispiele f��r den Unterricht wird ein direkter Bezug zum schulischen Alltag hergestellt. Unterrichtliche Anregungen erhalten Sie entweder in direktem Zusammenhang mit den jeweiligen Themen oder geb��ndelt in einem separaten Kapitel.

Inhaltlicher Aufbau:

Der Kurs gliedert sich in f��nf Bereiche:

  1. Sie setzen sich mit den Kompetenzen und Inhalten ausei---der, die der��LehrplanPLUS��f��r das Fach Informatik in der 10. Jahrgangsstufe vorsieht.
  2. Sie erarbeiten grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise von Datenbanken.
  3. Sie nutzen Befehle, um Daten zu suchen, zu filtern und Tabellen mitei---der zu verkn��pfen.
  4. Sie lernen das p��dagogische Werkzeug��SQLverine��kennen und erkunden dessen Anwendungsm��glichkeiten.
  5. Abschlie��end wird Ihnen eine konkrete Unterrichtsidee vorgestellt ��� ein spannender Kriminalfall wartet auf Sie!

Nach der Einf��hrung des��LehrplanPLUS��im Fach Informatik bereitet dieser Selbstlernkurs gezielt auf den Lehrplan-Teilbereich��"Datenbanken"��in der Jahrgangsstufe 10 vor.

Ziele des Kurses:

Das Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit Datenbanken zu vermitteln. Durch spezifische Aufgabenstellungen, praxisnahe Erkl��rungen und Umsetzungsbeispiele f��r den Unterricht wird ein direkter Bezug zum schulischen Alltag hergestellt. Unterrichtliche Anregungen erhalten Sie entweder in direktem Zusammenhang mit den jeweiligen Themen oder geb��ndelt in einem separaten Kapitel.

Inhaltlicher Aufbau:

Der Kurs gliedert sich in f��nf Bereiche:

  1. Sie setzen sich mit den Kompetenzen und Inhalten ausei---der, die der��LehrplanPLUS��f��r das Fach Informatik in der 10. Jahrgangsstufe vorsieht.
  2. Sie erarbeiten grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise von Datenbanken.
  3. Sie nutzen Befehle, um Daten zu suchen, zu filtern und Tabellen mitei---der zu verkn��pfen.
  4. Sie lernen das p��dagogische Werkzeug��SQLverine��kennen und erkunden dessen Anwendungsm��glichkeiten.
  5. Abschlie��end wird Ihnen eine konkrete Unterrichtsidee vorgestellt ��� ein spannender Kriminalfall wartet auf Sie!

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
2.3.3 3584-1 ---

In der Redaktion werden die Materialien f��r Fortbildungen und den Informatikunterricht ��berarbeitet und angepasst.

In der Redaktion werden die Materialien f��r Fortbildungen und den Informatikunterricht ��berarbeitet und angepasst.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
2.3.3 4019-1 ---

Dieser Lehrgang enth��lt Phasen, in denen die Theorie zur Kompetenzorientierung im LehrplanPLUS, aber

auch sicherheitsrelevante Aspekte des Experimentierens erarbeitet werden. Den Gro��teil des Lehrgangs

werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten theoretisch,

aber vor allem praktisch arbeiten, Experimente planen, durchf��hren und auswerten, den

naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg als Leitfaden f��r die Unterrichtsplanung kennenlernen und eigene

Unterrichtsskizzen entwerfen.

Dieser Lehrgang enth��lt Phasen, in denen die Theorie zur Kompetenzorientierung im LehrplanPLUS, aber

auch sicherheitsrelevante Aspekte des Experimentierens erarbeitet werden. Den Gro��teil des Lehrgangs

werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten theoretisch,

aber vor allem praktisch arbeiten, Experimente planen, durchf��hren und auswerten, den

naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg als Leitfaden f��r die Unterrichtsplanung kennenlernen und eigene

Unterrichtsskizzen entwerfen.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
2.3.3 4020-1 - **dne** ��� den

In diesem Lehrgang sollen Lehrkr��fte, die in den Jahrgangsstufen 7 und 8 unterrichten, sich beim Experimentieren sicherer f��hlen, um den Anforderungen, die der LehrplanPLUS an dieses Fach stellt, gerecht zu werden.

Der Lehrgang enth��lt Phasen, in denen die Theorie zur Kompetenzorientierung im LehrplanPLUS, aber auch sicherheitsrelevante Aspekte des Experimentierens erarbeitet werden. Den Gro��teil des Lehrgangs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten theoretisch, aber vor allem praktisch arbeiten, Experimente planen, durchf��hren und auswerten, den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg als Leitfaden f��r die Unterrichtsplanung kennenlernen und eigene Unterrichtsskizzen entwerfen.

In diesem Lehrgang sollen Lehrkr��fte, die in dne Jahrgangsstufen 7 und 8 unterrichten, sich beim Experimentieren sicherer f��hlen, um den Anforderungen, die der LehrplanPLUS an dieses Fach stellt, gerecht zu werden.

Der Lehrgang enth��lt Phasen, in denen die Theorie zur Kompetenzorientierung im LehrplanPLUS, aber auch sicherheitsrelevante Aspekte des Experimentierens erarbeitet werden. Den Gro��teil des Lehrgangs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten theoretisch, aber vor allem praktisch arbeiten, Experimente planen, durchf��hren und auswerten, den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg als Leitfaden f��r die Unterrichtsplanung kennenlernen und eigene Unterrichtsskizzen entwerfen.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.3.3 4142-1 ---

Die Redaktion erarbeitet einen digitalen Akademiebericht zum handlungsorientierten Unterrichten im Fach Natur und Technik f��r die Jahrgangsstufe 8.

Die Redaktion erarbeitet einen digitalen Akademiebericht zum handlungsorientierten Unterrichten im Fach Natur und Technik f��r die Jahrgangsstufe 8.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten)
2.3.3 4142-2 ---

Die Redaktion erarbeitet einen digitalen Akademiebericht zum handlungsorientierten Unterrichten im Fach Natur und Technik f��r die Jahrgangsstufe 8.

Die Redaktion erarbeitet einen digitalen Akademiebericht zum handlungsorientierten Unterrichten im Fach Natur und Technik f��r die Jahrgangsstufe 8.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.3.3 4143-1 - Entfernen des Kommas nach **LehrplanPLUS Informatik** im zweiten Absatz.

In dieser Fortbildung haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sich intensiv mit den Themen Programmieren und Robotik ausei---derzusetzen.

Grundlage dieser Fortbildung ist der LehrplanPLUS Informatik im Lernbereich Programmieren.

Die Vermittlung digitaler Kompetenzen und Inhalte des Lehrplans soll durch die praktische Anwendung im Bereich Robotik von der rein theoretischen Schiene auf eine praxisorientierte, anwendungsbezogene Ebene gehoben werden.

In dieser Fortbildung haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sich intensiv mit den Themen Programmieren und Robotik ausei---derzusetzen.

Grundlage dieser Fortbildung ist der LehrplanPLUS Informatik, im Lernbereich Programmieren.

Die Vermittlung digitaler Kompetenzen und Inhalte des Lehrplans soll durch die praktische Anwendung im Bereich Robotik von der rein theoretischen Schiene auf eine praxisorientierte, anwendungsbezogene Ebene gehoben werden.

3.1 Lehren (DCEB)
2.4 1764-1 - **bzw.** wurde durch **oder** ersetzt.

Ziele und Inhalte:

Dieser Selbstlernkurs gibt einen ��berblick ��ber unterschiedliche Formen der Immunisierung und thematisiert die in den verschiedenen Lernbereichen der weiterf��hrenden Schularten verankerten fachlichen Kompetenzerwartungen und Inhalte zu den Kompetenzen. Auch die ethische Bewertung dieser Thematik und der kritische Umgang mit fachlichen Fehlvorstellungen kommen zur Geltung.

Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die oder der Teilnehmende, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

Ziele und Inhalte:

Dieser Selbstlernkurs gibt einen ��berblick ��ber unterschiedliche Formen der Immunisierung und thematisiert die in den verschiedenen Lernbereichen der weiterf��hrenden Schularten verankerten fachlichen Kompetenzerwartungen und Inhalte zu den Kompetenzen. Auch die ethische Bewertung dieser Thematik und der kritische Umgang mit fachlichen Fehlvorstellungen kommen zur Geltung.

Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die bzw. der Teilnehmende, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.4 3409-1 ---

Ziele:

Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch ��ber spezifische Aufgabenbereiche der Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter��und beinhaltet Beitr��ge zur fachwissenschaftlichen und fachmethodischen Fortbildung.

Inhalt:

Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung von Fortbildungskonzepten (insbesondere zum LehrplanPLUS), die sich landesweit umsetzen lassen.

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Gruppendiskussionen
  • Experimente

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Der Lehrgang dient dem Erfahrungsaustausch ��ber spezifische Aufgabenbereiche der Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter��und beinhaltet Beitr��ge zur fachwissenschaftlichen und fachmethodischen Fortbildung.

Inhalt:

Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung von Fortbildungskonzepten (insbesondere zum LehrplanPLUS), die sich landesweit umsetzen lassen.

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Gruppendiskussionen
  • Experimente

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.4 3478-1 1. **Komma** zwischen den S��tzen ���Nat��rliche Natur��� gibt es nicht mehr und Die Natur selbst ist gesellschaftlich ��berformt durch einen **Punkt** ersetzt.

Ziele:

Redet man in der Gegenwart von Natur, so ist klar: ���Nat��rliche Natur��� gibt es nicht mehr. Die Natur selbst ist gesellschaftlich ��berformt. Anders macht auch die Rede vom Schutz der Natur keinen Sinn, schlie��lich geht es dem Menschen auch dabei letztlich um sich und seine Vorstellungen und Lebensbedingungen. Der Lehrgang will die Konflikte, die sich daraus ergeben, untersuchen.

Inhalt:

Im Lehrgang werden verschiedene naturwissenschaftliche Spannungsfelder in den Blick genommen. Aktuelle Entwicklungen und Fortschritte im Bereich der Genetik, der Reproduktionsmedizin, der Neurowissenschaften und der Informatik stehen hierbei im Blickpunkt des ethischen Argumentierens und der ethischen Fallanalyse.

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Diskussionen
  • Plenum- und Gruppenarbeitsphasen

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Akademie f��r Politische Bildung Tutzing (APB) statt.

Ziele:

Redet man in der Gegenwart von Natur, so ist klar: ���Nat��rliche Natur��� gibt es nicht mehr, die Natur selbst ist gesellschaftlich ��berformt. Anders macht auch die Rede vom Schutz der Natur keinen Sinn, schlie��lich geht es dem Menschen auch dabei letztlich um sich und seine Vorstellungen und Lebensbedingungen. Der Lehrgang will die Konflikte, die sich daraus ergeben, untersuchen.

Inhalt:

Im Lehrgang werden verschiedene naturwissenschaftliche Spannungsfelder in den Blick genommen.��Aktuelle Entwicklungen und Fortschritte im Bereich der Genetik, der Reproduktionsmedizin, der Neurowissenschaften und der Informatik stehen hierbei im Blickpunkt des ethischen Argumentierens und der ethischen Fallanalyse.��

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Diskussionen
  • Plenum- und Gruppenarbeitsphasen

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Akademie f��r Politische Bildung Tutzing (APB) statt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.4 3482-1 1. **Wiederansiedelungsprogramme** ��� **Wiederansiedlungsprogramme**

Ziele:

Die Besch��ftigung mit Themen aus dem Bereich "Biologische Vielfalt" ist ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung der Bayerischen Biodiversit��tsstrategie. Doch ist es in der Praxis oft eine Herausforderung, die Vielzahl von Artengruppen anzusprechen. Dieser Lehrgang bietet Themenbausteine f��r einen praktischen, alltagsbezogenen Unterricht und einen Zugang zur nachhaltigen Entwicklung.

Inhalt:

Der Lehrgang zeigt auf, wie verschiedene Themen methodisch im Schulunterricht umgesetzt und spannend inszeniert werden k��nnen. ��kologische Aspekte der Land- und Forstwirtschaft sollen im Verlauf dieses Wochenlehrgangs thematisiert werden. Zudem stehen konkrete Beispiele f��r gezielte Zucht- und Wiederansiedlungsprogramme und die Fragestellung, wie jeder Einzelne zum Erhalt der Biodiversit��t beitragen kann, im Fokus dieser Veranstaltung.

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Exkursionen
  • Aktionen im Freien

Besondere Hinweise:

Kooperation mit der Akademie f��r Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), Laufen.

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Die Besch��ftigung mit Themen aus dem Bereich "Biologische Vielfalt" ist ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung der Bayerischen Biodiversit��tsstrategie. Doch ist es in der Praxis oft eine Herausforderung, die Vielzahl von Artengruppen anzusprechen. Dieser Lehrgang bietet Themenbausteine f��r einen praktischen, alltagsbezogenen Unterricht und einen Zugang zur nachhaltigen Entwicklung.

Inhalt:

Der Lehrgang zeigt auf, wie verschiedene Themen methodisch im Schulunterricht umgesetzt und spannend inszeniert werden k��nnen. ��kologische Aspekte der Land- und Forstwirtschaft sollen im Verlauf dieses Wochenlehrgangs thematisiert werden. Zudem stehen konkrete Beispiele f��r gezielte Zucht- und Wiederansiedelungsprogramme und die Fragestellung, wie jeder Einzelne zum Erhalt der Biodiversit��t beitragen kann, im Fokus dieser Veranstaltung.

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Exkursionen
  • Aktionen im Freien

Besondere Hinweise:

Kooperation mit der Akademie f��r Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), Laufen.

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.4 3536-1 ---

Ziele:

Im Rahmen dieser Redaktionssitzung soll der n��chste digital verf��gbare Band in der Reihe "��kosysteme entdecken" entstehen. Es werden Unterrichtsmodule erarbeitet, die im Rahmen dieser Redaktionssitzung diskutiert und optimiert werden.

Feststehender Kreis an Teilnehmenden!

Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich.

Ziele:

Im Rahmen dieser Redaktionssitzung soll der n��chste digital verf��gbare Band in der Reihe "��kosysteme entdecken" entstehen. Es werden Unterrichtsmodule erarbeitet, die im Rahmen dieser Redaktionssitzung diskutiert und optimiert werden.

Feststehender Kreis an Teilnehmenden!

Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.4 3539-1 1. **Feststehender** ��� **Fester**\n2. **an** ��� **von**

Ziel:

Im Rahmen dieser Redaktionssitzung sollen die Experimente aus der 2. Auflage des Experimentalkompendiums "Bio? - Logisch!" in das Online-Portal DEGINTU eingegeben werden.

Besonderer Hinweis:

Fester Kreis von Teilnehmenden! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziel:

Im Rahmen dieser Redaktionssitzung sollen die Experimente aus der 2. Auflage des Experimentalkompendiums "Bio? - Logisch!" in das Online-Portal DEGINTU eingegeben werden.

Besonderer Hinweis:

Feststehender Kreis an Teilnehmenden! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.4 3542-1 - **Hinzuf��gung** der Pr��position **���an���** und des Artikels **���der���** in der Formulierung ���Erfahrungen in Freilandbiologie��� zu **���an Erfahrungen in der Freilandbiologie���** f��r korrekte Grammatik.

Ziele:

Bayern ist Heimat f��r eine Vielzahl verschiedener ��kosysteme sowie Tier- und Pflanzenarten. Freilandbiologie hat in den letzten Jahren ein immer gr����eres Gewicht im bayerischen Biologieunterricht gewonnen. In dem Lehrgang �����kosysteme Bayerns��� sollen diese beiden Aspekte kombiniert werden, um die Bedeutung f��r Sch��lerinnen und Sch��ler herauszuarbeiten. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um die f��nfte Phase innerhalb einer Reihe von Lehrg��ngen mit j��hrlicher Wiederholung. Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, diverse bayerische ��kosysteme vor Ort zu besuchen, ihre Bedeutung f��r den Menschen herauszuarbeiten, Erfahrungen in Freilandbiologie zu sammeln und bei den Teilnehmenden die Wertsch��tzung f��r Natur und Umwelt zu sch��rfen. Der Nutzen f��r den Biologieunterricht findet sich vor allem in den Exkursionen und fachlichen Inhalten zu dem jeweils ausgew��hlten ��kosystem. Insgesamt erhoffen wir uns von dem Lehrgang eine erh��hte Wertsch��tzung der Teilnehmenden f��r Natur und Umwelt, einen Zuwachs an fachlichem Wissen und an Erfahrungen in der Freilandbiologie. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt ...

Besondere Hinweise:

  • Die Veranstaltung erstreckt sich ��ber zwei Tage und findet nicht an der ALP, sondern vor Ort statt, um Exkursionen flexibler gestalten zu k��nnen.
  • F��r die Exkursionen und den Bus f��llt eine Eigenbeteiligung in H��he von circa 25 Euro f��r die Teilnehmenden an.
  • Feststehender Kreis an Teilnehmenden!
  • Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Bayern ist Heimat f��r eine Vielzahl verschiedener ��kosysteme sowie Tier- und Pflanzenarten. Freilandbiologie hat in den letzten Jahren ein immer gr����eres Gewicht im bayerischen Biologieunterricht gewonnen. In dem Lehrgang �����kosysteme Bayerns��� sollen diese beiden Aspekte kombiniert werden, um die Bedeutung f��r Sch��lerinnen und Sch��ler herauszuarbeiten. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um die f��nfte Phase innerhalb einer Reihe von Lehrg��ngen mit j��hrlicher Wiederholung. Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, diverse bayerische ��kosysteme vor Ort zu besuchen, ihre Bedeutung f��r den Menschen herauszuarbeiten, Erfahrungen in Freilandbiologie zu sammeln und bei den Teilnehmenden die Wertsch��tzung f��r Natur und Umwelt zu sch��rfen. Der Nutzen f��r den Biologieunterricht findet sich vor allem in den Exkursionen und fachlichen Inhalten zu dem jeweils ausgew��hlten ��kosystem. Insgesamt erhoffen wir uns von dem Lehrgang eine erh��hte Wertsch��tzung der Teilnehmenden f��r Natur und Umwelt, einen Zuwachs an fachlichem Wissen und Erfahrungen in Freilandbiologie. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt ...

Besondere Hinweise:

  • Die Veranstaltung erstreckt sich ��ber zwei Tage und findet nicht an der ALP, sondern vor Ort statt, um Exkursionen flexibler gestalten zu k��nnen.
  • F��r die Exkursionen und den Bus f��llt eine Eigenbeteiligung in H��he von circa 25 Euro f��r die Teilnehmenden an.
  • Feststehender Kreis an Teilnehmenden!
  • Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.4 3684-1 - **fachlicher** ��� **fachlichen**

Ziele:

Der Lehrgang bringt Kolleginnen und Kollegen zusammen, die aufgrund ihrer Funktion eine besondere Verantwortung f��r die Unterrichtsqualit��t im Fach Chemie tragen. Anhand der aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen und des Fortgangs des LehrplanPLUS werden Positionen und Konzepte erarbeitet, mit denen das hohe gymnasiale Niveau fl��chendeckend sichergestellt werden kann. Der Lehrgang soll einen Konsens ��ber die fachlichen Grundlagen herstellen, der sich landesweit vertreten l��sst.

Inhalte:

Neben fachlichen Rahmenthemen, die sich an den Neuakzentuierungen des LehrplanPLUS orientieren, steht auch das Thema Digitale Bildung (z. B. Berufliche Kommunikation und kollegiale Zusammenarbeit, reflektierter Einsatz digitaler Werkzeuge, didaktische Einsatzorte) in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.

Hinweise:

Der Lehrgang findet in Kooperation mit dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung M��nchen (ISB) statt.

Der Adressatenkreis dieses Lehrgangs umfasst die jeweils feststehenden Regionalteams. Eine Bewerbung (bitte ausschlie��lich aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Der Lehrgang bringt Kolleginnen und Kollegen zusammen, die aufgrund ihrer Funktion eine besondere Verantwortung f��r die Unterrichtsqualit��t im Fach Chemie tragen. Anhand der aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen und des Fortgangs des LehrplanPLUS werden Positionen und Konzepte erarbeitet, mit denen das hohe gymnasiale Niveau fl��chendeckend sichergestellt werden kann. Der Lehrgang soll einen Konsens ��ber die fachlichen Grundlagen herstellen, der sich landesweit vertreten l��sst.

Inhalte:

Neben fachlicher Rahmenthemen, die sich an den Neuakzentuierungen des LehrplanPLUS orientieren, steht auch das Thema Digitale Bildung (z. B. Berufliche Kommunikation und kollegiale Zusammenarbeit, reflektierter Einsatz digitaler Werkzeuge, didaktische Einsatzorte) in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.

Hinweise:

Der Lehrgang findet in Kooperation mit dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung M��nchen (ISB) statt.

Der Adressatenkreis dieses Lehrgangs umfasst die jeweils feststehenden Regionalteams. Eine Bewerbung (bitte ausschlie��lich aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
2.4 3722-1 - **Festigen** durch **zur Festigung** ersetzt

Ziele:

Aufgrund der rasanten Entwicklung der gentechnischen Forschung entstehen Neuerungen f��r das schulbezogene Hintergrundwissen der Lehrkr��fte. Ausgew��hlte neue Inhalte des LehrplanPLUS der Oberstufe werden in dieser Veranstaltung aufgegriffen und n��her thematisiert.

Inhalte:

  • Vorstellung und praktische Durchf��hrung von bezahlbaren und motivierenden Experimenten zur PCR im Unterricht der Oberstufe.
  • Das MiniPCR-System - schul- und sch��lertauglich f��r den anschaulichen Unterrichtseinsatz
  • Tierartdifferenzierung per PCR: Theorie und praktische Durchf��hrung der Methode (DNA-Isolation aus Fleischproben, Durchf��hrung der PCR-Reaktion mit spezifischen Primern, Gelelektrophorese und Analyse zum Nachweis der enthaltenen Fleischart)
  • CRISPR/Cas als moderne molekularbiologische Methode
  • Epigenetik und Mikrobiom
  • Vorstellung weiterer Themen aus dem Bereich Gentechnik

Methoden:

Der Lehrgang bietet neben klassischen Vortr��gen vor allem Laborarbeit zum Neuerwerb bzw. zur Festigung molekularbiologischer Arbeitsweisen.

Ziele:

Aufgrund der rasanten Entwicklung der gentechnischen Forschung entstehen Neuerungen f��r das schulbezogene Hintergrundwissen der Lehrkr��fte. Ausgew��hlte neue Inhalte des LehrplanPLUS der Oberstufe werden in dieser Veranstaltung aufgegriffen und n��her thematisiert.

Inhalte:

  • Vorstellung und praktische Durchf��hrung von bezahlbaren und motivierenden Experimenten zur PCR im Unterricht der Oberstufe.
  • Das MiniPCR-System - schul- und sch��lertauglich f��r den anschaulichen Unterrichtseinsatz
  • Tierartdifferenzierung per PCR: Theorie und praktische Durchf��hrung der Methode (DNA-Isolation aus Fleischproben, Durchf��hrung der PCR-Reaktion mit spezifischen Primern, Gelelektrophorese und Analyse zum Nachweis der enthaltenen Fleischart)
  • CRISPR/Cas als moderne molekularbiologische Methode
  • Epigenetik und Mikrobiom
  • Vorstellung weiterer Themen aus dem Bereich Gentechnik

Methoden:

Der Lehrgang bietet neben klassischen Vortr��gen vor allem Laborarbeit zum Neuerwerb bzw. Festigen molekularbiologischer Arbeitsweisen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.4 3775-1 - **fachlicher** ��� **fachlichen** (Kasuskorrektur)

Ziele:

Der Lehrgang bringt Kolleginnen und Kollegen zusammen, die aufgrund ihrer Funktion eine besondere Verantwortung f��r die Unterrichtsqualit��t im Fach Biologie tragen. Anhand der aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen und des Fortgangs des LehrplanPLUS werden Positionen und Konzepte erarbeitet, die das hohe gymnasiale Niveau fl��chendeckend sicherstellen k��nnen. Der Lehrgang soll einen Konsens ��ber die fachlichen Grundlagen herstellen, der sich landesweit vertreten l��sst.

Inhalte:

Neben fachlichen Rahmenthemen, die sich an den Neuakzentuierungen des LehrplanPLUS orientieren, steht auch das Thema Digitale Bildung (z. B. Berufliche Kommunikation und kollegiale Zusammenarbeit, reflektierter Einsatz digitaler Werkzeuge, didaktische Einsatzorte) in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.

Hinweise:

Der Lehrgang findet in Kooperation mit dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung M��nchen (ISB) statt.

Der Adressatenkreis dieses Lehrgangs umfasst die jeweils feststehenden Regionalteams. Eine Bewerbung (bitte ausschlie��lich aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Der Lehrgang bringt Kolleginnen und Kollegen zusammen, die aufgrund ihrer Funktion eine besondere Verantwortung f��r die Unterrichtsqualit��t im Fach Biologie tragen. Anhand der aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen und des Fortgangs des LehrplanPLUS werden Positionen und Konzepte erarbeitet, die das hohe gymnasiale Niveau fl��chendeckend sicherstellen k��nnen. Der Lehrgang soll einen Konsens ��ber die fachlichen Grundlagen herstellen, der sich landesweit vertreten l��sst.

Inhalte:

Neben fachlicher Rahmenthemen, die sich an den Neuakzentuierungen des LehrplanPLUS orientieren, steht auch das Thema Digitale Bildung (z. B. Berufliche Kommunikation und kollegiale Zusammenarbeit, reflektierter Einsatz digitaler Werkzeuge, didaktische Einsatzorte) in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.

Hinweise:

Der Lehrgang findet in Kooperation mit dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung M��nchen (ISB) statt.

Der Adressatenkreis dieses Lehrgangs umfasst die jeweils feststehenden Regionalteams. Eine Bewerbung (bitte ausschlie��lich aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.4 3779-1 ---

Ziele und Inhalt:

Diese Fortbildung dient dem Austausch ��ber schulische Sexualerziehung. Dabei werden vor allem folgende Fragen beantwortet:

  • Welche Problemfelder samt L��sungsans��tzen gibt es?
  • Wie sieht eine zeitgem����e Sexualerziehung bzw. Aufkl��rung aus?
  • Welche M��glichkeiten, Angebote, Methoden sowie Materialien kann ich als Lehrkraft nutzen?
  • Welche Schwerpunkte sind sinnvoll?
  • Wo finde ich Hilfe und Unterst��tzungsangebote?

Neben theoretischen Vortr��gen erwartet die Teilnehmenden ein breites Angebot an praktischen Unterrichtsbausteinen, die ohne aufw��ndige Vorbereitung sofort im Unterricht genutzt werden k��nnen. Zudem gibt es ausreichend Zeit f��r Diskussionen und den pers��nlichen Austausch.

Dieser Lehrgang findet als Blended Learning-Lehrgang statt.

Ziele und Inhalt:

Diese Fortbildung dient dem Austausch ��ber schulische Sexualerziehung. Dabei werden vor allem folgende Fragen beantwortet:

  • Welche Problemfelder samt L��sungsans��tzen gibt es?
  • Wie sieht eine zeitgem����e Sexualerziehung bzw. Aufkl��rung aus?
  • Welche M��glichkeiten, Angebote, Methoden sowie Materialien kann ich als Lehrkraft nutzen?
  • Welche Schwerpunkte sind sinnvoll?
  • Wo finde ich Hilfe und Unterst��tzungsangebote?

Neben theoretischen Vortr��gen erwartet die Teilnehmenden ein breites Angebot an praktischen Unterrichtsbausteinen, die ohne aufw��ndige Vorbereitung sofort im Unterricht genutzt werden k��nnen. Zudem gibt es ausreichend Zeit f��r Diskussionen und den pers��nlichen Austausch.

Dieser Lehrgang findet als Blended Learning-Lehrgang statt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.4 3779-2 ---

Ziele und Inhalt:

Diese Fortbildung dient dem Austausch ��ber schulische Sexualerziehung. Dabei werden vor allem folgende Fragen beantwortet:

  • Welche Problemfelder samt L��sungsans��tzen gibt es?
  • Wie sieht eine zeitgem����e Sexualerziehung bzw. Aufkl��rung aus?
  • Welche M��glichkeiten, Angebote, Methoden sowie Materialien kann ich als Lehrkraft nutzen?
  • Welche Schwerpunkte sind sinnvoll?
  • Wo finde ich Hilfe und Unterst��tzungsangebote?

Neben theoretischen Vortr��gen erwartet die Teilnehmenden ein breites Angebot an praktischen Unterrichtsbausteinen, die ohne aufw��ndige Vorbereitung sofort im Unterricht genutzt werden k��nnen. Zudem gibt es ausreichend Zeit f��r Diskussionen und den pers��nlichen Austausch.

Dieser Lehrgang findet als Blended Learning-Lehrgang statt.

Ziele und Inhalt:

Diese Fortbildung dient dem Austausch ��ber schulische Sexualerziehung. Dabei werden vor allem folgende Fragen beantwortet:

  • Welche Problemfelder samt L��sungsans��tzen gibt es?
  • Wie sieht eine zeitgem����e Sexualerziehung bzw. Aufkl��rung aus?
  • Welche M��glichkeiten, Angebote, Methoden sowie Materialien kann ich als Lehrkraft nutzen?
  • Welche Schwerpunkte sind sinnvoll?
  • Wo finde ich Hilfe und Unterst��tzungsangebote?

Neben theoretischen Vortr��gen erwartet die Teilnehmenden ein breites Angebot an praktischen Unterrichtsbausteinen, die ohne aufw��ndige Vorbereitung sofort im Unterricht genutzt werden k��nnen. Zudem gibt es ausreichend Zeit f��r Diskussionen und den pers��nlichen Austausch.

Dieser Lehrgang findet als Blended Learning-Lehrgang statt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.4 3782-1 ---

Ziel:

Im Rahmen des Lehrgangs soll eine ��berarbeitung des Akademieberichts "Chemie? - Aber anschaulich!" erfolgen.

Inhalt:

Folgende Themenfelder sind zu bearbeiten:

  • Aktualisierung, Erweiterung oder Streichung von Anleitungen
  • Konsolidierung des Datenbestands
  • Harmonisierungen, beispielsweise bei Gefahrstoffen, dem Layout und den Bildunterschriften
  • Ber��cksichtigung neuer Apps und Programme
  • Ber��cksichtigung der neuen RiSU-Fassung

Hinweis:

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel:

Im Rahmen des Lehrgangs soll eine ��berarbeitung des Akademieberichts "Chemie? - Aber anschaulich!" erfolgen.

Inhalt:

Folgende Themenfelder sind zu bearbeiten:

  • Aktualisierung, Erweiterung oder Streichung von Anleitungen
  • Konsolidierung des Datenbestands
  • Harmonisierungen, beispielsweise bei Gefahrstoffen, dem Layout und den Bildunterschriften
  • Ber��cksichtigung neuer Apps und Programme
  • Ber��cksichtigung der neuen RiSU-Fassung

Hinweis:

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.4 3784-1 ---

Ziel und Inhalt:

Im Rahmen dieser Redaktionssitzung soll an einer inhaltlichen Weiterf��hrung des Akademieberichts ���Chemie? - Aber sicher!��� gearbeitet werden.

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel und Inhalt:

Im Rahmen dieser Redaktionssitzung soll an einer inhaltlichen Weiterf��hrung des Akademieberichts ���Chemie? - Aber sicher!��� gearbeitet werden.

Eine Bewerbung (bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis!) ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.4 3786-1 ---

Ziele:

Im Lehrgang werden zu grundlegenden Lehrplanthemen (z. B. Redoxreaktionen, S��ure-Base-Reaktionen, organische Chemie, Elektrochemie) Experimente vorgestellt und in einem Praktikum durchgef��hrt. Besonderes Augenmerk gilt auch Experimenten, die f��r die neue Oberstufe im Fach Chemie vorgesehen sind.

Inhalt:

Neben der praktischen Durchf��hrung zahlreicher Experimente im Labor und einem optionalen Kosmetikpraktikum werden weitere Aspekte thematisiert:

  • Exemplarische Erstellung einer Gef��hrdungsbeurteilung mit dem digitalen Werkzeug DEGINTU (optional)
  • Bau kleiner Hilfsmittel f��r den Experimentalunterricht zum Mitnehmen
  • Digitale Messwerterfassung mit unterschiedlichen Systemen (Teacher's Helper, All-Chem-Misst 2, Vernier u. a.)��

Methoden:

Neben kurzen Vortr��gen, die fakultativ in Anspruch genommen werden k��nnen, steht insbesondere die Arbeit im Chemielabor im Vordergrund. Die vorgestellten und durchgef��hrten Experimente beziehen sich auf das Experimentalkompendium "Chemie? - Aber sicher!", das auch vor Ort erworben werden kann.

Hinweis:

F��r das im Lehrgang erworbene Material wird ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 20 Euro erhoben.

Ziele:

Im Lehrgang werden zu grundlegenden Lehrplanthemen (z. B. Redoxreaktionen, S��ure-Base-Reaktionen, organische Chemie, Elektrochemie) Experimente vorgestellt und in einem Praktikum durchgef��hrt. Besonderes Augenmerk gilt auch Experimenten, die f��r die neue Oberstufe im Fach Chemie vorgesehen sind.

Inhalt:

Neben der praktischen Durchf��hrung zahlreicher Experimente im Labor und einem optionalen Kosmetikpraktikum werden weitere Aspekte thematisiert:

  • Exemplarische Erstellung einer Gef��hrdungsbeurteilung mit dem digitalen Werkzeug DEGINTU (optional)
  • Bau kleiner Hilfsmittel f��r den Experimentalunterricht zum Mitnehmen
  • Digitale Messwerterfassung mit unterschiedlichen Systemen (Teacher's Helper, All-Chem-Misst 2, Vernier u. a.)��

Methoden:

Neben kurzen Vortr��gen, die fakultativ in Anspruch genommen werden k��nnen, steht insbesondere die Arbeit im Chemielabor im Vordergrund. Die vorgestellten und durchgef��hrten Experimente beziehen sich auf das Experimentalkompendium "Chemie? - Aber sicher!", das auch vor Ort erworben werden kann.

Hinweis:

F��r das im Lehrgang erworbene Material wird ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 20 Euro erhoben.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.4 3790-1 1. **Chemie-Unterrichts** ��� **Chemieunterrichts**\n2. **Vorstellen** ��� **Vorstellung**\n3. **Virtual-Reality-Brillen** ��� **Virtual Reality-Brillen**

Ziele:

Der Lehrgang ���Chemie? - Aber anschaulich!��� dient in erster Linie dem Erlernen von Techniken zur verbesserten Visualisierung von Stoffen bzw. Reaktionen auf der Modellebene. Dies betrifft ein zentrales Anliegen des Chemieunterrichts. Gleichzeitig besteht die M��glichkeit zum Bau von Modellen, die auch mitgenommen werden k��nnen. Die erlernten Inhalte sind direkt unterrichtsrelevant und k��nnen auch in Chemie-Profilstunden im Sinne einer gesteigerten Aktivierung von Sch��lerinnen und Sch��lern umgesetzt werden.

Inhalt:

Es erwartet Sie eine interessante Mischung aus Vortr��gen und Workshops:

  • Bedeutung der Visualisierung von Strukturen f��r den Anfangsunterricht
  • ��berblick verschiedener Modellbautechniken und Vorstellung von Modellen aus dem Akademiebericht 523 ���Chemie? - Aber anschaulich!���
  • ��berblick und Diskussion computergest��tzter Simulationen als Erg��nzung zu Realmodellen
  • Erstellung von Kurzfilmen und Animationen mithilfe von iPads
  • Arbeitsteiliger Bau von Zellstoffkugel-Modellen zur Veranschaulichung von Reinstoffen, Stoffgemischen und Reaktionen
  • Bau einer einfachen Pr��sentationsm��glichkeit f��r die Modelle
  • Einblick in die 3D-Modellierung und den 3D-Druck von Modellen
  • Einsatz von Virtual Reality-Brillen zur 3D-Modellierung von Molek��len

Methoden:

��berblick ��ber verschiedene Modellbautechniken und Vorstellung verschiedener Methoden:

  • Eigenst��ndiger Bau verschiedener Modelle und passender Pr��sentationsm��glichkeit
  • Austausch ��ber den Einsatz der erstellten Modelle sowie ��ber die effektive Nutzung von Profilstunden
  • Einblick in die Verkn��pfung von klassischen Modellbau-Techniken mit neuen Medien, insbesondere iPads, 3D-Druckern und Virtual Reality-Brillen
  • Die Tatsache, dass die Lehrgangsteilnehmenden Modelle mit an ihre Schule nehmen k��nnen, wird das sp��tere Umsetzen der neu erlernten Inhalte erleichtern.

Da die Teilnehmenden Modelle mit nach Hause nehmen k��nnen, wird ein Materialbeitrag erhoben.

Hinweis:

F��r den Kurs wird eine Materialkostenpauschale von ca. 20 bis 30 Euro erhoben, da die Teilnehmenden Baus��tze und Modelle aus dem Lehrgang mitnehmen.

Ziele:��

Der Lehrgang ���Chemie? - Aber anschaulich!�����dient in erster Linie dem Erlernen von Techniken zur verbesserten Visualisierung von Stoffen bzw. Reaktionen auf der Modellebene. Dies betrifft ein zentrales Anliegen des Chemie-Unterrichts. Gleichzeitig besteht die M��glichkeit zum Bau von Modellen, die auch mitgenommen werden k��nnen. Die erlernten Inhalte sind direkt unterrichtsrelevant und k��nnen auch in Chemie-Profilstunden im Sinne einer gesteigerten Aktivierung von Sch��lerinnen und Sch��lern umgesetzt werden.

Inhalt:

Es erwartet Sie eine interessante Mischung aus Vortr��gen und Workshops:

  • Bedeutung der Visualisierung von Strukturen f��r den Anfangsunterricht
  • ��berblick verschiedener Modellbautechniken und Vorstellung von Modellen aus dem Akademiebericht 523 ���Chemie? - Aber anschaulich!���
  • ��berblick und Diskussion computergest��tzter Simulationen als Erg��nzung zu Realmodellen��
  • Erstellung von Kurzfilmen und Animationen mithilfe von iPads
  • Arbeitsteiliger Bau von Zellstoffkugel-Modellen zur Veranschaulichung von Reinstoffen, Stoffgemischen und Reaktionen
  • Bau einer einfachen Pr��sentationsm��glichkeit f��r die Modelle
  • Einblick in die 3D-Modellierung und den 3D-Druck von Modellen
  • Einsatz von Virtual Reality-Brillen zur 3D-Modellierung von Molek��len��

Methoden:

��berblick ��ber verschiedene Modellbautechniken und Vorstellen verschiedener Methoden:

  • Eigenst��ndiger Bau verschiedener Modelle und passender Pr��sentationsm��glichkeit
  • Austausch ��ber den Einsatz der erstellten Modelle sowie ��ber die effektive Nutzung von Profilstunden
  • Einblick in die Verkn��pfung von klassischen Modellbau-Techniken mit neuen Medien, insbesondere iPads, 3D-Druckern und Virtual-Reality-Brillen
  • Die Tatsache, dass die Lehrgangsteilnehmenden��Modelle mit an ihre Schule nehmen k��nnen, wird das sp��tere Umsetzen der neu erlernten Inhalte erleichtern.

Da die Teilnehmenden Modelle mit nach Hause nehmen k��nnen, wird ein Materialbeitrag erhoben.

Hinweis:

F��r den Kurs wird eine Materialkostenpauschale von ca. 20 bis 30 Euro erhoben, da die Teilnehmenden Baus��tze und Modelle aus dem Lehrgang mitnehmen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm)
2.4 3795-1 - **ALP Dillingen** wurde zu **ALP** ge��ndert, um der Schreibweise im Glossar zu entsprechen.

Ziele:

Die beiden Fachtermini �����kologie��� und ���Biodiversit��t��� bilden den Lernbereich 4 des LehrplanPLUS in der Jahrgangsstufe 13 im Fach Biologie. Anhand ausgew��hlter Fallbeispiele werden den Teilnehmenden einzelne fachliche Aspekte dieses Lernbereichs vermittelt. 

Aktuell entsteht in Kooperation von ISB, ALP und ANL Laufen eine neue Handreichung aus der ��kosystem-Reihe, die sich mit dem Thema ��kologie in der Oberstufe befasst. Daraus sollen einzelne Aspekte und Fallbeispiele thematisiert werden, wodurch sich Synergieeffekte bei allen Beteiligten dieser Veranstaltung ergeben.

 

Inhalte:

Der Lernbereich 4 der Jahrgangsstufe 13 umfasst f��r beide Anforderungsniveaus die Betrachtung der dynamischen Prozesse in ��kosystemen, die anthropogenen Einfl��sse auf diese und den Wert der Biodiversit��t sowie die ��kologie der Biosph��re. Einzelne Teilaspekte hieraus werden in diesem Lehrgang aufgegriffen und anhand ausgew��hlter Vertreter n��her thematisiert. Ausgew��hlte Themen der entstehenden Handreichung werden vorgestellt und im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert. Neben Fachvortr��gen werden ausgew��hlte Vertreter von Lebewesen in ihrem nat��rlichen Lebensraum im Rahmen von Exkursionen gezeigt. Bez��ge zum Bildungskonzept BNE runden diesen Lehrgang ab.

 

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Diskussionsrunden
  • Exkursionen
  • Bestimmte Themen dieses zum Teil kontextorientiert konzipierten Lehrgangs eignen sich auch f��r schulische Projekte.

Hinweise:

Es handelt sich um einen Blended Learning-Lehrgang. Der Pr��senzteil wird durch eine eSession erg��nzt.

F��r Bus und Eintritt wird von den Teilnehmenden ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 10 bis 15 Euro erhoben.

Ziele:

Die beiden Fachtermini �����kologie��� und ���Biodiversit��t��� bilden den Lernbereich 4 des LehrplanPLUS in der Jahrgangsstufe 13 im Fach Biologie. Anhand ausgew��hlter Fallbeispiele werden den Teilnehmenden einzelne fachliche Aspekte dieses Lernbereichs vermittelt.��

Aktuell entsteht in Kooperation von ISB, ALP Dillingen und ANL Laufen eine neue Handreichung aus der ��kosystem-Reihe, die sich mit dem Thema ��kologie in der Oberstufe befasst. Daraus sollen einzelne Aspekte und Fallbeispiele thematisiert werden, wodurch sich Synergieeffekte bei allen Beteiligten dieser Veranstaltung ergeben.

��

Inhalte:

Der Lernbereich 4 der Jahrgangsstufe 13 umfasst f��r beide Anforderungsniveaus die Betrachtung der dynamischen Prozesse in ��kosystemen, die anthropogenen Einfl��sse auf diese und den Wert der Biodiversit��t sowie die ��kologie der Biosph��re. Einzelne Teilaspekte hieraus werden in diesem Lehrgang aufgegriffen und anhand ausgew��hlter Vertreter n��her thematisiert.��Ausgew��hlte Themen der entstehenden Handreichung werden vorgestellt und im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert.��Neben Fachvortr��gen werden ausgew��hlte Vertreter von Lebewesen in ihrem nat��rlichen Lebensraum im Rahmen von Exkursionen gezeigt. Bez��ge zum Bildungskonzept BNE runden diesen Lehrgang ab.

��

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Diskussionsrunden
  • Exkursionen
  • Bestimmte Themen dieses zum Teil kontextorientiert konzipierten Lehrgangs eignen sich auch f��r schulische Projekte.

Hinweise:

Es handelt sich um einen Blended Learning-Lehrgang. Der Pr��senzteil wird durch eine eSession erg��nzt.

F��r Bus und Eintritt wird von den Teilnehmenden ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 10 bis 15 Euro erhoben.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.4 3795-2 ---

Ziele:

Die beiden Fachtermini �����kologie��� und ���Biodiversit��t��� bilden den Lernbereich 4 des LehrplanPLUS in der Jahrgangsstufe 13 im Fach Biologie. Anhand ausgew��hlter Fallbeispiele werden den Teilnehmenden einzelne fachliche Aspekte dieses Lernbereichs vermittelt.��

Aktuell entsteht in Kooperation von ISB, ALP Dillingen und ANL Laufen eine neue Handreichung aus der ��kosystem-Reihe, die sich mit dem Thema ��kologie in der Oberstufe befasst. Daraus sollen einzelne Aspekte und Fallbeispiele thematisiert werden, wodurch sich Synergieeffekte bei allen Beteiligten dieser Veranstaltung ergeben.

��

Inhalte:

Der Lernbereich 4 der Jahrgangsstufe 13 umfasst f��r beide Anforderungsniveaus die Betrachtung der dynamischen Prozesse in ��kosystemen, die anthropogenen Einfl��sse auf diese und den Wert der Biodiversit��t sowie die ��kologie der Biosph��re. Einzelne Teilaspekte hieraus werden in diesem Lehrgang aufgegriffen und anhand ausgew��hlter Vertreter n��her thematisiert.��Ausgew��hlte Themen der entstehenden Handreichung werden vorgestellt und im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert.��Neben Fachvortr��gen werden ausgew��hlte Vertreter von Lebewesen in ihrem nat��rlichen Lebensraum im Rahmen von Exkursionen gezeigt. Bez��ge zum Bildungskonzept BNE runden diesen Lehrgang ab.

��

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Diskussionsrunden
  • Exkursionen
  • Bestimmte Themen dieses zum Teil kontextorientiert konzipierten Lehrgangs eignen sich auch f��r schulische Projekte.

Hinweise:

Es handelt sich um einen Blended Learning-Lehrgang. Der Pr��senzteil wird durch eine eSession erg��nzt.

F��r Bus und Eintritt wird von den Teilnehmenden ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 10 bis 15 Euro erhoben.

Ziele:

Die beiden Fachtermini �����kologie��� und ���Biodiversit��t��� bilden den Lernbereich 4 des LehrplanPLUS in der Jahrgangsstufe 13 im Fach Biologie. Anhand ausgew��hlter Fallbeispiele werden den Teilnehmenden einzelne fachliche Aspekte dieses Lernbereichs vermittelt.��

Aktuell entsteht in Kooperation von ISB, ALP Dillingen und ANL Laufen eine neue Handreichung aus der ��kosystem-Reihe, die sich mit dem Thema ��kologie in der Oberstufe befasst. Daraus sollen einzelne Aspekte und Fallbeispiele thematisiert werden, wodurch sich Synergieeffekte bei allen Beteiligten dieser Veranstaltung ergeben.

��

Inhalte:

Der Lernbereich 4 der Jahrgangsstufe 13 umfasst f��r beide Anforderungsniveaus die Betrachtung der dynamischen Prozesse in ��kosystemen, die anthropogenen Einfl��sse auf diese und den Wert der Biodiversit��t sowie die ��kologie der Biosph��re. Einzelne Teilaspekte hieraus werden in diesem Lehrgang aufgegriffen und anhand ausgew��hlter Vertreter n��her thematisiert.��Ausgew��hlte Themen der entstehenden Handreichung werden vorgestellt und im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert.��Neben Fachvortr��gen werden ausgew��hlte Vertreter von Lebewesen in ihrem nat��rlichen Lebensraum im Rahmen von Exkursionen gezeigt. Bez��ge zum Bildungskonzept BNE runden diesen Lehrgang ab.

��

Methoden:

  • Fachvortr��ge
  • Diskussionsrunden
  • Exkursionen
  • Bestimmte Themen dieses zum Teil kontextorientiert konzipierten Lehrgangs eignen sich auch f��r schulische Projekte.

Hinweise:

Es handelt sich um einen Blended Learning-Lehrgang. Der Pr��senzteil wird durch eine eSession erg��nzt.

F��r Bus und Eintritt wird von den Teilnehmenden ein Eigenbeitrag in H��he von ca. 10 bis 15 Euro erhoben.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.4 3797-1 - **am** vor "Tablet" erg��nzt

Ziele:

Dieser Lehrgang hat das Ziel, einen m��glichst breiten Querschnitt durch die M��glichkeiten der Digitalisierung im Chemie- und Biologieunterricht zu bieten. Dabei soll ein ��berblick ��ber diverse Techniken vermittelt werden, sodass den Teilnehmenden Unsicherheiten im Umgang mit den zur Verf��gung stehenden Ger��ten und dem digitalen Handwerkszeug genommen werden.

Inhalte:

  • Digitale Messwerterfassung (z. B. AllCheMisst, Cassy, NeuLog und weitere Systeme) und Vergleich mehrerer Systeme
  • Einsatz von Virtual Reality-Brillen
  • Einsatz von KI im Fachunterricht
  • 3D-Druck
  • Hilfreiche Apps und Programme f��r den naturwissenschaftlichen Unterricht
  • Einsatz von Tablets im Unterricht

Methoden:

  • Vortr��ge
  • Digitale Messwerterfassung im Labor und im Freiland
  • Eigenst��ndige Arbeit am Computer und am Tablet
  • VR-Eindr��cke
  • 3D-Druck
  • Dialog und Gruppendiskussion

Ziele:

Dieser Lehrgang hat das Ziel, einen m��glichst breiten Querschnitt durch die M��glichkeiten der Digitalisierung im Chemie- und Biologieunterricht zu bieten. Dabei soll ein ��berblick ��ber diverse Techniken vermittelt werden, sodass den Teilnehmenden Unsicherheiten im Umgang mit den zur Verf��gung stehenden Ger��ten und dem digitalen Handwerkszeug genommen werden.

Inhalte:

  • Digitale Messwerterfassung (z. B. AllCheMisst, Cassy, NeuLog und weitere Systeme) und Vergleich mehrerer Systeme
  • Einsatz von Virtual Reality-Brillen
  • Einsatz von KI im Fachunterricht
  • 3D-Druck
  • Hilfreiche Apps und Programme f��r den naturwissenschaftlichen Unterricht
  • Einsatz von Tablets im Unterricht

Methoden:

  • Vortr��ge
  • Digitale Messwerterfassung im Labor und im Freiland
  • Eigenst��ndige Arbeit am Computer und Tablet
  • VR-Eindr��cke
  • 3D-Druck
  • Dialog und Gruppendiskussion

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
2.4 3798-1 ---

Ziele

Fast jede Schule verf��gt ��ber biologische Exponate. Tierpr��parate oder kleine Dioramen waren fr��her durchaus beliebt, sind aber im Laufe der Zeit immer weiter in den Hintergrund ger��ckt und werden inzwischen kaum noch im Unterricht eingesetzt. Biologisches Sammlungsmaterial kann aber auch heute noch einen wertvollen Beitrag zum Biologieunterricht leisten! Dar��ber hinaus k��nnen Sammlungen einen wertvollen Einblick in die Naturhistorie der Region geben.

W��hrend der Fortbildung sollen die Teilnehmenden lernen, wie biologische (Schul-)Sammlungen gepflegt und erhalten werden. Es werden Grundlagen zum Umgang mit Pr��paraten und zur Restauration biologischen Sammlungsmaterials vermittelt. Ferner wollen wir Einblicke in den Wert biologischer Sammlungen geben und gemeinsam aufarbeiten, wie Sammlungsmaterial im Unterricht eingesetzt werden kann. Nat��rlich werden auch die artenschutzrechtlichen Grundlagen rund um biologische Sammlungen vermittelt und diskutiert.

Auch werden fachlich relevante Aspekte��der��Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht��(RiSU) und der Umgang mit Gefahrstoffen��thematisiert.

Inhalt

  • Von historischen Sammlungen lernen: Wie Sammlungsmaterial im Unterricht eingebunden werden kann
  • Pflege und Umgang mit Sammlungsmaterial��
  • Entomologische Grundausbildung (Pr��paration von Insekten)��
  • Artenschutzrechtliche Grundlagen rund um biologische Sammlungen
  • Fachkunde, RiSU, Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie Gef��hrdungsbeurteilungen mit Biostoffen

Hinweis:

Im Rahmen der Veranstaltung werden��Pr��parate angefertigt, die den Teilnehmenden im Nachgang der Veranstaltung zugesandt werden. Hierf��r wird eine Materialkostenpauschale in H��he von ca. 20 Euro��erhoben.

��

Ziele

Fast jede Schule verf��gt ��ber biologische Exponate. Tierpr��parate oder kleine Dioramen waren fr��her durchaus beliebt, sind aber im Laufe der Zeit immer weiter in den Hintergrund ger��ckt und werden inzwischen kaum noch im Unterricht eingesetzt. Biologisches Sammlungsmaterial kann aber auch heute noch einen wertvollen Beitrag zum Biologieunterricht leisten! Dar��ber hinaus k��nnen Sammlungen einen wertvollen Einblick in die Naturhistorie der Region geben.

W��hrend der Fortbildung sollen die Teilnehmenden lernen, wie biologische (Schul-)Sammlungen gepflegt und erhalten werden. Es werden Grundlagen zum Umgang mit Pr��paraten und zur Restauration biologischen Sammlungsmaterials vermittelt. Ferner wollen wir Einblicke in den Wert biologischer Sammlungen geben und gemeinsam aufarbeiten, wie Sammlungsmaterial im Unterricht eingesetzt werden kann. Nat��rlich werden auch die artenschutzrechtlichen Grundlagen rund um biologische Sammlungen vermittelt und diskutiert.

Auch werden fachlich relevante Aspekte��der��Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht��(RiSU) und der Umgang mit Gefahrstoffen��thematisiert.

Inhalt

  • Von historischen Sammlungen lernen: Wie Sammlungsmaterial im Unterricht eingebunden werden kann
  • Pflege und Umgang mit Sammlungsmaterial��
  • Entomologische Grundausbildung (Pr��paration von Insekten)��
  • Artenschutzrechtliche Grundlagen rund um biologische Sammlungen
  • Fachkunde, RiSU, Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie Gef��hrdungsbeurteilungen mit Biostoffen

Hinweis:

Im Rahmen der Veranstaltung werden��Pr��parate angefertigt, die den Teilnehmenden im Nachgang der Veranstaltung zugesandt werden. Hierf��r wird eine Materialkostenpauschale in H��he von ca. 20 Euro��erhoben.

��

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.4 3801-1 - **sie diese** entfernt, zu **diese** korrigiert.\n- **empfohlene** zu **Empfohlene** (Gro��schreibung) angepasst.\n- **Schiffs Reagenz** zu **Schiff-Reagenz** korrigiert.

Ziele:

Wurde Ihnen von der Schulleitung die ��bernahme der Chemiesammlung ��bertragen oder leiten Sie diese bereits? Trotz Ihrer entsprechenden Qualifikation treten gelegentlich Unsicherheiten auf, ob alle Abl��ufe korrekt ausgef��hrt werden. Der Lehrgang hat zum Ziel, wesentliche Fragestellungen aus dem Alltag einer Sammlungsleiterin bzw. eines Sammlungsleiters darzustellen, L��sungsm��glichkeiten f��r allt��gliche Probleme aufzuzeigen und Freude an der ��bernommenen Aufgabe zu vermitteln.

Inhalt:

Die Inhalte orientieren sich grunds��tzlich am Bedarf der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und werden vorab abgefragt. Folgende Themen sind angedacht:

  • Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht (RiSU): sachgerechte Lagerung von Gefahrstoffen, bauliche Anforderungen an die Sammlung, Zust��ndigkeiten
  • Strategien f��r einen etwaigen Umbau im Fachbereich Chemie (Bedarfsermittlung, KUVB, Schulaufwandstr��ger, Planung usw.)
  • Sammlungsverwaltung mit DEGINTU, D-GISS usw.
  • Empfohlene Grundausstattung an Chemikalien
  • Etikettierung von Chemikalien
  • Fach- und sachgerechte Entsorgung (unter Ber��cksichtigung der Haltbarkeit von Chemikalien)
  • Handhabung von Druckgasflaschen
  • Umgang mit unbekannten Ger��ten und Stoffen
  • Laborarbeit: Reinigung von Ger��ten, Ansetzen von L��sungen, Durchf��hrung von S��ureb��dern, "Recycling" von Chemikalien (z. B. Schiff-Reagenz) und Glasreparaturen
  • F��rderm��glichkeiten und Fi---zierungsquellen
  • Kreative Reagenzien bzw. Chemikalien und deren Nutzung f��r Experimente

Methoden:

  • Vortr��ge
  • gegebenenfalls Laborarbeit
  • Problemorientierter Dialog und Vernetzung mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum fachlichen Informationsaustausch

Ziele:

Wurde Ihnen von der Schulleitung die ��bernahme der Chemiesammlung ��bertragen oder leiten Sie sie diese bereits? Trotz Ihrer entsprechenden Qualifikation treten gelegentlich Unsicherheiten auf, ob alle Abl��ufe korrekt ausgef��hrt werden. Der Lehrgang hat zum Ziel, wesentliche Fragestellungen aus dem Alltag einer Sammlungsleiterin bzw. eines Sammlungsleiters darzustellen, L��sungsm��glichkeiten f��r allt��gliche Probleme aufzuzeigen und Freude an der ��bernommenen Aufgabe zu vermitteln.

Inhalt:

Die Inhalte orientieren sich grunds��tzlich am Bedarf der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und werden vorab abgefragt. Folgende Themen sind angedacht:

  • Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht (RiSU): sachgerechte Lagerung von Gefahrstoffen, bauliche Anforderungen an die Sammlung, Zust��ndigkeiten
  • Strategien f��r einen etwaigen Umbau im Fachbereich Chemie (Bedarfsermittlung, KUVB, Schulaufwandstr��ger, Planung usw.)
  • Sammlungsverwaltung mit DEGINTU, D-GISS usw.
  • empfohlene Grundausstattung an Chemikalien
  • Etikettierung von Chemikalien
  • Fach- und sachgerechte Entsorgung (unter Ber��cksichtigung der Haltbarkeit von Chemikalien)
  • Handhabung von Druckgasflaschen
  • Umgang mit unbekannten Ger��ten und Stoffen
  • Laborarbeit: Reinigung von Ger��ten, Ansetzen von L��sungen, Durchf��hrung von S��ureb��dern, "Recycling" von Chemikalien (z. B. Schiffs Reagenz) und Glasreparaturen
  • F��rderm��glichkeiten und Fi---zierungsquellen
  • Kreative Reagenzien bzw. Chemikalien und deren Nutzung f��r Experimente

Methoden:

  • Vortr��ge
  • gegebenenfalls Laborarbeit
  • Problemorientierter Dialog und Vernetzung mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum fachlichen Informationsaustausch

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.4 3955-1 * **w��ren ebenso hilfreich wie** ersetzt durch **sowie**\n* Satzende angepasst zu **sind hilfreich, aber keine zwingende Voraussetzung**

Ziele:

Anhand von Informationsangeboten, Demonstrationen und praktischen ��bungen soll ein vertiefter Einblick in die vielseitigen Einsatzm��glichkeiten von Tablets (hier ausschlie��lich am Beispiel von iPads) im Biologie- und Chemieunterricht innerhalb und au��erhalb des Fachraumes vermittelt werden. Aufbauend auf den Kenntnissen der Basisveranstaltung sollen weitere Anwendungsm��glichkeiten und Apps vorgestellt und getestet werden. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Erstellung von und die Arbeit mit digitalen Unterrichtsmaterialien sein.

Inhalte:

  • Erstellen von Screencasts und virtuellen Lernzirkeln
  • Erstellen von Podcasts
  • Bildbearbeitung auf Tablets am Beispiel iPad; spezielle Foto-Apps
  • Erstellung und Nutzung von QR-Codes
  • Erstellen und Durchf��hren von Umfragen und Meinungsbildern
  • Flie��diagramme und chemische Formeln zeichnen
  • App-Rallye
  • Ausprobieren von ausgew��hlten Apps
  • Arbeiten mit Cloud-Services und Dateiverwaltung (mit und ohne WLAN)
  • Erstellen und Austausch digitaler Unterrichtsmaterialien

Methoden:

  • Skript f��r die Teilnehmenden (Informationen, Bezugsquellen, ��bungen, etc.)
  • Wechsel von Vortr��gen / Demonstrationen und ��bungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
  • Erstellung von digitalen Unterrichtsmaterialien und Unterrichtskonzepten
  • Mitzubringen sind (falls m��glich): eigenes iPad (mind. 3. Generation; neuere empfohlen), eigener Laptop (zur Erstellung digitaler Arbeitsmaterialien), Biologie- und Chemie-Schulb��cher verschiedener Jahrgangsstufen; eigene Arbeitsbl��tter (zum ��berarbeiten und Erweitern)

Besondere Hinweise:

Grundkenntnisse in der iPad-Bedienung sowie ein eigenes iPad (3. Generation oder neuer) und ein eigener Laptop sind hilfreich, aber keine zwingende Voraussetzung.

Ziele:

Anhand von Informationsangeboten, Demonstrationen und praktischen ��bungen soll ein vertiefter Einblick in die vielseitigen Einsatzm��glichkeiten von Tablets (hier ausschlie��lich am Beispiel von iPads) im Biologie- und Chemieunterricht innerhalb und au��erhalb des Fachraumes vermittelt werden. Aufbauend auf den Kenntnissen der Basisveranstaltung sollen weitere Anwendungsm��glichkeiten und Apps vorgestellt und getestet werden. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Erstellung von und die Arbeit mit digitalen Unterrichtsmaterialien sein.

Inhalte:

  • Erstellen von Screencasts und virtuellen Lernzirkeln
  • Erstellen von Podcasts
  • Bildbearbeitung auf Tablets am Beispiel iPad; spezielle Foto-Apps
  • Erstellung und Nutzung von QR-Codes
  • Erstellen und Durchf��hren von Umfragen und Meinungsbildern
  • Flie��diagramme und chemische Formeln zeichnen
  • App-Rallye
  • Ausprobieren von ausgew��hlten Apps
  • Arbeiten mit Cloud-Services und Dateiverwaltung (mit und ohne WLAN)
  • Erstellen und Austausch digitaler Unterrichtsmaterialien

Methoden:

  • Skript f��r die Teilnehmenden (Informationen, Bezugsquellen, ��bungen, etc.)
  • Wechsel von Vortr��gen / Demonstrationen und ��bungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
  • Erstellung von digitalen Unterrichtsmaterialien und Unterrichtskonzepten
  • Mitzubringen sind (falls m��glich): eigenes iPad (mind. 3. Generation; neuere empfohlen),��eigener Laptop (zur Erstellung digitaler Arbeitsmaterialien), Biologie- und Chemie-Schulb��cher verschiedener Jahrgangsstufen; eigene Arbeitsbl��tter (zum ��berarbeiten und Erweitern)

Besondere Hinweise:

Grundkenntnisse in der iPad-Bedienung w��ren ebenso hilfreich wie ein eigenes iPad (3. Generation oder neuer) und ein eigener Laptop, sind aber keine zwingende Voraussetzung.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.4 5107-1 ---

Dieser Selbstlernkurs richtet sich an Chemielehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schularten und stellt eine zusammenfassende ��bersicht wichtiger Kapitel der Richtlinie f��r Sicherheit im Unterricht (RiSU) in ihrer aktuell g��ltigen Fassung f��r das Fach Chemie dar.

Um eine Teilnahmebescheinigung zu erhalten, sind die einzelnen Pr��fungsstationen erfolgreich zu durchlaufen. Weiterhin stellt dieser Kurs, der von den Gruppen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren f��r Sicherheit im Chemieunterricht (Gruppen Gymnasium/FOSBOS und Realschule) erstellt wurde, ein geeignetes Nachschlagewerk dar, um Sie bei Ihrer t��glichen Arbeit zu unterst��tzen.

Dieser Selbstlernkurs richtet sich an Chemielehrkr��fte aller weiterf��hrenden Schularten und stellt eine zusammenfassende ��bersicht wichtiger Kapitel der Richtlinie f��r Sicherheit im Unterricht (RiSU) in ihrer aktuell g��ltigen Fassung f��r das Fach Chemie dar.

Um eine Teilnahmebescheinigung zu erhalten, sind die einzelnen Pr��fungsstationen erfolgreich zu durchlaufen. Weiterhin stellt dieser Kurs, der von den Gruppen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren f��r Sicherheit im Chemieunterricht (Gruppen Gymnasium/FOSBOS und Realschule) erstellt wurde, ein geeignetes Nachschlagewerk dar, um Sie bei Ihrer t��glichen Arbeit zu unterst��tzen.

Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 1961-1 - **den** ��� **der**\n- **mit dem** ��� **im**

Ziele des Lehrgangs sind die vertiefte Ausei---dersetzung mit wirtschaftspolitischen Themen sowie die Er��rterung der unterrichtspraktischen Umsetzung.

Trotz der anhaltenden konjunkturellen Schw��chephase kann die deutsche Volkswirtschaft weiterhin eine Arbeitslosigkeit auf niedrigem Niveau vorweisen. Die Soziale Marktwirtschaft steht vor der Aufgabe, sich angesichts ihrer starken Exportorientierung auf zunehmende Ersch��tterungen der globalen Wirtschaft einzustellen. Hinzu kommen weitere Herausforderungen, die sich unter anderem infolge der russischen Invasion in die Ukraine, hoher Inflation und der Megatrends Digitalit��t und Migration ergeben. Gefahr droht auch durch die hohe Verschuldung zahlreicher Staaten.

Die konkreten Inhalte werden aus Aktualit��tsgr��nden nach Absprache mit der Akademie f��r Politische Bildung in Tutzing (APB) im Programm bekannt gegeben.

Ziele des Lehrgangs sind die vertiefte Ausei---dersetzung mit wirtschaftspolitischen Themen sowie die Er��rterung der unterrichtspraktischen Umsetzung.

Trotz der anhaltenden konjunkturellen Schw��chephase kann die deutsche Volkswirtschaft weiterhin eine Arbeitslosigkeit auf niedrigem Niveau vorweisen. Die Soziale Marktwirtschaft steht vor der Aufgabe, sich angesichts ihrer starken Exportorientierung auf zunehmende Ersch��tterungen der globalen Wirtschaft einzustellen. Hinzu kommen weitere Herausforderungen, die sich unter anderem infolge der russischen Invasion in die Ukraine, hoher Inflation und den Megatrends Digitalit��t und Migration ergeben. Gefahr droht auch durch die hohe Verschuldung zahlreicher Staaten.

Die konkreten Inhalte werden aus Aktualit��tsgr��nden nach Absprache mit der Akademie f��r Politische Bildung in Tutzing (APB) mit dem Programm bekannt gegeben.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 1964-1 ---

Der Fortbildungslehrgang behandelt grundlegende und aktuelle Themen, die f��r Jugendliche besonders bedeutsam sind. Diese werden bez��glich der Umsetzung im Wirtschafts- und Rechtsunterricht kritisch reflektiert. Der Schwerpunkt liegt auf praktischer Anwendbarkeit und dem Einblick in das einschl��gige Rechtsleben aus erster Hand. Fach- und Impulsvortr��ge mit der M��glichkeit zur Diskussion werden��ggf. um eine unterrichtspraktische Umsetzung der Lehrgangsthemen erg��nzt.

Der Fortbildungslehrgang behandelt grundlegende und aktuelle Themen, die f��r Jugendliche besonders bedeutsam sind. Diese werden bez��glich der Umsetzung im Wirtschafts- und Rechtsunterricht kritisch reflektiert. Der Schwerpunkt liegt auf praktischer Anwendbarkeit und dem Einblick in das einschl��gige Rechtsleben aus erster Hand. Fach- und Impulsvortr��ge mit der M��glichkeit zur Diskussion werden��ggf. um eine unterrichtspraktische Umsetzung der Lehrgangsthemen erg��nzt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3412-1 ---

Im Rahmen der Neuordnung des Ausbildungsberufs Industriekaufleute��findet eine Redaktionssitzung zur strukturierten Erarbeitung von Materialien f��r den Unterricht statt. Die Arbeit der Gruppe ist l��ngerfristig angesetzt und stellt eine Hilfe in Bezug auf die Umsetzung des neuen Lehrplans f��r alle unterrichtenden Lehrkr��fte dar. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Im Rahmen der Neuordnung des Ausbildungsberufs Industriekaufleute��findet eine Redaktionssitzung zur strukturierten Erarbeitung von Materialien f��r den Unterricht statt. Die Arbeit der Gruppe ist l��ngerfristig angesetzt und stellt eine Hilfe in Bezug auf die Umsetzung des neuen Lehrplans f��r alle unterrichtenden Lehrkr��fte dar. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3434-1 ---

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Basismoduls Tourismus. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Basismoduls Tourismus. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3443-1 ---

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3445-1 ---

Im Rahmen der Neuordnung des Ausbildungsberufs Steuerfachangestellte��bzw. Steuerfachangestellter findet eine Redaktionssitzung zur strukturierten Erarbeitung von Materialien f��r den Unterricht statt. Die Arbeit der Gruppe ist l��ngerfristig angesetzt und stellt eine Hilfe in Bezug auf die Umsetzung des neuen Lehrplans f��r alle unterrichtenden Lehrkr��fte dar.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Im Rahmen der Neuordnung des Ausbildungsberufs Steuerfachangestellte��bzw. Steuerfachangestellter findet eine Redaktionssitzung zur strukturierten Erarbeitung von Materialien f��r den Unterricht statt. Die Arbeit der Gruppe ist l��ngerfristig angesetzt und stellt eine Hilfe in Bezug auf die Umsetzung des neuen Lehrplans f��r alle unterrichtenden Lehrkr��fte dar.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
2.5.1 3446-1 - **zentral, regional und schulintern** ��� **zentralen, regionalen und schulinternen**

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentralen, regionalen und schulinternen) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls Gesundheit. Zus��tzlich zu Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls Gesundheit. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3450-1 ---

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten. Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls Tourismus. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben. Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten. Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls Tourismus. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben. Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3453-1 ---

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Module eingef��hrt. Unter dem Label

"Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Vertiefungsmoduls Gesundheit. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Module eingef��hrt. Unter dem Label

"Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um die Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Vertiefungsmoduls Gesundheit. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt und mit dem Fortbildungsprogramm bekanntgegeben.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3457-1 ---

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt.

Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls E-Commerce. Zus��tzlich zu Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben. Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB abgestimmt und mit dem Fortbildungsprogramm bekannt gegeben.

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt.

Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls E-Commerce. Zus��tzlich zu Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben. Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB abgestimmt und mit dem Fortbildungsprogramm bekannt gegeben.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3461-1 ---

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls Umwelt��konomie. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB abgestimmt und mit dem Fortbildungsprogramm bekannt gegeben.

Im Rahmen des neuen Lehrplans an Wirtschaftsschulen werden in der 9. und 10. Jahrgangsstufe��Basis- und Vertiefungsmodule eingef��hrt. Unter dem Label "Wirtschaftsschule.weiter.gedacht" werden auf den unterschiedlichen Fortbildungsebenen (zentral, regional und schulintern) zu s��mtlichen Modulen Fortbildungen angeboten, um Lehrkr��fte auf die neuen Inhalte vorzubereiten.

Ziel dieser��Fortbildung ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bearbeitung des Moduls Umwelt��konomie. Zus��tzlich zu��Fach- und Impulsvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion wird es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch geben.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB abgestimmt und mit dem Fortbildungsprogramm bekannt gegeben.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
2.5.1 3505-1 - **selbstst��ndig** ersetzt **selbst��ndig**\n- **S/4HANA** ersetzt **S/4 HANA**\n- **S/4HANA-Mandanten** ersetzt **S/4 HANA Mandanten** (Bindestrich erg��nzt und Leerzeichen entfernt)\n- **m��glichst** ersetzt **wenn m��glich**

Ziel des Lehrgangs ist es, Lehrkr��fte f��r den Einsatz von SAP-Software im Unterricht an beruflichen Schulen zu qualifizieren. Zentrale Inhalte sind:

  • Modellunternehmen und Softwareerkundung
  • Pflege von Stammdaten
  • Einfacher Beschaffungs- und Vertriebsprozess
  • Einfacher Produktionsprozess

Nach einf��hrenden Vortr��gen erarbeiten sich die Teilnehmenden unter Anleitung wesentliche Inhalte sowie die konkrete Handhabung der Software selbstst��ndig.

F��r die unterrichtspraktische Umsetzung ist eine SAP4school-Projektmitgliedschaft der jeweiligen Schule Voraussetzung. Der Lehrgang wird auf dem neuen SAP4school S/4HANA-Mandanten vorgenommen.

Der Arbeitskreis "SAP-Software im Unterricht" des Staatsinstituts f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) ��bernimmt die Beratung interessierter Schulen.

Zielgruppe dieses SAP-Lehrgangs sind vorrangig Lehrkr��fte, die Industriekaufleute unterrichten.

Bitte nehmen Sie vor einer Bewerbung Kontakt mit der Arbeitskreisleitung des ISB auf: Harald Decker, E-Mail: harald.decker@isb.bayern.de

Hinweis

Bitte bringen Sie f��r die Fortbildung einen Laptop (m��glichst mit Windows) und eine Maus mit.

Ziel des Lehrgangs ist es, Lehrkr��fte f��r den Einsatz von SAP-Software im Unterricht an beruflichen Schulen zu qualifizieren. Zentrale Inhalte sind:

  • Modellunternehmen und Softwareerkundung
  • Pflege von Stammdaten
  • Einfacher Beschaffungs- und Vertriebsprozess
  • Einfacher Produktionsprozess

Nach einf��hrenden Vortr��gen erarbeiten sich die Teilnehmenden��unter Anleitung wesentliche Inhalte sowie die konkrete Handhabung der Software selbst��ndig.

F��r die unterrichtspraktische Umsetzung ist eine SAP4school-Projektmitgliedschaft der jeweiligen Schule Voraussetzung. Der Lehrgang wird auf dem neuen SAP4school S/4 HANA Mandanten vorgenommen.

Der Arbeitskreis "SAP-Software im Unterricht" des Staatsinstituts f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) ��bernimmt die Beratung interessierter Schulen.

Zielgruppe dieses SAP-Lehrgangs sind vorrangig Lehrkr��fte, die Industriekaufleute unterrichten.

Bitte nehmen Sie vor einer Bewerbung Kontakt mit der Arbeitskreisleitung des ISB auf: Harald Decker, E-Mail: harald.decker@isb.bayern.de

Hinweis

Bitte bringen Sie f��r die Fortbildung einen Laptop (wenn m��glich mit Windows) und eine Maus mit.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3508-1 ---

Im Steuerbereich sehen sich Lehrkr��fte in besonderem Ma��e mit der Herausforderung konfrontiert, dass sich rechtliche Grundlagen jedes Jahr ��ndern. Daher findet regelm����ig dieses Fortbildungsangebot statt.

Im Rahmen dieser Veranstaltung besch��ftigen wir uns mit aktuellen fachlichen Inhalten aus dem Steuerrecht und nutzen eine Kanzleisoftware, in diesem Fall DATEV.

Au��erdem stellt der Arbeitskreis Networking Unterrichtsmaterialien vor und wir besch��ftigen uns mit Aktuellem aus dem Pr��fungswesen.

Die Fortbildung bietet dar��ber hinaus Raum f��r den gegenseitigen Austausch��zwischen den Lehrkr��ften.

Im Steuerbereich sehen sich Lehrkr��fte in besonderem Ma��e mit der Herausforderung konfrontiert, dass sich rechtliche Grundlagen jedes Jahr ��ndern. Daher findet regelm����ig dieses Fortbildungsangebot statt.

Im Rahmen dieser Veranstaltung besch��ftigen wir uns mit aktuellen fachlichen Inhalten aus dem Steuerrecht und nutzen eine Kanzleisoftware, in diesem Fall DATEV.

Au��erdem stellt der Arbeitskreis Networking Unterrichtsmaterialien vor und wir besch��ftigen uns mit Aktuellem aus dem Pr��fungswesen.

Die Fortbildung bietet dar��ber hinaus Raum f��r den gegenseitigen Austausch��zwischen den Lehrkr��ften.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.5.1 3562-1 ---

Im Rahmen der Weiterentwicklung des LehrplanPLUS an der FOSBOS werden in dieser Fortbildung Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ausgebildet, die im Anschluss auf regionaler Ebene Fortbildungen zum Thema bilingualer Sachfachunterricht im Fach Internationale Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre (IBV) anbieten sollen. Die Schwerpunkte dieser Veranstaltung liegen auf den Themen:

  • Didaktik des bilingualen Sachfachunterrichts
  • Leistungsnachweise im bilingualen Sachfachunterricht
  • Das Erstellen von Problemstellungen mit starkem Bezug zur betrieblichen Praxis (Lernsituationen)

Die Fortbildung wird in enger Absprache mit dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK) sowie mit den Ministerialbeauftragten f��r die Fach- und Berufsoberschulen geplant.

Im Rahmen der Weiterentwicklung des LehrplanPLUS an der FOSBOS werden in dieser Fortbildung Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ausgebildet, die im Anschluss auf regionaler Ebene Fortbildungen zum Thema bilingualer Sachfachunterricht im Fach Internationale Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre (IBV) anbieten sollen. Die Schwerpunkte dieser Veranstaltung liegen auf den Themen:

  • Didaktik des bilingualen Sachfachunterrichts
  • Leistungsnachweise im bilingualen Sachfachunterricht
  • Das Erstellen von Problemstellungen mit starkem Bezug zur betrieblichen Praxis (Lernsituationen)

Die Fortbildung wird in enger Absprache mit dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK) sowie mit den Ministerialbeauftragten f��r die Fach- und Berufsoberschulen geplant.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3567-1 ��� "des **Lernenden**" ��� "**der Lernenden**" (genderneutrale Form und Genitiv-Plural)\n��� Erg��nzung von "**der**" vor "Spielleitenden" zur grammatischen Angleichung und Verdeutlichung der genderneutralen Form

Ecoland ist ein Planspiel, das die Vernetzungen zwischen Betriebs- und Volkswirtschaft, zwischen Staats- und Unternehmensf��hrung, zwischen Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigt. In mehreren Spielrunden agieren Lernende in Gruppen als Unternehmen, Haushalte, Staatsf��hrung oder Medien. Sie treffen Entscheidungen aus der Perspektive ihrer jeweiligen Rolle und verhandeln mit den anderen Gruppen. Dabei tragen sie die typischen Zielkonflikte zwischen diesen Anspruchsgruppen aus und erleben die Auswirkungen ihrer individuellen und kollektiven Entscheidungen.

Ziel der Fortbildung ist es, die Teilnehmenden zur Durchf��hrung des Planspiels Ecoland zu bef��higen. Daf��r wird w��hrend des Lehrgangs wechselweise die Perspektive der Lernenden bzw. der Spielleitenden eingenommen.

Dieser Lehrgang wird in Kooperation mit der Joachim Herz Stiftung durchgef��hrt. Unter dem Titel ���Play Economy��� werden u. a. die Spiele WIWAG, Ecoland und Isle of Economy angeboten.

Ecoland ist ein Planspiel, das die Vernetzungen zwischen Betriebs- und Volkswirtschaft, zwischen Staats- und Unternehmensf��hrung, zwischen Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigt. In mehreren Spielrunden agieren Lernende��in Gruppen als Unternehmen, Haushalte, Staatsf��hrung oder Medien. Sie treffen Entscheidungen aus der Perspektive ihrer jeweiligen Rolle und verhandeln mit den anderen Gruppen. Dabei tragen sie die typischen Zielkonflikte zwischen diesen Anspruchsgruppen aus und erleben die Auswirkungen ihrer individuellen und kollektiven Entscheidungen.

Ziel der Fortbildung ist es, die Teilnehmenden��zur Durchf��hrung des Planspiels Ecoland zu bef��higen. Daf��r wird��w��hrend des Lehrgangs wechselweise die Perspektive des Lernenden��bzw. Spielleitenden��eingenommen.

Dieser Lehrgang wird in Kooperation mit der Joachim Herz Stiftung durchgef��hrt. Unter dem Titel ���Play Economy��� werden u. a. die Spiele WIWAG, Ecoland und Isle of Economy angeboten.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
2.5.1 3583-1 - **Eigenen Beitrag im Projekt verstehen und aktiv gestalten** wurde zu **Den eigenen Beitrag im Projekt verstehen und aktiv gestalten** ge��ndert.\n- **Umgang des Teams mit ��nderungen und neuen Rahmenbedingungen** wurde zu **Der Umgang des Teams mit ��nderungen und neuen Rahmenbedingungen** ge��ndert.

Als Lehrkr��fte sind wir oft mit projektbezogenen Aufgaben konfrontiert, die ein hohes Ma�� an Organisation und spezifischem Fachwissen erfordern. Zudem ist Projektmanagement in den Lehrpl��nen vieler kaufm��nnischer Berufe fest verankert und wird auch im Rahmen eines P-Seminars am Gymnasium gefordert. Um Sie bei diesen Herausforderungen gezielt zu unterst��tzen, freuen wir uns, eine praxisorientierte Fortbildungsreihe im Projektmanagement anbieten zu k��nnen.

Zielgruppe:

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte, die ihre Kenntnisse im Projektmanagement vertiefen und ihre F��higkeiten im Bereich der Leitung von Projekten ausbauen m��chten. Besonders bereichert wird der Unterricht im kaufm��nnischen Bereich durch die Anwendung fundierter Projektmanagementmethoden. Dar��ber hinaus ist diese Fortbildung auch f��r F��hrungskr��fte von Schulen geeignet, um ihre Organisation zu verbessern, ihre Arbeitstechniken zu optimieren und ihre Resilienz zu st��rken.

Die Fortbildungsreihe gliedert sich in zwei Module:

1. Grundlagenschulung

In diesem Modul lernen Sie die grundlegenden Methoden und Prinzipien des Projektmanagements kennen. Es eignet sich besonders f��r Lehrkr��fte, die eine solide Einf��hrung ben��tigen, um Projekte strukturiert und effizient zu steuern.

Inhalte der Grundlagenschulung:

  • Verstehen der Sprache des Projektmanagements
  • Den eigenen Beitrag im Projekt verstehen und aktiv gestalten
  • Einf��hrung in wichtige Methoden des Projektmanagements
  • Einf��hrung in das Kompetenzmodell IPMA
  • Vorbereitung zur GPM-Zertifizierung Basislevel

2. Planspiel/Simulationsspiel

Im zweiten Modul vertiefen Sie die bereits erlernten Kompetenzen, indem Sie ein umfangreiches Projekt realit��tsnah simulieren. Dieser praxisnahe Ansatz erm��glicht es Ihnen, fundierte Erfahrungen zu sammeln und typische sowie au��ergew��hnliche Herausforderungen im Projektmanagement zu erleben. Zudem werden insbesondere "weiche" Faktoren wie Kommunikation, Teamentwicklung und F��hrungskompetenz trainiert.

Inhalte des Planspiels:

  • Evaluierung des Business Cases
  • Analyse der Qualit��t der Planung
  • Effiziente Steuerung von Projekten
  • Vorbereitung und Durchf��hrung von effektiven Statusmeetings
  • Ber��cksichtigung aller relevanten Risiken
  • ��berwachung von Termin- und Kostenpl��nen
  • Der Umgang des Teams mit ��nderungen und neuen Rahmenbedingungen
  • Lernerfahrungen f��r zuk��nftige Projekte

Weitere Inhalte:

  • Aufstellen eines Projektmanagementplans
  • Projektsteuerung und Controlling

Wichtig:

F��r einen optimalen Lernerfolg ist die Teilnahme an beiden Modulen essenziell. Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 12 Personen begrenzt, um eine individuelle Betreuung zu gew��hrleisten.

Als Lehrkr��fte sind wir oft mit projektbezogenen Aufgaben konfrontiert, die ein hohes Ma�� an Organisation und spezifischem Fachwissen erfordern. Zudem ist Projektmanagement in den Lehrpl��nen vieler kaufm��nnischer Berufe fest verankert und wird auch im Rahmen eines P-Seminars am Gymnasium gefordert. Um Sie bei diesen Herausforderungen gezielt zu unterst��tzen, freuen wir uns, eine praxisorientierte Fortbildungsreihe im Projektmanagement anbieten zu k��nnen.

Zielgruppe:

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte, die ihre Kenntnisse im Projektmanagement vertiefen und ihre F��higkeiten im Bereich der Leitung von Projekten ausbauen m��chten. Besonders bereichert wird der Unterricht im kaufm��nnischen Bereich durch die Anwendung fundierter Projektmanagementmethoden. Dar��ber hinaus ist diese Fortbildung auch f��r F��hrungskr��fte von Schulen geeignet, um ihre Organisation zu verbessern, ihre Arbeitstechniken zu optimieren und ihre Resilienz zu st��rken.

Die Fortbildungsreihe gliedert sich in zwei Module:

1. Grundlagenschulung

In diesem Modul lernen Sie die grundlegenden Methoden und Prinzipien des Projektmanagements kennen. Es eignet sich besonders f��r Lehrkr��fte, die eine solide Einf��hrung ben��tigen, um Projekte strukturiert und effizient zu steuern.

Inhalte der Grundlagenschulung:

  • Verstehen der Sprache des Projektmanagements
  • Eigenen Beitrag im Projekt verstehen und aktiv gestalten
  • Einf��hrung in wichtige Methoden des Projektmanagements
  • Einf��hrung in das Kompetenzmodell IPMA
  • Vorbereitung zur GPM-Zertifizierung Basislevel

2. Planspiel/Simulationsspiel

Im zweiten Modul vertiefen Sie die bereits erlernten Kompetenzen, indem Sie ein umfangreiches Projekt realit��tsnah simulieren. Dieser praxisnahe Ansatz erm��glicht es Ihnen, fundierte Erfahrungen zu sammeln und typische sowie au��ergew��hnliche Herausforderungen im Projektmanagement zu erleben. Zudem werden insbesondere "weiche" Faktoren wie Kommunikation, Teamentwicklung und F��hrungskompetenz trainiert.

Inhalte des Planspiels:

  • Evaluierung des Business Cases
  • Analyse der Qualit��t der Planung
  • Effiziente Steuerung von Projekten
  • Vorbereitung und Durchf��hrung von effektiven Statusmeetings
  • Ber��cksichtigung aller relevanten Risiken
  • ��berwachung von Termin- und Kostenpl��nen
  • Umgang des Teams mit ��nderungen und neuen Rahmenbedingungen
  • Lernerfahrungen f��r zuk��nftige Projekte

Weitere Inhalte:

  • Aufstellen eines Projektmanagementplans
  • Projektsteuerung und Controlling

Wichtig:

F��r einen optimalen Lernerfolg ist die Teilnahme an beiden Modulen essenziell. Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 12 Personen begrenzt, um eine individuelle Betreuung zu gew��hrleisten.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 3583-2 ��� **Den** an den Anfang des Punkts gesetzt (statt keinen Artikel) ��� ���Den eigenen Beitrag ������\n��� **auf die** ersetzt **zur** in ���Vorbereitung auf die GPM-Zertifizierung Basislevel���\n��� **Der** erg��nzt am Satzanfang ��� ���Der Umgang des Teams ������

Als Lehrkr��fte sind wir oft mit projektbezogenen Aufgaben konfrontiert, die ein hohes Ma�� an Organisation und spezifischem Fachwissen erfordern. Zudem ist Projektmanagement in den Lehrpl��nen vieler kaufm��nnischer Berufe fest verankert und wird auch im Rahmen eines P-Seminars am Gymnasium gefordert. Um Sie bei diesen Herausforderungen gezielt zu unterst��tzen, freuen wir uns, eine praxisorientierte Fortbildungsreihe im Projektmanagement anbieten zu k��nnen.

Zielgruppe:

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte, die ihre Kenntnisse im Projektmanagement vertiefen und ihre F��higkeiten im Bereich der Leitung von Projekten ausbauen m��chten. Besonders bereichert wird der Unterricht im kaufm��nnischen Bereich durch die Anwendung fundierter Projektmanagementmethoden. Dar��ber hinaus ist diese Fortbildung auch f��r F��hrungskr��fte von Schulen geeignet, um ihre Organisation zu verbessern, ihre Arbeitstechniken zu optimieren und ihre Resilienz zu st��rken.

Die Fortbildungsreihe gliedert sich in zwei Module:

1. Grundlagenschulung

In diesem Modul lernen Sie die grundlegenden Methoden und Prinzipien des Projektmanagements kennen. Es eignet sich besonders f��r Lehrkr��fte, die eine solide Einf��hrung ben��tigen, um Projekte strukturiert und effizient zu steuern.

Inhalte der Grundlagenschulung:

  • Verstehen der Sprache des Projektmanagements
  • Den eigenen Beitrag im Projekt verstehen und aktiv gestalten
  • Einf��hrung in wichtige Methoden des Projektmanagements
  • Einf��hrung in das Kompetenzmodell IPMA
  • Vorbereitung auf die GPM-Zertifizierung Basislevel

2. Planspiel/Simulationsspiel

Im zweiten Modul vertiefen Sie die bereits erlernten Kompetenzen, indem Sie ein umfangreiches Projekt realit��tsnah simulieren. Dieser praxisnahe Ansatz erm��glicht es Ihnen, fundierte Erfahrungen zu sammeln und typische sowie au��ergew��hnliche Herausforderungen im Projektmanagement zu erleben. Zudem werden insbesondere "weiche" Faktoren wie Kommunikation, Teamentwicklung und F��hrungskompetenz trainiert.

Inhalte des Planspiels:

  • Evaluierung des Business Cases
  • Analyse der Qualit��t der Planung
  • Effiziente Steuerung von Projekten
  • Vorbereitung und Durchf��hrung von effektiven Statusmeetings
  • Ber��cksichtigung aller relevanten Risiken
  • ��berwachung von Termin- und Kostenpl��nen
  • Der Umgang des Teams mit ��nderungen und neuen Rahmenbedingungen
  • Lernerfahrungen f��r zuk��nftige Projekte

Weitere Inhalte:

  • Aufstellen eines Projektmanagementplans
  • Projektsteuerung und Controlling

Wichtig:

F��r einen optimalen Lernerfolg ist die Teilnahme an beiden Modulen essenziell. Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 12 Personen begrenzt, um eine individuelle Betreuung zu gew��hrleisten.

Als Lehrkr��fte sind wir oft mit projektbezogenen Aufgaben konfrontiert, die ein hohes Ma�� an Organisation und spezifischem Fachwissen erfordern. Zudem ist Projektmanagement in den Lehrpl��nen vieler kaufm��nnischer Berufe fest verankert und wird auch im Rahmen eines P-Seminars am Gymnasium gefordert. Um Sie bei diesen Herausforderungen gezielt zu unterst��tzen, freuen wir uns, eine praxisorientierte Fortbildungsreihe im Projektmanagement anbieten zu k��nnen.

Zielgruppe:

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte, die ihre Kenntnisse im Projektmanagement vertiefen und ihre F��higkeiten im Bereich der Leitung von Projekten ausbauen m��chten. Besonders bereichert wird der Unterricht im kaufm��nnischen Bereich durch die Anwendung fundierter Projektmanagementmethoden. Dar��ber hinaus ist diese Fortbildung auch f��r F��hrungskr��fte von Schulen geeignet, um ihre Organisation zu verbessern, ihre Arbeitstechniken zu optimieren und ihre Resilienz zu st��rken.

Die Fortbildungsreihe gliedert sich in zwei Module:

1. Grundlagenschulung

In diesem Modul lernen Sie die grundlegenden Methoden und Prinzipien des Projektmanagements kennen. Es eignet sich besonders f��r Lehrkr��fte, die eine solide Einf��hrung ben��tigen, um Projekte strukturiert und effizient zu steuern.

Inhalte der Grundlagenschulung:

  • Verstehen der Sprache des Projektmanagements
  • Eigenen Beitrag im Projekt verstehen und aktiv gestalten
  • Einf��hrung in wichtige Methoden des Projektmanagements
  • Einf��hrung in das Kompetenzmodell IPMA
  • Vorbereitung zur GPM-Zertifizierung Basislevel

2. Planspiel/Simulationsspiel

Im zweiten Modul vertiefen Sie die bereits erlernten Kompetenzen, indem Sie ein umfangreiches Projekt realit��tsnah simulieren. Dieser praxisnahe Ansatz erm��glicht es Ihnen, fundierte Erfahrungen zu sammeln und typische sowie au��ergew��hnliche Herausforderungen im Projektmanagement zu erleben. Zudem werden insbesondere "weiche" Faktoren wie Kommunikation, Teamentwicklung und F��hrungskompetenz trainiert.

Inhalte des Planspiels:

  • Evaluierung des Business Cases
  • Analyse der Qualit��t der Planung
  • Effiziente Steuerung von Projekten
  • Vorbereitung und Durchf��hrung von effektiven Statusmeetings
  • Ber��cksichtigung aller relevanten Risiken
  • ��berwachung von Termin- und Kostenpl��nen
  • Umgang des Teams mit ��nderungen und neuen Rahmenbedingungen
  • Lernerfahrungen f��r zuk��nftige Projekte

Weitere Inhalte:

  • Aufstellen eines Projektmanagementplans
  • Projektsteuerung und Controlling

Wichtig:

F��r einen optimalen Lernerfolg ist die Teilnahme an beiden Modulen essenziell. Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 12 Personen begrenzt, um eine individuelle Betreuung zu gew��hrleisten.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 5086-1 ---

Vorstellung des neuen LehrplanPLUS FOSBOS f��r das Fach Betriebswirtschaftslehre.

Vorstellung des neuen LehrplanPLUS FOSBOS f��r das Fach Betriebswirtschaftslehre.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.5.1 5086-2 ---

Vorstellung des neuen LehrplanPLUS FOSBOS f��r das Fach Betriebswirtschaftslehre.

Vorstellung des neuen LehrplanPLUS FOSBOS f��r das Fach Betriebswirtschaftslehre.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.5.2 3340-1 ---

Dieser praxisorientierte Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte der F��cher Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen (BWR) sowie Wirtschaft und Recht (WR) an Realschulen.

Ziel ist es, die Teilnehmenden sowohl fachlich als auch methodisch weiterzubilden, um den Anforderungen eines modernen Unterrichts gerecht zu werden. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich mit der Integration digitaler und KI-gest��tzter Tools im Fachunterricht ausei---derzusetzen, um den Unterricht effizienter und ansprechender zu gestalten.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung moderner Unterrichtsmethoden, die die Lernenden nachhaltig motivieren und zur aktiven Teilnahme anregen. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie praxisnahe ��bungen bieten zus��tzlich die M��glichkeit, die didaktischen F��higkeiten weiter auszubauen.

Inhalte:

  • Vertiefung von Fachkenntnissen in BWR und Wirtschaft und Recht sowie deren Integration und die Anwendung digitaler Tools im Unterricht
  • Einf��hrung und Umsetzung moderner Unterrichtsmethoden
  • Austausch und Zusammenarbeit

Dieser praxisorientierte Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte der F��cher Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen (BWR) sowie Wirtschaft und Recht (WR) an Realschulen.

Ziel ist es, die Teilnehmenden sowohl fachlich als auch methodisch weiterzubilden, um den Anforderungen eines modernen Unterrichts gerecht zu werden. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich mit der Integration digitaler und KI-gest��tzter Tools im Fachunterricht ausei---derzusetzen, um den Unterricht effizienter und ansprechender zu gestalten.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung moderner Unterrichtsmethoden, die die Lernenden nachhaltig motivieren und zur aktiven Teilnahme anregen. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie praxisnahe ��bungen bieten zus��tzlich die M��glichkeit, die didaktischen F��higkeiten weiter auszubauen.

Inhalte:

  • Vertiefung von Fachkenntnissen in BWR und Wirtschaft und Recht sowie deren Integration und die Anwendung digitaler Tools im Unterricht
  • Einf��hrung und Umsetzung moderner Unterrichtsmethoden
  • Austausch und Zusammenarbeit

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.5.2 3686-1 - **Tutoren** ��� **Tutorinnen und Tutoren**

Diese Fortbildung besteht aus dem Selbstlernkurs "K��nstliche Intelligenz (KI) f��r LehrplanPLUS Wirtschaftsinformatik am Gymnasium" und einer Pr��senzveranstaltung. Im Selbstlernkurs werden notwendige Grundlagen f��r die Pr��senzfortbildung gelegt. In diesen Selbstlernkurs m��ssen Sie sich selbstst��ndig ��ber FIBS einschreiben und ihn vor Beginn der Pr��senzveranstaltung erfolgreich absolviert haben. Sie erhalten hierzu als Nachweis ein Zertifikat.

In der Pr��senzveranstaltung werden im Rahmen eines methodisch-didaktischen Konzepts technische Grundlagen von KI und Maschinellem Lernen vermittelt. Die Lehrkr��fte erarbeiten selbst Simulationen und k��nnen bei Bedarf auf eine enge Betreuung durch Tutorinnen und Tutoren zur��ckgreifen. Au��erdem werden Entscheidungsb��ume mit dem Programm Orange erstellt.

Hinweise

Diese Fortbildung findet im aktuellen und in den kommenden Schuljahren statt. Auf l��ngere Sicht sollen s��mtliche Lehrkr��fte mit der Fakultas Wirtschaft und Recht an Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasien diese Fortbildung besuchen.

Zum Arbeiten im Lehrgang wird ein Laptop mit einer separaten Maus ben��tigt.

Diese Fortbildung besteht aus dem Selbstlernkurs "K��nstliche Intelligenz (KI) f��r LehrplanPLUS Wirtschaftsinformatik am Gymnasium" und einer Pr��senzveranstaltung. Im Selbstlernkurs werden notwendige Grundlagen f��r die Pr��senzfortbildung gelegt. In diesen Selbstlernkurs m��ssen Sie sich selbstst��ndig ��ber FIBS einschreiben und ihn vor Beginn der Pr��senzveranstaltung erfolgreich absolviert haben. Sie erhalten hierzu als Nachweis ein Zertifikat.

In der Pr��senzveranstaltung werden im Rahmen eines methodisch-didaktischen Konzepts technische Grundlagen von KI und Maschinellem Lernen vermittelt. Die Lehrkr��fte erarbeiten selbst Simulationen und k��nnen bei Bedarf auf eine enge Betreuung durch Tutoren zur��ckgreifen. Au��erdem werden Entscheidungsb��ume mit dem Programm Orange erstellt.

Hinweise

Diese Fortbildung findet im aktuellen und in den kommenden Schuljahren statt. Auf l��ngere Sicht sollen s��mtliche Lehrkr��fte mit der Fakultas Wirtschaft und Recht an Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasien diese Fortbildung besuchen.

Zum Arbeiten im Lehrgang wird ein Laptop mit einer separaten Maus ben��tigt.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.5.2 3689-1 - "hierzu" ge��ndert zu **hierf��r**\n- "Maschinellem" korrigiert zu **maschinellem**\n- "Tutoren" ersetzt durch **Tutorinnen und Tutoren**

Diese Fortbildung besteht aus dem Selbstlernkurs "K��nstliche Intelligenz (KI) f��r LehrplanPLUS Wirtschaftsinformatik am Gymnasium" und einer Pr��senzveranstaltung. Im Selbstlernkurs werden notwendige Grundlagen f��r die Pr��senzfortbildung gelegt. In diesen Selbstlernkurs m��ssen Sie sich selbstst��ndig ��ber FIBS einschreiben und ihn vor Beginn der Pr��senzveranstaltung erfolgreich absolviert haben. Sie erhalten hierf��r als Nachweis ein Zertifikat.

In der Pr��senzveranstaltung werden im Rahmen eines methodisch-didaktischen Konzepts technische Grundlagen von KI und maschinellem Lernen vermittelt. Die Lehrkr��fte erarbeiten selbst Simulationen und k��nnen bei Bedarf auf eine enge Betreuung durch Tutorinnen und Tutoren zur��ckgreifen. Au��erdem werden Entscheidungsb��ume mit dem Programm Orange erstellt.

Hinweise

Diese Fortbildung findet im aktuellen und in den kommenden Schuljahren statt. Auf l��ngere Sicht sollen s��mtliche Lehrkr��fte mit der Fakultas Wirtschaft und Recht an Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasien diese Fortbildung besuchen.

Zum Arbeiten im Lehrgang wird ein Laptop mit einer separaten Maus ben��tigt.

Diese Fortbildung besteht aus dem Selbstlernkurs "K��nstliche Intelligenz (KI) f��r LehrplanPLUS Wirtschaftsinformatik am Gymnasium" und einer Pr��senzveranstaltung. Im Selbstlernkurs werden notwendige Grundlagen f��r die Pr��senzfortbildung gelegt. In diesen Selbstlernkurs m��ssen Sie sich selbstst��ndig ��ber FIBS einschreiben und ihn vor Beginn der Pr��senzveranstaltung erfolgreich absolviert haben. Sie erhalten hierzu als Nachweis ein Zertifikat.

In der Pr��senzveranstaltung werden im Rahmen eines methodisch-didaktischen Konzepts technische Grundlagen von KI und Maschinellem Lernen vermittelt. Die Lehrkr��fte erarbeiten selbst Simulationen und k��nnen bei Bedarf auf eine enge Betreuung durch Tutoren zur��ckgreifen. Au��erdem werden Entscheidungsb��ume mit dem Programm Orange erstellt.

Hinweise

Diese Fortbildung findet im aktuellen und in den kommenden Schuljahren statt. Auf l��ngere Sicht sollen s��mtliche Lehrkr��fte mit der Fakultas Wirtschaft und Recht an Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasien diese Fortbildung besuchen.

Zum Arbeiten im Lehrgang wird ein Laptop mit einer separaten Maus ben��tigt.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.5.2 3691-1 ---

Neben Fachvortr��gen und Impulsreferaten mit der M��glichkeit zur Diskussion liegt der Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung des LehrplanPLUS im Fach Wirtschaft und Recht im Gymnasium in den Jahrgangsstufen 12 und 13 f��r das erh��hte Anforderungsniveau.

Folgende Inhalte sind geplant:

    • Vertiefung des Fachwissens zu aktuellen Themen der Lernbereiche des LehrplanPLUS
    • Umsetzung des Kompetenzgedankens im Fach Wirtschaft und Recht
    • Unterrichtspraktische Umsetzung der Lehrgangsthemen
    • Einsatz von digitalen Lehr- und Lernmedien
    • Aufgabenkultur im Fach Wirtschaft und Recht

Neben Fachvortr��gen und Impulsreferaten mit der M��glichkeit zur Diskussion liegt der Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung des LehrplanPLUS im Fach Wirtschaft und Recht im Gymnasium in den Jahrgangsstufen 12 und 13 f��r das erh��hte Anforderungsniveau.

Folgende Inhalte sind geplant:

    • Vertiefung des Fachwissens zu aktuellen Themen der Lernbereiche des LehrplanPLUS
    • Umsetzung des Kompetenzgedankens im Fach Wirtschaft und Recht
    • Unterrichtspraktische Umsetzung der Lehrgangsthemen
    • Einsatz von digitalen Lehr- und Lernmedien
    • Aufgabenkultur im Fach Wirtschaft und Recht

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.5.2 3727-1 ---

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die ein vertieftes Verst��ndnis der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und der damit verbundenen sozialen Sicherungssysteme erwerben m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden zentrale Themen wie Rentensysteme, Arbeitsmarktpolitik, Integration und die Dynamiken sozialer Teilhabe kritisch beleuchtet.

Ziel ist es, theoretische Grundlagen mit praktischen Ans��tzen zu verbinden und Impulse f��r eine differenzierte Unterrichtsgestaltung zu liefern.

M��gliche Inhalte:

    • ��berblick ��ber historische und gegenw��rtige Entwicklungen in der Sozialpolitik
    • Theoretische Grundlagen zu den Strukturen und Dynamiken des Sozialstaats
    • Analyse aktueller sozialpolitischer Diskurse und Herausforderungen
    • Bewertung aktueller sozialpolitischer Ma��nahmen und deren Auswirkungen auf verschiedene Bev��lkerungsgruppen
    • Reflexion der Wechselwirkungen zwischen staatlicher Politik und sozialer Realit��t im heutigen Gesellschaftsbild

Hinweis:

Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Akademie f��r Politische Bildung Tutzing angeboten.

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die ein vertieftes Verst��ndnis der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und der damit verbundenen sozialen Sicherungssysteme erwerben m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden zentrale Themen wie Rentensysteme, Arbeitsmarktpolitik, Integration und die Dynamiken sozialer Teilhabe kritisch beleuchtet.

Ziel ist es, theoretische Grundlagen mit praktischen Ans��tzen zu verbinden und Impulse f��r eine differenzierte Unterrichtsgestaltung zu liefern.

M��gliche Inhalte:

    • ��berblick ��ber historische und gegenw��rtige Entwicklungen in der Sozialpolitik
    • Theoretische Grundlagen zu den Strukturen und Dynamiken des Sozialstaats
    • Analyse aktueller sozialpolitischer Diskurse und Herausforderungen
    • Bewertung aktueller sozialpolitischer Ma��nahmen und deren Auswirkungen auf verschiedene Bev��lkerungsgruppen
    • Reflexion der Wechselwirkungen zwischen staatlicher Politik und sozialer Realit��t im heutigen Gesellschaftsbild

Hinweis:

Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Akademie f��r Politische Bildung Tutzing angeboten.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.5.2 3927-1 - **dem zentralen Fachberater** ��� **der zentralen Fachberatung** (genderneutrale Form)

Ziel der Fortbildungstagung ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der Seminarlehrkr��fte und der Fachreferentinnen und Fachreferenten. Es werden fachwissenschaftliche, fachdidaktische und aktuelle bildungspolitische Themen gem���� dem Schwerpunktprogramm f��r die Aus- und Fortbildung von Lehrkr��ften behandelt und ggf. deren Umsetzung im jeweiligen Aufgabenfeld erarbeitet.

Da vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung die Integration des digitalen Lehrens und Lernens sowie der Medienbildung und -erziehung von erheblicher Bedeutung ist, sind diese Themen kontinuierliche Bestandteile der Fortbildung.

In Teilen des Lehrgangsprogramms findet eine Differenzierung nach den unterschiedlichen Gruppen (Seminarlehrkr��fte/MB-Fachreferentinnen und -referenten) statt.

Zus��tzlich zu Fachvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion und Workshops gibt es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch.

Die Auswahl der Themen und die Konzeption des Lehrgangs erfolgen in Absprache mit der zentralen Fachberatung, dem Institut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) und dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK).

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel der Fortbildungstagung ist die kontinuierliche Verbesserung der Kommunikation und Kooperation der Seminarlehrkr��fte und der Fachreferentinnen und Fachreferenten. Es werden fachwissenschaftliche, fachdidaktische und aktuelle bildungspolitische Themen gem���� dem Schwerpunktprogramm f��r die Aus- und Fortbildung von Lehrkr��ften behandelt und ggf. deren Umsetzung im jeweiligen Aufgabenfeld erarbeitet.

Da vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung die Integration des digitalen Lehrens und Lernens sowie der Medienbildung und -erziehung von erheblicher Bedeutung ist, sind diese Themen kontinuierliche Bestandteile der Fortbildung.

In Teilen des Lehrgangsprogramms findet eine Differenzierung nach den unterschiedlichen Gruppen (Seminarlehrkr��fte/MB-Fachreferentinnen und -referenten) statt.

Zus��tzlich zu Fachvortr��gen mit anschlie��ender Diskussion und Workshops gibt es die M��glichkeit zum kollegialen Austausch.

Die Auswahl der Themen und die Konzeption des Lehrgangs erfolgen in Absprache mit dem zentralen Fachberater, dem Institut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung (ISB) und dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus (StMUK).

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 1830-6 1. **weiterentwickeln** ��� **weiterzuentwickeln**

Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterzuentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� kreative Probleml��sungen



Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� kreative Probleml��sungen



Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 1830-7 - **weiterzuentwickeln** ("zu" eingef��gt)\n- **Gelingende** (Gro��schreibung angepasst)\n- **Kreative** (Gro��schreibung angepasst)

Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterzuentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� Gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� Kreative Probleml��sungen



Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� kreative Probleml��sungen



Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 1830-8 - **weiterentwickeln** ��� **weiterzuentwickeln**\n- **aufbauen zu k��nnen** ��� **aufzubauen**

Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterzuentwickeln und Lebenskompetenzen aufzubauen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� kreative Probleml��sungen



Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� kreative Probleml��sungen



Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 1830-9 - **weiterentwickeln** ��� **weiterzuentwickeln**\n- **gelingende** ��� **Gelingende**\n- **kreative** ��� **Kreative**

Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterzuentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� Gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� Kreative Probleml��sungen



Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der Module zum Themenbereich ���Life Skills��� lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen. Hierbei stehen immer die Sch��lerinnen und Sch��ler im Mittelpunkt des Unterrichts:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� kreative Probleml��sungen



Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 1988-7 1. **kreative** ��� **Kreative**\n2. **Akademie f��r Lehrerbildung in Dillingen** ��� **Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen**\n3. **Onlineveranstaltungen** ��� **Online-Veranstaltungen**

Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Daher wurde zum Start des Schuljahres 2024/2025 ein Arbeitskreis gegr��ndet, der Module sowie Materialien zum Themenbereich ���Life Skills��� ausarbeitet. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� Gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� Kreative Probleml��sungen


Es ist geplant, die Lehrkr��ftequalifizierung f��r die erste Kohorte zum Ende des Schuljahres 2025/2026 abzuschlie��en. Die Absolventinnen und Absolventen der Qualifikation k��nnen jedoch schon im Schuljahr 2025/2026 in der Jahrgangsstufe 5 (im Fach Mensch, Umwelt, Technik) und im Modul ���Life Skills��� in der 9. Jahrgangsstufe (3- bzw. 4-stufige Wirtschaftsschule) bzw. 10. Jahrgangsstufe (2-stufige Wirtschaftsschule) eingesetzt werden.


Im Schuljahr 2024/2025 werden vier Halbwochen an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen und weitere Online-Veranstaltungen zwischen den Pr��senzterminen stattfinden. Die Teilnahme an den Fortbildungen ist als Qualifikation f��r den o. g. Unterrichtseinsatz im Schuljahr 2025/2026 verpflichtend, sofern nicht eine vergleichbare Weiterbildung im Umfang von mind. 100 Stunden vorgewiesen werden kann. ��ber die Anerkennung einer vergleichbaren Weiterbildung entscheidet auf Antrag die zust��ndige Regierung.



Die Vermittlung von Lebenskompetenzen in Schulen tr��gt zur Steigerung von Lebensqualit��t, zur Pr��vention von psychischen Erkrankungen und nicht zuletzt zur Qualit��t und Effizienz im Bildungssystem bei. Daher wurde zum Start des Schuljahres 2024/2025 ein Arbeitskreis gegr��ndet, der Module sowie Materialien zum Themenbereich ���Life Skills��� ausarbeitet. Da das Unterrichten von Life Skills spezielle p��dagogische Ma��nahmen erfordert, sind Techniken zu erlernen, die ��ber die herk��mmlichen Unterrichtsans��tze hinausgehen. So sollen Lehrkr��fte nicht nur theoretisch fundiertes Wissen aufbauen, sondern auch den Raum f��r ihre Sch��lerinnen und Sch��ler schaffen k��nnen, sich zu ��ffnen, um ihre Pers��nlichkeit weiterentwickeln und Lebenskompetenzen aufbauen zu k��nnen.


Die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen lassen sich den folgenden ��berpunkten zuordnen:

��� Umgang mit Emotionen

��� Motivation und Entscheidungsfindung

��� Selbstorganisation

��� Gelingende Kommunikation

��� Steigerung der Empathief��higkeit

��� Stressmanagement und Selbstf��rsorge

��� kreative Probleml��sungen


Es ist geplant, die Lehrkr��ftequalifizierung f��r die erste Kohorte zum Ende des Schuljahres 2025/2026 abzuschlie��en. Die Absolventinnen und Absolventen der Qualifikation k��nnen jedoch schon im Schuljahr 2025/2026 in der Jahrgangsstufe 5 (im Fach Mensch, Umwelt, Technik) und im Modul ���Life Skills��� in der 9. Jahrgangsstufe (3- bzw. 4-stufige Wirtschaftsschule) bzw. 10. Jahrgangsstufe (2-stufige Wirtschaftsschule) eingesetzt werden.


Im Schuljahr 2024/2025 werden vier Halbwochen an der Akademie f��r Lehrerbildung in Dillingen und weitere Onlineveranstaltungen zwischen den Pr��senzterminen stattfinden. Die Teilnahme an den Fortbildungen ist als Qualifikation f��r den o. g. Unterrichtseinsatz im Schuljahr 2025/2026 verpflichtend, sofern nicht eine vergleichbare Weiterbildung im Umfang von mind. 100 Stunden vorgewiesen werden kann. ��ber die Anerkennung einer vergleichbaren Weiterbildung entscheidet auf Antrag die zust��ndige Regierung.



Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 3401-1 ��� **steht** ��� **stehen**

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Umwelttechnik als neues Modul an der Wirtschaftsschule zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Einf��hrung in verschiedene Lernbereiche des Fachs. Was sind die zentralen Themen und Ziele? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung stehen eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Umwelttechnik als neues Modul an der Wirtschaftsschule zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Einf��hrung in verschiedene Lernbereiche des Fachs. Was sind die zentralen Themen und Ziele? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung steht eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB)
2.5.3 3403-1 ---

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Robotik als neues Modul an der Wirtschaftsschule vertieft zu unterrichten. Was sind die zentralen Themen und Ziele des Vertiefungsmoduls Robotik? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung steht eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Robotik als neues Modul an der Wirtschaftsschule vertieft zu unterrichten. Was sind die zentralen Themen und Ziele des Vertiefungsmoduls Robotik? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung steht eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

3.1 Lehren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 3404-1 - **Fach** ��� **Faches** (Genitivkorrektur)

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Robotik als neues Modul an der Wirtschaftsschule zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Einf��hrung in verschiedene Lernbereiche des Faches. Was sind die zentralen Themen und Ziele? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung steht eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Robotik als neues Modul an der Wirtschaftsschule zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Einf��hrung in verschiedene Lernbereiche des Fachs. Was sind die zentralen Themen und Ziele? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung steht eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 3408-1 - **in verschiedene Lernbereiche** ��� **zu verschiedenen Lernbereichen** (Pr��position und Deklination korrigiert)

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Umwelttechnik als neues Modul an der Wirtschaftsschule zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vertiefte Fachvortr��ge **zu** verschiedenen **Lernbereichen** des Fachs. Was sind die zentralen Themen und Ziele des Vertiefungsmoduls? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung steht eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

Die Fortbildung soll die Lehrkr��fte dazu bef��higen, Umwelttechnik als neues Modul an der Wirtschaftsschule zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vertiefte Fachvortr��ge in verschiedene Lernbereiche des Fachs. Was sind die zentralen Themen und Ziele des Vertiefungsmoduls? Wie k��nnen diese im Unterricht vermittelt werden? Am Ende der Veranstaltung steht eine gemeinsame Diskussion ��ber Herausforderungen und L��sungsans��tze sowie der Aufbau eines Netzwerks f��r den fachlichen Austausch.

Die konkreten Inhalte werden mit dem StMUK und dem ISB abgestimmt.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 3410-1 - **Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden**

Die Fortbildung f��r das Basismodul Gamification an der Wirtschaftsschule zielt darauf ab, Lehrkr��fte optimal auf den Unterricht in diesem Fach vorzubereiten. Neben einer Kombination aus Fachvortr��gen und Workshops erhalten die Teilnehmenden die M��glichkeit zum fachlichen Austausch sowie zur Erstellung eigener Unterrichtsmaterialien.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt.

Die Fortbildung f��r das Basismodul Gamification an der Wirtschaftsschule zielt darauf ab, Lehrkr��fte optimal auf den Unterricht in diesem Fach vorzubereiten. Neben einer Kombination aus Fachvortr��gen und Workshops erhalten die Teilnehmer die M��glichkeit zum fachlichen Austausch sowie zur Erstellung eigener Unterrichtsmaterialien.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB und StMUK erstellt.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
2.5.3 3411-1 - **Teilnehmer** wurde durch **Teilnehmende** ersetzt.

Die Fortbildung f��r das Basismodul Gamification an der Wirtschaftsschule zielt darauf ab, Lehrkr��fte optimal auf den Unterricht in diesem Fach vorzubereiten. Neben einer Kombination aus Fachvortr��gen und Workshops erhalten die Teilnehmenden die M��glichkeit zum fachlichen Austausch sowie zur Erstellung eigener Unterrichtsmaterialien.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB abgestimmt.

Die Fortbildung f��r das Basismodul Gamification an der Wirtschaftsschule zielt darauf ab, Lehrkr��fte optimal auf den Unterricht in diesem Fach vorzubereiten. Neben einer Kombination aus Fachvortr��gen und Workshops erhalten die Teilnehmer die M��glichkeit zum fachlichen Austausch sowie zur Erstellung eigener Unterrichtsmaterialien.

Die genauen Inhalte werden in enger Kooperation mit dem ISB abgestimmt.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
2.6 3265-1 - **Fibs** ��� FIBS\n- **Seminars** ��� Seminar (in der Formulierung ���am P��dagogischen Seminar���)\n- **ausreichender** ��� ausreichende

Ziel des Lehrgangs ist der Erwerb von pers��nlichen, p��dagogischen und sozialen Kompetenzen.

Vorgesehene Inhalte:

Vom Lehrplan zum Unterricht, Unterrichtsplanung, Methoden- und Medieneinsatz, Methoden der Leistungskontrollen, P��dagogische Diagnostik/individuelle F��rderung, Lernsituationen und kompetenzorientierte Aufgaben sowie Berufssprache Deutsch.

Konzept:

Voraussetzung ist ein Besch��ftigungsverh��ltnis oder ein geplantes Besch��ftigungsverh��ltnis an einer beruflichen Schule, insbesondere an einer Berufsfachschule des Gesundheitswesens. Der Abschluss ist keine staatliche Zertifizierung, die zu rechtlichen Anspr��chen f��hrt. Es ist der Nachweis einer Fortbildung im p��dagogischen Bereich, der von den Regierungen oft als Voraussetzung f��r einen unbefristeten Arbeitsvertrag verlangt wird. Es handelt sich um eine Online-Lehrgangsreihe (2 dreit��gige Seminareinheiten + ein Online-Modul Schulrecht (2x 120 min). Die Teilnahme an nur einzelnen Kursen, Themenbl��cken oder Tagen ist nicht vorgesehen. Die Sequenzen bauen aufei---der auf, wenn Sie zum ersten Lehrgang zugelassen wurden, werden Sie automatisch auch zum zweiten Lehrgang eingeladen.

Hinweis: Es handelt sich um eine Online-Lehrgangsreihe. Ein Pr��senzangebot des P��dagogischen Seminars startet im darauffolgenden Halbjahr.

Bewerbung:

Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung in FIBS eine kurze Begr��ndung an, aus der u. a.

���\tIhr beruflicher Werdegang (z. B. berufliche Ausbildung, etwaige p��dagogische Vorerfahrungen),

���\tIhre aktuelle berufliche Situation (z. B. Besch��ftigungsverh��ltnis/geplantes Besch��ftigungsverh��ltnis) sowie

���\tAngaben zur Notwendigkeit einer Teilnahme am P��dagogischen Seminar

hervorgeht. Bitte haben Sie Verst��ndnis, dass Bewerbungen ohne ausreichende Begr��ndung im Zweifelsfall nicht ber��cksichtigt werden k��nnen.

Besondere Hinweise:

F��r diese Veranstaltung f��llt ein Eigenbeitrag zur Kursgeb��hr in H��he von 75 ��� an.

Ziel des Lehrgangs ist der Erwerb von pers��nlichen, p��dagogischen und sozialen Kompetenzen.

Vorgesehene Inhalte:

Vom Lehrplan zum Unterricht, Unterrichtsplanung, Methoden- und Medieneinsatz, Methoden der Leistungskontrollen, P��dagogische Diagnostik/individuelle F��rderung, Lernsituationen und kompetenzorientierte Aufgaben sowie Berufssprache Deutsch.

Konzept:

Voraussetzung ist ein Besch��ftigungsverh��ltnis oder ein geplantes Besch��ftigungsverh��ltnis an einer beruflichen Schule, insbesondere an einer Berufsfachschule des Gesundheitswesens. Der Abschluss ist keine staatliche Zertifizierung, die zu rechtlichen Anspr��chen f��hrt. Es ist der Nachweis einer Fortbildung im p��dagogischen Bereich, der von den Regierungen oft als Voraussetzung f��r einen unbefristeten Arbeitsvertrag verlangt wird. Es handelt sich um eine Online-Lehrgangsreihe (2 dreit��gige Seminareinheiten + ein Online-Modul Schulrecht (2x 120 min). Die Teilnahme an nur einzelnen Kursen, Themenbl��cken oder Tagen ist nicht vorgesehen. Die Sequenzen bauen aufei---der auf, wenn Sie zum ersten Lehrgang zugelassen wurden, werden Sie automatisch auch zum zweiten Lehrgang eingeladen.

Hinweis: Es handelt sich um eine Online-Lehrgangsreihe. Ein Pr��senzangebot des P��dagogischen Seminars startet im darauffolgenden Halbjahr.

Bewerbung:

Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung in Fibs eine kurze Begr��ndung an, aus der u. a.

���\tIhr beruflicher Werdegang (z. B. berufliche Ausbildung, etwaige p��dagogische Vorerfahrungen),

���\tIhre aktuelle berufliche Situation (z. B. Besch��ftigungsverh��ltnis/geplantes Besch��ftigungsverh��ltnis) sowie

���\tAngaben zur Notwendigkeit einer Teilnahme am P��dagogischen Seminars

hervorgeht. Bitte haben Sie Verst��ndnis, dass Bewerbungen ohne ausreichender Begr��ndung im Zweifelsfall nicht ber��cksichtigt werden k��nnen.

Besondere Hinweise:

F��r diese Veranstaltung f��llt ein Eigenbeitrag zur Kursgeb��hr in H��he von 75 ��� an.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm)
2.6 3266-1 1. Das Komma nach ���aufei---der auf��� wurde durch einen **Punkt** ersetzt, um zwei Haupts��tze zu trennen.\n2. **Wenn** wurde gro��geschrieben, da nun ein neuer Satz beginnt.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist der Erwerb von pers��nlichen, p��dagogischen und sozialen Kompetenzen.

Vorgesehene Inhalte:

Vom Lehrplan zum Unterricht, Unterrichtsplanung, Methoden- und Medieneinsatz, Methoden der Leistungskontrollen, P��dagogische Diagnostik/individuelle F��rderung, Lernsituationen und kompetenzorientierte Aufgaben sowie Berufssprache Deutsch.

Konzept:

Voraussetzung ist ein Besch��ftigungsverh��ltnis oder ein geplantes Besch��ftigungsverh��ltnis an einer beruflichen Schule, insbesondere an einer Berufsfachschule des Gesundheitswesens. Der Abschluss ist keine staatliche Zertifizierung, die zu rechtlichen Anspr��chen f��hrt. Es ist der Nachweis einer Fortbildung im p��dagogischen Bereich, der von den Regierungen oft als Voraussetzung f��r einen unbefristeten Arbeitsvertrag verlangt wird. Es handelt sich um eine Lehrgangsreihe (bestehend aus zwei dreit��gigen Pr��senzveranstaltungen sowie einem Online-Modul Schulrecht (ca. 2x 120min)). Die Teilnahme an nur einzelnen Kursen, Themenbl��cken oder Tagen ist nicht vorgesehen. Die Sequenzen bauen aufei---der auf. Wenn Sie zum ersten Lehrgang zugelassen wurden, werden Sie automatisch auch zum zweiten Lehrgang eingeladen.

Besondere Hinweise:

F��r diese Veranstaltung f��llt ein Eigenbeitrag zur Kursgeb��hr in H��he von 100 ��� an.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist der Erwerb von pers��nlichen, p��dagogischen und sozialen Kompetenzen.

Vorgesehene Inhalte:

Vom Lehrplan zum Unterricht, Unterrichtsplanung, Methoden- und Medieneinsatz, Methoden der Leistungskontrollen, P��dagogische Diagnostik/individuelle F��rderung, Lernsituationen und kompetenzorientierte Aufgaben sowie Berufssprache Deutsch.

Konzept:

Voraussetzung ist ein Besch��ftigungsverh��ltnis oder ein geplantes Besch��ftigungsverh��ltnis an einer beruflichen Schule, insbesondere an einer Berufsfachschule des Gesundheitswesens. Der Abschluss ist keine staatliche Zertifizierung, die zu rechtlichen Anspr��chen f��hrt. Es ist der Nachweis einer Fortbildung im p��dagogischen Bereich, der von den Regierungen oft als Voraussetzung f��r einen unbefristeten Arbeitsvertrag verlangt wird. Es handelt sich um eine Lehrgangsreihe (bestehend aus zwei dreit��gigen Pr��senzveranstaltungen sowie einem Online-Modul Schulrecht (ca. 2x 120min)). Die Teilnahme an nur einzelnen Kursen, Themenbl��cken oder Tagen ist nicht vorgesehen. Die Sequenzen bauen aufei---der auf, wenn Sie zum ersten Lehrgang zugelassen wurden, werden Sie automatisch auch zum zweiten Lehrgang eingeladen.

Besondere Hinweise:

F��r diese Veranstaltung f��llt ein Eigenbeitrag zur Kursgeb��hr in H��he von 100 ��� an.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.6 3268-1 - **Fachmitarbeitender** wurde zu **Fachmitarbeiterin bzw. Fachmitarbeiter** ge��ndert.\n- **Lehrerfortbildung** wurde zu **Fortbildung der Lehrkr��fte** ge��ndert.

Ziele:

Neben der kontinuierlichen Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Fachmitarbeitenden sowie der Tandempartnerinnen und Tandempartner gilt es, aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit als Fachmitarbeiterin bzw. Fachmitarbeiter aufzugreifen, abzustimmen und in die Planungen einzubeziehen. Dar��ber hinaus sollen die Fachmitarbeitenden sowie die Tandempartnerinnen und Tandempartner fachlich fortgebildet und die Verzahnung der schulinternen, der regionalen und der zentralen Fortbildung der Lehrkr��fte weiter optimiert werden.

Inhalt:

Die Teilnehmenden tauschen sich aus, werden informiert und erarbeiten u. a. Ideen f��r ihre Aufgaben als Fachmitarbeiterin bzw. Fachmitarbeiter.

Ziele:

Neben der kontinuierlichen Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Kooperation der Fachmitarbeitenden sowie der Tandempartnerinnen und Tandempartner gilt es, aktuelle Impulse und Informationen f��r die Arbeit als Fachmitarbeitender aufzugreifen, abzustimmen und in die Planungen einzubeziehen. Dar��ber hinaus sollen die Fachmitarbeitenden sowie die Tandempartnerinnen und Tandempartner fachlich fortgebildet und die Verzahnung der schulinternen, der regionalen und der zentralen Lehrerfortbildung weiter optimiert werden.

Inhalt:

Die Teilnehmenden tauschen sich aus, werden informiert und erarbeiten u. a. Ideen f��r ihre Aufgaben als Fachmitarbeiterin bzw. Fachmitarbeiter.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.6 3301-1 - **P��dagogischem** ��� **P��dagogischen**

Die Teilnehmenden werden ��ber schulrechtliche und schulorganisatorische Themen informiert und reflektieren schulartspezifische Fragestellungen.

Es handelt sich hierbei um ein erg��nzendes Online-Modul im Rahmen des P��dagogischen Kurzseminars A.

Dauer: 2 x 120 min (Tag 1: 14:00 - 16:00 Uhr; Tag 2: 14:00 - 16:00 Uhr)

Hinweis: Bitte reichen Sie Fragen rund um Schulrecht vorab per E-Mail bei der Lehrgangsleitung ein.

Die Teilnehmenden werden ��ber schulrechtliche und schulorganisatorische Themen informiert und reflektieren schulartspezifische Fragestellungen.

Es handelt sich hierbei um ein erg��nzendes Online-Modul im Rahmen des P��dagogischem Kurzseminars A.

Dauer: 2 x 120 min (Tag 1: 14:00 - 16:00 Uhr; Tag 2: 14:00 - 16:00 Uhr)

Hinweis: Bitte reichen Sie Fragen rund um Schulrecht vorab per E-Mail bei der Lehrgangsleitung ein.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.6 3301-2 * **P��dagogischem** ��� **P��dagogischen**

Die Teilnehmenden werden ��ber schulrechtliche und schulorganisatorische Themen informiert und reflektieren schulartspezifische Fragestellungen.

Es handelt sich hierbei um ein erg��nzendes Online-Modul im Rahmen des P��dagogischen Kurzseminars A.

Dauer: 2 x 120 min (Tag 1: 14:00 - 16:00 Uhr; Tag 2: 14:00 - 16:00 Uhr)

Hinweis: Bitte reichen Sie Fragen rund um Schulrecht vorab per E-Mail bei der Lehrgangsleitung ein.

Die Teilnehmenden werden ��ber schulrechtliche und schulorganisatorische Themen informiert und reflektieren schulartspezifische Fragestellungen.

Es handelt sich hierbei um ein erg��nzendes Online-Modul im Rahmen des P��dagogischem Kurzseminars A.

Dauer: 2 x 120 min (Tag 1: 14:00 - 16:00 Uhr; Tag 2: 14:00 - 16:00 Uhr)

Hinweis: Bitte reichen Sie Fragen rund um Schulrecht vorab per E-Mail bei der Lehrgangsleitung ein.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.6 3659-1 - Einf��gung des bestimmten Artikels **Der** am Satzanfang.

Der Ausschreibungstext kommt aus dem StMUK und wird nachgereicht.

Ausschreibungstext kommt aus dem StMUK und wird nachgereicht.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
2.7.1 3316-1 - Ersetzung des m��nnlichen Begriffs **Kooperationspartner** durch die gendergerechte Formulierung **der Kooperationspartnerin bzw. dem Kooperationspartner** sowie grammatikalische Erg��nzung des Artikels im Dativ.

Kooperationslehrgang mit der APB in Tutzing - Detailplanung/Lehrgangsbeschreibung nach Abstimmung mit der Kooperationspartnerin bzw. dem Kooperationspartner.

Kooperationslehrgang mit der APB in Tutzing - Detailplanung/Lehrgangsbeschreibung nach Abstimmung mit Kooperationspartner.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
2.7.1 4150-1 ---

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.1 4151-1 1. **Kooperationspartner** ��� **Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern** (gleichzeitig Hinzuf��gung des Artikels ���den��� zur grammatikalischen Angleichung an den Plural)

Kooperationslehrgang mit der ANL in Laufen - Detailplanung/Lehrgangsbeschreibung nach Abstimmung mit den Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern.

Kooperationslehrgang mit der ANL in Laufen - Detailplanung/Lehrgangsbeschreibung nach Abstimmung mit Kooperationspartner.

Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.7.1 4152-1 ��� **Zukunftsf��higer** ��� **Zukunftsf��hige**\n��� **Lehrerinnen und Lehrer** ��� **Lehrkr��fte**\n��� **Schultarten** ��� **Schularten**\n��� **Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden**\n��� **Teilnehmerinnen und Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden**

Die dreit��gige Fortbildung "Zukunftsf��hige W��lder als Reaktion einer nachhaltigen Forstwirtschaft auf den Klimawandel" richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten und F��cherkombinationen, die ihr Wissen im Bereich Bildung f��r nachhaltige Entwicklung erweitern m��chten.

Im Fokus steht dabei die Bedeutung von W��ldern im Kontext des Klimawandels und deren Rolle f��r die Bereitstellung von ��kosystemleistungen. Die Teilnehmenden lernen das Dauerwaldkonzept als M��glichkeit kennen, W��lder langfristig zu bewirtschaften und klimastabile W��lder zu schaffen. Auch der Humusaufbau zur dauerhaften Speicherung von Kohlenstoff wird thematisiert und praktisch erlebbar.

Die Fortbildung vermittelt Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und zeigt M��glichkeiten auf, wie Lehrkr��fte das Thema Wald und Nachhaltigkeit in den Unterricht einbinden k��nnen.

Dar��ber hinaus wird diskutiert, welche Rolle Waldwirtschaft und Naturschutz im Zusammenhang mit dem Dauerwaldkonzept spielen und wie diese Aspekte in den Unterricht integriert werden k��nnen. Durch die Vermittlung von didaktischen Methoden und Materialien werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, den Unterricht so zu gestalten, dass Sch��lerinnen und Sch��ler aktiv eingebunden werden und eigene Ideen und L��sungsans��tze entwickeln k��nnen. Hierdurch wird die Selbstwirksamkeit gest��rkt und die Sch��lerinnen und Sch��ler werden ermutigt, Verantwortung f��r ihre Umwelt und ihre Zukunft zu ��bernehmen.

Die dreit��gige Fortbildung��"Zukunftsf��higer W��lder als Reaktion einer nachhaltigen Forstwirtschaft auf den Klimawandel" richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schultarten��und F��cherkombinationen, die ihr Wissen im Bereich Bildung f��r nachhaltige Entwicklung erweitern m��chten.

Im Fokus steht dabei die Bedeutung von W��ldern im Kontext des Klimawandels und deren Rolle f��r die Bereitstellung von ��kosystemleistungen. Die Teilnehmer lernen das Dauerwaldkonzept als M��glichkeit kennen, W��lder langfristig zu bewirtschaften und klimastabile W��lder zu schaffen. Auch der Humusaufbau zur dauerhaften��Speicherung von Kohlenstoff wird thematisiert und praktisch erlebbar.

Die Fortbildung vermittelt Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und zeigt M��glichkeiten auf, wie Lehrerinnen und Lehrer das Thema Wald und Nachhaltigkeit in den Unterricht einbinden k��nnen.��

Dar��ber hinaus wird diskutiert, welche Rolle Waldwirtschaft und Naturschutz im Zusammenhang mit dem Dauerwaldkonzept spielen und wie diese Aspekte in den Unterricht integriert werden k��nnen. Durch die Vermittlung von didaktischen Methoden und Materialien werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, den Unterricht so zu gestalten, dass Sch��lerinnen und Sch��ler aktiv eingebunden werden und eigene Ideen und L��sungsans��tze entwickeln k��nnen. Hierdurch wird die Selbstwirksamkeit gest��rkt und die Sch��lerinnen und Sch��ler werden ermutigt, Verantwortung f��r ihre Umwelt und ihre Zukunft zu ��bernehmen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.7.1 4153-1 - **Lehrganges** ��� **Lehrgangs**\n- **Praktikern** ��� **Praktikerinnen und Praktikern**

Die F��rderung von Alltagskompetenzen bei Sch��lerinnen und Sch��lern ist ein verbindliches schulart- und fach��bergreifendes Bildungs- und Erziehungsziel in Bayern.

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte, die an Partnerschulen Verbraucherbildung unterrichten oder am Thema interessiert sind. Dar��ber hinaus dient sie der Vernetzung der Partnerschulen Verbraucherbildung in Bayern und beinhaltet damit die bisher 2-t��gige Fachtagung f��r Verbraucherbildung ("Fit f��rs Leben").

Im Zentrum des Lehrgangs stehen Fachreferate, Diskussionen und Gespr��che mit Praktikerinnen und Praktikern und das eigene Tun.

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in folgenden Bereichen:

  • Selbstbestimmtes Verbraucherverhalten
  • Ern��hrung und Gesundheit
  • Haushaltsf��hrung und Umweltverhalten
  • Medienkompetenz in einem zunehmend digitalen Umfeld

Dar��ber hinaus werden Einflussm��glichkeiten abgeleitet, wie durch das pers��nliche Konsumverhalten und gesellschaftspolitische Engagement eine gezielte Ver��nderung der pers��nlichen Situation von Sch��lerinnen und Sch��lern erreicht werden kann.

Die F��rderung von Alltagskompetenzen bei Sch��lerinnen und Sch��lern ist ein verbindliches schulart- und fach��bergreifendes Bildungs- und Erziehungsziel in Bayern.

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte, die an Partnerschulen Verbraucherbildung unterrichten oder am Thema interessiert sind. Dar��ber hinaus dient sie der Vernetzung der Partnerschulen Verbraucherbildung��in Bayern und beinhaltet damit die bisher��2-t��gige Fachtagung f��r Verbraucherbildung ("Fit f��rs Leben").

Im Zentrum des Lehrganges stehen Fachreferate, Diskussionen und Gespr��che mit Praktikern und das eigene Tun.

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in folgenden Bereichen:

  • Selbstbestimmtes Verbraucherverhalten
  • Ern��hrung und Gesundheit
  • Haushaltsf��hrung und Umweltverhalten
  • Medienkompetenz in einem��zunehmend digitalen Umfeld��

Dar��ber hinaus werden Einflussm��glichkeiten abgeleitet, wie durch das pers��nliche Konsumverhalten und gesellschaftspolitische Engagement eine gezielte Ver��nderung der��pers��nlichen Situation von Sch��lerinnen und Sch��lern��erreicht werden kann.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 2836-1 *Fre!stunde* ��� *ALP-fre!stunde*

Soge---nte Schwammstrukturen saugen Regenwasser auf, was hilft, ��berschwemmungen zu vermeiden und Wasser f��r D��rreperioden zu speichern. Sie helfen zudem, das Grundwasser zu regenerieren und filtern Schmutz und Schadstoffe aus dem Wasser, was unser Trinkwasser und die Umwelt sauber h��lt.


Diese und einige weitere Strategien werden uns dabei helfen, unsere Schulen, Gemeinden und St��dte widerstandsf��higer gegen Klimaver��nderungen zu machen. Dass Kinder und Jugendliche bereits im eigenen schulischen Umfeld diese Strategien, Fertigkeiten und das Wissen ��ber die systemischen Zusammenh��nge erlernen, bereitet sie auf die Zukunft vor, in der uns die fortschreitende Klimakrise vor Herausforderungen stellen wird.


Diese ALP-fre!stunde dient dazu, Sie als Lehrkraft mit diesem wichtigen Thema in Ber��hrung zu bringen und Sie zu Ihrem eigenen Schwammschule-Projekt zu inspirieren.

Soge---nte Schwammstrukturen saugen Regenwasser auf, was hilft, ��berschwemmungen zu vermeiden und Wasser f��r D��rreperioden zu speichern. Sie helfen zudem, das Grundwasser zu regenerieren und filtern Schmutz und Schadstoffe aus dem Wasser, was unser Trinkwasser und die Umwelt sauber h��lt.


Diese und einige weitere Strategien werden uns dabei helfen, unsere Schulen, Gemeinden und St��dte widerstandsf��higer gegen Klimaver��nderungen zu machen. Dass Kinder und Jugendliche bereits im eigenen schulischen Umfeld diese Strategien, Fertigkeiten und das Wissen ��ber die systemischen Zusammenh��nge erlernen, bereitet sie auf die Zukunft vor, in der uns die fortschreitende Klimakrise vor Herausforderungen stellen wird.


Diese Fre!stunde dient dazu, Sie als Lehrkraft mit diesem wichtigen Thema in Ber��hrung zu bringen und Sie zu Ihrem eigenen Schwammschule-Projekt zu inspirieren.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 3938-1 - **Best practice - Beispielen** ��� **Good Practice Beispielen**\n- **Gelgehenheit** ��� **Gelegenheit**

Der Lehrgang ���Klimaschule ��� und was jetzt? Klimaschule leben��� richtet sich an Lehrkr��fte von Klimaschulen, die den Schwung des Anfangs ihrer Klimaschul-Bem��hungen verstetigen wollen und sich in Bezug auf die Arbeit mit dem Whole School Approach (nachhaltige Schulentwicklung) weiterentwickeln wollen. Dabei liegt der Fokus auf der Verbindung von ��kologischen, ��konomischen, sozialen und p��dagogischen Aspekten, um eine partizipative und ganzheitliche Schulentwicklung zu f��rdern.

Die Schulen kommen in den Austausch und k��nnen sich auch ��ber die Veranstaltung hinaus vernetzen.

Im Lehrgang werden folgende inhaltliche Schwerpunkte und Lernziele vermittelt:

  • Analyse der Auswirkungen des Klimawandels auf schulische Alltagsprozesse und Lernumgebungen, Notwendigkeit der Klimaanpassung
  • Vorstellung von Good Practice Beispielen zu allen Handlungsfeldern
  • Sichtung praxisnaher Unterrichtskonzepte zur Implementierung eines Klima- oder Nachhaltigkeitscurriculums
  • Reflexion partizipativer Methoden zur Einbindung von Lernenden, Eltern und weiteren schulischen Akteuren
  • Erarbeitung und Vertiefung von Ma��nahmen zur F��rderung eines ressourcenschonenden und umweltbewussten Schulbetriebs
  • Exemplarische Vorstellung externer Partner, die zur Unterst��tzung infrage kommen, in Verbindung mit der Erkundung des neuen BNE-Portals
  • Reflexion der Chancen der neuen BNE-Richtlinien f��r alle Schulen
  • Gelegenheit zum Austausch, zum Einbringen eigener gelungener Konzepte und zur Vernetzung

Der Lehrgang ���Klimaschule ��� und was jetzt? Klimaschule leben��� richtet sich an Lehrkr��fte von Klimaschulen, die den Schwung des Anfangs ihrer Klimaschul-Bem��hungen verstetigen wollen und sich in Bezug auf die Arbeit mit dem Whole School Approach (nachhaltige Schulentwicklung) weiterentwickeln wollen. Dabei liegt der Fokus auf der Verbindung von ��kologischen, ��konomischen, sozialen und p��dagogischen Aspekten, um eine partizipative und ganzheitliche Schulentwicklung zu f��rdern.

Die Schulen kommen in den Austausch und k��nnen sich auch ��ber die Veranstaltung hinaus vernetzen.

Im Lehrgang werden folgende inhaltliche Schwerpunkte und Lernziele vermittelt:

  • Analyse der Auswirkungen des Klimawandels auf schulische Alltagsprozesse und Lernumgebungen, Notwendigkeit der Klimaanpassung
  • Vorstellung von Best practice - Beispielen zu allen Handlungsfeldern
  • Sichtung praxisnaher Unterrichtskonzepte zur Implementierung eines Klima- oder Nachhaltigkeitscurriculums
  • Reflexion partizipativer Methoden zur Einbindung von Lernenden, Eltern und weiteren schulischen Akteuren
  • Erarbeitung und Vertiefung von Ma��nahmen zur F��rderung eines ressourcenschonenden und umweltbewussten Schulbetriebs
  • Exemplarische Vorstellung externer Partner, die zur Unterst��tzung infrage kommen, in Verbindung mit der Erkundung des neuen BNE-Portals
  • Reflexion der Chancen der neuen BNE-Richtlinien f��r alle Schulen
  • Gelgehenheit zum Austausch, zum Einbringen eigener gelungener Konzepte und zur Vernetzung

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 3941-1 ---

Die Dillinger Nachhaltigkeitstage 2026 setzen die Tradition der Dillinger Umwelttage fort und bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus allen Schularten eine einzigartige Gelegenheit, sich intensiv mit Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) ausei---derzusetzen und sich mit anderen zu vernetzen.

In diesem Jahr stehen transformative Prozesse hin zu nachhaltigen Lebensweisen sowie die Vermittlung von Kompetenzen, die Zukunft gestalten helfen, im Mittelpunkt. Die zentrale Fragestellung lautet: Wie bef��higen und "empowern" wir Lernende in einer Zeit vielf��ltiger Herausforderungen, sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene tiefgreifende Ver��nderungen bewusst mitzugestalten?

Durch ein vielf��ltiges Angebot an Workshops, offenen Partizipationsformen wie Open Space, World Caf�� und Barcamp sowie durch inspirierende Vortr��ge von Expertinnen und Experten wird eine F��lle an M��glichkeiten erkundet. Die Teilnehmenden erhalten innovative Projektideen und konkrete Ans��tze, um die Inhalte der BNE im Unterricht und im Zuge des "Whole School Approach" innerhalb der Schulentwicklung umzusetzen.

Die Dillinger Nachhaltigkeitstage 2026 setzen die Tradition der Dillinger Umwelttage fort und bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus allen Schularten eine einzigartige Gelegenheit, sich intensiv mit Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) ausei---derzusetzen und sich mit anderen zu vernetzen.

In diesem Jahr stehen transformative Prozesse hin zu nachhaltigen Lebensweisen sowie die Vermittlung von Kompetenzen, die Zukunft gestalten helfen, im Mittelpunkt. Die zentrale Fragestellung lautet: Wie bef��higen und "empowern" wir Lernende in einer Zeit vielf��ltiger Herausforderungen, sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene tiefgreifende Ver��nderungen bewusst mitzugestalten?

Durch ein vielf��ltiges Angebot an Workshops, offenen Partizipationsformen wie Open Space, World Caf�� und Barcamp sowie durch inspirierende Vortr��ge von Expertinnen und Experten wird eine F��lle an M��glichkeiten erkundet. Die Teilnehmenden erhalten innovative Projektideen und konkrete Ans��tze, um die Inhalte der BNE im Unterricht und im Zuge des "Whole School Approach" innerhalb der Schulentwicklung umzusetzen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 3951-1 ��� **Gem��se-Ackerdemie** ��� **Gem��seAckerdemie**\n��� **Planetary health** ��� **Planetary Health**\n��� **Alltagskompetenzenwoche** ��� **Woche der Alltagskompetenzen**\n��� Pr��position **bei** vor ���projektbasiertem Unterricht��� erg��nzt\n��� Kommasetzung bei der Aufz��hlung korrigiert

Ein witziges Kochduell, projektbasiert mit der Brotdose durchs Jahr oder auch partizipatives Arbeiten im Schulgarten und mit der Gem��seAckerdemie - die Ideen und Ans��tze, die in diesem Lehrgang von den Lehrkr��ften auf ihre Bed��rfnisse und F��rderschwerpunkte zugeschnitten werden k��nnen, sind vielf��ltig. Der "Planetary Health"-Ansatz bildet dabei den roten Faden - genau wie der Leitsatz: Es muss schnell gehen, einfach sein, Spa�� machen und super schmecken!

Lehrkr��fte der F��rderschule w��nschen sich des ��fteren niederschwellige, motivierende und zugleich nicht zu stark vereinfachende Angebote aus der Bildung f��r nachhaltige Entwicklung. In Ausei---dersetzung mit diesem Wunsch ist ein Konzept entstanden, das sehr erfolgreich bereits im Jahr 2024 durchgef��hrt wurde. Es setzt bei der Ern��hrung der Sch��lerinnen und Sch��ler an, genauer beim Fachunterricht Ern��hrung und Gestaltung, der Woche der Alltagskompetenzen (Schule f��rs Leben), bei projektbasiertem Unterricht sowie bei der Schulverpflegung.

Wir empfehlen, sich zu zweit zu diesem Lehrgang anzumelden, um im Nachgang den f��cher��bergreifenden Ansatz einfacher implementieren zu k��nnen.

Sofern noch Pl��tze frei sein sollten, k��nnen auch Mittel- und Grundschul-Lehrkr��fte teilnehmen.

Ein witziges Kochduell, projektbasiert mit der Brotdose durchs Jahr oder auch partizipatives Arbeiten im Schulgarten und mit der Gem��se-Ackerdemie - die Ideen und Ans��tze, die in diesem Lehrgang von den Lehrkr��ften auf ihre Bed��rfnisse und F��rderschwerpunkte zugeschnitten werden k��nnen, sind vielf��ltig.��Der "Planetary health"-Ansatz bildet dabei den roten Faden - genau wie der Leitsatz: Es muss schnell gehen, einfach sein, Spa�� machen und super schmecken!

Lehrkr��fte der F��rderschule w��nschen sich des ��fteren niederschwellige, motivierende und zugleich nicht zu stark vereinfachende Angebote aus der Bildung f��r nachhaltige Entwicklung. In Ausei---dersetzung mit diesem Wunsch ist ein Konzept entstanden, das sehr erfolgreich bereits im Jahr 2024 durchgef��hrt wurde. Es setzt bei der Ern��hrung der Sch��lerinnen und Sch��ler an, genauer beim Fachunterricht Ern��hrung und Gestaltung, der Alltagskompetenzenwoche (Schule f��rs Leben), projektbasiertem Unterricht sowie bei der Schulverpflegung.

Wir empfehlen, sich zu zweit zu diesem Lehrgang anzumelden, um im Nachgang den f��cher��bergreifenden Ansatz einfacher implementieren zu k��nnen.

Sofern noch Pl��tze frei sein sollten, k��nnen auch Mittel- und Grundschul-Lehrkr��fte teilnehmen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 4004-1 ��� **kulturellen** ��� kulturelles\n��� **super** ��� besonders gut

Die wundersch��ne Natur mit allen Sinnen genie��en, die Gruppe und das soziale Gef��ge des Klassenverbands als sicheren und ermutigenden Ort wahrnehmen - und sich selbst als Teil des Ganzen wahrnehmen - Das sind Zutaten, aus denen BNE zusammengestellt werden kann, wie die abwechslungsreichen Angebote dieses Lehrgangs aufzeigen sollen. Von der Wanderung mit einem Naturpark-Ranger ��ber erlebnisorientierte Spiele bis hin zum kulturelles Lernen auf Exkursion reicht die Bandbreite.

Sowohl im Unterricht als auch auf Exkursionen k��nnen Lehrkr��fte die BNE-Impulse dieser Veranstaltung einbauen. Besonders aber Klassenfahrten sind ein Format, bei dem diese besonders gut zum Tragen kommen k��nnen. Hierf��r h��lt die Jugendherberge Berchtesgaden zahlreiche wertvolle Tipps, Hinweise und Angebote bereit.

Die Lehrkr��fte genie��en auf diesem Lehrgang Einzelbettunterbringung.

Die wundersch��ne Natur mit allen Sinnen genie��en, die Gruppe und das soziale Gef��ge des Klassenverbands als sicheren und ermutigenden Ort wahrnehmen - und sich selbst als Teil des Ganzen wahrnehmen - Das sind Zutaten, aus denen BNE zusammengestellt werden kann, wie die abwechslungsreichen Angebote dieses Lehrgangs aufzeigen sollen. Von der Wanderung mit einem Naturpark-Ranger ��ber erlebnisorientierte Spiele bis hin zum kulturellen Lernen��auf Exkursion��reicht die Bandbreite.

Sowohl im Unterricht als auch auf Exkursionen k��nnen Lehrkr��fte die BNE-Impulse dieser Veranstaltung einbauen. Besonders aber Klassenfahrten sind ein Format, bei dem diese super zum Tragen kommen k��nnen. Hierf��r h��lt die Jugendherberge Berchtesgaden zahlreiche wertvolle Tipps, Hinweise und Angebote bereit.

Die Lehrkr��fte genie��en auf diesem Lehrgang Einzelbettunterbringung.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 4011-1 1. **Approachs** ��� **Approach**

Die neuen Richtlinien zur Bildung f��r nachhaltige Entwicklung an bayerischen Schulen bieten einiges an Impulsen und Chancen f��r die schulische Arbeit und skizzieren dar��ber hinaus Aufgabenbereiche, die am besten im Team wahrgenommen werden.

Ziel dieses Lehrgangs ist es, teilnehmenden Lehrkr��ften, die Bildung f��r nachhaltige Entwicklung an ihrer Schule mitgestalten, den Durchblick zu erleichtern, ihnen Schwung mit auf den Weg zu geben und ihnen die M��glichkeit zum Netzwerken zu geben. So k��nnen BNE-Beauftragte und Mitglieder von BNE-Arbeitskreisen an Schulen resilienter und effizienter ihre Ideen im Rahmen eines Whole School Approach umsetzen, der Schulentwicklung auf Bildung f��r nachhaltige Entwicklung hin ausrichtet.

Zu diesem Zweck stehen Projektarbeits-Methoden wie Design Thinking und Scrum genauso auf dem Programm der Veranstaltung wie aktuelle theoretische Grundlagen und praxisorientierte Ans��tze zur Bildung f��r nachhaltige Entwicklung.

Der Lehrgang legt einen Schwerpunkt auf den Austausch von Erfahrungen und die Erarbeitung innovativer Konzepte, die den aktuellen Herausforderungen einer nachhaltigen Bildungslandschaft gerecht werden und den Teilnehmenden helfen, ihre Ideen im schulischen Umfeld wirksam umzusetzen. Hierzu geh��rt unter anderem die Reflexion eigener Rollen und Handlungsm��glichkeiten im Rahmen nachhaltiger Bildungsans��tze und die Vernetzung zwischen BNE-Beauftragten und weiteren Akteurinnen und Akteuren, was mit Hilfe des neuen bayerischen BNE-Portals sehr viel leichter geworden ist.

Die neuen Richtlinien zur Bildung f��r nachhaltige Entwicklung an bayerischen Schulen bieten einiges an Impulsen und Chancen f��r die schulische Arbeit und skizzieren dar��ber hinaus Aufgabenbereiche, die am besten im Team wahrgenommen werden.

Ziel dieses Lehrgangs ist es, teilnehmenden Lehrkr��ften, die Bildung f��r nachhaltige Entwicklung an ihrer Schule mitgestalten, den Durchblick zu erleichtern, ihnen Schwung mit auf den Weg zu geben und ihnen die M��glichkeit zum Netzwerken zu geben. So k��nnen BNE-Beauftragte und Mitglieder von BNE-Arbeitskreisen an Schulen resilienter und effizienter ihre Ideen im Rahmen eines Whole School Approachs umsetzen, der Schulentwicklung auf Bildung f��r nachhaltige Entwicklung hin ausrichtet.

Zu diesem Zweck stehen Projektarbeits-Methoden wie Design Thinking und Scrum genauso auf dem Programm der Veranstaltung wie aktuelle theoretische Grundlagen und praxisorientierte Ans��tze zur Bildung f��r nachhaltige Entwicklung.

Der Lehrgang legt einen Schwerpunkt auf den Austausch von Erfahrungen und die Erarbeitung innovativer Konzepte, die den aktuellen Herausforderungen einer nachhaltigen Bildungslandschaft gerecht werden und den Teilnehmenden helfen, ihre Ideen im schulischen Umfeld wirksam umzusetzen. Hierzu geh��rt unter anderem die Reflexion eigener Rollen und Handlungsm��glichkeiten im Rahmen nachhaltiger Bildungsans��tze und die Vernetzung zwischen BNE-Beauftragten und weiteren Akteurinnen und Akteuren, was mit Hilfe des neuen bayerischen BNE-Portals sehr viel leichter geworden ist.

Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 4033-1 - **und** eingef��gt, um die beiden Nebens��tze korrekt zu verbinden.

Dieser Lehrgang widmet sich der zentralen Frage, wie viel Lebensmittel kosten w��rden, wenn wir die ��kologischen und sozialen Folgekosten in Betracht ziehen w��rden. Dieses Konzept, bekannt als "True Cost Accounting", bietet entscheidende Ansatzpunkte f��r die Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE).

Wir wollen davon ausgehend erkunden, was es bedeutet, dass diese Kosten faktisch entstehen und nicht beglichen werden, und was wir tun k��nnen, um sie zu minimieren und vor allem: wie wir diese und andere gesellschaftliche Zielkonflikte im Unterricht konstruktiv aufgreifen und l��sungsorientiert bearbeiten k��nnen. Hierzu werden ausgew��hlte Unterrichtsbausteine, die von Lehrkr��ften erarbeitet wurden, vorgestellt, um praktische Anregungen f��r die Umsetzung zu geben. Diese k��nnen im Rahmen des Lehrgangs an die eigenen Bed��rfnisse angepasst werden.

Dieser Lehrgang widmet sich der zentralen Frage, wie viel Lebensmittel kosten w��rden, wenn wir die ��kologischen und sozialen Folgekosten in Betracht ziehen w��rden. Dieses Konzept, bekannt als "True Cost Accounting", bietet entscheidende Ansatzpunkte f��r die Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE).

Wir wollen davon ausgehend erkunden, was es bedeutet, dass diese Kosten faktisch entstehen und nicht beglichen werden, was wir tun k��nnen, um sie zu minimieren und vor allem: wie wir diese und andere gesellschaftliche Zielkonflikte im Unterricht konstruktiv aufgreifen und l��sungsorientiert bearbeiten k��nnen. Hierzu werden ausgew��hlte Unterrichtsbausteine, die von Lehrkr��ften erarbeitet wurden, vorgestellt, um praktische Anregungen f��r die Umsetzung zu geben. Diese k��nnen im Rahmen des Lehrgangs an die eigenen Bed��rfnisse angepasst werden.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 4095-1 - **Nachhaltige** ��� **nachhaltige** (Kleinschreibung)\n- **auseinenadersetzen** ��� **ausei---dersetzen** (Rechtschreibkorrektur)

Wertebildung tr��gt ma��geblich zu gelingender Bildung f��r nachhaltige Entwicklung bei. In diesem Lehrgang werden daher Lehrkr��fte darin geschult, mit Lernenden systematisch einen philosophischen Diskurs ��ber aktuelle und zuk��nftige Herausforderungen zu f��hren. Ein solcher Diskurs st��rkt das ethische Urteilsverm��gen der Kinder und Jugendlichen genauso wie das systemische Denken.

Der Fortbildungsansatz verbindet theoretische Grundlagen mit methodischer Reflexion und ermutigt zu einem fundierten Austausch ��ber das Spannungsfeld zwischen individuellen Entscheidungen und gesellschaftlicher Verantwortung.

Dabei steht die Ausei---dersetzung mit ethischen Fragestellungen im Kontext einer Bildung f��r nachhaltige Entwicklung.

Die Fragen, denen sich zun��chst die Teilnehmenden und sp��ter ihre Sch��lerinnen und Sch��ler stellen, lauten beispielsweise:

Wie wollen wir leben? Wie viel ist genug? Wem geh��rt die Natur? Was ist fair?

Dar��ber hinaus werden sich die Teilnehmenden mit Fragen der Systematik wertsch��tzender philosophischer Gespr��chsf��hrung mit Kindern und Jugendlichen ausei---dersetzen und Praxis��bungen durchf��hren.

Wertebildung tr��gt ma��geblich zu gelingender Bildung f��r Nachhaltige Entwicklung bei. In diesem Lehrgang werden daher Lehrkr��fte darin geschult, mit Lernenden systematisch einen philosophischen Diskurs ��ber aktuelle und zuk��nftige Herausforderungen zu f��hren. Ein solcher Diskurs st��rkt das ethische Urteilsverm��gen der Kinder und Jugendlichen genauso wie das systemische Denken.

Der Fortbildungsansatz verbindet theoretische Grundlagen mit methodischer Reflexion und ermutigt zu einem fundierten Austausch ��ber das Spannungsfeld zwischen individuellen Entscheidungen und gesellschaftlicher Verantwortung.

Dabei steht die Ausei---dersetzung mit ethischen Fragestellungen im Kontext einer Bildung f��r nachhaltige Entwicklung.

Die Fragen, denen sich zun��chst die Teilnehmenden und sp��ter ihre Sch��lerinnen und Sch��ler stellen, lauten beispielsweise:

Wie wollen wir leben? Wie viel ist genug? Wem geh��rt die Natur? Was ist fair?

Dar��ber hinaus werden sich die Teilnehmenden mit Fragen der Systematik wertsch��tzender philosophischer Gespr��chsf��hrung mit Kindern und Jugendlichen auseinenadersetzen und Praxis��bungen durchf��hren.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 4097-1 ��� Einf��gen von **den** nach ���zu���\n��� Ersetzen von **Feedbacks** durch **R��ckmeldungen**\n��� Entfernen des Kommas vor ���usw.���

Die Selbstlernkurse aus der BNE werden zu den neuesten Entwicklungen im Bereich BNE (BNE-Richtlinien, BNE-Portal usw.) sowie mit Blick auf die R��ckmeldungen von Teilnehmenden ��berarbeitet.

Die Selbstlernkurse aus der BNE werden zu neuesten Entwicklungen im Bereich BNE (BNE-Richtlinien, BNE-Portal, usw.) sowie mit Blick auf die Feedbacks von Teilnehmenden ��berarbeitet.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB)
2.7.2 664-1 - Wort **von** durch **der** ersetzt.\n- Artikel **die** vor "Ressourcen��bernutzung" eingef��gt.\n- Begriff **Mebis TeachShare-Kurs** in **teachSHARE-Kurs** ge��ndert.\n- Bindestrich in **Haupt-Zielgruppe** entfernt, ergibt **Hauptzielgruppe**.\n- Abk��rzung **FOSBOS** anstelle von "FOS/BOS" verwendet.

Gesunder Mensch und gesunder Planet bedingen sich

gegenseitig - wie stark diese Verbindung ist, wird Ihnen und anschlie��end den

Sch��lerinnen und Sch��lern durch diesen Kurs bewusst, der das Thema in den (f��cher��bergreifend

konzipierbaren) Unterricht verschiedener F��cher tragen kann.


Die Entstehung des Konzepts der Planetary Health kann

als notwendige Reaktion auf die wachsenden Herausforderungen durch den

Klimawandel, die zunehmende Zerst��rung der Biodiversit��t sowie die

Ressourcen��bernutzung gesehen werden. Das Thema kn��pft hiermit bei den

f��cher��bergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen "Bildung f��r

nachhaltige Entwicklung" und "Alltagskompetenzen" an.


Passend zu diesem Kurs finden Sie einen teachSHARE-Kurs,

der es Ihnen stark erleichtert, die Inhalte und Methoden an Ihre Bed��rfnisse

angepasst in den Unterricht zu tragen.


Der Kurs wurde mit Hauptzielgruppe RS entwickelt, ist aber auch f��r Gym, FOSBOS, BS geeignet.

Gesunder Mensch und gesunder Planet bedingen sich

gegenseitig - wie stark diese Verbindung ist, wird Ihnen und anschlie��end den

Sch��lerinnen und Sch��lern durch diesen Kurs bewusst, der das Thema in den (f��cher��bergreifend

konzipierbaren) Unterricht verschiedener F��cher tragen kann.


Die Entstehung des Konzepts der Planetary Health kann

als notwendige Reaktion auf die wachsenden Herausforderungen durch den

Klimawandel, die zunehmende Zerst��rung von Biodiversit��t sowie

Ressourcen��bernutzung gesehen werden. Das Thema kn��pft hiermit bei den

f��cher��bergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen "Bildung f��r

nachhaltige Entwicklung" und "Alltagskompetenzen" an.


Passend zu diesem Kurs finden Sie einen Mebis TeachShare-Kurs,

der es Ihnen stark erleichtert, die Inhalte und Methoden an Ihre Bed��rfnisse

angepasst in den Unterricht zu tragen.


Der Kurs wurde mit Haupt-Zielgruppe RS entwickelt, ist aber auch f��r Gym, FOS/BOS, BS geeignet.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 667-1 ---

Dieser Kurs bringt Ihnen die wichtigsten S��ulen der Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie des Nachhaltigkeitsgedankens n��her. Dabei erfahren Sie, wie Sie an Ihrer Schule, motivierend, teamorientiert und schulrechtlich gest��tzt, BNE st��rker im Schulleben implementieren k��nnen. Sie lernen zudem, warum dies in die Schulentwicklung integriert werden kann und sollte. Des Weiteren bekommen Sie ein Gesp��r daf��r, welche Kompetenzen es wie zu f��rdern gilt und was Sie dabei unterst��tzen kann.

Die Durchf��hrung beansprucht etwa zwei Stunden Ihrer Zeit, wobei Sie nach Belieben unterbrechen und fortsetzen k��nnen.

Dieser Kurs bringt Ihnen die wichtigsten S��ulen der Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie des Nachhaltigkeitsgedankens n��her. Dabei erfahren Sie, wie Sie an Ihrer Schule, motivierend, teamorientiert und schulrechtlich gest��tzt, BNE st��rker im Schulleben implementieren k��nnen. Sie lernen zudem, warum dies in die Schulentwicklung integriert werden kann und sollte. Des Weiteren bekommen Sie ein Gesp��r daf��r, welche Kompetenzen es wie zu f��rdern gilt und was Sie dabei unterst��tzen kann.

Die Durchf��hrung beansprucht etwa zwei Stunden Ihrer Zeit, wobei Sie nach Belieben unterbrechen und fortsetzen k��nnen.

Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 668-1 - **ist es** eingef��gt, um den Satz grammatikalisch zu vervollst��ndigen.\n- **wir Lernenden** durch **den Lernenden** ersetzt, um die Satzstruktur zu korrigieren.\n- **MebisTeachShare-Kurs** durch **teachSHARE-Kurs** ersetzt, entsprechend dem Glossar und der aktuellen Terminologie.

Manchmal sind schon investigative Recherchen und Detektivarbeit n��tig, um pseudo-nachhaltige Verkaufsversprechen zu durchschauen. Das sorgt f��r Verunsicherung und ��berforderung der Konsumierenden und schadet langfristig in vielerlei Hinsicht einer nachhaltigen gesellschaftlichen

Entwicklung. Umso wichtiger ist es, den Lernenden gangbare Wege

durch den Siegeldschungel und das Dickicht aus Desinformation aufzeigen.


Der Lehrgang geht mit einem teachSHARE-Kurs einher, der es Ihnen erm��glicht, die zuvor kennengelernten Methoden und Werkzeuge nach Wunsch direkt im Unterricht einzusetzen. Der Kurs ist als Episode Nr. 1 in der Reihe "Terry erforscht nachhaltigen Konsum" konzipiert, wobei Terry der kleine Planet Erde ist, der im Mittelpunkt des Storytellings des Kurses steht. Der Kurs kann unabh��ngig von

Episode 2 und 3 besucht werden.

Manchmal sind schon investigative Recherchen und Detektivarbeit n��tig, um pseudo-nachhaltige Verkaufsversprechen zu durchschauen. Das sorgt f��r Verunsicherung und ��berforderung der Konsumierenden und schadet langfristig in vielerlei Hinsicht einer nachhaltigen gesellschaftlichen

Entwicklung. Umso wichtiger, dass wir Lernenden gangbare Wege

durch den Siegeldschungel und das Dickicht aus Desinformation aufzeigen.


Der Lehrgang geht mit einem MebisTeachShare-Kurs einher, der es Ihnen erm��glicht, die zuvor kennengelernten Methoden und Werkzeuge nach Wunsch direkt im Unterricht einzusetzen. Der Kurs ist als Episode Nr. 1 in der Reihe "Terry erforscht nachhaltigen Konsum" konzipiert, wobei Terry der kleine Planet Erde ist, der im Mittelpunkt des Storytellings des Kurses steht. Der Kurs kann unabh��ngig von

Episode 2 und 3 besucht werden.

Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 669-1 - **Mebis** wurde zu **ByCS-Lernplattform** ge��ndert.\n- **TeachShare** wurde zu **teachSHARE** ge��ndert.\n- Das Komma nach **Fair Trade** wurde entfernt.

Dieser Kurs zeigt Ihnen, wie Sie und Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler unmittelbar beginnen k��nnen, den eigenen Konsum planetenfreundlicher zu gestalten.

Sie lernen Methoden und Materialien kennen, mit denen Sie fachlich fundiert und motivierend im Unterricht die Themen nachhaltige Produktions- und Vertriebsweisen, Konsumgesellschaft, Zertifizierung von Produkten, Gewohnheitsver��nderungen, Fair Trade und mehr erarbeiten k��nnen. Dabei wird immer wieder auch Wert auf kritische Reflexion gelegt.

Passend dazu steht Ihnen ein ByCS-Lernplattform teachSHARE-Kurs mit den Materialien f��r den Einsatz im Unterricht zur Verf��gung.

Der Kurs ist als Episode Nr. 2 in der Reihe "Terry erforscht nachhaltigen Konsum" konzipiert, wobei Terry der kleine Planet Erde ist, der im Mittelpunkt des Storytellings des Kurses steht. Der Kurs kann unabh��ngig von Episode 1 und 3 besucht werden.




Dieser Kurs zeigt Ihnen, wie Sie und Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler unmittelbar beginnen k��nnen, den eigenen Konsum planetenfreundlicher zu gestalten. Sie lernen Methoden und Materialien kennen, mit denen Sie fachlich fundiert und motivierend im Unterricht die Themen nachhaltige Produktions- und Vertriebsweisen, Konsumgesellschaft, Zertifizierung von Produkten, Gewohnheitsver��nderungen, Fair Trade, und mehr erarbeiten k��nnen. Dabei wird immer wieder auch Wert auf kritische Reflexion gelegt.

Passend dazu steht Ihnen ein Mebis TeachShare-Kurs mit den Materialien f��r den Einsatz im Unterricht zur Verf��gung.

Der Kurs ist als Episode Nr. 2 in der Reihe "Terry erforscht nachhaltigen Konsum" konzipiert, wobei Terry der kleine Planet Erde ist, der im Mittelpunkt des Storytellings des Kurses steht. Der Kurs kann unabh��ngig von Episode 1 und 3 besucht werden.




Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.7.2 670-1 ��� **cradle to cradle** ��� **Cradle to Cradle**\n��� **Mebis TeachShare-Kurs** ��� **teachSHARE-Kurs**\n��� **Materialen** ��� **Materialien**

Selber

herstellen und reparieren, s��en und ernten, tauschen und teilen, sortenreine und geschlossene Kreisl��ufe, ... Lust bekommen? Dieser Kurs zeigt Ihnen, wie Sie und Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler sich gemeinsam eine Zukunft ausmalen k��nnen, in der die Lebewesen trotz Krisen eine gute Lebensqualit��t und super

L��sungen zur Hand haben. Sie lernen Methoden und Materialien kennen, mit denen Sie fachlich fundiert und motivierend in die Themen Postwachstums- und Gemeinwohl��konomie, Kreislaufwirtschaft und Cradle to Cradle einsteigen k��nnen.


Passend dazu steht Ihnen ein teachSHARE-Kurs mit den Materialien f��r den Einsatz im Unterricht zur Verf��gung.


Der Kurs ist als Episode Nr. 3 in der Reihe "Terry erforscht nachhaltigen Konsum" konzipiert, wobei Terry der kleine Planet Erde ist, der im Mittelpunkt des Storytellings des Kurses steht. Der Kurs kann unabh��ngig von Episode 1 und 2 besucht werden.


Selber

herstellen und reparieren, s��en und ernten, tauschen und teilen, sortenreine und geschlossene Kreisl��ufe, ... Lust bekommen? Dieser Kurs zeigt Ihnen, wie Sie und Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler sich gemeinsam eine Zukunft ausmalen k��nnen, in der die Lebewesen trotz Krisen eine gute Lebensqualit��t und super

L��sungen zur Hand haben. Sie lernen Methoden und Materialien kennen, mit denen Sie fachlich fundiert und motivierend in die Themen Postwachstums- und Gemeinwohl��konomie, Kreislaufwirtschaft und cradle to cradle einsteigen k��nnen.


Passend dazu steht Ihnen ein Mebis TeachShare-Kurs mit den Materialen f��r den Einsatz im Unterricht zur Verf��gung.


Der Kurs ist als Episode Nr. 3 in der Reihe "Terry erforscht nachhaltigen Konsum" konzipiert, wobei Terry der kleine Planet Erde ist, der im Mittelpunkt des Storytellings des Kurses steht. Der Kurs kann unabh��ngig von Episode 1 und 2 besucht werden.


Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.8 3883-1 - **der** ��� **die**\n- **Aufrechterhalt** ��� **Aufrechterhaltung**

Ziel der Fortbildung ist die Aufrechterhaltung des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Inhalt:

Inhalt der Fortbildung werden voraussichtlich bakterielle und virale Infektionskrankheiten sein.

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Lehrscheins.

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen, da zum Erhalt des Lehrscheins innerhalb von drei Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Ziel der Fortbildung ist der Aufrechterhalt��des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Inhalt:

Inhalt der Fortbildung werden voraussichtlich bakterielle und virale Infektionskrankheiten��sein.��

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Lehrscheins.

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen,��da zum Erhalt des��Lehrscheins��innerhalb von drei��Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten��fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm)
2.8 3885-1 - **Lehrscheins Erste-Hilfe** ��� **Erste-Hilfe-Lehrscheins**\n- **Lehrscheins** (im zweiten Absatz) ��� **Erste-Hilfe-Lehrscheins**\n- **Lehrscheins** (im Hinweis-Absatz) ��� **Erste-Hilfe-Lehrscheins**

Ziel der Fortbildung ist der Erhalt des Erste-Hilfe-Lehrscheins.

Inhalt der Fortbildung wird schwerpunktm����ig die Erarbeitung digitaler Materialien zur Vermittlung von Erste-Hilfe-Inhalten sein.

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Erste-Hilfe-Lehrscheins.

Hinweis:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen, da zum Erhalt des Erste-Hilfe-Lehrscheins innerhalb von drei Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Ziel der Fortbildung ist der Erhalt des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Inhalt der Fortbildung wird schwerpunktm����ig die Erarbeitung digitaler Materialien zur Vermittlung von Erste-Hilfe-Inhalten sein.

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Lehrscheins.

Hinweis:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen, da zum Erhalt des Lehrscheins innerhalb von drei Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm)
2.8 3886-1 1. *Betreuerin bzw. des Betreuers* ��� *Betreuerinnen und Betreuer*

Die Veranstaltung informiert ��ber die Aufgaben und Organisationsstrukturen bei der Einrichtung bzw. Durchf��hrung von Schulsanit��tsdiensten an Schulen. Zielgruppe sind interessierte Lehrkr��fte, die die Betreuung eines Schulsanit��tsdienstes neu ��bernommen haben, einen Schulsanit��tsdienst neu aufbauen wollen oder den Schulsanit��tsdienst erst seit Kurzem leiten.

Inhalt:

  • Bedeutung des Schulsanit��tsdienstes
  • Aufgaben der Betreuerinnen und Betreuer
  • Rechtliche Vorgaben
  • Organisationsstrukturen
  • Kooperationsm��glichkeiten

Hinweise:

Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerischen Landesunfallkasse durchgef��hrt.

Die Veranstaltung informiert ��ber die Aufgaben und Organisationsstrukturen bei der Einrichtung bzw. Durchf��hrung von Schulsanit��tsdiensten an Schulen. Zielgruppe sind interessierte Lehrkr��fte, die die Betreuung eines Schulsanit��tsdienstes neu ��bernommen haben, einen Schulsanit��tsdienst neu aufbauen wollen oder den Schulsanit��tsdienst erst seit Kurzem leiten.

Inhalt:

  • Bedeutung des Schulsanit��tsdienstes
  • Aufgaben der Betreuerin bzw. des Betreuers
  • Rechtliche Vorgaben
  • Organisationsstrukturen
  • Kooperationsm��glichkeiten

Hinweise:

Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerischen Landesunfallkasse durchgef��hrt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.8 3888-1 - **Teilnehmerkreis** wurde zu **Kreis der Teilnehmenden** ge��ndert, um eine genderneutrale Formulierung zu verwenden.

Ziel der Redaktionssitzung ist eine vertiefende Evaluation und Optimierung von Lehrgangsinhalten, Lehrgangsprogrammen und Lehrgangsmaterialien unter Einbeziehung neuester wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus den Fachbereichen Verkehrs- und Sicherheitserziehung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel der Redaktionssitzung ist eine vertiefende Evaluation und Optimierung von Lehrgangsinhalten, Lehrgangsprogrammen und Lehrgangsmaterialien unter Einbeziehung neuester wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus den Fachbereichen Verkehrs- und Sicherheitserziehung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.8 3889-1 1. Einf��gen von **dem** nach "nach" (Korrektur von "nach Besuch" zu "nach dem Besuch").

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulsanit��tsdienstbetreuerinnen und -betreuern nach dem Besuch des Lehrgangs Schulsanit��tsdienste Organisation und Leitung und dem Absolvieren der ersten Schritte noch einmal Impulse und Hilfestellung beim Aufbau Ihres Schulsanit��tsdienstes zu geben.

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulsanit��tsdienstbetreuerinnen und -betreuern nach Besuch des Lehrgangs��Schulsanit��tsdienste Organisation und Leitung��und dem Absolvieren der ersten Schritte noch einmal Impulse und Hilfestellung beim Aufbau Ihres Schulsanit��tsdienstes zu geben.��

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
2.8 3891-1 1. **Partner** ��� **Beteiligten**\n2. **Seminar** (Genitiv) ��� **Seminars**\n3. **bzgl.** ��� **bez��glich**\n4. **bundesweiten** ��� **Bundesweiten** (Gro��schreibung)\n5. Entfernung des ��berfl��ssigen Wortes **und** am Ende des vierten Aufz��hlungspunktes

Ziel des Lehrgangs ist die Optimierung der Kommunikation, Koordination und Kooperation aller Beteiligten des Seminars Bayern VSE.

Inhalt:

  • Evaluation von Projekten und Modellen
  • Erarbeitung von Thesen und Implementierungsstrategien
  • Kooperation der Ministerien und Institutionen
  • Informationen zu wissenschaftlichen Ergebnissen
  • Bundesweiten Entwicklungen bez��glich der Verkehrs- und Sicherheitserziehung

Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Information und Diskussion der oben ge---nten Inhalte.

Ziel des Lehrgangs ist die Optimierung der Kommunikation, Koordination und Kooperation aller Partner des Seminar Bayern VSE.

Inhalt:

  • Evaluation von Projekten und Modellen
  • Erarbeitung von Thesen und Implementierungsstrategien
  • Kooperation der Ministerien und Institutionen
  • Informationen zu wissenschaftlichen Ergebnissen und
  • bundesweiten Entwicklungen bzgl. der Verkehrs- und Sicherheitserziehung

Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Information und Diskussion der oben ge---nten Inhalte.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.8 3893-1 1. **��berpr��fungen** ��� **��berpr��fung**\n2. **der Werkzeugpflege** ��� **die Werkzeugpflege**\n3. **Lehrerfortbildung** ��� **Fortbildung f��r Lehrkr��fte**

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine praxisorientierte Einweisung in g��ngige Verfahren der Metallbearbeitung, die sichere Benutzung von Maschinen und Werkzeugen, die ��berpr��fung von Maschinen und Einrichtungen sowie die Werkzeugpflege.

Lehrkr��fte, die den Lehrgang besuchen, verpflichten sich, als Referentinnen und Referenten f��r die lokale/regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte zur Verf��gung zu stehen.

F��r den Lehrgang wird pers��nliche Sicherheitsausr��stung ben��tigt. Bitte bringen Sie Arbeitskleidung, Schutzbrille und Geh��rschutz sowie

feste Schuhe (Sicherheitsschuhe, soweit vorhanden) mit!

Inhalte:

  • Zust��ndigkeiten und Versicherungsschutz im Rahmen der gesetzlichen Sch��lerunfallversicherung
  • Hinweise zum Unfallgeschehen und zur Unfallverh��tung im Werkunterricht
  • Vorschriften, Regeln und Informationen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz im Fachbereich Werken
  • Sicherheitsgerechte Gestaltung von Werkr��umen
  • Intensiver Praxisteil

Hinweise:

Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerischen Landesunfallkasse durchgef��hrt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine praxisorientierte Einweisung in g��ngige Verfahren der Metallbearbeitung, die sichere Benutzung von Maschinen und Werkzeugen, die ��berpr��fungen von Maschinen und Einrichtungen sowie der Werkzeugpflege.

Lehrkr��fte, die den Lehrgang besuchen, verpflichten sich, als Referentinnen und Referenten f��r die lokale/regionale Lehrerfortbildung zur Verf��gung zu stehen.

F��r den Lehrgang wird pers��nliche Sicherheitsausr��stung ben��tigt. Bitte bringen Sie Arbeitskleidung, Schutzbrille und Geh��rschutz sowie

feste Schuhe (Sicherheitsschuhe, soweit vorhanden) mit!

Inhalte:

  • Zust��ndigkeiten und Versicherungsschutz im Rahmen der gesetzlichen Sch��lerunfallversicherung
  • Hinweise zum Unfallgeschehen und zur Unfallverh��tung im Werkunterricht
  • Vorschriften, Regeln und Informationen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz im Fachbereich Werken
  • Sicherheitsgerechte Gestaltung von Werkr��umen
  • Intensiver Praxisteil

Hinweise:

Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerischen Landesunfallkasse durchgef��hrt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.8 3894-1 1. **Herrn Kellermann** ��� **Kellermann** (genderneutrale Formulierung)\n2. **politische Bildung** ��� **Politische Bildung** (Gro��schreibung des Eigennamens)

Die Lehrgangslegende wird noch mit Kellermann von der Akademie f��r Politische Bildung in Tutzing abgesprochen.

Die Lehrgangslegende wird noch mit Herrn Kellermann von der Akademie f��r politische Bildung in Tutzing abgesprochen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.8 3896-1 ��� **Lehrscheininhabern Erste-Hilfe** wurde zu **Lehrscheininhaberinnen und Lehrscheininhaber Erste Hilfe** genderneutral ge��ndert.\n��� **Referenten** wurde zu **Referentinnen und Referenten** genderneutral ge��ndert.

Langfristiges Ziel ist die Umsetzung der Module zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)a0an allen weiterf��hrenden bayerischen Schulen nach Empfehlung der KMK. Die Veranstaltung dient der Fortbildung von Lehrscheininhaberinnen und Lehrscheininhabern Erste Hilfe, damit diese als Referentinnen und Referenten in der RLFB mitwirken.

Inhaltliche Schwerpunkte sind u. a.:

  • Amtliche Vorgaben
  • Organisatorische Umsetzung der Module
  • Materielle Ausstattung
  • Organisation der Lehrg��nge in der RLFB

Der Inhalt der Module 1 - 3 wird als bekannt vorausgesetzt. Die Module k��nnen unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/seminar-bayern-vse/themen-material/erste-hilfe/ unter dem Reiter Ausbildung von Sch��lerinnen und Sch��lern eingesehen werden.a0

Die Fortbildung ist KEIN Erste-Hilfe-Kurs und f��hrt nicht zur Verl��ngerung des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Langfristiges Ziel ist die Umsetzung der Module zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)��an allen weiterf��hrenden bayerischen Schulen nach Empfehlung der KMK. Die Veranstaltung dient der Fortbildung von Lehrscheininhabern Erste-Hilfe, damit diese als Referenten in der RLFB mitwirken.

Inhaltliche Schwerpunkte sind u. a.:

  • Amtliche Vorgaben
  • Organisatorische Umsetzung der Module
  • Materielle Ausstattung
  • Organisation der Lehrg��nge in der RLFB

Der Inhalt der Module 1 - 3 wird als bekannt vorausgesetzt. Die Module k��nnen unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/seminar-bayern-vse/themen-material/erste-hilfe/ unter dem Reiter Ausbildung von Sch��lerinnen und Sch��lern eingesehen werden.��

Die Fortbildung ist KEIN Erste-Hilfe-Kurs und f��hrt nicht zur Verl��ngerung des Lehrscheins Erste-Hilfe.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.8 3897-1 - **Lehrscheininhabern** ��� **Lehrscheininhaberinnen und Lehrscheininhabern**\n- **Referenten** ��� **Referentinnen und Referenten**

Langfristiges Ziel ist die Umsetzung der Module zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) an allen weiterf��hrenden bayerischen Schulen nach Empfehlung der KMK. Die Veranstaltung dient der Fortbildung von Lehrscheininhaberinnen und Lehrscheininhabern Erste-Hilfe, damit diese als Referentinnen und Referenten in der RLFB mitwirken.

Inhaltliche Schwerpunkte sind u. a.:

  • Amtliche Vorgaben
  • Organisatorische Umsetzung der Module
  • Materielle Ausstattung
  • Organisation der Lehrg��nge in der RLFB

Der Inhalt der Module 1 - 3 wird als bekannt vorausgesetzt. Die Module k��nnen unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/seminar-bayern-vse/themen-material/erste-hilfe/ unter dem Reiter Ausbildung von Sch��lerinnen und Sch��lern eingesehen werden.

Die Fortbildung ist KEIN Erste-Hilfe-Kurs und f��hrt nicht zur Verl��ngerung des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Langfristiges Ziel ist die Umsetzung der Module zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)��an allen weiterf��hrenden bayerischen Schulen nach Empfehlung der KMK. Die Veranstaltung dient der Fortbildung von Lehrscheininhabern Erste-Hilfe, damit diese als Referenten in der RLFB mitwirken.

Inhaltliche Schwerpunkte sind u. a.:

  • Amtliche Vorgaben
  • Organisatorische Umsetzung der Module
  • Materielle Ausstattung
  • Organisation der Lehrg��nge in der RLFB

Der Inhalt der Module 1 - 3 wird als bekannt vorausgesetzt. Die Module k��nnen unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/seminar-bayern-vse/themen-material/erste-hilfe/ unter dem Reiter Ausbildung von Sch��lerinnen und Sch��lern eingesehen werden.��

Die Fortbildung ist KEIN Erste-Hilfe-Kurs und f��hrt nicht zur Verl��ngerung des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm)
2.8 3898-1 - **Schulsanit��tsdienstbetreuern** ��� **Schulsanit��tsdienstbetreuenden**\n- **Schulsanit��ter** ��� **Schulsanit��terinnen und Schulsanit��ter**\n- **Ihnen** ��� **ihnen**

Ziel des Lehrgangs ist es, erfahrenen Schulsanit��tsdienstbetreuenden neue Impulse f��r die Betreuung ihrer Schulsanit��terinnen und Schulsanit��ter zu liefern, den Austausch von Erfahrungen zu f��rdern und ihnen auch Einblick in das professionelle Umfeld des Schulsanit��tsdienstes zu erm��glichen.

Ziel des Lehrgangs ist es, erfahrenen Schulsanit��tsdienstbetreuern neue Impulse f��r die Betreuung ihrer Schulsanit��ter zu liefern, den Austausch von Erfahrungen zu f��rdern und Ihnen auch Einblick in das professionelle Umfeld des Schulsanit��tsdienstes zu erm��glichen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
2.8 3900-1 ---

Die Legende wird in R��cksprache mit der Referentin der KUVB neu konzipiert.

Die Legende wird in R��cksprache mit der Referentin der KUVB neu konzipiert.

Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
2.8 3904-1 ---

Ziel des Lehrgangs ist die Ausbildung von Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfern, die einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit an Schulen leisten. Fachkundige Unterweisung und praktische ��bungen mit Feuerl��scheinrichtungen vermitteln Sicherheit im Umgang mit Feuerl��schern und erm��glichen deren Einsatz bei Entstehungsbr��nden.

Inhalt:

  • Brandschutzhelfer i-5182 (Theorie + Praxis)
  • Verhalten in Schulen bei Br��nden (GemBek)
  • Feueralarm in der Schule
  • Notruf
  • Einweisung in die Feuerbeschau

Der praktischen Erprobung wird in diesem Lehrgang ein breites Zeitfenster einger��umt.

Hinweise:

Kooperation mit der Staatlichen Feuerwehrschule Lappersdorf

Ziel des Lehrgangs ist die Ausbildung von Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfern, die einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit an Schulen leisten. Fachkundige Unterweisung und praktische ��bungen mit Feuerl��scheinrichtungen vermitteln Sicherheit im Umgang mit Feuerl��schern und erm��glichen deren Einsatz bei Entstehungsbr��nden.

Inhalt:

  • Brandschutzhelfer i-5182 (Theorie + Praxis)
  • Verhalten in Schulen bei Br��nden (GemBek)
  • Feueralarm in der Schule
  • Notruf
  • Einweisung in die Feuerbeschau

Der praktischen Erprobung wird in diesem Lehrgang ein breites Zeitfenster einger��umt.

Hinweise:

Kooperation mit der Staatlichen Feuerwehrschule Lappersdorf

Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm)
2.8 3906-1 ---

Die Legende wird in R��cksprache mit der Referentin der KUVB neu konzipiert.

Die Legende wird in R��cksprache mit der Referentin der KUVB neu konzipiert.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm)
2.8 3908-1 - **rechtliche** ��� **rechtlichen**\n- **Lehrerfortbildung** ��� **Fortbildung f��r Lehrkr��fte**\n- Komma zwischen **Verpflegung, ��bernachtung** durch **und** ersetzt

Der Lehrgang gibt Hinweise und grundlegende Informationen zur Sicherheitserziehung im Fach Werken, zu fachlichen Neuerungen und rechtlichen Bestimmungen im Fachbereich Werken, zu Leistungen der gesetzlichen Sch��lerunfallversicherung, zur praktischen Umsetzung der Sicherheitsrichtlinien im Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen sowie zur Sensibilisierung hinsichtlich Haftungsfragen und der Verantwortung der Lehrkr��fte im Werkunterricht.

Lehrkr��fte, die den Lehrgang besuchen, verpflichten sich, als Referentinnen und Referenten f��r die lokale/regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte zur Verf��gung zu stehen.

In einem praktischen Teil werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer praxisorientiert in den sicheren Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen, wie z.B. Kreiss��ge und Bands��ge, eingef��hrt. F��r die Tagung wird pers��nliche Sicherheitsausr��stung ben��tigt. F��r den Lehrgang wird eine pers��nliche Sicherheitsausr��stung ben��tigt. Bitte bringen Sie Arbeitskleidung, Schutzbrille und Geh��rschutz sowie feste Schuhe (Sicherheitsschuhe, soweit vorhanden) mit!

Hinweise:

Alle anfallenden Lehrgangskosten f��r Verpflegung und ��bernachtung werden von der Kommunalen Unfallversicherung Bayern ��bernommen. Die Unterbringung erfolgt im Einzelzimmer. Zum Zwecke des informellen Erfahrungsaustausches der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (auch nach Ende der Lehrgangseinheiten) wird eine feste ��bernachtung am Lehrgangsort erwartet, da ansonsten Stornierungsgeb��hren anfallen.

Vorabendanreisen k��nnen von der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerische Landesunfallkasse nicht getragen werden. Zum Selbstkostenpreis k��nnen Sie jedoch im Hotel oder vor Ort eine ��bernachtung selbstst��ndig buchen.

Der Lehrgang gibt Hinweise und grundlegende Informationen zur Sicherheitserziehung im Fach Werken, zu fachlichen Neuerungen und rechtliche Bestimmungen im Fachbereich Werken, zu Leistungen der gesetzlichen Sch��lerunfallversicherung, zur praktischen Umsetzung der Sicherheitsrichtlinien im Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen sowie zur Sensibilisierung hinsichtlich Haftungsfragen und der Verantwortung der Lehrkr��fte im Werkunterricht.

Lehrkr��fte, die den Lehrgang besuchen, verpflichten sich, als Referentinnen und Referenten f��r die lokale/regionale Lehrerfortbildung zur Verf��gung zu stehen.

In einem praktischen Teil werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer praxisorientiert in den sicheren Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen, wie z.B. Kreiss��ge und Bands��ge, eingef��hrt. F��r die Tagung wird pers��nliche Sicherheitsausr��stung ben��tigt. F��r den Lehrgang wird eine pers��nliche Sicherheitsausr��stung ben��tigt. Bitte bringen Sie Arbeitskleidung, Schutzbrille und Geh��rschutz sowie feste Schuhe (Sicherheitsschuhe, soweit vorhanden) mit!

Hinweise:

Alle anfallenden Lehrgangskosten f��r Verpflegung, ��bernachtung werden von der Kommunalen Unfallversicherung Bayern ��bernommen. Die Unterbringung erfolgt im Einzelzimmer. Zum Zwecke des informellen Erfahrungsaustausches der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (auch nach Ende der Lehrgangseinheiten) wird eine feste ��bernachtung am Lehrgangsort erwartet, da ansonsten Stornierungsgeb��hren anfallen.

Vorabendanreisen k��nnen von der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerische Landesunfallkasse nicht getragen werden. Zum Selbstkostenpreis k��nnen Sie jedoch im Hotel oder vor Ort eine ��bernachtung selbstst��ndig buchen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.8 3910-1 ��� **Aufrechterhalt** wurde zu **Aufrechterhaltung** korrigiert.\n��� Artikel **der** wurde zu **die** ge��ndert, um den richtigen Kasus herzustellen.\n��� Formulierung **des Lehrscheins Erste-Hilfe** wurde zu **des Erste-Hilfe-Lehrscheins** angepasst.

Ziel der Fortbildung ist die Aufrechterhaltung des Erste-Hilfe-Lehrscheins.

Inhalt:

Inhalt der Fortbildung werden voraussichtlich bakterielle und virale Infektionskrankheiten sein.

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Lehrscheins.

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen, da zum Erhalt des Lehrscheins innerhalb von drei Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Ziel der Fortbildung ist der Aufrechterhalt��des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Inhalt:

Inhalt der Fortbildung werden voraussichtlich bakterielle und virale Infektionskrankheiten��sein.��

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Lehrscheins.

Besondere Hinweise:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen,��da zum Erhalt des��Lehrscheins��innerhalb von drei��Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten��fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm)
2.8 3911-1 - **des Lehrscheins Erste-Hilfe** ��� **des Erste-Hilfe-Lehrscheins**

Ziel der Fortbildung ist der Erhalt des Erste-Hilfe-Lehrscheins.

Inhalt der Fortbildung wird schwerpunktm����ig die Erarbeitung digitaler Materialien zur Vermittlung von Erste-Hilfe-Inhalten sein.

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Lehrscheins.

Hinweis:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen, da zum Erhalt des Lehrscheins innerhalb von drei Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Ziel der Fortbildung ist der Erhalt des Lehrscheins Erste-Hilfe.

Inhalt der Fortbildung wird schwerpunktm����ig die Erarbeitung digitaler Materialien zur Vermittlung von Erste-Hilfe-Inhalten sein.

Bewerbungen bitte ausschlie��lich unter Angabe der f��hrenden erm��chtigten Stelle/Hilfsorganisation und der Laufzeit des Lehrscheins.

Hinweis:

Der Lehrgang ist eine Sequenz aus zwei Teilen mit je zwei Halbtagen, zu denen sich teils unterschiedliche Lehrkr��fte bewerben k��nnen, da zum Erhalt des Lehrscheins innerhalb von drei Jahren je eine Fortbildung mit 8 Unterrichtseinheiten fachlichen und p��dagogischen Inhalts besucht werden muss.

Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm)
2.8 3912-1 - **wird** wurde zu **werden** ge��ndert, um den Plural "Einsatz ... und der Aufbau" grammatikalisch korrekt zu begleiten.

Ziel des Lehrgangs ist es, Impulse f��r die Durchf��hrung von Schonraum��bungen mit Sch��lerinnen und Sch��lern zu geben. Dazu werdenpraxisnah der Einsatz unterschiedlicher "Fahrzeuge" von Rollbrett ��ber Roller bis zum Fahrrad und der Aufbau von ��bungen und Parcours vermittelt.

Ziel des Lehrgangs ist es, Impulse f��r die Durchf��hrung von Schonraum��bungen mit Sch��lerinnen und Sch��lern zu geben. Dazu wird��praxisnah der Einsatz unterschiedlicher "Fahrzeuge" von Rollbrett ��ber Roller bis zum Fahrrad und der Aufbau von ��bungen und Parcours vermittelt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.8 3913-1 - **Schulung der Geschicklichkeit und der** ��� **Schulung der Geschicklichkeit**\n- Zu ���Gleichgewichtsf��higkeit auf dem Fahrrad (Trailparcours)��� wurde **Schulung der** erg��nzt.\n- **KMBeK** ��� **KMBek**

Ziel des Lehrgangs ist es, Lehrkr��fte an das Fahren mit Sch��lergruppen heranzuf��hren. Gerade mit Ganztagsklassen k��nnen durch gemeinsame Ausfahrten mit dem Rad die Fahrf��higkeiten intensiver trainiert und so das Unfallrisiko f��r Sch��lerinnen und Sch��ler reduziert werden.



Inhalt:


Die Lehrkr��fte erhalten in Theorie und Praxis eine Unterweisung dazu, was vor und w��hrend einer Ausfahrt mit Sch��lerinnen und Sch��lern zu beachten ist. Dazu z��hlen neben dem Fahrradcheck und der Kontrolle der Fahrradhelme der Sch��lerinnen und Sch��ler auch die richtige Ausstattung des Rucksacks der Lehrkraft. Folgende ��bungen werden teils mit Grundsch��lerinnen und Grundsch��lern durchgef��hrt:



  • Hinf��hrung zum Fahren in der Gruppe
  • Schulung der Geschicklichkeit
  • Schulung der Gleichgewichtsf��higkeit auf dem Fahrrad (Trailparcours)
  • Fahren in der Gruppe
  • Ber��hrungen w��hrend der Fahrt
  • ��berquerung einer viel befahrenen Stra��e
  • Radwanderung


Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang wird keine Qualifikation im Sinne einer Weiterbildung nach KMBek Durchf��hrungshinweise zu Sch��lerfahrten vom 9. Juli 2010 auf dem Gebiet des Radsports erworben.


Besondere Hinweise:


Mitzubringen sind:

  • Gel��ndetaugliches Fahrrad in technisch einwandfreiem Zustand. Ggf. k��nnen in begrenztem Umfang auch Fahrr��der geliehen werden. Bitte wenden Sie sich daf��r rechtzeitig an die Lehrgangsleitung.
  • Fahrradhelm
  • Wetterfeste Sportkleidung/Regenkleidung
  • Festes Schuhwerk mit Profilsohle oder Klick-Pedal-Schuhe
  • GPS-Ger��t (falls vorhanden)
  • Notwendiges Reparaturmaterial f��r kleinere Defekte am eigenen Fahrrad

Ziel des Lehrgangs ist es, Lehrkr��fte an das Fahren mit Sch��lergruppen heranzuf��hren. Gerade mit Ganztagsklassen k��nnen durch gemeinsame Ausfahrten mit dem Rad die Fahrf��higkeiten intensiver trainiert und so das Unfallrisiko f��r Sch��lerinnen und Sch��ler reduziert werden.



Inhalt:


Die Lehrkr��fte erhalten in Theorie und Praxis eine Unterweisung dazu, was vor und w��hrend einer Ausfahrt mit Sch��lerinnen und Sch��lern zu beachten ist. Dazu z��hlen neben dem Fahrradcheck und der Kontrolle der Fahrradhelme der Sch��lerinnen und Sch��ler auch die richtige Ausstattung des Rucksacks der Lehrkraft. Folgende ��bungen werden teils mit Grundsch��lerinnen und Grundsch��lern durchgef��hrt:



  • Hinf��hrung zum Fahren in der Gruppe
  • Schulung der Geschicklichkeit und der
  • Gleichgewichtsf��higkeit auf dem Fahrrad (Trailparcours)
  • Fahren in der Gruppe
  • Ber��hrungen w��hrend der Fahrt
  • ��berquerung einer viel befahrenen Stra��e
  • Radwanderung


Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang wird keine Qualifikation im Sinne einer Weiterbildung nach KMBeK Durchf��hrungshinweise zu Sch��lerfahrten vom 9. Juli 2010 auf dem Gebiet des Radsports erworben.


Besondere Hinweise:


Mitzubringen sind:

  • Gel��ndetaugliches Fahrrad in technisch einwandfreiem Zustand. Ggf. k��nnen in begrenztem Umfang auch Fahrr��der geliehen werden. Bitte wenden Sie sich daf��r rechtzeitig an die Lehrgangsleitung.
  • Fahrradhelm
  • Wetterfeste Sportkleidung/Regenkleidung
  • Festes Schuhwerk mit Profilsohle oder Klick-Pedal-Schuhe
  • GPS-Ger��t (falls vorhanden)
  • Notwendiges Reparaturmaterial f��r kleinere Defekte am eigenen Fahrrad
Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.8 3914-1 - **Seminar** ��� Seminars

Ziel der Redaktionssitzung ist die Aktualisierung des Homepageauftritts des Seminars Bayern VSE

Ziel der Redaktionssitzung ist die Aktualisierung des Homepageauftritts des Seminar Bayern VSE

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
2.8 3916-1 *Brandschutzhelfer ��� Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer*

Ziel des Lehrgangs ist die Ausbildung von Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfern, die einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit an Schulen leisten. Fachkundige Unterweisung und praktische ��bungen mit Feuerl��scheinrichtungen vermitteln Sicherheit im Umgang mit Feuerl��schern und erm��glichen deren Einsatz bei Entstehungsbr��nden.

Inhalt:

  • Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer i-5182 (Theorie + Praxis)
  • Verhalten in Schulen bei Br��nden (GemBek)
  • Feueralarm in der Schule
  • Notruf
  • Einweisung in die Feuerbeschau

Der praktischen Erprobung wird in diesem Lehrgang ein breites Zeitfenster einger��umt.

Hinweise:

Kooperation mit der Staatlichen Feuerwehrschule W��rzburg

Ziel des Lehrgangs ist die Ausbildung von Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfern, die einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit an Schulen leisten. Fachkundige Unterweisung und praktische ��bungen mit Feuerl��scheinrichtungen vermitteln Sicherheit im Umgang mit Feuerl��schern und erm��glichen deren Einsatz bei Entstehungsbr��nden.

��

Inhalt:

  • Brandschutzhelfer i-5182 (Theorie + Praxis)
  • Verhalten in Schulen bei Br��nden (GemBek)
  • Feueralarm in der Schule
  • Notruf
  • Einweisung in die Feuerbeschau

��

Der praktischen Erprobung wird in diesem Lehrgang ein breites Zeitfenster einger��umt.

Hinweise:

Kooperation mit der Staatlichen Feuerwehrschule W��rzburg

Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm)
2.8 3917-1 1. **Brandschutzhelfer** ��� **Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer**

Ziel des Lehrgangs ist die Ausbildung von Brandschutzhelferinnen und

Brandschutzhelfern, die einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit an Schulen

leisten. Fachkundige Unterweisung und praktische ��bungen mit

Feuerl��scheinrichtungen vermitteln Sicherheit im Umgang mit Feuerl��schern und

erm��glichen deren Einsatz bei Entstehungsbr��nden.

Inhalt:

  • Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer i-5182 (Theorie + Praxis)
  • Verhalten in Schulen bei Br��nden (GemBek)
  • Feueralarm in der Schule
  • Notruf
  • Einweisung in die Feuerbeschau

Der praktischen Erprobung wird in diesem Lehrgang ein breites Zeitfenster

einger��umt.

Hinweise:

Kooperation mit der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried

Ziel des Lehrgangs ist die Ausbildung von Brandschutzhelferinnen und

Brandschutzhelfern, die einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit an Schulen

leisten. Fachkundige Unterweisung und praktische ��bungen mit

Feuerl��scheinrichtungen vermitteln Sicherheit im Umgang mit Feuerl��schern und

erm��glichen deren Einsatz bei Entstehungsbr��nden.

Inhalt:

  • Brandschutzhelfer i-5182 (Theorie + Praxis)
  • Verhalten in Schulen bei Br��nden (GemBek)
  • Feueralarm in der Schule
  • Notruf
  • Einweisung in die Feuerbeschau

Der praktischen Erprobung wird in diesem Lehrgang ein breites Zeitfenster

einger��umt.

��

Hinweise:

Kooperation mit der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried

Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm)
2.8 3918-1 - Zusammenf��hrung des Satzes ���... an **Schulen**��� und Erg��nzung eines neuen Satzes mit **Sie**.\n- Zusammenlegung zweier Listenpunkte zu einem und Erg��nzung von **Schulsanit��terinnen und Schulsanit��tern**.\n- Zusammenlegung der Listenpunkte zu **Schulsanit��terinnen und Schulsanit��ter** in einem einzigen Punkt.\n- Korrektur der Abk��rzung zu **u. a.**\n- Erg��nzung eines Leerzeichens vor dem Schr��gstrich **/** in ���Bayern / Bayerischen���.

Die Veranstaltung informiert ��ber die Aufgaben und Organisationsstrukturen bei der Durchf��hrung von Schulsanit��tsdiensten an Schulen.

Sie f��rdert den Austausch von Erfahrungen und erm��glicht einen vertiefenden Einblick in die Praxis des Schulsanit��tsdienstes.


Inhalte des Lehrgangs sind unter anderem:


  • Rechtliche Aspekte
  • Beurteilung von Verletzungen und Erkrankungen
  • Einf��hrung in die realistische Notfalldarstellung
  • Einsatzvorbereitung und -nachbetreuung von Schulsanit��terinnen und Schulsanit��tern
  • ggf. Exkursion zu einer integrierten Leitstelle
  • Didaktische Vermittlung der Nutzung des AED
  • Motivation und Fortbildung der Schulsanit��terinnen und Schulsanit��ter durch Kooperationsm��glichkeiten mit Hilfsorganisationen und anderen externen Partnern wie Museen, Universit��ten u. a.


Der Austausch eigener Erfahrungen und die Vernetzung zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind weitere Schwerpunkte des Lehrgangs.




Hinweise:

Ein vorhergehender Besuch des Lehrgangs "Schulsanit��tsdienst - Organisation und Leitung" ist erw��nscht.




Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern / Bayerischen Landesunfallkasse durchgef��hrt.

Die Veranstaltung informiert ��ber die Aufgaben und Organisationsstrukturen bei der Durchf��hrung von Schulsanit��tsdiensten an

Schulen, f��rdert den Austausch von Erfahrungen und erm��glicht einen vertiefenden Einblick in die Praxis des Schulsanit��tsdienstes.


Inhalte des Lehrgangs sind unter anderem:


  • Rechtliche Aspekte
  • Beurteilung von Verletzungen und Erkrankungen
  • Einf��hrung in die realistische Notfalldarstellung
  • Einsatzvorbereitung und -nachbetreuung von
  • Schulsanit��terinnen und Schulsanit��tern
  • ggf. Exkursion zu einer integrierten Leitstelle
  • Didaktische Vermittlung der Nutzung des AED
  • Motivation und Fortbildung der Schulsanit��terinnen und
  • Schulsanit��tern durch Kooperationsm��glichkeiten mit Hilfsorganisationen und
  • anderen externen Partnern wie Museen, Universit��ten u.a.


Der Austausch eigener Erfahrungen und die Vernetzung zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind weitere Schwerpunkte des Lehrgangs.




Hinweise:

Ein vorhergehender Besuch des Lehrgangs "Schulsanit��tsdienst - Organisation und Leitung" ist erw��nscht.




Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerischen Landesunfallkasse durchgef��hrt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.8 3919-1 *TeachShare* wurde zu teachSHARE ge��ndert.

Ziel der Redaktionssitzung ist die gemeinsame Erarbeitung von teachSHARE-Materialien f��r die Umsetzung des Konzepts Verkehrserziehung Online der Polizeiinspektion M��nchen f��r die Jahrgangsstufe 10 zum Thema BF17.

Ziel der Redaktionssitzung ist die gemeinsame Erarbeitung��von TeachShare-Materialien f��r die Umsetzung des Konzepts Verkehrserziehung Online der Polizeiinspektion M��nchen f��r die Jahrgangsstufe 10 zum Thema BF17.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
2.8 3922-1 ---

In diesem Selbstlernkurs erhalten Lehrkr��fte das notwendige Hintergrundwissen zum Thema der Gefahre---tizipation und Unfallpr��vention f��r Radfahrende. Mit diesen Informationen und konkreten Hinweisen zum Unterricht k��nnen sie das f��cher��bergreifende Bildungs- und Erziehungsziel der Verkehrserziehung an weiterf��hrenden Schulen fachintegrativ umsetzen.


Dazu erhalten die Lehrkr��fte Zugriff auf konkrete Unterrichtsentw��rfe f��r die F��cher Deutsch, Englisch, Mathematik und Ethik. Die Entw��rfe sind vollst��ndig ausgearbeitet und k��nnen unmittelbar eingesetzt werden. Das im Selbstlernkurs vermittelte Hintergrundwissen erm��glicht Lehrkr��ften, auf Fragen souver��n zu antworten und die verantwortungsvolle Aufgabe der Verkehrserziehung kompetent wahrzunehmen.



Hinweise:


Bei einem Selbstlernkurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmen sie selbst, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Lehrkr��fte das notwendige Hintergrundwissen zum Thema der Gefahre---tizipation und Unfallpr��vention f��r Radfahrende. Mit diesen Informationen und konkreten Hinweisen zum Unterricht k��nnen sie das f��cher��bergreifende Bildungs- und Erziehungsziel der Verkehrserziehung an weiterf��hrenden Schulen fachintegrativ umsetzen.


Dazu erhalten die Lehrkr��fte Zugriff auf konkrete Unterrichtsentw��rfe f��r die F��cher Deutsch, Englisch, Mathematik und Ethik. Die Entw��rfe sind vollst��ndig ausgearbeitet und k��nnen unmittelbar eingesetzt werden. Das im Selbstlernkurs vermittelte Hintergrundwissen erm��glicht Lehrkr��ften, auf Fragen souver��n zu antworten und die verantwortungsvolle Aufgabe der Verkehrserziehung kompetent wahrzunehmen.



Hinweise:


Bei einem Selbstlernkurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmen sie selbst, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
2.8 3923-1 - **Komma** nach "ist es" eingef��gt, um den Infinitivsatz korrekt abzutrennen.

Unter Verkehrssinn versteht man die F��higkeit eines Menschen, aktiv zu werden, bevor eine Gefahr tats��chlich gegeben ist. Genau wie die Verkehrskompetenz ist dieser Sinn nicht angeboren, sondern muss in einem l��ngeren Lern- und Erfahrungsprozess von jedem einzelnen Verkehrsteilnehmenden im Umgang und in der reflektierenden Ausei---dersetzung mit dem praktischen Verkehrsleben erworben werden. Insbesondere im Schonraum k��nnen die f��r die Verkehrskompetenz und den Verkehrssinn notwendigen F��higkeiten von Sch��lerinnen und Sch��lern gefahrlos entwickelt und gefestigt werden.



Ziel des Selbstlernkurses ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einfache ��bungen zur Diagnostik und F��rderung vorzustellen, um sie zu inspirieren, Schonraum��bungen mit ihrer Klasse durchzuf��hren.



Hinweise:


Bei einem Selbstlernkurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmen sie selbst, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

Unter Verkehrssinn versteht man die F��higkeit eines Menschen, aktiv zu werden, bevor eine Gefahr tats��chlich gegeben ist. Genau wie die Verkehrskompetenz ist dieser Sinn nicht angeboren, sondern muss in einem l��ngeren Lern- und Erfahrungsprozess von jedem einzelnen Verkehrsteilnehmenden im Umgang und in der reflektierenden Ausei---dersetzung mit dem praktischen Verkehrsleben erworben werden. Insbesondere im Schonraum k��nnen die f��r die Verkehrskompetenz und den Verkehrssinn notwendigen F��higkeiten von Sch��lerinnen und Sch��lern gefahrlos entwickelt und gefestigt werden.



Ziel des Selbstlernkurses ist es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einfache ��bungen zur Diagnostik und F��rderung vorzustellen, um sie zu inspirieren, Schonraum��bungen mit ihrer Klasse durchzuf��hren.



Hinweise:


Bei einem Selbstlernkurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmen sie selbst, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
2.8 3924-1 - **Komma** nach ���ist es��� eingef��gt.\n- **u.a.** zu **u. a.** ge��ndert (zweimal).\n- **Seminar** zu **Seminars** im Genitiv ge��ndert.\n- **Komma** durch **Punkt** ersetzt und **der** zu **Der** gro��geschrieben.

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte Fachberaterinnen und Fachberater bzw. Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter f��r Verkehrs- und Sicherheitserziehung beim Einfinden in ihre neue Rolle zu unterst��tzen.


Inhalte u. a.:



  • Dienstpflichten
  • Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
  • Zugang zu Materialien u. a. ��ber die Homepage des Seminars Bayern VSE



Der Selbstlernkurs ist Bestandteil einer Lehrgangssequenz. Der Besuch des Pr��senzkurses kann erst nach Abschluss des Selbstlernkurses

erfolgen.


Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerischen Landesunfallkasse.




Bei einem Selbstlernkurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmen sie selbst. Der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

Ziel des Lehrgangs ist es neu er---nte Fachberaterinnen und Fachberater bzw. Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter f��r Verkehrs- und Sicherheitserziehung beim Einfinden in ihre neue Rolle zu unterst��tzen.


Inhalte u.a.:



  • Dienstpflichten
  • Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
  • Zugang zu Materialien u.a. ��ber die Homepage des Seminar Bayern VSE



Der Selbstlernkurs ist Bestandteil einer Lehrgangssequenz. Der Besuch des Pr��senzkurses kann erst nach Abschluss des Selbstlernkurses

erfolgen.


Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern/Bayerischen Landesunfallkasse.




Bei einem Selbstlernkurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmen sie selbst, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
2.8 4071-1 ---

Legende wird in der Redaktionssitzung im Halbjahr 108 erstellt.

Kooperation mit der BGRCI.

Legende wird in der Redaktionssitzung im Halbjahr 108 erstellt.

Kooperation mit der BGRCI.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
2.8 4109-1 - Hinzuf��gen des Artikels **Die** am Satzanfang.\n- Einf��gung eines Kommas zwischen den Adjektiven **durchf��hrenden** und **erm��chtigten**.

Die Legende folgt in Absprache mit der durchf��hrenden, erm��chtigten Stelle

Legende folgt in Absprache mit der durchf��hrenden erm��chtigten Stelle

Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm)
3.1.1 2888-1 1. **und** ��� **oder**\n2. **Eine ��bersicht geben, ��ber welche Grundf��higkeit Sie verf��gen sollten, um** ��� **Eine ��bersicht darin erhalten, welche Grundf��higkeiten Sie ben��tigen, um**

In unserem gesellschaftlichen Leben gibt es immer wieder Phasen des ��bergangs. Schleichend oder pl��tzlich l��st sich die gewohnte Ordnung auf, eine neue muss erst gefunden werden. Solche Phasen der Unsicherheit m��gen beunruhigen, aber sie bieten auch Freir��ume, in denen sich etwas Kreatives entfalten kann, was sp��ter ungemein wertvoll ist. In ihren wertsch��tzenden Ausf��hrungen f��r die T��tigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter l��dt Sie Frau Dr. Knapp ein, die Chancen wahrzunehmen, die in Phasen der Unsicherheit liegen. In einem Gedankenexperiment f��hrt sie Ihnen vor Augen, welche Folgen ein Leben ohne Unsicherheit h��tte. Schlie��lich betont sie, dass wir alle die Grundf��higkeit besitzen, mit der Polarit��t zwischen Sicherheit und Unsicherheit sch��pferisch umzugehen. In Phasen der Unsicherheit ist eine adressatengerechte Kommunikation besonders wichtig. Deshalb wird Ihnen im Praxisteil ein Leitfaden bereitgestellt, der Ihnen hilft, vier Verhaltenstendenzen zu unterscheiden und kommunikativ darauf zu reagieren.

Lehrgangsziele:

    • Ein Bewusstsein entwickeln, welche Chancen in der Unsicherheit liegen
    • Die Folgen kennen, die ein Leben ohne Unsicherheit nach sich ziehen w��rde
    • Eine ��bersicht darin erhalten, welche Grundf��higkeiten Sie ben��tigen, um mit der Polarit��t zwischen Sicherheit und Unsicherheit sch��pferisch umzugehen
    • Den Teilnehmenden verdeutlichen, dass Menschen in Phasen der Unsicherheit unterschiedliche Verhaltenstendenzen zeigen
    • Vier grundlegende Kommunikationsstrategien kennen, die Ihnen als F��hrungskraft helfen, in Phasen der Unsicherheit adressatengerecht zu kommunizieren

In unserem gesellschaftlichen Leben gibt es immer wieder Phasen des ��bergangs. Schleichend oder pl��tzlich l��st sich die gewohnte Ordnung auf, eine neue muss erst gefunden werden. Solche Phasen der Unsicherheit m��gen beunruhigen, aber sie bieten auch Freir��ume, in denen sich etwas Kreatives entfalten kann, was sp��ter ungemein wertvoll ist. In ihren wertsch��tzenden Ausf��hrungen f��r die T��tigkeit als Schulleiterin und Schulleiter l��dt Sie Frau Dr. Knapp ein, die Chancen wahrzunehmen, die in Phasen der Unsicherheit liegen. In einem Gedankenexperiment f��hrt sie Ihnen vor Augen, welche Folgen ein Leben ohne Unsicherheit h��tte. Schlie��lich betont sie, dass wir alle die Grundf��higkeit besitzen, mit der Polarit��t zwischen Sicherheit und Unsicherheit sch��pferisch umzugehen. In Phasen der Unsicherheit ist eine adressatengerechte Kommunikation besonders wichtig. Deshalb wird Ihnen im Praxisteil ein Leitfaden bereitgestellt, der Ihnen hilft, vier Verhaltenstendenzen zu unterscheiden und kommunikativ darauf zu reagieren.

Lehrgangsziele:

    • Ein Bewusstsein entwickeln, welche Chancen in der Unsicherheit liegen
    • Die Folgen kennen, die ein Leben ohne Unsicherheit nach sich ziehen w��rde
    • Eine ��bersicht geben, ��ber welche Grundf��higkeit Sie verf��gen sollten, um mit der Polarit��t zwischen Sicherheit und Unsicherheit sch��pferisch umzugehen
    • Den Teilnehmenden verdeutlichen, dass Menschen in Phasen der Unsicherheit unterschiedliche Verhaltenstendenzen zeigen
    • Vier grundlegende Kommunikationsstrategien kennen, die Ihnen als F��hrungskraft helfen, in Phasen der Unsicherheit adressatengerecht zu kommunizieren

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.1 2889-1 1. **er** ��� **die Schulleiterin bzw. der Schulleiter**\n2. **er** ��� **diese Person**\n3. **seiner** ��� **ihrer bzw. seiner**\n4. **bzgl.** ��� **bez��glich**\n5. Entfernen von **so** in Satz 2 des ersten Absatzes

Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter verwaltet in der Regel den Schulhaushalt und ist f��r einen m��glichst zielgerichteten Einsatz der Haushaltsmittel verantwortlich. Auch wenn die Schulleiterin bzw. der Schulleiter die Bewirtschaftung der Fi---zen einem Mitglied der Schulleitung oder einer anderen Lehrkraft ��bertragen kann, beh��lt diese Person die eigentliche Aufsicht und damit die Verantwortung. Da der Schulaufwand bei staatlichen Schulen durch eine Kommune (Landkreis, kreisfreie Stadt oder Gemeinde) getragen wird, macht diese auch Vorgaben zur Fi---zverwaltung. Eine Abstimmung ��� in der Regel ab bestimmten Betr��gen ��� ist mit dem Schulaufwandstr��ger daher erforderlich. Grundkenntnisse ��ber das Haushaltsrecht und die systematische Vorbereitung von Entscheidungen, die den Haushalt der Schule betreffen, sind f��r die positive Weiterentwicklung einer Schule sehr bedeutsam.

Lehrgangsziele:

    • Sie erfahren, welche rechtliche Stellung die Schulleiterin bzw. der Schulleiter gegen��ber dem Tr��ger des Schulaufwands ihrer bzw. seiner Schule hat.
    • Sie wissen, wie der Haushalt einer ��ffentlichen Schule aufgebaut ist.
    • Sie lernen, welche Haushaltsgrunds��tze es zu beachten gilt.
    • Sie wissen, wie man prozessorientiert bei Beschaffungen im Rahmen des Schulaufwands vorgeht.
    • Sie lernen, was Sie beim Haushalt in Bezug auf Schenkungen/Sponsoring/Werbung beachten sollten.
    • Sie wissen, welche Rolle dem F��rderverein an der Schule bez��glich fi---zieller Unterst��tzung zukommt.

Die Schulleiterin bzw. der��Schulleiter verwaltet in der Regel den Schulhaushalt��und ist f��r einen m��glichst zielgerichteten Einsatz der Haushaltsmittel verantwortlich. Auch wenn er die Bewirtschaftung der Fi---zen einem Mitglied der Schulleitung oder einer anderen Lehrkraft ��bertragen kann, so beh��lt er die eigentliche Aufsicht und damit die Verantwortung.��Da der Schulaufwand bei staatlichen Schulen durch eine Kommune (Landkreis, kreisfreie Stadt oder Gemeinde) getragen wird, macht diese auch Vorgaben zur Fi---zverwaltung. Eine Abstimmung ��� in der Regel ab bestimmten Betr��gen ��� ist mit dem Schulaufwandstr��ger daher erforderlich. Grundkenntnisse ��ber das Haushaltsrecht und die systematische Vorbereitung von Entscheidungen, die den Haushalt der Schule betreffen, sind f��r die positive Weiterentwicklung einer Schule sehr bedeutsam.

Lehrgangsziele:

    • Sie erfahren, welche rechtliche Stellung die Schulleiterin bzw. der Schulleiter��gegen��ber dem Tr��ger des Schulaufwands seiner Schule hat.
    • Sie wissen, wie der Haushalt einer ��ffentlichen Schule aufgebaut ist.
    • Sie lernen, welche Haushaltsgrunds��tze es zu beachten gilt.
    • Sie wissen, wie man prozessorientiert bei Beschaffungen im Rahmen des Schulaufwands vorgeht.
    • Sie lernen, was Sie beim Haushalt in Bezug auf Schenkungen/Sponsoring/Werbung beachten sollten.
    • Sie wissen, welche Rolle dem F��rderverein an der Schule bzgl. fi---zieller Unterst��tzung zukommt.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.1.1 3390-1 ��� Hinzuf��gen von **das** vor ���Training���\n��� **Konfliktl��sungs-Kompetenz** zu **Konfliktl��sungskompetenz**

Inhalt:

Die Aufgabe einer F��hrungskraft ist gepr��gt von vielf��ltigen Anforderungen an die Kommunikationsf��higkeit. Die F��higkeit, auch schwierige Gespr��che zielgerichtet zu gestalten und professionell zu f��hren, ist wichtig f��r die Akzeptanz und den Erfolg der ganzen Schule. Der Lehrgang soll deshalb Sicherheit durch Kenntnis kommunikationspsychologischer Zusammenh��nge und das Training herausfordernder Situationen vermitteln. Im Mittelpunkt des praxisorientierten Lehrgangs stehen L��sungsorientierung, Authentizit��t und Stimmigkeit. 

Schwerpunkte:

  • Modelle der Kommunikationspsychologie f��r die eigene Gespr��chsf��hrung nutzen
  • Grundlegende Vorbereitungen f��r das F��hren schwieriger Gespr��che treffen
  • Ambivalentes Verhalten bei Kritikgespr��chen vermeiden
  • Herausfordernde Situationen vor und mit Gruppen kommunikativ begegnen 
  • Die eigene Konfliktl��sungskompetenz erweitern

Methoden: 

Impulsreferate, Einzel- und Gruppen��bungen als Trainingsphasen, Reflexion und Diskussion im Plenum. Voraussetzung f��r die Teilnahme ist die Bereitschaft, eigene Anliegen in das Gruppen- und Kursgeschehen einzubringen.

Inhalt:

Die Aufgabe einer F��hrungskraft��ist��gepr��gt von vielf��ltigen Anforderungen an die Kommunikationsf��higkeit.��Die F��higkeit, auch��schwierige��Gespr��che zielgerichtet zu gestalten und professionell zu f��hren, ist wichtig f��r die Akzeptanz und den Erfolg der ganzen Schule.��Der Lehrgang soll��deshalb��Sicherheit durch Kenntnis kommunikationspsychologischer Zusammenh��nge��und Training��herausfordernder Situationen vermitteln. Im Mittelpunkt des praxisorientierten Lehrgangs��stehen L��sungsorientierung,��Authentizit��t��und Stimmigkeit.��

Schwerpunkte:

  • Modelle der Kommunikationspsychologie f��r die eigene Gespr��chsf��hrung nutzen
  • Grundlegende Vorbereitungen f��r das F��hren schwieriger Gespr��che treffen
  • Ambivalentes Verhalten bei Kritikgespr��chen vermeiden
  • Herausfordernde Situationen vor und mit Gruppen kommunikativ begegnen��
  • Die eigene Konfliktl��sungs-Kompetenz erweitern

Methoden:��

Impulsreferate, Einzel- und Gruppen��bungen als��Trainingsphasen, Reflexion und Diskussion im Plenum. Voraussetzung f��r die Teilnahme ist die Bereitschaft, eigene Anliegen in das Gruppen- und Kursgeschehen einzubringen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.1 3654-1 - **ei---der** entfernt und durch **sich** ersetzt

Ziele:

Die Teilnehmenden erwerben die F��higkeit, anspruchsvolle F��hrungssituationen kommunikativ zu meistern.

Inhalt:

Im Lehrgang geht es darum, Gespr��che als F��hrungsinstrument gezielt zu nutzen. Gespr��che mit eindeutigen Ergebnissen sind wichtig f��r die Weiterentwicklung von Schulen. Ausgehend von klassischen F��hrungssituationen erarbeiten die Schulleiterinnen und Schulleiter situative Gespr��chsstrategien. Ferner lernen die Teilnehmenden mit Widerst��nden (z.B. bei Ver��nderungsprozessen) konstruktiv umzugehen, sodass die Bereitschaft zur Mitwirkung im Kollegium gef��rdert wird.

Methoden:

W��hrend des gesamten Seminars wechseln sich theoretische Inputs, Praxis��bungen sowie Selbstreflexionen ab, wobei der Schwerpunkt auf dem Training von anspruchsvollen Kommunikationssituationen liegt. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass diese konkrete Praxissituationen einbringen.

Ziele:

Die Teilnehmenden erwerben die F��higkeit, anspruchsvolle F��hrungssituationen kommunikativ zu meistern.

Inhalt:

Im Lehrgang geht es darum, Gespr��che als F��hrungsinstrument gezielt zu nutzen. Gespr��che mit eindeutigen Ergebnissen sind wichtig f��r die Weiterentwicklung von Schulen. Ausgehend von klassischen F��hrungssituationen erarbeiten die Schulleiterinnen und Schulleiter situative Gespr��chsstrategien. Ferner lernen die Teilnehmenden mit Widerst��nden (z.B. bei Ver��nderungsprozessen) konstruktiv umzugehen, sodass die Bereitschaft zur Mitwirkung im Kollegium gef��rdert wird.

Methoden:

W��hrend des gesamten Seminars wechseln theoretische Inputs, Praxis��bungen sowie Selbstreflexionen ei---der ab, wobei der Schwerpunkt auf dem Training von anspruchsvollen Kommunikationssituationen liegt. Von den Teilnehmenden��wird erwartet, dass diese konkrete��Praxissituationen einbringen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.1 3658-1 ---

Ziele:

Im Umfeld des digitalen und gesellschaftlichen Wandels sind Schulen aufgefordert,��mit einer zeitgem����en und modernen F��hrungskultur auf die neuen Herausforderungen��zu reagieren.��Der Lehrgang soll Schulleitungen��darin unterst��tzen, sich selbst als Motor der Innovation zu verstehen und davon ausgehend ihre Schule zukunftsorientiert mit einem modernen Verst��ndnis von F��hrung weiterzuentwickeln.

Inhalt:

  • Grundlagen von Positive Leadership
  • Grundlagen von New Work
  • Bedeutung von Teamwork zur Umsetzung von Innovationen und zur L��sung komplexer Probleme

Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Impulse aus der Theorie und Praxisbeispiele ab. Dabei sollen die��Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer��und der Transfer in die schulische Praxis diskutiert werden.

Ziele:

Im Umfeld des digitalen und gesellschaftlichen Wandels sind Schulen aufgefordert,��mit einer zeitgem����en und modernen F��hrungskultur auf die neuen Herausforderungen��zu reagieren.��Der Lehrgang soll Schulleitungen��darin unterst��tzen, sich selbst als Motor der Innovation zu verstehen und davon ausgehend ihre Schule zukunftsorientiert mit einem modernen Verst��ndnis von F��hrung weiterzuentwickeln.

Inhalt:

  • Grundlagen von Positive Leadership
  • Grundlagen von New Work
  • Bedeutung von Teamwork zur Umsetzung von Innovationen und zur L��sung komplexer Probleme

Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Impulse aus der Theorie und Praxisbeispiele ab. Dabei sollen die��Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer��und der Transfer in die schulische Praxis diskutiert werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.1 3663-1 - **kommen** ��� **kommt**\n- Einf��gen von **Gesundheit** nach "eigene"

Ziele:

Mit dem digitalen und gesellschaftlichen Wandel kommt auf die Schulen und Schulleitungen eine Vielzahl von neuen Herausforderungen zu, die in der Praxis h��ufig Auswirkungen auf die Gesundheit der Verantwortlichen und der Mitglieder der Schulfamilie haben. Der Lehrgang soll Schulleitungen darin unterst��tzen, bei allen schulischen Ver��nderungsprozessen die eigene Gesundheit und die Gesundheit der verschiedenen Akteure der Schulgemeinschaft fest im Blick zu behalten.

Inhalt:

  • Grundlagen der salutogenetischen F��hrung
  • F��hrung mit Wertsch��tzung und Empathie
  • Achtsamkeit
  • Resilienz
  • Bedeutung von Teamwork bei der komplexen Aufgabe der Leitung einer Schule

Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Impulse aus der Theorie und Praxisbeispiele ab. Dabei sollen die Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Transfer in die schulische Praxis diskutiert werden.

Ziele:

Mit dem digitalen und gesellschaftlichen Wandel kommen auf die Schulen und Schulleitungen eine Vielzahl von neuen Herausforderungen zu, die in der Praxis h��ufig Auswirkungen auf die Gesundheit der Verantwortlichen und der Mitglieder der Schulfamilie haben. Der Lehrgang soll Schulleitungen��darin unterst��tzen, bei allen schulischen Ver��nderungsprozessen die eigene und die Gesundheit der verschiedenen Akteure der Schulgemeinschaft fest im Blick zu behalten.

Inhalt:

  • Grundlagen der salutogenetischen F��hrung
  • F��hrung mit Wertsch��tzung und Empathie
  • Achtsamkeit
  • Resilienz
  • Bedeutung von Teamwork bei der komplexen Aufgabe der Leitung einer Schule

Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Impulse aus der Theorie und Praxisbeispiele ab. Dabei sollen die��Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer��und der Transfer in die schulische Praxis diskutiert werden.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
3.1.2 3788-1 - **konzeptionelle** ��� **Konzeptionelle**\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Halbj��hrliches Treffen der Teilprojektleiterinnen und Teilprojektleiter des Modellprojekts SCHILF-Koordination Digitale Bildung

Das halbj��hrliche Treffen dient u.a. zur Besprechung folgender Themenbereiche:



  • Schulartspezifische Aspekte der SCHILF-Koordination
  • Bisherige Zielerreichung in den verschiedenen Arbeitsgruppen
  • Konzeptionelle Weiterentwicklung projektbezogener Arbeitsschritte
  • Redaktionelle Arbeit an der Themenseite f��r SCHILF-Koordinatorinnen und SCHILF-Koordinatoren



Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Halbj��hrliches Treffen der Teilprojektleiterinnen und Teilprojektleiter des��Modellprojekts SCHILF-Koordination Digitale Bildung

Das halbj��hrliche Treffen dient u.a. zur Besprechung folgender Themenbereiche:



  • Schulartspezifische Aspekte der SCHILF-Koordination
  • Bisherige Zielerreichung in den verschiedenen Arbeitsgruppen
  • konzeptionelle Weiterentwicklung projektbezogener Arbeitsschritte
  • Redaktionelle Arbeit an der Themenseite��f��r SCHILF-Koordinatorinnen und SCHILF-Koordinatoren



Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.2 3793-1 1. **Best-Practice-Beispielen** ��� **Good Practice Beispielen**\n2. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziele des Lehrgangs

Die Tagung dient dem Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den SCHILF-Koordinatorinnen und -Koordinatoren zu aktuellen Themen und Herausforderungen im Rahmen des Modellprojekts "SCHILF-Koordination Digitale Bildung". Es werden die eigenen T��tigkeitsfelder diskutiert und gemeinsam zukunftsf��hige, dem Auftrag des Modellprojekts entsprechende Ideen entwickelt und erweitert.

Schwerpunkte:

  • Optimierung von Arbeitsabl��ufen, Kreieren von Synergieeffekten
  • Systematische Implementierung und Anwendung der im Rahmen des Modellprojekts entwickelten Tools
  • Erarbeitung von Unterst��tzungsmaterialien
  • Austausch von Good Practice Beispielen

Methoden:

Theorieimpulse, Austausch, Feedback

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele des Lehrgangs

Die Tagung dient dem Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den SCHILF-Koordinatorinnen und -Koordinatoren zu aktuellen Themen und Herausforderungen im Rahmen des Modellprojekts "SCHILF-Koordination Digitale Bildung". Es werden��die eigenen T��tigkeitsfelder diskutiert��und gemeinsam zukunftsf��hige, dem Auftrag des Modellprojekts entsprechende Ideen entwickelt��und erweitert.��

Schwerpunkte:

  • Optimierung von Arbeitsabl��ufen, Kreieren von Synergieeffekten
  • Systematische Implementierung und Anwendung der im Rahmen des Modellprojekts entwickelten Tools
  • Erarbeitung von Unterst��tzungsmaterialien
  • Austausch von Best-Practice-Beispielen

Methoden:

Theorieimpulse, Austausch, Feedback

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 2634-3 - Grammatikalische Korrektur von "innerhalb von einem Jahr" zu "innerhalb **eines Jahres**".\n- Anpassung des Begriffs "Blended-Learning-Verfahren" zu "Blended **Learning**-Verfahren" gem���� Glossar.\n- Kleinschreibung des Possessivpronomens: "**ihren**" statt "Ihren".\n- Ersetzung der m��nnlichen Form "Teilnehmerkreis" durch die genderneutrale Form "**Kreis der Teilnehmenden**".

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von eines Jahres; Beginn Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 2634-5 - **in dem** ��� **im**\n- **Instrument** ��� **Instrumente**\n- **von einem Jahr** ��� **eines Jahres**\n- **Beginn Dezember 2024** ��� **Beginn: Dezember 2024**\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Kreis der Teilnehmenden**

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrumente f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb eines Jahres; Beginn: Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 2661-2 ��� **des Lehrers** ��� **von Lehrkr��ften**\n��� **Ihren** ��� **ihren**

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle von Lehrkr��ften Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle des Lehrers Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 2661-7 ��� **Lehrers** ��� Lehrkraft (Genderneutrale Formulierung)\n��� **des** ��� der (grammatische Anpassung nach Austausch von ���Lehrers���)\n��� **von einem Jahr** ��� eines Jahres (korrekte Genitivform)

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb eines Jahres; Beginn Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle des Lehrers Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn Dezember 2024

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 3873-1 - "Best Practices" wurde zu **Good Practice Beispiele** ge��ndert.

Als Seminarleiterin oder Seminarleiter stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung und der K��nstlichen Intelligenz stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Daf��r gestalten Sie ausgehend von grundlegenden Vorstellungen von zeitgem����em Lehren und Lernen Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.

Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht

Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern

Methoden:

  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Good Practice Beispiele

Als Seminarleiterin oder Seminarleiter stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung und der K��nstlichen Intelligenz stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Daf��r gestalten Sie ausgehend von grundlegenden Vorstellungen von zeitgem����em Lehren und Lernen Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.

Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht

Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern

Methoden:

  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Best Practices

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
3.1.3 3874-1 ---

Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln ihre F��higkeiten zur Kommunikation im schulischen Alltag gezielt weiter. Sie kennen die Besonderheiten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen und k��nnen mit ihren Kenntnissen auch herausfordernden Situationen professionell begegnen.

Inhalte:

  • Kommunikation mit Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Kommunikation mit und vor Eltern
  • Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen

Methoden:

  • Theoretischer Input
  • Praktische ��bungen
  • Fallbeispiele

Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln ihre F��higkeiten zur Kommunikation im schulischen Alltag gezielt weiter. Sie kennen die Besonderheiten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen und k��nnen mit ihren Kenntnissen auch herausfordernden Situationen professionell begegnen.

Inhalte:

  • Kommunikation mit Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Kommunikation mit und vor Eltern
  • Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen

Methoden:

  • Theoretischer Input
  • Praktische ��bungen
  • Fallbeispiele

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 3875-1 1. **Best Practices** ��� Good Practice Beispielen

Als Seminarlehrkraft stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung und der K��nstlichen Intelligenz stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Daf��r gestalten Sie ausgehend von grundlegenden Vorstellungen von zeitgem����em Lehren und Lernen Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.

Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht

Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern

Methoden:

  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Good Practice Beispielen

Als Seminarlehrkraft stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung und der K��nstlichen Intelligenz stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Daf��r gestalten Sie ausgehend von grundlegenden Vorstellungen von zeitgem����em Lehren und Lernen Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.

Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht

Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern

Methoden:

  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Best Practices

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 3876-1 1. **Mitarbeitergespr��che** wurde in **Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespr��che** ge��ndert, um eine geschlechtergerechte Formulierung zu gew��hrleisten.

Lehrgangsziel:

Der Lehrgang zielt darauf ab, Schulleiterinnen und Schulleiter zu bef��higen, Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger effektiv in ihrer pers��nlichen und professionellen Entwicklung zu unterst��tzen. Ziel ist es, die Integration und langfristige Zufriedenheit von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern im Schulalltag zu f��rdern, um somit die gesamte Schulkultur zu st��rken.


Inhalte:

  • Qualit��tssicherung
  • Unterrichtsentwicklung
  • Grundlagen der dienstlichen Beurteilung
  • Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespr��che


Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Fallbeispiele
  • Kollegialer Austausch


Lehrgangsziel:

Der Lehrgang zielt darauf ab, Schulleiterinnen und Schulleiter zu bef��higen, Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger effektiv in ihrer pers��nlichen und professionellen Entwicklung zu unterst��tzen. Ziel ist es, die Integration und langfristige Zufriedenheit von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern im Schulalltag zu f��rdern, um somit die gesamte Schulkultur zu st��rken.


Inhalte:

  • Qualit��tssicherung
  • Unterrichtsentwicklung
  • Grundlagen der dienstlichen Beurteilung
  • Mitarbeitergespr��che


Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Fallbeispiele
  • Kollegialer Austausch


Quereinstieg (Schwerpunktprogramm)
3.1.3 3877-1 ��� **Wortstellung angepasst:** ���m��chte dieser Blink-Lehrgang Sie��� statt ���m��chte Sie dieser Blink-Lehrgang���.\n��� **Genderneutrale Formulierung:** ���Sch��lerinnen und Sch��ler��� statt ���Sch��ler���.\n��� **Grammatik korrigiert:** ���zur Ausei---dersetzung��� statt ���zu Ausei---dersetzung���.

Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.

Als Quereinsteigerin oder Quereinsteiger in den Beruf als Lehrkraft stehen Sie vor der Aufgabe, den besonderen Herausforderungen beim Unterrichten gerecht zu werden. Vieles haben Sie bereits in Ihrer Seminarausbildung gelernt. Als Erg��nzung m��chte dieser Blink-Lehrgang Sie bei einer Reihe von Fragestellungen unterst��tzen.

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben praxisnahe Kenntnisse und F��higkeiten, um in den zahlreichen Handlungsfeldern des Lehrerberufs souver��n agieren zu k��nnen.

Lehrgangsinhalte:

  • Berufs- und Selbstverst��ndnis als Lehrkraft
  • Kommunikation: Sch��lerinnen und Sch��ler - Eltern - Lehrkr��fte
  • Classroom-Management
  • Innovative Lehr- und Lernmethoden
  • Feedbackkultur
  • Zeitmanagement f��r Lehrkr��fte
  • Gesundheitsf��rderung und Stressmanagement

Methoden:

Der Blink-Lehrgang erstreckt sich ��ber einen Zeitraum von ca. 12 Wochen. In zwei bis drei Lernimpulsen pro Woche, deren Bearbeitung jeweils ca. 20 Minuten dauert, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Ausei---dersetzung mit den in den Lehrgangsinhalten ge---nten Aspekten eingeladen.

Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.

Als Quereinsteigerin oder Quereinsteiger in den Beruf als Lehrkraft stehen Sie vor der Aufgabe, den besonderen Herausforderungen beim Unterrichten gerecht zu werden. Vieles haben Sie bereits in Ihrer Seminarausbildung gelernt. Als Erg��nzung m��chte Sie dieser Blink-Lehrgang bei einer Reihe von Fragestellungen unterst��tzen.

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben praxisnahe Kenntnisse und F��higkeiten, um in den zahlreichen Handlungsfeldern des Lehrerberufs souver��n agieren zu k��nnen.

Lehrgangsinhalte:

  • Berufs- und Selbstverst��ndnis als Lehrkraft
  • Kommunikation: Sch��ler - Eltern - Lehrkr��fte
  • Classroom-Management
  • Innovative Lehr- und Lernmethoden
  • Feedbackkultur
  • Zeitmanagement f��r Lehrkr��fte
  • Gesundheitsf��rderung und Stressmanagement

Methoden:

Der Blink-Lehrgang erstreckt sich ��ber einen Zeitraum von ca. 12 Wochen. In zwei bis drei Lernimpulsen pro Woche, deren Bearbeitung jeweils ca. 20 Minuten dauert, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Ausei---dersetzung mit den in den Lehrgangsinhalten ge---nten Aspekten eingeladen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 3878-1 ---

Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.

Lehrgangsziel:

Im Rahmen dieses Lehrgangs erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein umfassendes Repertoire an innovativen Lehr- und Lernmethoden, die sie flexibel in ihrem Unterricht einsetzen k��nnen. Sie entwickeln praktische F��higkeiten zur kreativen Gestaltung von Unterrichtseinheiten und zur F��rderung einer kooperativen Lernatmosph��re. Dar��ber hinaus lernen sie, wie sie f��cher��bergreifende Projekte planen und umsetzen k��nnen, um das Lernen ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu bereichern.

Inhalte:

  • Interaktive Lernmethoden
  • Digitale Werkzeuge f��r den Unterricht
  • Kreative Unterrichtsgestaltung
  • Kooperatives Lernen
  • Projekte und themenorientierter Unterricht

Methoden:

  • Impulse zu den ge---nten Inhalten
  • Praktische Umsetzung in Kleingruppen
  • Workshops

Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.

Lehrgangsziel:

Im Rahmen dieses Lehrgangs erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein umfassendes Repertoire an innovativen Lehr- und Lernmethoden, die sie flexibel in ihrem Unterricht einsetzen k��nnen. Sie entwickeln praktische F��higkeiten zur kreativen Gestaltung von Unterrichtseinheiten und zur F��rderung einer kooperativen Lernatmosph��re. Dar��ber hinaus lernen sie, wie sie f��cher��bergreifende Projekte planen und umsetzen k��nnen, um das Lernen ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu bereichern.

Inhalte:

  • Interaktive Lernmethoden
  • Digitale Werkzeuge f��r den Unterricht
  • Kreative Unterrichtsgestaltung
  • Kooperatives Lernen
  • Projekte und themenorientierter Unterricht

Methoden:

  • Impulse zu den ge---nten Inhalten
  • Praktische Umsetzung in Kleingruppen
  • Workshops

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm)
3.1.3 3879-1 ��� Komma nach **haben** eingef��gt.\n��� **Mitarbeiterfeedback** durch **Feedback der Mitarbeitenden** ersetzt.\n��� Abk��rzung **z.B.** in **z. B.** korrigiert.

Lehrgangsziel:

Der Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger in den ersten Dienstjahren, die grunds��tzlich Interesse an schulischen F��hrungsaufgaben haben, und dient als Vorbereitung auf die ��bernahme erster F��hrungs-/Projektaufgaben an der eigenen Schule. Die Teilnehmenden erfahren anhand der vielf��ltigen Aufgabenbereiche von F��hrung, welche Wege zur schulischen F��hrungskraft m��glich sind. Anhand eigener St��rken reflektieren die Teilnehmenden, welche schulischen F��hrungsaufgaben aktuell gut zur eigenen Person passen w��rden. Die zeitnahe und personenorientierte Anwendung der ersten F��hrungskompetenzen wird dabei als besonders wichtig erachtet.

Inhalte:

  • Grundlagen des zeitgem����en F��hrungshandelns (F��hrungsprinzipien und F��hrungsmodelle)
  • Aufgabenfelder von F��hrung (Selbstf��hrung/Menschen f��hren/Organisation f��hren)
  • F��hrungstools, die bei der Wahrnehmung von F��hrungsaufgaben angewendet werden k��nnen (z. B. Modell des situativen F��hrens, Feedback der Mitarbeitenden, Moderation von Arbeits-/Projektgruppen, Grundlagen des Projektmanagements)
  • Grundlagen der Unterrichts- und Schulentwicklung
  • Konkrete Schritte zur Anwendung und zum Sammeln erster F��hrungserfahrung

Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Vermittlungs- und Trainingsphasen ab.

Besondere Hinweise:

Es wird ein hohes Ma�� an Eigenbeteiligung und Selbstreflexion erwartet.

Lehrgangsziel:

Der Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger in den ersten Dienstjahren, die grunds��tzlich Interesse an schulischen F��hrungsaufgaben haben und dient als Vorbereitung auf die ��bernahme erster F��hrungs-/Projektaufgaben an der eigenen Schule. Die Teilnehmenden erfahren anhand der vielf��ltigen Aufgabenbereiche von F��hrung, welche Wege zur schulischen F��hrungskraft m��glich sind. Anhand eigener St��rken reflektieren die Teilnehmenden, welche schulischen F��hrungsaufgaben aktuell gut zur eigenen Person passen w��rden. Die zeitnahe und personenorientierte Anwendung der ersten F��hrungskompetenzen wird dabei als besonders wichtig erachtet.

Inhalte:

  • Grundlagen des zeitgem����en F��hrungshandelns (F��hrungsprinzipien und F��hrungsmodelle)
  • Aufgabenfelder von F��hrung (Selbstf��hrung/Menschen f��hren/Organisation f��hren)
  • F��hrungstools, die bei der Wahrnehmung von F��hrungsaufgaben angewendet werden k��nnen (z.B. Modell des situativen F��hrens, Mitarbeiterfeedback, Moderation von Arbeits-/Projektgruppen, Grundlagen des Projektmanagements)
  • Grundlagen der Unterrichts- und Schulentwicklung
  • Konkrete Schritte zur Anwendung und zum Sammeln erster F��hrungserfahrung

Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Vermittlungs- und Trainingsphasen ab.

Besondere Hinweise:

Es wird ein hohes Ma�� an Eigenbeteiligung und Selbstreflexion erwartet.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 3880-1 - **Best Practices** wurde zu Good Practice Beispielen ge��ndert.

Als Seminarleiterin oder Seminarleiter stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung und der K��nstlichen Intelligenz stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Daf��r gestalten Sie ausgehend von grundlegenden Vorstellungen von zeitgem����em Lehren und Lernen Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.

Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht

Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern

Methoden:

  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Austauschformate
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Good Practice Beispielen

Als Seminarleiterin oder Seminarleiter stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung und der K��nstlichen Intelligenz stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Daf��r gestalten Sie ausgehend von grundlegenden Vorstellungen von zeitgem����em Lehren und Lernen Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.

Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht

Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern

Methoden:

  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Austauschformate
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Best Practices

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 3881-1 - **Komma** nach "Herausforderung" eingef��gt.\n- **Komma** nach "gestalten Sie" eingef��gt.\n- **Komma** nach "Lernens" eingef��gt.\n- Formulierung "von zeitgem����em Lehren und Lernen" zu **"zeitgem����en Lehrens und Lernens"** ge��ndert; "von" entfernt.\n- "Best Practices" zu **"Good Practice Beispiele"** ge��ndert.

Als Seminarlehrkraft stehen Sie vor der Herausforderung, Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung stets auf dem aktuellen Stand zu halten.


Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht


Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern


Methoden:



  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Good Practice Beispiele


Daf��r gestalten Sie, ausgehend von grundlegenden Vorstellungen zeitgem����en Lehrens und Lernens, Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.

Als Seminarlehrkraft stehen Sie vor der Herausforderung Ihre Kenntnisse im Bereich der Digitalen Bildung stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Daf��r gestalten Sie ausgehend von grundlegenden Vorstellungen von zeitgem����em Lehren und Lernen Ihren eigenen Unterricht, beraten Studienreferendarinnen und Studienreferendare bei der Ausarbeitung ihres Unterrichts und bewerten diesen.


Lehrgangsziele:

  • St��rkung der eigenen Haltung zu grundlegenden Fragen zeitgem����en digitalen Unterrichts
  • Entwicklung praktischer Erfahrung im Umgang mit digitalen Lehr- und Lernwerkzeugen
  • F��rderung innovativer Lehrmethoden zur Integration digitaler Medien im Unterricht


Inhalte:

  • Einf��hrung in den Themenbereich "Digitale Bildung": Definitionen und Rahmenbedingungen
  • Digitale Lehrmethoden wie Blended Learning, Flipped Classroom und projektbasiertes Lernen
  • Nutzung und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Plattformen
  • Aktuelle Entwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz und ihre Einsatzm��glichkeiten
  • Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Strategien zur F��rderung der Medienkompetenz bei Sch��lerinnen und Sch��lern


Methoden:



  • Kurzvortr��ge zu den ge---nten inhaltlichen Aspekten
  • Workshops und praxisnahe ��bungen
  • Kollegialer Austausch von Erfahrungen und Best Practices


1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 3882-1 ---

Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.


Lehrgangsziel:

Ziel dieses Lehrgangs ist es, den Teilnehmenden praxisnahe Strategien zur Motivation von Lernenden zu vermitteln und deren Anwendung im Unterricht zu f��rdern. Dar��ber hinaus lernen die Teilnehmenden effektive Lerntechniken kennen, die die Selbstst��ndigkeit der Lernenden und den Lernerfolg unterst��tzen. Schlie��lich erwerben sie Kompetenzen im Umgang mit St��rungen, um eine positive Lernumgebung zu schaffen und die Lernprozesse zu optimieren.


Inhalte:

  • Motivation im Lernprozess: Strategien zur F��rderung der intrinsischen und extrinsischen Motivation von Lernenden
  • Lernstrategien und -techniken: Effektive Techniken zur Informationsverarbeitung
  • Umgang mit St��rungen im Lernprozess: Identifikation und Strategien zur Bew��ltigung von St��rungen
  • Feedback und seine Wirkung: Die Bedeutung von Feedback im Lernprozess


Methoden:

  • Input in Form von Kurzvortr��gen
  • Praktische ��bungen


Dieser Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.


Lehrgangsziel:

Ziel dieses Lehrgangs ist es, den Teilnehmenden praxisnahe Strategien zur Motivation von Lernenden zu vermitteln und deren Anwendung im Unterricht zu f��rdern. Dar��ber hinaus lernen die Teilnehmenden effektive Lerntechniken kennen, die die Selbstst��ndigkeit der Lernenden und den Lernerfolg unterst��tzen. Schlie��lich erwerben sie Kompetenzen im Umgang mit St��rungen, um eine positive Lernumgebung zu schaffen und die Lernprozesse zu optimieren.


Inhalte:

  • Motivation im Lernprozess: Strategien zur F��rderung der intrinsischen und extrinsischen Motivation von Lernenden
  • Lernstrategien und -techniken: Effektive Techniken zur Informationsverarbeitung
  • Umgang mit St��rungen im Lernprozess: Identifikation und Strategien zur Bew��ltigung von St��rungen
  • Feedback und seine Wirkung: Die Bedeutung von Feedback im Lernprozess


Methoden:

  • Input in Form von Kurzvortr��gen
  • Praktische ��bungen


Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm)
3.1.3 3884-1 - **Mitarbeiterfeedback** wurde in **Feedback von Mitarbeitenden** ge��ndert, um eine gender-neutrale Formulierung zu gew��hrleisten.

Lehrgangsziel:

Der Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger in den ersten Dienstjahren, die grunds��tzlich Interesse an schulischen F��hrungsaufgaben haben und dient als Vorbereitung auf die ��bernahme erster F��hrungs-/Projektaufgaben an der eigenen Schule. Die Teilnehmenden erfahren anhand der vielf��ltigen Aufgabenbereiche von F��hrung, welche Wege zur schulischen F��hrungskraft m��glich sind. Anhand eigener St��rken reflektieren die Teilnehmenden, welche schulischen F��hrungsaufgaben aktuell gut zur eigenen Person passen w��rden. Die zeitnahe und personenorientierte Anwendung der ersten F��hrungskompetenzen wird dabei als besonders wichtig erachtet.


Inhalte:

  • Grundlagen des zeitgem����en F��hrungshandelns (F��hrungsprinzipien und F��hrungsmodelle)
  • Aufgabenfelder von F��hrung (Selbstf��hrung/Menschen f��hren/Organisation f��hren)
  • F��hrungstools, die bei der Wahrnehmung von F��hrungsaufgaben angewendet werden k��nnen (z.B. Modell des situativen F��hrens, Feedback von Mitarbeitenden, Moderation von Arbeits-/Projektgruppen, Grundlagen des Projektmanagements)
  • Grundlagen der Unterrichts- und Schulentwicklung
  • Konkrete Schritte zur Anwendung und zum Sammeln erster F��hrungserfahrung


Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Vermittlungs- und Trainingsphasen ab. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie in der vorgelagerten eSession darlegen, in welchem konkreten Aufgaben-/ Projektbereich ihrer Schule sie die Lehrgangsinhalte anwenden wollen. Auf dieser Basis werden die Lehrgangsinhalte fortlaufend reflektiert und beispielhaft umgesetzt und so der zeitnahe Anwendungstransfer in den schulischen Alltag sichergestellt.


Besondere Hinweise:

Es wird ein hohes Ma�� an Eigenbeteiligung und Selbstreflexion erwartet.

Lehrgangsziel:

Der Lehrgang richtet sich vor allem an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger in den ersten Dienstjahren, die grunds��tzlich Interesse an schulischen F��hrungsaufgaben haben und dient als Vorbereitung auf die ��bernahme erster F��hrungs-/Projektaufgaben an der eigenen Schule. Die Teilnehmenden erfahren anhand der vielf��ltigen Aufgabenbereiche von F��hrung, welche Wege zur schulischen F��hrungskraft m��glich sind. Anhand eigener St��rken reflektieren die Teilnehmenden, welche schulischen F��hrungsaufgaben aktuell gut zur eigenen Person passen w��rden. Die zeitnahe und personenorientierte Anwendung der ersten F��hrungskompetenzen wird dabei als besonders wichtig erachtet.


Inhalte:

  • Grundlagen des zeitgem����en F��hrungshandelns (F��hrungsprinzipien und F��hrungsmodelle)
  • Aufgabenfelder von F��hrung (Selbstf��hrung/Menschen f��hren/Organisation f��hren)
  • F��hrungstools, die bei der Wahrnehmung von F��hrungsaufgaben angewendet werden k��nnen (z.B. Modell des situativen F��hrens, Mitarbeiterfeedback, Moderation von Arbeits-/Projektgruppen, Grundlagen des Projektmanagements)
  • Grundlagen der Unterrichts- und Schulentwicklung
  • Konkrete Schritte zur Anwendung und zum Sammeln erster F��hrungserfahrung


Methoden:

Im Lehrgang wechseln sich Vermittlungs- und Trainingsphasen ab. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie in der vorgelagerten eSession darlegen, in welchem konkreten Aufgaben-/ Projektbereich ihrer Schule sie die Lehrgangsinhalte anwenden wollen. Auf dieser Basis werden die Lehrgangsinhalte fortlaufend reflektiert und beispielhaft umgesetzt und so der zeitnahe Anwendungstransfer in den schulischen Alltag sichergestellt.


Besondere Hinweise:

Es wird ein hohes Ma�� an Eigenbeteiligung und Selbstreflexion erwartet.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.1.3 4381-3 ��� **Lehrers** ��� **Lehrkraft**\n��� **Ihren** ��� **ihren**\n��� **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**\n��� Doppelpunkt nach ���insbesondere darin��� erg��nzt

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin:

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 8 Halbtage innerhalb von einem Jahr; Beginn: Mai 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle des Lehrers Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 8 Halbtage innerhalb von einem Jahr; Beginn: Mai 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

  1. Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
  2. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.2 3448-1 ---

Dieser Selbstlernkurs��richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger ohne Lehramtsstudium an Grund- und Mittelschulen in Bayern mit wenigen Vorkenntnissen und hat zum Ziel, den Start als Lehrende an der Schule zu erleichtern.��Ziel des Selbstlernkurses��ist es, einen ��berblick ��ber wichtige schulrechtliche und p��dagogische Themenfelder zu geben und f��r��die verantwortungsvolle Aufgabe��an der Schule zu sensibilisieren.

Inhalte:��

  • Als Lehrkraft in einer Schule arbeiten
  • Aufsichtspflicht��
  • Unterrichtsplanung: Vom Lehrplan zur t��glichen Unterrichtsvorbereitung
  • Unterrichtsorganisation und Unterrichtsgestaltung
  • Leistungsmessung

Der Selbstlernkurs gibt einen����berblick����ber die wichtigsten��grundlegenden Themenfelder und Einblicke in den Schulalltag��anhand konkreter Fallbeispiele. Vorbereitend auf die schulische T��tigkeit beinhaltet der Kurs��Informationen und Materialien, die eine Erstorientierung erm��glichen sowie hilfreiche��Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner��im��schulischen Umfeld benennen.

Dieser Selbstlernkurs��richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger ohne Lehramtsstudium an Grund- und Mittelschulen in Bayern mit wenigen Vorkenntnissen und hat zum Ziel, den Start als Lehrende an der Schule zu erleichtern.��Ziel des Selbstlernkurses��ist es, einen ��berblick ��ber wichtige schulrechtliche und p��dagogische Themenfelder zu geben und f��r��die verantwortungsvolle Aufgabe��an der Schule zu sensibilisieren.

Inhalte:��

  • Als Lehrkraft in einer Schule arbeiten
  • Aufsichtspflicht��
  • Unterrichtsplanung: Vom Lehrplan zur t��glichen Unterrichtsvorbereitung
  • Unterrichtsorganisation und Unterrichtsgestaltung
  • Leistungsmessung

Der Selbstlernkurs gibt einen����berblick����ber die wichtigsten��grundlegenden Themenfelder und Einblicke in den Schulalltag��anhand konkreter Fallbeispiele. Vorbereitend auf die schulische T��tigkeit beinhaltet der Kurs��Informationen und Materialien, die eine Erstorientierung erm��glichen sowie hilfreiche��Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner��im��schulischen Umfeld benennen.

Quereinstieg (Schwerpunktprogramm)
3.2 3449-1 - **Komma** nach ���ist es��� eingef��gt.\n- ���in Folge��� zu **���in der Folge���** ge��ndert.

Ziele:

Die Aufgabe von F��hrungskr��ften ist es, Mitarbeitenden zu helfen, erfolgreich zu sein. Die F��hrungsforschung zeigt ganz klar, dass

Mitarbeitende bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken gef��rdert werden. Mitarbeitende, die st��rkenorientiert gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sie sind auch zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrer Schule. Kein Wunder, dass in der Folge auch die Belastung f��r die F��hrungskr��fte sinkt, wenn diese die St��rken der Mitarbeitenden erkennen und gezielt einsetzen.

Methoden:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in drei Videosequenzen eine Einf��hrung in die Grundhaltung des "Positive Leadership" und werden mithilfe von Reflexionsaufgaben dabei unterst��tzt, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

Ziele:

Die Aufgabe von F��hrungskr��ften ist es Mitarbeitenden zu helfen, erfolgreich zu sein. Die F��hrungsforschung zeigt ganz klar, dass

Mitarbeitende��bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken gef��rdert werden. Mitarbeitende, die st��rkenorientiert gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sie sind auch zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrer Schule. Kein Wunder, dass in Folge auch die��Belastung f��r die F��hrungskr��fte sinkt, wenn diese die St��rken der Mitarbeitenden��erkennen und gezielt einsetzen.

Methoden:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��erhalten in drei��Videosequenzen eine Einf��hrung in die Grundhaltung des "Positive Leadership" und werden mithilfe von Reflexionsaufgaben dabei unterst��tzt, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3451-1 - **Macher** ��� **Macherinnen und Macher**\n- **Macher-Alltag** ��� **Alltag von Macherinnen und Machern**

Inspirationen und ver��nderte Perspektiven f��r dich, dein Team, deine Schule.

Darum geht es bei Leadership2Go mit Simone Hell und Christoph Weidmann, dem Podcast f��r Macherinnen und Macher im Bildungsbereich.

Einmal im Monat teilen Simone und Christoph mit ihren spannenden G��sten Gedanken, Ideen und Erfahrungen rund um das Thema ���st��rkenorientierte F��hrung in der Schule���.

Anregungen ��� wissenschaftlich fundiert, alltagstauglich und nachweislich umsetzbar ��� f��r mehr Kraft, Freude, Sinn, Kreativit��t und Wirksamkeit im Alltag von Macherinnen und Machern der Schule. Inspirationen und ver��nderte Perspektiven f��r dich, dein Team, deine Schule.

Darum geht es bei Leadership2Go mit Simone Hell und Christoph Weidmann, dem Podcast f��r Macherinnen und Macher im Bildungsbereich.

Einmal im Monat teilen Simone und Christoph mit ihren spannenden G��sten Gedanken, Ideen und Erfahrungen rund um das Thema ���st��rkenorientierte F��hrung in der Schule���.

Anregungen ��� wissenschaftlich fundiert, alltagstauglich und nachweislich umsetzbar ��� f��r mehr Kraft, Freude, Sinn, Kreativit��t und Wirksamkeit im Alltag von Macherinnen und Machern der Schule.

Inspirationen und ver��nderte Perspektiven f��r dich, dein Team, deine Schule.

Darum geht es bei Leadership2Go mit Simone Hell und Christoph Weidmann, dem Podcast f��r Macher im Bildungsbereich.

Einmal im Monat teilen Simone und Christoph mit ihren spannenden G��sten Gedanken, Ideen und Erfahrungen rund um das Thema ���st��rkenorientierte F��hrung in der Schule���.

Anregungen �����wissenschaftlich fundiert, alltagstauglich und nachweislich umsetzbar ��� f��r mehr Kraft, Freude, Sinn, Kreativit��t und Wirksamkeit im Macher-Alltag der Schule. Inspirationen und ver��nderte Perspektiven f��r dich, dein Team, deine Schule.

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Darum geht es bei Leadership2Go mit Simone Hell und Christoph Weidmann, dem Podcast f��r Macher im Bildungsbereich.

Einmal im Monat teilen Simone und Christoph mit ihren spannenden G��sten Gedanken, Ideen und Erfahrungen rund um das Thema ���st��rkenorientierte F��hrung in der Schule���.

Anregungen ��� wissenschaftlich fundiert, alltagstauglich und nachweislich umsetzbar ��� f��r mehr Kraft, Freude, Sinn, Kreativit��t und Wirksamkeit im Macher-Alltag der Schule.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3452-1 - **Leerzeichen** nach dem Punkt eingef��gt.

Das Treffen dient der bayernweiten Vernetzung der Seminarbeauftragten. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Das Treffen dient der bayernweiten Vernetzung der Seminarbeauftragten.Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3454-1 - **Punkt** am Satzende erg��nzt.

Digitalisierung steht und f��llt mit der Schulgemeinschaft und ist ein Prozess f��r die ganze Schule. Anhand kleiner Schritte werden exemplarische Ideen aufgezeigt, damit Digitalisierung gelingt. Dabei werden M��glichkeiten f��r die Bereiche Schulgemeinschaft, Kollegium, Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und Verwaltung besprochen. Im Mittelpunkt stehen praktische Impulse f��r den Alltag.

Digitalisierung steht und f��llt mit der Schulgemeinschaft und ist ein Prozess f��r die ganze Schule. Anhand kleiner Schritte��werden exemplarische Ideen aufgezeigt, damit Digitalisierung gelingt. Dabei werden M��glichkeiten f��r die Bereiche Schulgemeinschaft, Kollegium, Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und Verwaltung besprochen. Im Mittelpunkt stehen praktische Impulse f��r den Alltag

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3456-1 1. **Fortbildungsangebotes** ��� **Fortbildungsangebots**\n2. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziele und Inhalt:

Die Tagung dient der Koordination des Fortbildungsangebots f��r das Schulpersonal an Grund- und Mittelschulen auf allen Ebenen der Fortbildung.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Die Tagung dient der Koordination des Fortbildungsangebotes f��r das Schulpersonal an Grund- und Mittelschulen auf allen Ebenen der Fortbildung.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3462-1 ��� **ich-schaff���s** wurde zu **Ich schaff���s!** (Gro��schreibung des Eigennamens, Entfernung des Bindestrichs und Hinzuf��gen des Ausrufezeichens)

Die aktuellen Herausforderungen haben den Alltag unserer Sch��lerinnen und Sch��ler vollkommen ver��ndert. Die ressourcen- und l��sungsorientierte Schulentwicklung stellt das Wohl der Sch��lerinnen und Sch��ler in den Mittelpunkt, damit die Kinder lernen, positiv mit Ver��nderungen umzugehen. Grundlage ist die ���Ich schaff���s!���-Methode, die von Ben Furman in Finnland entwickelt wurde.

Der Fokus liegt auf erlernbaren F��higkeiten, die ben��tigt werden, um schwierige Situationen und Konflikte erfolgreich meistern zu k��nnen. Hierbei spielt die Ressourcenorientierung eine gro��e Rolle: Durch den Blick auf ihre St��rken gewinnen die Sch��lerinnen und Sch��ler Ideen, wie sie sich neuen Herausforderungen stellen k��nnen.

Anhand kleiner Schritte wird exemplarisch aufgezeigt, wie ein ressourcenorientierter Schulentwicklungsprozess, der die gesamte Schulgemeinschaft einbezieht, initiiert und etabliert werden kann. Im Mittelpunkt stehen praktische Impulse f��r den Alltag.

Die��aktuellen Herausforderungen haben den Alltag unserer Sch��lerinnen und Sch��ler��vollkommen ver��ndert. Die ressourcen- und l��sungsorientierte Schulentwicklung stellt das Wohl der Sch��lerinnen und Sch��ler��in den Mittelpunkt, damit die Kinder lernen, positiv mit Ver��nderungen umzugehen. Grundlage ist die ���ich-schaff���s���-Methode, die von Ben Furman in Finnland entwickelt wurde.

Der Fokus liegt auf erlernbaren F��higkeiten, die ben��tigt werden, um schwierige Situationen und Konflikte erfolgreich meistern zu k��nnen. Hierbei spielt die Ressourcenorientierung eine gro��e Rolle: Durch den Blick auf ihre St��rken gewinnen die Sch��lerinnen und Sch��ler Ideen, wie sie sich neuen Herausforderungen stellen k��nnen.

Anhand kleiner Schritte��wird exemplarisch aufgezeigt, wie ein ressourcenorientierter Schulentwicklungsprozess, der die gesamte��Schulgemeinschaft einbezieht, initiiert und etabliert werden kann.��Im Mittelpunkt stehen praktische Impulse f��r den Alltag.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm)
3.2 3463-1 ---

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) gibt mit ihrem Ziel ���Hochwertige Bildung��� den Rahmen f��r eine Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) vor.��Im Nationalen Aktionsplan BNE��hei��t es dazu: ���Um die Agenda 2030 zu verwirklichen, m��ssen wir umfassende und tiefgreifende gesellschaftliche Transformationen ansto��en und umsetzen. Bildung spielt in diesem Prozess eine Schl��sselrolle." Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass Kinder��Wissen ��ber BNE-Ziele erwerben und darauf vorbereitet werden, unsere Welt nachhaltig und gerecht zu gestalten.��In der eSession geht es darum, wie sich ein��Schulteam��auf den Weg macht, ein nachhaltiges Konzept zu implementieren, das die Kinder im Blick hat und diese projektorientiert auf die Zukunft vorbereitet. Der FREI DAY ist ein solches Lernformat, das Sch��lerinnen und Sch��ler��dazu bef��higen soll, die Herausforderungen unserer Zeit selbst anzupacken und diesen mit Mut, Verantwortungsbewusstsein und Kreativit��t zu begegnen.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) gibt mit ihrem Ziel ���Hochwertige Bildung��� den Rahmen f��r eine Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) vor.��Im Nationalen Aktionsplan BNE��hei��t es dazu: ���Um die Agenda 2030 zu verwirklichen, m��ssen wir umfassende und tiefgreifende gesellschaftliche Transformationen ansto��en und umsetzen. Bildung spielt in diesem Prozess eine Schl��sselrolle." Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass Kinder��Wissen ��ber BNE-Ziele erwerben und darauf vorbereitet werden, unsere Welt nachhaltig und gerecht zu gestalten.��In der eSession geht es darum, wie sich ein��Schulteam��auf den Weg macht, ein nachhaltiges Konzept zu implementieren, das die Kinder im Blick hat und diese projektorientiert auf die Zukunft vorbereitet. Der FREI DAY ist ein solches Lernformat, das Sch��lerinnen und Sch��ler��dazu bef��higen soll, die Herausforderungen unserer Zeit selbst anzupacken und diesen mit Mut, Verantwortungsbewusstsein und Kreativit��t zu begegnen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.2 3464-1 ��� **Infolge** wurde zu **Infolgedessen** ge��ndert. \n��� Das Relativpronomen **die** wurde zu **das** ge��ndert, um den Bezug auf ���F��hrungsinstrument��� korrekt herzustellen.

Ziele:

Eine der Aufgaben von Seminarleitungen ist es, Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter so zu unterst��tzen und zu begleiten, dass sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung und dar��ber hinaus kompetent erleben und individuell gest��rkt den Anforderungen des Lehrberufs begegnen.

Die F��hrungsforschung der positiven Psychologie zeigt dabei ganz klar, dass Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken identifiziert und gef��rdert werden! Junge Lehrkr��fte, die st��rkenorientiert beraten und gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sie sind auch emotional zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrem Beruf. Infolgedessen sinkt auch die Belastung f��r die Seminarleitungen, wenn diese die St��rken ihrer Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter erkennen, best��rken und f��rdern.

St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten ist dabei ein erprobtes und erfolgreiches F��hrungsinstrument motivierender Kommunikation und Strukturgebung, das das Zusammenspiel von Werten, St��rken, Verhalten und Erfolg schulischen Lebens und Wirkens von Lehrkr��ften transparent macht. Es unterst��tzt den bewussten Einsatz von St��rken und erfolgreichem Verhalten von Lehrkr��ften in zuk��nftigen Schul- und Unterrichtssituationen nachhaltig.

Inhalt:

  • Baustein 1: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter st��rken: Unterricht st��rkenorientiert nachbesprechen ��� die Seminarleitung als Profi in der Beratung

(Moderiertes Online-Seminar vom 13.10.2025 bis 24.10.2025 mit eSession am 20.10.2025)

  • Baustein 2: Die Seminarleitung st��rken als Profi in herausfordernden Gespr��chssituationen

(Moderiertes Online-Seminar vom 24.11.2025 bis 05.12.2025 mit eSession am 01.12.2025)

  • Baustein 3: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken

(Moderiertes Online-Seminar vom 23.02.2026 bis 06.03.2026 mit eSession am 02.03.2026)

  • Baustein 4: Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung

(Moderiertes Online-Seminar vom 13.04.2026 bis 24.04.2026 mit eSession am 20.04.2026)

  • Baustein 5: Reflexion der eigenen Professionalisierung

(Moderiertes Online-Seminar vom 29.06.2026 bis 10.07.2026 mit eSession am 06.07.2026)

Methode:

Der Blended Learning-Lehrgang ist ��ber ein Schuljahr hinweg als prozessbegleitende F��hrungskr��ftef��rderung und Seminarentwicklung konzipiert und zielt darauf ab, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

Er besteht aus:

  • Moderiertem Online-Seminar mit konkreten und direkten Impulsen aus der Praxis f��r die Praxis im Blink.it-Format (Microlearning)
  • 5 eSessions mit Theorieimpulsen zur Professionalisierung und zum Erfahrungsaustausch
  • Wertsch��tzende Praxis- und Prozessbegleitung mittels Forum und individuellen Sprechstunden f��r die Teilnehmenden des Kurses

Es wird eine aktive Teilnahme am Kurs sowie am Austausch in Partner- und Gruppenarbeiten erwartet. Neben Eigenreflexion ist auch die Bereitschaft zur Umsetzung und individuellen Anpassung der Impulse in der Praxis w��nschenswert.

Ziele:��

Eine der Aufgaben von Seminarleitungen ist es, Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern so zu unterst��tzen und zu begleiten, dass sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung und dar��ber hinaus kompetent erleben und individuell gest��rkt den Anforderungen des Lehrberufs begegnen.

Die F��hrungsforschung der positiven Psychologie zeigt dabei ganz klar, dass Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken identifiziert und gef��rdert werden! Junge Lehrkr��fte, die st��rkenorientiert beraten und gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sie sind auch emotional zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrem Beruf. Infolge sinkt auch die Belastung f��r die Seminarleitungen, wenn diese die St��rken ihrer Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter erkennen, best��rken und f��rdern.

St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten ist dabei ein erprobtes und erfolgreiches F��hrungsinstrument motivierender Kommunikation und Strukturgebung, die das Zusammenspiel von Werten, St��rken, Verhalten und Erfolg schulischen Lebens und Wirkens von Lehrkr��ften transparent macht. Es unterst��tzt den bewussten Einsatz von St��rken und erfolgreichem Verhalten von Lehrkr��ften in zuk��nftigen Schul- und Unterrichtssituationen nachhaltig.

Inhalt:

  • Baustein 1:��Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter st��rken: Unterricht st��rkenorientiert nachbesprechen ��� die Seminarleitung als Profi in der Beratung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 13.10.2025 bis 24.10.2025 mit eSession am 20.10.2025)

  • Baustein 2:��Die Seminarleitung st��rken als Profi in herausfordernden Gespr��chssituationen

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 24.11.2025 bis 05.12.2025 mit eSession am 01.12.2025)

  • Baustein 3:��Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 23.02.2026 bis 06.03.2026 mit eSession am 02.03.2026)

  • Baustein 4:��Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 13.04.2026 bis 24.04.2026 mit eSession am 20.04.2026)

  • Baustein 5:��Reflexion der eigenen Professionalisierung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 29.06.2026 bis 10.07.2026 mit eSession am 06.07.2026)

Methode:��

Der Blended Learning-Lehrgang ist ��ber ein Schuljahr hinweg als prozessbegleitende F��hrungskr��ftef��rderung und Seminarentwicklung konzipiert und zielt darauf ab, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

Er besteht aus:��

  • Moderiertem Online-Seminar mit konkreten und direkten Impulsen aus der Praxis f��r die Praxis im Blink.it-Format (Microlearning)
  • 5��eSessions mit Theorieimpulsen zur Professionalisierung und zum Erfahrungsaustausch
  • Wertsch��tzende Praxis- und Prozessbegleitung mittels Forum und individuellen Sprechstunden f��r die Teilnehmenden des Kurses

Es wird eine aktive Teilnahme am Kurs sowie am Austausch in Partner- und Gruppenarbeiten erwartet. Neben Eigenreflexion ist auch die Bereitschaft zur Umsetzung und individuellen Anpassung der Impulse in der Praxis w��nschenswert.

Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.2 3499-1 - **Change Management** wurde zu **Changemanagement** ge��ndert.

Diese dreiteilige Fortbildungsreihe richtet sich an Mitarbeitende der Schulaufsicht und vermittelt praxisnahe Ans��tze zur erfolgreichen Wahrnehmung schulaufsichtlicher Aufgaben.

Teil 1: Systemisch f��hren ��� Das Ganze im Blick

Im Grundlagenseminar lernen Sie zentrale Begriffe des systemischen Denkens und Handelns kennen. Sie analysieren Ihren eigenen Arbeitsbereich aus systemischer Perspektive und erhalten Impulse zur l��sungsorientierten Kommunikation, insbesondere f��r Ziel- und Kritikgespr��che.

Teil 2: Systemisches F��hrungsverst��ndnis und systemische Teamentwicklung

Hier stehen agile F��hrungsmodelle und die Balance zwischen Leading, Coaching und Structuring im Mittelpunkt. Sie trainieren Moderationstechniken, st��rken Ihre F��higkeiten im Ressourcen- und Konfliktmanagement und lernen, gruppendynamische Prozesse gezielt zu steuern. (Halbwoche im Herbst 2026)

Teil 3: Changemanagement und Organisationsentwicklung

Sie setzen sich mit den Dynamiken von Ver��nderungsprozessen ausei---der und reflektieren die Rolle von F��hrungskr��ften und Change Agents. Praktische Methoden zur Prozessgestaltung, der Umgang mit Emotionen und Widerst��nden sowie Strategien zur Steuerung von Ver��nderungsprozessen runden diesen Teil ab. (Halbwoche im Fr��hjahr 2027)

Diese Fortbildungsreihe bietet Ihnen praxisorientierte Werkzeuge und Strategien, um Ihre schulaufsichtlichen Aufgaben erfolgreich und professionell zu meistern.

Diese dreiteilige Fortbildungsreihe richtet sich an Mitarbeitende der Schulaufsicht und vermittelt praxisnahe Ans��tze zur erfolgreichen Wahrnehmung schulaufsichtlicher Aufgaben.

Teil 1: Systemisch f��hren ��� Das Ganze im Blick

Im Grundlagenseminar lernen Sie zentrale Begriffe des systemischen Denkens und Handelns kennen. Sie analysieren Ihren eigenen Arbeitsbereich aus systemischer Perspektive und erhalten Impulse zur l��sungsorientierten Kommunikation, insbesondere f��r Ziel- und Kritikgespr��che.

Teil 2: Systemisches F��hrungsverst��ndnis und systemische Teamentwicklung

Hier stehen agile F��hrungsmodelle und die Balance zwischen Leading, Coaching und Structuring im Mittelpunkt. Sie trainieren Moderationstechniken, st��rken Ihre F��higkeiten im Ressourcen- und Konfliktmanagement und lernen, gruppendynamische Prozesse gezielt zu steuern. (Halbwoche im Herbst 2026)

Teil 3: Change Management und Organisationsentwicklung

Sie setzen sich mit den Dynamiken von Ver��nderungsprozessen ausei---der und reflektieren die Rolle von F��hrungskr��ften und Change Agents. Praktische Methoden zur Prozessgestaltung, der Umgang mit Emotionen und Widerst��nden sowie Strategien zur Steuerung von Ver��nderungsprozessen runden diesen Teil ab. (Halbwoche im Fr��hjahr 2027)

Diese Fortbildungsreihe bietet Ihnen praxisorientierte Werkzeuge und Strategien, um Ihre schulaufsichtlichen Aufgaben erfolgreich und professionell zu meistern.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3500-1 ��� **Moderiertem** ��� **moderiertem** (Kleinschreibung entsprechend der Kasusangleichung nach ���aus���)\n��� **Blink.it** ��� **blink.it** (Schreibweise an die g��ngige Form angepasst)\n��� **Wertsch��tzende** ��� **wertsch��tzender** (Kasusangleichung im Dativ Singular)

Ziele:

Eine der Aufgaben von Seminarleitungen ist es, Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern so zu unterst��tzen und zu begleiten, dass sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung und dar��ber hinaus kompetent erleben und individuell gest��rkt den Anforderungen des Lehrberufs begegnen.

Die F��hrungsforschung der positiven Psychologie zeigt dabei ganz klar, dass Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken identifiziert und gef��rdert werden! Junge Lehrkr��fte, die st��rkenorientiert beraten und gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sie sind auch emotional zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrem Beruf. Infolge sinkt auch die Belastung f��r die Seminarleitungen, wenn diese die St��rken ihrer Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter erkennen, best��rken und f��rdern.

St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten ist dabei ein erprobtes und erfolgreiches F��hrungsinstrument motivierender Kommunikation und Strukturgebung, die das Zusammenspiel von Werten, St��rken, Verhalten und Erfolg schulischen Lebens und Wirkens von Lehrkr��ften transparent macht. Es unterst��tzt den bewussten Einsatz von St��rken und erfolgreichem Verhalten von Lehrkr��ften in zuk��nftigen Schul- und Unterrichtssituationen nachhaltig.

Inhalt:

  • Baustein 1: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter st��rken: Unterricht st��rkenorientiert nachbesprechen ��� die Seminarleitung als Profi in der Beratung

(Moderiertes Online-Seminar vom 13.10.2025 bis 24.10.2025 mit eSession am 20.10.2025)

  • Baustein 2: Die Seminarleitung st��rken als Profi in herausfordernden Gespr��chssituationen

(Moderiertes Online-Seminar vom 24.11.2025 bis 05.12.2025 mit eSession am 01.12.2025)

  • Baustein 3: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken

(Moderiertes Online-Seminar vom 23.02.2026 bis 06.03.2026 mit eSession am 02.03.2026)

  • Baustein 4: Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung

(Moderiertes Online-Seminar vom 13.04.2026 bis 24.04.2026 mit eSession am 20.04.2026)

  • Baustein 5: Reflexion der eigenen Professionalisierung

(Moderiertes Online-Seminar vom 29.06.2026 bis 10.07.2026 mit eSession am 06.07.2026)

Methode:

Der Blended Learning-Lehrgang ist ��ber ein Schuljahr hinweg als prozessbegleitende F��hrungskr��ftef��rderung und Seminarentwicklung konzipiert und zielt darauf ab, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

Er besteht aus:

  • moderiertem Online-Seminar mit konkreten und direkten Impulsen aus der Praxis f��r die Praxis im blink.it-Format (Microlearning)
  • 5 eSessions mit Theorieimpulsen zur Professionalisierung und zum Erfahrungsaustausch
  • wertsch��tzender Praxis- und Prozessbegleitung mittels Forum und individuellen Sprechstunden f��r die Teilnehmenden des Kurses

Es wird eine aktive Teilnahme am Kurs sowie am Austausch in Partner- und Gruppenarbeiten erwartet. Neben Eigenreflexion ist auch die Bereitschaft zur Umsetzung und individuellen Anpassung der Impulse in der Praxis w��nschenswert.

Ziele:��

Eine der Aufgaben von Seminarleitungen ist es, Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern so zu unterst��tzen und zu begleiten, dass sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung und dar��ber hinaus kompetent erleben und individuell gest��rkt den Anforderungen des Lehrberufs begegnen.

Die F��hrungsforschung der positiven Psychologie zeigt dabei ganz klar, dass Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken identifiziert und gef��rdert werden! Junge Lehrkr��fte, die st��rkenorientiert beraten und gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sie sind auch emotional zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrem Beruf. Infolge sinkt auch die Belastung f��r die Seminarleitungen, wenn diese die St��rken ihrer Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter erkennen, best��rken und f��rdern.

St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten ist dabei ein erprobtes und erfolgreiches F��hrungsinstrument motivierender Kommunikation und Strukturgebung, die das Zusammenspiel von Werten, St��rken, Verhalten und Erfolg schulischen Lebens und Wirkens von Lehrkr��ften transparent macht. Es unterst��tzt den bewussten Einsatz von St��rken und erfolgreichem Verhalten von Lehrkr��ften in zuk��nftigen Schul- und Unterrichtssituationen nachhaltig.

Inhalt:

  • Baustein 1:��Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter st��rken: Unterricht st��rkenorientiert nachbesprechen ��� die Seminarleitung als Profi in der Beratung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 13.10.2025 bis 24.10.2025 mit eSession am 20.10.2025)

  • Baustein 2:��Die Seminarleitung st��rken als Profi in herausfordernden Gespr��chssituationen

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 24.11.2025 bis 05.12.2025 mit eSession am 01.12.2025)

  • Baustein 3:��Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 23.02.2026 bis 06.03.2026 mit eSession am 02.03.2026)

  • Baustein 4:��Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 13.04.2026 bis 24.04.2026 mit eSession am 20.04.2026)

  • Baustein 5:��Reflexion der eigenen Professionalisierung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 29.06.2026 bis 10.07.2026 mit eSession am 06.07.2026)

Methode:��

Der Blended Learning-Lehrgang ist ��ber ein Schuljahr hinweg als prozessbegleitende F��hrungskr��ftef��rderung und Seminarentwicklung konzipiert und zielt darauf ab, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

Er besteht aus:��

  • Moderiertem Online-Seminar mit konkreten und direkten Impulsen aus der Praxis f��r die Praxis im Blink.it-Format (Microlearning)
  • 5��eSessions mit Theorieimpulsen zur Professionalisierung und zum Erfahrungsaustausch
  • Wertsch��tzende Praxis- und Prozessbegleitung mittels Forum und individuellen Sprechstunden f��r die Teilnehmenden des Kurses

Es wird eine aktive Teilnahme am Kurs sowie am Austausch in Partner- und Gruppenarbeiten erwartet. Neben Eigenreflexion ist auch die Bereitschaft zur Umsetzung und individuellen Anpassung der Impulse in der Praxis w��nschenswert.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.2 3501-1 ��� **Infolgedessen** ersetzt **Infolge**.
��� Relativpronomen **das** ersetzt **die**.
��� Einf��gen von **sondern** in der ���nicht nur ��� sondern auch���-Konstruktion.

Ziele:

Eine der Aufgaben von Seminarleitungen ist es, Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern so zu unterst��tzen und zu begleiten, dass sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung und dar��ber hinaus kompetent erleben und individuell gest��rkt den Anforderungen des Lehrberufs begegnen.

Die F��hrungsforschung der positiven Psychologie zeigt dabei ganz klar, dass Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken identifiziert und gef��rdert werden! Junge Lehrkr��fte, die st��rkenorientiert beraten und gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sondern sind auch emotional zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrem Beruf. Infolgedessen sinkt auch die Belastung f��r die Seminarleitungen, wenn diese die St��rken ihrer Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter erkennen, best��rken und f��rdern.

St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten ist dabei ein erprobtes und erfolgreiches F��hrungsinstrument motivierender Kommunikation und Strukturgebung, das das Zusammenspiel von Werten, St��rken, Verhalten und Erfolg schulischen Lebens und Wirkens von Lehrkr��ften transparent macht. Es unterst��tzt den bewussten Einsatz von St��rken und erfolgreichem Verhalten von Lehrkr��ften in zuk��nftigen Schul- und Unterrichtssituationen nachhaltig.

Inhalt:

  • Baustein 1: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter st��rken: Unterricht st��rkenorientiert nachbesprechen ��� die Seminarleitung als Profi in der Beratung

(Moderiertes Online-Seminar vom 13.10.2025 bis 24.10.2025 mit eSession am 20.10.2025)

  • Baustein 2: Die Seminarleitung st��rken als Profi in herausfordernden Gespr��chssituationen

(Moderiertes Online-Seminar vom 24.11.2025 bis 05.12.2025 mit eSession am 01.12.2025)

  • Baustein 3: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken

(Moderiertes Online-Seminar vom 23.02.2026 bis 06.03.2026 mit eSession am 02.03.2026)

  • Baustein 4: Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung

(Moderiertes Online-Seminar vom 13.04.2026 bis 24.04.2026 mit eSession am 20.04.2026)

  • Baustein 5: Reflexion der eigenen Professionalisierung

(Moderiertes Online-Seminar vom 29.06.2026 bis 10.07.2026 mit eSession am 06.07.2026)

Methode:

Der Blended Learning-Lehrgang ist ��ber ein Schuljahr hinweg als prozessbegleitende F��hrungskr��ftef��rderung und Seminarentwicklung konzipiert und zielt darauf ab, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

Er besteht aus:

  • Moderiertem Online-Seminar mit konkreten und direkten Impulsen aus der Praxis f��r die Praxis im Blink.it-Format (Microlearning)
  • 5 eSessions mit Theorieimpulsen zur Professionalisierung und zum Erfahrungsaustausch
  • Wertsch��tzende Praxis- und Prozessbegleitung mittels Forum und individuellen Sprechstunden f��r die Teilnehmenden des Kurses

Es wird eine aktive Teilnahme am Kurs sowie am Austausch in Partner- und Gruppenarbeiten erwartet. Neben Eigenreflexion ist auch die Bereitschaft zur Umsetzung und individuellen Anpassung der Impulse in der Praxis w��nschenswert.

Ziele:��

Eine der Aufgaben von Seminarleitungen ist es, Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern so zu unterst��tzen und zu begleiten, dass sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung und dar��ber hinaus kompetent erleben und individuell gest��rkt den Anforderungen des Lehrberufs begegnen.

Die F��hrungsforschung der positiven Psychologie zeigt dabei ganz klar, dass Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter bessere Leistungen erbringen, wenn ihre St��rken identifiziert und gef��rdert werden! Junge Lehrkr��fte, die st��rkenorientiert beraten und gef��hrt werden, erbringen nicht nur bessere Leistungen, sie sind auch emotional zufriedener, engagieren sich mehr und identifizieren sich klarer mit ihrem Beruf. Infolge sinkt auch die Belastung f��r die Seminarleitungen, wenn diese die St��rken ihrer Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter erkennen, best��rken und f��rdern.

St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten ist dabei ein erprobtes und erfolgreiches F��hrungsinstrument motivierender Kommunikation und Strukturgebung, die das Zusammenspiel von Werten, St��rken, Verhalten und Erfolg schulischen Lebens und Wirkens von Lehrkr��ften transparent macht. Es unterst��tzt den bewussten Einsatz von St��rken und erfolgreichem Verhalten von Lehrkr��ften in zuk��nftigen Schul- und Unterrichtssituationen nachhaltig.

Inhalt:

  • Baustein 1:��Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter st��rken: Unterricht st��rkenorientiert nachbesprechen ��� die Seminarleitung als Profi in der Beratung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 13.10.2025 bis 24.10.2025 mit eSession am 20.10.2025)

  • Baustein 2:��Die Seminarleitung st��rken als Profi in herausfordernden Gespr��chssituationen

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 24.11.2025 bis 05.12.2025 mit eSession am 01.12.2025)

  • Baustein 3:��Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 23.02.2026 bis 06.03.2026 mit eSession am 02.03.2026)

  • Baustein 4:��Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 13.04.2026 bis 24.04.2026 mit eSession am 20.04.2026)

  • Baustein 5:��Reflexion der eigenen Professionalisierung

\t\t (Moderiertes Online-Seminar vom 29.06.2026 bis 10.07.2026 mit eSession am 06.07.2026)

Methode:��

Der Blended Learning-Lehrgang ist ��ber ein Schuljahr hinweg als prozessbegleitende F��hrungskr��ftef��rderung und Seminarentwicklung konzipiert und zielt darauf ab, die Inhalte im F��hrungsalltag anzuwenden.

Er besteht aus:��

  • Moderiertem Online-Seminar mit konkreten und direkten Impulsen aus der Praxis f��r die Praxis im Blink.it-Format (Microlearning)
  • 5��eSessions mit Theorieimpulsen zur Professionalisierung und zum Erfahrungsaustausch
  • Wertsch��tzende Praxis- und Prozessbegleitung mittels Forum und individuellen Sprechstunden f��r die Teilnehmenden des Kurses

Es wird eine aktive Teilnahme am Kurs sowie am Austausch in Partner- und Gruppenarbeiten erwartet. Neben Eigenreflexion ist auch die Bereitschaft zur Umsetzung und individuellen Anpassung der Impulse in der Praxis w��nschenswert.

Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
3.2 3510-1 1. **Teilnehmerkreis** wurde in **Kreis der Teilnehmenden** ge��ndert, um eine genderneutrale Formulierung zu gew��hrleisten.

Ziele und Inhalt:

Die Veranstaltung ist dem Lehrgang "St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten in der Seminarleitung - Baustein 3: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken" zugeh��rig und baut inhaltlich darauf auf.

Im Zentrum steht dabei die erfahrungsbasierte Ausei---dersetzung mit M��glichkeiten der st��rkenorientierten Begleitung von Lehrentwicklungsprozessen. Intensive ��bungs- und Reflexionsphasen sollen erm��glichen, eigene Handlungsmuster zu ��berdenken und davon ausgehend weitere Entwicklungsschritte mit dem Ziel der praktischen Umsetzung zu planen.

Feststehender Kreis der Teilnehmenden! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Die Veranstaltung ist dem Lehrgang "St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten in der Seminarleitung - Baustein 3: Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rter in ihrer Lehrentwicklung st��rken" zugeh��rig��und baut inhaltlich darauf auf.��

Im Zentrum steht dabei die erfahrungsbasierte Ausei---dersetzung mit M��glichkeiten der st��rkenorientierten Begleitung von Lehrentwicklungsprozessen.��Intensive ��bungs- und Reflexionsphasen��sollen erm��glichen, eigene Handlungsmuster zu ��berdenken��und davon ausgehend weitere Entwicklungsschritte mit dem Ziel der praktischen Umsetzung zu planen.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3511-1 1. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziele und Inhalt:

Die Veranstaltung ist dem Lehrgang "St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten in der Seminarleitung - Baustein 4: Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung" zugeh��rig und baut inhaltlich darauf auf.

Im Mittelpunkt der eSession stehen Impulse zur Implementierung von Portfolioarbeit im Seminar und es bietet sich Gelegenheit zum strukturierten Erfahrungsaustausch.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Die Veranstaltung ist dem Lehrgang "St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten in der Seminarleitung - Baustein 4: Portfolioarbeit als Instrument individueller und st��rkenorientierter Weiterentwicklung" zugeh��rig��und baut inhaltlich darauf auf.��

Im Mittelpunkt der eSession stehen Impulse zur Implementierung von Portfolioarbeit im Seminar und es bietet sich Gelegenheit zum strukturierten Erfahrungsaustausch.��

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
3.2 3512-1 - **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziele und Inhalt:

Die Veranstaltung ist dem Lehrgang "St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten in der Seminarleitung - Baustein 5: Reflexion der eigenen Professionalisierung" zugeh��rig und baut inhaltlich darauf auf.

Im Zentrum steht die Ausei---dersetzung mit der eigenen Lernentwicklung mit dem Ziel, das Gelernte dauerhaft in das eigene Handlungsrepertoire zu integrieren.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Die Veranstaltung ist dem Lehrgang "St��rkenorientiertes F��hren und Gestalten in der Seminarleitung - Baustein 5: Reflexion der eigenen Professionalisierung" zugeh��rig��und baut inhaltlich darauf auf.��

Im Zentrum��steht die Ausei---dersetzung mit der eigenen Lernentwicklung mit dem Ziel,��das Gelernte dauerhaft in das eigene Handlungsrepertoire zu integrieren.��

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB)
3.2 3514-1 ---

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter��in den Bereichen Rollenwechsel, Schulverwaltung, Schulorganisation und��Schulrecht. Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt drei Wochen. Informationen zur Ausbildung der Schulleiterinnen und Schulleiter finden Sie auf der ALP-Homepage: http://alp.dillingen.de/.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang ist Teil der F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter��in den Bereichen Rollenwechsel, Schulverwaltung, Schulorganisation und��Schulrecht. Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt drei Wochen. Informationen zur Ausbildung der Schulleiterinnen und Schulleiter finden Sie auf der ALP-Homepage: http://alp.dillingen.de/.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang ist Teil der F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
3.2 3515-1 - **Teilnehmerkreis** wurde zu **Teilnehmendenkreis** ge��ndert, um einen gender-neutralen Begriff zu verwenden.

Ziele und Inhalt:

Aktuelle Informationen aus dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus im Rahmen der Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang ist Teil der F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Ziele und Inhalt:

Aktuelle Informationen aus dem Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus im Rahmen der Qualifizierung neu er---nter��Schulleiterinnen und Schulleiter.

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Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang ist Teil der F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.2 3517-1 ---

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Qualit��tssicherung,

Schulentwicklung und Digitale Bildung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 108/151��vom 04.08. - 08.08.2025��und Kurs II Nr. 25326.1_00733-1��vom 10.11. - 14.11.2025.

Der Lehrgang ist Teil der F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften (vgl. KMBek vom

19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Qualit��tssicherung,

Schulentwicklung und Digitale Bildung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 108/151��vom 04.08. - 08.08.2025��und Kurs II Nr. 25326.1_00733-1��vom 10.11. - 14.11.2025.

Der Lehrgang ist Teil der F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften (vgl. KMBek vom

19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.2 3568-1 - **bzw.** wurde zu **oder** ge��ndert

Schreiben ist mehr als Talent ��� es ist eine F��higkeit, die mit den richtigen Strategien gezielt gef��rdert werden kann. In dieser eSession mit Frau Prof. Dr. Afra Sturm von der Fachhochschule Nordwestschweiz stehen der Erwerb und die F��rderung wirksamer Schreibstrategien, die Schreibprozesse strukturieren und die Textqualit��t verbessern, im Mittelpunkt.

Die eSession ist Teil der Fortbildungsreihe "Expert Meetings f��r Seminarleiterinnen und Seminarleiter", die aktuelle zukunftsgerichtete Fachthemen rund um Unterricht und Schule mit dem Ziel aufgreift, Wissenschaft und Praxis zu verbinden. Jede eSession besteht aus einem Impulsvortrag einer Expertin oder eines Experten und einem moderierten Austausch. Neben der Erweiterung des eigenen Wissensspektrums bietet das Format den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die M��glichkeit, sich fachlich auszutauschen und unterei---der zu vernetzen.

Der Lehrgang wird als F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Schreiben ist mehr als Talent ��� es ist eine F��higkeit, die mit den richtigen Strategien gezielt gef��rdert werden kann. In dieser eSession mit Frau Prof. Dr. Afra Sturm von der Fachhochschule Nordwestschweiz stehen der Erwerb und die F��rderung wirksamer Schreibstrategien, die Schreibprozesse strukturieren und die Textqualit��t verbessern, im Mittelpunkt.

Die eSession ist Teil der Fortbildungsreihe "Expert Meetings f��r Seminarleiterinnen und Seminarleiter", die��aktuelle��zukunftsgerichtete Fachthemen rund um Unterricht und Schule mit dem Ziel aufgreift,��Wissenschaft und Praxis zu verbinden. Jede eSession besteht aus einem Impulsvortrag einer Expertin bzw. eines Experten��und einem moderierten Austausch. Neben der Erweiterung des eigenen Wissensspektrums bietet das Format den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die M��glichkeit, sich fachlich auszutauschen��und��unterei---der zu vernetzen.

Der Lehrgang wird als F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
3.2 3569-1 * Klare Abgrenzung des Konzepts durch Anf��hrungszeichen: **Lernen durch Engagement**

Wie k��nnen wir unsere Sch��lerinnen und Sch��ler nicht nur fachlich, sondern auch in ihrer demokratischen Haltung st��rken? In der eSession mit Prof. Dr. Markus Gloe von der LMU M��nchen geht es darum, wie das Konzept "Lernen durch Engagement" gezielt zur F��rderung von Demokratiekompetenz eingesetzt werden kann - praxisnah, wissenschaftlich fundiert und mit konkreten Impulsen f��r die Arbeit als Seminarleitung. Diese Fortbildung zeigt, wie Engagementprojekte lebendiges Lernen erm��glichen und gleichzeitig demokratische Werte st��rken.

Die eSession ist Teil der Fortbildungsreihe "Expert Meetings f��r Seminarleiterinnen und Seminarleiter", die aktuelle zukunftsgerichtete Fachthemen rund um Unterricht und Schule mit dem Ziel aufgreift, Wissenschaft und Praxis zu verbinden. Jede eSession besteht aus einem Impulsvortrag einer Expertin bzw. eines Experten und einem moderierten Austausch. Neben der Erweiterung des eigenen Wissensspektrums bietet das Format den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die M��glichkeit, sich fachlich auszutauschen und unterei---der zu vernetzen.

Der Lehrgang wird als F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Wie k��nnen wir unsere Sch��lerinnen und Sch��ler nicht nur fachlich, sondern auch in ihrer demokratischen Haltung st��rken? In der eSession mit Prof. Dr. Markus Gloe von der LMU M��nchen geht es darum, wie das Konzept "Lernen durch Engagement gezielt zur F��rderung von Demokratiekompetenz" eingesetzt werden kann - praxisnah, wissenschaftlich fundiert und mit konkreten Impulsen f��r die Arbeit als Seminarleitung. Diese Fortbildung zeigt, wie Engagementprojekte lebendiges Lernen erm��glichen und gleichzeitig demokratische Werte st��rken.

Die eSession ist Teil der Fortbildungsreihe "Expert Meetings f��r Seminarleiterinnen und Seminarleiter", die��aktuelle��zukunftsgerichtete Fachthemen rund um Unterricht und Schule mit dem Ziel aufgreift,��Wissenschaft und Praxis zu verbinden. Jede eSession besteht aus einem Impulsvortrag einer Expertin bzw. eines Experten��und einem moderierten Austausch. Neben der Erweiterung des eigenen Wissensspektrums bietet das Format den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die M��glichkeit, sich fachlich auszutauschen��und��unterei---der zu vernetzen.

Der Lehrgang wird als F��hrungsfortbildung im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3570-1 - **Teilnehmerkreis** wurde in **Teilnehmendenkreis** ge��ndert.

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, die Fortsetzung der Fortbildungsreihe zu gestalten. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, die Fortsetzung der Fortbildungsreihe zu gestalten. Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
3.2 3572-1 ��� **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis** (Genderneutralit��t)\n��� **zu diesem** ��� **f��r diesen** (idiomatisch korrekte Pr��position)

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, das Fortbildungsformat "Expert Meetings f��r Seminarleitungen" weiterzuentwickeln.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, das Fortbildungsformat "Expert Meetings f��r Seminarleitungen" weiterzuentwickeln.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
3.2 3574-1 - **Teilnehmerkreis** wurde zu **Kreis der Teilnehmenden** genderneutral umformuliert.

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, die Fortbildungsreihe "Leadership2Go" weiterzuentwickeln.

Feststehender Kreis der Teilnehmenden! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, die Fortbildungsreihe "Leadership2Go" weiterzuentwickeln.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.2 3575-1 - **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, die Fortbildungsreihe "Leadership2Go" weiterzuentwickeln.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Redaktionssitzung hat zum Ziel, die Fortbildungsreihe "Leadership2Go" weiterzuentwickeln.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
3.2 3577-1 ---

Die Fachtagung greift die aktuellen Herausforderungen und zukunftsweisenden Aspekte bei der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern auf. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Seminarleiterinnen und Seminarleiter unter den Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern die Kooperation st��rken und die Motivation steigern k��nnen.

Die Fachtagung greift die aktuellen Herausforderungen und zukunftsweisenden Aspekte bei der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern auf. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Seminarleiterinnen und Seminarleiter unter den Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern die Kooperation st��rken und die Motivation steigern k��nnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3861-1 ---

Die eSession kn��pft an den 8. Seminarleitertag an, der die aktuellen Herausforderungen und zukunftsweisenden Aspekte bei der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern aufgreift. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Seminarleiterinnen und Seminarleiter unter den Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern die Kooperation st��rken und die Motivation steigern k��nnen.

Die eSession kn��pft an den 8. Seminarleitertag an, der die aktuellen Herausforderungen und zukunftsweisenden Aspekte bei der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern aufgreift. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Seminarleiterinnen und Seminarleiter unter den Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern die Kooperation st��rken und die Motivation steigern k��nnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3862-1 ---

Die eSession kn��pft an den 8. Seminarleitertag an, der die aktuellen Herausforderungen und zukunftsweisenden Aspekte bei der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern aufgreift. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Seminarleiterinnen und Seminarleiter unter den Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern die Kooperation st��rken und die Motivation steigern k��nnen.

Die eSession kn��pft an den 8. Seminarleitertag an, der die aktuellen Herausforderungen und zukunftsweisenden Aspekte bei der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern aufgreift. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Seminarleiterinnen und Seminarleiter unter den Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern die Kooperation st��rken und die Motivation steigern k��nnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.2 3933-1 ��� **Qualifzierung** ��� **Qualifizierung**\n��� **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziel ist die Qualifizierung der neuen Seminarleitungen f��r ihre T��tigkeit in der Ausbildung sowie Beratung von Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziel ist die Qualifzierung der neuen Seminarleitungen f��r ihre T��tigkeit in der Ausbildung sowie Beratung von Lehramtsanw��rterinnen und Lehramtsanw��rtern.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3766-1 ---

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3776-1 - **Teilnehmerkreis** wurde durch **Kreis der Teilnehmenden** ersetzt, um einen genderneutralen Begriff zu verwenden.

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Kommunikation und Personalf��hrung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 25-26.1_866 vom 24.11.-28.11.2025.

Feststehender Kreis der Teilnehmenden! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Kommunikation und Personalf��hrung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 25-26.1_866 vom 24.11.-28.11.2025.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3777-1 - **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Kommunikation und Personalf��hrung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 25-26.1_867 vom 24.11.-28.11.2025.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Kommunikation und Personalf��hrung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 25-26.1_867 vom 24.11.-28.11.2025.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 3778-1 ��� **26.01.- 30.01.26** ��� 26.01. bis 30.01.26\n��� **Teilnehmerkreis** ��� Teilnehmendenkreis

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Kommunikation und Personalf��hrung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 25-26.1_860 vom 26.01. bis 30.01.26.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Kommunikation und Personalf��hrung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 25-26.1_860 vom 26.01.- 30.01.26.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
3.3.1 3780-1 - **digitale Bildung** ��� **Digitale Bildung**\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Qualit��tssicherung, Schulentwicklung und Digitale Bildung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 107/118 vom 13.01. - 17.01.2025 und Kurs II Nr. 25-26.1_855 vom 10.11. - 14.11.2025.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Qualit��tssicherung, Schulentwicklung und digitale Bildung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 107/118��vom 13.01. - 17.01.2025��und Kurs II Nr. 25-26.1_855��vom 10.11. - 14.11.2025.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3781-1 - **digitale Bildung** wurde in **Digitale Bildung** ge��ndert (Gro��schreibung laut Glossar).

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Qualit��tssicherung, Schulentwicklung und Digitale Bildung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 108/150 vom 04.08. - 07.08.2025 und Kurs II Nr. 25-26.1_857 vom 10.11. - 14.11.2025.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Qualit��tssicherung, Schulentwicklung und digitale Bildung.

Dieser Lehrgang ist die Fortsetzung von Kurs I Nr. 108/150��vom 04.08. - 07.08.2025��und Kurs II Nr. 25-26.1_857��vom 10.11. - 14.11.2025.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3783-1 ---

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Schulverwaltung, Schulorganisation,

Schulrecht und Rollenwechsel.

Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt drei Wochen.��Informationen zur��Ausbildung von��Schulleiterinnen und Schulleitern finden Sie auf der

ALP-Homepage: http://www.alp.dillingen.de/

Feststehender Teilnehmerkreis - eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Schulverwaltung, Schulorganisation,

Schulrecht und Rollenwechsel.

Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt drei Wochen.��Informationen zur��Ausbildung von��Schulleiterinnen und Schulleitern finden Sie auf der

ALP-Homepage: http://www.alp.dillingen.de/

Feststehender Teilnehmerkreis - eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3785-1 - **Teilnehmerkreis** wurde zu **Teilnehmendenkreis** ge��ndert.

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Schulverwaltung, Schulorganisation, Schulrecht und Rollenwechsel.

Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt drei Wochen. Informationen zur Ausbildung von Schulleiterinnen und Schulleitern finden Sie auf der

ALP-Homepage: http://www.alp.dillingen.de/

Feststehender Teilnehmendenkreis - eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalt:

Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter in den Bereichen Schulverwaltung, Schulorganisation, Schulrecht und Rollenwechsel.

Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt drei Wochen.��Informationen zur��Ausbildung von��Schulleiterinnen und Schulleitern finden Sie auf der

ALP-Homepage: http://www.alp.dillingen.de/

Feststehender Teilnehmerkreis - eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 3787-1 - **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Qualifizierung neu er---nter Schulleitungen in den Bereichen Schulverwaltung, Schulorganisation und Rollenwechsel.

Feststehender Teilnehmendenkreis - eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Qualifizierung neu er---nter Schulleitungen in den Bereichen Schulverwaltung, Schulorganisation und Rollenwechsel.

Feststehender Teilnehmerkreis - eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten)
3.3.1 3890-1 - **LehrplanPlus** zu **LehrplanPLUS** angepasst (Glossar)

Die Vermittlung von Werten geh��rt zum Kern des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schulen, der in Art. 131 der Bayerischen Verfassung dargelegt wird. Folgerichtig ist die Werteerziehung als eines von f��nfzehn schulart- und f��cher��bergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen im LehrplanPLUS verankert, was ihren besonderen Stellenwert auch f��r die Arbeit der Schulleiterinnen und Schulleiter unterstreicht. Werteorientiertes Handeln von Schulleitungen geht jedoch ��ber das enge Verst��ndnis von Werteerziehung deutlich hinaus und umfasst zum Beispiel auch die Wahrnehmung von F��hrungsverantwortung und Fragen der Schulentwicklung.

In diesem schulart��bergreifenden Lehrgang wird die Bedeutung von Werten als gesellschaftliche Leitvorstellung in Vortr��gen und Diskussionen er��rtert und dabei auch die Frage aufgegriffen, wie sich unser gesellschaftlicher Wertehaushalt durch die zunehmende kulturelle Heterogenit��t ver��ndert. Im Fokus stehen die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf Schulen und m��gliche Ansatzpunkte f��r das Handeln der Schulleitungen.

Die Vermittlung von Werten��geh��rt zum Kern des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schulen, der in Art. 131 der Bayerischen Verfassung dargelegt wird. Folgerichtig ist die Werteerziehung als eines von f��nfzehn schulart- und f��cher��bergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen im LehrplanPlus verankert, was ihren besonderen Stellenwert auch f��r die Arbeit der Schulleiterinnen und Schulleiter unterstreicht. Werteorientiertes Handeln von Schulleitungen��geht jedoch ��ber das enge Verst��ndnis von Werteerziehung deutlich hinaus und umfasst zum Beispiel auch die Wahrnehmung von F��hrungsverantwortung und Fragen der Schulentwicklung.

In diesem schulart��bergreifenden Lehrgang wird die Bedeutung von Werten als gesellschaftliche Leitvorstellung in Vortr��gen und Diskussionen er��rtert und dabei auch die Frage aufgegriffen, wie sich unser gesellschaftlicher Wertehaushalt durch die zunehmende kulturelle Heterogenit��t ver��ndert. Im Fokus stehen die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf Schulen und m��gliche Ansatzpunkte f��r das Handeln der Schulleitungen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 3943-1 ---

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3946-1 - **datenbasierte** ��� **Datenbasierte** (Gro��schreibung angepasst)

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "Datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 3947-1 ---

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3949-1 ---

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 3950-1 ---

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 3952-1 ---

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

Das Startchancen-Programm bietet Schulen mit besonderen Herausforderungen gezielte Unterst��tzung, um Bildungsgerechtigkeit zu f��rdern und Lernbedingungen zu verbessern. Entscheidend dabei ist, dass die Schulleitungen von SCP-Schulen bestm��glich informiert sind, um ihre Schulen erfolgreich durch die damit verbundenen Ver��nderungsprozesse zu f��hren.

Ziel des Lehrgangs ist es, den teilnehmenden Schulleitungen einen ��berblick ��ber Intention, Struktur und Potenzial des Startchancen-Programms zu geben, um erste Impulse f��r eine nachhaltige Programmimplementierung an der eigenen Schule zu erhalten. Inhaltlich werden dabei Themen wie "F��hrung und Management im Kontext des Startchancen-Programms", "gezielte Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung", "Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams" oder "datenbasierte Schulentwicklung" behandelt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 4006-1 1. **wirksame** ��� **Wirksame**

Ziel des Lehrgangs ist es, Strategien f��r den Umgang mit den eigenen Ressourcen kennenzulernen, um die Herausforderungen im Alltag als Schulleitung professionell zu meistern. Neben der Identifikation von eindeutigen Stressoren befassen sich die Teilnehmenden unter anderem auch mit folgenden Inhalten:

  • Analyse von Stressverst��rkern
  • Erwartungsmanagement: Erwartungen anderer Personen konkret erkennen und entsprechend reagieren
  • Wirksame Methoden, um durch strukturiertes Handeln Klarheit zu gewinnen und Orientierung zu finden

Ziel des Lehrgangs ist es, Strategien f��r den Umgang mit den eigenen Ressourcen kennenzulernen, um die Herausforderungen im Alltag als Schulleitung professionell zu meistern. Neben der Identifikation von eindeutigen Stressoren befassen sich die Teilnehmenden unter anderem auch mit folgenden Inhalten:

  • Analyse von Stressverst��rkern
  • Erwartungsmanagement: Erwartungen anderer Personen konkret erkennen und entsprechend reagieren
  • wirksame Methoden, um durch strukturiertes Handeln Klarheit zu gewinnen und Orientierung zu finden
Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4012-1 ---

Schulleitungen m��ssen im herausfordernden Arbeitsalltag unter komplexen Arbeitsbedingungen kraftvoll, gelassen und vor allem handlungsf��hig bleiben. Dies kann gelingen, wenn eigene Ressourcen gezielt und strategisch eingesetzt werden.

Ziel des Lehrgangs ist es, die Widerstandskraft und den Ressourcenreichtum von Schulleitungen durch eine klarere Selbstwahrnehmung, Selbstf��hrung und realistische Akzeptanz zu st��rken. Dabei werden pers��nliche Handlungsspielr��ume und Optionen ausgelotet, wobei Grenzen gewahrt bleiben und mit realistischen Zielen agiert wird.

Schulleitungen m��ssen im herausfordernden Arbeitsalltag unter komplexen Arbeitsbedingungen kraftvoll, gelassen und vor allem handlungsf��hig bleiben. Dies kann gelingen, wenn eigene Ressourcen gezielt und strategisch eingesetzt werden.

Ziel des Lehrgangs ist es, die Widerstandskraft und den Ressourcenreichtum von Schulleitungen durch eine klarere Selbstwahrnehmung, Selbstf��hrung und realistische Akzeptanz zu st��rken. Dabei werden pers��nliche Handlungsspielr��ume und Optionen ausgelotet, wobei Grenzen gewahrt bleiben und mit realistischen Zielen agiert wird.

Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4027-1 ---

Schulung von Fortbildungsreferentinnen und Fortbildungsreferenten, die die Umsetzung der Kompetenzorientierung im Fachbereich Ern��hrung und Gestaltung unterst��tzen.

Schulung von Fortbildungsreferentinnen und Fortbildungsreferenten, die die Umsetzung der Kompetenzorientierung im Fachbereich Ern��hrung und Gestaltung unterst��tzen.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4030-1 ---

Schulung von Fortbildungsreferentinnen und Fortbildungsreferenten, die die Umsetzung der Kompetenzorientierung im Fachbereich Ern��hrung und Gestaltung unterst��tzen.

Schulung von Fortbildungsreferentinnen und Fortbildungsreferenten, die die Umsetzung der Kompetenzorientierung im Fachbereich Ern��hrung und Gestaltung unterst��tzen.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4062-1 ---

Ziel der Redaktionssitzung ist die Vorbereitung der Fortbildungstagung f��r Fachlehrkr��fte EG im M��rz 2026.

Ziel der Redaktionssitzung ist die Vorbereitung der Fortbildungstagung f��r Fachlehrkr��fte EG im M��rz 2026.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4070-1 ---

Schule nachhaltig zu entwickeln bedeutet, eine konkrete Herausforderung entlang eines klaren und verst��ndlichen��Konzeptes in Schritten��zu bearbeiten. Ausgehend von einer Problemstellung aus der Praxis werden L��sungsm��glichkeiten��entwickelt,��erprobt und deren Wirkung ��berpr��ft.

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulleitungen im Startchancen-Programm einen Einblick in den Ansatz der designbasierten Schulentwicklung zu geben.

Schule nachhaltig zu entwickeln bedeutet, eine konkrete Herausforderung entlang eines klaren und verst��ndlichen��Konzeptes in Schritten��zu bearbeiten. Ausgehend von einer Problemstellung aus der Praxis werden L��sungsm��glichkeiten��entwickelt,��erprobt und deren Wirkung ��berpr��ft.

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulleitungen im Startchancen-Programm einen Einblick in den Ansatz der designbasierten Schulentwicklung zu geben.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4094-1 ---

Schule nachhaltig zu entwickeln bedeutet, eine konkrete Herausforderung entlang eines klaren und verst��ndlichen��Konzeptes in Schritten��zu bearbeiten. Ausgehend von einer Problemstellung aus der Praxis werden L��sungsm��glichkeiten��entwickelt,��erprobt und deren Wirkung ��berpr��ft.

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulleitungen einen Einblick in den Ansatz der designbasierten Schulentwicklung zu geben.

Schule nachhaltig zu entwickeln bedeutet, eine konkrete Herausforderung entlang eines klaren und verst��ndlichen��Konzeptes in Schritten��zu bearbeiten. Ausgehend von einer Problemstellung aus der Praxis werden L��sungsm��glichkeiten��entwickelt,��erprobt und deren Wirkung ��berpr��ft.

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulleitungen einen Einblick in den Ansatz der designbasierten Schulentwicklung zu geben.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4103-1 - "Kenntnis" -> **Kenntnisse**\n- "��ber Einsatz" -> **��ber den Einsatz**\n- "zu erhalten" -> **zu erwerben**

Die schulinterne Evaluation liefert n��tzliche Daten und Erkenntnisse f��r die Weiterentwicklung einer Schule im Startchancen-Programm. Mithilfe von BETSIE, einem kostenlosen Befragungstool f��r Schulen zur internen Evaluation, k��nnen Online-Befragungen durchgef��hrt und ausgewertet sowie anschlie��end f��r die Arbeit in der Schulentwicklung genutzt werden.

Ziel des Lehrgangs ist es, Kenntnisse ��ber den Einsatz und Nutzen des Befragungstools BETSIE zu erwerben.

Die schulinterne Evaluation liefert n��tzliche Daten und Erkenntnisse f��r die Weiterentwicklung einer Schule im Startchancen-Programm. Mithilfe von BETSIE, einem kostenlosen Befragungstool f��r Schulen zur internen Evaluation, k��nnen Online-Befragungen durchgef��hrt und ausgewertet sowie anschlie��end f��r die Arbeit in der Schulentwicklung genutzt werden.

Ziel des Lehrgangs ist es, Kenntnis ��ber Einsatz und Nutzen des Befragungstools BETSIE zu erhalten.

4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB)
3.3.1 4106-1 - **Kenntnis ��ber Einsatz und Nutzen** ��� **Kenntnisse ��ber den Einsatz und den Nutzen**

Die schulinterne Evaluation liefert n��tzliche Daten und Erkenntnisse f��r die Weiterentwicklung einer Schule. Mithilfe von BETSIE, einem kostenlosen Befragungstool f��r Schulen zur internen Evaluation, k��nnen Online-Befragungen durchgef��hrt und ausgewertet sowie anschlie��end f��r die Arbeit in der Schulentwicklung genutzt werden.

Ziel des Lehrgangs ist es, Kenntnisse ��ber den Einsatz und den Nutzen des Befragungstools BETSIE zu erhalten.

Die schulinterne Evaluation liefert n��tzliche Daten und Erkenntnisse f��r die Weiterentwicklung einer Schule. Mithilfe von BETSIE, einem kostenlosen Befragungstool f��r Schulen zur internen Evaluation, k��nnen Online-Befragungen durchgef��hrt und ausgewertet sowie anschlie��end f��r die Arbeit in der Schulentwicklung genutzt werden.

Ziel des Lehrgangs ist es, Kenntnis ��ber Einsatz und Nutzen des Befragungstools BETSIE zu erhalten.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4114-1 ��� **Die** am Beginn des Satzes vor ���Basis��� erg��nzt.\n��� **der** anstelle von ���eines��� in der Wortgruppe ���innerhalb der Teams��� eingesetzt, um den Pluralbezug herzustellen.

Eine positive Schulentwicklung liegt im Interesse jeder Schulleitung im Startchancen-Programm. Teamarbeit erweist sich dabei als besonders effiziente Art der Kooperation und tr��gt entscheidend dazu bei, Ziele nachhaltig zu erreichen. Die Basis funktionierender Teams ist eine von Vertrauen und vor allem Wertsch��tzung gepr��gte Atmosph��re, sowohl seitens der Schulleitung als auch innerhalb der Teams.

Ziel des Lehrgangs ist es, Voraussetzungen und Potenzial der Etablierung einer professionellen Vertrauenskultur in der Schulentwicklung kennenzulernen.

Eine positive Schulentwicklung liegt im Interesse jeder Schulleitung im Startchancen-Programm. Teamarbeit erweist sich dabei als besonders effiziente Art der Kooperation und tr��gt entscheidend dazu bei, Ziele nachhaltig zu erreichen. Basis funktionierender Teams ist eine von Vertrauen und vor allem Wertsch��tzung gepr��gte Atmosph��re, sowohl seitens der Schulleitung als auch innerhalb eines Teams.

Ziel des Lehrgangs ist es, Voraussetzungen und Potenzial der Etablierung einer professionellen Vertrauenskultur in der Schulentwicklung kennenzulernen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4125-1 - **Akteuren** ��� **Beteiligten** (Genderneutralit��t)

Die Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams nimmt einen gro��en Raum in der Schulentwicklungsarbeit im Startchancen-Programm ein. Einerseits ist dabei die Vernetzung der jeweiligen Schule mit ihrem sozialr��umlichen Umfeld von gro��er Bedeutung, um dort vorhandene Unterst��tzungsangebote gezielt f��r die jeweilige Schule nutzen zu k��nnen. Andererseits sollten Schulen im Startchancen-Programm mit weiteren au��erschulischen Beteiligten (wie etwa Elternverb��nden, Vereinen, Initiativen etc.) zusammenarbeiten, um Synergieeffekte zu erreichen.

Ziel des Lehrgangs ist es, anhand von Praxisbeispielen Einblick in M��glichkeiten und Umsetzung der Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams zu erhalten.

Die Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams nimmt einen gro��en Raum in der Schulentwicklungsarbeit im Startchancen-Programm ein. Einerseits ist dabei die Vernetzung der jeweiligen Schule mit ihrem sozialr��umlichen Umfeld von gro��er Bedeutung, um dort vorhandene Unterst��tzungsangebote gezielt f��r die jeweilige Schule nutzen zu k��nnen. Andererseits sollten Schulen im Startchancen-Programm mit weiteren au��erschulischen Akteuren (wie etwa Elternverb��nden, Vereinen, Initiativen etc.) zusammenarbeiten, um Synergieeffekte zu erreichen.

Ziel des Lehrgangs ist es, anhand von Praxisbeispielen Einblick in M��glichkeiten und Umsetzung der Arbeit in und mit multiprofessionellen Teams zu erhalten.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 4126-1 - **ebenso wie** wurde durch **sowie** ersetzt\n- Apostroph in **PDCA-Zyklus'** wurde entfernt

Ziel jeder Schulentwicklung ist die fortlaufende qualitative Verbesserung von schulischen Prozessen. Diese verlaufen in der Regel nicht linear, sondern eher schleifen- oder kreisf��rmig. Elementare Bestandteile dieser Prozessabl��ufe sind dabei immer die zielgerichtete Qualit��tsentwicklung einerseits, sowie die nachhaltige Sicherung von Ver��nderungen und Verbesserungen andererseits.

Ziel des Lehrgangs ist es, anhand des Beispiels des PDCA-Zyklus einen Einblick in die Prozessentwicklung zu erhalten.

Ziel jeder Schulentwicklung ist die fortlaufende qualitative Verbesserung von schulischen Prozessen. Diese verlaufen in der Regel nicht linear, sondern eher schleifen- oder kreisf��rmig. Elementare Bestandteile dieser Prozessabl��ufe sind dabei immer die zielgerichtete Qualit��tsentwicklung einerseits, ebenso wie die nachhaltige Sicherung von Ver��nderungen und Verbesserungen andererseits.

Ziel des Lehrgangs ist es, anhand des Beispiels des PDCA-Zyklus' einen Einblick in die Prozessentwicklung zu erhalten.

1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB)
3.3.1 4129-1 ---

Ein zentraler Bestandteil des Startchancen-Programms ist die sog. datenbasierte Schulentwicklung. Dabei ist es f��r Schulleitungen entscheidend zu wissen, wie Daten erhoben und interpretiert werden k��nnen, um schlussendlich daraus Erkenntnisse f��r die Schul- und Unterrichtsentwicklung abzuleiten. Hilfreich ist dabei die Kenntnis des Konzeptes der "Data Richness", das eine mehrperspektivische und zielgerichtete Nutzung von Daten beinhaltet.

Ziel des Lehrgangs ist es, Einblick in das Konzept "Data Richness" zu erhalten und die Voraussetzungen f��r eine zielorientierte Datennutzung zu Schulentwicklungszwecken kennenzulernen.

Ein zentraler Bestandteil des Startchancen-Programms ist die sog. datenbasierte Schulentwicklung. Dabei ist es f��r Schulleitungen entscheidend zu wissen, wie Daten erhoben und interpretiert werden k��nnen, um schlussendlich daraus Erkenntnisse f��r die Schul- und Unterrichtsentwicklung abzuleiten. Hilfreich ist dabei die Kenntnis des Konzeptes der "Data Richness", das eine mehrperspektivische und zielgerichtete Nutzung von Daten beinhaltet.

Ziel des Lehrgangs ist es, Einblick in das Konzept "Data Richness" zu erhalten und die Voraussetzungen f��r eine zielorientierte Datennutzung zu Schulentwicklungszwecken kennenzulernen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 4132-1 - Das Wort **aber** entfernt.\n- Die Wortgruppe **zum einen** hinter "im akuten Notfall" verschoben, um die Struktur "zum einen ... zum anderen" korrekt zu verwenden.

Wenn eine Schule von einem Krisenfall betroffen ist, ist gerade von der Schulleitung ein rasches, strukturiertes und koordiniertes Vorgehen gefordert und f��r die ganze Schulfamilie wichtig. Das kann und muss im akuten Notfall zum einen nicht von einer Schulleitung im Alleingang geleistet werden, zum anderen gibt es verschiedene M��glichkeiten, sich auf eine besondere Situation dieser Art vorzubereiten.

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulleitungen grundlegend dazu zu bef��higen, Krisensituationen im Schulalltag zu bew��ltigen.

Wenn eine Schule von einem Krisenfall betroffen ist, ist gerade von der Schulleitung ein rasches, strukturiertes und koordiniertes Vorgehen gefordert und f��r die ganze Schulfamilie wichtig. Das kann und muss zum einen aber im akuten Notfall nicht von einer Schulleitung im Alleingang geleistet werden, zum anderen gibt es verschiedene M��glichkeiten, sich auf eine besondere Situation dieser Art vorzubereiten.

Ziel des Lehrgangs ist es, Schulleitungen grundlegend dazu zu bef��higen, Krisensituationen im Schulalltag zu bew��ltigen.

Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm)
3.3.1 4826-1 ---

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 4827-1 ---

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 4828-1 ---

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 4829-1 ---

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.1 4830-1 ---

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

F��r Schulleitungen von Startchancen-Schulen er��ffnen sich im Rahmen der allt��glichen Schulentwicklungsarbeit zahlreiche Fragen, Gespr��chsanl��sse oder Beratungspunkte. In dieser Sprechstunde soll die M��glichkeit geboten werden, unmittelbare Themen zur Sprache zu bringen, die Kl��rungsbedarf aufweisen. Ebenso ist eine Teilnahme m��glich, um die inhaltliche Arbeit und Schwerpunktsetzung anderer Startchancen-Schulen kennenzulernen und so Impulse f��r die eigene Arbeit zu gewinnen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.3.2 4005-1 - **Unterrichtsentwicklungen** ��� **Unterrichtsentwicklung** (Singularform an die Pr��position "zur" angepasst)

In diesem Lehrgang werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklung zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

In diesem Lehrgang werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklungen zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.3.2 4021-1 - **Unterrichtsentwicklungen** ��� **Unterrichtsentwicklung**

In der Redaktion werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklung zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

In der Redaktion werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklungen zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.3.2 4145-1 ��� **Unterrichtsentwicklungen** ��� **Unterrichtsentwicklung**

In der Redaktion werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklung zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

In der Redaktion werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklungen zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
3.3.2 4146-1 - **Unterrichtsentwicklungen** ��� Unterrichtsentwicklung

In der Redaktion werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklung zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

In der Redaktion werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklungen zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
3.3.2 4147-1 - **Unterrichtsentwicklungen** wurde zu **Unterrichtsentwicklung** ge��ndert.

In diesem Lehrgang werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklung zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

In diesem Lehrgang werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklungen zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
3.3.2 4916-1 - **ein** ��� **einen**\n- Komma nach **Ziel** eingef��gt

Der Lehrgang ist f��r Verwaltungsangestellte und Lehrkr��fte, die am Startchancen-Programm teilnehmen, verpflichtend. Er bietet Informationen f��r Verwaltungsangestellte und Lehrkr��fte zum Thema "Pr��vention von Korruption in der bayerischen Verwaltung". Da im Startchancen-Programm Schulleitungen die M��glichkeit haben, ��ber die Vergabe fi---zieller Mittel in Eigenverantwortung zu entscheiden, ist es aufgrund der beamtenrechtlichen Verpflichtung zu Neutralit��t, Objektivit��t und unparteiischem Verhalten n��tig, in diesem Zusammenhang grundlegende Rechtssicherheit zu erlangen. Dar��ber hinaus werden den Teilnehmenden unterst��tzende Unterlagen wie etwa einen Leitfaden gegen Korruption, Richtlinien, exemplarische Antwortschreiben, Verwaltungsvorschriften etc. zur Verf��gung gestellt. Der zeitliche Umfang f��r die Bearbeitung des Kurses umfasst etwa 2,5 Stunden.

Ziele:

Der vorliegende Selbstlernkurs richtet sich an Besch��ftigte des Freistaates Bayern in unterschiedlichen Beh��rden und hat das Ziel, ��� auch wenn sich die Beispiele nicht unmittelbar auf den Schulkontext beziehen ��� zur Sensibilisierung im Bereich der Korruptionspr��vention beizutragen.

Der Lehrgang ist f��r Verwaltungsangestellte und Lehrkr��fte, die am Startchancen-Programm teilnehmen, verpflichtend. Er bietet Informationen f��r Verwaltungsangestellte und Lehrkr��fte zum Thema "Pr��vention von Korruption in der bayerischen Verwaltung". Da im Startchancen-Programm Schulleitungen die M��glichkeit haben, ��ber die Vergabe fi---zieller Mittel in Eigenverantwortung zu entscheiden, ist es aufgrund der beamtenrechtlichen Verpflichtung zu Neutralit��t, Objektivit��t und unparteiischem Verhalten n��tig, in diesem Zusammenhang grundlegende Rechtssicherheit zu erlangen. Dar��ber hinaus werden den Teilnehmenden unterst��tzende Unterlagen wie etwa ein Leitfaden gegen Korruption, Richtlinien, exemplarische Antwortschreiben, Verwaltungsvorschriften etc. zur Verf��gung gestellt. Der zeitliche Umfang f��r die Bearbeitung des Kurses umfasst etwa 2,5 Stunden.

Ziele:

Der vorliegende Selbstlernkurs richtet sich an Besch��ftigte des Freistaates Bayern in unterschiedlichen Beh��rden und hat das Ziel ��� auch wenn sich die Beispiele nicht unmittelbar auf den Schulkontext beziehen ��� zur Sensibilisierung im Bereich der Korruptionspr��vention beizutragen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
3.3.2 4917-1 1. Die Anf��hrungszeichen um **Pr��vention von Korruption in der bayerischen Verwaltung** wurden in korrekte deutsche Anf��hrungszeichen (��� ��� ���) ge��ndert.

Der Lehrgang, der f��r Schulleitungen, die am Startchancen-Programm teilnehmen, verpflichtend zu belegen ist, bietet Informationen f��r Schulleitungen und Verwaltungsangestellte zum Thema ���Pr��vention von Korruption in der bayerischen Verwaltung���. Da im Startchancen-Programm Schulleitungen die M��glichkeit haben, ��ber die Vergabe fi---zieller Mittel in Eigenverantwortung zu entscheiden, ist es aufgrund der beamtenrechtlichen Verpflichtung zu Neutralit��t, Objektivit��t und unparteiischem Verhalten n��tig, in diesem Zusammenhang grundlegende Rechtssicherheit zu erlangen. Dar��ber hinaus werden den Teilnehmenden unterst��tzende Unterlagen wie etwa ein Leitfaden gegen Korruption, Richtlinien, exemplarische Antwortschreiben, Verwaltungsvorschriften etc. zur Verf��gung gestellt. Der zeitliche Umfang f��r die Bearbeitung des Kurses umfasst etwa 2,5 Stunden.

Ziele:

Der vorliegende Selbstlernkurs richtet sich an Besch��ftigte des Freistaates Bayern in unterschiedlichen Beh��rden und hat das Ziel ��� auch wenn sich die Beispiele nicht unmittelbar auf den Schulkontext beziehen ��� zur Sensibilisierung im Bereich der Korruptionspr��vention beizutragen.

Der Lehrgang, der f��r Schulleitungen, die am Startchancen-Programm teilnehmen, verpflichtend zu belegen ist, bietet Informationen f��r Schulleitungen und Verwaltungsangestellte zum Thema "Pr��vention von Korruption in der bayerischen Verwaltung���. Da im Startchancen-Programm Schulleitungen die M��glichkeit haben, ��ber die Vergabe fi---zieller Mittel in Eigenverantwortung zu entscheiden, ist es aufgrund der beamtenrechtlichen Verpflichtung zu Neutralit��t, Objektivit��t und unparteiischem Verhalten n��tig, in diesem Zusammenhang grundlegende Rechtssicherheit zu erlangen. Dar��ber hinaus werden den Teilnehmenden unterst��tzende Unterlagen wie etwa ein Leitfaden gegen Korruption, Richtlinien, exemplarische Antwortschreiben, Verwaltungsvorschriften etc. zur Verf��gung gestellt. Der zeitliche Umfang f��r die Bearbeitung des Kurses umfasst etwa 2,5 Stunden.

Ziele:

Der vorliegende Selbstlernkurs richtet sich an Besch��ftigte des Freistaates Bayern in unterschiedlichen Beh��rden und hat das Ziel ��� auch wenn sich die Beispiele nicht unmittelbar auf den Schulkontext beziehen ��� zur Sensibilisierung im Bereich der Korruptionspr��vention beizutragen.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm)
3.4 1028-3 ��� **Ihre** ��� **ihre**\n��� Komma hinter **2026** hinzugef��gt\n��� **Teilnehmerkreis** ��� **Kreis der Teilnehmenden**\n��� **zu diesem** ��� **f��r diesen**

Die neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter werden in den Themenbereichen Rollenwechsel, Schulverwaltung, Schulorganisation und Kooperation sowie Kommunikation und Personalf��hrung auf ihre neue Aufgabe vorbereitet und intensiv geschult. Rechtliche Grundlagen sowie korrekte Vorgehensweisen werden dabei besonders in den Blick genommen.

Die Sequenz umfasst insgesamt drei Lehrgangswochen (B1: Oktober 2025, B2: Januar 2026, B3: April 2026, Ferienlehrgang!)

Feststehender Kreis der Teilnehmenden! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Die neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter werden in den Themenbereichen Rollenwechsel, Schulverwaltung, Schulorganisation und Kooperation sowie Kommunikation und Personalf��hrung auf Ihre neue Aufgabe vorbereitet und intensiv geschult. Rechtliche Grundlagen sowie korrekte Vorgehensweisen werden dabei besonders in den Blick genommen.

Die Sequenz umfasst insgesamt drei Lehrgangswochen (B1: Oktober 2025, B2: Januar 2026, B3: April 2026 Ferienlehrgang!)

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 1529-6 ��� **Lehrerlaubnis** ��� **Lehrbef��higung** (genderneutral)\n��� ���15 in Pr��senz, 4 im Online-Format��� ��� ���15 in Pr��senz **und** 4 im Online-Format��� (Grammatik; Einf��gen der Konjunktion)

Die Qualifizierungsma��nahme f��hrt die Teilnehmenden zum Erwerb der Lehrbef��higung im Unterrichtsfach 'Ern��hrung & Gesundheit' an bayerischen Realschulen in der Jahrgangsstufe 7 als Nichtprofilfach. Das Staatsministerium beh��lt sich die Auswahl der Teilnehmenden unter bestimmten Umst��nden vor.

Die Qualifizierungssequenz besteht aus 19 Kurstagen, davon 15 in Pr��senz und 4 im Online-Format.

Die Qualifizierungsma��nahme f��hrt die Teilnehmenden zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Unterrichtsfach 'Ern��hrung & Gesundheit' an bayerischen Realschulen in der Jahrgangsstufe 7 als Nichtprofilfach. Das Staatsministerium beh��lt sich die Auswahl der Teilnehmenden unter bestimmten Umst��nden vor.

Die Qualifizierungssequenz besteht aus 19 Kurstagen, davon 15 in Pr��senz, 4 im Online-Format.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB)
3.4 1529-7 - **und** ersetzt das kaufm��nnische & in der F��cherbezeichnung

Die Qualifizierungsma��nahme f��hrt die Teilnehmenden zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Unterrichtsfach 'Ern��hrung und Gesundheit' an bayerischen Realschulen in der Jahrgangsstufe 7 als Nichtprofilfach. Das Staatsministerium beh��lt sich die Auswahl der Teilnehmenden unter bestimmten Umst��nden vor.

Die Qualifizierungssequenz besteht aus 19 Kurstagen, davon 15 in Pr��senz, 4 im Online-Format.

Die Qualifizierungsma��nahme f��hrt die Teilnehmenden zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Unterrichtsfach 'Ern��hrung & Gesundheit' an bayerischen Realschulen in der Jahrgangsstufe 7 als Nichtprofilfach. Das Staatsministerium beh��lt sich die Auswahl der Teilnehmenden unter bestimmten Umst��nden vor.

Die Qualifizierungssequenz besteht aus 19 Kurstagen, davon 15 in Pr��senz, 4 im Online-Format.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
3.4 1529-8 1. **&** durch **und** ersetzt

Die Qualifizierungsma��nahme f��hrt die Teilnehmenden zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Unterrichtsfach 'Ern��hrung und Gesundheit' an bayerischen Realschulen in der Jahrgangsstufe 7 als Nichtprofilfach. Das Staatsministerium beh��lt sich die Auswahl der Teilnehmenden unter bestimmten Umst��nden vor.

Die Qualifizierungssequenz besteht aus 19 Kurstagen, davon 15 in Pr��senz, 4 im Online-Format.

Die Qualifizierungsma��nahme f��hrt die Teilnehmenden zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Unterrichtsfach 'Ern��hrung & Gesundheit' an bayerischen Realschulen in der Jahrgangsstufe 7 als Nichtprofilfach. Das Staatsministerium beh��lt sich die Auswahl der Teilnehmenden unter bestimmten Umst��nden vor.

Die Qualifizierungssequenz besteht aus 19 Kurstagen, davon 15 in Pr��senz, 4 im Online-Format.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 2677-2 ��� **darin** ��� **dabei**\n��� **des Lehrers** ��� **einer Lehrkraft**\n��� **Teilnehmer** ��� **Teilnehmende**\n��� **Bewerbern** ��� **Bewerbenden**\n��� **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere dabei

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle einer Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres; Beginn Fr��hjahr 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerbenden eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle des Lehrers Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres; Beginn Fr��hjahr 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmer gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3531-1 ---

Inhalt:

Die qualitative Weiterentwicklung von Schulen und Unterricht ist ein zentrales Programmziel des Startchancen-Programms; dabei ist die datengest��tzte Schul- und Unterrichtsentwicklung ein Ansatz, der im Startchancen-Programm eine zentrale Rolle spielen wird. Eine strukturierte Datenerhebung soll den Schulen helfen, die Schul- und Unterrichtsqualit��t voranzubringen, indem sie Entwicklungsprozesse auf eine solide Informationsbasis stellt. Das Ziel des Lehrgangs ist es, externe Evaluatorinnen und Evaluatoren in das Startchancen-Programm im Bereich der datengest��tzten Schul- und Unterrichtsentwicklung einzubinden und sie in ihrer Rolle der Begleitung der Programmschulen zu unterst��tzen.

Schwerpunkte:

  • Vorstellung des Startchancen-Programms
  • Schulentwicklung im Startchancen-Programm
  • Zielsetzung der datenbasierten Schul- und Unterrichtsentwicklung
  • Tools der datenbasierten Schul- und Unterrichtsentwicklung
  • Zusammenarbeit mit der Schulentwicklungsmoderation in einem Tandem

Methoden:

Neben Fachvortr��gen und Impulsreferaten wird es auch die M��glichkeit der Diskussion im Rahmen eines moderierten Austausches geben.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Inhalt:

Die qualitative Weiterentwicklung von Schulen und Unterricht ist ein zentrales Programmziel des Startchancen-Programms; dabei ist die datengest��tzte Schul- und Unterrichtsentwicklung ein Ansatz, der im Startchancen-Programm eine zentrale Rolle spielen wird. Eine strukturierte Datenerhebung soll den Schulen helfen, die Schul- und Unterrichtsqualit��t voranzubringen, indem sie Entwicklungsprozesse auf eine solide Informationsbasis stellt. Das Ziel des Lehrgangs ist es, externe Evaluatorinnen und Evaluatoren in das Startchancen-Programm im Bereich der datengest��tzten Schul- und Unterrichtsentwicklung einzubinden und sie in ihrer Rolle der Begleitung der Programmschulen zu unterst��tzen.

Schwerpunkte:

  • Vorstellung des Startchancen-Programms
  • Schulentwicklung im Startchancen-Programm
  • Zielsetzung der datenbasierten Schul- und Unterrichtsentwicklung
  • Tools der datenbasierten Schul- und Unterrichtsentwicklung
  • Zusammenarbeit mit der Schulentwicklungsmoderation in einem Tandem

Methoden:

Neben Fachvortr��gen und Impulsreferaten wird es auch die M��glichkeit der Diskussion im Rahmen eines moderierten Austausches geben.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3587-1 ��� **Tagesveranstaltung regional** ��� **regionalen Tagesveranstaltung** (Stilkorrektur).\n��� **Interessenten** ��� **Interessierte** (genderneutrale Form).\n��� **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis** (genderneutrale Form).

Die Lehrgangssequenz "Neu in der Stellvertretung" hat das Ziel, neu er---nte st��ndige Stellvertreterinnen und Stellvertreter auf die Aufgaben und Herausforderungen dieser neuen Funktion vorzubereiten und durch regionale wie zentrale Fortbildungselemente zu begleiten. Im Rahmen des ersten Pr��senztages werden das Konzept der Lehrgangssequenz vorgestellt und die neue Rolle beleuchtet. Weiterhin erhalten die Teilnehmenden eine Einf��hrung in die zentralen Themen des zweiten Schulhalbjahres in der Schulleitung.

Die Kursreihe wird mit einem Halbwochenlehrgang im November/Dezember 2026 an der ALP Dillingen und einer regionalen Tagesveranstaltung

im jeweiligen Schulaufsichtsbezirk fortgesetzt. Abgeschlossen wird die Lehrgangssequenz nach gut einem Jahr in der neuen Funktion mit einem virtuellen Lehrgangshalbtag voraussichtlich im November/Dezember 2027. Es wird erwartet, dass Interessierte an der gesamten

Lehrgangssequenz teilnehmen und sich aktiv im Lehrgang einbringen.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Lehrgangssequenz "Neu in der Stellvertretung" hat das Ziel, neu er---nte st��ndige Stellvertreterinnen und Stellvertreter��auf die Aufgaben und Herausforderungen dieser neuen Funktion vorzubereiten und durch regionale wie zentrale Fortbildungselemente zu begleiten. Im Rahmen des ersten Pr��senztages werden das Konzept der Lehrgangssequenz vorgestellt und die neue Rolle beleuchtet. Weiterhin erhalten die Teilnehmenden eine Einf��hrung in die zentralen Themen des zweiten Schulhalbjahres in der Schulleitung.

Die Kursreihe wird mit einem Halbwochenlehrgang im November/Dezember 2026 an der ALP Dillingen und einer��Tagesveranstaltung regional

im jeweiligen��Schulaufsichtsbezirk fortgesetzt. Abgeschlossen wird die Lehrgangssequenz nach gut einem Jahr in der neuen Funktion mit einem virtuellen Lehrgangshalbtag voraussichtlich im November/Dezember 2027. Es wird erwartet, dass die Interessenten an der gesamten

Lehrgangssequenz teilnehmen und sich aktiv im Lehrgang einbringen.��

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.4 3594-1 - **zur** wurde zu **zu** korrigiert

In diesem Lehrgang werden verschiedene Ans��tze zu Organisations- und Unterrichtsentwicklungen zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

In diesem Lehrgang werden verschiedene Ans��tze zur Organisations- und Unterrichtsentwicklungen zum Startchancenprogramm entwickelt, gesichtet, bearbeitet und evaluiert.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
3.4 3625-1 - *aufrecht zu halten* ��� *aufrechtzuerhalten*

Die Seminarleiterinnen und Seminarleiter der bayerischen Realschulen treffen sich zu ihrer j��hrlichen Fortbildungstagung mit dem Ziel, die Qualit��tssicherung und Qualit��tsentwicklung in der Seminarausbildung aufrechtzuerhalten und voranzubringen. Thematisch relevanter und aktueller Input aus Wissenschaft und Forschung bildet dabei die Grundlage f��r das gemeinsame Arbeiten.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Die Seminarleiterinnen und Seminarleiter der bayerischen Realschulen treffen sich zu ihrer j��hrlichen Fortbildungstagung mit dem Ziel, die Qualit��tssicherung und Qualit��tsentwicklung in der Seminarausbildung aufrecht zu halten und voranzubringen. Thematisch relevanter und aktueller Input aus Wissenschaft und Forschung bildet dabei die Grundlage f��r das gemeinsame Arbeiten.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
3.4 3626-1 ---

Den Blick auf das eigene F��hrungshandeln zu richten, dieses zu reflektieren und sinnvolle, zielgerichtete Ver��nderungen vorzunehmen, ist ein entscheidender Aspekt der Selbstf��hrung. Der Lehrgang bietet ein Coaching in kleiner Gruppe mit der ge---nten Zielsetzung.

Den Blick auf das eigene F��hrungshandeln zu richten, dieses zu reflektieren und sinnvolle, zielgerichtete Ver��nderungen vorzunehmen, ist ein entscheidender Aspekt der Selbstf��hrung. Der Lehrgang bietet ein Coaching in kleiner Gruppe mit der ge---nten Zielsetzung.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.4 3627-1 ---

Personalf��hrung und -entwicklung ist ein immer wichtiger werdender Aufgabenbereich von Schulleiterinnen und Schulleitern. Dabei gilt es, die individuellen St��rken, Eignungen��und die pers��nliche Expertise der Kolleginnen und Kollegen zu kennen und zu f��rdern. Der Lehrgang widmet sich��dem Umgang mit einem zunehmend heterogenen Kollegium, in dem jede Kollegin und jeder Kollege wahrgenommen, wertgesch��tzt��und gem���� ihrer/seiner individuellen Talente, Interessen und F��higkeiten gef��rdert werden m��chte.

Personalf��hrung und -entwicklung ist ein immer wichtiger werdender Aufgabenbereich von Schulleiterinnen und Schulleitern. Dabei gilt es, die individuellen St��rken, Eignungen��und die pers��nliche Expertise der Kolleginnen und Kollegen zu kennen und zu f��rdern. Der Lehrgang widmet sich��dem Umgang mit einem zunehmend heterogenen Kollegium, in dem jede Kollegin und jeder Kollege wahrgenommen, wertgesch��tzt��und gem���� ihrer/seiner individuellen Talente, Interessen und F��higkeiten gef��rdert werden m��chte.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.4 3628-1 ---

In schwierigen Situationen souver��n, zielgerichtet��und wertsch��tzend zu kommunizieren��ist eine gro��e Kunst. Der Lehrgang vermittelt n��tiges theoretisches Wissen sowie konkrete Strategien und zeigt m��gliche Vorgehensweisen in unterschiedlichen Situationen auf. ��bungsm��glichkeiten an konkreten Beispielen werden angeboten und durchgef��hrt.

In schwierigen Situationen souver��n, zielgerichtet��und wertsch��tzend zu kommunizieren��ist eine gro��e Kunst. Der Lehrgang vermittelt n��tiges theoretisches Wissen sowie konkrete Strategien und zeigt m��gliche Vorgehensweisen in unterschiedlichen Situationen auf. ��bungsm��glichkeiten an konkreten Beispielen werden angeboten und durchgef��hrt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3630-1 ---

Ziel des Lehrgangs ist die Optimierung der Seminarausbildung und die Koordination im Pr��fungsbereich. Schwerpunkte des Lehrgangs stellen die��Unterrichtsentwicklung sowie die Weiterentwicklung und Qualit��tssicherung der Seminararbeit dar. Der Sicherung von Standards ��ber Bayern hinweg wird besondere Bedeutung beigemessen. Dem internen Austausch wird entsprechender Raum gegeben.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziel des Lehrgangs ist die Optimierung der Seminarausbildung und die Koordination im Pr��fungsbereich. Schwerpunkte des Lehrgangs stellen die��Unterrichtsentwicklung sowie die Weiterentwicklung und Qualit��tssicherung der Seminararbeit dar. Der Sicherung von Standards ��ber Bayern hinweg wird besondere Bedeutung beigemessen. Dem internen Austausch wird entsprechender Raum gegeben.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
3.4 3631-1 ��� **Mitarbeitergespr��che** ��� **Mitarbeitendengespr��che** (Genderneutralit��t)\n��� **Qualit��tskriterien guten Unterrichts** ��� **Qualit��tskriterien f��r guten Unterricht** (grammatische Korrektur)

Mitglieder der erweiterten Schulleitung, die in dieser neuen Rolle (mehr) F��hrungsverantwortung ��bernehmen, werden f��r ihre neue Aufgabe fortgebildet.

Inhaltliche Schwerpunkte des Kurses sind:

  • Rollenwechsel
  • Mitarbeitendengespr��che f��hren
  • Zielvereinbarungen treffen
  • F��hren im Team
  • Qualit��tskriterien f��r guten Unterricht
  • Unterrichtsbeobachtung
  • Mitwirkung bei der dienstlichen Beurteilung

Die Teilnehmenden bereiten sich mit einem Selbstlernkurs auf den Pr��senzlehrgang vor.

Mitglieder der erweiterten Schulleitung, die in dieser neuen Rolle (mehr) F��hrungsverantwortung ��bernehmen, werden f��r ihre neue Aufgabe fortgebildet.

Inhaltliche Schwerpunkte des Kurses sind:

  • Rollenwechsel
  • Mitarbeitergespr��che f��hren
  • Zielvereinbarungen treffen
  • F��hren im Team
  • Qualit��tskriterien guten Unterrichts
  • Unterrichtsbeobachtung
  • Mitwirkung bei der dienstlichen Beurteilung

Die Teilnehmenden bereiten sich mit einem Selbstlernkurs auf den Pr��senzlehrgang vor.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3631-2 ��� **Mitarbeitergespr��che** ��� **Mitarbeitendengespr��che**

Mitglieder der erweiterten Schulleitung, die in dieser neuen Rolle (mehr) F��hrungsverantwortung ��bernehmen, werden f��r ihre neue Aufgabe fortgebildet.

Inhaltliche Schwerpunkte des Kurses sind:

  • Rollenwechsel
  • Mitarbeitendengespr��che f��hren
  • Zielvereinbarungen treffen
  • F��hren im Team
  • Qualit��tskriterien guten Unterrichts
  • Unterrichtsbeobachtung
  • Mitwirkung bei der dienstlichen Beurteilung

Die Teilnehmenden bereiten sich mit einem Selbstlernkurs auf den Pr��senzlehrgang vor.

Mitglieder der erweiterten Schulleitung, die in dieser neuen Rolle (mehr) F��hrungsverantwortung ��bernehmen, werden f��r ihre neue Aufgabe fortgebildet.

Inhaltliche Schwerpunkte des Kurses sind:

  • Rollenwechsel
  • Mitarbeitergespr��che f��hren
  • Zielvereinbarungen treffen
  • F��hren im Team
  • Qualit��tskriterien guten Unterrichts
  • Unterrichtsbeobachtung
  • Mitwirkung bei der dienstlichen Beurteilung

Die Teilnehmenden bereiten sich mit einem Selbstlernkurs auf den Pr��senzlehrgang vor.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3652-1 ---

Die Redaktionssitzung dient der Weiterentwicklung des Bayerischen Realschulnetzes. Im Mittelpunkt stehen Anpassungen, ��nderungen sowie Neuerungen, die sich durch aktuelle Entwicklungen ergeben.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Redaktionssitzung dient der Weiterentwicklung des Bayerischen Realschulnetzes. Im Mittelpunkt stehen Anpassungen, ��nderungen sowie Neuerungen, die sich durch aktuelle Entwicklungen ergeben.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3655-1 1. **bayerischen** ��� **Bayerischen**

Das Programmierteam des Bayerischen Realschulnetzes nimmt Programmierarbeiten im BRN vor.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Das Programmierteam des bayerischen Realschulnetzes nimmt Programmierarbeiten im BRN vor.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3660-1 * **Lehrerbildung** ��� **Lehrkr��ftebildung**

Ziele der Ausbildungssequenz sind die Begleitung von Seminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und Qualit��tssteigerung der Ausbildung in der zweiten Phase der Lehrkr��ftebildung. An den sog. ZFL-Tagen steht die Vermittlung fachspezifischer Besonderheiten im Vordergrund.

Die ��bernahme der T��tigkeit als Seminarlehrkraft ist mit einem Perspektivenwechsel verbunden. Deshalb wird auf die Vermittlung von F��hrungs- und Beratungskompetenzen gro��en Wert gelegt.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele der Ausbildungssequenz sind��die Begleitung von Seminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und Qualit��tssteigerung der Ausbildung in der zweiten Phase der Lehrerbildung. An den sog. ZFL-Tagen steht die Vermittlung fachspezifischer Besonderheiten im Vordergrund.

Die ��bernahme der T��tigkeit als Seminarlehrkraft ist mit einem Perspektivenwechsel verbunden. Deshalb wird auf die Vermittlung von F��hrungs- und Beratungskompetenzen gro��en��Wert gelegt.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3661-1 - **Lehrerbildung** ��� **Lehrkr��ftebildung**

Ziele der Ausbildungssequenz sind die Begleitung von Seminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und Qualit��tssteigerung der Ausbildung in der zweiten Phase der Lehrkr��ftebildung. In diesem Kursteil liegt der Fokus auf der neuen Rolle und den grundlegenden Aufgaben einer Seminarlehrkraft.

Die Sequenz wird mit dem zweiten Lehrgangsteil im November/Dezember 2026 komplettiert und abgeschlossen.

Neben der Unterst��tzung beim Rollenwechsel ist auch eine Einf��hrung in die fachspezifischen Methoden und Anforderungen der Seminararbeit notwendig.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele der Ausbildungssequenz sind��die Begleitung von Seminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und Qualit��tssteigerung der Ausbildung in der zweiten Phase der Lehrerbildung. In diesem Kursteil liegt der Fokus auf der neuen Rolle und den grundlegenden Aufgaben einer Seminarlehrkraft.

Die Sequenz wird mit dem zweiten Lehrgangsteil im November/Dezember 2026��komplettiert und abgeschlossen.

Neben der Unterst��tzung beim Rollenwechsel ist auch eine Einf��hrung in die fachspezifischen Methoden und Anforderungen der Seminararbeit notwendig.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 3709-1 ---

Die neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter werden mit den geltenden Bestimmungen zum Tarifrecht im Hinblick auf��befristete��Arbeitsvertr��ge vertraut gemacht.��

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter werden mit den geltenden Bestimmungen zum Tarifrecht im Hinblick auf��befristete��Arbeitsvertr��ge vertraut gemacht.��

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
3.4 3711-1 - Entfernen des Wortes **so** in der Formulierung ���kann, so beh��lt���.\n- Ersetzen der Abk��rzung **bzgl.** durch **bez��glich**.

Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter verwaltet in der Regel den Schulhaushalt und ist f��r einen m��glichst zielgerichteten Einsatz der Haushaltsmittel verantwortlich. Auch wenn sie bzw. er die Bewirtschaftung der Fi---zen einem Mitglied der Schulleitung oder einer anderen Lehrkraft ��bertragen kann, beh��lt sie bzw. er die eigentliche Aufsicht und damit die Verantwortung. Da der Schulaufwand bei staatlichen Schulen durch eine Kommune (Landkreis, kreisfreie Stadt oder Gemeinde) getragen wird, macht diese auch Vorgaben zur Fi---zverwaltung. Eine Abstimmung ��� in der Regel ab bestimmten Betr��gen ��� ist mit dem Schulaufwandstr��ger daher erforderlich. Grundkenntnisse ��ber das Haushaltsrecht und die systematische Vorbereitung von Entscheidungen, die den Haushalt der Schule betreffen, sind f��r die positive Weiterentwicklung einer Schule sehr bedeutsam.

Ziele

  • Sie erfahren, welche rechtliche Stellung die Schulleiterin bzw. der Schulleiter gegen��ber dem Tr��ger des Schulaufwands ihrer bzw. seiner Schule hat.
  • Sie wissen, wie der Haushalt einer ��ffentlichen Schule aufgebaut ist.
  • Sie lernen, welche Haushaltsgrunds��tze es zu beachten gilt.
  • Sie wissen, wie man prozessorientiert bei Beschaffungen im Rahmen des Schulaufwands vorgeht.
  • Sie lernen, was Sie beim Haushalt in Bezug auf Schenkungen/Sponsoring/Werbung beachten sollten.
  • Sie wissen, welche Rolle dem F��rderverein an der Schule bez��glich fi---zieller Unterst��tzung zukommt.

Die��Schulleiterin bzw. der��Schulleiter��verwaltet in der Regel den Schulhaushalt��und ist f��r einen m��glichst zielgerichteten Einsatz der Haushaltsmittel verantwortlich. Auch wenn sie bzw. er die Bewirtschaftung der Fi---zen einem Mitglied der Schulleitung oder einer anderen Lehrkraft ��bertragen kann, so beh��lt sie bzw. er die eigentliche Aufsicht und damit die Verantwortung.��Da der Schulaufwand bei staatlichen Schulen durch eine Kommune (Landkreis, kreisfreie Stadt oder Gemeinde) getragen wird, macht diese auch Vorgaben zur Fi---zverwaltung. Eine Abstimmung ��� in der Regel ab bestimmten Betr��gen ��� ist mit dem Schulaufwandstr��ger daher erforderlich. Grundkenntnisse ��ber das Haushaltsrecht und die systematische Vorbereitung von Entscheidungen, die den Haushalt der Schule betreffen, sind f��r die positive Weiterentwicklung einer Schule sehr bedeutsam.

Ziele

  • Sie erfahren, welche rechtliche Stellung die��Schulleiterin bzw. der��Schulleiter��gegen��ber dem Tr��ger des Schulaufwands ihrer bzw. seiner Schule hat.
  • Sie wissen, wie der Haushalt einer ��ffentlichen Schule aufgebaut ist.
  • Sie lernen, welche Haushaltsgrunds��tze es zu beachten gilt.
  • Sie wissen, wie man prozessorientiert bei Beschaffungen im Rahmen des Schulaufwands vorgeht.
  • Sie lernen, was Sie beim Haushalt in Bezug auf Schenkungen/Sponsoring/Werbung beachten sollten.
  • Sie wissen, welche Rolle dem F��rderverein an der Schule bzgl. fi---zieller Unterst��tzung zukommt.

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
3.4 4844-1 ---

Die Schulleiterinnen und Schulleiter werden mit den geltenden Bestimmungen zum Tarifrecht im Hinblick auf befristete Arbeitsvertr��ge vertraut gemacht.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Schulleiterinnen und Schulleiter werden mit den geltenden Bestimmungen zum Tarifrecht im Hinblick auf befristete Arbeitsvertr��ge vertraut gemacht.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.4 5168-2 - **Blended-Learning-Verfahren** in **Blended Learning-Verfahren** ge��ndert.\n- Komma am Ende der ersten vier Aufz��hlungspunkte durch **Semikolon** ersetzt.

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen;

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen;

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt;

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen;

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 5168-3 - **in dem** ��� **im**\n- **von** ��� **der** (in ���Aufgaben der Schule���)\n- **Ihren** ��� **ihren**

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben der Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 5168-4 ��� "in dem gr����eren" ��� **im**\n��� "in der Leitung" ��� **bei** der Leitung\n��� "Ihren" ��� **ihren**

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und bei der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.4 5168-5 - **Blended-Learning-Verfahren** zu **Blended Learning-Verfahren** ge��ndert

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit in dem gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: vier volle Tage innerhalb eines Jahres, Beginn Herbst 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Fahrtkosten werden erstattet, f��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 1716-4 ��� **Schulleiterin** wurde zu **Schulleiterinnen** ge��ndert, um die Ansprache geschlechtergerecht zu gestalten.\n��� **anzuleiten** wurde zu **zu entwickeln** ge��ndert, um den korrekten Ausdruck zu gew��hrleisten.\n��� Die Zahl **4** wurde ausgeschrieben zu **vier**.

Ziele: Als Schulleiterinnen und Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule zu entwickeln. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.

Inhalt: Das Digital-Leadership-Programm besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.

Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung

Methoden: Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Ziele: Als Schulleiterin und Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule��anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.��

Inhalt: Das Digital-Leadership-Programm besteht aus verschiedenen��Modulen, die in 4 Phasen aufei---derfolgen.��

Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung

Methoden:��Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 1855-1 - **z.B.** wurde zu **z. B.** korrigiert.\n- **Vielzahl an** wurde zu **Vielzahl von** ge��ndert.

Ziele: F��hrungssituationen sind gepr��gt von vielf��ltigen kommunikativen Anforderungen. Professionelles Auftreten und ��berzeugungskraft sind wichtige Instrumente, um als Schulleiterin oder Schulleiter Ihre Schule wirkungsvoll nach au��en vertreten zu k��nnen.


Inhalt:

  • Professionalisierung des eigenen Auftritts anhand praktischer Rede��bungen
  • Artikulation, Modulation und Stimmf��hrung
  • Nonverbale Kommunikation
  • Redeschulungen f��r h��ufige schulische Redesituationen (z. B. Abschlussrede)
  • Training von Interviewsituationen
  • Die Kunst der wirkungsvollen Veranschaulichung im digitalen Zeitalter


Methoden: Eine Vielzahl von praktischen ��bungen - auch mit Einsatz von VR-Technik - schult die Souver��nit��t Ihres Redeauftritts.

Ziele: F��hrungssituationen sind gepr��gt von vielf��ltigen kommunikativen Anforderungen. Professionelles Auftreten und ��berzeugungskraft sind wichtige Instrumente, um als Schulleiterin oder Schulleiter Ihre Schule wirkungsvoll nach au��en vertreten zu k��nnen.


Inhalt:

  • Professionalisierung des eigenen Auftritts anhand praktischer Rede��bungen
  • Artikulation, Modulation und Stimmf��hrung
  • Nonverbale Kommunikation
  • Redeschulungen f��r h��ufige schulische Redesituationen (z.B. Abschlussrede)
  • Training von Interviewsituationen
  • Die Kunst der wirkungsvollen Veranschaulichung im digitalen Zeitalter


Methoden: Eine Vielzahl an praktischen ��bungen - auch mit Einsatz von VR-Technik - schult die Souver��nit��t Ihres Redeauftritts.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3465-1 - **Entfernen** des ��berfl��ssigen Gleichheitszeichens am Beginn des zweiten Absatzes.

Ziele: Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der Schulleitungen in den Bereichen Schulentwicklung und Qualit��tsmanagement.

Fortsetzung von Kurs I 24-25.2_00561-1 vom 4. bis 8.8.25 und Kurs II 25-26.1_01104-1 vom 24. bis 28.11.25.

Ziele: Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung der Schulleitungen in den Bereichen��Schulentwicklung��und Qualit��tsmanagement.

= Fortsetzung von Kurs I 24-25.2_00561-1 vom 4. bis 8.8.25 und Kurs II 25-26.1_01104-1 vom 24. bis 28.11.25.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm)
3.5 3467-1 - **dabei** eingef��gt\n- **ihre** eingef��gt\n- **die** vor "Budgetplanung" erg��nzt\n- **Komma** nach "erweitern" entfernt

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte stellvertretende Schulleitungen der Schulart Gymnasium f��r ihre neuen Aufgaben zu qualifizieren. Die Teilnehmenden werden dabei unterst��tzt, ihre F��hrungskompetenzen, die sie f��r ihre neue Aufgabe in der Stellvertretung ben��tigen, zu erweitern und Handlungskompetenz zu erwerben.

Schwerpunkte:

  • Rolle und Position der Stellvertretung, insbesondere Aufgaben und Verantwortung als F��hrungskraft
  • Ausgew��hlte rechtliche Grundlagen
  • Schulorganisatorische Aspekte: Aufgaben und Abl��ufe im schulischen Jahreszyklus
  • Einblicke in die Budgetplanung
  • Kommunikation

Methoden:

Praxisnahe Impulsreferate, Reflexionsangebote und der kollegiale Austausch unterst��tzen die Teilnehmenden auf dem Weg zu einer souver��nen Funktionsaus��bung.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte stellvertretende Schulleitungen der Schulart Gymnasium f��r ihre neuen Aufgaben zu qualifizieren. Die Teilnehmenden werden unterst��tzt, F��hrungskompetenzen zu erweitern, die sie f��r ihre neue Aufgabe in der Stellvertretung ben��tigen, und Handlungskompetenz zu erwerben.

Schwerpunkte:

  • Rolle und Position der Stellvertretung, insbesondere Aufgaben und Verantwortung als F��hrungskraft
  • Ausgew��hlte rechtliche Grundlagen
  • Schulorganisatorische Aspekte: Aufgaben und Abl��ufe im schulischen Jahreszyklus
  • Einblicke in Budgetplanung
  • Kommunikation

Methoden:

Praxisnahe Impulsreferate, Reflexionsangebote und der kollegiale Austausch unterst��tzen die Teilnehmenden auf dem Weg zu einer souver��nen Funktionsaus��bung.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.5 3467-2 1. Einblicke in **Budgetplanung** ��� Einblicke in **die Budgetplanung**

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte stellvertretende Schulleitungen der Schulart Gymnasium f��r ihre neuen Aufgaben zu qualifizieren. Die Teilnehmenden werden unterst��tzt, F��hrungskompetenzen zu erweitern, die sie f��r ihre neue Aufgabe in der Stellvertretung ben��tigen, und Handlungskompetenz zu erwerben.

Schwerpunkte:

  • Rolle und Position der Stellvertretung, insbesondere Aufgaben und Verantwortung als F��hrungskraft
  • Ausgew��hlte rechtliche Grundlagen
  • Schulorganisatorische Aspekte: Aufgaben und Abl��ufe im schulischen Jahreszyklus
  • Einblicke in die Budgetplanung
  • Kommunikation

Methoden:

Praxisnahe Impulsreferate, Reflexionsangebote und der kollegiale Austausch unterst��tzen die Teilnehmenden auf dem Weg zu einer souver��nen Funktionsaus��bung.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte stellvertretende Schulleitungen der Schulart Gymnasium f��r ihre neuen Aufgaben zu qualifizieren. Die Teilnehmenden werden unterst��tzt, F��hrungskompetenzen zu erweitern, die sie f��r ihre neue Aufgabe in der Stellvertretung ben��tigen, und Handlungskompetenz zu erwerben.

Schwerpunkte:

  • Rolle und Position der Stellvertretung, insbesondere Aufgaben und Verantwortung als F��hrungskraft
  • Ausgew��hlte rechtliche Grundlagen
  • Schulorganisatorische Aspekte: Aufgaben und Abl��ufe im schulischen Jahreszyklus
  • Einblicke in Budgetplanung
  • Kommunikation

Methoden:

Praxisnahe Impulsreferate, Reflexionsangebote und der kollegiale Austausch unterst��tzen die Teilnehmenden auf dem Weg zu einer souver��nen Funktionsaus��bung.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3467-3 - **Einblicke in Budgetplanung** ��� **Einblicke in die Budgetplanung** (Einf��gen des bestimmten Artikels "die")

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte stellvertretende Schulleitungen der Schulart Gymnasium f��r ihre neuen Aufgaben zu qualifizieren. Die Teilnehmenden werden unterst��tzt, F��hrungskompetenzen zu erweitern, die sie f��r ihre neue Aufgabe in der Stellvertretung ben��tigen, und Handlungskompetenz zu erwerben.

Schwerpunkte:

  • Rolle und Position der Stellvertretung, insbesondere Aufgaben und Verantwortung als F��hrungskraft
  • Ausgew��hlte rechtliche Grundlagen
  • Schulorganisatorische Aspekte: Aufgaben und Abl��ufe im schulischen Jahreszyklus
  • Einblicke in die Budgetplanung
  • Kommunikation

Methoden:

Praxisnahe Impulsreferate, Reflexionsangebote und der kollegiale Austausch unterst��tzen die Teilnehmenden auf dem Weg zu einer souver��nen Funktionsaus��bung.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, neu er---nte stellvertretende Schulleitungen der Schulart Gymnasium f��r ihre neuen Aufgaben zu qualifizieren. Die Teilnehmenden werden unterst��tzt, F��hrungskompetenzen zu erweitern, die sie f��r ihre neue Aufgabe in der Stellvertretung ben��tigen, und Handlungskompetenz zu erwerben.

Schwerpunkte:

  • Rolle und Position der Stellvertretung, insbesondere Aufgaben und Verantwortung als F��hrungskraft
  • Ausgew��hlte rechtliche Grundlagen
  • Schulorganisatorische Aspekte: Aufgaben und Abl��ufe im schulischen Jahreszyklus
  • Einblicke in Budgetplanung
  • Kommunikation

Methoden:

Praxisnahe Impulsreferate, Reflexionsangebote und der kollegiale Austausch unterst��tzen die Teilnehmenden auf dem Weg zu einer souver��nen Funktionsaus��bung.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3468-1 ---

Ziel: Ziel dieser Lehrgangssequenz ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter f��r die Schulart Gymnasium.

Inhalt:

  • Schulverwaltung
  • Schulorganisation
  • Amtsantritt

Besondere Hinweise: Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich! Die Genehmigung und Einladung zu dieser Pflichtlehrgangsreihe erfolgt durch die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung aufgrund des Ernennungsschreibens des StMUK.

Um eine Qualifizierung vor Dienstantritt zu erzielen, findet der Kurs I f��r alle neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter an Gymnasien in der ersten Ferienwoche statt. Der Kurs II wird im November 2026 und Kurs III im M��rz 2027 stattfinden.

Ziel: Ziel dieser Lehrgangssequenz ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter f��r die Schulart Gymnasium.

Inhalt:

  • Schulverwaltung
  • Schulorganisation
  • Amtsantritt

Besondere Hinweise: Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich! Die Genehmigung und Einladung zu dieser Pflichtlehrgangsreihe erfolgt durch die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung aufgrund des Ernennungsschreibens des StMUK.

Um eine Qualifizierung vor Dienstantritt zu erzielen, findet der Kurs I f��r alle neu er---nten Schulleiterinnen und Schulleiter an Gymnasien in der ersten Ferienwoche statt. Der Kurs II wird im November 2026 und Kurs III im M��rz 2027 stattfinden.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.5 3469-1 ---

Ziele: In diesem Symposium geht es um die Weiterentwicklung der F��hrungsf��higkeiten von langj��hrig erfahrenen Schulleiterinnen und Schulleitern. Die Bewusstwerdung einer gesunden Selbstf��hrung ist eine wichtige Voraussetzung f��r die Bew��ltigung komplexer Anforderungen im schulischen F��hrungsalltag. Das Symposium soll dazu beitragen, die Motivation im schulischen F��hrungsalltag zu st��rken.

Schwerpunkte:

  • Eigene St��rken und Erfahrungen
  • Motivation und Handlungsspielraum
  • Haltung und Selbstverantwortung
  • Umgang mit Emotionen
  • Zieleffizienz

Methoden: Impulsvortr��ge, Austausch und Reflexion sowie Coaching

Ziele: In diesem Symposium geht es um die Weiterentwicklung der F��hrungsf��higkeiten von langj��hrig erfahrenen Schulleiterinnen und Schulleitern. Die Bewusstwerdung einer gesunden Selbstf��hrung ist eine wichtige Voraussetzung f��r die Bew��ltigung komplexer Anforderungen im schulischen F��hrungsalltag. Das Symposium soll dazu beitragen, die Motivation im schulischen F��hrungsalltag zu st��rken.

Schwerpunkte:

  • Eigene St��rken und Erfahrungen
  • Motivation und Handlungsspielraum
  • Haltung und Selbstverantwortung
  • Umgang mit Emotionen
  • Zieleffizienz

Methoden: Impulsvortr��ge, Austausch und Reflexion sowie Coaching

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3471-1 - Entfernen des ��berfl��ssigen **sie** in ������ und sie sollen bef��higt ������.\n- Ersetzung von **und** durch ein Komma in der Aufz��hlung ���Impulsvortr��ge, Austausch sowie Vernetzung ������.

Ziele: Der Lehrgang m��chte die Handlungsf��higkeit von Schulleitungen und Schulleitungsmitgliedern st��rken, um Gefahren und Herausforderungen im Umgang mit K��nstlicher Intelligenz im schulischen Kontext zu begegnen. Die Teilnehmenden sollen dabei ein umfassendes Verst��ndnis f��r die M��glichkeiten und Risiken der K��nstlichen Intelligenz (KI) entwickeln und bef��higt werden, informierte Entscheidungen zu treffen und KI sinnvoll in den Bildungsalltag zu integrieren.

Schwerpunkte:

  • Verst��ndnis der Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz
  • Potenziale der K��nstlichen Intelligenz zur Verbesserung von Lehr- und Lernprozessen
  • Bewusstsein f��r Risiken und ethische Fragestellungen

Methoden: Impulsvortr��ge, Austausch sowie Vernetzung der Schulleitungen mit dem Ziel der Reflexion ��ber die Rolle von KI in Schulen

Ziele: Der Lehrgang m��chte die Handlungsf��higkeit von Schulleitungen und Schulleitungsmitgliedern st��rken, um Gefahren und Herausforderungen im Umgang mit K��nstlicher Intelligenz im schulischen Kontext zu begegnen. Die Teilnehmenden sollen dabei ein umfassendes Verst��ndnis f��r die M��glichkeiten und Risiken der K��nstlichen Intelligenz (KI) entwickeln und sie sollen bef��higt werden, informierte Entscheidungen zu treffen und KI sinnvoll in den Bildungsalltag zu integrieren.

Schwerpunkte:

  • Verst��ndnis der Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz
  • Potenziale der K��nstlichen Intelligenz zur Verbesserung von Lehr- und Lernprozessen
  • Bewusstsein f��r Risiken und ethische Fragestellungen

Methoden: Impulsvortr��ge und Austausch sowie Vernetzung der Schulleitungen mit dem Ziel der Reflexion ��ber die Rolle von KI in Schulen

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
3.5 3615-1 - **Lehrerinnen** ��� **Lehrkr��fte**\n- Erg��nzung von **ihrem** vor "F��hrungsverhalten"

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, Lehrkr��fte f��r eine F��hrungsaufgabe innerhalb der Schulleitung vorzubereiten bzw. sie in der Aus��bung einer solchen zu unterst��tzen. Dabei werden geschlechtsspezifische Eigenheiten hinsichtlich Kommunikation und F��hrungsstil bewusst gemacht. Weibliche St��rken und Ressourcen sind dabei der Ausgangspunkt f��r ein Training der Wirksamkeit des eigenen F��hrungsverhaltens.

Inhalt:

  • Selbstreflexion und Pers��nlichkeitsentwicklung im beruflichen Kontext: Die Teilnehmenden werden angeleitet, ihre eigenen St��rken und Entwicklungspotenziale im beruflichen Kontext zu erkennen. Dabei spielt die Selbstreflexion eine zentrale Rolle, um ein authentisches F��hrungsverhalten zu entwickeln.
  • Die Balance zwischen Durchsetzungsverm��gen und R��cksichtnahme: Die Teilnehmenden lernen, wie sie ihre Durchsetzungsf��higkeit mit empathischem Verhalten in Einklang bringen k��nnen, um sowohl eigene Ziele zu verfolgen als auch die Bed��rfnisse anderer zu ber��cksichtigen.
  • Selbsteinschr��nkende Denk- und Verhaltensmuster erkennen: In diesem Schwerpunkt identifizieren die Teilnehmenden limitierende ��berzeugungen und Verhaltensweisen, die sie daran hindern, ihr volles F��hrungspotenzial auszusch��pfen.
  • Spezifika von Kommunikationsverhalten: Die Teilnehmenden befassen sich mit geschlechtsspezifischen Aspekten der Kommunikation und lernen, wie sie ihren Kommunikationsstil gezielt anpassen k��nnen, um ihre Botschaften klar und wirkungsvoll zu vermitteln.

Methoden: Der Lehrgang kombiniert Impulsvortr��ge und kollegialen Austausch, um eine dynamische Lernumgebung zu schaffen. Zudem werden den Teilnehmenden Anst����e zur Reflexion und Ausei---dersetzung mit ihren eigenen Werten und ihrem F��hrungsverhalten gegeben, um eine ganzheitliche Entwicklung zu f��rdern.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, Lehrerinnen��f��r eine F��hrungsaufgabe��innerhalb der Schulleitung vorzubereiten bzw. sie in der Aus��bung einer solchen zu unterst��tzen. Dabei werden��geschlechtsspezifische��Eigenheiten hinsichtlich Kommunikation und F��hrungsstil bewusst gemacht. Weibliche��St��rken und Ressourcen sind dabei der Ausgangspunkt f��r��ein Training��der Wirksamkeit des eigenen��F��hrungsverhaltens.

��

Inhalt:��

  • Selbstreflexion und Pers��nlichkeitsentwicklung im beruflichen��Kontext: Die Teilnehmenden werden angeleitet, ihre eigenen St��rken und Entwicklungspotenziale im beruflichen Kontext zu erkennen. Dabei spielt die Selbstreflexion eine zentrale Rolle, um ein authentisches F��hrungsverhalten zu entwickeln.
  • Die Balance zwischen Durchsetzungsverm��gen und R��cksichtnahme:��Die Teilnehmenden lernen, wie sie ihre Durchsetzungsf��higkeit mit empathischem Verhalten in Einklang bringen k��nnen, um sowohl eigene Ziele zu verfolgen als auch die Bed��rfnisse anderer zu ber��cksichtigen.
  • Selbsteinschr��nkende��Denk- und Verhaltensmuster��erkennen:��In diesem Schwerpunkt identifizieren die Teilnehmenden limitierende ��berzeugungen und Verhaltensweisen, die sie daran hindern, ihr volles F��hrungspotenzial auszusch��pfen.
  • Spezifika von Kommunikationsverhalten:��Die Teilnehmenden befassen sich mit geschlechtsspezifischen Aspekten der Kommunikation und lernen, wie sie ihren Kommunikationsstil gezielt anpassen k��nnen, um ihre Botschaften klar und wirkungsvoll zu vermitteln.

��

Methoden:��Der Lehrgang kombiniert Impulsvortr��ge und kollegialen Austausch, um eine dynamische Lernumgebung zu schaffen. Zudem werden den Teilnehmenden Anst����e zur Reflexion und Ausei---dersetzung mit ihren eigenen Werten und F��hrungsverhalten gegeben, um eine ganzheitliche Entwicklung zu f��rdern.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3616-1 - **T��tigkeitsfelder** ��� **T��tigkeitsfeldern**\n- **Einzel - und** ��� **Einzel- und**

Ziele: Qualifizierung und Begleitung von (neu er---nten) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schulleitung, die in sehr unterschiedlichen T��tigkeitsfeldern Verantwortung tragen und im Lehrgang M��glichkeiten der beruflichen Orientierung und Vernetzung finden sollen.

Schwerpunkte:

  • F��hrungssysteme und F��hrungsstile
  • Rollenkl��rung: Mein Platz im F��hrungsteam
  • Teamarbeit erfolgreich gestalten
  • Kommunikativen Herausforderungen professionell begegnen
  • Aspekte der Selbstf��hrung
  • Aufgaben in der Schulleitung
  • Chancen der Digitalisierung f��r die Schulverwaltung

Methoden: Kurze theoretische Impulse wechseln sich ab mit praxisnahen Einzel- und Gruppen��bungen, Reflexionsphasen und kollegialem Austausch.

Ziele:��Qualifizierung und Begleitung von (neu er---nten) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern��der Schulleitung, die in sehr unterschiedlichen T��tigkeitsfelder Verantwortung tragen und im Lehrgang M��glichkeiten der beruflichen Orientierung und Vernetzung finden sollen.��

Schwerpunkte:��

  • F��hrungssysteme und F��hrungsstile
  • Rollenkl��rung: Mein Platz im F��hrungsteam
  • Teamarbeit erfolgreich gestalten
  • Kommunikativen��Herausforderungen professionell��begegnen
  • Aspekte der Selbstf��hrung
  • Aufgaben in der Schulleitung
  • Chancen der Digitalisierung f��r die Schulverwaltung

Methoden:��Kurze theoretische Impulse wechseln sich ab mit praxisnahen Einzel - und Gruppen��bungen, Reflexionsphasen��und kollegialem Austausch.��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3617-1 - **Inhal** ��� **Inhalt**\n- **z.B.** ��� **z. B.**

Ziele:

Professionelles Auftreten, Moderationskompetenz und wirkungsvolles ��berzeugen sind wichtige Instrumente f��r die t��gliche F��hrungsarbeit. In diesem Lehrgang werden diese Kompetenzen weiterentwickelt.

Inhalt:

  • Grundlagen der Redeschulung, z. B. Artikulation, Modulation und Stimmf��hrung
  • Professionalisierung von Vortrag und Pr��sentation
  • Ausbau von Grundfertigkeiten in der Moderation
  • Grundlagen der Visualisierung

Methoden: Theorie und Praxis wechseln sich im Lehrgang ab. Zus��tzlich wird VR-Technik eingesetzt, um rhetorische Situationen zu simulieren und zu trainieren. Die Bereitschaft, sich aktiv einzubringen, wird vorausgesetzt.

Ziele:

Professionelles Auftreten, Moderationskompetenz und wirkungsvolles ��berzeugen sind wichtige Instrumente f��r die t��gliche F��hrungsarbeit. In diesem Lehrgang werden diese Kompetenzen weiterentwickelt.

Inhalt:

  • Grundlagen der Redeschulung, z.B. Artikulation, Modulation und Stimmf��hrung
  • Professionalisierung von Vortrag und Pr��sentation
  • Ausbau von Grundfertigkeiten in der Moderation
  • Grundlagen der Visualisierung

Methoden:��Theorie und Praxis wechseln sich im Lehrgang ab. Zus��tzlich wird VR-Technik eingesetzt, um rhetorische Situationen zu simulieren und zu trainieren. Die Bereitschaft, sich aktiv einzubringen, wird vorausgesetzt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3618-1 - **Todo** wurde zu **To-do** korrigiert (Rechtschreibung).

To-do

Todo

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3619-1 ---

= B6

= B6

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.5 3620-1 ---

Ziele:��Die Sequenz��Kommunikation f��r F��hrungskr��fte��(KfF) unterst��tzt Sie in der Professionalisierung Ihrer Kommunikation. Die einzelnen Bausteine k��nnen frei und unabh��ngig vonei---der��gew��hlt werden, greifen��aber typische Herausforderungen f��r Schulleiterinnen und Schulleiter auf.

  • Baustein 1: Kritikgespr��che
  • Baustein 2: Schwierige Elterngespr��che
  • Baustein 3: Stimmige Kommunikation
  • Baustein 4: Das Wort folgt dem K��rper
  • Baustein 5: Konfliktgespr��che

Ziele:��Die Sequenz��Kommunikation f��r F��hrungskr��fte��(KfF) unterst��tzt Sie in der Professionalisierung Ihrer Kommunikation. Die einzelnen Bausteine k��nnen frei und unabh��ngig vonei---der��gew��hlt werden, greifen��aber typische Herausforderungen f��r Schulleiterinnen und Schulleiter auf.

  • Baustein 1: Kritikgespr��che
  • Baustein 2: Schwierige Elterngespr��che
  • Baustein 3: Stimmige Kommunikation
  • Baustein 4: Das Wort folgt dem K��rper
  • Baustein 5: Konfliktgespr��che

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3620-2 1. Komma entfernt und durch **und** ersetzt.\n2. **dabei** eingef��gt.\n3. **aber** entfernt.

Ziele: Die Sequenz Kommunikation f��r F��hrungskr��fte (KfF) unterst��tzt Sie in der Professionalisierung Ihrer Kommunikation. Die einzelnen Bausteine k��nnen frei und unabh��ngig vonei---der gew��hlt werden und greifen dabei typische Herausforderungen f��r Schulleiterinnen und Schulleiter auf.

  • Baustein 1: Kritikgespr��che
  • Baustein 2: Schwierige Elterngespr��che
  • Baustein 3: Stimmige Kommunikation
  • Baustein 4: Das Wort folgt dem K��rper
  • Baustein 5: Konfliktgespr��che

Ziele:��Die Sequenz��Kommunikation f��r F��hrungskr��fte��(KfF) unterst��tzt Sie in der Professionalisierung Ihrer Kommunikation. Die einzelnen Bausteine k��nnen frei und unabh��ngig vonei---der��gew��hlt werden, greifen��aber typische Herausforderungen f��r Schulleiterinnen und Schulleiter auf.

  • Baustein 1: Kritikgespr��che
  • Baustein 2: Schwierige Elterngespr��che
  • Baustein 3: Stimmige Kommunikation
  • Baustein 4: Das Wort folgt dem K��rper
  • Baustein 5: Konfliktgespr��che

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3620-3 ---

Ziele:��Die Sequenz��Kommunikation f��r F��hrungskr��fte��(KfF) unterst��tzt Sie in der Professionalisierung Ihrer Kommunikation. Die einzelnen Bausteine k��nnen frei und unabh��ngig vonei---der��gew��hlt werden, greifen��aber typische Herausforderungen f��r Schulleiterinnen und Schulleiter auf.

  • Baustein 1: Kritikgespr��che
  • Baustein 2: Schwierige Elterngespr��che
  • Baustein 3: Stimmige Kommunikation
  • Baustein 4: Das Wort folgt dem K��rper
  • Baustein 5: Konfliktgespr��che

Ziele:��Die Sequenz��Kommunikation f��r F��hrungskr��fte��(KfF) unterst��tzt Sie in der Professionalisierung Ihrer Kommunikation. Die einzelnen Bausteine k��nnen frei und unabh��ngig vonei---der��gew��hlt werden, greifen��aber typische Herausforderungen f��r Schulleiterinnen und Schulleiter auf.

  • Baustein 1: Kritikgespr��che
  • Baustein 2: Schwierige Elterngespr��che
  • Baustein 3: Stimmige Kommunikation
  • Baustein 4: Das Wort folgt dem K��rper
  • Baustein 5: Konfliktgespr��che

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 3803-1 Das Wort **Todo** wurde zu **To-do** korrigiert.

To-do

Todo

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
3.5 4528-3 ��� **Lehrers** ��� Lehrkraft \n��� **einen** ��� einem \n��� **Ihren** ��� ihren \n��� **Teilnehmer** ��� Teilnehmende \n��� **Bewerbern** ��� Bewerberinnen und Bewerbern \n��� **Teilnehmer** (im Hinweis) ��� Teilnehmenden \n��� **Teilnehmerkreis** ��� Kreis der Teilnehmenden

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle einer Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn: Juni 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

    • Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
    • Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle des Lehrers Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einen Jahr; Beginn: Juni 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmer gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

    • Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmer selbst auf.
    • Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.5 4789-3 1. **des Lehrers** ��� **einer Lehrkraft**\n2. **von einen** ��� **von einem**\n3. **Teilnehmer** ��� **Teilnehmende**\n4. **Bewerbern** ��� **Bewerberinnen und Bewerbern**\n5. **Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden**\n6. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle einer Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn: Juni 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

    • Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
    • Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle des Lehrers Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einen Jahr; Beginn: Juni 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmer gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

    • Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmer selbst auf.
    • Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.5 4790-3 1. **Lehrers** ��� Lehrkraft\n2. **einen** ��� einem\n3. **Ihren** ��� ihren\n4. **Teilnehmer** ��� Teilnehmende\n5. **Bewerbern** ��� Bewerberinnen und Bewerbern\n6. **Teilnehmer** ��� Teilnehmenden\n7. **Teilnehmerkreis** ��� Teilnehmendenkreis

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle der Lehrkraft Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einem Jahr; Beginn: Juni 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmende gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

    • Fahrtkosten werden erstattet. F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmenden selbst auf.
    • Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Vorqualifikation/Modul A/Phase 1 - Kooperation ALP und RLFB

F��r engagierte Lehrkr��fte, die Interesse an F��hrung zeigen und ggf. langfristig Verantwortung in der Schule ��bernehmen m��chten, bietet die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen in Kooperation mit der Regionalen Lehrerfortbildung eine Weiterqualifizierung an.

Die Fortbildungssequenz unterst��tzt die Lehrkr��fte bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, insbesondere darin

- ihre Arbeit im gr����eren Zusammenhang des Schulsystems zu sehen,

- ��ber die dienstrechtlichen Hintergr��nde der F��hrungsrolle des Lehrers Bescheid zu wissen und die Bereitschaft zu entwickeln, Verantwortung in der Schule zu ��bernehmen,

- Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung als zentrale Aufgaben von Schule zu erkennen, die es zu gestalten gilt,

- Projekt- und Sitzungsmanagement als Instrument f��r die Durchf��hrung von schulischen Veranstaltungen und in der Leitung von Teams zu nutzen,

- die Grundlagen der Kommunikation und Kooperation im schulischen Kontext kennenzulernen.

Umfang: 4 volle Tage innerhalb von einen Jahr; Beginn: Juni 2025

Die Fortbildung wird im Blended-Learning-Verfahren durchgef��hrt. Die Pr��senztage werden jeweils durch ein Online-Modul vorbereitet. Alle vier Online-Module werden zu Beginn der Lehrgangssequenz freigeschaltet.

Angesprochen sind ausschlie��lich Lehrkr��fte, die von Ihren Schulleitungen an die Schulaufsicht als f��r diesen Kurs geeignete Teilnehmer gemeldet werden. Die Schulaufsicht beh��lt sich entsprechend der Kapazit��t einer Kurssequenz vor, unter den von den Schulleitungen gemeldeten Bewerbern eine Auswahl zu treffen.

Hinweise:

    • Fahrtkosten werden erstattet.��F��r die Verpflegung kommen die Teilnehmer selbst auf.
    • Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 1142-2 - **von anderen** wurde durch **anderer** ersetzt, um den Genitiv korrekt zu verwenden.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der Schulentwicklungsmoderation und Prozessbegleitung Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung anderer Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche, Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate, Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab. Bei der Qualifizierung wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden an die Schulentwicklungskoordination der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine fr��hzeitige Integration in das Team der regionalen Schulentwicklungsmoderation soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen. Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.6 1142-3 - **von anderen** ��� **anderer** (Genitivform gew��hlt, Wegfall von "von")

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der Schulentwicklungsmoderation und Prozessbegleitung Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung anderer Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche, Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate, Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab. Bei der Qualifizierung wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden an die Schulentwicklungskoordination der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine fr��hzeitige Integration in das Team der regionalen Schulentwicklungsmoderation soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen. Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.6 2754-2 - Schulentwicklungsmoderatoren ��� **Schulentwicklungsmoderatorinnen und -moderatoren**\n- Multiplikatoren bzw. Trainer ��� **Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bzw. Trainerinnen und Trainer**

Zur Begleitung von Schulen, die am Startchancenprogramm teilnehmen, wird ein Unterst��tzungssystem zur Prozessbegleitung aufgebaut. In dieser Lehrgangsequenz werden ausgew��hlte Schulentwicklungsmoderatorinnen und -moderatoren qualifiziert, die dann in den regionalen Netzwerken als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bzw. Trainerinnen und Trainer t��tig werden.

Zur Begleitung von Schulen, die am Startchancenprogramm teilnehmen, wird ein Unterst��tzungssystem zur Prozessbegleitung aufgebaut. In dieser Lehrgangsequenz werden ausgew��hlte Schulentwicklungsmoderatoren qualifiziert, die dann in den regionalen Netzwerken als Multiplikatoren bzw. Trainer t��tig werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
3.6 2754-3 ��� **Schulentwicklungsmoderatoren** ��� Schulentwicklungsmoderatorinnen und -moderatoren\n��� **Trainer** ��� Trainerinnen und Trainer

Zur Begleitung von Schulen, die am Startchancenprogramm teilnehmen, wird ein Unterst��tzungssystem zur Prozessbegleitung aufgebaut. In dieser Lehrgangsequenz werden ausgew��hlte Schulentwicklungsmoderatorinnen und -moderatoren qualifiziert, die dann in den regionalen Netzwerken als Multiplikatoren bzw. Trainerinnen und Trainer t��tig werden.

Zur Begleitung von Schulen, die am Startchancenprogramm teilnehmen, wird ein Unterst��tzungssystem zur Prozessbegleitung aufgebaut. In dieser Lehrgangsequenz werden ausgew��hlte Schulentwicklungsmoderatoren qualifiziert, die dann in den regionalen Netzwerken als Multiplikatoren bzw. Trainer t��tig werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 3243-1 - **von anderen** wurde zu **anderer** ge��ndert, um den korrekten Genitiv zu verwenden.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der Schulentwicklungsmoderation und Prozessbegleitung Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung anderer Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche, Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate, Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab. Bei der Qualifizierung wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden an die Schulentwicklungskoordination der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine fr��hzeitige Integration in das Team der regionalen Schulentwicklungsmoderation soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen. Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.6 3243-2 - **von anderen** ��� **anderer**

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der Schulentwicklungsmoderation und Prozessbegleitung Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung anderer Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche, Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate, Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab. Bei der Qualifizierung wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden an die Schulentwicklungskoordination der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine fr��hzeitige Integration in das Team der regionalen Schulentwicklungsmoderation soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen. Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm)
3.6 3244-1 1. **Teilnehmerinnen und Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden** (genderneutrale Form)\n2. **sowie deren Chancen und Grenzen thematisiert** ��� **und deren Chancen und Grenzen werden thematisiert** (Verb erg��nzt, Komma zum Satzanschluss gesetzt)\n3. **Referentin** ��� **Referentin bzw. den Referenten** (Nennung beider Geschlechter)

Ziele:

In diesem Lehrgang wird die Kompetenz der Teilnehmenden trainiert, Sachverhalte bei der Moderation von schulischen Arbeitsgruppen auf Flipcharts und Moderationsw��nden zu visualisieren und zu pr��sentieren. Weiterhin werden ausgew��hlte digitale Werkzeuge f��r schulische Visualisierungsvorhaben vorgestellt, und deren Chancen und Grenzen werden thematisiert.

Inhalt:

  • Techniken und Werkzeuge der Visualisierung
  • Visualisierungen gezielt vorbereiten und im Unterricht, in Konferenzen oder bei Fortbildungen einsetzen
  • Pr��sentationsmittel am Flipchart und an der Pinnwand gestalten
  • Digitale Werkzeuge verwenden

Methoden:

Nach kurzen Impulsreferaten und ausf��hrlichen Demonstrationen durch die Referentin bzw. den Referenten erhalten die Teilnehmenden Gelegenheit, die vermittelten Inhalte an eigenen Beispielen zu ��ben und erste eigene Erfahrungen zu sammeln.

Ziele:

In diesem Lehrgang wird die Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer trainiert, Sachverhalte bei der Moderation von schulischen Arbeitsgruppen auf Flipcharts und Moderationsw��nden zu visualisieren und zu pr��sentieren. Weiterhin werden ausgew��hlte digitale Werkzeuge f��r schulische Visualisierungsvorhaben vorgestellt sowie deren Chancen und Grenzen thematisiert.

Inhalt:

  • ��Techniken und Werkzeuge der Visualisierung
  • Visualisierungen gezielt vorbereiten und im Unterricht, in Konferenzen oder bei Fortbildungen einsetzen
  • Pr��sentationsmittel am Flipchart und an der Pinnwand gestalten
  • Digitale Werkzeuge verwenden

Methoden:

Nach kurzen Impulsreferaten und ausf��hrlichen Demonstrationen durch die Referentin��erhalten die Teilnehmenden Gelegenheit, die vermittelten Inhalte an eigenen Beispielen zu ��ben und erste eigene Erfahrungen zu sammeln.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 3245-1 ---

Ziele:

Die Seminarlehrkr��fte werden ��ber aktuelle didaktische und p��dagogische sowie bildungspolitische Entwicklungen informiert und stimmen ihre T��tigkeiten aufei---der ab. Das Qualit��tsmanagement-System in der Lehrkr��fteausbildung (QML) wird weiterentwickelt.

Inhalt:

  • aktuelle Entwicklungen in der 2. Phase der Lehrkr��ftebildung
  • aktuelle p��dagogische und didaktische Entwicklungen
  • QML - Qualit��t in der Lehrkr��fteausbildung
  • Digitale Kompetenzen von Lehrenden

Methoden:

Die Arbeit findet im Plenum, in Workshops und Kleingruppen statt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Die Seminarlehrkr��fte werden ��ber aktuelle didaktische und p��dagogische sowie bildungspolitische Entwicklungen informiert und stimmen ihre T��tigkeiten aufei---der ab. Das Qualit��tsmanagement-System in der Lehrkr��fteausbildung (QML) wird weiterentwickelt.

Inhalt:

  • aktuelle Entwicklungen in der 2. Phase der Lehrkr��ftebildung
  • aktuelle p��dagogische und didaktische Entwicklungen
  • QML - Qualit��t in der Lehrkr��fteausbildung
  • Digitale Kompetenzen von Lehrenden

Methoden:

Die Arbeit findet im Plenum, in Workshops und Kleingruppen statt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.6 3246-1 ---

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung grundlegender Begriffe und zentraler Bestandteile von QmbS (Qualit��tsmanagement an beruflichen Schulen).

Die eSessions richten sich an neue Mitglieder von schulischen QmbS-Steuergruppen und dienen auch als Grundlage f��r die QmbS-Lehrg��nge "Prozesssteuerung" und "Interne Evaluation".

Inhalte:

  • die Systematik von Schulentwicklung im Rahmen von QmbS
  • der Qualit��tskreislauf als Grundlage von QmbS
  • die Bedeutung und Formulierung von schulischen Zielen, Indikatoren und Ma��nahmen
  • das schulische Qualit��tsverst��ndnis (SQV) und das Schulentwicklungsprogramm (SEP)
  • Funktion und Aufgaben von Steuergruppen

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung grundlegender Begriffe und zentraler Bestandteile von QmbS (Qualit��tsmanagement an beruflichen Schulen).

Die eSessions richten sich an neue Mitglieder von schulischen QmbS-Steuergruppen und dienen auch als Grundlage f��r die QmbS-Lehrg��nge "Prozesssteuerung" und "Interne Evaluation".

Inhalte:

  • die Systematik von Schulentwicklung im Rahmen von QmbS
  • der Qualit��tskreislauf als Grundlage von QmbS
  • die Bedeutung und Formulierung von schulischen Zielen, Indikatoren und Ma��nahmen
  • das schulische Qualit��tsverst��ndnis (SQV) und das Schulentwicklungsprogramm (SEP)
  • Funktion und Aufgaben von Steuergruppen

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm)
3.6 3248-1 ---

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung grundlegender Begriffe und zentraler Bestandteile von QmbS (Qualit��tsmanagement an beruflichen Schulen).

Die eSessions richten sich an neue Mitglieder von schulischen QmbS-Steuergruppen und dienen auch als Grundlage f��r die QmbS-Lehrg��nge "Prozesssteuerung" und "Interne Evaluation".

Inhalte:

  • die Systematik von Schulentwicklung im Rahmen von QmbS
  • der Qualit��tskreislauf als Grundlage von QmbS
  • die Bedeutung und Formulierung von schulischen Zielen, Indikatoren und Ma��nahmen
  • das schulische Qualit��tsverst��ndnis (SQV) und das Schulentwicklungsprogramm (SEP)
  • Funktion und Aufgaben von Steuergruppen

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung grundlegender Begriffe und zentraler Bestandteile von QmbS (Qualit��tsmanagement an beruflichen Schulen).

Die eSessions richten sich an neue Mitglieder von schulischen QmbS-Steuergruppen und dienen auch als Grundlage f��r die QmbS-Lehrg��nge "Prozesssteuerung" und "Interne Evaluation".

Inhalte:

  • die Systematik von Schulentwicklung im Rahmen von QmbS
  • der Qualit��tskreislauf als Grundlage von QmbS
  • die Bedeutung und Formulierung von schulischen Zielen, Indikatoren und Ma��nahmen
  • das schulische Qualit��tsverst��ndnis (SQV) und das Schulentwicklungsprogramm (SEP)
  • Funktion und Aufgaben von Steuergruppen

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

---
3.6 3249-1 ---

Ziele dieser j��hrlich stattfindenden Tagung sind der bayernweite Erfahrungsaustausch von Schulentwicklungskoordinatorinnen und -koordinatoren sowie Schulentwicklungsberaterinnen und -beratern, Fachmitarbeitenden f��r Schulentwicklung��zu den regionalen Schulentwicklungstagen und die Fortbildung der Teilnehmenden zu aktuellen Schwerpunkten der Schul- und Qualit��tsentwicklung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele dieser j��hrlich stattfindenden Tagung sind der bayernweite Erfahrungsaustausch von Schulentwicklungskoordinatorinnen und -koordinatoren sowie Schulentwicklungsberaterinnen und -beratern, Fachmitarbeitenden f��r Schulentwicklung��zu den regionalen Schulentwicklungstagen und die Fortbildung der Teilnehmenden zu aktuellen Schwerpunkten der Schul- und Qualit��tsentwicklung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
3.6 3251-1 1. *von anderen Schulen* wurde zu *anderer Schulen* ge��ndert.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der Schulentwicklungsmoderation und Prozessbegleitung Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung anderer Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche, Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate, Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab. Bei der Qualifizierung wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden an die Schulentwicklungskoordination der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine fr��hzeitige Integration in das Team der regionalen Schulentwicklungsmoderation soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen. Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.6 3251-2 - **Unterst��tzung von anderen Schulen** wurde zu **Unterst��tzung anderer Schulen** korrigiert.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der Schulentwicklungsmoderation und Prozessbegleitung Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung anderer Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche, Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate, Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab. Bei der Qualifizierung wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden an die Schulentwicklungskoordination der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine fr��hzeitige Integration in das Team der regionalen Schulentwicklungsmoderation soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen. Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufs zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

���Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmenden��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 3253-1 1. **Prozessteuerung ��� Prozesssteuerung**\n2. **prozessteuerung ��� Prozesssteuerung**\n3. **digitalen ��� Digitalen**

Ziele:

In diesem Lehrgang steht die effektive Prozesssteuerung im Rahmen von QmbS im Vordergrund.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erarbeiten sich anhand konkreter Beispiele aus der eigenen Schule Instrumente der Prozesssteuerung zur nachhaltigen Etablierung von Formen des Individualfeedbacks, der kollegialen Hospitation sowie der Abstimmung von Zielen, Ma��nahmen und deren Evaluation bei Vorhaben im Bereich der Digitalen Bildung.

Ziele:

In diesem Lehrgang steht die effektive Prozessteuerung im Rahmen von QmbS im Vordergrund.

Inhalt:

Die Teilnehmenden erarbeiten sich anhand konkreter Beispiele aus der eigenen Schule Instrumente der Prozessteuerung zur nachhaltigen Etablierung von Formen des Individualfeedbacks, der kollegialen Hospitation sowie der Abstimmung von Zielen, Ma��nahmen und deren Evaluation bei Vorhaben im Bereich der digitalen Bildung.

4.3 Feedback und Planung (DCEB)
3.6 3257-1 ---

Ziele:

Die f��r die Ausbildung von Fachlehrkr��fteanw��rterinnen und -anw��rtern verantwortlichen Mentorinnen und Mentoren werden ��ber aktuelle didaktische und p��dagogische sowie bildungspolitische Entwicklungen informiert und stimmen ihre T��tigkeiten aufei---der ab. Das Qualit��tsmanagement-System in der Fachlehrkr��ftebildung (QML) wird weiterentwickelt.

Inhalt:

  • aktuelle Entwicklungen in der Lehrkr��ftebildung��
  • aktuelle p��dagogische und didaktische Entwicklungen
  • QML - Qualit��t in der Lehrkr��ftebildung
  • Digitale Kompetenzen von Lehrkr��ften

Methoden:

Die Arbeit findet im Plenum, in Workshops und Kleingruppen statt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Die f��r die Ausbildung von Fachlehrkr��fteanw��rterinnen und -anw��rtern verantwortlichen Mentorinnen und Mentoren werden ��ber aktuelle didaktische und p��dagogische sowie bildungspolitische Entwicklungen informiert und stimmen ihre T��tigkeiten aufei---der ab. Das Qualit��tsmanagement-System in der Fachlehrkr��ftebildung (QML) wird weiterentwickelt.

Inhalt:

  • aktuelle Entwicklungen in der Lehrkr��ftebildung��
  • aktuelle p��dagogische und didaktische Entwicklungen
  • QML - Qualit��t in der Lehrkr��ftebildung
  • Digitale Kompetenzen von Lehrkr��ften

Methoden:

Die Arbeit findet im Plenum, in Workshops und Kleingruppen statt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

---
3.6 3262-1 ---

Ziel der Tagung ist, den Ist-Zustand des Beratungssystems innerhalb von QmbS festzustellen und M��glichkeiten der Intervention und Verbesserung zu erarbeiten. Das Konzept zur nachhaltigen Entwicklung der QmbS-Beratung - "QmbS-Werkstatt: Beratung alternativ gedacht" - wird abgestimmt und weiterentwickelt. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel der Tagung ist, den Ist-Zustand des Beratungssystems innerhalb von QmbS festzustellen und M��glichkeiten der Intervention und Verbesserung zu erarbeiten. Das Konzept zur nachhaltigen Entwicklung der QmbS-Beratung - "QmbS-Werkstatt: Beratung alternativ gedacht" - wird abgestimmt und weiterentwickelt. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
3.6 3263-1 - Entfernen des Kommas nach **QML**.\n- Hinzuf��gen eines Punktes am Ende des Satzes zur **Innovationsf��higkeit**.

Ziel des Workshops ist es, im Rahmen von QML Strukturen, Prozesse und Materialien zur Weiterentwicklung der Ausbildung von Lehrkr��ften anzulegen.

Inhalte:

Digitaler Wandel: Einsatz von K��nstlicher Intelligenz f��r Diagnostik und Individualisierung im Unterricht, Planung und Aufbau von digitalen Lernr��umen der Zukunft.

Innovationsf��higkeit als Zukunftskompetenz in der Lehrkr��fteausbildung.

Methoden:

Entwicklungs-, Arbeits- und Reflexionsphasen wechseln sich ab.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel des Workshops ist es, im Rahmen von QML, Strukturen, Prozesse und Materialien zur Weiterentwicklung der Ausbildung von Lehrkr��ften anzulegen.

Inhalte:

Digitaler Wandel: Einsatz von K��nstlicher Intelligenz f��r Diagnostik und Individualisierung im Unterricht, Planung und Aufbau von digitalen Lernr��umen der Zukunft.

Innovationsf��higkeit als Zukunftskompetenz in der Lehrkr��fteausbildung

Methoden:

Entwicklungs-, Arbeits- und Reflexionsphasen wechseln sich ab.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 3279-1 1. **gebracht** ��� **versetzt**\n2. **nutzen zu k��nnen** ��� **zu nutzen**

Systematische schulische Qualit��tsentwicklung wird durch einen st��ndigen Abgleich von Soll- und Ist-Daten erm��glicht. Im Lehrgang sollen M��glichkeiten f��r die QmbS-Beratung aufgezeigt werden, wie Schulen in die Lage versetzt werden k��nnen, Daten f��r die eigene Entwicklung zu nutzen.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Systematische schulische Qualit��tsentwicklung wird durch einen st��ndigen Abgleich von Soll- und Ist-Daten erm��glicht. Im Lehrgang sollen M��glichkeiten f��r die QmbS-Beratung aufgezeigt werden, wie Schulen in die Lage gebracht werden k��nnen, Daten f��r die eigene Entwicklung nutzen zu k��nnen.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB)
3.6 4950-2 ��� **Qualit��tssicherungen** ��� Qualit��tssicherung

In dieser Lehrgangssequenz werden die Teilnehmenden auf verschiedene T��tigkeiten an den beruflichen Schulen vorbereitet.

Inhalte der Qualifikationslehrg��nge sind:

  • Das bayerische Schulsystem
  • Personalrechtliche Grundlagen
  • Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherung - QmbS
  • Projektmanagement
  • F��hren und Leiten
  • Kommunikation
  • Kooperation mit Partnern

In dieser Lehrgangssequenz werden die Teilnehmenden auf verschiedene T��tigkeiten an den beruflichen Schulen vorbereitet.

Inhalte der Qualifikationslehrg��nge sind:

  • Das bayerische Schulsystem
  • Personalrechtliche Grundlagen
  • Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherungen - QmbS
  • Projektmanagement
  • F��hren und Leiten
  • Kommunikation
  • Kooperation mit Partnern

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.6 4950-3 - **Partnern** ��� **Partnerinnen und Partnern** (genderneutrale Form)

In dieser Lehrgangssequenz werden die Teilnehmenden auf verschiedene T��tigkeiten an den beruflichen Schulen vorbereitet.

Inhalte der Qualifikationslehrg��nge sind:

  • Das bayerische Schulsystem
  • Personalrechtliche Grundlagen
  • Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherungen - QmbS
  • Projektmanagement
  • F��hren und Leiten
  • Kommunikation
  • Kooperation mit Partnerinnen und Partnern

In dieser Lehrgangssequenz werden die Teilnehmenden auf verschiedene T��tigkeiten an den beruflichen Schulen vorbereitet.

Inhalte der Qualifikationslehrg��nge sind:

  • Das bayerische Schulsystem
  • Personalrechtliche Grundlagen
  • Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherungen - QmbS
  • Projektmanagement
  • F��hren und Leiten
  • Kommunikation
  • Kooperation mit Partnern

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 4950-4 - bayerische -> **Bayerische**

In dieser Lehrgangssequenz werden die Teilnehmenden auf verschiedene T��tigkeiten an den beruflichen Schulen vorbereitet.

Inhalte der Qualifikationslehrg��nge sind:

  • Das Bayerische Schulsystem
  • Personalrechtliche Grundlagen
  • Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherungen - QmbS
  • Projektmanagement
  • F��hren und Leiten
  • Kommunikation
  • Kooperation mit Partnern

In dieser Lehrgangssequenz werden die Teilnehmenden auf verschiedene T��tigkeiten an den beruflichen Schulen vorbereitet.

Inhalte der Qualifikationslehrg��nge sind:

  • Das bayerische Schulsystem
  • Personalrechtliche Grundlagen
  • Unterrichtsqualit��t und Qualit��tssicherungen - QmbS
  • Projektmanagement
  • F��hren und Leiten
  • Kommunikation
  • Kooperation mit Partnern

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 734-3 ---


Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter��in den Bereichen Schulorganisation, Kommunikation, Schulverwaltung und Recht.


Informationen zur Qualifizierung von F��hrungskr��ften��finden Sie auf der ALP-Homepage: https://www.alp.dillingen.de/akademie/konzepte/


Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!


Ziel des Lehrgangs ist die Qualifizierung neu er---nter Schulleiterinnen und Schulleiter��in den Bereichen Schulorganisation, Kommunikation, Schulverwaltung und Recht.


Informationen zur Qualifizierung von F��hrungskr��ften��finden Sie auf der ALP-Homepage: https://www.alp.dillingen.de/akademie/konzepte/


Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.6 735-3 - **Unterst��tzung von anderen Schulen** ��� **Unterst��tzung anderer Schulen**

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der Schulentwicklungsmoderation und Prozessbegleitung Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung anderer Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufes zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche in der Schulentwicklungsmoderation; Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

Methoden:

Impulsreferate, Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab. Bei der Qualifizierung wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die Schulentwicklungskoordination der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine fr��hzeitige Integration in das Team der regionalen Schulentwicklungsmoderation soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen. Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufes zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung����
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche in der��Schulentwicklungsmoderation; Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
3.6 943-2 1. **Schulleiterinnen/Schulleiter** ��� **Schulleiterinnen und Schulleiter**

Lehrgang f��r neu er---nte Schulleiterinnen und Schulleiter von Berufsfachschulen f��r Gesundheit und Pflege

Lehrgang f��r neu er---nte Schulleiterinnen/Schulleiter von Berufsfachschulen f��r Gesundheit und Pflege

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm)
3.6 966-2 ---

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufes zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung����
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Ziele:

Ziel der Ausbildung ist es, die Lehrkr��fte zu bef��higen, im Rahmen der��Schulentwicklungsmoderation��und Prozessbegleitung��Schulen auf ihrem Weg der Schulentwicklung zu begleiten und zu unterst��tzen.��

Inhalte der Ausbildung:

  • Unterst��tzung von anderen Schulen bei der (Weiter-)Entwicklung des Schulentwicklungsprogramms
  • Phasen des Qualit��tskreislaufes zur Sicherung einer nachhaltigen Schulentwicklung����
  • Beitrag von Evaluationen zu einer nachhaltigen Schulentwicklung
  • Phasen der Moderation und Grundlagen der Moderationsmethoden
  • Rollen und Aufgabenbereiche,��Ableitung konkreter Aufgabenfelder der Prozessbegleitung
  • Begleitung von Schulen bei der Arbeit in aktuellen schulischen Handlungsfeldern (Digitalisierung, Nachhaltigkeit)

Methoden:

Impulsreferate,��Projektarbeit in Kleingruppen und Selbstreflexionen wechseln sich ab.��Bei der Qualifizierung��wird eine fr��hzeitige Anbindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer��an die Schulentwicklungskoordination��der jeweiligen Schulaufsicht als wesentlich angesehen. Eine��fr��hzeitige Integration��in das Team der regionalen��Schulentwicklungsmoderation��soll den Anwendungstransfer und eine schrittweise Heranf��hrung an die Prozessberatung und -moderation sicherstellen.��Ein Online-Modul (Blended Learning) begleitet die gesamte Ausbildung und dient der Vor- und Nachbereitung der Pr��senzmodule sowie der F��rderung des Anwendungstransfers.

Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 1509-4 - Entfernung eines doppelten Leerzeichens vor der Zahl **4** in "Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung"

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.


Inhalt:

Das Digital-Leadership-Programm besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule��anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.��


Inhalt:

Das��Digital-Leadership-Programm��besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 4017-1 ---

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmenden erweitern ihr Verst��ndnis f��r die Begleitung von Ver��nderungen, erlangen Sicherheit in der Anwendung von Projektmanagementmethoden und reflektieren die eigene Haltung zur erfolgreichen Umsetzung von Ver��nderungsprozessen.

Inhalte:

  • Wie stehe ich zum digitalen Wandel?
  • Wie bringe ich mein Kollegium in Bewegung?
  • Was macht f��r mich gutes Changemanagement aus?
  • Wie kann ich andere f��r die Ver��nderung begeistern?
  • Wie gewinne ich Sicherheit in der Begleitung und Durchf��hrung von Ver��nderungen?
  • Wie kann ich eine gute Kommunikation im Ver��nderungsprozess gew��hrleisten?

Methoden:

Nach Inputphasen zu den einzelnen Inhalten findet jeweils eine vertiefte Ausei---dersetzung in Gruppen oder im kollegialen Austausch statt.

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmenden erweitern ihr Verst��ndnis f��r die Begleitung von Ver��nderungen, erlangen Sicherheit in der Anwendung von Projektmanagementmethoden und reflektieren die eigene Haltung zur erfolgreichen Umsetzung von Ver��nderungsprozessen.

Inhalte:

  • Wie stehe ich zum digitalen Wandel?
  • Wie bringe ich mein Kollegium in Bewegung?
  • Was macht f��r mich gutes Changemanagement aus?
  • Wie kann ich andere f��r die Ver��nderung begeistern?
  • Wie gewinne ich Sicherheit in der Begleitung und Durchf��hrung von Ver��nderungen?
  • Wie kann ich eine gute Kommunikation im Ver��nderungsprozess gew��hrleisten?

Methoden:

Nach Inputphasen zu den einzelnen Inhalten findet jeweils eine vertiefte Ausei---dersetzung in Gruppen oder im kollegialen Austausch statt.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 4022-1 - **von schulischer Bildung** wurde zu **der schulischen Bildung** ge��ndert.

Lehrgangsziel:

K��nstliche Intelligenz hat das Potenzial, den Unterricht erheblich zu bereichern und bietet die Chance zur Weiterentwicklung der schulischen Bildung. Ausgehend von den Grundlagen von KI lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Einsatzm��glichkeiten im Unterricht und f��r die Unterrichtsvor- und -nachbereitung kennen.

Inhalte:

  • Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz
  • Anwendungen von KI im Bildungsbereich
  • Chancen durch KI
  • Rolle der F��hrungskr��fte im Umgang mit KI

Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Kollegialer Austausch
  • Praktische ��bungen

Lehrgangsziel:

K��nstliche Intelligenz hat das Potenzial, den Unterricht erheblich zu bereichern und bietet die Chance zur Weiterentwicklung von schulischer Bildung. Ausgehend von den Grundlagen von KI lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Einsatzm��glichkeiten im Unterricht und f��r die Unterrichtsvor- und -nachbereitung kennen.

Inhalte:

  • Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz
  • Anwendungen von KI im Bildungsbereich
  • Chancen durch KI
  • Rolle der F��hrungskr��fte im Umgang mit KI

Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Kollegialer Austausch
  • Praktische ��bungen

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 4025-1 ---

Lehrgangsziel:

K��nstliche Intelligenz hat das Potenzial, den Unterricht erheblich zu bereichern und bietet die Chance zur Weiterentwicklung von schulischer Bildung. Ausgehend von den Grundlagen von KI lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Einsatzm��glichkeiten im Unterricht und f��r die Unterrichtsvor- und -nachbereitung kennen.

Inhalte:

  • Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz
  • Anwendungen von KI im Bildungsbereich
  • Chancen durch KI
  • Rolle der F��hrungskr��fte im Umgang mit KI

Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Kollegialer Austausch
  • Praktische ��bungen

Lehrgangsziel:

K��nstliche Intelligenz hat das Potenzial, den Unterricht erheblich zu bereichern und bietet die Chance zur Weiterentwicklung von schulischer Bildung. Ausgehend von den Grundlagen von KI lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Einsatzm��glichkeiten im Unterricht und f��r die Unterrichtsvor- und -nachbereitung kennen.

Inhalte:

  • Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz
  • Anwendungen von KI im Bildungsbereich
  • Chancen durch KI
  • Rolle der F��hrungskr��fte im Umgang mit KI

Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Kollegialer Austausch
  • Praktische ��bungen

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 4031-1 - **VR/AR** wurde zu **Virtual Reality und Augmented Reality** ge��ndert.\n- **K��nstlicher** wurde zu **K��nstliche** ge��ndert.

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter ist ein guter ��berblick ��ber gegenw��rtige digitale Tools und Medien f��r Unterricht und Schulverwaltung eine wesentliche Voraussetzung f��r eine gelingende und koordinierte Unterrichtsentwicklung. In diesem Lehrgang lernen Sie bew��hrte Tools und aktuelle Entwicklungen kennen, die gewinnbringend im Unterricht und in der Schulverwaltung eingesetzt werden k��nnen.

Inhalte:

  • Digitale Tools zur Kommunikation
  • Digitale Tools zur Weiterentwicklung von Unterricht
  • Anwendungen und Neuentwicklungen im Bereich Virtual Reality und Augmented Reality
  • Anwendungen und Neuentwicklungen im Bereich K��nstliche Intelligenz
  • Digitale Tools zur Schulverwaltung

Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Kollegialer Austausch
  • Praxisphasen

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter ist ein guter ��berblick ��ber gegenw��rtige digitale Tools und Medien f��r Unterricht und Schulverwaltung eine wesentliche Voraussetzung f��r eine gelingende und koordinierte Unterrichtsentwicklung. In diesem Lehrgang lernen Sie bew��hrte Tools und aktuelle Entwicklungen kennen, die gewinnbringend im Unterricht und in der Schulverwaltung eingesetzt werden k��nnen.

Inhalte:

  • Digitale Tools zur Kommunikation
  • Digitale Tools zur Weiterentwicklung von Unterricht
  • Anwendungen und Neuentwicklungen im Bereich VR/AR
  • Anwendungen und Neuentwicklungen im Bereich K��nstlicher Intelligenz
  • Digitale Tools zur Schulverwaltung

Methoden:

  • Fachlicher Input
  • Kollegialer Austausch
  • Praxisphasen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4039-1 ---

Das Thema K��nstliche Intelligenz ist sp��testens seit der Ver��ffentlichung von ChatGPT in den Fokus der Aufmerksamkeit ger��ckt. Besonders im Bildungsbereich wird die Diskussion um den Einsatz von K��nstlicher Intelligenz im Unterricht intensiv und mit hoher Dynamik gef��hrt. Auch wenn dabei noch keine abschlie��enden Ergebnisse erzielt wurden, ist bereits jetzt klar, dass sich Schule, Unterricht und Lernen auch vor dem Hintergrund dieser aktuellen Entwicklung ver��ndern werden. Daher ist es wichtig, dass das System Schule fr��hzeitig an der gesellschaftlichen Debatte zu diesem Thema teilnimmt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber technische Hintergr��nde und Anwendungsbereiche K��nstlicher Intelligenz in Gesellschaft und Bildung.

Inhalte:

  • Technische Hintergr��nde K��nstlicher Intelligenz
  • Anwendungsbereiche K��nstlicher Intelligenz
  • Ethische Fragestellungen beim Einsatz K��nstlicher Intelligenz
  • Entwicklungen im Bildungsbereich

Methoden:

  • Vortr��ge
  • Praktische ��bungen zur Vertiefung
  • Kollegialer Austausch

Das Thema K��nstliche Intelligenz ist sp��testens seit der Ver��ffentlichung von ChatGPT in den Fokus der Aufmerksamkeit ger��ckt. Besonders im Bildungsbereich wird die Diskussion um den Einsatz von K��nstlicher Intelligenz im Unterricht intensiv und mit hoher Dynamik gef��hrt. Auch wenn dabei noch keine abschlie��enden Ergebnisse erzielt wurden, ist bereits jetzt klar, dass sich Schule, Unterricht und Lernen auch vor dem Hintergrund dieser aktuellen Entwicklung ver��ndern werden. Daher ist es wichtig, dass das System Schule fr��hzeitig an der gesellschaftlichen Debatte zu diesem Thema teilnimmt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber technische Hintergr��nde und Anwendungsbereiche K��nstlicher Intelligenz in Gesellschaft und Bildung.

Inhalte:

  • Technische Hintergr��nde K��nstlicher Intelligenz
  • Anwendungsbereiche K��nstlicher Intelligenz
  • Ethische Fragestellungen beim Einsatz K��nstlicher Intelligenz
  • Entwicklungen im Bildungsbereich

Methoden:

  • Vortr��ge
  • Praktische ��bungen zur Vertiefung
  • Kollegialer Austausch

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 4056-1 - **Change Management** ��� **Changemanagement** (Schreibweise gem���� Glossar korrigiert)\n- **Nach Inputphasen** ��� **Nach den Inputphasen** (fehlenden Artikel erg��nzt)

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmenden erweitern ihr Verst��ndnis f��r die Begleitung von Ver��nderungen, erlangen Sicherheit in der Anwendung von Projektmanagementmethoden und reflektieren das eigene Mindset zur erfolgreichen Anwendung.


Inhalte:

  • Wie stehe ich zum digitalen Wandel?
  • Wie bringe ich mein Kollegium in Bewegung?
  • Was macht f��r mich gutes Changemanagement aus?
  • Wie kann ich andere f��r die Ver��nderung begeistern?
  • Wie gewinne ich Sicherheit in der Begleitung und Durchf��hrung von Ver��nderungen?
  • Wie kann ich eine gute Kommunikation im Ver��nderungsprozess gew��hrleisten?


Methoden:

Nach den Inputphasen zu den einzelnen Inhalten findet jeweils eine vertiefte Ausei---dersetzung in Gruppen oder im kollegialen Austausch statt.

Lehrgangsziel:

Die Teilnehmenden erweitern ihr Verst��ndnis f��r die Begleitung von Ver��nderungen, erlangen Sicherheit in der Anwendung von Projektmanagementmethoden und reflektieren das eigene Mindset zur erfolgreichen Anwendung.


Inhalte:

  • Wie stehe ich zum digitalen Wandel?
  • Wie bringe ich mein Kollegium in Bewegung?
  • Was macht f��r mich gutes Change Management aus?
  • Wie kann ich andere f��r die Ver��nderung begeistern?
  • Wie gewinne ich Sicherheit in der Begleitung und Durchf��hrung von Ver��nderungen?
  • Wie kann ich eine gute Kommunikation im Ver��nderungsprozess gew��hrleisten?


Methoden:

Nach Inputphasen zu den einzelnen Inhalten findet jeweils eine vertiefte Ausei---dersetzung in Gruppen oder im kollegialen Austausch statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4069-1 - **Lehrerinnen und Lehrern** ��� **Lehrkr��ften**\n- **Teilnehmerinnen und Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden**

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrkr��ften eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere F��hrungskr��fte ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um Prozesse der Schul-, Personal- und Unterrichtsentwicklung gezielt vorantreiben zu k��nnen. Ferner ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmenden gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen und Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des DigCompEdu Bavaria einordnen.


Inhalte:

  • Weiterentwicklung von Unterricht
  • St��rkung der digitalen Expertise im Kollegium
  • Schule kooperativ gestalten
  • Infrastruktur optimieren
  • Schule digital organisieren


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab.

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrerinnen und Lehrern eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere F��hrungskr��fte ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um Prozesse der Schul-, Personal- und Unterrichtsentwicklung gezielt vorantreiben zu k��nnen. Ferner ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen und Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des DigCompEdu Bavaria einordnen.


Inhalte:

  • Weiterentwicklung von Unterricht
  • St��rkung der digitalen Expertise im Kollegium
  • Schule kooperativ gestalten
  • Infrastruktur optimieren
  • Schule digital organisieren


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4077-1 ---

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrerinnen und Lehrern eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere F��hrungskr��fte ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um Prozesse der Schul-, Personal- und Unterrichtsentwicklung gezielt vorantreiben zu k��nnen. Ferner ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen und Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des DigCompEdu Bavaria einordnen.


Inhalte:

  • Weiterentwicklung von Unterricht
  • St��rkung der digitalen Expertise im Kollegium
  • Schule kooperativ gestalten
  • Infrastruktur optimieren
  • Schule digital organisieren


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab.

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrerinnen und Lehrern eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere F��hrungskr��fte ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um Prozesse der Schul-, Personal- und Unterrichtsentwicklung gezielt vorantreiben zu k��nnen. Ferner ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen und Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des DigCompEdu Bavaria einordnen.


Inhalte:

  • Weiterentwicklung von Unterricht
  • St��rkung der digitalen Expertise im Kollegium
  • Schule kooperativ gestalten
  • Infrastruktur optimieren
  • Schule digital organisieren


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4082-1 ---

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrerinnen und Lehrern eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere F��hrungskr��fte ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um Prozesse der Schul-, Personal- und Unterrichtsentwicklung gezielt vorantreiben zu k��nnen. Ferner ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen und Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des DigCompEdu Bavaria einordnen.


Inhalte:

  • Weiterentwicklung von Unterricht
  • St��rkung der digitalen Expertise im Kollegium
  • Schule kooperativ gestalten
  • Infrastruktur optimieren
  • Schule digital organisieren


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab.

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrerinnen und Lehrern eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere F��hrungskr��fte ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um Prozesse der Schul-, Personal- und Unterrichtsentwicklung gezielt vorantreiben zu k��nnen. Ferner ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen und Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des DigCompEdu Bavaria einordnen.


Inhalte:

  • Weiterentwicklung von Unterricht
  • St��rkung der digitalen Expertise im Kollegium
  • Schule kooperativ gestalten
  • Infrastruktur optimieren
  • Schule digital organisieren


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4091-1 ��� **anzuleiten** ��� **zu entwickeln**

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule zu entwickeln. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.


Inhalt:

Das Digital-Leadership-Programm besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule��anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.��


Inhalt:

Das��Digital-Leadership-Programm��besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4091-2 - **aufei---derfolgen** ��� **aufei---der folgen**\n- Doppelleerstelle entfernt: **Phase 4** ��� **Phase 4**

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.


Inhalt:

Das Digital-Leadership-Programm besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---der folgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule��anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.��


Inhalt:

Das��Digital-Leadership-Programm��besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 4091-3 1. **anzuleiten** ��� **zu entwickeln**\n2. **aufei---derfolgen** ��� **aufei---der folgen**\n3. Doppelleerstelle in ���Phase 4��� entfernt

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule zu entwickeln. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.


Inhalt:

Das Digital-Leadership-Programm besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---der folgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule��anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.��


Inhalt:

Das��Digital-Leadership-Programm��besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.7.1 4091-4 ��� **aufei---derfolgen** ��� **aufei---der folgen** (Getrennt- und Zusammenschreibung korrigiert)\n��� Doppelleerstelle vor der Ziffer **4** entfernt

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.


Inhalt:

Das Digital-Leadership-Programm besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---der folgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Lehrgangsziel:

Als Schulleiterin oder Schulleiter stehen Sie vor der Aufgabe, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen und Konzepte f��r die Digitalisierung Ihrer Schule��anzuleiten. In der Lehrgangssequenz werden Sie in diesem Prozess begleitet und unterst��tzen sich im Erfahrungsaustausch mit Tandemschulen gegenseitig.��


Inhalt:

Das��Digital-Leadership-Programm��besteht aus verschiedenen Modulen, die in vier Phasen aufei---derfolgen.


Phase 1: Digital Leadership und Haltung

Phase 2: Standortanalyse und Tandemarbeit

Phase 3: Projektdurchf��hrung

Phase 4: Retrospektive und Weiterentwicklung


Methoden:

Phase 1 wird als Pr��senzlehrgang durchlaufen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmenden durch ein asynchrones Lernformat sowie ��ber eSessions durch die Phasen 2 bis 4 begleitet.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten)
3.7.1 4099-1 ��� Ersetzung von "in virtueller Realit��t" durch **in Virtual Reality** und Einf��gen des Wortes **sowie** zur grammatikalischen Anpassung.

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz sowie in Virtual Reality statt.

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4099-2 - **virtueller Realit��t** wurde in **Virtual Reality** ge��ndert.

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in Virtual Reality statt.

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4099-3 ��� **virtueller Realit��t** ��� **Virtual Reality**

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in Virtual Reality statt.

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4099-4 - **virtueller Realit��t** ��� **Virtual Reality**

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in Virtual Reality statt.

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.1 4099-5 ---

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

Der Lehrgang vermittelt, wie narrative Elemente in organisatorischen Kontexten gezielt zur Gestaltung von F��hrungsprozessen eingesetzt werden k��nnen. Die Teilnehmenden erhalten theoretische Einblicke in die Methode des "Organisational Storytelling" und praxisnahe Anleitungen, um mit guten Geschichten einen wertebasierten und partizipativen F��hrungsstil zu entwickeln. Ziel ist es, die Wirkung von Storytelling als Instrument zur F��rderung von Identifikation, Vertrauen und Organisationsentwicklung zu verstehen und verantwortungsvoll anzuwenden.

Kerninhalte und Lernziele:

  • Vermittlung der Grundlagen narrativer Strukturen und deren Bedeutung in Organisationen
  • Analyse und kritische Reflexion der Wirkung von Geschichten in F��hrungs- und Ver��nderungsprozessen
  • Wertsch��tzung der motivationalen Bedeutung von gemeinsamen und geteilten 'Erfolgsgeschichten' innerhalb einer Organisation
  • Entwicklung individueller Konzepte zur narrativen Gestaltung von Kommunikation und F��hrung
  • Anwendung praxisorientierter Methoden zur St��rkung der Team- und Organisationskultur
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse
  • F��rderung einer inklusiven und werteorientierten Kommunikationskultur, die den p��dagogischen Alltag unterst��tzt
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer eigenen Storyline, Erprobung und Feedback zu derselben.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Organisationsf��hrung und der Schulleitung ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.2 3732-1 ��� **Fernen** ��� **Ferner** (Rechtschreibkorrektur)\n��� **einordnen und beurteilen** ��� **einordnen sowie beurteilen** (Stil und Lesbarkeit)\n��� **Entwicklungen, Anwendungen** ��� **Entwicklungen und Anwendungen** (Grammatik)\n��� **Sch��ler-Lehrer-Feedback** ��� **Sch��ler-Lehrkr��fte-Feedback** (Genderneutrale Formulierung)\n��� **ab.Feststehender** ��� **ab. Feststehender** (Leerzeichen erg��nzt)

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrerinnen und Lehrern eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere Seminarlehrerinnen und Seminarlehrer ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um ihre Referendarinnen und Referendare beraten und deren Unterricht einordnen sowie beurteilen zu k��nnen. Ferner ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten. Sie diskutieren auch den aktuellen Stand bei der Umsetzung der Ausstattung des Seminarbetriebs mit Ausbildungsger��ten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen und Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des Kompetenzmodells einordnen.


Inhalte:

  • Planung und Entwicklung von Unterricht mit digitalen Medien
  • Realisierung von Unterricht mit digitalen Medien
  • Evaluation von Unterricht mit digitalen Medien
  • Sharing von Unterricht mit digitalen Medien
  • Sch��ler-Lehrkr��fte-Feedback
  • F��cher��bergreifende digitale Werkzeuge
  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Aktuelle Entwicklungen, Organisation


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab. Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Digitalisierung spielt im beruflichen Alltag von Lehrerinnen und Lehrern eine wichtige Rolle. Dar��ber hinaus m��ssen insbesondere Seminarlehrerinnen und Seminarlehrer ��ber ein breites Spektrum an Wissen und Kompetenzen im digitalen Bereich verf��gen, um ihre Referendarinnen und Referendare��beraten und deren Unterricht einordnen und beurteilen zu k��nnen. Fernen ben��tigen sie einen ��berblick ��ber aktuelle digitale Werkzeuge, die im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden k��nnten. Sie diskutieren auch den aktuellen Stand bei der Umsetzung der Ausstattung des Seminarbetriebs mit Ausbildungsger��ten.


Lehrgangsziel:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen ��berblick ��ber aktuelle Modelle, Entwicklungen, Anwendungen im Rahmen des digitalen Unterrichts und k��nnen Unterricht auf der Basis des Kompetenzmodells einordnen.


Inhalte:

  • Planung und Entwicklung von Unterricht mit digitalen Medien
  • Realisierung von Unterricht mit digitalen Medien
  • Evaluation von Unterricht mit digitalen Medien
  • Sharing von Unterricht mit digitalen Medien
  • Sch��ler-Lehrer-Feedback
  • F��cher��bergreifende digitale Werkzeuge
  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Aktuelle Entwicklungen, Organisation


Methoden:

Phasen mit detailliertem Input zu den ge---nten Inhalten, Reflexionsphasen sowie Arbeitsphasen in kleineren Gruppen wechseln sich ab.Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.7.2 3733-1 ---

Ziele:

Aufbauend auf den Grundkurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��in die Lage versetzt, weiterf��hrende Instrumente f��r den Unterrichtseinsatz im Rahmen der Stundenplanerstellung einzusetzen und zu pflegen.

Inhalt:��

Folgende Inhalte werden im Rahmen der Veranstaltung bearbeitet:

- Generierung eines neuen Schuljahres auf der Basis eines bestehenden Planes

- Anzeige und Gestaltung der Stundenpl��ne

- Einf��hrung in die Arbeit mit der Vertretungsplanung

- Perioden

- Arbeiten mit Multi-User (Datenbank)

Methoden:

Die Inhalte werden durch Vortr��ge vermittelt und in ��bungsphasen vertieft. Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��die M��glichkeit, individuelle Fragen und Problemstellungen zu besprechen.

Hinweise:

  • Bringen Sie zum Lehrgang bitte ein Notebook mit, auf dem das Programm UNTIS 2026��installiert ist und das��weiterhin auch die Stundenplandatei Ihrer Schule enth��lt. Das Notebook sollte mit einem Netzteil sowie mit einer Maus versehen sein.
  • Sie ben��tigen zudem vollst��ndige administrative Rechte (z. B. zur Installation von Programmen) auf dem mitgebrachten Notebook und Zugriff auf alle Schnittstellen.

Die Teilnahme am Lehrgang setzt fundierte Kenntnisse sowie Praxiserfahrungen mit UNTIS voraus. Der Besuch des Lehrgangs "F��hrungskr��fte-Vorqualifikation: EDV-unterst��tzte Stundenplanung mit UNTIS - Grundkurs (A9)" ist von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig, wenn entsprechende Praxiserfahrung vorhanden ist.

Ziele:

Aufbauend auf den Grundkurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��in die Lage versetzt, weiterf��hrende Instrumente f��r den Unterrichtseinsatz im Rahmen der Stundenplanerstellung einzusetzen und zu pflegen.

Inhalt:��

Folgende Inhalte werden im Rahmen der Veranstaltung bearbeitet:

- Generierung eines neuen Schuljahres auf der Basis eines bestehenden Planes

- Anzeige und Gestaltung der Stundenpl��ne

- Einf��hrung in die Arbeit mit der Vertretungsplanung

- Perioden

- Arbeiten mit Multi-User (Datenbank)

Methoden:

Die Inhalte werden durch Vortr��ge vermittelt und in ��bungsphasen vertieft. Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��die M��glichkeit, individuelle Fragen und Problemstellungen zu besprechen.

Hinweise:

  • Bringen Sie zum Lehrgang bitte ein Notebook mit, auf dem das Programm UNTIS 2026��installiert ist und das��weiterhin auch die Stundenplandatei Ihrer Schule enth��lt. Das Notebook sollte mit einem Netzteil sowie mit einer Maus versehen sein.
  • Sie ben��tigen zudem vollst��ndige administrative Rechte (z. B. zur Installation von Programmen) auf dem mitgebrachten Notebook und Zugriff auf alle Schnittstellen.

Die Teilnahme am Lehrgang setzt fundierte Kenntnisse sowie Praxiserfahrungen mit UNTIS voraus. Der Besuch des Lehrgangs "F��hrungskr��fte-Vorqualifikation: EDV-unterst��tzte Stundenplanung mit UNTIS - Grundkurs (A9)" ist von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig, wenn entsprechende Praxiserfahrung vorhanden ist.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.7.2 3735-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden��lernen das EDV-Programm UNTIS kennen, mit dem sie den Stundenplan f��r ihre Schule effizient erstellen und pflegen sowie die statistikrelevante Jahresplanung erstellen k��nnen.

Inhalt:

Es wird vorausgesetzt, dass die Lehrgangsteilnehmenden ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung verf��gen.

Methoden:

Die Inhalte werden in einem interaktiven Vortrag mit vertiefenden ��bungsphasen vermittelt. Dar��ber hinaus erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit zum kollegialen Austausch.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

Ziele:

Die Teilnehmenden��lernen das EDV-Programm UNTIS kennen, mit dem sie den Stundenplan f��r ihre Schule effizient erstellen und pflegen sowie die statistikrelevante Jahresplanung erstellen k��nnen.

Inhalt:

Es wird vorausgesetzt, dass die Lehrgangsteilnehmenden ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung verf��gen.

Methoden:

Die Inhalte werden in einem interaktiven Vortrag mit vertiefenden ��bungsphasen vermittelt. Dar��ber hinaus erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit zum kollegialen Austausch.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
3.7.2 3739-1 1. **Sch��lerorientierte** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��lerorientierte** (genderneutrale Form)\n2. **indivduelle** ��� **individuelle** (Rechtschreibkorrektur)

Ziele:

Aufbauend auf dem Grundkurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, weiterf��hrende Instrumente f��r den Unterrichtseinsatz im Rahmen der Stunden- und Vertretungsplanerstellung einzusetzen und zu pflegen.

Inhalt:

Folgende thematische Inhalte sind unter anderem Bestandteil des Lehrgangs:

  • Erstellen komplexer Kopplungen
  • 14-t��giger Unterricht, Teamteaching
  • Bedingungen zwischen Unterrichtseinheiten
  • Umgang mit mehreren Geb��uden
  • Oberstufenplan
  • Sch��lerinnen- und Sch��lerorientierte Verplanung
  • Techniken zur L��sung von Verplanungsproblemen
  • Erstellen und Ab��ndern von Druckformaten
  • Diverse Schnittstellen zur ASV und zur WinQD
  • Einsatz des Stundenplanbetrachters WILLIVIEWER
  • Organisation des Studienseminars im Stundenplan

Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie ��ber Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung mit WILLI 2 verf��gen.

Methoden:

Die Inhalte werden durch Vortr��ge vermittelt und in ��bungsphasen vertieft. Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit, individuelle Fragen und Problemstellungen zu besprechen.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

Ziele:

Aufbauend auf dem��Grundkurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, weiterf��hrende Instrumente f��r den Unterrichtseinsatz im Rahmen der Stunden- und Vertretungsplanerstellung einzusetzen und zu pflegen.

Inhalt:

Folgende thematische Inhalte sind unter anderem Bestandteil des Lehrgangs:

  • Erstellen komplexer Kopplungen
  • 14-t��giger Unterricht, Teamteaching
  • Bedingungen zwischen Unterrichtseinheiten
  • Umgang mit mehreren Geb��uden
  • Oberstufenplan
  • Sch��lerorientierte Verplanung
  • Techniken zur L��sung von Verplanungsproblemen
  • Erstellen und Ab��ndern von Druckformaten
  • Diverse Schnittstellen zur ASV und zur WinQD
  • Einsatz des Stundenplanbetrachters WILLIVIEWER
  • Organisation des Studienseminars im Stundenplan

Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie ��ber Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung mit WILLI 2 verf��gen.

Methoden:

Die Inhalte werden durch Vortr��ge vermittelt und in ��bungsphasen vertieft. Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit, indivduelle Fragen und Problemstellungen zu besprechen.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.7.2 3740-1 1. **Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden**\n2. **Teilnehmer** ��� **Teilnehmenden**

Ziele:

Die Teilnehmenden des Lehrgangs lernen das EDV-Programm WILLI kennen, mit dem sie den Stundenplan f��r ihre Schule effizient erstellen und pflegen k��nnen.

Inhalt:

Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie m��glichst ��ber Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung verf��gen.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

Ziele:

Die Teilnehmer des Lehrgangs lernen das EDV-Programm WILLI kennen, mit dem sie den Stundenplan f��r ihre Schule effizient erstellen und pflegen k��nnen.

Inhalt:

Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie m��glichst ��ber Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung verf��gen.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
3.7.2 3756-1 - **Rechtsanw��lten** ��� **Rechtsanw��ltinnen und Rechtsanw��lten**\n- **Notaren** ��� **Notarinnen und Notaren**

Ziele und Inhalte:

Schulen sind zur Nutzung des besonderen Beh��rdenpostfachs verpflichtet. Dadurch ist eine einfache und sichere elektronische Kommunikation mit der Justiz, Rechtsanw��ltinnen und Rechtsanw��lten, Notarinnen und Notaren und anderen Beh��rden m��glich. In diesem Selbstlernkurs soll f��r Schulleiterinnen und Schulleiter das Postfach vorgestellt und die Funktionsweise dargestellt werden.

Ziele und Inhalte:

Schulen sind zur Nutzung des besonderen Beh��rdenpostfachs verpflichtet. Dadurch ist eine einfache und sichere elektronische Kommunikation mit der Justiz, Rechtsanw��lten, Notaren und anderen Beh��rden m��glich. In diesem Selbstlernkurs soll f��r Schulleiterinnen und Schulleiter das Postfach vorgestellt��und die Funktionsweise dargestellt werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.7.2 3757-1 ---

Ziele und Inhalte:

Durch den zunehmenden Einsatz von digitalen Medien im Unterricht und in der Schulverwaltung gewinnen auch die damit verbundenen rechtlichen Fragestellungen mehr und mehr an Bedeutung. Hinzu kommen die in der Vergangenheit erfolgten ��nderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bereich des Urheber- und Datenschutzrechts.

In diesem Selbstlernkurs werden gezielt exemplarische Fragestellungen aufgegriffen, wie sie tagt��glich an Schulleiterinnen und Schulleiter herangetragen werden. Ausgehend von diesen Beispielen werden der schulisch relevante rechtliche Kontext erschlossen und m��gliche L��sungsans��tze skizziert.

Hier r��cken insbesondere Fragen im Zusammenhang mit den nachfolgenden Themen in den Fokus:


  • Schulische Homepage
  • Protokollierung von Nutzerdaten
  • Anmeldung an Webdiensten
  • Nutzung digitaler Medien im Unterricht
  • Vertraulichkeit von Daten und Datensicherheit
  • EDV-Nutzungsordnung��


Ziele und Inhalte:

Durch den zunehmenden Einsatz von digitalen Medien im Unterricht und in der Schulverwaltung gewinnen auch die damit verbundenen rechtlichen Fragestellungen mehr und mehr an Bedeutung. Hinzu kommen die in der Vergangenheit erfolgten ��nderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bereich des Urheber- und Datenschutzrechts.

In diesem Selbstlernkurs werden gezielt exemplarische Fragestellungen aufgegriffen, wie sie tagt��glich an Schulleiterinnen und Schulleiter herangetragen werden. Ausgehend von diesen Beispielen werden der schulisch relevante rechtliche Kontext erschlossen und m��gliche L��sungsans��tze skizziert.

Hier r��cken insbesondere Fragen im Zusammenhang mit den nachfolgenden Themen in den Fokus:


  • Schulische Homepage
  • Protokollierung von Nutzerdaten
  • Anmeldung an Webdiensten
  • Nutzung digitaler Medien im Unterricht
  • Vertraulichkeit von Daten und Datensicherheit
  • EDV-Nutzungsordnung��


Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm)
3.7.2 3765-1 - **Sch��lerorientierte Verplanung** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��ler-orientierte Verplanung**\n- **indivduelle** ��� **individuelle**

Ziele:

Aufbauend auf dem Grundkurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, weiterf��hrende Instrumente f��r den Unterrichtseinsatz im Rahmen der Stunden- und Vertretungsplanerstellung einzusetzen und zu pflegen.

Inhalt:

Folgende thematische Inhalte sind unter anderem Bestandteil des Lehrgangs:

  • Erstellen komplexer Kopplungen
  • 14-t��giger Unterricht, Teamteaching
  • Bedingungen zwischen Unterrichtseinheiten
  • Umgang mit mehreren Geb��uden
  • Oberstufenplan
  • Sch��lerinnen- und Sch��ler-orientierte Verplanung
  • Techniken zur L��sung von Verplanungsproblemen
  • Erstellen und Ab��ndern von Druckformaten
  • Diverse Schnittstellen zur ASV und zur WinQD
  • Einsatz des Stundenplanbetrachters WILLIVIEWER
  • Organisation des Studienseminars im Stundenplan

Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie ��ber Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung mit WILLI 2 verf��gen.

Methoden:

Die Inhalte werden durch Vortr��ge vermittelt und in ��bungsphasen vertieft. Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit, individuelle Fragen und Problemstellungen zu besprechen.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

Ziele:

Aufbauend auf dem��Grundkurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, weiterf��hrende Instrumente f��r den Unterrichtseinsatz im Rahmen der Stunden- und Vertretungsplanerstellung einzusetzen und zu pflegen.

Inhalt:

Folgende thematische Inhalte sind unter anderem Bestandteil des Lehrgangs:

  • Erstellen komplexer Kopplungen
  • 14-t��giger Unterricht, Teamteaching
  • Bedingungen zwischen Unterrichtseinheiten
  • Umgang mit mehreren Geb��uden
  • Oberstufenplan
  • Sch��lerorientierte Verplanung
  • Techniken zur L��sung von Verplanungsproblemen
  • Erstellen und Ab��ndern von Druckformaten
  • Diverse Schnittstellen zur ASV und zur WinQD
  • Einsatz des Stundenplanbetrachters WILLIVIEWER
  • Organisation des Studienseminars im Stundenplan

Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden ��ber gesicherte EDV-Kenntnisse sowie ��ber Grundkenntnisse der Stundenplanerstellung mit WILLI 2 verf��gen.

Methoden:

Die Inhalte werden durch Vortr��ge vermittelt und in ��bungsphasen vertieft. Zus��tzlich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M��glichkeit, indivduelle Fragen und Problemstellungen zu besprechen.

Hinweise:

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Maus und Netzteil mit.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.8 3840-1 - **Kommunikation-, Konflikt- und Gruppendynamik** zu **Kommunikations-, Konflikt- und Gruppendynamik**

In dieser praxisorientierten Fortbildung werden Schulpsychologinnen und Schulpsychologen mit Supervisionsausbildung darin geschult, Schulleitungen in herausfordernden Konfliktsituationen umfassend zu unterst��tzen und zu begleiten. Die Teilnehmenden setzen sich intensiv mit dem Thema "Konflikte" ausei---der und profitieren von kollegialer Erfahrung, individuellem Feedback und einem umfassenden Methodenrepertoire. Diese Fortbildung bietet eine wertvolle M��glichkeit, die eigenen Kompetenzen im Konfliktmanagement zu vertiefen, einen Blick f��r Konfliktpotenziale zu entwickeln und so nachhaltig zu einer positiven Schulentwicklung beizutragen.

Inhalte:

  • Konfliktarten
  • Erkennen von Konflikten
  • Haltung und Einstellung zu Konflikten
  • Kommunikations-, Konflikt- und Gruppendynamik
  • Konfliktdiagnose und -analyse
  • Kommunikations- und Reaktionsmuster
  • Methoden und Techniken des Konfliktmanagements

Methoden:

  • Theoretische Kurzvortr��ge
  • Interaktive Methoden
  • ��bungen
  • Erfahrungsaustausch
  • Methoden zur Selbstreflexion

In dieser praxisorientierten Fortbildung werden Schulpsychologinnen und Schulpsychologen mit Supervisionsausbildung darin geschult, Schulleitungen in herausfordernden Konfliktsituationen umfassend zu unterst��tzen und zu begleiten. Die Teilnehmenden setzen sich intensiv mit dem Thema "Konflikte" ausei---der und profitieren von kollegialer Erfahrung, individuellem Feedback und einem umfassenden Methodenrepertoire. Diese Fortbildung bietet eine wertvolle M��glichkeit, die eigenen Kompetenzen im Konfliktmanagement zu vertiefen, einen Blick f��r Konfliktpotenziale zu entwickeln und so nachhaltig zu einer positiven Schulentwicklung beizutragen.

Inhalte:

  • Konfliktarten
  • Erkennen von Konflikten
  • Haltung und Einstellung zu Konflikten
  • Kommunikation-, Konflikt- und Gruppendynamik
  • Konfliktdiagnose und -analyse
  • Kommunikations- und Reaktionsmuster
  • Methoden und Techniken des Konfliktmanagements

Methoden:

  • Theoretische Kurzvortr��ge
  • Interaktive Methoden
  • ��bungen
  • Erfahrungsaustausch
  • Methoden zur Selbstreflexion

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 3980-1 - **mehr** ��� **gr����ere**\n- **erfahren** ��� **erleben**\n- **von eigenen** ��� **eigener**

Ziele:

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die sich auf eine m��gliche zuk��nftige F��hrungsposition vorbereiten m��chten. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmenden das notwendige Handwerkszeug f��r eine effektive Kommunikation in herausfordernden Situationen zu vermitteln. Durch gezielte ��bungen und Reflexionen werden die Teilnehmenden darin unterst��tzt, ihre kommunikativen F��higkeiten zu st��rken, Konflikte konstruktiv zu l��sen und gr����ere Selbstwirksamkeit zu erleben.

Inhalte:

��� Kommunikationstheorien

��� Kommunikationstechniken und Gespr��chsf��hrung

��� Simulationen eigener Fallbeispiele

��� Eigene Haltung, Eige---teile in der Kommunikation

Methoden:

Den Teilnehmenden bietet sich die M��glichkeit, verschiedene Simulationen zu durchlaufen, in denen sie herausfordernde Kommunikationssituationen nachstellen und ihre Ans��tze in einem gesch��tzten Raum ausprobieren k��nnen. Neben angeleiteten Feedbackrunden finden Gruppendiskussionen und Selbstreflexionsrunden statt, um den Lernerfolg zu sichern und die pers��nliche Entwicklung der Teilnehmenden zu f��rdern.

Ziele:

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die sich auf eine m��gliche zuk��nftige F��hrungsposition vorbereiten m��chten. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmenden das notwendige Handwerkszeug f��r eine effektive Kommunikation in herausfordernden Situationen zu vermitteln. Durch gezielte ��bungen und Reflexionen werden die Teilnehmenden darin unterst��tzt, ihre kommunikativen F��higkeiten zu st��rken, Konflikte konstruktiv zu l��sen und mehr Selbstwirksamkeit zu erfahren.

Inhalte:

���\tKommunikationstheorien

���\tKommunikationstechniken und Gespr��chsf��hrung

���\tSimulationen von eigenen Fallbeispielen

���\tEigene Haltung, Eige---teile in der Kommunikation

Methoden:

Den Teilnehmenden bietet sich die M��glichkeit, verschiedene Simulationen zu durchlaufen, in denen sie herausfordernde Kommunikationssituationen nachstellen und ihre Ans��tze in einem gesch��tzten Raum ausprobieren k��nnen. Neben angeleiteten Feedbackrunden finden Gruppendiskussionen und Selbstreflexionsrunden statt, um den Lernerfolg zu sichern und die pers��nliche Entwicklung der Teilnehmenden zu f��rdern.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 3981-1 ��� **wird** ��� **werden**\n��� **Position, Funktion und Rolle** ��� **Positionen, Funktionen und Rollen**\n��� **von verschiedenen** ��� **verschiedener** (Genitiv, Wegfall von ���von���)\n��� **und wozu sie dienen** ��� **und er��rtert, wozu diese dienen**

Ziele:

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die sich auf eine m��gliche zuk��nftige F��hrungsposition vorbereiten m��chten. Ziel des Lehrgangs ist es, die eigenen F��hrungskompetenzen zu erweitern und die eigene F��hrungspers��nlichkeit zu st��rken. Durch gezielte ��bungen und Reflexionen werden die Teilnehmenden darin unterst��tzt, ihren pr��ferierten F��hrungsstil zu finden sowie ihre Rolle als F��hrungskraft zu bearbeiten.

Inhalte:

Inhaltlich werden w��hrend des Lehrgangs die Positionen, Funktionen und Rollen verschiedener F��hrungspersonen innerhalb des Systems Schule analysiert und reflektiert. Es werden Kompetenzfelder der F��hrung betrachtet und er��rtert, wozu diese dienen.

Methoden:

Die Inhalte werden in theoretischen Kurzvortr��gen vorgestellt und durch praktische ��bungen und Selbstreflexionen mit verschiedenen Coaching-Methoden vertieft.

Ziele:

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die sich auf eine m��gliche zuk��nftige F��hrungsposition vorbereiten m��chten. Ziel des Lehrgangs ist es, die eigenen F��hrungskompetenzen zu erweitern und die eigene F��hrungspers��nlichkeit zu st��rken. Durch gezielte ��bungen und Reflexionen werden die Teilnehmenden darin unterst��tzt, ihren pr��ferierten F��hrungsstil zu finden sowie ihre Rolle als F��hrungskraft zu bearbeiten.

Inhalte:

Inhaltlich wird w��hrend des Lehrgangs die Position, Funktion und Rolle von verschiedenen F��hrungspersonen innerhalb des Systems Schule analysiert und reflektiert. Es werden Kompetenzfelder der F��hrung betrachtet und wozu sie dienen. Des Weiteren wird ein Schwerpunkt auf die Bedeutung kommunikativer Kompetenzen in Leitungssituationen gelegt. Die Reflexion der eigenen Pers��nlichkeitsstruktur soll dabei helfen, sich in der Rolle einer F��hrungsperson besser zu verorten und ihren eigenen F��hrungsstil zu finden.

Methoden:

Die Inhalte werden in theoretischen Kurzvortr��gen vorgestellt und durch praktische ��bungen und Selbstreflexionen mit verschiedenen Coaching-Methoden vertieft.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 3982-1 1) **umsetzen zu k��nnen** wurde zu **umzusetzen** ge��ndert.

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulleitungen und ihr Team, die an einer zukunftsorientierten und innovativen Schulentwicklung interessiert sind. Ziel der Fortbildung ist es, Schulleitungen Raum, Zeit und Inspiration zu geben, um ihre eigenen Visionen von Schule zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. In insgesamt drei Veranstaltungen lernen die Teilnehmenden mit kreativen Methoden zukunftsf��hige Konzepte zu entwickeln, die den vielf��ltigen Anforderungen des zeitgem����en Bildungsbetriebs gerecht werden. Sie werden vertieft in Changemanagement geschult und erhalten Peer-to-Peer-Feedback ��ber ihre Ideen.

Dieser Lehrgang ist so gedacht, dass sich Schulleitungen im Team mit bis zu f��nf Personen aus ihrer Schule anmelden, um den Transformationsprozess zu gestalten. Der Lehrgang besteht aus drei Modulen, sodass ��ber eine angemessene Zeitspanne der Schulentwicklungsprozess durchlaufen werden kann.

Inputs und Erfahrungsberichte von Schulen, die bereits eine gr����ere Transformation durchlaufen haben, erg��nzen den Arbeitsprozess.

Schwerpunkt von Modul I wird die Entwicklung einer klaren Vision und umsetzbaren Zielvorstellung sein.

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulleitungen und ihr Team, die an einer zukunftsorientierten und innovativen Schulentwicklung interessiert sind. Ziel der Fortbildung ist es, Schulleitungen Raum, Zeit und Inspiration zu geben, um ihre eigenen Visionen von Schule zu entwickeln und in die Tat umsetzen zu k��nnen. In insgesamt drei Veranstaltungen lernen die Teilnehmenden mit kreativen Methoden zukunftsf��hige Konzepte zu entwickeln, die den vielf��ltigen Anforderungen des zeitgem����en Bildungsbetriebs gerecht werden. Sie werden vertieft in Changemanagement geschult und erhalten Peer-to-Peer-Feedback ��ber ihre Ideen.

Dieser Lehrgang ist so gedacht, dass sich Schulleitungen im Team mit bis zu f��nf Personen aus ihrer Schule anmelden, um den Transformationsprozess zu gestalten. Der Lehrgang besteht aus drei Modulen, sodass ��ber eine angemessene Zeitspanne der Schulentwicklungsprozess durchlaufen werden kann.

Inputs und Erfahrungsberichte von Schulen, die bereits eine gr����ere Transformation durchlaufen haben, erg��nzen den Arbeitsprozess.

Schwerpunkt von Modul I wird die Entwicklung einer klaren Vision und umsetzbaren Zielvorstellung sein.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm)
3.8 3983-1 - **Komma** nach ���Frage��� eingef��gt.\n- ���**Statt dessen**��� zu **Stattdessen** zusammengezogen.\n- **Komma** vor ���sowie��� entfernt.

Die aktuellen Herausforderungen in der digitalen Zeit erfordern im Bereich der F��hrung neue Antworten auf die Frage, wie moderne F��hrung gestaltet werden und gelingen kann.

Der Ansatz der neuen, horizontalen Autorit��t lehnt Autorit��t nicht ab. Stattdessen transformiert sie unter anderem das Prinzip der Kontrolle in Vertrauen. F��hren mit Neuer Autorit��t auf Basis der p��dagogischen Haltung von Haim Omer beschreibt eine adaptierte Haltung von F��hrungskr��ften und umfasst unter anderem Vertrauen und Kontrolle, Gleichwertigkeit, ��ber- und Unterordnung, Transparenz, Vernetzung, Umgang mit Konflikten.

In diesem Lehrgang werden Grundlagen, Stand der Forschung, Methoden sowie konkrete Umsetzung der neuen Autorit��t in der F��hrung behandelt.

Die aktuellen Herausforderungen in der digitalen Zeit erfordern im Bereich der F��hrung neue Antworten auf die Frage wie moderne F��hrung gestaltet werden und gelingen kann.

Der Ansatz der neuen, horizontalen Autorit��t lehnt Autorit��t nicht ab. Statt dessen transformiert sie unter anderem das Prinzip der Kontrolle in Vertrauen. F��hren mit Neuer Autorit��t auf Basis der p��dagogischen Haltung von Haim Omer beschreibt eine adaptierte Haltung von F��hrungskr��ften und umfasst unter anderem Vertrauen und Kontrolle, Gleichwertigkeit, ��ber- und Unterordnung, Transparenz, Vernetzung, Umgang mit Konflikten.

In diesem Lehrgang werden Grundlagen, Stand der Forschung, Methoden, sowie konkrete Umsetzung der neuen Autorit��t in der F��hrung behandelt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 3984-1 ---

Ziele:

Der Fokus des Lehrgangs liegt darauf, als F��hrungskraft in Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity) trotz systembedingt relativ starrer Strukturen flexibel und angemessen auf sich rasch ver��ndernde gesellschaftliche Rahmenbedingungen reagieren zu k��nnen und Schulentwicklung voranzutreiben.

Inhalt:

Inhaltlich liegt der Schwerpunkt in diesem Lehrgang auf Prozessen des Changemanagements, agilem F��hren und damit verbundenen komplexen Kommunikationsprozessen.

Methoden:

Die Inhalte werden in theoretischen Kurzvortr��gen vorgestellt und durch praktische ��bungen und Selbstreflexionen mit verschiedenen Methoden vertieft.

Ziele:

Der Fokus des Lehrgangs liegt darauf, als F��hrungskraft in Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity) trotz systembedingt relativ starrer Strukturen flexibel und angemessen auf sich rasch ver��ndernde gesellschaftliche Rahmenbedingungen reagieren zu k��nnen und Schulentwicklung voranzutreiben.

Inhalt:

Inhaltlich liegt der Schwerpunkt in diesem Lehrgang auf Prozessen des Changemanagements, agilem F��hren und damit verbundenen komplexen Kommunikationsprozessen.

Methoden:

Die Inhalte werden in theoretischen Kurzvortr��gen vorgestellt und durch praktische ��bungen und Selbstreflexionen mit verschiedenen Methoden vertieft.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 3985-1 - Umstellung der Wortreihenfolge in der letzten Zeile: **ab mit** ��� **mit ... ab**. Das Wort **ab** wurde ans Satzende verschoben und hervorgehoben.

Ziele:

In den vergangenen Jahren wurde verst��rkt die Aufmerksamkeit auf Gewaltvorf��lle an Schulen gelenkt. Diese Problemlage, die insbesondere die F��rder-, Mittel- und Realschulen trifft, aber bereits in den Grundschulen zu erkennen ist, erfordert es, dass Schulleitungen bef��higt werden, kompetent und angemessen in derartigen Krisensituationen aufzutreten. Dieser Lehrgang zielt darauf ab, das Thema umfassend aus Sicht der Schulleitung zu bearbeiten: Welche Reaktionen sind angemessen? Wie kann daf��r sensibilisiert werden? Welche Haltung kann oder soll man als Schulleitung einnehmen?

Inhalte:

  • Rechte und Pflichten von Schulleitungen
  • Eigene Haltung reflektieren
  • Kennenlernen relevanter Unterst��tzungssysteme
  • Kommunikation mit Betroffenen
  • Deeskalierende Kommunikation

Methoden:

Theoretische Impulse wechseln sich mit praxisnahen ��bungen und Selbstreflexionseinheiten ab.

Ziele:

In den vergangenen Jahren wurde verst��rkt die Aufmerksamkeit auf Gewaltvorf��lle an Schulen gelenkt. Diese Problemlage, die insbesondere die F��rder-, Mittel- und Realschulen trifft, aber bereits in den Grundschulen zu erkennen ist, erfordert es, dass Schulleitungen bef��higt werden, kompetent und angemessen in derartigen Krisensituationen aufzutreten. Dieser Lehrgang zielt darauf ab, das Thema umfassend aus Sicht der Schulleitung zu bearbeiten: Welche Reaktionen sind angemessen? Wie kann daf��r sensibilisiert werden? Welche Haltung kann oder soll man als Schulleitung einnehmen?

Inhalte:

  • Rechte und Pflichten von Schulleitungen
  • Eigene Haltung reflektieren
  • Kennenlernen relevanter Unterst��tzungssysteme
  • Kommunikation mit Betroffenen
  • Deeskalierende Kommunikation

Methoden:

Theoretische Impulse wechseln sich ab mit praxisnahen ��bungen und Selbstreflexionseinheiten

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm)
3.8 3986-1 - **Lehrerberuf** wurde zu **Lehrberuf** ge��ndert (Genderneutralit��t).\n- **in Hinblick** wurde zu **im Hinblick** korrigiert (Grammatik).

Ziele:

In Zeiten wachsender dienstlicher Herausforderungen ist planvolles Handeln im Schulalltag unerl��sslich, um das pers��nliche Potenzial optimal umzusetzen und die Zufriedenheit mit sich selbst zu f��rdern.

Inhalt:

Zun��chst werden Modelle und Methoden des Zeit- und Selbstmanagements vorgestellt, diskutiert und reflektiert. Danach bietet der Lehrgang die Gelegenheit, den eigenen Arbeitsstil intensiv in den Blick zu nehmen, dabei kommen Elemente aus dem Trainingsprogramm "Arbeit und Gesundheit im Lehrberuf" (= AGIL) zur Anwendung. Die Teilnehmenden setzen sich u. a. intensiv mit ihrem Alltagshandeln im Hinblick auf die Themenfelder "Stress" und "Erholung" ausei---der.

Ziele:

In Zeiten wachsender dienstlicher Herausforderungen ist planvolles Handeln im Schulalltag unerl��sslich, um das pers��nliche Potenzial optimal umzusetzen und die Zufriedenheit mit sich selbst zu f��rdern.

Inhalt:

Zun��chst werden Modelle und Methoden des Zeit- und Selbstmanagements vorgestellt, diskutiert und reflektiert. Danach bietet der Lehrgang die Gelegenheit, den eigenen Arbeitsstil intensiv in den Blick zu nehmen, dabei kommen Elemente aus dem Trainingsprogramm "Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf" (= AGIL) zur Anwendung. Die Teilnehmenden setzen sich u. a. intensiv mit ihrem Alltagshandeln in Hinblick auf die Themenfelder "Stress" und "Erholung" ausei---der.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 3987-1 - Entfernen des Kommas vor **sowie**\n- Hinzuf��gen eines Kommas nach **Kompetenz**\n- Entfernen des Kommas nach **Coaching-Methoden**\n- Korrektur von **systemtisch** zu **systematisch**

Im Rahmen des Lehrgangs ���Coaching von Schulleitungen��� erhalten Schulpsychologinnen und Schulpsychologen eine umfassende Unterst��tzung zur Weiterentwicklung ihrer F��hrungs- und Organisationskompetenzen sowie der Kompetenz, Schulleitungen zielgerichtet, bedarfsgerecht und systematisch zu unterst��tzen. Ziel ist es, durch den gezielten Einsatz moderner Coaching-Methoden Schulleitungen dabei zu begleiten, die eigene F��hrungspraxis zu reflektieren und weiterzuentwickeln, um den Herausforderungen im Schulalltag kompetent zu begegnen. Der Lehrgang bietet einen fundierten, praxisnahen Einblick in Strategien, die zur nachhaltigen F��rderung der schulischen F��hrungskultur beitragen.

Die zentralen Inhalte und Lernziele umfassen:

  • Die Vermittlung zielgerichteter Coaching-Techniken zur St��rkung der F��hrungskompetenz
  • Methoden zur konstruktiven Konfliktl��sung, Teamentwicklung und zur Verbesserung interner Kommunikationsstrukturen
  • Ans��tze zur systematischen Reflexion der eigenen F��hrungssituation und zur Ableitung individueller Entwicklungsfelder
  • Die Integration agiler Prinzipien und strategischer Planungsinstrumente zur Optimierung schulischer Prozesse
  • F��rderung der professionellen Selbstreflexion, um Herausforderungen im Schulmanagement sicher und verantwortungsvoll zu bew��ltigen

Im Rahmen des Lehrgangs ���Coaching von Schulleitungen��� erhalten Schulpsychologinnen und Schulpsychologen eine umfassende Unterst��tzung zur Weiterentwicklung ihrer F��hrungs- und Organisationskompetenzen, sowie der Kompetenz Schulleitungen zielgerichtet, bedarfsgerecht und systemtisch zu unterst��tzen. Ziel ist es, durch den gezielten Einsatz moderner Coaching-Methoden Schulleitungen dabei zu begleiten, die eigene F��hrungspraxis zu reflektieren und weiterzuentwickeln, um den Herausforderungen im Schulalltag kompetent zu begegnen. Der Lehrgang bietet einen fundierten, praxisnahen Einblick in Strategien, die zur nachhaltigen F��rderung der schulischen F��hrungskultur beitragen.

Die zentralen Inhalte und Lernziele umfassen:

  • Die Vermittlung zielgerichteter Coaching-Techniken zur St��rkung der F��hrungskompetenz
  • Methoden zur konstruktiven Konfliktl��sung, Teamentwicklung und zur Verbesserung interner Kommunikationsstrukturen
  • Ans��tze zur systematischen Reflexion der eigenen F��hrungssituation und zur Ableitung individueller Entwicklungsfelder
  • Die Integration agiler Prinzipien und strategischer Planungsinstrumente zur Optimierung schulischer Prozesse
  • F��rderung der professionellen Selbstreflexion, um Herausforderungen im Schulmanagement sicher und verantwortungsvoll zu bew��ltigen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 4045-1 - **Potential** ��� **Potenzial**\n- **Lehrerberuf** ��� **Lehrberuf**\n- **in Hinblick** ��� **im Hinblick**

In Zeiten wachsender dienstlicher Herausforderungen ist planvolles Handeln im Schulalltag unerl��sslich, um das pers��nliche Potenzial optimal umzusetzen und die Zufriedenheit mit sich selbst zu f��rdern.

Inhalt:

Zun��chst werden Modelle und Methoden des Zeit- und Selbstmanagements vorgestellt, diskutiert und reflektiert. Danach bietet der Lehrgang die Gelegenheit, den eigenen Arbeitsstil intensiv in den Blick zu nehmen, dabei kommen Elemente aus dem Trainingsprogramm "Arbeit und Gesundheit im Lehrberuf" (= AGIL) zur Anwendung. Die Teilnehmenden setzen sich u. a. intensiv mit ihrem Alltagshandeln im Hinblick auf die Themenfelder "Stress" und "Erholung" ausei---der.

In Zeiten wachsender dienstlicher Herausforderungen ist planvolles Handeln im Schulalltag unerl��sslich, um das pers��nliche Potential optimal umzusetzen und die Zufriedenheit mit sich selbst zu f��rdern.

Inhalt:

Zun��chst werden Modelle und Methoden des Zeit- und Selbstmanagements vorgestellt, diskutiert und reflektiert. Danach bietet der Lehrgang die Gelegenheit, den eigenen Arbeitsstil intensiv in den Blick zu nehmen, dabei kommen Elemente aus dem Trainingsprogramm "Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf" (= AGIL) zur Anwendung. Die Teilnehmenden setzen sich u. a. intensiv mit ihrem Alltagshandeln in Hinblick auf die Themenfelder "Stress" und "Erholung" ausei---der.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.8 4084-1 ---

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm)
3.8 4084-2 ---

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm)
3.8 4090-1 ---

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
3.8 4090-2 ---

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Ziele:

In Zeiten von VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity ��� Unbest��ndigkeit, Unsicherheit, Komplexit��t und Ambiguit��t) ist ein Blick auf die eigene Resilienz, aber auch auf die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders bedeutsam. In diesem Lehrgang wird die Bedeutung von Resilienz f��r F��hrungskr��fte in den Blick genommen. Die Selbstf��rsorge wird hierbei als F��hrungsinstrument betrachtet, um die F��hrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund gestalten zu k��nnen.

Inhalte:

���\tBedeutung des Konstrukts Resilienz

���\tVorbildfunktion als F��hrungskraft

���\tErarbeitung des eigenen Resilienzprofils

���\tKennenlernen von Strategien zur F��rderung der eigenen Resilienz

Methoden:

Theoretische Impulse werden mit Methoden der Selbstreflexion und Visualisierung anhand praxisnaher Situationen kombiniert. Zudem erfolgt im Anschluss an den Pr��senzlehrgang ein flexibler Online-Transfer durch Bausteine, die zeitlich unabh��ngig bearbeitet werden k��nnen. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion wird vorausgesetzt.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm)
3.9 1807-3 1. **positiven** ��� **Positiven** \n2. **fokussiert** ��� **fokussierten** \n3. **positiven** ��� **Positiven**

Ziele

In insgesamt 4 Online-Sessions und mehreren digitalen Impulsen zwischen den vier Modulen werden wirkungsvolle Aspekte aus der Positiven Psychologie f��r das Leiten von Schulen vorgestellt, diskutiert und M��glichkeiten des Praxistransfers thematisiert.

Inhalte

Die Positive Psychologie (v. a. Martin Seligman, 1998) ist eine recht junge Wissenschaftsrichtung innerhalb der Psychologie. In Erg��nzung zur bis dahin sehr fokussierten klinischen Psychologie besch��ftigt sie sich mit den positiven Aspekten des Menschseins und des gelingenden Lebens. Im Zentrum stehen die menschlichen Ressourcen, St��rken und Potenziale sowie das Wohlbefinden und die Frage, wie Menschen gesund werden und bleiben. Anhand des PERMA-Modells (Martin Seligman, 2014) und anderer Perspektiven erforschen wir im Lehrgang, wo und wie Positive Psychologie unser Berufs-, Schul- und Privatleben bereichern kann.

In Teil I am 02.12.2025 wird beleuchtet, was genau die Positive Psychologie ist. Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber das PERMA-Modell. Au��erdem gehen wir der Frage nach, wo genau wir schon jetzt entsprechende Aspekte in unserem Schulalltag erleben und in der Schulleitung nutzen.

In Teil II am 13.01.2026 geht es schwerpunktm����ig um positive Emotionen und Engagement. Wir verstehen das P und E des Modells, lernen konkrete kleine Tools f��r die Schulleitung und den Unterricht kennen und probieren diese aus.

In Teil III (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) geht es schwerpunktm����ig um positive Beziehungen, Sinn und Zielerreichung. Wir verstehen das R, das M und das A, lernen konkrete kleine Tools f��r den Schulalltag kennen und probieren diese aus.

In Teil IV (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) stehen die Wirkung der Positiven Psychologie und der Praxistransfer im Mittelpunkt. Wir machen den Nutzen, mehr PERMA im Schulalltag zu leben, sichtbar und ��berlegen, wie wir Ressourcen, St��rken und Werte im Kollegium, in der Schulleitung und auch im Unterricht noch mehr (er-)leben k��nnen.

Methoden

Die interaktive Gestaltung der eSessions erfordert eine aktive Teilnahme und Pr��senz mit Video und Audio im virtuellen Lehrgangsraum.

Ziele

In insgesamt 4 Online-Sessions und mehreren digitalen Impulsen zwischen den vier Modulen werden wirkungsvolle Aspekte aus der positiven Psychologie f��r das Leiten von Schulen vorgestellt, diskutiert und M��glichkeiten des Praxistransfers thematisiert.

Inhalte

Die Positive Psychologie (v. a. Martin Seligman, 1998) ist eine recht junge Wissenschaftsrichtung innerhalb der Psychologie. In Erg��nzung zur bis dahin sehr fokussiert klinischen Psychologie besch��ftigt sie sich mit den positiven Aspekten des Menschseins und des gelingenden Lebens. Im Zentrum stehen die menschlichen Ressourcen, St��rken und Potenziale sowie das Wohlbefinden und die Frage, wie Menschen gesund werden und bleiben. Anhand des PERMA-Modells (Martin Seligman, 2014) und anderer Perspektiven erforschen wir im Lehrgang, wo und wie Positive Psychologie unser Berufs-, Schul- und Privatleben bereichern kann.

In Teil I am 02.12.2025 wird beleuchtet, was genau die Positive Psychologie ist. Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber das PERMA-Modell. Au��erdem gehen wir der Frage nach, wo genau wir schon jetzt entsprechende Aspekte in unserem Schulalltag erleben und in der Schulleitung nutzen.

In Teil II am 13.01.2026 geht es schwerpunktm����ig um positive Emotionen und Engagement. Wir verstehen das P und E des Modells, lernen konkrete kleine Tools f��r die Schulleitung und den Unterricht kennen und probieren diese aus.

In Teil III (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) geht es schwerpunktm����ig um positive Beziehungen, Sinn und Zielerreichung. Wir verstehen das R, das M und das A, lernen konkrete kleine Tools f��r den Schulalltag kennen und probieren diese aus.

In Teil IV (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) stehen die Wirkung der positiven Psychologie und der Praxistransfer im Mittelpunkt. Wir machen den Nutzen, mehr PERMA im Schulalltag zu leben, sichtbar und ��berlegen, wie wir Ressourcen, St��rken und Werte im Kollegium, in der Schulleitung und auch im Unterricht noch mehr (er-)leben k��nnen.

Methoden

Die interaktive Gestaltung der eSessions erfordert eine aktive Teilnahme und Pr��senz mit Video und Audio im virtuellen Lehrgangsraum.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.9 1807-4 ��� **fokussiert** ��� **fokussierten**\n��� **das P und E** ��� **das P und das E**

Ziele

In insgesamt 4 Online-Sessions und mehreren digitalen Impulsen zwischen den vier Modulen werden wirkungsvolle Aspekte aus der positiven Psychologie f��r das Leiten von Schulen vorgestellt, diskutiert und M��glichkeiten des Praxistransfers thematisiert.

Inhalte

Die Positive Psychologie (v. a. Martin Seligman, 1998) ist eine recht junge Wissenschaftsrichtung innerhalb der Psychologie. In Erg��nzung zur bis dahin sehr fokussierten klinischen Psychologie besch��ftigt sie sich mit den positiven Aspekten des Menschseins und des gelingenden Lebens. Im Zentrum stehen die menschlichen Ressourcen, St��rken und Potenziale sowie das Wohlbefinden und die Frage, wie Menschen gesund werden und bleiben. Anhand des PERMA-Modells (Martin Seligman, 2014) und anderer Perspektiven erforschen wir im Lehrgang, wo und wie Positive Psychologie unser Berufs-, Schul- und Privatleben bereichern kann.

In Teil I am 02.12.2025 wird beleuchtet, was genau die Positive Psychologie ist. Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber das PERMA-Modell. Au��erdem gehen wir der Frage nach, wo genau wir schon jetzt entsprechende Aspekte in unserem Schulalltag erleben und in der Schulleitung nutzen.

In Teil II am 13.01.2026 geht es schwerpunktm����ig um positive Emotionen und Engagement. Wir verstehen das P und das E des Modells, lernen konkrete kleine Tools f��r die Schulleitung und den Unterricht kennen und probieren diese aus.

In Teil III (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) geht es schwerpunktm����ig um positive Beziehungen, Sinn und Zielerreichung. Wir verstehen das R, das M und das A, lernen konkrete kleine Tools f��r den Schulalltag kennen und probieren diese aus.

In Teil IV (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) stehen die Wirkung der positiven Psychologie und der Praxistransfer im Mittelpunkt. Wir machen den Nutzen, mehr PERMA im Schulalltag zu leben, sichtbar und ��berlegen, wie wir Ressourcen, St��rken und Werte im Kollegium, in der Schulleitung und auch im Unterricht noch mehr (er-)leben k��nnen.

Methoden

Die interaktive Gestaltung der eSessions erfordert eine aktive Teilnahme und Pr��senz mit Video und Audio im virtuellen Lehrgangsraum.

Ziele

In insgesamt 4 Online-Sessions und mehreren digitalen Impulsen zwischen den vier Modulen werden wirkungsvolle Aspekte aus der positiven Psychologie f��r das Leiten von Schulen vorgestellt, diskutiert und M��glichkeiten des Praxistransfers thematisiert.

Inhalte

Die Positive Psychologie (v. a. Martin Seligman, 1998) ist eine recht junge Wissenschaftsrichtung innerhalb der Psychologie. In Erg��nzung zur bis dahin sehr fokussiert klinischen Psychologie besch��ftigt sie sich mit den positiven Aspekten des Menschseins und des gelingenden Lebens. Im Zentrum stehen die menschlichen Ressourcen, St��rken und Potenziale sowie das Wohlbefinden und die Frage, wie Menschen gesund werden und bleiben. Anhand des PERMA-Modells (Martin Seligman, 2014) und anderer Perspektiven erforschen wir im Lehrgang, wo und wie Positive Psychologie unser Berufs-, Schul- und Privatleben bereichern kann.

In Teil I am 02.12.2025 wird beleuchtet, was genau die Positive Psychologie ist. Die Teilnehmenden erhalten einen ��berblick ��ber das PERMA-Modell. Au��erdem gehen wir der Frage nach, wo genau wir schon jetzt entsprechende Aspekte in unserem Schulalltag erleben und in der Schulleitung nutzen.

In Teil II am 13.01.2026 geht es schwerpunktm����ig um positive Emotionen und Engagement. Wir verstehen das P und E des Modells, lernen konkrete kleine Tools f��r die Schulleitung und den Unterricht kennen und probieren diese aus.

In Teil III (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) geht es schwerpunktm����ig um positive Beziehungen, Sinn und Zielerreichung. Wir verstehen das R, das M und das A, lernen konkrete kleine Tools f��r den Schulalltag kennen und probieren diese aus.

In Teil IV (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) stehen die Wirkung der positiven Psychologie und der Praxistransfer im Mittelpunkt. Wir machen den Nutzen, mehr PERMA im Schulalltag zu leben, sichtbar und ��berlegen, wie wir Ressourcen, St��rken und Werte im Kollegium, in der Schulleitung und auch im Unterricht noch mehr (er-)leben k��nnen.

Methoden

Die interaktive Gestaltung der eSessions erfordert eine aktive Teilnahme und Pr��senz mit Video und Audio im virtuellen Lehrgangsraum.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.9 3959-1 1. **Feedback-Centers** ��� **Feedback-Center** (Singular korrigiert)\n2. **Potentiale** ��� **Potenziale** (Rechtschreibung gem���� Duden)

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie mit Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Center soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg und Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potenziale zu erkennen und pers��nliche Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie��mit��Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen��schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen��R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Centers soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg��und Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potentiale zu erkennen und pers��nliche��Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.��

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.9 3961-1 - **Potentiale** ��� **Potenziale**

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie mit Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Centers soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg und Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potenziale zu erkennen und pers��nliche Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie��mit��Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen��schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen��R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Centers soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg��und Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potentiale zu erkennen und pers��nliche��Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.��

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.9 3962-1 ��� **dem dem** ��� **dem**\n��� Artikel **die** vor ���Anforderungen��� erg��nzt\n��� **Potentiale** ��� **Potenziale**

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie mit Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Centers soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg und die Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potenziale zu erkennen und pers��nliche Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie��mit��Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen��schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen��R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Centers soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg��und Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potentiale zu erkennen und pers��nliche��Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.��

Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
3.9 3963-1 1. **Potentiale** ��� **Potenziale**

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie mit Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Centers soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg und Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potenziale zu erkennen und pers��nliche Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.

Ziele:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die f��r sich kl��ren wollen, ob sie kurz- oder mittelfristig mehr F��hrungsverantwortung ��bernehmen m��chten, oder vor der konkreten Entscheidung stehen, sich f��r eine entsprechende Stelle zu bewerben.

Inhalt:

Nach einer Einf��hrung in den Ablauf des Kurses werden die Teilnehmenden mit dem dem Lehrgang zugrunde liegenden Anforderungsprofil an F��hrungskr��fte vertraut gemacht. Anschlie��end durchlaufen sie verschiedene F��hrungssituationen, in denen sie��mit��Anforderungen aus den

Kompetenzbereichen "Verwaltung und Organisation", "Weiterentwicklung der Schule", "Kommunikation und Kooperation" sowie "F��hrung"

konfrontiert werden. An die Assessment-��bungen��schlie��t sich jeweils eine angeleitete Reflexionsphase an. Die Ausei---dersetzung mit den

eigenen Kompetenzen, Motiven und Charaktereigenschaften im Kontext F��hrungsverantwortung wird durch das Angebot einer

Pers��nlichkeitsanalyse zus��tzlich stimuliert. In einem pers��nlichen��R��ckmeldegespr��ch mit den Beobachterinnen und Beobachtern

(erfahrene und f��r diese Aufgabe geschulte Schulleitungspersonen) k��nnen schlie��lich Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen werden.

Im Sinne eines Feedback-Centers soll diese Kombination aus Szenarien, Selbstreflexionsphasen und Feedbackgespr��ch die Teilnehmenden

unterst��tzen, mehr Klarheit und Orientierung ��ber den von ihnen angestrebten beruflichen Weg��und Anforderungen an schulische

F��hrungskr��fte zu erlangen. Sie werden ermutigt, Potentiale zu erkennen und pers��nliche��Entwicklungsziele zu definieren.

Methoden:

Die Teilnahme an einem Feedback-Center ist nur bei aktiver Teilnahme zielf��hrend. Die mitwirkenden Personen wurden auf ihre jeweilige Rolle

vorbereitet und sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Die Erkenntnisse dienen ausschlie��lich der pers��nlichen Orientierung der Teilnehmenden

und sind ausdr��cklich NICHT Grundlage von Auswahlentscheidungen.��

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm)
3.9 3965-1 1. Entfernen des Kommas nach **Zusammenarbeit** (Formulierung jetzt: **Zusammenarbeit als auch**).\n2. Entfernen des Kommas vor **treffen** (Formulierung jetzt: **Akteuren treffen**).\n3. Adjektivangleichung: **methodischer** ��� **methodische**.\n4. Anpassung des Relativpronomens: **in dem** ��� **in denen**.

Ziel

In diesem F��hrungstraining lernen Sie mit ���Playful Leadership��� eine neue Perspektive auf Ihre Rolle und Ihr Handeln als F��hrungskraft kennen. Das Zusammentreffen von Menschen als Spiel zu begreifen, er��ffnet neue Gestaltungsm��glichkeiten f��r den F��hrungsalltag. Die Teilnehmenden erleben in diesem Lehrgang das Potenzial des spielerischen Zugangs als Analyse- und Beratungsansatz, um geeignete Interventionen f��r ihr Leitungshandeln abzuleiten.

Inhalt

F��hrungssituationen und Spiele weisen erstaunliche Parallelen auf: Ein gutes Spiel beginnt mit einem fesselnden und erreichbaren Spielziel f��r alle Mitspielenden. Es bindet jeden ein, fordert heraus, ohne zu ��berfordern, und f��rdert den Umgang mit Unsicherheit, das Treffen von Entscheidungen, effektive Kommunikation, Kooperation, kreative Probleml��sungen sowie Flexibilit��t.

"Playful Leadership" betrachtet das Zusammentreffen von Menschen als Spiel. Aus dieser Perspektive lassen sich zwischenmenschliche Interaktionen im Alltag beobachten und analysieren. Erfahrene F��hrungskr��fte tun dies zum Teil unbewusst und lassen sich in ihrem Handeln ein St��ck weit "auf das Spiel" ein. 

Sowohl in der t��glichen Zusammenarbeit als auch im Zusammenspiel mit verschiedenen Akteuren treffen unterschiedliche Zielvorstellungen aufei---der. Teils unausgesprochene Regeln beeinflussen die Interaktion und es werden verschiedene Rollen ��bernommen. Nicht selten geht es darum, in irgendeiner Form zu gewinnen oder wenigstens eine Belohnung zu erhalten.

In diesem Lehrgang lernen Sie mit "Playful Leadership" eine Methode kennen, die diese Perspektive als Analyse- und Beratungsansatz nutzt und so ganz neue Spielfelder f��r eigene Handlungsstrategien er��ffnet. Playful ist nicht nur die Perspektive dieser Methode, sondern auch der methodische Ansatz: die neuen Perspektiven werden anhand aktueller Gesellschaftsspiele erarbeitet und analysiert. 

���Playful Leadership��� ist kein starres Regelwerk, vielmehr er��ffnet es dynamische und anpassungsf��hige ���Spiele���, in denen die Teilnehmenden gemeinsam erfolgreich agieren.

Ziel

In diesem F��hrungstraining lernen Sie mit ���Playful Leadership��� eine neue Perspektive auf Ihre Rolle und Ihr Handeln als F��hrungskraft kennen. Das Zusammentreffen von Menschen als Spiel zu begreifen, er��ffnet neue Gestaltungsm��glichkeiten f��r den F��hrungsalltag. Die Teilnehmenden erleben in diesem Lehrgang das Potenzial des spielerischen Zugangs als Analyse- und Beratungsansatz, um geeignete Interventionen f��r ihr Leitungshandeln abzuleiten.

Inhalt

F��hrungssituationen und Spiele weisen erstaunliche Parallelen auf: Ein gutes Spiel beginnt mit einem fesselnden und erreichbaren Spielziel f��r alle Mitspielenden. Es bindet jeden ein, fordert heraus, ohne zu ��berfordern, und f��rdert den Umgang mit Unsicherheit, das Treffen von Entscheidungen, effektive Kommunikation, Kooperation, kreative Probleml��sungen sowie Flexibilit��t.

"Playful Leadership" betrachtet das Zusammentreffen von Menschen als Spiel. Aus dieser Perspektive lassen sich zwischenmenschliche Interaktionen im Alltag beobachten und analysieren. Erfahrene F��hrungskr��fte tun dies zum Teil unbewusst und lassen sich in ihrem Handeln ein St��ck weit "auf das Spiel" ein.��

Sowohl in der t��glichen Zusammenarbeit, als auch im Zusammenspiel mit verschiedenen Akteuren, treffen unterschiedliche Zielvorstellungen aufei---der. Teils unausgesprochene Regeln beeinflussen die Interaktion und es werden verschiedene Rollen ��bernommen. Nicht selten geht es darum, in irgendeiner Form zu gewinnen oder wenigstens eine Belohnung zu erhalten.

In diesem Lehrgang lernen Sie mit "Playful Leadership" eine Methode kennen, die diese Perspektive als Analyse- und Beratungsansatz nutzt und so ganz neue Spielfelder f��r eigene Handlungsstrategien er��ffnet. Playful ist nicht nur die Perspektive dieser Methode, sondern auch der methodischer Ansatz: die neuen Perspektiven werden anhand aktueller Gesellschaftsspiele erarbeitet und analysiert.��

���Playful Leadership��� ist kein starres Regelwerk, vielmehr er��ffnet es dynamische und anpassungsf��hige ���Spiele���, in dem die Teilnehmenden gemeinsam erfolgreich agieren.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
3.9 3970-1 - Einf��gung des Artikels **des** vor ���Gef��hrtwerdens��� zur Angleichung an den Parallelismus.\n- Zusammenschreibung von **Gef��hrtwerdens** (vorher: ���Gef��hrt Werdens���).

Zielsetzung

Lehrkr��fte, die sich seit 2023 im Rahmen des Orientierungslehrgangs mit Assessment-Aufgaben bereits mit Herausforderungen in F��hrungssituationen und ihrer Pers��nlichkeit ausei---dergesetzt haben, sollen die M��glichkeit erhalten, ihre F��hrungskompetenzen weiterzuentwickeln.

Inhalte

Die Teilnehmenden analysieren und reflektieren ihre F��hrungsvorstellung sowie ihre Position, Funktion und Rolle innerhalb ihrer Organisation (ihrer Schule). Verschiedene Aspekte des "F��hrens" und des "Gef��hrtwerdens" werden vor dem Hintergrund individueller Pers��nlichkeiten thematisiert. Dabei geht es auch um Selbstf��hrung.

Methode

Die Inhalte werden in theoretischen Kurzvortr��gen vorgestellt und durch praktische ��bungen, Selbstreflexionen und Austausch vertieft.

Zielsetzung

Lehrkr��fte, die sich seit 2023 im Rahmen des Orientierungslehrgangs mit Assessment-Aufgaben bereits mit Herausforderungen in F��hrungssituationen und ihrer Pers��nlichkeit ausei---dergesetzt haben, sollen die M��glichkeit erhalten, ihre��F��hrungskompetenzen weiterzuentwickeln.

Inhalte

Die Teilnehmenden analysieren und reflektieren ihre F��hrungsvorstellung sowie ihre Position, Funktion und Rolle innerhalb ihrer Organisation (ihrer Schule). Verschiedene Aspekte des "F��hrens" und "Gef��hrt Werdens" werden vor dem Hintergrund individueller Pers��nlichkeiten thematisiert. Dabei geht es auch um Selbstf��hrung.

Methode

Die Inhalte werden in theoretischen Kurzvortr��gen vorgestellt und durch praktische ��bungen,��Selbstreflexionen und Austausch vertieft.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.9 3972-1 - **Komma** durch **Semikolon** ersetzt, um zwei Haupts��tze korrekt zu trennen.

Ausgangssituation

F��hren in der erweiterten Schulleitung hat vielf��ltige Facetten und stellt an die Amtstr��gerinnen und -tr��ger entsprechend umfassende Anforderungen von prozessgesteuertem Arbeiten ��ber zielorientierte Gespr��chsf��hrung bis hin zu Personalentwicklung im Kreis der zugeordneten Lehrkr��fte. Letzte Verantwortung tr��gt zwar die jeweilige Schulleiterin bzw. der jeweilige Schulleiter; aus dieser Entlastung ergibt sich allerdings gleichzeitig ein Abstimmungs- und Koordinierungsbedarf im Leitungsteam.

Zielsetzung

Ausgehend von der Idee "Die F��hrungskraft der Zukunft sollte Facilitator sein" ist es Ziel dieses Blended Learning-Lehrgangs, die Anforderungen an und Glaubenss��tze ��ber F��hrung in den Blick zu nehmen und Perspektiven auf beteiligungsorientiertes F��hren zu pr��fen. L��sungsans��tze zur St��rkung von Verantwortungs��bernahme, Selbstorganisation und Nutzung kollektiver Intelligenz im Sinne eines erm��glichenden F��hrens sollen entwickelt werden.

Methode

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur aktiven Ausei---dersetzung mit der eigenen Rolle und dem pers��nlichen F��hrungsverst��ndnis erwartet.

Die Pr��senzeinheit wird in einer eSession fortgesetzt, in der die entwickelten F��hrungsans��tze vertieft und erste Praxiserfahrungen reflektiert werden.

Ausgangssituation

F��hren in der erweiterten Schulleitung hat vielf��ltige Facetten und stellt an die Amtstr��gerinnen und -tr��ger entsprechend umfassende Anforderungen von prozessgesteuertem Arbeiten ��ber zielorientierte Gespr��chsf��hrung bis hin zu Personalentwicklung im Kreis der zugeordneten Lehrkr��fte. Letzte Verantwortung tr��gt zwar die jeweilige Schulleiterin bzw. der jeweilige Schulleiter, aus dieser Entlastung ergibt sich allerdings gleichzeitig ein Abstimmungs- und Koordinierungsbedarf im Leitungsteam.��

��

Zielsetzung

Ausgehend von der Idee��"Die F��hrungskraft der Zukunft sollte Facilitator sein" ist es Ziel dieses��Blended Learning-Lehrgangs, die Anforderungen an und Glaubenss��tze ��ber F��hrung in den Blick zu nehmen und Perspektiven auf beteiligungsorientiertes F��hren zu pr��fen. L��sungsans��tze zur St��rkung von Verantwortungs��bernahme, Selbstorganisation und Nutzung kollektiver Intelligenz im Sinne eines erm��glichenden F��hrens sollen entwickelt werden.

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Methode

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur aktiven��Ausei---dersetzung mit der eigenen Rolle und dem pers��nlichen F��hrungsverst��ndnis erwartet.��

Die Pr��senzeinheit wird��in einer��eSession��fortgesetzt, in der die entwickelten F��hrungsans��tze vertieft und erste Praxiserfahrungen reflektiert werden.��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.9 3972-2 - **Die** am Satzanfang vor ���letzte Verantwortung��� eingef��gt.\n- **bzw.** durch **oder** ersetzt.

Ausgangssituation

Die letzte Verantwortung tr��gt zwar die jeweilige Schulleiterin oder der jeweilige Schulleiter, aus dieser Entlastung ergibt sich allerdings gleichzeitig ein Abstimmungs- und Koordinierungsbedarf im Leitungsteam.

Zielsetzung

Ausgehend von der Idee "Die F��hrungskraft der Zukunft sollte Facilitator sein" ist es Ziel dieses Blended Learning-Lehrgangs, die Anforderungen an und Glaubenss��tze ��ber F��hrung in den Blick zu nehmen und Perspektiven auf beteiligungsorientiertes F��hren zu pr��fen. L��sungsans��tze zur St��rkung von Verantwortungs��bernahme, Selbstorganisation und Nutzung kollektiver Intelligenz im Sinne eines erm��glichenden F��hrens sollen entwickelt werden.

Methode

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur aktiven Ausei---dersetzung mit der eigenen Rolle und dem pers��nlichen F��hrungsverst��ndnis erwartet.

Die Pr��senzeinheit wird in einer eSession fortgesetzt, in der die entwickelten F��hrungsans��tze vertieft und erste Praxiserfahrungen reflektiert werden.

Ausgangssituation

F��hren in der erweiterten Schulleitung hat vielf��ltige Facetten und stellt an die Amtstr��gerinnen und -tr��ger entsprechend umfassende Anforderungen von prozessgesteuertem Arbeiten ��ber zielorientierte Gespr��chsf��hrung bis hin zu Personalentwicklung im Kreis der zugeordneten Lehrkr��fte. Letzte Verantwortung tr��gt zwar die jeweilige Schulleiterin bzw. der jeweilige Schulleiter, aus dieser Entlastung ergibt sich allerdings gleichzeitig ein Abstimmungs- und Koordinierungsbedarf im Leitungsteam.��

��

Zielsetzung

Ausgehend von der Idee��"Die F��hrungskraft der Zukunft sollte Facilitator sein" ist es Ziel dieses��Blended Learning-Lehrgangs, die Anforderungen an und Glaubenss��tze ��ber F��hrung in den Blick zu nehmen und Perspektiven auf beteiligungsorientiertes F��hren zu pr��fen. L��sungsans��tze zur St��rkung von Verantwortungs��bernahme, Selbstorganisation und Nutzung kollektiver Intelligenz im Sinne eines erm��glichenden F��hrens sollen entwickelt werden.

��

Methode

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur aktiven��Ausei---dersetzung mit der eigenen Rolle und dem pers��nlichen F��hrungsverst��ndnis erwartet.��

Die Pr��senzeinheit wird��in einer��eSession��fortgesetzt, in der die entwickelten F��hrungsans��tze vertieft und erste Praxiserfahrungen reflektiert werden.��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.9 3977-1 ---

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft?��Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die��Resilienz-Thematik eingef��hrt mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit��Video��und��Audio��im virtuellen Raum��pr��sent��sind.

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft?��Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die��Resilienz-Thematik eingef��hrt mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit��Video��und��Audio��im virtuellen Raum��pr��sent��sind.

Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
3.9 3977-3 ---

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft?��Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die��Resilienz-Thematik eingef��hrt mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit��Video��und��Audio��im virtuellen Raum��pr��sent��sind.

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft?��Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die��Resilienz-Thematik eingef��hrt mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit��Video��und��Audio��im virtuellen Raum��pr��sent��sind.

Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
3.9 3977-4 ---

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft?��Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die��Resilienz-Thematik eingef��hrt mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit��Video��und��Audio��im virtuellen Raum��pr��sent��sind.

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft?��Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die��Resilienz-Thematik eingef��hrt mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit��Video��und��Audio��im virtuellen Raum��pr��sent��sind.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.9 3977-5 - **Komma** nach ���eingef��hrt��� erg��nzt, um den Satz grammatikalisch korrekt zu strukturieren.

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft? Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die Resilienz-Thematik eingef��hrt, mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit Video und Audio im virtuellen Raum pr��sent sind.

Ziel

Ziel des Lehrgangs ist es, mithilfe eines Resilienz-Modells pers��nliche Ressourcen zu identifizieren, um den t��glichen Anforderungen gest��rkt zu begegnen.

Inhalt

Was versteht man denn ��berhaupt unter Resilienz und warum ist der Begriff so pr��sent in den Medien und in der Gesellschaft?��Warum ist Resilienz so (gesundheits-)relevant f��r unser Berufs- und Privatleben? Wie l��sst sich der Begriff in einem Modell abbilden, das im Alltag genutzt werden kann und soll?

Ausgehend von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmenden in dieser vierteiligen eSession in die��Resilienz-Thematik eingef��hrt mit dem Ziel, Ansatzpunkte f��r eine St��rkung im Alltag abzuleiten und eine hilfreiche Praxis f��r die eigene Handlungsf��higkeit zu entwickeln. Dies geschieht in drei aufei---der aufbauenden Einheiten mit jeweils etwas zeitlichem Abstand zum Erproben und w��chentlichen Anregungen zur Vertiefung. Die Teilnehmenden werden dabei animiert, jeweils zwei Perspektiven in den Blick zu nehmen: Schule leiten als resiliente F��hrungskraft und unter Ber��cksichtigung von Resilienzaspekten f��r die Mitarbeitenden.

Methode

In dieser interaktiven Online-Fortbildung wird erwartet, dass sich Teilnehmende aktiv einbringen und mit��Video��und��Audio��im virtuellen Raum��pr��sent��sind.

Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
3.9 4048-1 - **aus** ��� **auch**

Ziel

Entwicklungen finden st��ndig statt, sind notwendig und manchmal auch herausfordernd. Vor diesem Hintergrund sind schulische F��hrungskr��fte eingeladen, sich mit deren kommunikativer Gestaltung ausei---derzusetzen, um entsprechende Prozesse zielf��hrend zu begleiten.

Inhalt

Folgende Lehrgangsinhalte sind geplant:

  • Die Ausgangssituation: Merkmale und Ablauf von Entwicklungsprozessen
  • Kommunikation in Entwicklungsprozessen zielf��hrend gestalten
  • Systemische Fragestellungen als wertvolles Werkzeug in der Kommunikation
  • Umgang mit Rollen, Pers��nlichkeiten und Widerstand
  • Besonderheiten in der hybriden Zusammenarbeit

Bitte beachten Sie: In diesem Lehrgang geht es um die kommunikative Gestaltung, nicht um technische M��glichkeiten. Geeignete Software oder Hardware sind ausdr��cklich nicht Inhalt der Veranstaltung.

Ziel

Entwicklungen finden st��ndig statt, sind notwendig und manchmal aus herausfordernd. Vor diesem Hintergrund sind schulische F��hrungskr��fte eingeladen, sich mit deren kommunikativer Gestaltung ausei---derzusetzen, um entsprechende Prozesse zielf��hrend zu begleiten.

Inhalt

Folgende Lehrgangsinhalte sind geplant:

  • Die Ausgangssituation: Merkmale und Ablauf von Entwicklungsprozessen
  • Kommunikation in Entwicklungsprozessen zielf��hrend gestalten
  • Systemische Fragestellungen als wertvolles Werkzeug in der Kommunikation
  • Umgang mit Rollen, Pers��nlichkeiten und Widerstand
  • Besonderheiten in der hybriden Zusammenarbeit

Bitte beachten Sie: In diesem Lehrgang geht es um die kommunikative Gestaltung, nicht um technische M��glichkeiten. Geeignete Software oder Hardware sind ausdr��cklich nicht Inhalt der Veranstaltung.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
3.9 4086-1 - **m��nden** ��� **einflie��en**

Ziel

Anhand pragmatischer Beispiele wird der Wert von Prozessdokumentationen aufgezeigt. Die eSession soll auch Raum f��r Austausch zum Thema "Wissensmanagement" bieten und Teilnehmende dazu anregen, entsprechende ��berlegungen in einen Schulentwicklungsprozess an der eigenen Schule einflie��en zu lassen.

Inhalt

Viele organisatorische Aufgaben und Abl��ufe wiederholen sich innerhalb eines Schuljahres oder von Schuljahr zu Schuljahr. Unbeteiligten oder neuen Kolleginnen und Kollegen ist oft nicht bewusst, was an den verschiedenen Stellen alles ber��cksichtigt werden muss, welcher zeitliche Ablauf sinnvoll ist und wer wann einzubinden ist. Zum Teil haben diese Punkte allerdings rechtliche Relevanz oder weitreichende Auswirkungen.

Gerade bei personellen Ver��nderungen ist es hilfreich, wenn solche Prozesse zentral gesammelt und dokumentiert sind. Ein entsprechendes Vorgehen kann zudem Anlass sein, Prozesse auf deren Wirkung und Effizienz zu evaluieren und so gemeinsam qualitativ weiterzuentwickeln.

In der Veranstaltung geht es nicht um besondere Softwarel��sungen, sondern um M��glichkeiten, mit Standardwerkzeugen die Qualit��t regelm����iger Abl��ufe zu bewahren und zu verbessern.

Ziel

Anhand pragmatischer Beispiele wird der Wert von Prozessdokumentationen aufgezeigt. Die eSession soll auch Raum f��r Austausch zum Thema "Wissensmanagement" bieten und Teilnehmende dazu anregen, entsprechende ��berlegungen in einen Schulentwicklungsprozess an der eigenen Schule m��nden zu lassen.

Inhalt

Viele organisatorische Aufgaben und Abl��ufe wiederholen sich innerhalb eines Schuljahres oder von Schuljahr zu Schuljahr. Unbeteiligten oder neuen Kolleginnen und Kollegen ist oft nicht bewusst, was an den verschiedenen Stellen alles ber��cksichtigt werden muss, welcher zeitliche Ablauf sinnvoll ist und wer wann einzubinden ist. Zum Teil haben diese Punkte allerdings rechtliche Relevanz oder weitreichende Auswirkungen.

Gerade bei personellen Ver��nderungen ist es hilfreich, wenn solche Prozesse zentral gesammelt und dokumentiert sind. Ein entsprechendes Vorgehen kann zudem Anlass sein, Prozesse auf deren Wirkung und Effizienz zu evaluieren und so gemeinsam qualitativ weiterzuentwickeln.

In der Veranstaltung geht es nicht um besondere Softwarel��sungen, sondern um M��glichkeiten, mit Standardwerkzeugen die Qualit��t regelm����iger Abl��ufe zu bewahren und zu verbessern.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.1.1 2019-1 ---

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieser Selbstlernkurs gibt Ihnen einen allgemeinen ��berblick ��ber wesentliche Erkenntnisse der aktuellen Feedbackforschung und soll Ihnen praktische Anregungen vermitteln, um mit Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern konstruktive Feedbackgespr��che zu f��hren. Dieser Kurs richtet sich dabei besonders an Lehrkr��fte der Sekundarstufe I.

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Dieser Selbstlernkurs gibt Ihnen einen allgemeinen ��berblick ��ber wesentliche Erkenntnisse der aktuellen Feedbackforschung und soll Ihnen praktische Anregungen vermitteln, um mit Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern konstruktive Feedbackgespr��che zu f��hren. Dieser Kurs richtet sich dabei besonders an Lehrkr��fte der Sekundarstufe I.

4.3 Feedback und Planung (DCEB)
4.1.1 2020-2 - **Lerncoaching** zu **Lerncoachings** (zweimal angepasst)\n- Einf��gen des Wortes **dem** in der Formulierung ���Nach dem Bearbeiten aller Aufgaben���

Das Konzept der Individuellen Lernzeitverk��rzung (ILV) bietet leistungsbereiten, begabten und interessierten Sch��lerinnen und Sch��lern am neunj��hrigen Gymnasium die M��glichkeit, die Lernzeit bis zum Abitur p��dagogisch begleitet auf acht Jahre zu verk��rzen. Neben der fachlichen Unterst��tzung durch Fachmodullehrkr��fte werden die Jugendlichen dabei p��dagogisch von Mentorinnen und Mentoren begleitet. Diese haben die Aufgabe der individuellen p��dagogischen Beratung und geben den Sch��lerinnen und Sch��lern fundiertes p��dagogisches Feedback.

Der vorliegende Selbstlernkurs mit vier Grundlagenmodulen soll die Mentorinnen und Mentoren allgemein auf die Aufgaben innerhalb der ILV vorbereiten und bei Bedarf auch w��hrend ihrer T��tigkeit unterst��tzen.

Der Schwerpunkt des Selbstlernkurses liegt dabei mit den drei Modulen ���Feedbackgespr��che���, ���Grundlagen des Lerncoachings��� und ���Gespr��chsf��hrung im Kontext des Lerncoachings��� auf den Themen Lerncoaching und Feedback. Sie nehmen innerhalb der ILV mit Blick auf das Mentoring eine wesentliche Rolle ein. Diesen drei Modulen steht das Grundlagenmodul ���Begabungsf��rderung��� zur Seite, das zus��tzliche Aspekte zum Thema Begabung im schulischen Kontext vermittelt.

Nach dem Bearbeiten aller Aufgaben kann eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden.

Das Konzept der Individuellen Lernzeitverk��rzung (ILV) bietet leistungsbereiten, begabten und interessierten Sch��lerinnen und Sch��lern am neunj��hrigen Gymnasium die M��glichkeit, die Lernzeit bis zum Abitur p��dagogisch begleitet auf acht Jahre zu verk��rzen. Neben der fachlichen Unterst��tzung durch Fachmodullehrkr��fte werden die Jugendlichen dabei p��dagogisch von Mentorinnen und Mentoren begleitet. Diese haben die Aufgabe der individuellen p��dagogischen Beratung und geben den Sch��lerinnen und Sch��lern fundiertes p��dagogisches Feedback.

Der vorliegende Selbstlernkurs mit vier Grundlagenmodulen soll die Mentorinnen und Mentoren allgemein auf die Aufgaben innerhalb der ILV vorbereiten und bei Bedarf auch w��hrend ihrer T��tigkeit unterst��tzen.

Der Schwerpunkt des Selbstlernkurses liegt dabei mit den drei Modulen ���Feedbackgespr��che���, ���Grundlagen des Lerncoaching��� und ���Gespr��chsf��hrung im Kontext des Lerncoaching��� auf den Themen Lerncoaching und Feedback. Sie nehmen innerhalb der ILV mit Blick auf das Mentoring eine wesentliche Rolle ein. Diesen drei Modulen steht das Grundlagenmodul ���Begabungsf��rderung��� zur Seite, das zus��tzliche Aspekte zum Thema Begabung im schulischen Kontext vermittelt.

Nach Bearbeiten aller Aufgaben kann eine Teilnahmebest��tigung heruntergeladen werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.1.1 2021-1 ---

Viele Lehrkr��fte beobachten bei einer zunehmenden��Zahl von Sch��lerinnen und Sch��lern depressive��Symptome und fragen sich, wie sie verantwortungsvoll und professionell damit umgehen k��nnen.��Der vorliegende Selbstlernkurs bietet schulart��bergreifend relevantes Basiswissen sowie Handlungsimpulse f��r m��gliche Pr��ventions- und Interventionsans��tze f��r einen p��dagogisch sensiblen Umgang mit dem Thema ���Depression im Kindes- und Jugendalter���. Zudem sollen ausreichende Kenntnisse ��ber schulinterne wie schulexterne Unterst��tzungs- und Hilfestrukturen vermittelt werden, um diese angemessen und professionell zu nutzen.

Der Selbstlernkurs versteht sich damit als ein Baustein im Rahmen des 10-Punkte-Programms zur Aufkl��rung ��ber Depression und Angstst��rungen an Schulen des Bayerischen Staatsministeriums f��r Unterricht und Kultus zur alters- und entwicklungsgem����en Aufkl��rung ��ber Depressionen, deren M��glichkeiten zur Vorbeugung sowie��einem��ad��quaten, behutsamen��Umgang mit Betroffenen. Zu dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe k��nnen und m��ssen Schulen einen wichtigen Beitrag leisten, da solche psychischen Erkrankungen nahezu alle Altersstufen betreffen.

Viele Lehrkr��fte beobachten bei einer zunehmenden��Zahl von Sch��lerinnen und Sch��lern depressive��Symptome und fragen sich, wie sie verantwortungsvoll und professionell damit umgehen k��nnen.��Der vorliegende Selbstlernkurs bietet schulart��bergreifend relevantes Basiswissen sowie Handlungsimpulse f��r m��gliche Pr��ventions- und Interventionsans��tze f��r einen p��dagogisch sensiblen Umgang mit dem Thema ���Depression im Kindes- und Jugendalter���. Zudem sollen ausreichende Kenntnisse ��ber schulinterne wie schulexterne Unterst��tzungs- und Hilfestrukturen vermittelt werden, um diese angemessen und professionell zu nutzen.

Der Selbstlernkurs versteht sich damit als ein Baustein im Rahmen des 10-Punkte-Programms zur Aufkl��rung ��ber Depression und Angstst��rungen an Schulen des Bayerischen Staatsministeriums f��r Unterricht und Kultus zur alters- und entwicklungsgem����en Aufkl��rung ��ber Depressionen, deren M��glichkeiten zur Vorbeugung sowie��einem��ad��quaten, behutsamen��Umgang mit Betroffenen. Zu dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe k��nnen und m��ssen Schulen einen wichtigen Beitrag leisten, da solche psychischen Erkrankungen nahezu alle Altersstufen betreffen.

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.1.1 2022-1 ---

Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen ist die entscheidende Grundlage, dass sie sich zu gesunden, erfolgreichen, zuversichtlichen und gl��cklichen Menschen entfalten k��nnen. Nach der vorschulischen Erziehung bietet zun��chst vor allem die Grundschule einen ��beraus bedeutsamen Handlungsraum, in dem einerseits das individuelle Ich und andererseits die Sensibilit��t f��r andere Menschen (weiter-)entwickelt werden. Selbstwertgef��hl und Selbstbewusstsein, Kommunikations- und Konfliktf��higkeit, Toleranz und Hilfsbereitschaft sind Schl��sselbegriffe der Pers��nlichkeitsbildung und Empathief��higkeit. P��dagoginnen und P��dagogen wissen, dass es dabei nicht prim��r um Wissensvermittlung geht, sondern vor allem um den Erwerb komplexer Verhaltensmuster, in denen Vorbilder und auch ein "Vorleben" in der Gemeinschaft eine gro��e Rolle spielen, und dass jeder Erziehungsperson mit ihren Erziehungseinstellungen und Erziehungshandlungen und ihrem Bild vom Kind eine entscheidende Rolle bei der F��rderung von Resilienz zukommt.

Der Kurs ist nicht nur f��r Grundschullehrkr��fte, sondern auch f��r Lehrkr��fte der Sekundarstufe I sowie Schulsozialp��dagoginnen und -p��dagogen geeignet, die

  • die eigene wertsch��tzende Haltung Kindern gegen��ber als Basis f��r eine gelingende p��dagogische Arbeit reflektieren,
  • sich mit relevanten Erkenntnissen der Resilienz- und Bindungsforschung besch��ftigen,
  • ihr Methodenrepertoire zur F��rderung von sozio-emotionalen Kompetenzen erweitern,
  • ihr Methodenrepertoire zur F��rderung von Achtsamkeit und Resilienz erweitern sowie
  • Ideen f��r ihren Unterricht und f��r ihre Schule gewinnen m��chten, die dazu beitragen k��nnen, Sch��lerinnen und Sch��ler stark f��rs Leben zu machen.

Der Kurs l��dt Sie ebenfalls ein, ggf. neu gewonnene Impulse m��glichst gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, Schulleitung und Eltern an der eigenen Schule weiterzuentwickeln und in die Unterrichtspraxis zu integrieren sowie��Aspekte der Selbstf��rsorge als grundlegend auch f��r das eigene erzieherische Wirken als ���role model��� wahrzunehmen.

Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen ist die entscheidende Grundlage, dass sie sich zu gesunden, erfolgreichen, zuversichtlichen und gl��cklichen Menschen entfalten k��nnen. Nach der vorschulischen Erziehung bietet zun��chst vor allem die Grundschule einen ��beraus bedeutsamen Handlungsraum, in dem einerseits das individuelle Ich und andererseits die Sensibilit��t f��r andere Menschen (weiter-)entwickelt werden. Selbstwertgef��hl und Selbstbewusstsein, Kommunikations- und Konfliktf��higkeit, Toleranz und Hilfsbereitschaft sind Schl��sselbegriffe der Pers��nlichkeitsbildung und Empathief��higkeit. P��dagoginnen und P��dagogen wissen, dass es dabei nicht prim��r um Wissensvermittlung geht, sondern vor allem um den Erwerb komplexer Verhaltensmuster, in denen Vorbilder und auch ein "Vorleben" in der Gemeinschaft eine gro��e Rolle spielen, und dass jeder Erziehungsperson mit ihren Erziehungseinstellungen und Erziehungshandlungen und ihrem Bild vom Kind eine entscheidende Rolle bei der F��rderung von Resilienz zukommt.

Der Kurs ist nicht nur f��r Grundschullehrkr��fte, sondern auch f��r Lehrkr��fte der Sekundarstufe I sowie Schulsozialp��dagoginnen und -p��dagogen geeignet, die

  • die eigene wertsch��tzende Haltung Kindern gegen��ber als Basis f��r eine gelingende p��dagogische Arbeit reflektieren,
  • sich mit relevanten Erkenntnissen der Resilienz- und Bindungsforschung besch��ftigen,
  • ihr Methodenrepertoire zur F��rderung von sozio-emotionalen Kompetenzen erweitern,
  • ihr Methodenrepertoire zur F��rderung von Achtsamkeit und Resilienz erweitern sowie
  • Ideen f��r ihren Unterricht und f��r ihre Schule gewinnen m��chten, die dazu beitragen k��nnen, Sch��lerinnen und Sch��ler stark f��rs Leben zu machen.

Der Kurs l��dt Sie ebenfalls ein, ggf. neu gewonnene Impulse m��glichst gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, Schulleitung und Eltern an der eigenen Schule weiterzuentwickeln und in die Unterrichtspraxis zu integrieren sowie��Aspekte der Selbstf��rsorge als grundlegend auch f��r das eigene erzieherische Wirken als ���role model��� wahrzunehmen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.1.1 3604-1 - **professioneller** ��� **Professioneller**\n- **rechtliche** ��� **Rechtliche**

Die ��bernahme der T��tigkeit einer Seminarlehrkraft am Gymnasium ist mit einem Perspektivwechsel verbunden. Neben der Rollenkl��rung sind besonders F��hrungs- und Beratungskompetenzen, aber auch methodische Kompetenzen weiterzuentwickeln. Zielsetzung der aus drei verbindlichen Bausteinen bestehenden Fortbildungssequenz ist die Begleitung von neu er---nten Fachseminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und -steigerung der Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren.

Besondere Schwerpunkte sind:

  • Orientierung in einem neuen Aufgabenbereich
  • Aspekte der Ausbildungsqualit��t
  • Gestaltung von Seminarsitzungen
  • Steuerung von Gruppenprozessen
  • Beobachten und Beraten im Seminar
  • Beurteilen und Begutachten im Seminar
  • Professioneller Umgang mit Belastungssituationen in der Seminararbeit
  • Rechtliche und organisatorische Grundlagen

Der Lehrgang richtet sich an neu er---nte Fachseminarlehrkr��fte am Gymnasium.

Beachten Sie bitte: Die Sequenz besteht aus drei verbindlichen, aufei---der abgestimmten Bausteinen. Die Teilnahme an nur einem Modul ist nicht m��glich.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Die ��bernahme der T��tigkeit einer Seminarlehrkraft am Gymnasium ist mit einem Perspektivwechsel verbunden. Neben der Rollenkl��rung sind besonders F��hrungs- und Beratungskompetenzen, aber auch methodische Kompetenzen��weiterzuentwickeln. Zielsetzung der aus drei verbindlichen Bausteinen bestehenden Fortbildungssequenz ist die Begleitung von neu er---nten Fachseminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und -steigerung der Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren.

Besondere Schwerpunkte sind:

  • Orientierung in einem neuen Aufgabenbereich
  • Aspekte der Ausbildungsqualit��t
  • Gestaltung von Seminarsitzungen
  • Steuerung von Gruppenprozessen
  • Beobachten und Beraten im Seminar
  • Beurteilen und Begutachten im Seminar
  • professioneller Umgang mit Belastungssituationen in der Seminararbeit
  • rechtliche und organisatorische Grundlagen

Der Lehrgang richtet sich an neu er---nte Fachseminarlehrkr��fte am Gymnasium.

Beachten Sie bitte: Die Sequenz��besteht��aus drei verbindlichen, aufei---der abgestimmten Bausteinen. Die Teilnahme an nur einem Modul ist nicht m��glich.��

��

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.1.1 3606-1 - **professioneller** ��� **Professioneller**\n- **rechtliche** ��� **Rechtliche**

Die ��bernahme der T��tigkeit einer Seminarlehrkraft am Gymnasium ist mit einem Perspektivwechsel verbunden. Neben der Rollenkl��rung sind besonders F��hrungs- und Beratungskompetenzen, aber auch methodische Kompetenzen weiterzuentwickeln. Zielsetzung der Fortbildungssequenz ist die Begleitung von neu er---nten Fachseminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und -steigerung der Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren.

Besondere Schwerpunkte sind:

  • Aspekte der Ausbildungsqualit��t
  • Gestaltung von Seminarsitzungen
  • Steuerung von Gruppenprozessen
  • Beobachten und Beraten im Seminar
  • Beurteilen und Begutachten im Seminar
  • Professioneller Umgang mit Belastungssituationen in der Seminararbeit
  • Rechtliche und organisatorische Grundlagen

Der Lehrgang richtet sich an neu er---nte Fachseminarlehrkr��fte am Gymnasium, die bereits Baustein I der Sequenz absolviert haben.

Beachten Sie bitte: Die Sequenz besteht aus drei verbindlichen, aufei---der abgestimmten Bausteinen. Die Teilnahme an nur einem Modul ist nicht m��glich.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die ��bernahme der T��tigkeit einer Seminarlehrkraft am Gymnasium ist mit einem Perspektivwechsel verbunden. Neben der Rollenkl��rung sind besonders F��hrungs- und Beratungskompetenzen, aber auch methodische Kompetenzen��weiterzuentwickeln. Zielsetzung der Fortbildungssequenz ist die Begleitung von neu er---nten Fachseminarlehrkr��ften sowie die Qualit��tssicherung und -steigerung der Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren.

Besondere Schwerpunkte sind:

  • Aspekte der Ausbildungsqualit��t
  • Gestaltung von Seminarsitzungen
  • Steuerung von Gruppenprozessen
  • Beobachten und Beraten im Seminar
  • Beurteilen und Begutachten im Seminar
  • professioneller Umgang mit Belastungssituationen in der Seminararbeit
  • rechtliche und organisatorische Grundlagen

��

Der Lehrgang richtet sich an neu er---nte Fachseminarlehrkr��fte am Gymnasium, die bereits��Baustein��I der Sequenz absolviert haben.

Beachten Sie bitte: Die Sequenz��besteht��aus drei verbindlichen, aufei---der abgestimmten Bausteinen. Die Teilnahme an nur einem Modul ist nicht m��glich.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.1.1 3607-1 ---

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Impulse zur fachlich-methodischen Weiterentwicklung und Optimierung ihrer T��tigkeit im Seminar.

Aktuelle Themenschwerpunkte��werden unter der Ber��cksichtigung besonderer Aufgaben und Herausforderungen der Seminarlehrkr��fte im Gebiet P��dagogik n��her beleuchtet.

Die Tagung dient dar��ber hinaus der inhaltlichen und formalen Abstimmung, u. a. im Hinblick auf��die grunds��tzliche Qualit��tssicherung.

Dem Erfahrungsaustausch wird ausreichend Zeit gewidmet.��

��

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Impulse zur fachlich-methodischen Weiterentwicklung und Optimierung ihrer T��tigkeit im Seminar.

Aktuelle Themenschwerpunkte��werden unter der Ber��cksichtigung besonderer Aufgaben und Herausforderungen der Seminarlehrkr��fte im Gebiet P��dagogik n��her beleuchtet.

Die Tagung dient dar��ber hinaus der inhaltlichen und formalen Abstimmung, u. a. im Hinblick auf��die grunds��tzliche Qualit��tssicherung.

Dem Erfahrungsaustausch wird ausreichend Zeit gewidmet.��

��

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.1.1 3621-1 - "zum" wurde zu **dem** ge��ndert.

Dieses Seminar dient dem Erfahrungsaustausch in F��hrungsfragen und zur fachlichen Fortbildung gem���� aktueller Erfordernisse.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Dieses Seminar dient zum Erfahrungsaustausch in F��hrungsfragen und zur fachlichen Fortbildung gem���� aktueller Erfordernisse.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4009-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden vertiefen ihr p��dagogisches sowie psychologisches Wissen und erweitern ihre Handlungskompetenzen, um besonders Begabte identifizieren und f��rdern zu k��nnen.

Inhalt:

Dabei setzen sie sich u.a. mit folgenden Inhalten vertieft ausei---der: "Personorientierte Begabungsf��rderung", psychologischer Begabungsbegriff, schwer identifizierbare Gruppen erkennen, Underachievement, besonders begabte M��dchen.

Ziele:

Die Teilnehmenden vertiefen ihr p��dagogisches sowie psychologisches Wissen und erweitern ihre Handlungskompetenzen, um besonders Begabte identifizieren und f��rdern zu k��nnen.

Inhalt:

Dabei setzen sie sich u.a. mit folgenden Inhalten vertieft ausei---der: "Personorientierte Begabungsf��rderung", psychologischer Begabungsbegriff, schwer identifizierbare Gruppen erkennen, Underachievement, besonders begabte M��dchen.

Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4014-1 - **Lehrerverhaltens** ��� **Lehrkr��fteverhaltens**\n- **Lehrergesundheit** ��� **Lehrkr��ftegesundheit**

Ziele:

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an (neu er---nte) Seminarlehrkr��fte der F��cher P��dagogik oder Psychologie am Gymnasium. Sie zielt darauf ab, die Teilnehmenden in ihrer neuen Rolle und Aufgabe und damit insbesondere in ihren Kernkompetenzen im Bereich der Moderation, des Coachings und Feedbacks sowie der Reflexion zu st��rken. Ferner ist damit eine Erweiterung der Methodenkompetenz verbunden, f��r welche im Lehrgang Anregungen gegeben werden. Ziel der Lehrgangsreihe ist es, dass die Teilnehmenden als Ausbilderinnen und Ausbilder nicht nur bef��higt werden, die Studienreferendarinnen und Studienreferendare erfolgreich zu begleiten und auszubilden, sondern sich auch selbst in ihrem eigenen p��dagogischen Handeln weiterzuentwickeln. Der Lehrgang sollte daher durch die Verkn��pfung von Theorie und Praxis sowie die F��rderung individueller Reflexionsprozesse eine nachhaltige Professionalisierung der Teilnehmenden anbahnen.

Inhalte:

  • Reflexion der eigenen Methodenkompetenz und Erweiterung auf den Bereich der Arbeit mit Erwachsenen
  • Aktivierende Moderation in Gro��gruppen von Erwachsenen
  • Einbindung der Akademieberichte P��dagogik und Psychologie (Gymnasium) in die Gestaltung von Seminarsitzungen
  • kooperative Entwicklung konkreter Ideen zur Gestaltung von Sitzungen und Seminarprojekten (z. B. Konzeption von allgemeinen Sitzungen, Planspiele)
  • Ankn��pfungs- und Kooperationsm��glichkeiten der P��dagogik- und Psychologie-Seminare
  • Praxissimulation herausfordernder schulischer Situationen (z. B. Training kompetenten Lehrkr��fteverhaltens [TKL])
  • Konzeption von p��dagogisch-psychologischen Trainings
  • Methoden zur F��rderung der Lehrkr��ftegesundheit (z. B. F��rderung der Resilienz, kollegiale Fallberatung)

Methoden

Neben theoretischen Inputs werden vor allem interaktive Methoden im Prinzip des p��dagogischen Doppeldeckers eingesetzt. In diesem Sinne werden die Praxiselemente zudem durch (Selbst-)Reflexionsphasen erg��nzt. Die Bereitschaft zur kritischen Reflexion der eigenen Berufsexpertise sowie eine aktive Beteiligung bei der Gestaltung und Umsetzung der Veranstaltungen wird daher vorausgesetzt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an (neu er---nte) Seminarlehrkr��fte der F��cher P��dagogik oder Psychologie am Gymnasium. Sie zielt darauf ab, die Teilnehmenden in ihrer neuen Rolle und Aufgabe und damit insbesondere in ihren Kernkompetenzen im Bereich der Moderation, des Coachings und Feedbacks sowie der Reflexion zu st��rken. Ferner ist damit eine Erweiterung der Methodenkompetenz verbunden, f��r welche im Lehrgang Anregungen gegeben werden. Ziel der Lehrgangsreihe ist es, dass die Teilnehmenden als Ausbilderinnen und Ausbilder nicht nur bef��higt werden, die Studienreferendarinnen und Studienreferendare erfolgreich zu begleiten und auszubilden, sondern sich auch selbst in ihrem eigenen p��dagogischen Handeln weiterzuentwickeln. Der Lehrgang sollte daher durch die Verkn��pfung von Theorie und Praxis sowie die F��rderung individueller Reflexionsprozesse eine nachhaltige Professionalisierung der Teilnehmenden anbahnen.

Inhalte:

  • Reflexion der eigenen Methodenkompetenz und Erweiterung auf den Bereich der Arbeit mit Erwachsenen
  • Aktivierende Moderation in Gro��gruppen von Erwachsenen
  • Einbindung der Akademieberichte P��dagogik und Psychologie (Gymnasium) in die Gestaltung von Seminarsitzungen
  • kooperative Entwicklung konkreter Ideen zur Gestaltung von Sitzungen und Seminarprojekten (z. B. Konzeption von allgemeinen Sitzungen, Planspiele)
  • Ankn��pfungs- und Kooperationsm��glichkeiten der P��dagogik- und Psychologie-Seminare
  • Praxissimulation herausfordernder schulischer Situationen (z. B. Training kompetenten Lehrerverhaltens [TKL])
  • Konzeption von p��dagogisch-psychologischen Trainings
  • Methoden zur F��rderung der Lehrergesundheit (z. B. F��rderung der Resilienz, kollegiale Fallberatung)

Methoden

Neben theoretischen Inputs werden vor allem interaktive Methoden im Prinzip des p��dagogischen Doppeldeckers eingesetzt. In diesem Sinne werden die Praxiselemente zudem durch (Selbst-)Reflexionsphasen erg��nzt. Die Bereitschaft zur kritischen Reflexion der eigenen Berufsexpertise sowie eine aktive Beteiligung bei der Gestaltung und Umsetzung der Veranstaltungen wird daher vorausgesetzt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.2 4026-1 ��� Leerzeichen vor dem Schr��gstrich in **P��dagogik/Psychologie** entfernt.\n��� Pr��position in **der** eigenen Unterrichtspraxis angepasst.

Ziele:

Der Lehrgang besch��ftigt sich inhalts- und kompetenzorientiert mit Lernbereich

1 ���Entwicklung als lebensumfassenden, multifaktoriell beeinflussten Prozess begreifen und p��dagogisch gestalten��� des LehrplanPLUS der FOSBOS im Fach P��dagogik/Psychologie in der 12. Jahrgangsstufe und Lernbereich

1 ���Wissenschaftliche Grundlagen der p��dagogisch-psychologischen Forschung reflektiert anwenden��� in der 13. Jahrgangsstufe.

Inhalte:

Der Schwerpunkt wird noch bekannt gegeben.

Der Lehrgang bietet zudem Raum f��r die Frage nach didaktisch-methodischen Umsetzungsm��glichkeiten in der eigenen Unterrichtspraxis.

Ziele:

Der Lehrgang besch��ftigt sich inhalts- und kompetenzorientiert mit Lernbereich

1 ���Entwicklung als lebensumfassenden, multifaktoriell beeinflussten Prozess begreifen und p��dagogisch gestalten��� des LehrplanPLUS der FOSBOS im Fach P��dagogik /Psychologie in der 12. Jahrgangsstufe und Lernbereich

1 ���Wissenschaftliche Grundlagen der p��dagogisch-psychologischen Forschung reflektiert anwenden��� in der 13. Jahrgangsstufe.

Inhalte:

Der Schwerpunkt wird noch bekannt gegeben.

Der Lehrgang bietet zudem Raum f��r die Frage nach didaktisch-methodischen Umsetzungsm��glichkeiten in die eigene Unterrichtspraxis.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4035-1 - **passgenau** ��� **passgenaue**\n- **zu einem Gelingen** ��� **zum Gelingen**

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulen der ersten Phase von LemaS (Sprecher- und Multiplikationsschulen) und deren Transferschulen. Es werden passgenaue Inhalte erarbeitet und vertieft, die zum Gelingen der Transferphase beitragen. Inputs aus der Forschung wie auch aus dem Schulentwicklungsbereich werden unterst��tzend eingesetzt.

Besondere Hinweise:

Die Veranstaltung ist Teil des Moduls A7 (Schulentwicklung) der F��hrungskr��ftequalifikation.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulen der ersten Phase von LemaS (Sprecher- und Multiplikationsschulen) und deren Transferschulen. Es werden passgenau Inhalte erarbeitet und vertieft, die zu einem Gelingen der Transferphase beitragen. Inputs aus der Forschung wie auch aus dem Schulentwicklungsbereich werden unterst��tzend eingesetzt.

Besondere Hinweise:

Die Veranstaltung ist Teil des Moduls A7 (Schulentwicklung) der F��hrungskr��ftequalifikation.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4038-1 1. Komma nach **Forschung** eingef��gt.\n2. Komma nach **Schulentwicklungsbereich** eingef��gt.

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulen der ersten Phase von LemaS (Sprecher- und Multiplikationsschulen) und deren Transferschulen. Es werden passgenau Inhalte erarbeitet und vertieft, die zu einem Gelingen der Transferphase beitragen. Inputs aus der Forschung, wie auch aus dem Schulentwicklungsbereich, werden unterst��tzend eingesetzt.

Besondere Hinweise:

Die Veranstaltung ist Teil des Moduls A7 (Schulentwicklung) der F��hrungskr��ftequalifikation.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulen der ersten Phase von LemaS (Sprecher- und Multiplikationsschulen) und deren Transferschulen. Es werden passgenau Inhalte erarbeitet und vertieft, die zu einem Gelingen der Transferphase beitragen. Inputs aus der Forschung wie auch aus dem Schulentwicklungsbereich werden unterst��tzend eingesetzt.

Besondere Hinweise:

Die Veranstaltung ist Teil des Moduls A7 (Schulentwicklung) der F��hrungskr��ftequalifikation.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4042-1 ---

Die Redaktion arbeitet weiter an den Konzepten der Lehrgangsplanung im Fr��hjahr 2026 sowie an der weiteren Fortbildungskaskade.

Die Redaktion arbeitet weiter an den Konzepten der Lehrgangsplanung im Fr��hjahr 2026 sowie an der weiteren Fortbildungskaskade.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
4.2 4051-1 - Ein Leerzeichen vor dem Wort **Feststehender** eingef��gt.

Ziele:

Das ALP-Informations- und Fortbildungsportal wird aktualisiert und erg��nzt.

Inhalt:

Redaktionelle Arbeit am Portal (Aktualisierung, ��berarbeitung)

- im Schulalltag geschlechtersensibel handeln

- p��dagogisch diagnostizieren zur individuellen F��rderung

- Sch��lerinnen und Sch��ler bed��rfnisorientiert f��rdern Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Das ALP-Informations- und Fortbildungsportal wird aktualisiert und erg��nzt.

Inhalt:

Redaktionelle Arbeit am Portal (Aktualisierung, ��berarbeitung)

- im Schulalltag geschlechtersensibel handeln

- p��dagogisch diagnostizieren zur individuellen F��rderung

- Sch��lerinnen und Sch��ler bed��rfnisorientiert f��rdernFeststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
4.2 4066-1 ---

Dieser Lehrgang vermittelt das n��tige Grundwissen und besch��ftigt sich mit der Frage, warum sexuelle und geschlechtliche Vielfalt ein bedeutsames Thema f��r die Schule ist. Unter dem Aspekt der queeren Repr��sentation wird auch die Medienlandschaft beleuchtet.

Dieser Lehrgang vermittelt das n��tige Grundwissen und besch��ftigt sich mit der Frage, warum sexuelle und geschlechtliche Vielfalt ein bedeutsames Thema f��r die Schule ist. Unter dem Aspekt der queeren Repr��sentation wird auch die Medienlandschaft beleuchtet.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.2 4089-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen ��ber das Themenfeld "Sexuelle Gewalt - Pr��vention und Intervention in der Schule". Sie lernen das gleichnamige ALP-Portal kompetent zu nutzen.

Inhalt:

Lehrgangsinhalte sind die Vermittlung von Basis- und Handlungswissen zu verschiedenen Themenkomplexen (z. B. Sexualp��dagogik in der Schule - pr��ventive Arbeit mit Gruppen, Teamarbeit und Vernetzung, T��ter-Opfer-Dynamiken, Symptome und Signale, Pr��ventions- und Interventionsm��glichkeiten in der Schule, schulische Schutzkonzepte, Gespr��chsregeln bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch, Gespr��chsregeln, wenn sich ein Kind offenbart, Dokumentation von Gespr��chen und Beobachtungen).

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen ��ber das Themenfeld "Sexuelle Gewalt - Pr��vention und Intervention in der Schule". Sie lernen das gleichnamige ALP-Portal kompetent zu nutzen.

Inhalt:

Lehrgangsinhalte sind die Vermittlung von Basis- und Handlungswissen zu verschiedenen Themenkomplexen (z. B. Sexualp��dagogik in der Schule - pr��ventive Arbeit mit Gruppen, Teamarbeit und Vernetzung, T��ter-Opfer-Dynamiken, Symptome und Signale, Pr��ventions- und Interventionsm��glichkeiten in der Schule, schulische Schutzkonzepte, Gespr��chsregeln bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch, Gespr��chsregeln, wenn sich ein Kind offenbart, Dokumentation von Gespr��chen und Beobachtungen).

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm)
4.2 4092-1 1. **Komma** nach ���versucht��� eingef��gt, um die korrekte Kommasetzung vor dem erweiterten Infinitiv (���zu beantworten���) herzustellen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vertiefende Informationen zum Themenfeld "Sexuelle Gewalt - Pr��vention und Intervention in der Schule".

Die Frage, was unter sexueller Gewalt zu verstehen ist und wie an der Schule damit in erster Linie pr��ventiv umgegangen werden kann, wird versucht, psychologisch und p��dagogisch zu beantworten.

Sie entwickeln Kompetenzen weiter, die es erm��glichen, durch die Mitarbeit in einem Schulentwicklungsteam schulische Schutzkonzepte zu erarbeiten und Schulen dabei zu unterst��tzen, diese Konzepte zu implementieren.

Empfehlung, aber f��r die Teilnahme nicht erforderlich: Fortsetzung des Lehrgangs "Fortbildung (Teil I) Sexuelle Gewalt - Pr��vention und Intervention in der Schule: Sexualp��dagogik"

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vertiefende Informationen zum Themenfeld "Sexuelle Gewalt - Pr��vention und Intervention in der Schule".

Die Frage, was unter sexueller Gewalt zu verstehen ist und wie an der Schule damit in erster Linie pr��ventiv umgegangen werden kann, wird versucht psychologisch und p��dagogisch zu beantworten.

Sie entwickeln Kompetenzen weiter, die es erm��glichen, durch die Mitarbeit in einem Schulentwicklungsteam schulische Schutzkonzepte zu erarbeiten und Schulen dabei zu unterst��tzen, diese Konzepte zu implementieren.

Empfehlung, aber f��r die Teilnahme nicht erforderlich: Fortsetzung des Lehrgangs "Fortbildung (Teil I) Sexuelle Gewalt - Pr��vention und Intervention in der Schule: Sexualp��dagogik"

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm)
4.2 4102-1 - **(weiter-) entwickeln** wurde in **(weiter)entwickeln** ge��ndert.

Ziele:

Im Lehrgang werden grundlegende Informationen dazu vermittelt, wie Schutzkonzepte als strukturelle Pr��ventionsma��nahme entwickelt und implementiert werden k��nnen.

Inhalt:

Manche Schulen haben bereits Programme oder Ma��nahmen zur Vermittlung von Kinderrechten und zur Gewalt- oder Suchtpr��vention. Daran kann ein Schutzkonzept ankn��pfen, das sexuelle Gewalt besonders in den Blick nimmt. Wenn eine Schule einen Pr��ventionsplan systematisch, unter Ber��cksichtigung der prim��ren, sekund��ren sowie terti��ren Pr��vention auf der systemischen Ebene entwickelt und umsetzt, verf��gt sie ��ber ein Schutzkonzept. Jede Schule sollte das f��r sie passende Konzept (weiter)entwickeln, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler vor sexueller Gewalt - auch innerhalb der Peer-Gruppe - im Schulalltag zu sch��tzen.

Ziele:

Im Lehrgang werden grundlegende Informationen dazu vermittelt, wie Schutzkonzepte als strukturelle Pr��ventionsma��nahme entwickelt und implementiert werden k��nnen.

Inhalt:

Manche Schulen haben bereits Programme oder Ma��nahmen zur Vermittlung von Kinderrechten und zur Gewalt- oder Suchtpr��vention. Daran kann ein Schutzkonzept ankn��pfen, das sexuelle Gewalt besonders in den Blick nimmt. Wenn eine Schule einen Pr��ventionsplan systematisch, unter Ber��cksichtigung der prim��ren, sekund��ren sowie terti��ren Pr��vention auf der systemischen Ebene entwickelt und umsetzt, verf��gt sie ��ber ein Schutzkonzept. Jede Schule sollte das f��r sie passende Konzept (weiter-) entwickeln, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler vor sexueller Gewalt - auch innerhalb der Peer-Gruppe - im Schulalltag zu sch��tzen.

Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm)
4.2 4107-1 - **Teilnehmerkreis** ��� **Kreis der Teilnehmenden**\n- **sexuelle** ��� **Sexuelle** (Gro��schreibung)\n- **zu** diesem Kurs ��� **f��r** diesen Kurs

Die Redaktion besch��ftigt sich mit der Konzeption neuer Lehrg��nge zum Thema und der Aktualisierung des Portals "Sexuelle Gewalt". Feststehender Kreis der Teilnehmenden! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Die Redaktion besch��ftigt sich mit der Konzeption neuer Lehrg��nge zum Thema und��der Aktualisierung des Portals "sexuelle Gewalt". Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4107-2 - **Teilnehmerkreis** ��� Teilnehmendenkreis

Die Redaktion besch��ftigt sich mit der Konzeption neuer Lehrg��nge zum Thema und der Aktualisierung des Portals "sexuelle Gewalt". Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Redaktion besch��ftigt sich mit der Konzeption neuer Lehrg��nge zum Thema und��der Aktualisierung des Portals "sexuelle Gewalt". Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.2 4112-1 ---

Der Lehrgang hat zum Ziel, die Schulsozialp��dagoginnen und Schulsozialp��dagogen in die schulrechtlichen Grundlagen ihrer Arbeit einzuf��hren. Die Teilnehmenden sollen das Aufgabenfeld und die Arbeitsmethoden der Schulsozialarbeit theoretisch und praktisch kennenlernen und sich damit ausei---dersetzen. Im Lehrgang wird auch der Austausch und Kontakt der neu eingestellten Schulsozialp��dagoginnen und Schulsozialp��dagogen unterei---der angeregt und unterst��tzt.

Der Lehrgang hat zum Ziel, die Schulsozialp��dagoginnen und Schulsozialp��dagogen in die schulrechtlichen Grundlagen ihrer Arbeit einzuf��hren. Die Teilnehmenden sollen das Aufgabenfeld und die Arbeitsmethoden der Schulsozialarbeit theoretisch und praktisch kennenlernen und sich damit ausei---dersetzen. Im Lehrgang wird auch der Austausch und Kontakt der neu eingestellten Schulsozialp��dagoginnen und Schulsozialp��dagogen unterei---der angeregt und unterst��tzt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
4.2 4121-1 ��� **weiter zu entwickeln ��� weiterzuentwickeln**\n��� **Tandempartner ��� der schulischen Tandempartnerin bzw. dem Tandempartner**\n��� **Interessenten ��� Interessierter**

Zentrales Ziel der Lehrgangssequenz ist die p��dagogische Professionalisierung der Teilnehmenden, um an ihren Schulen eigene Bildungsangebote zur psychosozialen St��rkung ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu gestalten. Dazu geh��rt die Kompetenz, die Lernenden hinsichtlich der Entwicklung eines stabilen Selbstwertgef��hls, einer gest��rkten Selbstwirksamkeit und der Verbesserung sozialer und personaler Kompetenzen anzuleiten und zu begleiten.

In vier Halbwochen werden die Teilnehmenden theoretisch, praktisch und in Selbsterfahrung mit den Grundlagen und Methoden der psychosozialen St��rkung vertraut gemacht. Dabei basiert das Kurscurriculum auf Erkenntnissen aus der Salutogenese, Logotherapie, Resilienzforschung und systemischen P��dagogik. Die Teilnehmenden werden dabei nicht nur mit breiten theoretischen Grundlagen versorgt, sondern auch mit einer Vielzahl verschiedener ��bungen konfrontiert, um sich selbst zu erfahren und weiterzuentwickeln. Mit dem so erworbenen Professionsverst��ndnis, verbunden mit vielseitigen Kompetenzen, k��nnen die Teilnehmenden nicht nur selbstst��ndig und gemeinsam mit der schulischen Tandempartnerin bzw. dem Tandempartner passende Bildungsangebote f��r ihre jeweilige Zielgruppe umsetzen, sondern entwickeln selbst eine ���professionelle Resilienz���, also die F��higkeit, gesund zu bleiben und die Freude am Beruf zu erhalten.

Besondere Hinweise:

Die Anmeldung zum Lehrgang erfolgt ��ber ein gesondertes Verfahren: Die in Frage kommenden Schulen werden durch das Staatsministerium angeschrieben, das die Anmeldungen sichtet und eine Auswahl der Tandems vornimmt. Diese Tandems m��ssen immer aus einer staatlichen Fachkraft f��r Schulsozialp��dagogik aus dem Programm "Schule ��ffnet sich" und einer Lehrkraft, die gemeinsam an einem Schulstandort t��tig sind, bestehen. Eine Bewerbung einzelner Interessierter ist leider nicht m��glich.

Die erste Lehrgangssequenz findet zum o.g. Termin statt. Drei weitere Termine folgen im Schuljahr 2026/27 und werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Zentrales Ziel der Lehrgangssequenz ist die p��dagogische Professionalisierung der Teilnehmenden, um an ihren Schulen eigene Bildungsangebote zur psychosozialen St��rkung ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu gestalten. Dazu geh��rt die Kompetenz, die Lernenden hinsichtlich der Entwicklung eines stabilen Selbstwertgef��hls, einer gest��rkten Selbstwirksamkeit und der Verbesserung sozialer und personaler Kompetenzen anzuleiten und zu begleiten.

In vier Halbwochen werden die Teilnehmenden theoretisch, praktisch und in Selbsterfahrung mit den Grundlagen und Methoden der psychosozialen St��rkung vertraut gemacht. Dabei basiert das Kurscurriculum auf Erkenntnissen aus der Salutogenese, Logotherapie, Resilienzforschung und systemischen P��dagogik. Die Teilnehmenden werden dabei nicht nur mit breiten theoretischen Grundlagen versorgt, sondern auch mit einer Vielzahl verschiedener ��bungen konfrontiert, um sich selbst zu erfahren und weiter zu entwickeln. Mit dem so erworbenen Professionsverst��ndnis, verbunden mit vielseitigen Kompetenzen, k��nnen die Teilnehmenden nicht nur selbstst��ndig und gemeinsam mit dem schulischen Tandempartner passende Bildungsangebote f��r ihre jeweilige Zielgruppe umsetzen, sondern entwickeln selbst eine ���professionelle Resilienz���, also die F��higkeit, gesund zu bleiben und die Freude am Beruf zu erhalten.

Besondere Hinweise:

Die Anmeldung zum Lehrgang erfolgt ��ber ein gesondertes Verfahren: Die in Frage kommenden Schulen werden durch das Staatsministerium angeschrieben, das die Anmeldungen sichtet und eine Auswahl der Tandems vornimmt. Diese Tandems m��ssen immer aus einer staatlichen Fachkraft f��r Schulsozialp��dagogik aus dem Programm "Schule ��ffnet sich" und einer Lehrkraft, die gemeinsam an einem Schulstandort t��tig sind, bestehen. Eine Bewerbung einzelner Interessenten ist leider nicht m��glich.

Die erste Lehrgangssequenz findet zum o.g. Termin statt. Drei weitere Termine folgen im Schuljahr 2026/27 und werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4124-1 1. **dem schulischen Tandempartner** ��� **der schulischen Tandempartnerin bzw. dem schulischen Tandempartner**\n2. **Interessenten** ��� **Interessentinnen und Interessenten**\n3. **bekanntgegeben** ��� **bekannt gegeben**

Zentrales Ziel der Lehrgangssequenz ist die p��dagogische Professionalisierung der Teilnehmenden, um an ihren Schulen eigene Bildungsangebote zur psychosozialen St��rkung ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu gestalten. Dazu geh��rt die Kompetenz, die Lernenden hinsichtlich der Entwicklung eines stabilen Selbstwertgef��hls, einer gest��rkten Selbstwirksamkeit und der Verbesserung sozialer und personaler Kompetenzen anzuleiten und zu begleiten.

In vier Halbwochen werden die Teilnehmenden theoretisch, praktisch und in Selbsterfahrung mit den Grundlagen und Methoden der psychosozialen St��rkung vertraut gemacht. Dabei basiert das Kurscurriculum auf Erkenntnissen aus der Salutogenese, Logotherapie, Resilienzforschung und systemischen P��dagogik. Die Teilnehmenden werden dabei nicht nur mit breiten theoretischen Grundlagen versorgt, sondern auch mit einer Vielzahl verschiedener ��bungen konfrontiert, um sich selbst zu erfahren und weiter zu entwickeln. Mit dem so erworbenen Professionsverst��ndnis, verbunden mit vielseitigen Kompetenzen, k��nnen die Teilnehmenden nicht nur selbstst��ndig und gemeinsam mit der schulischen Tandempartnerin bzw. dem schulischen Tandempartner passende Bildungsangebote f��r ihre jeweilige Zielgruppe umsetzen, sondern entwickeln selbst eine ���professionelle Resilienz���, also die F��higkeit, gesund zu bleiben und die Freude am Beruf zu erhalten.

Besondere Hinweise:

Die Anmeldung zum Lehrgang erfolgt ��ber ein gesondertes Verfahren: Die in Frage kommenden Schulen werden durch das Staatsministerium angeschrieben, das die Anmeldungen sichtet und eine Auswahl der Tandems vornimmt. Diese Tandems m��ssen immer aus einer staatlichen Fachkraft f��r Schulsozialp��dagogik aus dem Programm "Schule ��ffnet sich" und einer Lehrkraft, die gemeinsam an einem Schulstandort t��tig sind, bestehen. Eine Bewerbung einzelner Interessentinnen und Interessenten ist leider nicht m��glich.

Die erste Lehrgangssequenz findet zum o.g. Termin statt. Drei weitere Termine folgen im Schuljahr 2026/27 und werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Zentrales Ziel der Lehrgangssequenz ist die p��dagogische Professionalisierung der Teilnehmenden, um an ihren Schulen eigene Bildungsangebote zur psychosozialen St��rkung ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu gestalten. Dazu geh��rt die Kompetenz, die Lernenden hinsichtlich der Entwicklung eines stabilen Selbstwertgef��hls, einer gest��rkten Selbstwirksamkeit und der Verbesserung sozialer und personaler Kompetenzen anzuleiten und zu begleiten.

In vier Halbwochen werden die Teilnehmenden theoretisch, praktisch und in Selbsterfahrung mit den Grundlagen und Methoden der psychosozialen St��rkung vertraut gemacht. Dabei basiert das Kurscurriculum auf Erkenntnissen aus der Salutogenese, Logotherapie, Resilienzforschung und systemischen P��dagogik. Die Teilnehmenden werden dabei nicht nur mit breiten theoretischen Grundlagen versorgt, sondern auch mit einer Vielzahl verschiedener ��bungen konfrontiert, um sich selbst zu erfahren und weiter zu entwickeln. Mit dem so erworbenen Professionsverst��ndnis, verbunden mit vielseitigen Kompetenzen, k��nnen die Teilnehmenden nicht nur selbstst��ndig und gemeinsam mit dem schulischen Tandempartner passende Bildungsangebote f��r ihre jeweilige Zielgruppe umsetzen, sondern entwickeln selbst eine ���professionelle Resilienz���, also die F��higkeit, gesund zu bleiben und die Freude am Beruf zu erhalten.

Besondere Hinweise:

Die Anmeldung zum Lehrgang erfolgt ��ber ein gesondertes Verfahren: Die in Frage kommenden Schulen werden durch das Staatsministerium angeschrieben, das die Anmeldungen sichtet und eine Auswahl der Tandems vornimmt. Diese Tandems m��ssen immer aus einer staatlichen Fachkraft f��r Schulsozialp��dagogik aus dem Programm "Schule ��ffnet sich" und einer Lehrkraft, die gemeinsam an einem Schulstandort t��tig sind, bestehen. Eine Bewerbung einzelner Interessenten ist leider nicht m��glich.

Die erste Lehrgangssequenz findet zum o.g. Termin statt. Drei weitere Termine folgen im Schuljahr 2026/27 und werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm)
4.2 4136-1 1. **LemaS- Forschungsverbund** ��� **LemaS-Forschungsverbund** (Leerzeichen nach dem Bindestrich entfernt)

J��hrlich treffen sich die deutschlandweiten Landesinstitute zu einem Austausch mit dem LemaS-Forschungsverbund und zur gemeinsamen Fortbildung der Bundesl��nder zur ���Leistung macht Schule (LemaS) ��� Initiative���.

J��hrlich treffen sich die deutschlandweiten Landesinstitute zu einem Austausch mit dem LemaS- Forschungsverbund und zur gemeinsamen Fortbildung der Bundesl��nder zur ���Leistung macht Schule (LemaS) ��� Initiative���.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
4.2 4460-1 ��� **zu** erg��nzt\n��� **die** ersetzt **welche**

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Selbstwert

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Selbstwert

Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4461-1 - **zu** eingef��gt.\n- **welche** ��� **die**.

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Adipositas

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Adipositas

---
4.2 4462-1 - **zu** wurde erg��nzt.\n- **welche** wurde durch **die** ersetzt.

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Potentialentfaltung von Sch��lerinnen und Sch��lern

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Potentialentfaltung von Sch��lerinnen und Sch��lern

Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.2 4463-1 1. Einf��gen von **zu** vor *bekommen*.\n2. Ersetzen von **welche** durch **der** zur grammatikalischen Anpassung.\n3. Ersetzen von **beitragen soll** durch **beitr��gt** (Kongruenzanpassung).

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, der zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitr��gt und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Depression

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Depression

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.2 4465-1 1. **bzw.** durch **oder** ersetzt.\n2. **zu** vor "bekommen" eingef��gt.\n3. Relativpronomen **welche** durch **die** ersetzt.

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin oder einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Kinder von Inhaftierten

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Kinder von Inhaftierten

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.2 4466-1 - **bzw.** durch **oder** ersetzt und Artikel vereinheitlicht\n- **zu** vor ���bekommen��� eingef��gt\n- Relativpronomen **welche** durch **die** ersetzt\n- **weibliche** zu **Weibliche** (Gro��schreibung) ge��ndert

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin oder einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Weibliche ADHS

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: weibliche ADHS

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.2 4467-1 1. Das Wort **zu** wurde eingef��gt.\n2. **welche** wurde durch **die** ersetzt.

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: weibliches ADHS

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: weibliches ADHS

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.2 4468-1 - **zu** eingef��gt.\n- **welche** durch **die** ersetzt.

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Bindungsverhalten

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Bindungsverhalten

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.2 4469-1 1. **zu** eingef��gt.\n2. **welche** zu **die** ge��ndert.\n3. **zudem** eingef��gt.

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und zudem die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Gef��hrt werden

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Gef��hrt werden

3.1 Lehren (DCEB)
4.2 4470-1 - **zu** hinzugef��gt\n- **welche** zu **die** ge��ndert

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Bildungsgerechtigkeit

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Bildungsgerechtigkeit

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm)
4.2 4472-1 - Das Wort **zu** wurde nach ���Thematik��� eingef��gt.\n- **welche** wurde durch **die** ersetzt.\n- **st��rkt** wurde durch **st��rken soll** ersetzt.

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik zu bekommen, die zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rken soll.

Thema: Kindeswohlgef��hrdung

In der Online-Reihe ���Unterm Apfelbaum ��� Erkenntnisse aus P��dagogik und Psychologie��� erhalten die Teilnehmenden einen Input zu einem p��dagogischen bzw. psychologischen Thema durch eine Expertin bzw. einen Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet.

Ziel ist es, in kurzer Zeit einen guten Einblick in eine Thematik bekommen, welche zur Erweiterung des eigenen Wissensspektrums beitragen soll und auch die Handlungssicherheit im jeweiligen Gebiet st��rkt.

Thema: Kindeswohlgef��hrdung

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.3 3522-1 ---

Ziele

Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich an die Beauftragten f��r LehrKraftSt��rken an den Staatlichen Schulberatungsstellen und vermittelt fundierte, praxisnahe Ans��tze zur Unterst��tzung von Lehrkr��ften in ihrer t��glichen Arbeit. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu bef��higen, eigenst��ndig und reflektiert schulische Herausforderungen zu analysieren und gezielte Ma��nahmen zu entwickeln, um Gesundheit zu f��rdern und die pers��nliche Weiterentwicklung zu begleiten. Dabei flie��en theoretische Grundlagen ebenso wie praxisorientierte Methoden in den Austausch ein, um den unterschiedlichen Anforderungen im Schulalltag gerecht zu werden. Aktuelle Themen werden in Absprache bearbeitet.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele

Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich an die Beauftragten f��r LehrKraftSt��rken an den Staatlichen Schulberatungsstellen und vermittelt fundierte, praxisnahe Ans��tze zur Unterst��tzung von Lehrkr��ften in ihrer t��glichen Arbeit. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu bef��higen, eigenst��ndig und reflektiert schulische Herausforderungen zu analysieren und gezielte Ma��nahmen zu entwickeln, um Gesundheit zu f��rdern und die pers��nliche Weiterentwicklung zu begleiten. Dabei flie��en theoretische Grundlagen ebenso wie praxisorientierte Methoden in den Austausch ein, um den unterschiedlichen Anforderungen im Schulalltag gerecht zu werden. Aktuelle Themen werden in Absprache bearbeitet.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
4.3 3530-1 ��� **Kriseninterventions- und Bew��ltigungsteam**: Singularform korrigiert (vorher ���Teams���). \n��� **Akteurinnen und Akteure**: Genderneutrale Form verwendet (vorher ���Akteure���).

Ziele:

Die Jahrestagung richtet sich an alle Mitglieder des Kriseninterventions- und Bew��ltigungsteam der bayerischen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS) und bietet einen Rahmen, um vorhandenes theoretisches Wissen und praktische Kompetenzen im schulischen Krisenmanagement weiter zu vertiefen. Auf Basis fachlicher Beitr��ge werden aktuelle Herausforderungen und innovative L��sungsans��tze er��rtert, die es erm��glichen, in akuten Krisensituationen differenziert und reflektiert zu handeln. Ziel der Veranstaltung ist es, die interdisziplin��re Zusammenarbeit innerschulischer und au��erschulischer Akteurinnen und Akteure zu st��rken, bestehende Handlungsstrategien zu reflektieren und neue Impulse f��r den schulpsychologischen Alltag zu gewinnen.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Die Jahrestagung richtet sich an alle Mitglieder des Kriseninterventions- und Bew��ltigungsteams der bayerischen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS)��und bietet einen Rahmen, um vorhandenes theoretisches Wissen und praktische Kompetenzen im schulischen Krisenmanagement weiter zu vertiefen. Auf Basis fachlicher Beitr��ge werden aktuelle Herausforderungen und innovative L��sungsans��tze er��rtert, die es erm��glichen, in akuten Krisensituationen differenziert und reflektiert zu handeln. Ziel der Veranstaltung ist es, die interdisziplin��re Zusammenarbeit innerschulischer und au��erschulischer Akteure zu st��rken, bestehende Handlungsstrategien zu reflektieren und neue Impulse f��r den schulpsychologischen Alltag zu gewinnen.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB)
4.3 3532-1 1. **systemischer** zu **der systemischen**\n2. **Gruppen und** zu **Gruppen- und**\n3. **in** zu **im** (Modul VI)\n4. **zu** zu **f��r** (Bewerbung f��r diesen Kurs)

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

    1. Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien
    2. Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
    3. Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
    4. Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
    5. Abschlussarbeit
    6. Kolloquium

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien der systemischen Supervision
  • Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen im Modul VI "Kreative Methoden in der Supervision" im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

    1. Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien��
    2. Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
    3. Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
    4. Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
    5. Abschlussarbeit
    6. Kolloquium��

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul VI "Kreative Methoden in der Supervision" im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.3 3675-1 ---

���Eigenst��ndig werden��� ist ein Pr��ventionsprogramm f��r die Klassenstufen 1 bis 4 sowie 5 und 6 und nimmt die Gesundheitsf��rderung sowie die Pers��nlichkeitsentwicklung von Kindern in den Fokus. Die im Unterricht leicht zu integrierenden Einheiten zielen darauf ab, die Kinder dabei zu unterst��tzen, einen k��rperlich, seelisch und sozial gesunden Lebensstil zu entwickeln. ���Eigenst��ndig werden��� basiert auf dem Multiplikatorinnen- und Multiplikatoren-Prinzip: Alle Fachkr��fte, die vom IFT-Nord in das Programm eingef��hrt wurden, k��nnen ���Eigenst��ndig werden��� in das Portfolio ihrer Institution aufnehmen und Schulungen f��r Lehrkr��fte anbieten.

In dieser Veranstaltung werden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Bayern ausgebildet. Zielgruppe sind interessierte Koordinatorinnen und Koordinatoren, aber auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Programms ���Mit Mut gegen Mobbing���. Ziel ist es, fl��chendeckend, insbesondere an Grundschulen, das bew��hrte Pr��ventionsprogramm ���Eigenst��ndig werden��� bekannt zu machen und interessierte Institutionen darin zu schulen.

���Eigenst��ndig werden��� ist ein Pr��ventionsprogramm f��r die Klassenstufen 1 bis 4 sowie 5 und 6 und nimmt die Gesundheitsf��rderung sowie die Pers��nlichkeitsentwicklung von Kindern in den Fokus. Die im Unterricht leicht zu integrierenden Einheiten zielen darauf ab, die Kinder dabei zu unterst��tzen, einen k��rperlich, seelisch und sozial gesunden Lebensstil zu entwickeln. ���Eigenst��ndig werden��� basiert auf dem Multiplikatorinnen- und Multiplikatoren-Prinzip: Alle Fachkr��fte, die vom IFT-Nord in das Programm eingef��hrt wurden, k��nnen ���Eigenst��ndig werden��� in das Portfolio ihrer Institution aufnehmen und Schulungen f��r Lehrkr��fte anbieten.

In dieser Veranstaltung werden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Bayern ausgebildet. Zielgruppe sind interessierte Koordinatorinnen und Koordinatoren, aber auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Programms ���Mit Mut gegen Mobbing���. Ziel ist es, fl��chendeckend, insbesondere an Grundschulen, das bew��hrte Pr��ventionsprogramm ���Eigenst��ndig werden��� bekannt zu machen und interessierte Institutionen darin zu schulen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.3 3681-1 1. **Einzel-, Gruppen und Teamsupervision** ��� **Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision** (Einf��gen des fehlenden Bindestrichs nach ���Gruppen���).

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul VII ���Gruppenprozesse und Teamentwicklung��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

��Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien��
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium��

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul VII ���Gruppenprozesse und Teamentwicklung��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.3 3682-1 1. "Gruppen und" wurde zu **Gruppen- und** korrigiert (Bindestrich erg��nzt).

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul III ���Hypnosystemische Methoden��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

��Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien��
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium��

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul III ���Hypnosystemische Methoden��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.3 3685-1 - Erg��nzung des Bindestrichs in **���Gruppen- und���** (aus ���Einzel-, Gruppen und Teamsupervision��� wurde ���Einzel-, **Gruppen- und** Teamsupervision���).

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul IV ���Gruppenprozesse und Teamentwicklung in der Supervision��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

��Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien��
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium��

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul IV ���Gruppenprozesse und Teamentwicklung in der Supervision��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.3 3687-1 1. **Gruppen-**: Bindestrich eingef��gt, um die Aufz��hlung korrekt darzustellen (Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision).\n2. **die**: Fehlenden Artikel vor ���Einf��hrung in Supervision an Schulen und Supervisionsarten��� erg��nzt.

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul I die ���Einf��hrung in Supervision an Schulen und Supervisionsarten��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

��Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien��
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium��

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul I ���Einf��hrung in Supervision an Schulen und Supervisionsarten��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.3 3692-1 - **f��nf** ��� **sechs** (Anzahl der Elemente korrigiert)\n- **Gruppen und** ��� **Gruppen- und** (Bindestrich erg��nzt f��r korrekte Aufz��hlung)

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus sechs Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul II ���Grundlagen der Gespr��chsf��hrung, systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Interventionsstrategien in der schulischen Supervision��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Die Supervisionsfortbildung soll Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dazu bef��higen, auf der Basis ihrer bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und vor dem Hintergrund ihrer spezifischen psychologischen Weiterbildung eine qualifizierte Supervisionsarbeit im schulischen Kontext zu leisten. Leitziel der Fortbildung ist die F��rderung einer qualifizierten Supervisionsarbeit, die konstruktive und professionelle Ver��nderungen von Einzelpersonen, Teams und Gruppen im "System Schule", in ihren wechselseitigen Beziehungen und in den sie umgebenden Suprasystemen bewirken soll. Ziel ist es, die fachliche und pers��nliche Kompetenz zu erh��hen und humane Haltungen zu f��rdern.

Inhalte:

��Das Fortbildungscurriculum der integrativen Supervision dauert ca. zweieinhalb Jahre und besteht aus f��nf Elementen:

  • Fortbildungsteil von insgesamt 10 Pr��senzkursen (aufgeteilt in 11 Halbwochen, mindestens 200 Unterrichtseinheiten an der ALP), davon 5 Halbwochen in den Schulferien��
  • Lehrsupervision von mindestens 30 Stunden (entspricht in etwa sechs Lehrsupervisionen)
  • Co-Supervision von 25 Stunden, davon mindestens drei gegenseitige Hospitationen
  • Peergruppenarbeit in Regionalgruppen (Intervision)
  • Abschlussarbeit
  • Kolloquium��

Inhaltlich werden folgende Themen behandelt:

  • Theorien systemischer Supervision
  • Einzel-, Gruppen und Teamsupervision
  • Grundhaltungen systemischer sowie l��sungs- und ressourcenorientierter Supervisionsarbeit
  • Techniken der Gespr��chsf��hrung
  • Systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Supervisionsmethoden und Interventionsstrategien
  • Supervisionsprozesse
  • Gruppenprozesse
  • Organisationspsychologie und organisationale Ph��nomene
  • Diagnostische Kompetenzen
  • Interkulturelle Supervision
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • Eige---teile und Selbstreflexion
  • Evaluation von Supervisionsprozessen
  • F��hrungskr��ftecoaching

Thematisch stehen in Modul II ���Grundlagen der Gespr��chsf��hrung, systemische, l��sungs- und ressourcenorientierte Interventionsstrategien in der schulischen Supervision��� im Fokus.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.3 3701-1 ---

Ziele:

Ziel der Fortbildung ist es, interessierten und beauftragten Beratungslehrkr��ften, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie Schulsozialp��dagoginnen und Schulsozialp��dagogen eine grundlegende Schulung zu Fragen der Pr��vention und Intervention von Mobbing anzubieten. Die Fortbildung besteht aus vier Halbwochenlehrg��ngen. Eine Vernetzung mit den t��tigen Anti-Mobbingkoordinatorinnen und Anti-Mobbingkoordinatoren ist vorgesehen.

Inhalt:

Zum Inhalt des zweiten Teils der Fortbildung geh��ren das Classroommanagement und die Haltung als Lehrkraft in der Klasse (���Neue Autorit��t��� im Klassenzimmer). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dar��ber hinaus einen vertieften Einblick in die Bausteine der Pr��ventionsprogramme ���Gemeinsam Klasse sein��� und ���Eigenst��ndig werden���.

Ziele:

Ziel der Fortbildung ist es, interessierten und beauftragten Beratungslehrkr��ften, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie Schulsozialp��dagoginnen und Schulsozialp��dagogen eine grundlegende Schulung zu Fragen der Pr��vention und Intervention von Mobbing anzubieten. Die Fortbildung besteht aus vier Halbwochenlehrg��ngen. Eine Vernetzung mit den t��tigen Anti-Mobbingkoordinatorinnen und Anti-Mobbingkoordinatoren ist vorgesehen.

Inhalt:

Zum Inhalt des zweiten Teils der Fortbildung geh��ren das Classroommanagement und die Haltung als Lehrkraft in der Klasse (���Neue Autorit��t��� im Klassenzimmer). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dar��ber hinaus einen vertieften Einblick in die Bausteine der Pr��ventionsprogramme ���Gemeinsam Klasse sein��� und ���Eigenst��ndig werden���.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm)
4.3 3764-1 ��� **Kollegialen** ��� **kollegialen** (mehrfach)\n��� **Lehrergesundheit** ��� **Gesundheit von Lehrkr��ften**\n��� Wortstellung angepasst: "Theoretische Inputs wechseln sich ab mit ���" ��� **"Theoretische Inputs wechseln sich mit ��� ab"**

Inhalte:

In diesem Lehrgang werden die Grundlagen der kollegialen Fallberatung, deren Merkmale, Ziele und Anwendungsfelder vermittelt. Der Ablauf der kollegialen Fallberatung, die verschiedenen Rollen darin und die unterschiedlichen Phasen werden vorgestellt, reflektiert und ge��bt. Zudem werden verschiedene Basis-Methodenbausteine in Kleingruppen trainiert.

Ziele:

Die Beratungslehrkr��fte, die im Rahmen der Gesundheit von Lehrkr��ften die kollegiale Fallberatung neu anbieten, sollen in ihrer Handlungssicherheit gest��rkt werden, um die kollegiale Fallberatung als praxisbegleitendes Probleml��sungs- und Qualifizierungsinstrument an ihrer Schule anbieten zu k��nnen.

Methoden:

Theoretische Inputs wechseln sich mit ��bungen und Reflexionen in Kleingruppen ab. Dadurch sollen die Teilnehmenden die kollegiale Fallberatung als ein wertvolles Instrument zum Aufbau einer Unterst��tzungskultur an ihrer Schule erleben.

Inhalte:

In diesem Lehrgang werden die Grundlagen der Kollegialen Fallberatung, deren Merkmale, Ziele und Anwendungsfelder vermittelt. Der Ablauf der Kollegialen Fallberatung, die verschiedenen Rollen darin und die unterschiedlichen Phasen werden vorgestellt, reflektiert und ge��bt. Zudem werden verschiedene Basis-Methodenbausteine in Kleingruppen trainiert.

Ziele:

Die Beratungslehrkr��fte, die im Rahmen der Lehrergesundheit die Kollegiale Fallberatung neu anbieten, sollen in ihrer Handlungssicherheit gest��rkt werden, um die Kollegiale Fallberatung als praxisbegleitendes Probleml��sungs- und Qualifizierungsinstrument an ihrer Schule anbieten zu k��nnen.

Methoden:

Theoretische Inputs wechseln sich ab mit ��bungen und Reflexionen in Kleingruppen. Dadurch sollen die Teilnehmenden die Kollegiale Fallberatung als ein wertvolles Instrument zum Aufbau einer Unterst��tzungskultur an ihrer Schule erleben.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.3 3792-1 1. **Lehrerberuf** ��� Beruf als Lehrkraft

Ziele:

Die Teilnehmenden werden vertieft im Training "Arbeit und Gesundheit im Beruf als Lehrkraft" (AGIL) geschult.

Inhalt:

In diesem Lehrgang setzen sich die Teilnehmenden des AGIL-Grundlehrgangs intensiv mit zus��tzlichen Strategien und M��glichkeiten des individuell angemessenen Umgangs mit berufsspezifischen Belastungen und Herausforderungen ausei---der. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Techniken werden vorgestellt, erprobt und hinsichtlich ihrer Anwendung in Trainings f��r Lehrkr��fte reflektiert. Praxisnahe Tipps f��r die Durchf��hrung von Fortbildungsveranstaltungen werden ebenfalls vermittelt.

Methoden:

Bei der Fallarbeit k��nnen aktuelle F��lle aus der eigenen Arbeit mit Lehrkr��ften eingebracht und bearbeitet werden.

Ziele:

Die Teilnehmenden werden vertieft im Training "Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf" (AGIL) geschult.

Inhalt:

In diesem Lehrgang setzen sich die Teilnehmenden des AGIL-Grundlehrgangs intensiv mit zus��tzlichen Strategien und M��glichkeiten des individuell angemessenen Umgangs mit berufsspezifischen Belastungen und Herausforderungen ausei---der. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Techniken werden vorgestellt, erprobt und hinsichtlich ihrer Anwendung in Trainings f��r Lehrkr��fte reflektiert. Praxisnahe Tipps f��r die Durchf��hrung von Fortbildungsveranstaltungen werden ebenfalls vermittelt.

Methoden:

Bei der Fallarbeit k��nnen aktuelle F��lle aus der eigenen Arbeit mit Lehrkr��ften eingebracht und bearbeitet werden.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
4.3 3796-1 ---

Ziele:

Im vorliegenden Lehrgang werden wesentliche Aspekte des Zusammenspiels von beruflichen Anforderungen und Gesundheitsf��rderung im Lehrkr��fteberuf systematisch beleuchtet, indem die Teilnehmenden die Inhalte, Methoden und den theoretischen Hintergrund des Trainings ���Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf��� (= AGIL) kennenlernen. Durch die Vermittlung fundierter theoretischer Grundlagen und praxisnaher Konzepte wird ein tiefergehendes Verst��ndnis f��r die Herausforderungen und Potenziale einer gesundheitsf��rderlichen Arbeitsumgebung entwickelt. Die AGIL-Trainerinnen und -Trainer berichten von ihren Erfahrungen und vermitteln, wie mit besonderen Trainingssituationen erfolgreich umgegangen werden kann.

Inhalte:

Die Teilnehmenden erwerben unter anderem folgende Kompetenzen:

  • Arbeitsbedingte Belastungen und Stressfaktoren fundiert erkennen und analysieren
  • Ans��tze zur F��rderung der physischen und psychischen Gesundheit im Lehrkr��fteberuf erarbeiten
  • Konzepte zur gesundheitsf��rderlichen Arbeitsorganisation entwickeln und in den Schulalltag integrieren
  • Eigene Ressourcen reflektieren und Strategien zur Selbstf��rsorge implementieren
  • Ma��nahmen zur Verbesserung des Arbeitsumfelds unter Ber��cksichtigung individueller sowie organisatorischer Rahmenbedingungen ableiten

Ziele:

Im vorliegenden Lehrgang werden wesentliche Aspekte des Zusammenspiels von beruflichen Anforderungen und Gesundheitsf��rderung im Lehrkr��fteberuf systematisch beleuchtet, indem die Teilnehmenden die Inhalte, Methoden und den theoretischen Hintergrund des Trainings ���Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf��� (= AGIL) kennenlernen. Durch die Vermittlung fundierter theoretischer Grundlagen und praxisnaher Konzepte wird ein tiefergehendes Verst��ndnis f��r die Herausforderungen und Potenziale einer gesundheitsf��rderlichen Arbeitsumgebung entwickelt. Die AGIL-Trainerinnen und -Trainer berichten von ihren Erfahrungen und vermitteln, wie mit besonderen Trainingssituationen erfolgreich umgegangen werden kann.

Inhalte:

Die Teilnehmenden erwerben unter anderem folgende Kompetenzen:

  • Arbeitsbedingte Belastungen und Stressfaktoren fundiert erkennen und analysieren
  • Ans��tze zur F��rderung der physischen und psychischen Gesundheit im Lehrkr��fteberuf erarbeiten
  • Konzepte zur gesundheitsf��rderlichen Arbeitsorganisation entwickeln und in den Schulalltag integrieren
  • Eigene Ressourcen reflektieren und Strategien zur Selbstf��rsorge implementieren
  • Ma��nahmen zur Verbesserung des Arbeitsumfelds unter Ber��cksichtigung individueller sowie organisatorischer Rahmenbedingungen ableiten

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
4.3 3800-1 - **Lehrergesundheit** wurde zu **Lehrkr��ftegesundheit** ge��ndert, um genderneutral zu formulieren.\n- Das Komma nach **Antreiber** wurde entfernt, sodass der Ausdruck jetzt **Antreiber wie** lautet.

Ziel:

Die Beratungslehrkr��fte, die in einem Team f��r die Lehrkr��ftegesundheit an einer Staatlichen Schulberatungsstelle mitarbeiten, setzen sich mit relevanten Konzepten und Methoden des Ressourcenmanagements ausei---der, welche sie im Rahmen ihrer jeweiligen Angebote (z. B. Kollegiale Fallberatung) bei Bedarf unterst��tzend einsetzen k��nnen.

Inhalt:

Die Lehrgangsteilnehmenden setzen sich intensiv mit Methoden des professionellen Selbstmanagements (A-B-C-Analyse, Eisenhower-Prinzip, Pareto-Prinzip, Parkinson-Gesetz usw.) unter dem Aspekt der Gesundheitsf��rderung sowie mit Methoden aus dem Programm ���Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf��� (= AGIL) ausei---der. Ausgehend von den Selbstmanagement-Methoden k��nnen sie mit den Teilnehmenden ihrer Gruppen deren pers��nliche St��rken und Pr��ferenzen oder noch nicht genutzte Entwicklungspotenziale reflektieren. Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit nehmen beispielsweise innere Antreiber wie ein zu perfektionistischer Arbeitsstil, der Anspruch, immer alle W��nsche anderer erf��llen zu wollen, aber auch eine ausgepr��gte Tendenz zum Aufschieben u---genehmer Arbeiten (Prokrastination). Die Lehrgangsteilnehmenden sollen den Austausch und die Reflexion ihrer jeweiligen Klientinnen und Klienten moderieren, sodass diese dazu angeregt werden, das eigene Handeln im Schulalltag ressourcenorientiert und gesundheitsf��rderlich zu gestalten.

Ein weiterer Lehrgangsinhalt wird die Bew��ltigung besonders herausfordernder Trainingssituationen sein, z. B. durch die gezielte Anwendung bew��hrter Gespr��chsf��hrungs- und Moderationsmethoden sowie die bewusste Steuerung der Gruppendynamik.

Ziel:

Die Beratungslehrkr��fte, die in einem Team f��r die Lehrergesundheit an einer Staatlichen Schulberatungsstelle mitarbeiten, setzen sich mit relevanten Konzepten und Methoden des Ressourcenmanagements ausei---der, welche sie im Rahmen ihrer jeweiligen Angebote (z. B. Kollegiale Fallberatung) bei Bedarf unterst��tzend einsetzen k��nnen.

Inhalt:

Die Lehrgangsteilnehmenden setzen sich intensiv mit Methoden des professionellen Selbstmanagements (A-B-C-Analyse, Eisenhower-Prinzip, Pareto-Prinzip, Parkinson-Gesetz usw.) unter dem Aspekt der Gesundheitsf��rderung sowie mit Methoden aus dem Programm ���Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf��� (= AGIL) ausei---der. Ausgehend von den Selbstmanagement-Methoden k��nnen sie mit den Teilnehmenden ihrer Gruppen deren pers��nliche St��rken und Pr��ferenzen oder noch nicht genutzte Entwicklungspotenziale reflektieren. Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit nehmen beispielsweise innere Antreiber, wie ein zu perfektionistischer Arbeitsstil, der Anspruch, immer alle W��nsche anderer erf��llen zu wollen, aber auch eine ausgepr��gte Tendenz zum Aufschieben u---genehmer Arbeiten (Prokrastination). Die Lehrgangsteilnehmenden sollen den Austausch und die Reflexion ihrer jeweiligen Klientinnen und Klienten moderieren, sodass diese dazu angeregt werden, das eigene Handeln im Schulalltag ressourcenorientiert und gesundheitsf��rderlich zu gestalten.

Ein weiterer Lehrgangsinhalt wird die Bew��ltigung besonders herausfordernder Trainingssituationen sein, z. B. durch die gezielte Anwendung bew��hrter Gespr��chsf��hrungs- und Moderationsmethoden sowie die bewusste Steuerung der Gruppendynamik.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
4.3 3802-1 ---

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, die Beratungskompetenz von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in den beruflichen Schulen zu st��rken und zu erweitern.

Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr wird noch festgelegt.

Ziele:

Ziel des Lehrgangs ist es, die Beratungskompetenz von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in den beruflichen Schulen zu st��rken und zu erweitern.

Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr wird noch festgelegt.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.3 3804-1 ---

Ziele:

Die Tagung dient der Qualit��tssicherung und -entwicklung der Ausbildung von Schulpsychologinnen und -psychologen aller Schularten.

Inhalte:

Die Ausei---dersetzung mit aktuellen Ausbildungsthemen sowie der Erfahrungsaustausch sind inhaltliche Schwerpunkte der Fortbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Die Tagung dient der Qualit��tssicherung und -entwicklung der Ausbildung von Schulpsychologinnen und -psychologen aller Schularten.

Inhalte:

Die Ausei---dersetzung mit aktuellen Ausbildungsthemen sowie der Erfahrungsaustausch sind inhaltliche Schwerpunkte der Fortbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.3 3806-1 - **Lehrergesundheit** ��� **Gesundheit der Lehrkr��fte** (2��)

Im Refresherkurs sollen Beratungslehrkr��fte, die im Rahmen der Gesundheit der Lehrkr��fte bereits seit einiger Zeit die Kollegiale Fallberatung durchf��hren, die M��glichkeit erhalten, die Methoden und Instrumente anwenderorientiert zu vertiefen und die bisher gemachten Erfahrungen auf einer professionell begleiteten Metaebene zu reflektieren.

Die Teilnehmenden sollen so in ihrer Handlungssicherheit gest��rkt werden, um die Kollegiale Fallberatung als praxisbegleitendes Instrument zur Probleml��sung und Qualifizierung in ihrem eigenen schulischen Umfeld weiterhin erfolgreich anzubieten. Zudem sollen sie bef��higt werden, Elemente des Kurses in den eigenen Teams der Gesundheit der Lehrkr��fte zu multiplizieren, um Konzepttreue und Qualit��tssicherung im Feld zu gew��hrleisten.

Im Refresherkurs sollen Beratungslehrkr��fte, die im Rahmen der Lehrergesundheit bereits seit einiger Zeit die Kollegiale Fallberatung durchf��hren, die M��glichkeit erhalten, die Methoden und Instrumente anwenderorientiert zu vertiefen und die bisher gemachten Erfahrungen auf einer professionell begleiteten Metaebene zu reflektieren.

Die Teilnehmenden sollen so in ihrer Handlungssicherheit gest��rkt werden, um die Kollegiale Fallberatung als praxisbegleitendes Instrument zur Probleml��sung und Qualifizierung in ihrem eigenen schulischen Umfeld weiterhin erfolgreich anzubieten. Zudem sollen sie bef��higt werden, Elemente des Kurses in den eigenen Teams der Lehrergesundheit zu multiplizieren, um Konzepttreue und Qualit��tssicherung im Feld zu gew��hrleisten.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB)
4.3 3807-1 - **Lehrergesundheit** wurde zu Lehrkr��ftegesundheit ge��ndert (2��).

Zielgruppe: Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bzw. Beratungslehrkr��fte aus dem Team der Lehrkr��ftegesundheit, die aktuell eine AGIL-Gruppe leiten und bereits den AGIL-Grundkurs sowie den AGIL-Aufbaukurs besucht haben.

Inhalte:

Themen der Lehrkr��ftegesundheit werden im Rahmen einer Supervision mit aktiven AGIL-Trainerinnen und -Trainern besprochen und bearbeitet. Die Themenschwerpunkte ergeben sich aus den eingebrachten Fallbeispielen.

Es finden im Halbjahr vier Termine statt. Die Folgetermine werden von der Lehrgangsleitung im ersten Treffen bekannt gegeben beziehungsweise mit den Teilnehmenden abgestimmt.

Zielgruppe: Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bzw. Beratungslehrkr��fte aus dem Team der Lehrergesundheit, die aktuell eine AGIL-Gruppe leiten und bereits den AGIL-Grundkurs sowie den AGIL-Aufbaukurs besucht haben.

Inhalte:

Themen der Lehrergesundheit werden im Rahmen einer Supervision mit aktiven AGIL-Trainerinnen und -Trainern besprochen und bearbeitet. Die Themenschwerpunkte ergeben sich aus den eingebrachten Fallbeispielen.

Es finden im Halbjahr vier Termine statt. Die Folgetermine werden von der Lehrgangsleitung im ersten Treffen bekannt gegeben beziehungsweise mit den Teilnehmenden abgestimmt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.3 3808-1 - **Lehrergesundheit** durch **Lehrkr��ftegesundheit** ersetzt (2��)

Zielgruppe: Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bzw. Beratungslehrkr��fte aus dem Team der Lehrkr��ftegesundheit, die aktuell eine AGIL-Gruppe leiten und bereits den AGIL-Grundkurs und den AGIL-Aufbaukurs besucht haben.

Themen der Lehrkr��ftegesundheit werden im Rahmen einer Supervision mit aktiven AGIL-Trainerinnen und AGIL-Trainer besprochen und bearbeitet. Die Themenschwerpunkte ergeben sich durch diejenigen, die F��lle einbringen.

Es finden im Halbjahr vier Termine statt. Die Folgetermine werden von der Lehrgangsleitung im ersten Treffen bekannt gegeben bzw. mit den Teilnehmenden abgestimmt.

Zielgruppe: Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bzw. Beratungslehrkr��fte aus dem Team der Lehrergesundheit, die aktuell eine AGIL-Gruppe leiten und bereits den AGIL-Grundkurs und den AGIL-Aufbaukurs besucht haben.

Themen der Lehrergesundheit werden im Rahmen einer Supervision mit aktiven AGIL-Trainerinnen und AGIL-Trainer besprochen und bearbeitet. Die Themenschwerpunkte ergeben sich durch diejenigen, die F��lle einbringen.

Es finden im Halbjahr vier Termine statt. Die Folgetermine werden von der Lehrgangsleitung im ersten Treffen bekannt gegeben bzw. mit den Teilnehmenden abgestimmt.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
4.3 3809-1 1. **Lehrergesundheit** ��� **Gesundheit von Lehrkr��ften** (zweimal ersetzt)\n2. **ergeben sich durch diejenigen, die F��lle einbringen** ��� **ergeben sich aus den F��llen, die eingebracht werden**

Zielgruppe: Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bzw. Beratungslehrkr��fte aus dem Team der Gesundheit von Lehrkr��ften, die aktuell eine AGIL-Gruppe leiten und bereits den AGIL-Grundkurs und den AGIL-Aufbaukurs besucht haben.

Themen der Gesundheit von Lehrkr��ften werden im Rahmen einer Supervision mit aktiven AGIL-Trainerinnen und AGIL-Trainer besprochen und bearbeitet. Die Themenschwerpunkte ergeben sich aus den F��llen, die eingebracht werden.

Es finden im Halbjahr vier Termine statt. Die Folgetermine werden von der Lehrgangsleitung im ersten Treffen bekannt gegeben bzw. mit den Teilnehmenden abgestimmt.

Zielgruppe: Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bzw. Beratungslehrkr��fte aus dem Team der Lehrergesundheit, die aktuell eine AGIL-Gruppe leiten und bereits den AGIL-Grundkurs und den AGIL-Aufbaukurs besucht haben.

Themen der Lehrergesundheit werden im Rahmen einer Supervision mit aktiven AGIL-Trainerinnen und AGIL-Trainer besprochen und bearbeitet. Die Themenschwerpunkte ergeben sich durch diejenigen, die F��lle einbringen.

Es finden im Halbjahr vier Termine statt. Die Folgetermine werden von der Lehrgangsleitung im ersten Treffen bekannt gegeben bzw. mit den Teilnehmenden abgestimmt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.4 3842-1 Im 6. Aufz��hlungspunkt unter ���Ziele��� wurde das ��berfl��ssige Wort **und** am Ende des Satzes entfernt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,��
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen und
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.4 3845-2 1. **Entfernung** des Wortes **���und���** am Ende des sechsten Aufz��hlungspunkts.\n2. **Einf��gung** eines **Kommas** nach ���f��hren k��nnen��� im sechsten Aufz��hlungspunkt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen,
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,��
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen und
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm)
4.4 3848-2 - ���und��� am Ende des sechsten Bulletpoints entfernt und durch ein Komma ersetzt.\n- Artikel **der** in ���Komplexit��t und der bleibenden Offenheit��� erg��nzt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen,
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und der bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,��
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen und
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB)
4.4 3850-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,��
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen und
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,��
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen und
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
4.4 3852-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,��
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen und
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer��

  • setzen sich anhand eines Fallbeispiels mit dem diagnostischen Prozess bez��glich der Hypothese Leistungsangst ausei---der,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter Fragebogenverfahren zur Leistungsangst,��
  • reflektieren die Handlungsm��glichkeiten einer Beratungslehrkraft und die Grenzen ihres Arbeitsfeldes,
  • werden f��r eine breit gedachte kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Professionen sensibilisiert,
  • wiederholen und vertiefen bestimmte Kompetenzen der Gespr��chsf��hrung im Beratungsprozess,
  • diskutieren anhand eines Planspiels, wie abweichende Planungen des diagnostischen Prozesses zu unterschiedlichen Ergebnissen und Bewertungen von F��llen und damit zu unterschiedlichen Interventionen f��hren k��nnen und
  • erleben und diskutieren die kollegiale Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte.

Inhalte:

  • (Selbst-)Reflexion der Fragestellung ���Leistungsangst���
  • Kennenlernen von und Ausei---dersetzung mit Fragebogenverfahren zu den diagnostischen Bereichen Leistungsangst ��� Pr��fungsangst ��� manifeste Angst
  • ��berblick ��ber p��dagogische Interventionen im Bereich Leistungsangst
  • Wiederholen und Vertiefen von Auftragskl��rung, Durchf��hrung eines Erstgespr��chs und von Beratungsgespr��chen mit unterschiedlichen Bed��rfnissen von Ratsuchenden
  • ��bung der Auswertung diagnostischer Daten, der Hypothesenformulierung und des Hypothesenentscheids sowie der Planung von Beratungsprozessen
  • Ausei---dersetzung mit unterschiedlichen Ursachen von Schulabsenz, insbesondere mit Schulabsentismus
  • Erkennen und vertiefte Ausei---dersetzung mit der Komplexit��t und bleibenden Offenheit von Beratungsf��llen
  • Erleben von kollegialer Fallberatung als Unterst��tzungssystem f��r Beratungslehrkr��fte

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.4 3855-1 - **Schulleistungsschwierigkeiten** ��� **Schulleistungs��schwierigkeiten** (Rechtschreibung)\n- **zugrundeliegenden** ��� **zugrunde liegenden** (Rechtschreibung)\n- Entfernen von **und** am Ende des zehnten Aufz��hlungspunktes (Grammatik)

Ziele:

Die Teilnehmenden

  • werden anhand eines idealtypischen Fallbeispiels an den diagnostischen Prozess und die Testung mit standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) herangef��hrt,
  • wiederholen und vertiefen ein Schulleistungsmodell unter Akzentuierung der Aspekte Multikausalit��t und systemische Bedingtheiten,
  • reflektieren Zielsetzung und Bedeutung der Praxisarbeit im Rahmen der Weiterbildung und als Teil der Vorbereitung auf die Staatspr��fung,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter standardisierter Testverfahren zu Intelligenz und Konzentration,
  • werten vorliegende Fallunterlagen aus und formulieren eine Feststellungshypothese und korrespondierende Erkl��rungshypothesen,
  • reflektieren den diagnostischen Prozess und begr��nden den Einsatz von Testverfahren im Rahmen der Simulation eines Beratungsgespr��ches,
  • diskutieren die systemische Verschr��nkung und die sich wechselweise beeinflussenden Ursachen von Schulleistungs��schwierigkeiten
  • entscheiden oder modifizieren Erkl��rungshypothesen auf der Grundlage des diagnostischen Materials,
  • entwickeln fallspezifische, sinnvolle und priorisierte (p��dagogische) Interventionsm��glichkeiten,
  • f��hren ein Abschlussgespr��ch auf der Basis der Gesamtergebnisse im Praxisfall und der vereinbarten Interventionsma��nahmen
  • kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Beratungst��tigkeit (Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Verschwiegenheitspflicht und -entbindung).

Inhalt:

  • Vorstellung der Fallarbeit und Einbettung in den Weiterbildungskontext
  • Einf��hrung in und Durchf��hrung von standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) einschlie��lich der zugrunde liegenden Intelligenzmodelle und Konstrukte
  • Einf��hrung in die Grundlagen der ressourcenorientierten Gespr��chsf��hrung im Rahmen von Ergebnis- und Abschlussgespr��chen sowie deren Erprobung
  • Erarbeitung von (p��dagogischen) Interventionsma��nahmen
  • rechtliche Rahmenbedingungen: Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Pflicht zur Verschwiegenheit und Entbindung von derselben

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmenden

  • werden anhand eines idealtypischen Fallbeispiels an den diagnostischen Prozess und die Testung mit standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) herangef��hrt,
  • wiederholen und vertiefen ein Schulleistungsmodell unter Akzentuierung der Aspekte Multikausalit��t und systemische Bedingtheiten,��
  • reflektieren Zielsetzung und Bedeutung der Praxisarbeit im Rahmen der Weiterbildung und als Teil der Vorbereitung auf die Staatspr��fung,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter standardisierter Testverfahren zu��Intelligenz und Konzentration,��
  • werten vorliegende Fallunterlagen aus und formulieren eine Feststellungshypothese und korrespondierende Erkl��rungshypothesen,
  • reflektieren den diagnostischen Prozess und begr��nden den Einsatz von Testverfahren im Rahmen der Simulation eines Beratungsgespr��ches,
  • diskutieren die systemische Verschr��nkung und die sich wechselweise beeinflussenden Ursachen von Schulleistungsschwierigkeiten
  • entscheiden oder modifizieren Erkl��rungshypothesen auf der Grundlage des diagnostischen Materials,��
  • entwickeln fallspezifische, sinnvolle und priorisierte (p��dagogische) Interventionsm��glichkeiten,��
  • f��hren ein Abschlussgespr��ch auf der Basis der Gesamtergebnisse im Praxisfall und der vereinbarten Interventionsma��nahmen��und
  • kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Beratungst��tigkeit (Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Verschwiegenheitspflicht und -entbindung).

��

Inhalt:

  • Vorstellung der Fallarbeit und Einbettung in den Weiterbildungskontext��
  • Einf��hrung in und Durchf��hrung von standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) einschlie��lich der zugrundeliegenden Intelligenzmodelle und Konstrukte��
  • Einf��hrung in die Grundlagen der ressourcenorientierten Gespr��chsf��hrung im Rahmen von��Ergebnis- und Abschlussgespr��chen sowie deren Erprobung����
  • Erarbeitung von (p��dagogischen) Interventionsma��nahmen��
  • rechtliche Rahmenbedingungen: Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Pflicht zur Verschwiegenheit und Entbindung von derselben

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur��Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm)
4.4 3858-1 ��� **Beratungsgespr��ches** ��� **Beratungsgespr��chs**\n��� Komma nach **Schulleistungsschwierigkeiten** eingef��gt\n��� Entferntes **und** am Ende des Punktes ���f��hren ein Abschlussgespr��ch ...���\n��� **zugrundeliegenden** ��� **zugrunde liegenden**

Ziele:

Die Teilnehmenden

  • werden anhand eines idealtypischen Fallbeispiels an den diagnostischen Prozess und die Testung mit standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) herangef��hrt,
  • wiederholen und vertiefen ein Schulleistungsmodell unter Akzentuierung der Aspekte Multikausalit��t und systemische Bedingtheiten,
  • reflektieren Zielsetzung und Bedeutung der Praxisarbeit im Rahmen der Weiterbildung und als Teil der Vorbereitung auf die Staatspr��fung,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter standardisierter Testverfahren zu Intelligenz und Konzentration,
  • werten vorliegende Fallunterlagen aus und formulieren eine Feststellungshypothese und korrespondierende Erkl��rungshypothesen,
  • reflektieren den diagnostischen Prozess und begr��nden den Einsatz von Testverfahren im Rahmen der Simulation eines Beratungsgespr��chs,
  • diskutieren die systemische Verschr��nkung und die sich wechselweise beeinflussenden Ursachen von Schulleistungsschwierigkeiten,
  • entscheiden oder modifizieren Erkl��rungshypothesen auf der Grundlage des diagnostischen Materials,
  • entwickeln fallspezifische, sinnvolle und priorisierte (p��dagogische) Interventionsm��glichkeiten,
  • f��hren ein Abschlussgespr��ch auf der Basis der Gesamtergebnisse im Praxisfall und der vereinbarten Interventionsma��nahmen
  • kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Beratungst��tigkeit (Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Verschwiegenheitspflicht und -entbindung).

Inhalt:

  • Vorstellung der Fallarbeit und Einbettung in den Weiterbildungskontext
  • Einf��hrung in und Durchf��hrung von standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) einschlie��lich der zugrunde liegenden Intelligenzmodelle und Konstrukte
  • Einf��hrung in die Grundlagen der ressourcenorientierten Gespr��chsf��hrung im Rahmen von Ergebnis- und Abschlussgespr��chen sowie deren Erprobung
  • Erarbeitung von (p��dagogischen) Interventionsma��nahmen
  • rechtliche Rahmenbedingungen: Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Pflicht zur Verschwiegenheit und Entbindung von derselben

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmenden

  • werden anhand eines idealtypischen Fallbeispiels an den diagnostischen Prozess und die Testung mit standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) herangef��hrt,
  • wiederholen und vertiefen ein Schulleistungsmodell unter Akzentuierung der Aspekte Multikausalit��t und systemische Bedingtheiten,��
  • reflektieren Zielsetzung und Bedeutung der Praxisarbeit im Rahmen der Weiterbildung und als Teil der Vorbereitung auf die Staatspr��fung,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter standardisierter Testverfahren zu��Intelligenz und Konzentration,��
  • werten vorliegende Fallunterlagen aus und formulieren eine Feststellungshypothese und korrespondierende Erkl��rungshypothesen,
  • reflektieren den diagnostischen Prozess und begr��nden den Einsatz von Testverfahren im Rahmen der Simulation eines Beratungsgespr��ches,
  • diskutieren die systemische Verschr��nkung und die sich wechselweise beeinflussenden Ursachen von Schulleistungsschwierigkeiten
  • entscheiden oder modifizieren Erkl��rungshypothesen auf der Grundlage des diagnostischen Materials,��
  • entwickeln fallspezifische, sinnvolle und priorisierte (p��dagogische) Interventionsm��glichkeiten,��
  • f��hren ein Abschlussgespr��ch auf der Basis der Gesamtergebnisse im Praxisfall und der vereinbarten Interventionsma��nahmen��und
  • kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Beratungst��tigkeit (Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Verschwiegenheitspflicht und -entbindung).

��

Inhalt:

  • Vorstellung der Fallarbeit und Einbettung in den Weiterbildungskontext��
  • Einf��hrung in und Durchf��hrung von standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) einschlie��lich der zugrundeliegenden Intelligenzmodelle und Konstrukte��
  • Einf��hrung in die Grundlagen der ressourcenorientierten Gespr��chsf��hrung im Rahmen von��Ergebnis- und Abschlussgespr��chen sowie deren Erprobung����
  • Erarbeitung von (p��dagogischen) Interventionsma��nahmen��
  • rechtliche Rahmenbedingungen: Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Pflicht zur Verschwiegenheit und Entbindung von derselben

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur��Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm)
4.4 3859-1 1. **zugrundeliegenden** ��� **zugrunde liegenden**

Ziele:

Die Teilnehmenden

  • werden anhand eines idealtypischen Fallbeispiels an den diagnostischen Prozess und die Testung mit standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) herangef��hrt,
  • wiederholen und vertiefen ein Schulleistungsmodell unter Akzentuierung der Aspekte Multikausalit��t und systemische Bedingtheiten,
  • reflektieren Zielsetzung und Bedeutung der Praxisarbeit im Rahmen der Weiterbildung und als Teil der Vorbereitung auf die Staatspr��fung,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter standardisierter Testverfahren zu Intelligenz und Konzentration,
  • werten vorliegende Fallunterlagen aus und formulieren eine Feststellungshypothese und korrespondierende Erkl��rungshypothesen,
  • reflektieren den diagnostischen Prozess und begr��nden den Einsatz von Testverfahren im Rahmen der Simulation eines Beratungsgespr��ches,
  • diskutieren die systemische Verschr��nkung und die sich wechselweise beeinflussenden Ursachen von Schulleistungsschwierigkeiten
  • entscheiden oder modifizieren Erkl��rungshypothesen auf der Grundlage des diagnostischen Materials,
  • entwickeln fallspezifische, sinnvolle und priorisierte (p��dagogische) Interventionsm��glichkeiten,
  • f��hren ein Abschlussgespr��ch auf der Basis der Gesamtergebnisse im Praxisfall und der vereinbarten Interventionsma��nahmen und
  • kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Beratungst��tigkeit (Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Verschwiegenheitspflicht und -entbindung).

Inhalt:

  • Vorstellung der Fallarbeit und Einbettung in den Weiterbildungskontext
  • Einf��hrung in und Durchf��hrung von standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) einschlie��lich der zugrunde liegenden Intelligenzmodelle und Konstrukte
  • Einf��hrung in die Grundlagen der ressourcenorientierten Gespr��chsf��hrung im Rahmen von Ergebnis- und Abschlussgespr��chen sowie deren Erprobung
  • Erarbeitung von (p��dagogischen) Interventionsma��nahmen
  • rechtliche Rahmenbedingungen: Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Pflicht zur Verschwiegenheit und Entbindung von derselben

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmenden

  • werden anhand eines idealtypischen Fallbeispiels an den diagnostischen Prozess und die Testung mit standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) herangef��hrt,
  • wiederholen und vertiefen ein Schulleistungsmodell unter Akzentuierung der Aspekte Multikausalit��t und systemische Bedingtheiten,��
  • reflektieren Zielsetzung und Bedeutung der Praxisarbeit im Rahmen der Weiterbildung und als Teil der Vorbereitung auf die Staatspr��fung,
  • ��ben Vorbereitung, Durchf��hrung, Auswertung und Interpretation geeigneter standardisierter Testverfahren zu��Intelligenz und Konzentration,��
  • werten vorliegende Fallunterlagen aus und formulieren eine Feststellungshypothese und korrespondierende Erkl��rungshypothesen,
  • reflektieren den diagnostischen Prozess und begr��nden den Einsatz von Testverfahren im Rahmen der Simulation eines Beratungsgespr��ches,
  • diskutieren die systemische Verschr��nkung und die sich wechselweise beeinflussenden Ursachen von Schulleistungsschwierigkeiten
  • entscheiden oder modifizieren Erkl��rungshypothesen auf der Grundlage des diagnostischen Materials,��
  • entwickeln fallspezifische, sinnvolle und priorisierte (p��dagogische) Interventionsm��glichkeiten,��
  • f��hren ein Abschlussgespr��ch auf der Basis der Gesamtergebnisse im Praxisfall und der vereinbarten Interventionsma��nahmen��und
  • kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Beratungst��tigkeit (Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Verschwiegenheitspflicht und -entbindung).

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Inhalt:

  • Vorstellung der Fallarbeit und Einbettung in den Weiterbildungskontext��
  • Einf��hrung in und Durchf��hrung von standardisierten Testverfahren (Intelligenz, Konzentration) einschlie��lich der zugrundeliegenden Intelligenzmodelle und Konstrukte��
  • Einf��hrung in die Grundlagen der ressourcenorientierten Gespr��chsf��hrung im Rahmen von��Ergebnis- und Abschlussgespr��chen sowie deren Erprobung����
  • Erarbeitung von (p��dagogischen) Interventionsma��nahmen��
  • rechtliche Rahmenbedingungen: Dokumentationspflicht, Aufbewahrungspflicht, Pflicht zur Verschwiegenheit und Entbindung von derselben

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur��Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm)
4.4 3887-1 1. **Beratungslehrerweiterbildung** wurde in **Weiterbildung zur Beratungslehrkraft** ge��ndert (2��).

Ziele:

Die Teilnehmenden sollen

  • einen ��berblick ��ber Struktur, Ablauf, Inhalte und Anforderungen im Rahmen der "Weiterbildung zur Beratungslehrkraft" gewinnen, 
  • sich der vielf��ltigen Aufgaben einer Beratungslehrkraft in verschiedenen Kontexten bewusst werden,
  • ein professionelles Rollenverst��ndnis entwickeln,
  • den rechtlichen Rahmen der Beratung im Kontext Schule kennenlernen und
  • die verschiedenen Bausteine der virtuellen Weiterbildung zur Beratungslehrkraft kennenlernen und auf der VBA-Plattform navigieren k��nnen.

Inhalte:

  • Struktur, Ablauf, Inhalte und Anforderungen im Rahmen der "Weiterbildung zur Beratungslehrkraft" 
  • Struktur der staatlichen Schulberatung in Bayern
  • Aufgaben der Beratungslehrkr��fte
  • Rechtliche Vorgaben der Beratungst��tigkeit
  • Professionelles Rollenverst��ndnis der Beratungslehrkr��fte
  • Kriterien und Merkmale systemisch-l��sungsorientierter Beratung im Kontext Schule
  • Einf��hrung in die virtuelle Weiterbildung zur Beratungslehrkraft 

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Anmeldung und Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft 

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Ziele:

Die Teilnehmenden��sollen

  • einen ��berblick ��ber Struktur, Ablauf, Inhalte und Anforderungen��im Rahmen der��"Weiterbildung zur Beratungslehrkraft" gewinnen,��
  • sich der��vielf��ltigen Aufgaben einer Beratungslehrkraft in verschiedenen Kontexten bewusst werden,
  • ein professionelles Rollenverst��ndnis��entwickeln,
  • den rechtlichen Rahmen der Beratung im Kontext Schule kennenlernen��und
  • die verschiedenen Bausteine��der��virtuellen Beratungslehrerweiterbildung kennenlernen und auf der VBA-Plattform navigieren k��nnen.

Inhalte:

  • Struktur, Ablauf, Inhalte und Anforderungen im��Rahmen der��"Weiterbildung zur Beratungslehrkraft"��
  • Struktur der staatlichen Schulberatung in Bayern
  • Aufgaben der Beratungslehrkr��fte
  • Rechtliche Vorgaben der Beratungst��tigkeit
  • Professionelles Rollenverst��ndnis der Beratungslehrkr��fte
  • Kriterien und Merkmale systemisch-l��sungsorientierter��Beratung im Kontext Schule
  • Einf��hrung in die virtuelle��Beratungslehrerweiterbildung��

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Anmeldung und Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.4 3892-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Die Kommunikation und Kooperation zwischen Elternhaus und Schule ist - auch empirisch nachgewiesen - von zentraler Bedeutung f��r den erfolgreichen Schulbesuch. Deshalb stehen in dieser��ALP-fre!stunde das Elterngespr��ch und seine "Gelingensfaktoren" im Fokus.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

Die Kommunikation und Kooperation zwischen Elternhaus und Schule ist - auch empirisch nachgewiesen - von zentraler Bedeutung f��r den erfolgreichen Schulbesuch. Deshalb stehen in dieser��ALP-fre!stunde das Elterngespr��ch und seine "Gelingensfaktoren" im Fokus.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.4 3907-1 - **Konzeptes** ��� **Konzepts** (Genitivform korrigiert)

Ziele:

  • Ausei---dersetzung mit und Planung von Coaching-Konzepten an Schulen als Form der individuellen F��rderung,
  • Handlungsorientierte Einf��hrung in praktische Coaching-Prozesse, Reflexion der Coachingrolle,
  • Erwerb von Grundhaltungen der Gespr��chsf��hrung und M��glichkeiten der p��dagogischen Diagnostik.

Inhalt:

Der Lehrgang wendet sich vor allem an Beratungslehrkr��fte und Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie an Lehrkr��fte von Schulen, welche Coaching von Sch��lerinnen und Sch��lern als Teil eines Konzepts der individuellen F��rderung einf��hren m��chten oder eingef��hrt haben. Je zwei Lehrpersonen der Schulen erhalten als Team die M��glichkeit, sich vertieft mit Coaching-Konzepten f��r Lernende und mit Formen der p��dagogischen Diagnostik und Gespr��chsf��hrung ausei---derzusetzen, um so ein Konzept f��r ihre eigene Schule zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Einf��hrende Informationen wechseln sich mit Praxis- und ��bungsteilen sowie einem Austausch der Teilnehmenden und Diskussionen ab.

Methoden:

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Fortbildungssequenz wird erwartet, dass sie sich aktiv in ��bungen einbringen.

Ziele:��

  • Ausei---dersetzung mit und Planung von Coaching-Konzepten an Schulen als Form der individuellen F��rderung,
  • Handlungsorientierte Einf��hrung in praktische Coaching-Prozesse, Reflexion der Coachingrolle,
  • Erwerb von Grundhaltungen der Gespr��chsf��hrung und M��glichkeiten der p��dagogischen Diagnostik.

Inhalt:

Der Lehrgang wendet sich vor allem an Beratungslehrkr��fte und Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie an��Lehrkr��fte von Schulen, welche Coaching von Sch��lerinnen und Sch��lern��als Teil eines Konzeptes der individuellen F��rderung einf��hren m��chten oder eingef��hrt haben.��Je zwei Lehrpersonen der Schulen erhalten als Team die M��glichkeit, sich vertieft mit Coaching-Konzepten f��r Lernende und mit Formen der p��dagogischen Diagnostik und Gespr��chsf��hrung ausei---derzusetzen, um so ein Konzept f��r ihre eigene Schule zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Einf��hrende Informationen wechseln sich mit Praxis- und ��bungsteilen sowie einem Austausch der Teilnehmenden��und Diskussionen ab.

Methoden:

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Fortbildungssequenz wird erwartet, dass sie sich aktiv in ��bungen einbringen.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.4 3928-1 - **Staatspr��fungs-Aufgabe** ��� **Staatspr��fungsaufgabe**

Inhalte:

Die sechste Weiterbildungswoche stellt die Vorbereitung auf die Staatspr��fung in den Mittelpunkt. Diese erfolgt in Form von Wiederholungsschleifen zu den Themenfeldern Schullaufbahnberatung, Diagnostik und (p��dagogische) Interventionen sowie in Form einer Probeklausur einer Staatspr��fungsarbeit. Im zweiten Teil der Woche wird im Sinne eines Schlaglichts der Blick der Weiterbildungsteilnehmenden auf Systemberatung sowie auf Fragen der Qualit��t von Beratung und auf die den Schulberatungsstellen zugeordneten weiteren Aufgabenbereiche geweitet. Der formale und pers��nliche Abschluss der Weiterbildung an der ALP Dillingen wird durch eine Reflexion der individuellen Entwicklung der Teilnehmenden w��hrend der durchlaufenen Sequenz vorbereitet; insbesondere wird der Weg von der Lehrkraft hin zu einer professionellen Beratungslehrkraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

Ziele:

Die Teilnehmenden

��� reflektieren ihre individuellen Vorbereitungsbedarfe auf die Staatspr��fung,

��� setzen sich mit rechtlichen Fragestellungen zur Schullaufbahn anhand exemplarischer F��lle ausei---der,

��� wiederholen und ��ben die Auswertung und Interpretation von diagnostischen Testverfahren,

��� entwerfen fallad��quate Interventionsm��glichkeiten zu einem exemplarischen Beratungsfall,

��� schreiben eine Staatspr��fungsaufgabe,

��� setzen sich mit der systemischen Herangehensweise an einen komplexen Beratungsfall ausei---der und

��� gewinnen einen Einblick in die Beauftragungen und besonderen Handlungsfelder der Schulberatung an den Staatlichen Schulberatungsstellen.

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Inhalte:

Die sechste Weiterbildungswoche stellt die Vorbereitung auf die Staatspr��fung in den Mittelpunkt. Diese erfolgt in Form von Wiederholungsschleifen zu den Themenfeldern Schullaufbahnberatung, Diagnostik und (p��dagogische) Interventionen sowie in Form einer Probeklausur einer Staatspr��fungsarbeit. Im zweiten Teil der Woche wird im Sinne eines Schlaglichts��der Blick der Weiterbildungsteilnehmenden auf Systemberatung sowie auf Fragen der Qualit��t von Beratung und auf die den Schulberatungsstellen zugeordneten weiteren Aufgabenbereiche geweitet. Der formale und pers��nliche Abschluss der Weiterbildung an der ALP Dillingen wird durch eine Reflexion der individuellen Entwicklung der Teilnehmenden w��hrend der durchlaufenen Sequenz vorbereitet; insbesondere wird der Weg von der Lehrkraft hin zu einer professionellen Beratungslehrkraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

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Ziele:

Die Teilnehmenden

��� reflektieren ihre individuellen Vorbereitungsbedarfe auf die Staatspr��fung,

��� setzen sich mit rechtlichen Fragestellungen zur Schullaufbahn anhand exemplarischer F��lle ausei---der,

��� wiederholen und ��ben die Auswertung und Interpretation von diagnostischen Testverfahren,

��� entwerfen fallad��quate Interventionsm��glichkeiten zu einem exemplarischen Beratungsfall,

��� schreiben��eine Staatspr��fungs-Aufgabe,

��� setzen sich mit der systemischen Herangehensweise an einen komplexen Beratungsfall ausei---der und

��� gewinnen einen Einblick in die Beauftragungen und besonderen Handlungsfelder der Schulberatung an den Staatlichen Schulberatungsstellen.

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm)
4.4 3932-1 1. **von diagnostischen** ��� **diagnostischer**\n2. **Staatspr��fungs-Aufgabe** ��� **Staatspr��fungsaufgabe**

Inhalte:

Die sechste Weiterbildungswoche stellt die Vorbereitung auf die Staatspr��fung in den Mittelpunkt. Diese erfolgt in Form von Wiederholungsschleifen zu den Themenfeldern Schullaufbahnberatung, Diagnostik und (p��dagogische) Interventionen sowie in Form einer Probeklausur einer Staatspr��fungsarbeit. Im zweiten Teil der Woche wird im Sinne eines Schlaglichts der Blick der Weiterbildungsteilnehmenden auf Systemberatung sowie auf Fragen der Qualit��t von Beratung und auf die den Schulberatungsstellen zugeordneten weiteren Aufgabenbereiche geweitet. Der formale und pers��nliche Abschluss der Weiterbildung an der ALP Dillingen wird durch eine Reflexion der individuellen Entwicklung der Teilnehmenden w��hrend der durchlaufenen Sequenz vorbereitet; insbesondere wird der Weg von der Lehrkraft hin zu einer professionellen Beratungslehrkraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

Ziele:

Die Teilnehmenden

��� reflektieren ihre individuellen Vorbereitungsbedarfe auf die Staatspr��fung,

��� setzen sich mit rechtlichen Fragestellungen zur Schullaufbahn anhand exemplarischer F��lle ausei---der,

��� wiederholen und ��ben die Auswertung und Interpretation diagnostischer Testverfahren,

��� entwerfen fallad��quate Interventionsm��glichkeiten zu einem exemplarischen Beratungsfall,

��� schreiben eine Staatspr��fungsaufgabe,

��� setzen sich mit der systemischen Herangehensweise an einen komplexen Beratungsfall ausei---der und

��� gewinnen einen Einblick in die Beauftragungen und besonderen Handlungsfelder der Schulberatung an den Staatlichen Schulberatungsstellen.

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Inhalte:

Die sechste Weiterbildungswoche stellt die Vorbereitung auf die Staatspr��fung in den Mittelpunkt. Diese erfolgt in Form von Wiederholungsschleifen zu den Themenfeldern Schullaufbahnberatung, Diagnostik und (p��dagogische) Interventionen sowie in Form einer Probeklausur einer Staatspr��fungsarbeit. Im zweiten Teil der Woche wird im Sinne eines Schlaglichts��der Blick der Weiterbildungsteilnehmenden auf Systemberatung sowie auf Fragen der Qualit��t von Beratung und auf die den Schulberatungsstellen zugeordneten weiteren Aufgabenbereiche geweitet. Der formale und pers��nliche Abschluss der Weiterbildung an der ALP Dillingen wird durch eine Reflexion der individuellen Entwicklung der Teilnehmenden w��hrend der durchlaufenen Sequenz vorbereitet; insbesondere wird der Weg von der Lehrkraft hin zu einer professionellen Beratungslehrkraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

��

Ziele:

Die Teilnehmenden

��� reflektieren ihre individuellen Vorbereitungsbedarfe auf die Staatspr��fung,

��� setzen sich mit rechtlichen Fragestellungen zur Schullaufbahn anhand exemplarischer F��lle ausei---der,

��� wiederholen und ��ben die Auswertung und Interpretation von diagnostischen Testverfahren,

��� entwerfen fallad��quate Interventionsm��glichkeiten zu einem exemplarischen Beratungsfall,

��� schreiben��eine Staatspr��fungs-Aufgabe,

��� setzen sich mit der systemischen Herangehensweise an einen komplexen Beratungsfall ausei---der und

��� gewinnen einen Einblick in die Beauftragungen und besonderen Handlungsfelder der Schulberatung an den Staatlichen Schulberatungsstellen.

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm)
4.4 3934-1 - **ihre** ��� **ihren**\n- **Vorbereitungsbedarfe** ��� **Vorbereitungsbedarf**\n- **diagnostischen** ��� **diagnostischer**\n- **Staatspr��fungs-Aufgabe** ��� **Staatspr��fungsaufgabe**\n- Entfernen des ��berfl��ssigen **und** am Ende des vorletzten Aufz��hlungspunktes.

Inhalte:

Die sechste Weiterbildungswoche stellt die Vorbereitung auf die Staatspr��fung in den Mittelpunkt. Diese erfolgt in Form von Wiederholungsschleifen zu den Themenfeldern Schullaufbahnberatung, Diagnostik und (p��dagogische) Interventionen sowie in Form einer Probeklausur einer Staatspr��fungsarbeit. Im zweiten Teil der Woche wird im Sinne eines Schlaglichts der Blick der Weiterbildungsteilnehmenden auf Systemberatung sowie auf Fragen der Qualit��t von Beratung und auf die den Schulberatungsstellen zugeordneten weiteren Aufgabenbereiche geweitet. Der formale und pers��nliche Abschluss der Weiterbildung an der ALP Dillingen wird durch eine Reflexion der individuellen Entwicklung der Teilnehmenden w��hrend der durchlaufenen Sequenz vorbereitet; insbesondere wird der Weg von der Lehrkraft hin zu einer professionellen Beratungslehrkraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

Ziele:

Die Teilnehmenden

��� reflektieren ihren individuellen Vorbereitungsbedarf auf die Staatspr��fung,

��� setzen sich mit rechtlichen Fragestellungen zur Schullaufbahn anhand exemplarischer F��lle ausei---der,

��� wiederholen und ��ben die Auswertung und Interpretation diagnostischer Testverfahren,

��� entwerfen fallad��quate Interventionsm��glichkeiten zu einem exemplarischen Beratungsfall,

��� schreiben eine Staatspr��fungsaufgabe,

��� setzen sich mit der systemischen Herangehensweise an einen komplexen Beratungsfall ausei---der

��� gewinnen einen Einblick in die Beauftragungen und besonderen Handlungsfelder der Schulberatung an den Staatlichen Schulberatungsstellen.

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter: https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Inhalte:

Die sechste Weiterbildungswoche stellt die Vorbereitung auf die Staatspr��fung in den Mittelpunkt. Diese erfolgt in Form von Wiederholungsschleifen zu den Themenfeldern Schullaufbahnberatung, Diagnostik und (p��dagogische) Interventionen sowie in Form einer Probeklausur einer Staatspr��fungsarbeit. Im zweiten Teil der Woche wird im Sinne eines Schlaglichts��der Blick der Weiterbildungsteilnehmenden auf Systemberatung sowie auf Fragen der Qualit��t von Beratung und auf die den Schulberatungsstellen zugeordneten weiteren Aufgabenbereiche geweitet. Der formale und pers��nliche Abschluss der Weiterbildung an der ALP Dillingen wird durch eine Reflexion der individuellen Entwicklung der Teilnehmenden w��hrend der durchlaufenen Sequenz vorbereitet; insbesondere wird der Weg von der Lehrkraft hin zu einer professionellen Beratungslehrkraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

��

Ziele:

Die Teilnehmenden

��� reflektieren ihre individuellen Vorbereitungsbedarfe auf die Staatspr��fung,

��� setzen sich mit rechtlichen Fragestellungen zur Schullaufbahn anhand exemplarischer F��lle ausei---der,

��� wiederholen und ��ben die Auswertung und Interpretation von diagnostischen Testverfahren,

��� entwerfen fallad��quate Interventionsm��glichkeiten zu einem exemplarischen Beratungsfall,

��� schreiben��eine Staatspr��fungs-Aufgabe,

��� setzen sich mit der systemischen Herangehensweise an einen komplexen Beratungsfall ausei---der und

��� gewinnen einen Einblick in die Beauftragungen und besonderen Handlungsfelder der Schulberatung an den Staatlichen Schulberatungsstellen.

Die Weiterbildung zur Beratungslehrkraft bereitet auf die��Erste Staatspr��fung im Fach "Beratungslehrkraft" als nachtr��gliche Erweiterung gem���� �� 112 LPO I vor.

Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter:��https://alp.dillingen.de/lehrerfortbildung/weiterbildungslehrgaenge/beratungslehrkraft��

Hinweis:

Die gesamte Weiterbildung zur Beratungslehrkraft wird mit 8 Halbtagen als F��hrungskr��ftefortbildung anerkannt.

Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm)
4.4 3937-1 - **u.a.** in **u. a.** (Leerzeichen in der Abk��rzung erg��nzt)

Ziele, Inhalt und Methoden:

Die Teilnehmenden

  • setzen sich mit theoretischen Inhalten und aktuellen Forschungsergebnissen zur Resilienz ausei---der
  • erarbeiten sich die grundlegenden Parameter f��r die Entwicklung und Stabilisierung individueller Resilienz
  • stellen explizit den Bezug zum gemeinsamen Alltag von Lehrenden und Lernenden her und tauschen sich dar��ber aus
  • diskutieren und reflektieren Handlungsm��glichkeiten (u. a. Selbstmanagement)

Modul I: Einf��hrung und theoretische Grundlagen

Modul II: Faktoren der Resilienz

Modul III: Resilienz und Schulalltag

Modul IV: Forschungsergebnisse und Handlungsm��glichkeiten im System Schule

Theoretische Inputs und praktische ��bungen wechseln sich jeweils ab.

Ziele, Inhalt und Methoden:

Die Teilnehmenden

  • setzen sich mit theoretischen Inhalten und aktuellen Forschungsergebnissen zur Resilienz ausei---der
  • erarbeiten sich die grundlegenden Parameter f��r die Entwicklung und Stabilisierung individueller Resilienz
  • stellen explizit den Bezug zum gemeinsamen Alltag von Lehrenden und Lernenden her und tauschen sich dar��ber aus
  • diskutieren und reflektieren Handlungsm��glichkeiten (u.a. Selbstmanagement)

Modul I: Einf��hrung und theoretische Grundlagen

Modul II: Faktoren der Resilienz

Modul III: Resilienz und Schulalltag

Modul IV: Forschungsergebnisse und Handlungsm��glichkeiten im System Schule

Theoretische Inputs und praktische ��bungen wechseln sich jeweils ab.

1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB)
4.4 3956-1 - **Konzeptes** zu **Konzepts**\n- Komma am Ende der ersten beiden Aufz��hlungspunkte zu **Punkt** ge��ndert

Ziele des Lehrgangs sind:

  • Ausei---dersetzung mit und Planung von Coaching-Konzepten an Schulen als Form der individuellen F��rderung.
  • handlungsorientierte Einf��hrung in praktische Coaching-Prozesse, Reflexion der Coaching-Rolle.
  • Erwerb von Grundhaltungen der Gespr��chsf��hrung und M��glichkeiten der p��dagogischen Diagnostik.

Inhalt:

Der Lehrgang wendet sich vor allem an Beratungslehrkr��fte und Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie an Lehrkr��fte von Schulen, welche Coaching von Sch��lerinnen und Sch��lern als Teil eines Konzepts der individuellen F��rderung einf��hren m��chten oder eingef��hrt haben. Je zwei Lehrpersonen der Schulen erhalten als Team die M��glichkeit, sich vertieft mit Coaching-Konzepten f��r Lernende und mit Formen der p��dagogischen Diagnostik und Gespr��chsf��hrung ausei---derzusetzen, um so ein Konzept f��r ihre eigene Schule zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Einf��hrende Informationen wechseln sich mit Praxis- und ��bungsteilen sowie einem Austausch der Teilnehmenden und Diskussionen ab.

Methoden:

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Fortbildungssequenz "Lerncoaching" wird erwartet, dass sie sich aktiv in ��bungen einbringen.

Ziele des Lehrgangs sind:

  • Ausei---dersetzung mit und Planung von Coaching-Konzepten an Schulen als Form der individuellen F��rderung,
  • handlungsorientierte Einf��hrung in praktische Coaching-Prozesse, Reflexion der Coaching-Rolle,
  • Erwerb von Grundhaltungen der Gespr��chsf��hrung und M��glichkeiten der p��dagogischen Diagnostik.

Inhalt:

Der Lehrgang wendet sich vor allem an Beratungslehrkr��fte und Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie an Lehrkr��fte von Schulen, welche Coaching von Sch��lerinnen und Sch��lern als Teil eines Konzeptes der individuellen F��rderung einf��hren m��chten oder eingef��hrt haben.��Je zwei Lehrpersonen der Schulen erhalten als Team die M��glichkeit, sich vertieft mit Coaching-Konzepten f��r Lernende und��mit Formen der p��dagogischen Diagnostik und Gespr��chsf��hrung ausei---derzusetzen, um so ein Konzept f��r ihre eigene Schule zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Einf��hrende Informationen wechseln sich mit Praxis- und ��bungsteilen sowie einem Austausch der Teilnehmenden��und Diskussionen ab.

Methoden:

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Fortbildungssequenz "Lerncoaching" wird erwartet, dass sie sich aktiv in ��bungen einbringen.

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.4 3957-1 ��� **Lerncoaching** ��� **Lerncoachings**

Ziele:

  • Vertiefte Ausei---dersetzung und Weiterentwicklung von bestehenden Coaching-Konzepten an Schulen als Form der individuellen F��rderung
  • Reflexion der Coaching-Rolle und weitere Professionalisierung im Bereich des Lerncoachings
  • Nachhaltige Vernetzung der Lerncoaches

Inhalt:

Der Lehrgang wendet sich an Beratungslehrkr��fte, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie an Lehrkr��fte, die bereits an der Fortbildungssequenz Lerncoaching teilgenommen haben und Coaching von Lernenden als Teil eines Konzeptes der individuellen F��rderung an ihrer Schule eingef��hrt haben. Die teilnehmenden Lerncoaches erhalten Impulse zur weiteren Professionalisierung und Raum f��r vertieften Austausch und nachhaltige Vernetzung.

Methoden:

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich aktiv in den Workshops einbringen.

Ziele:

  • Vertiefte Ausei---dersetzung und Weiterentwicklung von bestehenden Coaching-Konzepten an Schulen als Form der individuellen F��rderung
  • Reflexion der Coaching-Rolle und weitere Professionalisierung im Bereich des Lerncoaching��
  • Nachhaltige Vernetzung der Lerncoaches��

Inhalt:

Der Lehrgang��wendet sich an Beratungslehrkr��fte,��Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie an��Lehrkr��fte, die bereits an der Fortbildungssequenz Lerncoaching teilgenommen haben��und Coaching von Lernenden als Teil eines Konzeptes der individuellen F��rderung an ihrer Schule eingef��hrt haben. Die teilnehmenden Lerncoaches erhalten Impulse zur weiteren Professionalisierung und Raum f��r vertieften Austausch und nachhaltige��Vernetzung.

Methoden:

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich aktiv in den Workshops��einbringen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.4 3964-1 ---

Die 20. Dillinger Beratungstage am 21.05. und 22.05.2026��greifen zentrale und aktuelle Themen im Bereich der Schulberatung auf.

Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Trainerinnen und Trainer geben in einer Reihe von��Vortr��gen und Workshops wichtige Impulse und handlungsleitende Empfehlungen im Beratungskontext.��

Die 20. Dillinger Beratungstage am 21.05. und 22.05.2026��greifen zentrale und aktuelle Themen im Bereich der Schulberatung auf.

Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Trainerinnen und Trainer geben in einer Reihe von��Vortr��gen und Workshops wichtige Impulse und handlungsleitende Empfehlungen im Beratungskontext.��

Schulberatung (Schwerpunktprogramm)
4.5 3596-1 - **Grundschule ��� Grundschulen**

Ziele des Lehrgangs

Ziel des Lehrgangs ist die Fortbildung und Vernetzung der Lehrkr��fte der Flexiblen Grundschulen in Bayern.

Inhalt

Schwerpunkte des Lehrgangs sind:

  • Fachinformationen ��ber den aktuellen Stand der Flexiblen Grundschulen
  • aktive Ausei---dersetzung mit den Kernelementen der Flexiblen Grundschulen
  • Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden

Die Vernetzung tr��gt zur Qualit��tssicherung bei.

Ziele des Lehrgangs

Ziel des Lehrgangs ist die Fortbildung und Vernetzung der Lehrkr��fte der Flexiblen Grundschulen in Bayern.

Inhalt

Schwerpunkte des Lehrgangs sind:

  • Fachinformationen ��ber den aktuellen Stand der Flexiblen Grundschulen
  • aktive Ausei---dersetzung mit den Kernelementen der Flexiblen Grundschule
  • Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden

Die Vernetzung tr��gt zur Qualit��tssicherung bei.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.5 3597-1 ---

Ziele:

Ziel der Fortbildungstagung ist die Vernetzung der Regionalkoordinatorinnen, Regionalkoordinatoren, Beratungstandems, Schulleitungen und Lehrkr��fte der Flexiblen Grundschulen in Bayern.

Inhalt:

Schwerpunkte des Lehrgangs sind:

  • Fachinformationen ��ber den aktuellen Stand der Flexiblen Grundschulen
  • Aktive Ausei---dersetzung mit den Kernelementen der Flexiblen Grundschule
  • Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden

Die Vernetzung tr��gt zur Qualit��tssicherung bei.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Ziel der Fortbildungstagung ist die Vernetzung der Regionalkoordinatorinnen, Regionalkoordinatoren, Beratungstandems, Schulleitungen und Lehrkr��fte der Flexiblen Grundschulen in Bayern.

Inhalt:

Schwerpunkte des Lehrgangs sind:

  • Fachinformationen ��ber den aktuellen Stand der Flexiblen Grundschulen
  • Aktive Ausei---dersetzung mit den Kernelementen der Flexiblen Grundschule
  • Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden

Die Vernetzung tr��gt zur Qualit��tssicherung bei.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.5 3609-1 ---

Das Netzwerktreffen��dient der Information und dem Austausch ��ber die Initiative��FiSBY.

Folgende Themen und Inhalte sind geplant:

  • Das Projekt FiSBY kennenlernen
  • Schreibf��rderung in FiSBY��
  • Der Kontext "Bildung f��r nachhaltige Entwicklung" (BNE)
  • Die drei FiSBY-Schreibumgebungen (zum Informieren, Erz��hlen, Argumentieren) kennenlernen und besprechen
  • Rechtschreibf��rderung in FiSBY

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem feststehenden Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Das Netzwerktreffen��dient der Information und dem Austausch ��ber die Initiative��FiSBY.

Folgende Themen und Inhalte sind geplant:

  • Das Projekt FiSBY kennenlernen
  • Schreibf��rderung in FiSBY��
  • Der Kontext "Bildung f��r nachhaltige Entwicklung" (BNE)
  • Die drei FiSBY-Schreibumgebungen (zum Informieren, Erz��hlen, Argumentieren) kennenlernen und besprechen
  • Rechtschreibf��rderung in FiSBY

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem feststehenden Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.5 3610-1 1. **u.a.** wurde zu **u. a.** korrigiert.\n2. **auf dem Grund** wurde zu **auf den Grund** ge��ndert.\n3. Ein Komma wurde nach **dem** eingef��gt (��� dem, was ���).

Kennen Sie das:

Sie haben den Anspruch, Ihre Arbeit gut zu machen.

Oder:

Von allen Seiten prasseln Erwartungen auf Sie herein.

Oder:

Im Klassenzimmer geht es drunter und dr��ber.

Oder:

Ein schwieriges Elterngespr��ch steht bevor.

Oder:

Sie w��nschen sich mehr Wertsch��tzung.

Der schulische Alltag bringt vielf��ltige Anforderungen mit sich. All dies kann sehr belastend

werden. Umso wichtiger ist es daher, dass Sie sich auch einmal erlauben, auf sich und Ihre

Bed��rfnisse zu schauen.

In der Fortbildung erarbeiten wir gemeinsam, wie das trotz Alltag gelingen kann.

Wir gehen dabei u. a. folgenden Fragen auf den Grund:

Wo kommen Sie immer wieder an Ihre Grenzen und welche m��glichen Gr��nde und

Blockaden gilt es, aus dem Weg zu r��umen?

Was w��nschen Sie sich, wo m��chten Sie gerne hin und wie kann das gelingen?

Entspricht das, was Sie gerade tun und denken, dem, was Ihnen wichtig ist?

Was k��nnen Sie hier ganz konkret anders machen?

Wie kriegen Sie das regelm����ig umgesetzt?

Themen, mit denen wir uns besch��ftigen werden, sind Empathie, Fokus, Bed��rfnisse,

Ressourcen, Emotionen und Routinen.

Ziel ist es, Sie dabei zu unterst��tzen, bewusster, klarer und achtsamer durch den Tag zu

gehen. Sie erhalten praktische Anregungen und Werkzeuge, mit denen Sie Ihren schulischen

Alltag ausgeglichen gestalten und insgesamt mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Freude in

Ihrem Tun erleben k��nnen.

Methoden:

Die sachlichen Inhalte werden im Rahmen von theoretischen Inputs, praktischen

Fallbeispielen, in der Einzel- und Gruppenarbeit sowie in der Diskussion ��ber die

bearbeiteten Themen vermittelt.

Dar��ber hinaus wird es auch Gelegenheit geben, aktuelle Beispiele aus Ihrem Schulalltag zu

er��rtern und hierf��r konkrete L��sungsm��glichkeiten zu erarbeiten.

Kennen Sie das:

Sie haben den Anspruch, Ihre Arbeit gut zu machen.

Oder:

Von allen Seiten prasseln Erwartungen auf Sie herein.

Oder:

Im Klassenzimmer geht es drunter und dr��ber.

Oder:

Ein schwieriges Elterngespr��ch steht bevor.

Oder:

Sie w��nschen sich mehr Wertsch��tzung.

Der schulische Alltag bringt vielf��ltige Anforderungen mit sich. All dies kann sehr belastend

werden. Umso wichtiger ist es daher, dass Sie sich auch einmal erlauben, auf sich und Ihre

Bed��rfnisse zu schauen.

In der Fortbildung erarbeiten wir gemeinsam, wie das trotz Alltag gelingen kann.

Wir gehen dabei u.a. folgenden Fragen auf dem Grund:

Wo kommen Sie immer wieder an Ihre Grenzen und welche m��glichen Gr��nde und

Blockaden gilt es, aus dem Weg zu r��umen?

Was w��nschen Sie sich, wo m��chten Sie gerne hin und wie kann das gelingen?

Entspricht das, was Sie gerade tun und denken, dem was Ihnen wichtig ist?

Was k��nnen Sie hier ganz konkret anders machen?

Wie kriegen Sie das regelm����ig umgesetzt?

Themen, mit denen wir uns besch��ftigen werden, sind Empathie, Fokus, Bed��rfnisse,

Ressourcen, Emotionen und Routinen.

Ziel ist es, Sie dabei zu unterst��tzen, bewusster, klarer und achtsamer durch den Tag zu

gehen. Sie erhalten praktische Anregungen und Werkzeuge, mit denen Sie Ihren schulischen

Alltag ausgeglichen gestalten und insgesamt mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Freude in

Ihrem Tun erleben k��nnen.

Methoden:

Die sachlichen Inhalte werden im Rahmen von theoretischen Inputs, praktischen

Fallbeispielen, in der Einzel- und Gruppenarbeit sowie in der Diskussion ��ber die

bearbeiteten Themen vermittelt.

Dar��ber hinaus wird es auch Gelegenheit geben, aktuelle Beispiele aus Ihrem Schulalltag zu

er��rtern und hierf��r konkrete L��sungsm��glichkeiten zu erarbeiten.

Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
4.5 3611-1 ---

In einer sich st��ndig weiterentwickelnden Bildungslandschaft ist es entscheidend, den Deutschunterricht sowohl analog als auch digital zu gestalten.

Dieser Lehrgang bietet praktische Impulse zur Integration von digitalen Tools in den Deutschunterricht. Er umfasst einen ��berblick ��ber theoretische Grundlagen sowie vielf��ltige, direkt umsetzbare Unterrichtsbeispiele, die die Freude am Schreiben, Lesen, Zuh��ren und Kommunizieren f��rdern. Die vorgestellten Materialien lassen sich leicht in bestehende Unterrichtssequenzen einf��gen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Nutzung digitaler Werkzeuge, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glichen, Inhalte zu erstellen und zu pr��sentieren, wodurch Kreativit��t und Medienkompetenz gef��rdert werden. Der Lehrgang bietet wertvolle Anregungen und neue Perspektiven f��r den Deutschunterricht.

In einer sich st��ndig weiterentwickelnden Bildungslandschaft ist es entscheidend, den Deutschunterricht sowohl analog als auch digital zu gestalten.

Dieser Lehrgang bietet praktische Impulse zur Integration von digitalen Tools in den Deutschunterricht. Er umfasst einen ��berblick ��ber theoretische Grundlagen sowie vielf��ltige, direkt umsetzbare Unterrichtsbeispiele, die die Freude am Schreiben, Lesen, Zuh��ren und Kommunizieren f��rdern. Die vorgestellten Materialien lassen sich leicht in bestehende Unterrichtssequenzen einf��gen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Nutzung digitaler Werkzeuge, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glichen, Inhalte zu erstellen und zu pr��sentieren, wodurch Kreativit��t und Medienkompetenz gef��rdert werden. Der Lehrgang bietet wertvolle Anregungen und neue Perspektiven f��r den Deutschunterricht.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
4.5 3612-1 1. **Senderin/des Senders** wurde zu **Senderin oder des Senders** korrigiert, um eine korrekte und gendergerechte Formulierung zu gew��hrleisten.

Zuh��ren ist die Sprachkompetenz, die wir im Alltag am h��ufigsten nutzen.

Ein Gro��teil des Unterrichts findet m��ndlich statt und setzt voraus, dass die Kinder in der Lage sind, in k��rzester Zeit die wesentlichen Informationen einer H��rbotschaft wahrzunehmen, zu entschl��sseln und f��r sich zu verarbeiten. Dies ist umso anspruchsvoller, weil akustische Nachrichten fl��chtig sind und wir uns als Zuh��rende auf das Sprechtempo der Senderin oder des Senders einstellen m��ssen. Die F��rderung der Zuh��rkompetenz ist damit eine wesentliche Aufgabe im Unterricht der Grundschule. Es ist das Ziel dieses Lehrgangs, Ihnen konkrete Vorschl��ge zur Entwicklung und zum Ausbau von Zuh��rkompetenzen vorzustellen.

Im Einzelnen soll es darum gehen,

��� die Komplexit��t des H��rprozesses bewusst zu machen,

��� Herausforderungen bzw. Stolperstellen beim H��ren (auch f��r Kinder mit DaZ) darzustellen,

��� Strategien zur Unterst��tzung des Zuh��rens sowie M��glichkeiten zur Erschlie��ung von H��rtexten (Rituale, Arbeitsbl��tter, H��rkonferenzen etc.) vorzustellen und zu erproben,

��� Vorschl��ge zur Beobachtung und Leistungsbewertung zu analysieren und selbst zu entwickeln.

Zuh��ren ist die Sprachkompetenz, die wir im Alltag am h��ufigsten nutzen.

Ein Gro��teil des Unterrichts findet m��ndlich statt und setzt voraus, dass die Kinder in der Lage sind, in k��rzester Zeit die wesentlichen Informationen einer H��rbotschaft wahrzunehmen, zu entschl��sseln und f��r sich zu verarbeiten. Dies ist umso anspruchsvoller, weil akustische Nachrichten fl��chtig sind und wir uns als Zuh��rende auf das Sprechtempo der Senderin/des Senders einstellen m��ssen. Die F��rderung der Zuh��rkompetenz ist damit eine wesentliche Aufgabe im Unterricht der Grundschule. Es ist das Ziel dieses Lehrgangs, Ihnen konkrete Vorschl��ge zur Entwicklung und zum Ausbau von Zuh��rkompetenzen vorzustellen.

Im Einzelnen soll es darum gehen,

��� die Komplexit��t des H��rprozesses bewusst zu machen,

��� Herausforderungen bzw. Stolperstellen beim H��ren (auch f��r Kinder mit DaZ) darzustellen,

��� Strategien zur Unterst��tzung des Zuh��rens sowie M��glichkeiten zur Erschlie��ung von H��rtexten (Rituale, Arbeitsbl��tter, H��rkonferenzen etc.) vorzustellen und zu erproben,

��� Vorschl��ge zur Beobachtung und Leistungsbewertung zu analysieren und selbst zu entwickeln.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
4.5 3613-1 ---

Lesen ist f��r den Bildungserfolg, die pers��nliche Entfaltung sowie die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben entscheidend. Die Bereitstellung vielf��ltiger und altersgerechter Lesematerialien wird als wichtig erachtet, um das Interesse und die Freude am Lesen zu wecken und zu f��rdern.

Dieser praxisorientierte Lehrgang richtet sich an Grundschullehrkr��fte, die sowohl analoge als auch digitale Methoden (auch unter Einsatz von KI-gest��tzten Textgenerierungstools) nutzen m��chten, um die Lesekompetenz ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu st��rken. Durch konkrete Beispiele und erprobte Strategien ��� darunter FiLBY und BYLES ��� erhalten Teilnehmende wertvolle Anregungen, um Sch��lerinnen und Sch��ler zum Lesen zu motivieren und die Freude an B��chern zu wecken.

Lesen ist f��r den Bildungserfolg, die pers��nliche Entfaltung sowie die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben entscheidend. Die Bereitstellung vielf��ltiger und altersgerechter Lesematerialien wird als wichtig erachtet, um das Interesse und die Freude am Lesen zu wecken und zu f��rdern.

Dieser praxisorientierte Lehrgang richtet sich an Grundschullehrkr��fte, die sowohl analoge als auch digitale Methoden (auch unter Einsatz von KI-gest��tzten Textgenerierungstools) nutzen m��chten, um die Lesekompetenz ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu st��rken. Durch konkrete Beispiele und erprobte Strategien ��� darunter FiLBY und BYLES ��� erhalten Teilnehmende wertvolle Anregungen, um Sch��lerinnen und Sch��ler zum Lesen zu motivieren und die Freude an B��chern zu wecken.

Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
4.5 3614-1 ��� Hinzuf��gung von **", um"** nach ���Hilfen��� zur Verbesserung der Satzkonstruktion.\n��� **Kinder ��� Kindern** zur korrekten Deklination.\n��� Einf��gung von **des** vor ���l��sungsorientierten��� zur grammatikalischen Richtigstellung.

Die Programme ���Ich schaffs��� von Ben Furman und "Ich packs" von Maja Storch bieten M��glichkeiten und Hilfen, um professionell mit verhaltensauff��lligen Kindern umgehen zu k��nnen.

  • Kennenlernen der Programme ���Ich schaffs��� von Ben Furman sowie "Ich packs" von Maja Storch zum professionellen Umgang mit verhaltensauff��lligen Kindern
  • Aktive und erfahrungsorientierte Ausei---dersetzung mit den Grundlagen des l��sungsorientierten Denkens und Arbeitens
  • Erproben an eigenen Themen und Erfahrungsaustausch
  • Planung der konkreten Umsetzung

Die Programme ���Ich schaffs��� von Ben Furman und "Ich packs" von Maja Storch bieten M��glichkeiten und Hilfen professionell mit verhaltensauff��lligen Kindern umgehen zu k��nnen.

  • Kennenlernen der Programme ���Ich schaffs��� von Ben Furman sowie "Ich packs" von Maja Storch zum professionellen Umgang mit verhaltensauff��lligen Kinder
  • Aktive und erfahrungsorientierte Ausei---dersetzung mit den Grundlagen l��sungsorientierten Denkens und Arbeitens
  • Erproben an eigenen Themen und Erfahrungsaustausch
  • Planung der konkreten Umsetzung

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.5 4088-1 ---

Der Pr��senzlehrgang richtet sich an Grundschullehrkr��fte aller Jahrgangsstufen und vermittelt kreative, sch��lerzentrierte Methoden, um den Deutschunterricht lebendig, aktiv und inspirierend zu gestalten. Der Schwerpunkt liegt auf der F��rderung von Lese- und Sprachkompetenzen sowie auf zentralen Bereichen des Deutschunterrichts wie Lesen, Sprache untersuchen und Rechtschreibung. Der Einsatz von szenischem Spiel, um komplexe Themen wie Satzarten, Rechtschreibstrategien, die Zeiten oder die vier F��lle nachhaltig und anschaulich zu vermitteln, soll in den Fokus genommen werden. Die Teilnehmenden der Fortbildung erhalten die M��glichkeit, praxisnah Theatermethoden zu erproben und diese anhand konkreter Beispiele aus dem LehrplanPLUS f��r den eigenen Unterricht anzuwenden.

Der Pr��senzlehrgang richtet sich an Grundschullehrkr��fte aller Jahrgangsstufen und vermittelt kreative, sch��lerzentrierte Methoden, um den Deutschunterricht lebendig, aktiv und inspirierend zu gestalten. Der Schwerpunkt liegt auf der F��rderung von Lese- und Sprachkompetenzen sowie auf zentralen Bereichen des Deutschunterrichts wie Lesen, Sprache untersuchen und Rechtschreibung. Der Einsatz von szenischem Spiel, um komplexe Themen wie Satzarten, Rechtschreibstrategien, die Zeiten oder die vier F��lle nachhaltig und anschaulich zu vermitteln, soll in den Fokus genommen werden. Die Teilnehmenden der Fortbildung erhalten die M��glichkeit, praxisnah Theatermethoden zu erproben und diese anhand konkreter Beispiele aus dem LehrplanPLUS f��r den eigenen Unterricht anzuwenden.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.5 4478-1 - **der** wurde zu **die** ge��ndert.

Inhalte des Lehrgangs

Die Kinder pr��sentieren mitgebrachte Gegenst��nde, Bilder oder Interessen. Dabei lernen sie durch die anschlie��enden Fragen der Kinder und besonders durch die folgende Lob- und Tipprunde in einer wohlwollenden Atmosph��re ihr Thema anschaulich zu pr��sentieren und darzustellen, frei zu sprechen und ��ber das Geschehene zu reflektieren. Dadurch lernen sie ��ber das Schuljahr die geforderten Kompetenzen des Lehrplans ohne Zwang und Druck, aber auch durch das Beobachten und Analysieren die anderen Sprecherinnen und Sprecher.

Inhalte des Lehrgangs

Die Kinder pr��sentieren mitgebrachte Gegenst��nde, Bilder oder Interessen. Dabei lernen sie durch die anschlie��enden Fragen der Kinder und besonders durch die folgende Lob- und Tipprunde in einer wohlwollenden Atmosph��re ihr Thema anschaulich zu pr��sentieren und darzustellen, frei zu sprechen und ��ber das Geschehene zu reflektieren. Dadurch lernen sie ��ber das Schuljahr die geforderten Kompetenzen des Lehrplans ohne Zwang und Druck, aber auch durch das Beobachten und Analysieren der anderen Sprecherinnen und Sprecher.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.5 4482-1 ---

Inhalte des Lehrgangs

In dieser eSession zeigen wir Beispiele, wie Kinder in der Jahrgangsmischung bereits ab dem 1. Schultag gemeinsam lernen und sich als eine Klasse erleben. Die Kinder werden ihrem Lernstand entsprechend abgeholt und so zum individuellen Arbeiten hingef��hrt. Anhand verschiedener Bilderb��cher werden unterschiedliche M��glichkeiten vorgestellt.

Inhalte des Lehrgangs

In dieser eSession zeigen wir Beispiele, wie Kinder in der Jahrgangsmischung bereits ab dem 1. Schultag gemeinsam lernen und sich als eine Klasse erleben. Die Kinder werden ihrem Lernstand entsprechend abgeholt und so zum individuellen Arbeiten hingef��hrt. Anhand verschiedener Bilderb��cher werden unterschiedliche M��glichkeiten vorgestellt.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.5 4633-1 ---

Inhalte:

In dieser eSession geben wir Ihnen zun��chst einen Einblick in die Entstehung der Orientierungsarbeiten, welche ��berlegungen und Vorgaben zugrunde liegen und wie die Aufgabenformate entwickelt werden. Wir zeigen Ihnen den unmittelbaren Nutzen f��r die Arbeit in Ihrer Klasse auf und wie Sie anschlie��end mit einfachen ��bungen gezielt f��rdern k��nnen. Wir freuen uns auch darauf, auf Ihre Fragen einzugehen und mit Ihnen zu diskutieren.

Inhalte:

In dieser eSession geben wir Ihnen zun��chst einen Einblick in die Entstehung der Orientierungsarbeiten, welche ��berlegungen und Vorgaben zugrunde liegen und wie die Aufgabenformate entwickelt werden. Wir zeigen Ihnen den unmittelbaren Nutzen f��r die Arbeit in Ihrer Klasse auf und wie Sie anschlie��end mit einfachen ��bungen gezielt f��rdern k��nnen. Wir freuen uns auch darauf, auf Ihre Fragen einzugehen und mit Ihnen zu diskutieren.

4.1 Lernstandserhebung (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.5 4635-1 ---

Inhalte:

In dieser eSession geben wir Ihnen zun��chst einen Einblick in die Entstehung der Orientierungsarbeiten, welche ��berlegungen und Vorgaben zugrunde liegen und wie die Aufgabenformate entwickelt werden. Wir zeigen Ihnen den unmittelbaren Nutzen f��r die Arbeit in Ihrer Klasse auf und wie Sie anschlie��end mit einfachen ��bungen gezielt f��rdern k��nnen. Wir freuen uns auch darauf, auf Ihre Fragen einzugehen und mit Ihnen zu diskutieren.

Inhalte:

In dieser eSession geben wir Ihnen zun��chst einen Einblick in die Entstehung der Orientierungsarbeiten, welche ��berlegungen und Vorgaben zugrunde liegen und wie die Aufgabenformate entwickelt werden. Wir zeigen Ihnen den unmittelbaren Nutzen f��r die Arbeit in Ihrer Klasse auf und wie Sie anschlie��end mit einfachen ��bungen gezielt f��rdern k��nnen. Wir freuen uns auch darauf, auf Ihre Fragen einzugehen und mit Ihnen zu diskutieren.

4.1 Lernstandserhebung (DCEB)
4.5 5146-1 1. **Entsprechend** eingef��gt und Satz in: ���Entsprechend den Wahlm��glichkeiten der Schulen ... angepasst.��� umformuliert (Grammatik verbessert und das ��berfl��ssige zweite **entsprechend** entfernt).

Inhalte:

Mit der PISA-Offensive Bayern sollen die Basiskompetenzen der Sch��lerinnen und Sch��ler in Deutsch und Mathematik gest��rkt und der ganzheitlich ausgerichtete Unterricht in der Grundschule beibehalten werden.

Das Ma��nahmenpaket sieht hierzu u. a. eine Flexibilisierung der Stundentafel der Grundschule vor. Die Grundschulen erhalten damit einerseits mehr Zeit f��r die F��rderung der Basiskompetenzen im Lesen, Schreiben und Rechnen, andererseits bleiben alle bisherigen F��cher auch weiterhin erhalten und die Schulen entscheiden flexibel hinsichtlich deren Wochenstundenzahl.

Entsprechend den Wahlm��glichkeiten der Schulen sind nun auch die Fachlehrpl��ne f��r die F��cher Englisch, Kunst, Musik sowie Werken und Gestalten angepasst.

��ber die Anpassungen wurden die Lehrkr��fte in vier eSessions informiert.

F��r alle Lehrkr��fte, die nicht an den eSessions teilgenommen haben, sind diese Informationen auf dieser Seite abrufbar. Teil 1 der Informationen ist f��r jedes Fach identisch; Teil 2 beinhaltet jeweils konkrete Umsetzungsbeispiele f��r das jeweilige Fach.

Alle Informationen k��nnen zudem als PDF heruntergeladen werden.

Die aktualisierten Fachlehrpl��ne sowie erg��nzende Materialien finden Sie auf der Homepage des ISB:

https://www.isb.bayern.de/schularten/grundschule/lehrplan/umsetzung-der-flexibilisierung-im-lehrplanplus/

Inhalte:

Mit der PISA-Offensive Bayern sollen die Basiskompetenzen der Sch��lerinnen und Sch��ler in Deutsch und Mathematik gest��rkt und der ganzheitlich ausgerichtete Unterricht in der Grundschule beibehalten werden.

Das Ma��nahmenpaket sieht hierzu u. a. eine Flexibilisierung der Stundentafel der Grundschule vor. Die Grundschulen erhalten damit einerseits mehr Zeit f��r die F��rderung der Basiskompetenzen im Lesen, Schreiben und Rechnen, andererseits bleiben alle bisherigen F��cher auch weiterhin erhalten und die Schulen entscheiden flexibel hinsichtlich deren Wochenstundenzahl.

Den Wahlm��glichkeiten der Schulen sind nun auch die Fachlehrpl��ne f��r die F��cher Englisch, Kunst, Musik sowie Werken und Gestalten entsprechend angepasst.

��ber die Anpassungen wurden die Lehrkr��fte in vier eSessions informiert.

F��r alle Lehrkr��fte, die nicht an den eSessions teilgenommen haben, sind diese Informationen auf dieser Seite abrufbar. Teil 1 der Informationen ist f��r jedes Fach identisch; Teil 2 beinhaltet jeweils konkrete Umsetzungsbeispiele f��r das jeweilige Fach.

Alle Informationen k��nnen zudem als PDF heruntergeladen werden.

Die aktualisierten Fachlehrpl��ne sowie erg��nzende Materialien finden Sie auf der Homepage des ISB:

https://www.isb.bayern.de/schularten/grundschule/lehrplan/umsetzung-der-flexibilisierung-im-lehrplanplus/

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3287-1 - **Sch��ler und Sch��lerinnen** ��� **Sch��lerinnen und Sch��ler**\n- **jeder Sch��ler, jede Sch��lerin** ��� **jede Sch��lerin, jeder Sch��ler**\n- **M��glicheiten** ��� **M��glichkeiten**\n- **Nachen** ��� **Machen**

Ziele

TAFF - Talente finden und f��rdern! Dieser Ansatz bezieht sich auf die Begabungsf��rderung und Potenzialentfaltung ALLER Kinder und Jugendlichen im Gegensatz zur Begabten- bzw. Hochbegabtenf��rderung einzelner Sch��lerinnen und Sch��ler

TAFF m��chte einen Weg ��� kein Rezept ��� aufzeigen, der die Lernenden dort abholt, wo sie mit ihrem Selbstkonzept und Selbstvertrauen stehen und der positive Bildungsbiografien unterst��tzt und erm��glicht. 

Nach Ansicht des Neurobiologen Gerald H��ther verdient jedes Individuum ein Bildungsprogramm, das ausgehend vom Erkennen seines individuellen Potenzials passende Angebote macht, die es ihm erm��glichen, eigene Interessen, St��rken und Talente als Ausgangspunkt f��r subjektiv bedeutsame Lernprozesse zu nutzen. Der TAFF-Ansatz geht davon aus, dass jede Sch��lerin, jeder Sch��ler St��rken hat. Diese gilt es zu entdecken und zu f��rdern. Und genau darin liegen Zielsetzung und Leitmotiv von TAFF. 

Mit dem TAFF-Konzept erhalten Sie ein wirksames Instrument, um Selbstvertrauen und Selbstwertgef��hl Ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler nachhaltig zu st��rken und damit wirksames Lernen, Kompetenzerwerb, Entfaltung der Pers��nlichkeit und Ausbildungsreife noch besser zu f��rdern. Selbstverwirklichung ist aber nur m��glich, wenn unsere Sch��lerinnen und Sch��ler Anerkennung und Wertsch��tzung erfahren. Indem ihre St��rken und Talente gef��rdert werden, gewinnen sie an Selbstwertgef��hl und Selbstvertrauen. Auf dieser Grundlage k��nnen sich auch schw��cher ausgebildete F��higkeiten positiv entwickeln und so hat dies einen Transfereffekt auf viele Bereiche. Bei TAFF nehmen die Lehrkr��fte bewusst die individuellen St��rken und Talente der Sch��lerinnen und Sch��ler in den Blick. Sie schaffen geeignete Lernsituationen, beobachten gezielt, geben differenzierte R��ckmeldungen zu St��rken und Talenten und f��rdern die Begabungen der jungen Menschen.


Inhalte

Sie lernen die 5 Schritte des TAFF-Ansatzes kennen und M��glichkeiten diese umzusetzen. Hierf��r erhalten Sie zahlreiche Impulse und Anregungen f��r Ihren Unterricht sowie Materialien, die eingesetzt werden k��nnen. Machen Sie sich auf den Weg, erfahren Sie mehr ��ber TAFF im Selbstlernkurs und erleben Sie den positiven Effekt, den TAFF bewirken kann, wenn jungen Menschen St��rken und Talente r��ckgemeldet werden. 

Ziele

TAFF - Talente finden und f��rdern! Dieser Ansatz bezieht sich auf die Begabungsf��rderung und Potenzialentfaltung ALLER Kinder und Jugendlichen im Gegensatz zur Begabten- bzw. Hochbegabtenf��rderung einzelner Sch��ler und Sch��lerinnen. 

TAFF m��chte einen Weg ��� kein Rezept ��� aufzeigen, der die Lernenden dort abholt, wo sie mit ihrem Selbstkonzept und Selbstvertrauen stehen und der positive Bildungsbiografien unterst��tzt und erm��glicht. 

Nach Ansicht des Neurobiologen Gerald H��ther verdient jedes Individuum ein Bildungsprogramm, das ausgehend vom Erkennen seines individuellen Potenzials passende Angebote macht, die es ihm erm��glichen, eigene Interessen, St��rken und Talente als Ausgangspunkt f��r subjektiv bedeutsame Lernprozesse zu nutzen. Der TAFF-Ansatz geht davon aus, dass jeder Sch��ler, jede Sch��lerin St��rken hat. Diese gilt es zu entdecken und zu f��rdern. Und genau darin liegen Zielsetzung und Leitmotiv von TAFF. 

Mit dem TAFF-Konzept erhalten Sie ein wirksames Instrument, um Selbstvertrauen und Selbstwertgef��hl Ihrer Sch��ler und Sch��lerinnen nachhaltig zu st��rken und damit wirksames Lernen, Kompetenzerwerb, Entfaltung der Pers��nlichkeit und Ausbildungsreife noch besser zu f��rdern. Selbstverwirklichung ist aber nur m��glich, wenn unsere Sch��ler und Sch��lerinnen Anerkennung und Wertsch��tzung erfahren. Indem ihre St��rken und Talente gef��rdert werden, gewinnen sie an Selbstwertgef��hl und Selbstvertrauen. Auf dieser Grundlage k��nnen sich auch schw��cher ausgebildete F��higkeiten positiv entwickeln und so hat dies einen Transfereffekt auf viele Bereiche. Bei TAFF nehmen die Lehrkr��fte bewusst die individuellen St��rken und Talente der Sch��lerinnen und Sch��ler in den Blick. Sie schaffen geeignete Lernsituationen, beobachten gezielt, geben differenzierte R��ckmeldungen zu St��rken und Talenten und f��rdern die Begabungen der jungen Menschen.


Inhalte

Sie lernen die 5 Schritte des TAFF-Ansatzes kennen und M��glicheiten diese umzusetzen. Hierf��r erhalten Sie zahlreiche Impulse und Anregungen f��r Ihren Unterricht sowie Materialien, die eingesetzt werden k��nnen. Nachen Sie sich auf den Weg, erfahren Sie mehr ��ber TAFF im Selbstlernkurs und erleben Sie den positiven Effekt, den TAFF bewirken kann, wenn jungen Menschen St��rken und Talente r��ckgemeldet werden. 

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3288-1 - **Sch��lerparlamente** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��lerparlamente**\n- **Sch��lerparlamenten** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��lerparlamenten**\n- **Sch��lerparlaments** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��lerparlaments**

Ziele

Dieser Selbstlernkurs bietet eine Einf��hrung in Schul- und Sch��lerinnen- und Sch��lerparlamente. Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die theoretischen Grundlagen der Modelle sowie eine praxisnahe Anleitung zur Umsetzung dieser Gremien im Schulalltag. So werden Anregungen f��r eine demokratische Schulentwicklung gegeben, denn Schul- und Sch��lerinnen- und Sch��lerparlamente f��rdern die Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und st��rken Schulen als Orte der Mitbestimmung und Verantwortungs��bernahme.


Inhalte

Sie erhalten:

  • ein Verst��ndnis der Bedeutung und Funktion von Schul- und Sch��lerinnen- und Sch��lerparlamenten
  • Kenntnisse ��ber die Schritte zur Gr��ndung und Organisation eines Sch��lerinnen- und Sch��lerparlaments
  • Hinweise zur Gestaltung des Kommunikationsprozesses in der Schulfamilie
  • schulartspezifische Tipps zur Implementierung der Modelle


Ziele

Dieser Selbstlernkurs bietet eine Einf��hrung in Schul- und Sch��lerparlamente. Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die theoretischen Grundlagen der Modelle sowie eine praxisnahe Anleitung zur Umsetzung dieser Gremien im Schulalltag. So werden Anregungen f��r eine demokratische Schulentwicklung gegeben, denn Schul- und Sch��lerparlamente f��rdern die Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und st��rken Schulen als Orte der Mitbestimmung und Verantwortungs��bernahme.


Inhalte

Sie erhalten:

  • ein Verst��ndnis der Bedeutung und Funktion von Schul- und Sch��lerparlamenten
  • Kenntnisse ��ber die Schritte zur Gr��ndung und Organisation eines Sch��lerparlaments
  • Hinweise zur Gestaltung des Kommunikationsprozesses in der Schulfamilie
  • schulartspezifische Tipps zur Implementierung der Modelle


Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3289-1 ��� **Sch��lerfirma** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��lerfirma**\n��� Komma nach "bewusst zu werden" eingef��gt

Ziele

Das Herzst��ck von Entrepreneurship Education ist die Realisierung eines Projekts mit agilen Methoden - von der Idee bis hin zu einem konkreten Ergebnis, einem Gesch��ftsmodell. Im Idealfall kann dies sogar zur Gr��ndung einer Sch��lerinnen- und Sch��lerfirma f��hren. Der Ablauf des Projekts in der Schule orientiert sich am Design Thinking-Modell, das urspr��nglich aus der Wirtschaft kommt. Es dient dazu, Lehrkr��fte und Lernende eine Struktur im Projektablauf an die Hand zu geben und den Prozess zu optimieren.

Zukunftsweisend sind nicht nur die Kompetenzen, die von den Lehrkr��ften und Lernenden dabei erworben werden, sondern auch die Inhalte. Die Lernenden, die Change Maker von morgen, setzen sich im Rahmen von Entrepreneurship auch aktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit ausei---der. Design Thinking ist also ein Ansatz, der zum L��sen von Problemen und zur Entwicklung neuer, innovativer Ideen f��hren soll.


Inhalt

Im Rahmen dieses Selbstlernkurses erfahren Sie, was Entrepreneurship ist und wie dies in Schule und Unterricht gef��rdert werden kann. Sie lernen verschiedene Methoden kennen, mit denen Sie die Lehrkr��fte und Lernenden anleiten k��nnen, sich ihrer eigenen St��rken und Talente bewusst zu werden, und wie Sie mit soge---nten "Challenges" die Kreativit��t und damit verbunden auch die Probleml��sekompetenz f��rdern k��nnen. Sie durchlaufen selbst ein Projekt und lernen dabei die sechs Phasen des Design Thinking-Modells kennen. Sie wissen, was man unter Pitchen einer Idee versteht und was ein soge---ntes Pitch Deck ist, welches die Lernenden dabei unterst��tzt, ��berzeugend zu pr��sentieren.

Im Anschluss an diesen Selbstlernkurs haben Sie eine F��lle an Ideen, die Sie direkt im Unterricht einsetzen und anwenden k��nnen.

Ziele

Das Herzst��ck von Entrepreneurship Education ist die Realisierung eines Projekts mit agilen Methoden - von der Idee bis hin zu einem konkreten Ergebnis, einem Gesch��ftsmodell. Im Idealfall kann dies sogar zur Gr��ndung einer Sch��lerfirma f��hren. Der Ablauf des Projekts in der Schule orientiert sich am Design Thinking-Modell, das urspr��nglich aus der Wirtschaft kommt. Es dient dazu, Lehrkr��fte und Lernende eine Struktur im Projektablauf an die Hand zu geben und den Prozess zu optimieren.

Zukunftsweisend sind nicht nur die Kompetenzen, die von den Lehrkr��ften und Lernenden dabei erworben werden, sondern auch die Inhalte. Die Lernenden, die Change Maker von morgen, setzen sich im Rahmen von Entrepreneurship auch aktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit ausei---der. Design Thinking ist also ein Ansatz, der zum L��sen von Problemen und zur Entwicklung neuer, innovativer Ideen f��hren soll.


Inhalt

Im Rahmen dieses Selbstlernkurses erfahren Sie, was Entrepreneurship ist und wie dies in Schule und Unterricht gef��rdert werden kann. Sie lernen verschiedene Methoden kennen, mit denen Sie die Lehrkr��fte und Lernenden anleiten k��nnen, sich ihrer eigenen St��rken und Talente bewusst zu werden und wie Sie mit soge---nten "Challenges" die Kreativit��t und damit verbunden auch die Probleml��sekompetenz f��rdern k��nnen. Sie durchlaufen selbst ein Projekt und lernen dabei die sechs Phasen des Design Thinking-Modells kennen. Sie wissen, was man unter Pitchen einer Idee versteht und was ein soge---ntes Pitch Deck ist, welches die Lernenden dabei unterst��tzt, ��berzeugend zu pr��sentieren.

Im Anschluss an diesen Selbstlernkurs haben Sie eine F��lle an Ideen, die Sie direkt im Unterricht einsetzen und anwenden k��nnen.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3290-1 ---

Ziele

M��chten Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler auf eine innovative und kreative Weise motivieren? Dann ist unser Selbstlernkurs "Podcast-Erstellung im Unterricht" genau das Richtige f��r Sie! In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Podcasts als lehrreiches und motivierendes Werkzeug im Unterricht einsetzen k��nnen. Hierbei zeigen wir Ihnen einen einfachen Workflow, den Sie mit verschiedenen Programmen und Endger��ten umsetzen k��nnen.


Inhalte

  • Einf��hrung in die Welt der Podcasts
  • Bereitstellung eines vollst��ndigen Workbooks zum Download f��r den direkten Unterrichtseinsatz (vollst��ndige Sequenz)
  • Hinweise zur effektiven Quellenrecherche und -angabe
  • Schritt-f��r-Schritt-Anleitung zur Podcast-Erstellung mit einfachen Mitteln

So binden Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler aktiv in den Lernprozess ein, f��rdern ihre Recherche- und Kommunikationsf��higkeiten und erstellen gleichzeitig spannende Podcasts. Diese k��nnen dann im Unterricht oder dar��ber hinaus genutzt werden, um Wissen zu vermitteln und das kreative Potenzial Ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu entfalten.

Starten Sie noch heute Ihren Selbstlernkurs und entdecken Sie die Welt der Podcasts im Unterricht.

Ziele

M��chten Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler auf eine innovative und kreative Weise motivieren? Dann ist unser Selbstlernkurs "Podcast-Erstellung im Unterricht" genau das Richtige f��r Sie! In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Podcasts als lehrreiches und motivierendes Werkzeug im Unterricht einsetzen k��nnen. Hierbei zeigen wir Ihnen einen einfachen Workflow, den Sie mit verschiedenen Programmen und Endger��ten umsetzen k��nnen.


Inhalte

  • Einf��hrung in die Welt der Podcasts
  • Bereitstellung eines vollst��ndigen Workbooks zum Download f��r den direkten Unterrichtseinsatz (vollst��ndige Sequenz)
  • Hinweise zur effektiven Quellenrecherche und -angabe
  • Schritt-f��r-Schritt-Anleitung zur Podcast-Erstellung mit einfachen Mitteln

So binden Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler aktiv in den Lernprozess ein, f��rdern ihre Recherche- und Kommunikationsf��higkeiten und erstellen gleichzeitig spannende Podcasts. Diese k��nnen dann im Unterricht oder dar��ber hinaus genutzt werden, um Wissen zu vermitteln und das kreative Potenzial Ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler zu entfalten.

Starten Sie noch heute Ihren Selbstlernkurs und entdecken Sie die Welt der Podcasts im Unterricht.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3291-1 - **Geschlechtersensible** ��� **geschlechtersensible**\n- **Interkulturelle** ��� **interkulturelle**

Ziele

Dieser Selbstlernkurs ist eine Ersatzleistung f��r Baustein III der Qualifizierungsma��nahme f��r Seiten- und Quereinsteigende an Mittelschulen nach erfolgreicher Entfristung. Sie setzen sich intensiv mit den ausgew��hlten Themen ausei---der und beleuchten diese unter verschiedenen, beruflich relevanten Aspekten.

Inhalte

  • Demokratie- und Werteerziehung
  • Umwelterziehung
  • geschlechtersensible Erziehung
  • interkulturelle Erziehung
  • Medienerziehung

Ziele

Dieser Selbstlernkurs ist eine Ersatzleistung f��r Baustein III der Qualifizierungsma��nahme f��r Seiten- und Quereinsteigende an Mittelschulen nach erfolgreicher Entfristung. Sie setzen sich intensiv mit den ausgew��hlten Themen ausei---der und beleuchten diese unter verschiedenen, beruflich relevanten Aspekten.

Inhalte

  • Demokratie- und Werteerziehung
  • Umwelterziehung
  • Geschlechtersensible Erziehung
  • Interkulturelle Erziehung
  • Medienerziehung

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
4.6.1 3357-1 ---

Diese Fortbildungsreihe (Teil III) richtet sich an Lehrkr��fte der Mittelschule aus einem festgelegten Teilnehmendenkreis und bietet praxisnahe Strategien, um in schwierigen Situationen sicher und wirkungsvoll zu handeln.

Es werden verschiedene Ans��tze der Deeskalation, Kommunikation und Beziehungsarbeit vermittelt. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Methoden, um Konfliktdynamiken fr��hzeitig zu erkennen, angemessen zu reagieren und eine positive Lernatmosph��re zu f��rdern. Fallbeispiele aus dem Schulalltag, kollegialer Austausch und gezielte ��bungen stehen im Mittelpunkt, um Handlungssicherheit und Souver��nit��t im Umgang mit herausfordernden Situationen zu st��rken.

Ziel ist es, die eigene professionelle Haltung weiterzuentwickeln, Handlungsspielr��ume zu erweitern und den Schulalltag mit mehr Gelassenheit zu gestalten.

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Diese Fortbildungsreihe (Teil III) richtet sich an Lehrkr��fte der Mittelschule aus einem festgelegten Teilnehmendenkreis und bietet praxisnahe Strategien, um in schwierigen Situationen sicher und wirkungsvoll zu handeln.

Es werden verschiedene Ans��tze der Deeskalation, Kommunikation und Beziehungsarbeit vermittelt. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Methoden, um Konfliktdynamiken fr��hzeitig zu erkennen, angemessen zu reagieren und eine positive Lernatmosph��re zu f��rdern. Fallbeispiele aus dem Schulalltag, kollegialer Austausch und gezielte ��bungen stehen im Mittelpunkt, um Handlungssicherheit und Souver��nit��t im Umgang mit herausfordernden Situationen zu st��rken.

Ziel ist es, die eigene professionelle Haltung weiterzuentwickeln, Handlungsspielr��ume zu erweitern und den Schulalltag mit mehr Gelassenheit zu gestalten.

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3358-1 1. **Sch��lerverhalten** durch "Verhalten von **Sch��lerinnen** und **Sch��lern**" ersetzt, um geschlechtergerechte Sprache zu gew��hrleisten.\n2. **Multiplikatorenrolle** in **Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenrolle** ge��ndert, um beide Geschlechter explizit zu nennen.

Diese Fortbildung ist Teil II einer Lehrgangssequenz und richtet sich an ausgew��hlte Lehrkr��fte der Mittelschule, die als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in ihren Schulen wirken sollen. Ziel ist es, nicht nur die eigene Handlungssicherheit im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Sch��lerinnen und Sch��lern zu st��rken, sondern auch Wissen und Strategien an Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.

In praxisnahen Modulen werden Ans��tze der Deeskalation, Kommunikation und Beziehungsarbeit vermittelt. Die Teilnehmenden erarbeiten gezielte Methoden, um Konfliktdynamiken fr��hzeitig zu erkennen, angemessen zu reagieren und eine positive Lernatmosph��re zu f��rdern. Ein besonderer Fokus liegt darauf, das erworbene Wissen in der eigenen Schule weiterzugeben ��� sei es durch Workshops, kollegiale Beratung oder als Ansprechperson im Team. Durch Fallbeispiele, Reflexion und praxisorientierte ��bungen wird die Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenrolle gezielt gest��rkt, sodass die Teilnehmenden als kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in ihrem Kollegium wirksam werden k��nnen.

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Diese Fortbildung ist Teil II einer Lehrgangssequenz und richtet sich an ausgew��hlte Lehrkr��fte der Mittelschule, die als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in ihren Schulen wirken sollen. Ziel ist es, nicht nur die eigene Handlungssicherheit im Umgang mit herausforderndem Sch��lerverhalten zu st��rken, sondern auch Wissen und Strategien an Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.

In praxisnahen Modulen werden Ans��tze der Deeskalation, Kommunikation und Beziehungsarbeit vermittelt. Die Teilnehmenden erarbeiten gezielte Methoden, um Konfliktdynamiken fr��hzeitig zu erkennen, angemessen zu reagieren und eine positive Lernatmosph��re zu f��rdern. Ein besonderer Fokus liegt darauf, das erworbene Wissen in der eigenen Schule weiterzugeben ��� sei es durch Workshops, kollegiale Beratung oder als Ansprechperson im Team. Durch Fallbeispiele, Reflexion und praxisorientierte ��bungen wird die Multiplikatorenrolle gezielt gest��rkt, sodass die Teilnehmenden als kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in ihrem Kollegium wirksam werden k��nnen.

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3359-1 ---

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte der Mittelschule (feststehender Teilnehmendenkreis ausgew��hlter Schulen) und soll diese bef��higen, ihre Kompetenzen im Umgang mit herausforderndem Sch��lerverhalten weiterzuentwickeln.

Die teilnehmenden Lehrkr��fte befassen sich mit folgenden Themen:

  1. Herausforderndes Verhalten:
  2. In Kontakt sein und bleiben: Die Bedeutung von Beziehung und Bindung
  3. Handlungsf��hig sein und bleiben: Strategien und Methoden
  4. Neue Autorit��t

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Diese Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrkr��fte der Mittelschule (feststehender Teilnehmendenkreis ausgew��hlter Schulen) und soll diese bef��higen, ihre Kompetenzen im Umgang mit herausforderndem Sch��lerverhalten weiterzuentwickeln.

Die teilnehmenden Lehrkr��fte befassen sich mit folgenden Themen:

  1. Herausforderndes Verhalten:
  2. In Kontakt sein und bleiben: Die Bedeutung von Beziehung und Bindung
  3. Handlungsf��hig sein und bleiben: Strategien und Methoden
  4. Neue Autorit��t

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3360-1 - **Diversity Management** zu **Diversity Managements** (Genitiv-s erg��nzt)\n- **Tandempartner** zu **Tandempartnerinnen und Tandempartner** (geschlechtergerechte Formulierung)\n- **Tandempartners** zu **Tandempartnerin bzw. des Tandempartners** (geschlechtergerechte Formulierung)

Deutschland ist ein Migrationsland - eine Tatsache, die sich auch im bayerischen Schulalltag widerspiegelt und Situationen erzeugen kann, in denen sich Fachkr��fte im schulischen Kontext nicht ausreichend bef��higt f��hlen. Interkulturelle und interreligi��se Kompetenzen k��nnen hier helfen, das eigene Situationsverst��ndnis und den Handlungsspielraum von JaS-Fachkr��ften und Lehrkr��ften zu erweitern und sie dabei unterst��tzen, multikulturelle Grenzerfahrungen selbstbewusst und kompetent zu meistern.

Die Teilnehmenden kennen

    • Theorien, Methoden und Praxis der interkulturellen Kommunikation und interreligi��sen Kompetenz,
    • Grundlagen des Diversity Managements,
    • Besonderheiten der multikulturellen Teamarbeit.

Die Teilnehmenden k��nnen

    • den eigenen kulturellen Hintergrund reflektieren und einen entsprechenden Perspektivenwechsel vornehmen,
    • Konfliktlagen einsch��tzen und L��sungsm��glichkeiten erarbeiten.

Die Bereitschaft der Teilnehmenden, Fallbeispiele aus der Praxis im Kurs einzubringen sowie zur Selbstreflexion ��ber eigene Einstellungen bereit zu sein, wird vorausgesetzt.

Hinweis

Zu dem Lehrgang k��nnen sich Lehrkr��fte und Fachkr��fte f��r Jugendsozialarbeit als Tandem melden, die an einer Schule mit einem "JaS"-Projekt arbeiten. Die Tandempartnerinnen und Tandempartner werden gebeten, sich jeweils einzeln in FIBS zu bewerben und dabei unter ���Bemerkungen��� den Namen der Tandempartnerin bzw. des Tandempartners aufzuf��hren. Bitte nutzen Sie f��r Ihre Anmeldung das Onlineportal des Bayerischen Landesjugendamtes (J305/24und zus��tzlich das Online-Anmeldesystem der ALP (FIBS). JaS-Fachkr��fte verwenden bei der Anmeldung in FIBS bitte die Schulnummer 9499 und die Postleitzahl 80335

Deutschland ist ein Migrationsland - eine Tatsache, die sich auch im bayerischen Schulalltag widerspiegelt und Situationen erzeugen kann, in denen sich Fachkr��fte im schulischen Kontext nicht ausreichend bef��higt f��hlen. Interkulturelle und interreligi��se Kompetenzen k��nnen hier helfen, das eigene Situationsverst��ndnis und den Handlungsspielraum von JaS-Fachkr��ften und Lehrkr��ften zu erweitern und sie dabei unterst��tzen, multikulturelle Grenzerfahrungen selbstbewusst und kompetent zu meistern.

Die Teilnehmenden kennen

    • Theorien, Methoden und Praxis der interkulturellen Kommunikation und interreligi��sen Kompetenz,
    • Grundlagen des Diversity Management,
    • Besonderheiten der multikulturellen Teamarbeit.

Die Teilnehmenden k��nnen

    • den eigenen kulturellen Hintergrund reflektieren und einen entsprechenden Perspektivenwechsel vornehmen,
    • Konfliktlagen einsch��tzen und L��sungsm��glichkeiten erarbeiten.

Die Bereitschaft der Teilnehmenden, Fallbeispiele aus der Praxis im Kurs einzubringen sowie zur Selbstreflexion ��ber eigene Einstellungen bereit zu sein, wird vorausgesetzt.

Hinweis

Zu dem Lehrgang k��nnen sich Lehrkr��fte und Fachkr��fte f��r Jugendsozialarbeit��als Tandem��melden, die an einer Schule mit einem "JaS"-Projekt arbeiten. Die Tandempartner werden gebeten, sich jeweils einzeln in FIBS zu bewerben und dabei unter ���Bemerkungen��� den Namen des Tandempartners aufzuf��hren. Bitte nutzen Sie f��r Ihre Anmeldung das Onlineportal des Bayerischen Landesjugendamtes (J305/24)��und��zus��tzlich das Online-Anmeldesystem der ALP (FIBS). JaS-Fachkr��fte verwenden bei der Anmeldung in FIBS bitte die Schulnummer��9499��und die Postleitzahl��80335.��

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3363-1 1. **Interventions-Charaktere** ��� **Interventionscharaktere**\n2. **gebeten** ��� **gebeten,**

���Kinder, die Probleme machen, haben Probleme!��� ��� hei��t es oft. Verhaltensauff��lligkeiten von Kindern und Jugendlichen in der Schule haben deshalb eine besondere Signalfunktion. Denn jedes Verhalten ergibt aus der Sicht des Handelnden Sinn. Die Fachkr��fte in der Schule sind daher gefordert, ihre eigenen Wahrnehmungsmuster und Verhaltensm��glichkeiten zu ��berdenken. Kreative Mittel und Wege m��ssen gefunden werden, um sich einen Zugang zum jungen Menschen zu erschlie��en und eine tragf��hige Beziehung aufzubauen, mit dem Ziel, die soziale Integration an der Schule zu f��rdern.

Die Teilnehmenden k��nnen:

  • die Gr��nde f��r auff��lliges Verhalten erkennen und daraus individuelle Handlungsoptionen f��r sich ableiten.
  • als Tandem individuelle, aufei---der abgestimmte Handlungsans��tze entwickeln.

Die Teilnehmenden kennen:

  • Hintergr��nde f��r Verhaltensformen und Unterschiede von auff��lligem Verhalten,
  • verschiedene Konzepte, Autorit��tsformen und Haltungen im Umgang mit Verhaltensauff��lligkeiten,
  • unterschiedliche Interventionscharaktere,
  • relevante Ergebnisse p��dagogischer und psychologischer Forschung zu diesem Thema,
  • Handlungsoptionen und Gespr��chsf��hrungsm��glichkeiten im Umgang mit verhaltensauff��lligen Kindern und Jugendlichen,
  • ihre jeweilige Haltung gegen��ber verhaltensauff��lligen Kindern und Jugendlichen,
  • die jeweiligen Rollen und Handlungsm��glichkeiten von JaS und Schule.

Hinweise

Zu dem Lehrgang k��nnen sich Lehrkr��fte und JaS-Fachkr��fte als Tandem melden, die an einer Schule mit einem "JaS"-Projekt arbeiten. Die Tandempartner werden gebeten, sich jeweils einzeln in FIBS zu bewerben und dabei unter ���Bemerkungen��� den Namen des Tandempartners aufzuf��hren. JaS-Fachkr��fte werden gebeten, bei der Anmeldung in FIBS bitte die Schulnummer 9499 und die Postleitzahl 80335 anzugeben.

Als "Sonstige Bewerber" gelten Personen, die nicht bayerische, verbeamtete Lehrkr��fte sind. JaS-Fachkr��fte rechnen direkt mit dem BLJA ab.

���Kinder, die Probleme machen, haben Probleme!��� ��� hei��t es oft. Verhaltensauff��lligkeiten von Kindern und Jugendlichen in der Schule haben deshalb eine besondere Signalfunktion. Denn jedes Verhalten ergibt aus der Sicht des Handelnden Sinn. Die Fachkr��fte in der Schule sind daher gefordert, ihre eigenen Wahrnehmungsmuster und Verhaltensm��glichkeiten zu ��berdenken. Kreative Mittel und Wege m��ssen gefunden werden, um sich einen Zugang zum jungen Menschen zu erschlie��en und eine tragf��hige Beziehung aufzubauen, mit dem Ziel, die soziale Integration an der Schule zu f��rdern.

Die Teilnehmenden k��nnen:

  • die Gr��nde f��r auff��lliges Verhalten erkennen und daraus individuelle Handlungsoptionen f��r sich ableiten.
  • als Tandem individuelle, aufei---der abgestimmte Handlungsans��tze entwickeln.

Die Teilnehmenden kennen:

  • Hintergr��nde f��r Verhaltensformen und Unterschiede von auff��lligem Verhalten,
  • verschiedene Konzepte, Autorit��tsformen und Haltungen im Umgang mit Verhaltensauff��lligkeiten,
  • unterschiedliche Interventions-Charaktere,
  • relevante Ergebnisse p��dagogischer und psychologischer Forschung zu diesem Thema,
  • Handlungsoptionen und Gespr��chsf��hrungsm��glichkeiten im Umgang mit verhaltensauff��lligen Kindern und Jugendlichen,
  • ihre jeweilige Haltung gegen��ber verhaltensauff��lligen Kindern und Jugendlichen,
  • die jeweiligen Rollen und Handlungsm��glichkeiten von JaS und Schule.

Hinweise

Zu dem Lehrgang k��nnen sich Lehrkr��fte und JaS-Fachkr��fte als Tandem melden, die an einer Schule mit einem "JaS"-Projekt arbeiten. Die Tandempartner werden gebeten, sich jeweils einzeln in FIBS zu bewerben und dabei unter ���Bemerkungen��� den Namen des Tandempartners aufzuf��hren. JaS-Fachkr��fte werden gebeten��bei der Anmeldung in FIBS bitte die Schulnummer 9499 und die Postleitzahl 80335 anzugeben.

Als "Sonstige Bewerber" gelten Personen, die nicht bayerische, verbeamtete Lehrkr��fte sind. JaS-Fachkr��fte��rechnen direkt mit dem BLJA ab.

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3365-1 ---

Das Trainee-Programm ist Teil der Qualifizierung von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern nach dem erfolgreich absolvierten Entfristungsprogramm mit dem Ziel, die Lehramtsbef��higung f��r das Lehramt an Mittelschulen zu erwerben. Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt 3 Halbwochen.

Teil III widmet sich folgenden Themen:

    • Geschlechtersensible Erziehung
    • Demokratie- und Werteerziehung
    • Interkulturelle Erziehung
    • Umwelterziehung
    • Medienerziehung

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Das Trainee-Programm ist Teil der Qualifizierung von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern nach dem erfolgreich absolvierten Entfristungsprogramm mit dem Ziel, die Lehramtsbef��higung f��r das Lehramt an Mittelschulen zu erwerben. Die Ausbildungssequenz umfasst insgesamt 3 Halbwochen.

Teil III widmet sich folgenden Themen:

    • Geschlechtersensible Erziehung
    • Demokratie- und Werteerziehung
    • Interkulturelle Erziehung
    • Umwelterziehung
    • Medienerziehung

Hinweis

Diese Tagung richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis. Eine Bewerbung ist nicht m��glich.

Quereinstieg (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3366-1 ---

Der Lehrgang richtet sich an die Teilnehmenden des Schulversuchs "JAMI - Jahrgangs��bergreifendes Lernen an Mittelschulen" und dient dem Austausch der Lehrkr��fte sowie der konzeptionellen Erarbeitung von Unterrichtsmethoden, Unterrichtssequenzen und notwendigem Differenzierungsmaterial. Ziele der Tagung sind die prozessbegleitende Qualit��tssicherung und Qualit��tsentwicklung. Es werden Good Practice Beispiele vorgestellt und im Anschluss Unterrichtssequenzen sowie notwendiges Differenzierungsmaterial f��r die Jahrgangsmischung 5/6 erstellt. Dar��ber hinaus findet ein Erfahrungsaustausch der teilnehmenden Schulen statt.

Hinweis��

Die Veranstaltung richtet sich an die Teilnehmenden des��Schulversuchs JAMI der Klassenstufen 5/6.

Der Lehrgang richtet sich an die Teilnehmenden des Schulversuchs "JAMI - Jahrgangs��bergreifendes Lernen an Mittelschulen" und dient dem Austausch der Lehrkr��fte sowie der konzeptionellen Erarbeitung von Unterrichtsmethoden, Unterrichtssequenzen und notwendigem Differenzierungsmaterial. Ziele der Tagung sind die prozessbegleitende Qualit��tssicherung und Qualit��tsentwicklung. Es werden Good Practice Beispiele vorgestellt und im Anschluss Unterrichtssequenzen sowie notwendiges Differenzierungsmaterial f��r die Jahrgangsmischung 5/6 erstellt. Dar��ber hinaus findet ein Erfahrungsaustausch der teilnehmenden Schulen statt.

Hinweis��

Die Veranstaltung richtet sich an die Teilnehmenden des��Schulversuchs JAMI der Klassenstufen 5/6.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3367-1 ---

Der Lehrgang richtet sich an die Teilnehmenden des Schulversuchs "JAMI - jahrgangs��bergreifendes Arbeiten an der Mittelschule" und dient dem Austausch der Lehrkr��fte sowie der konzeptionellen Erarbeitung von Aufgaben f��r das Fach Mathematik f��r die jahrgangs��bergreifenden Klassen 7/8. Im Fokus steht das kooperative Spielen im Mathematikunterricht. Praxisbeispiele und geeignete Aufgabenformate werden vorgestellt und erprobt.

Hinweis

Die Veranstaltung richtet sich ausschlie��lich an die Teilnehmenden des Schulversuchs JAMI.

Der Lehrgang richtet sich an die Teilnehmenden des Schulversuchs "JAMI - jahrgangs��bergreifendes Arbeiten an der Mittelschule" und dient dem Austausch der Lehrkr��fte sowie der konzeptionellen Erarbeitung von Aufgaben f��r das Fach Mathematik f��r die jahrgangs��bergreifenden Klassen 7/8. Im Fokus steht das kooperative Spielen im Mathematikunterricht. Praxisbeispiele und geeignete Aufgabenformate werden vorgestellt und erprobt.

Hinweis

Die Veranstaltung richtet sich ausschlie��lich an die Teilnehmenden des Schulversuchs JAMI.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
4.6.1 3368-1 ---

Im Mittelpunkt steht ein f��cher��bergreifendes Projekt (NT, WiB, Mathematik, Informatik, Kunst), das Experimente mit der kreativen Einbettung technischer Inhalte verbindet und zugleich Aspekte der Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) aufgreift.

Das zentrale Thema ist die Gestaltung eines Bauwagens. Dabei werden folgende Praxisbl��cke behandelt:

  • D��mmung
  • Erneuerbare Energien und Naturschutz
  • Programmieren einer Klingel
  • Kreative Gestaltung des Bauwagens

Die Fortbildung f��rdert zukunftsrelevante Kompetenzen und bietet praxisnahe Impulse f��r einen modernen Unterricht.

Hinweis

Der Lehrgang findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendherbergswerk Bayern e.V. statt. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. Ein��Unkostenbeitrag von 15 Euro��wird erhoben (Getr��nkepauschale: Kaltgetr��nke, Kaffee und Tee).��

Im Mittelpunkt steht ein f��cher��bergreifendes Projekt (NT, WiB, Mathematik, Informatik, Kunst), das Experimente mit der kreativen Einbettung technischer Inhalte verbindet und zugleich Aspekte der Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (BNE) aufgreift.

Das zentrale Thema ist die Gestaltung eines Bauwagens. Dabei werden folgende Praxisbl��cke behandelt:

  • D��mmung
  • Erneuerbare Energien und Naturschutz
  • Programmieren einer Klingel
  • Kreative Gestaltung des Bauwagens

Die Fortbildung f��rdert zukunftsrelevante Kompetenzen und bietet praxisnahe Impulse f��r einen modernen Unterricht.

Hinweis

Der Lehrgang findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendherbergswerk Bayern e.V. statt. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. Ein��Unkostenbeitrag von 15 Euro��wird erhoben (Getr��nkepauschale: Kaltgetr��nke, Kaffee und Tee).��

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3369-1 1. Hinzuf��gen des Artikels **Der** am Satzanfang, um die Grammatik zu verbessern.\n2. Umstellung der Wortreihenfolge in der Bitte an die Teilnehmenden: **bei sp��terer Anreise Ihr Mittagessen** statt *Ihr Mittagessen bei sp��terer Anreise*, um stilistisch fl��ssiger zu formulieren.

Der Lehrgang widmet sich der Frage, wie Erinnerungskultur aktiv und nachhaltig gestaltet werden kann. Am Beispiel der Stadt N��rnberg wird gezeigt, wie historische Orte, Medienarbeit und kreative Workshops dazu beitragen, Vergangenheit lebendig zu machen und ein tieferes Verst��ndnis f��r Geschichte und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart zu entwickeln.

N��rnberg steht wie kaum eine andere Stadt f��r die Br��che und Entwicklungen deutscher Geschichte:

  • W��hrend des Nationalsozialismus diente sie als Stadt der Reichsparteitage, ein zentraler Propagandastandort des NS-Regimes. Die noch heute sichtbaren ��berreste auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgel��nde machen die Dimension der nationalsozialistischen Inszenierung erlebbar.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde N��rnberg zum Ort der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen des NS-Regimes. Im Memorium N��rnberger Prozesse k��nnen Besucherinnen und Besucher im historischen Saal 600 nachverfolgen, wie hier 1945 die Hauptkriegsverbrecher vor Gericht gestellt wurden ��� ein Meilenstein f��r das moderne V��lkerrecht und die Menschenrechte.
  • Heute steht N��rnberg als ���Stadt des Friedens und der Menschenrechte��� f��r ein aktives Erinnern und eine lebendige Ausei---dersetzung mit der Vergangenheit. Die Stra��e der Menschenrechte, ein Kunstwerk des israelischen K��nstlers Dani Karavan, symbolisiert diesen Wandel und erinnert daran, dass die Wahrung der Menschenrechte eine fortw��hrende Aufgabe bleibt.

Es wird exemplarisch gezeigt, wie sich authentische Lernorte mit Medienarbeit, Spurensuchen und interaktiven Workshops kombinieren lassen, um Geschichte erfahrbar zu machen.

Die Kultur|Jugendherberge N��rnberg bietet als ���interaktiver Lernort f��r Geschichte und Kultur��� zahlreiche M��glichkeiten, Erinnerungskultur lebendig zu vermitteln. Durch den Einsatz von Filmmodulen und praktischen Workshops werden kreative Zug��nge zur Ausei---dersetzung mit Geschichte er��ffnet. Ein mehrt��giger Aufenthalt erm��glicht es, sich intensiv mit den Themen zu besch��ftigen und ��ber den Unterricht hinaus vertiefende Lernprozesse anzusto��en.

Hinweis

Der Lehrgang findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendherbergswerk Bayern statt. Bitte melden Sie bei sp��terer Anreise Ihr Mittagessen bei der Jugendherberge ab. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern, Handt��cher und Bettw��sche sind vorhanden. Programm��nderungen k��nnen je nach Witterung und ��rtlichen Gegebenheiten erfolgen.

Lehrgang widmet sich der Frage, wie Erinnerungskultur aktiv und nachhaltig gestaltet werden kann. Am Beispiel der Stadt N��rnberg wird gezeigt, wie historische Orte, Medienarbeit und kreative Workshops dazu beitragen, Vergangenheit lebendig zu machen und ein tieferes Verst��ndnis f��r Geschichte und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart zu entwickeln.

N��rnberg steht wie kaum eine andere Stadt f��r die Br��che und Entwicklungen deutscher Geschichte:

  • W��hrend des Nationalsozialismus diente sie als Stadt der Reichsparteitage, ein zentraler Propagandastandort des NS-Regimes. Die noch heute sichtbaren ��berreste auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgel��nde machen die Dimension der nationalsozialistischen Inszenierung erlebbar.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde N��rnberg zum Ort der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen des NS-Regimes. Im Memorium N��rnberger Prozesse k��nnen Besucherinnen und Besucher im historischen Saal 600 nachverfolgen, wie hier 1945 die Hauptkriegsverbrecher vor Gericht gestellt wurden ��� ein Meilenstein f��r das moderne V��lkerrecht und die Menschenrechte.
  • Heute steht N��rnberg als ���Stadt des Friedens und der Menschenrechte��� f��r ein aktives Erinnern und eine lebendige Ausei---dersetzung mit der Vergangenheit. Die Stra��e der Menschenrechte, ein Kunstwerk des israelischen K��nstlers Dani Karavan, symbolisiert diesen Wandel und erinnert daran, dass die Wahrung der Menschenrechte eine fortw��hrende Aufgabe bleibt.

Es wird exemplarisch gezeigt, wie sich authentische Lernorte mit Medienarbeit, Spurensuchen und interaktiven Workshops kombinieren lassen, um Geschichte erfahrbar zu machen.

Die Kultur|Jugendherberge N��rnberg bietet als ���interaktiver Lernort f��r Geschichte und Kultur��� zahlreiche M��glichkeiten, Erinnerungskultur lebendig zu vermitteln. Durch den Einsatz von Filmmodulen und praktischen Workshops werden kreative Zug��nge zur Ausei---dersetzung mit Geschichte er��ffnet. Ein mehrt��giger Aufenthalt erm��glicht es, sich intensiv mit den Themen zu besch��ftigen und ��ber den Unterricht hinaus vertiefende Lernprozesse anzusto��en.

Hinweis

Der Lehrgang findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendherbergswerk Bayern statt. Bitte melden Sie Ihr Mittagessen bei sp��terer Anreise bei der Jugendherberge ab. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern, Handt��cher und Bettw��sche sind vorhanden. Programm��nderungen k��nnen je nach Witterung und ��rtlichen Gegebenheiten erfolgen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3371-1 ---

Die Tagung unterst��tzt Bereichslehrkr��fte dabei, Kinder ohne festen Schulort bestm��glich zu f��rdern und so die Bildungssituation reisender Sch��lerinnen und Sch��ler zu verbessern. Neben fachlichem Input bietet sie Raum f��r Austausch ��� sowohl unter den Bereichslehrkr��ften als auch mit Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums.

Die Tagung unterst��tzt Bereichslehrkr��fte dabei, Kinder ohne festen Schulort bestm��glich zu f��rdern und so die Bildungssituation reisender Sch��lerinnen und Sch��ler zu verbessern. Neben fachlichem Input bietet sie Raum f��r Austausch ��� sowohl unter den Bereichslehrkr��ften als auch mit Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3372-1 - **Leerzeichen** zwischen "KESCH" und "-Ansprechpartnerinnen/-Ansprechpartner" entfernt\n- **Komma** nach "es" eingef��gt

Die Jahrestagung dient dem Erfahrungsaustausch der KESCH-Ansprechpartnerinnen und -Ansprechpartner aller Schularten und bietet Raum f��r Austausch und Informationen ��ber Neuentwicklungen. Ziel ist es, die Gemeinschaft, Kooperation, Mitsprache und Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus zu st��rken und weiterzuentwickeln.

Hinweis

Die Tagung findet in Kooperation mit der Stiftung Bildungspakt Bayern statt und richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis der KESCH-Ansprechpartnerinnen und -Ansprechpartner aller Schularten aus ganz Bayern.

Die Jahrestagung dient dem Erfahrungsaustausch der KESCH -Ansprechpartnerinnen und -Ansprechpartner aller Schularten und bietet Raum f��r Austausch und Informationen ��ber Neuentwicklungen. Ziel ist es die Gemeinschaft, Kooperation, Mitsprache und Kommunikation zwischen Schule��und Elternhaus��zu st��rken und weiterzuentwickeln.

Hinweis

Die Tagung findet in Kooperation mit der Stiftung��Bildungspakt Bayern��statt und��richtet sich an einen feststehenden Teilnehmendenkreis der KESCH-Ansprechpartnerinnen und -Ansprechpartner aller Schularten aus ganz Bayern.��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.6.1 3383-1 ---

Lesen ist weit mehr als das blo��e Entziffern von Texten ��� es bildet die Grundlage f��r Bildung, Kommunikation und gesellschaftliche Teilhabe. Dennoch haben viele Sch��lerinnen und Sch��ler an Mittelschulen Schwierigkeiten, Texte sinnerfassend zu lesen und Informationen eigenst��ndig zu erschlie��en.

Diese Fortbildung widmet sich der zentralen Frage, wie Lehrkr��fte gezielt die Lesekompetenzen ihrer Lernenden f��rdern k��nnen. Im Fokus stehen die Vermittlung von Grundlagen sowie aktuelle Konzepte zur F��rderung der Lesefl��ssigkeit und Lesefertigkeit. Dar��ber hinaus erhalten Sie die M��glichkeit, digitale Tools, die individualisierte Lernprozesse unterst��tzen, kennenzulernen und praktisch zu erproben.

Ein praxisorientierter Ansatz zeigt Ihnen, wie Sie Sch��lerinnen und Sch��ler mit unterschiedlichen F��higkeiten erreichen, motivieren und nachhaltig f��rdern k��nnen. Sie erfahren, wie Sie passende F��rderma��nahmen gezielt einsetzen und Aufgaben so gestalten, dass diese sowohl herausfordernd als auch unterst��tzend wirken.

Lesen ist weit mehr als das blo��e Entziffern von Texten ��� es bildet die Grundlage f��r Bildung, Kommunikation und gesellschaftliche Teilhabe. Dennoch haben viele Sch��lerinnen und Sch��ler an Mittelschulen Schwierigkeiten, Texte sinnerfassend zu lesen und Informationen eigenst��ndig zu erschlie��en.

Diese Fortbildung widmet sich der zentralen Frage, wie Lehrkr��fte gezielt die Lesekompetenzen ihrer Lernenden f��rdern k��nnen. Im Fokus stehen die Vermittlung von Grundlagen sowie aktuelle Konzepte zur F��rderung der Lesefl��ssigkeit und Lesefertigkeit. Dar��ber hinaus erhalten Sie die M��glichkeit, digitale Tools, die individualisierte Lernprozesse unterst��tzen, kennenzulernen und praktisch zu erproben.

Ein praxisorientierter Ansatz zeigt Ihnen, wie Sie Sch��lerinnen und Sch��ler mit unterschiedlichen F��higkeiten erreichen, motivieren und nachhaltig f��rdern k��nnen. Sie erfahren, wie Sie passende F��rderma��nahmen gezielt einsetzen und Aufgaben so gestalten, dass diese sowohl herausfordernd als auch unterst��tzend wirken.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3384-1 - Ersetzung von "zu f��rdern" durch **f��rdern**

Schreiben ist eine Schl��sselkompetenz, die es Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Gedanken klar zu formulieren, Wissen zu ordnen und sich angemessen auszudr��cken. Dennoch f��llt es vielen Lernenden in der Mittelschule schwer, Texte verst��ndlich und zielgerichtet zu verfassen. Wie k��nnen Lehrkr��fte die Schreibf��higkeit effektiv f��rdern und gleichzeitig die Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler st��rken? Diese Fortbildung bietet Antworten und praxisnahe L��sungsans��tze.

Der Fokus liegt auf alltagsnahen und bew��hrten Methoden, um Lernende individuell zu f��rdern und auf ihrem Weg zu begleiten. Sie erfahren, wie Sie Schreibprozesse schrittweise anleiten, Aufgaben differenziert gestalten und gezielte Hilfen geben k��nnen, die auf die unterschiedlichen Bed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler eingehen und so Erfolgserlebnisse beim Schreiben f��rdern. Dies wird exemplarisch anhand einer Sequenz zum Schreiben aufgezeigt und dabei werden verschiedene digitale Tools und auch der Einsatz von K��nstlicher Intelligenz im Rahmen des Schreibprozesses erprobt und kritisch reflektiert.

Schreiben ist eine Schl��sselkompetenz, die es Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Gedanken klar zu formulieren, Wissen zu ordnen und sich angemessen auszudr��cken. Dennoch f��llt es vielen Lernenden in der Mittelschule schwer, Texte verst��ndlich und zielgerichtet zu verfassen. Wie k��nnen Lehrkr��fte die Schreibf��higkeit effektiv f��rdern und gleichzeitig die Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler st��rken? Diese Fortbildung bietet Antworten und praxisnahe L��sungsans��tze.

Der Fokus liegt auf alltagsnahen und bew��hrten Methoden, um Lernende individuell zu f��rdern und auf ihrem Weg zu begleiten. Sie erfahren, wie Sie Schreibprozesse schrittweise anleiten, Aufgaben differenziert gestalten und gezielte Hilfen geben k��nnen, die auf die unterschiedlichen Bed��rfnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler eingehen und so Erfolgserlebnisse beim Schreiben zu f��rdern. Dies wird exemplarisch anhand einer Sequenz zum Schreiben aufgezeigt und dabei werden verschiedene digitale Tools und auch der Einsatz von K��nstlicher Intelligenz im Rahmen des Schreibprozesses erprobt und kritisch reflektiert.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3385-1 ---

Zuh��ren ist weit mehr als das passive Aufnehmen von Informationen ��� es ist eine aktive F��higkeit, die f��r erfolgreiches Lernen, Kommunikation und Zusammenarbeit unverzichtbar ist. Viele Sch��lerinnen und Sch��ler haben jedoch Schwierigkeiten, Geh��rtes gezielt zu verstehen, zu verarbeiten und sinnvoll anzuwenden. Wie k��nnen Lehrkr��fte diese essenzielle Kompetenz f��rdern und Strategien vermitteln, die den Lernenden helfen, bewusster zuzuh��ren? Unterst��tzen Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler dabei, die F��higkeit des Zuh��rens bewusst einzusetzen und so nicht nur ihre Lernprozesse, sondern auch ihre Kommunikationskompetenz nachhaltig zu st��rken.

In dieser Fortbildung stehen praktische Methoden und ��bungen im Mittelpunkt, die darauf abzielen, die Zuh��rf��higkeit systematisch zu trainieren. Sie erfahren, wie Sie Lernende dabei unterst��tzen k��nnen, gezielt zuzuh��ren, relevante Informationen zu filtern und Strategien f��r das Verstehen und Behalten von Geh��rtem zu entwickeln. Neben der Schulung der Aufmerksamkeit geht es auch darum, die Reflexion ��ber Geh��rtes und die Kommunikation im Anschluss zu f��rdern. Die vorgestellten Ideen und Anregungen sind direkt im Unterricht einsetzbar.

Zuh��ren ist weit mehr als das passive Aufnehmen von Informationen ��� es ist eine aktive F��higkeit, die f��r erfolgreiches Lernen, Kommunikation und Zusammenarbeit unverzichtbar ist. Viele Sch��lerinnen und Sch��ler haben jedoch Schwierigkeiten, Geh��rtes gezielt zu verstehen, zu verarbeiten und sinnvoll anzuwenden. Wie k��nnen Lehrkr��fte diese essenzielle Kompetenz f��rdern und Strategien vermitteln, die den Lernenden helfen, bewusster zuzuh��ren? Unterst��tzen Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler dabei, die F��higkeit des Zuh��rens bewusst einzusetzen und so nicht nur ihre Lernprozesse, sondern auch ihre Kommunikationskompetenz nachhaltig zu st��rken.

In dieser Fortbildung stehen praktische Methoden und ��bungen im Mittelpunkt, die darauf abzielen, die Zuh��rf��higkeit systematisch zu trainieren. Sie erfahren, wie Sie Lernende dabei unterst��tzen k��nnen, gezielt zuzuh��ren, relevante Informationen zu filtern und Strategien f��r das Verstehen und Behalten von Geh��rtem zu entwickeln. Neben der Schulung der Aufmerksamkeit geht es auch darum, die Reflexion ��ber Geh��rtes und die Kommunikation im Anschluss zu f��rdern. Die vorgestellten Ideen und Anregungen sind direkt im Unterricht einsetzbar.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3386-1 ---

Die Basiskompetenzen H��ren, Lesen und Schreiben sind essenziell f��r den Bildungserfolg, doch viele Sch��lerinnen und Sch��ler ben��tigen gezielte Unterst��tzung. In dieser praxisnahen Fortbildung lernen Lehrkr��fte, wie sie Lesestrategien vermitteln, die Schreibkompetenz st��rken und das H��rverstehen f��rdern k��nnen. Diagnostische Methoden helfen, individuelle Lernst��nde zu erfassen und passgenaue F��rderma��nahmen abzuleiten. Durch praxiserprobte Ans��tze, differenzierte Materialien und digitale Tools erhalten die Teilnehmenden alltagstaugliche Impulse f��r ihren Unterricht.

Die Basiskompetenzen H��ren, Lesen und Schreiben sind essenziell f��r den Bildungserfolg, doch viele Sch��lerinnen und Sch��ler ben��tigen gezielte Unterst��tzung. In dieser praxisnahen Fortbildung lernen Lehrkr��fte, wie sie Lesestrategien vermitteln, die Schreibkompetenz st��rken und das H��rverstehen f��rdern k��nnen. Diagnostische Methoden helfen, individuelle Lernst��nde zu erfassen und passgenaue F��rderma��nahmen abzuleiten. Durch praxiserprobte Ans��tze, differenzierte Materialien und digitale Tools erhalten die Teilnehmenden alltagstaugliche Impulse f��r ihren Unterricht.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
4.6.1 3387-1 - **StopMotion-Filme** wurde zu **Stop-Motion-Filme** korrigiert (zwei Stellen).

Entdecken Sie in dieser dreit��gigen Fortbildung kreative digitale Zug��nge zur Lekt��re Tschick und gestalten Sie den Unterricht mit innovativen Methoden vielf��ltig und interaktiv. Mithilfe kreativer Projekte wie VR-Welten, Podcasts, H��rspielen, Stop-Motion-Filmen, Comics oder eBooks wird die Geschichte lebendig und erfahrbar.

Ziel ist es, Lernende aktiv in die Ausei---dersetzung mit dem Roman einzubinden, ihre Motivation zu steigern und gleichzeitig ihre digitalen Kompetenzen zu f��rdern.

Die Fortbildung setzt auf praxisorientierte Module, die Ihnen direkt einsetzbare Ideen und Werkzeuge f��r Ihren Unterricht an die Hand geben:

  • Virtual Reality-Welten: Erschaffen und erleben Sie zentrale Szenen der Lekt��re in Virtual Reality.
  • Podcast & H��rspiel: Entwickeln Sie eigene spannende Audioformate.
  • Stop-Motion-Filme: Setzen Sie Schl��sselszenen als animierte Stop-Motion-Filme um.
  • Comic & eBook: ��berf��hren Sie die Geschichte in neue visuelle und narrative Formen.

Entdecken Sie in dieser dreit��gigen Fortbildung kreative digitale Zug��nge zur Lekt��re Tschick und gestalten Sie den Unterricht mit innovativen Methoden vielf��ltig und interaktiv. Mithilfe kreativer Projekte wie VR-Welten, Podcasts, H��rspielen, Stop-Motion-Filmen, Comics oder eBooks wird die Geschichte lebendig und erfahrbar.

Ziel ist es, Lernende aktiv in die Ausei---dersetzung mit dem Roman einzubinden, ihre Motivation zu steigern und gleichzeitig ihre digitalen Kompetenzen zu f��rdern.

Die Fortbildung setzt auf praxisorientierte Module, die Ihnen direkt einsetzbare Ideen und Werkzeuge f��r Ihren Unterricht an die Hand geben:

  • Virtual Reality-Welten: Erschaffen und erleben Sie zentrale Szenen der Lekt��re in Virtual Reality.
  • Podcast & H��rspiel: Entwickeln Sie eigene spannende Audioformate.
  • StopMotion-Filme: Setzen Sie Schl��sselszenen als animierte StopMotion-Filme um.
  • Comic & eBook: ��berf��hren Sie die Geschichte in neue visuelle und narrative Formen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3519-1 1. **zum Download erhalten** ��� **herunterladen k��nnen**

Leider sind Konflikte unter Gleichaltrigen, die zu Mobbing f��hren, immer noch an der Tagesordnung. Um einen Beitrag zur Pr��ventions- und Aufkl��rungsarbeit zu leisten, wurde von uns eine kindgerechte Brosch��re erarbeitet, die Sie herunterladen k��nnen. Der Workshop richtet sich an Betreuende und Lehrkr��fte aller Schularten bis zur 6. Klasse. Durch gezielte Aufkl��rung ��ber das Thema ���Mobbing��� und insbesondere zu den Folgen von Mobbing f��r die Opfer kann effektive Pr��ventionsarbeit betrieben werden. Ziel der eSession ist, eine altersgerechte didaktisch-methodische Umsetzung von Mobbingpr��ventionsarbeit aufzuzeigen und Impulse und Anregungen f��r den Umgang mit Mobbing zu geben.

Leider sind Konflikte unter Gleichaltrigen, die zu Mobbing f��hren, immer noch an der Tagesordnung. Um einen Beitrag zur Pr��ventions- und Aufkl��rungsarbeit zu leisten, wurde von uns eine kindgerechte Brosch��re erarbeitet, die Sie zum Download erhalten. Der Workshop richtet sich an Betreuende und Lehrkr��fte aller Schularten bis zur 6. Klasse. Durch gezielte Aufkl��rung ��ber das Thema ���Mobbing��� und insbesondere zu den Folgen von Mobbing f��r die Opfer kann effektive Pr��ventionsarbeit betrieben werden. Ziel der eSession ist, eine altersgerechte didaktisch-methodische Umsetzung von Mobbingpr��ventionsarbeit aufzuzeigen und Impulse und Anregungen f��r den Umgang mit Mobbing zu geben.

Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3520-1 - Entfernen der Anf��hrungszeichen bei **Halbtags-**.\n- Entfernen des Kommas nach **thematisiert** (vor "wie").\n- Entfernen des Kommas nach **M��glichkeiten** (vor "zur").

Im Rahmen dieser Onlinefortbildung sollen M��glichkeiten aufgezeigt werden, wie R��ume f��r den Ganztag gewonnen werden k��nnen. Zentraler Punkt dabei ist die gemeinsame Nutzung von Klassenzimmern und Fachr��umen von Halbtags- und Ganztagsschule. Die Herausforderung der Entwicklung einer gemeinsamen p��dagogischen Strategie wird ebenso thematisiert wie die Darstellung praxisnaher M��glichkeiten zur Gestaltung von R��umen f��r ganzt��gige Bildungs- und Betreuungsangebote.

Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die nach neuen Ans��tzen und Impulsen zur sch��lerorientierten Raumgestaltung im Ganztag suchen und

damit Schulentwicklungsprozesse in diesem Bereich initiieren oder fortsetzen m��chten.

Im Rahmen dieser Onlinefortbildung sollen M��glichkeiten aufgezeigt werden, wie R��ume f��r den Ganztag gewonnen werden k��nnen. Zentraler Punkt dabei ist die gemeinsame Nutzung von Klassenzimmern und Fachr��umen von ���Halbtags-��� und Ganztagsschule. Die Herausforderung der Entwicklung einer gemeinsamen p��dagogischen Strategie wird ebenso thematisiert, wie die Darstellung praxisnaher M��glichkeiten, zur Gestaltung von R��umen f��r ganzt��gige Bildungs- und Betreuungsangebote.

Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die nach neuen Ans��tzen und Impulsen zur sch��lerorientierten Raumgestaltung im Ganztag suchen und

damit Schulentwicklungsprozesse in diesem Bereich initiieren oder fortsetzen m��chten.

Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3521-1 - **Lehrkraft/Fachlehrkraft** ��� **Lehrkr��ften/Fachlehrkr��ften**

Mitei---der funktioniert es

Eine m��glichst gute Verzahnung von Vormittag und Nachmittag ist f��r das Gelingen der p��dagogischen Arbeit an Schulen mit ganzt��gigem Angebot eine Zielsetzung, die vor dem Hintergrund der zunehmenden Raumknappheit immer gr����ere Beachtung findet.

Vonei---der wissen, vonei---der profitieren

Eine konzeptionelle Verkn��pfung der Phasen im Tagesablauf sollte sich durch wohldurchdachte Kommunikation sowie professionellen Informationsfluss zwischen Schulleitung und Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern, Lehrkr��ften/Fachlehrkr��ften und p��dagogischem Personal auszeichnen.

Mein Raum = unser Raum = Lebensraum

Ein von multiprofessionellen Teams gemeinschaftlich entwickeltes Raumnutzungskonzept kann den Lernort zu einem echten ���Lebensort��� machen und best��ndig weiterentwickelt werden.

Die schulart��bergreifende Onlinefortbildung richtet sich an alle im Ganztag t��tigen p��dagogischen Kr��fte, Lehrkr��fte und alle am Ganztag Interessierten.

Mitei---der funktioniert es

Eine m��glichst gute Verzahnung von Vormittag und Nachmittag ist f��r das Gelingen der p��dagogischen Arbeit an Schulen mit ganzt��gigem Angebot eine Zielsetzung, die vor dem Hintergrund der zunehmenden Raumknappheit immer gr����ere Beachtung findet.

Vonei---der wissen, vonei---der profitieren

Eine konzeptionelle Verkn��pfung der Phasen im Tagesablauf sollte sich durch wohldurchdachte Kommunikation sowie professionellen Informationsfluss zwischen Schulleitung und Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern, Lehrkraft/Fachlehrkraft und p��dagogischem Personal auszeichnen.

Mein Raum = unser Raum = Lebensraum

Ein von multiprofessionellen Teams gemeinschaftlich entwickeltes Raumnutzungskonzept kann den Lernort zu einem echten ���Lebensort��� machen und best��ndig weiterentwickelt werden.

Die schulart��bergreifende Onlinefortbildung richtet sich an alle im Ganztag t��tigen p��dagogischen Kr��fte, Lehrkr��fte und alle am Ganztag Interessierten.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten)
4.6.1 3524-1 ---

Bewegung und Entspannung sind essenzielle Bausteine f��r erfolgreiches Lernen und ein ausgeglichenes Mitei---der im Ganztag. Doch wie lassen sich gezielte Bewegungs- oder Entspannungseinheiten unkompliziert in den Schulalltag integrieren?

In der eSession zum neuen Kartenset ���Voll in Form im Ganztag��� erhalten Lehrkr��fte und p��dagogisches Personal praxisnahe Anregungen, um Kinder und Jugendliche entsprechend ihrer Bed��rfnisse zu aktivieren, zu entspannen oder auszutoben. Dabei werden kurze, leicht umsetzbare Bewegungs- und Entspannungs��bungen vorgestellt, die sich flexibel in den Tagesablauf an Grundschulen und weiterf��hrenden Schulen einbauen lassen.

Bewegung und Entspannung sind essenzielle Bausteine f��r erfolgreiches Lernen und ein ausgeglichenes Mitei---der im Ganztag. Doch wie lassen sich gezielte Bewegungs- oder Entspannungseinheiten unkompliziert in den Schulalltag integrieren?

In der eSession zum neuen Kartenset ���Voll in Form im Ganztag��� erhalten Lehrkr��fte und p��dagogisches Personal praxisnahe Anregungen, um Kinder und Jugendliche entsprechend ihrer Bed��rfnisse zu aktivieren, zu entspannen oder auszutoben. Dabei werden kurze, leicht umsetzbare Bewegungs- und Entspannungs��bungen vorgestellt, die sich flexibel in den Tagesablauf an Grundschulen und weiterf��hrenden Schulen einbauen lassen.

Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3525-1 - Einf��gen des Wortes **Seite** nach ���auf der einen��� zur grammatikalischen Korrektur der Redewendung

Nach einem anstrengenden Schultag kommen die Kinder ersch��pft in den Ganztagsbereich ��� eine Herausforderung, die nicht immer leicht zu meistern ist. P��dagogisch ist es wichtig, die Balance zu finden zwischen Erholung und Freizeit auf der einen Seite und dem Erledigen der Hausaufgaben sowie dem Lernen auf der anderen Seite. Hierbei helfen zahlreiche Tricks und Methoden. Die Fortbildung vermittelt Ihnen praxisnah diese Ans��tze anhand vieler konkreter Beispiele.

Nach einem anstrengenden Schultag kommen die Kinder ersch��pft in den Ganztagsbereich ��� eine Herausforderung, die nicht immer leicht zu meistern ist. P��dagogisch ist es wichtig, die Balance zu finden zwischen Erholung und Freizeit auf der einen und dem Erledigen der Hausaufgaben sowie dem Lernen auf der anderen Seite. Hierbei helfen zahlreiche Tricks und Methoden. Die Fortbildung vermittelt Ihnen praxisnah diese Ans��tze anhand vieler konkreter Beispiele.

Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3526-1 - **Neu zugewanderte** wurde zu **Neuzugewanderte** korrigiert.\n- **nichtdeutscher** wurde zu **nicht deutscher** korrigiert.

Neuzugewanderte Kinder und Jugendliche sowie Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, brauchen besondere F��rderung und Zuwendung. Im schulischen Ganztag kann dieser Vielfalt an kulturellen und sprachlichen Vorerfahrungen in besonderer Form begegnet werden.


Welche Grundlagen und Methoden des DaZ-Unterrichts eignen sich, um den Spracherwerb im Ganztag von Kindern und Jugendlichen nicht deutscher Muttersprache zu unterst��tzen? Anhand konkreter Unterrichtsbeispiele und Materialien soll den Teilnehmenden in dieser eSession praxisnah veranschaulicht werden, wie sie den Spracherwerb der Sch��lerinnen und Sch��ler auch am Nachmittag begleiten k��nnen.

Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche sowie Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, brauchen besondere F��rderung und Zuwendung. Im schulischen Ganztag kann dieser Vielfalt an kulturellen und sprachlichen Vorerfahrungen in besonderer Form begegnet werden.


Welche Grundlagen und Methoden des DaZ-Unterrichts eignen sich, um den Spracherwerb im Ganztag von Kindern und Jugendlichen nichtdeutscher Muttersprache zu unterst��tzen? Anhand konkreter Unterrichtsbeispiele und Materialien soll den Teilnehmenden in dieser eSession praxisnah veranschaulicht werden, wie sie den Spracherwerb der Sch��lerinnen und Sch��ler auch am Nachmittag begleiten k��nnen.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3527-1 - **deren** ersetzt durch **den Erfahrungen der anderen**

In diesem Workshop erhalten Sie wertvolle Impulse und praxisnahe Tipps f��r die Arbeit mit anspruchsvollen Kindern im Ganztag. Gemeinsam werden pr��ventive Strategien entwickelt, um herausfordernde Situationen bereits im Vorfeld zu vermeiden und angemessen zu reagieren, wenn Konflikte entstehen. Sie lernen deeskalierende Handlungsweisen kennen, die den Schulalltag f��r alle Beteiligten entspannter und erfolgreicher gestalten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Workshops ist der kollegiale Austausch, bei dem Sie von den Erfahrungen der anderen profitieren und neue Ideen f��r Ihre eigene Praxis gewinnen k��nnen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, eine positive und f��rderliche Lernumgebung f��r alle Kinder zu schaffen.

In diesem Workshop erhalten Sie wertvolle Impulse und praxisnahe Tipps f��r die Arbeit mit anspruchsvollen Kindern im Ganztag. Gemeinsam werden pr��ventive Strategien entwickelt, um herausfordernde Situationen bereits im Vorfeld zu vermeiden und angemessen zu reagieren, wenn Konflikte entstehen. Sie lernen deeskalierende Handlungsweisen kennen, die den Schulalltag f��r alle Beteiligten entspannter und erfolgreicher gestalten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Workshops ist der kollegiale Austausch, bei dem Sie von deren Erfahrungen profitieren und neue Ideen f��r Ihre eigene Praxis gewinnen k��nnen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, eine positive und f��rderliche Lernumgebung f��r alle Kinder zu schaffen.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3528-1 ��� Entfernen des Kommas nach "Angebotsformen".\n��� Anpassung von **Rechtsanspruch** zu **Rechtsanspruchs** (Genitivform).

In Bayern gibt es verschiedene Angebotsformen der Ganztagsbetreuung: gebundener und offener Ganztag sowie Mittagsbetreuung. Sie erhalten grundlegende Informationen zu den bestehenden Angebotsformen sowie eine Gegen��berstellung der derzeitigen Durchf��hrung und der Durchf��hrung ab dem geltenden Rechtsanspruchs 2026. Des Weiteren werden Vor- und Nachteile und h��ufige Missverst��ndnisse sowie das Thema Qualit��tssicherung und Informationen ��ber Weiterbildungsma��nahmen f��r Besch��ftigte im Ganztag diskutiert.

In Bayern gibt es verschiedene Angebotsformen der Ganztagsbetreuung: gebundener und offener Ganztag sowie Mittagsbetreuung. Sie erhalten grundlegende Informationen zu den bestehenden Angebotsformen, sowie eine Gegen��berstellung der derzeitigen Durchf��hrung und der Durchf��hrung ab dem geltenden Rechtsanspruch 2026. Des Weiteren werden Vor- und Nachteile und h��ufige Missverst��ndnisse sowie das Thema Qualit��tssicherung und Informationen ��ber Weiterbildungsma��nahmen f��r Besch��ftigte im Ganztag diskutiert.

Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 3529-1 ---

In Bayern gibt es verschiedene Angebotsformen der Ganztagsbetreuung: gebundener und offener Ganztag sowie Mittagsbetreuung. Sie erhalten grundlegende Informationen zu den bestehenden Angebotsformen sowie eine Gegen��berstellung der derzeitigen Durchf��hrung und der Durchf��hrung ab dem geltenden Rechtsanspruch 2026. Des Weiteren werden Vor- und Nachteile sowie h��ufige Missverst��ndnisse, das Thema Qualit��tssicherung und Informationen ��ber Weiterbildungsma��nahmen f��r Besch��ftigte im Ganztag diskutiert.

In Bayern gibt es verschiedene Angebotsformen der Ganztagsbetreuung: gebundener und offener Ganztag sowie Mittagsbetreuung. Sie erhalten grundlegende Informationen zu den bestehenden Angebotsformen sowie eine Gegen��berstellung der derzeitigen Durchf��hrung und der Durchf��hrung ab dem geltenden Rechtsanspruch 2026. Des Weiteren werden Vor- und Nachteile sowie h��ufige Missverst��ndnisse, das Thema Qualit��tssicherung und Informationen ��ber Weiterbildungsma��nahmen f��r Besch��ftigte im Ganztag diskutiert.

Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 4562-1 ---

Entdecken Sie neue Wege zu einer positiven Lernatmosph��re! In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule wertvolle Strategien und Werkzeuge, um Klassenf��hrung sowie Unterricht effektiv zu gestalten und St��rungen zu vermeiden.

Entdecken Sie neue Wege zu einer positiven Lernatmosph��re! In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule wertvolle Strategien und Werkzeuge, um Klassenf��hrung sowie Unterricht effektiv zu gestalten und St��rungen zu vermeiden.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 4562-2 - **die** vor ���Klassenf��hrung��� eingef��gt\n- **den** vor ���Unterricht��� eingef��gt

Entdecken Sie neue Wege zu einer positiven Lernatmosph��re! In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule wertvolle Strategien und Werkzeuge, um die Klassenf��hrung sowie den Unterricht effektiv zu gestalten und St��rungen zu vermeiden.

Entdecken Sie neue Wege zu einer positiven Lernatmosph��re! In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule wertvolle Strategien und Werkzeuge, um Klassenf��hrung sowie Unterricht effektiv zu gestalten und St��rungen zu vermeiden.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 4563-1 - **F��rderschule und Mittelschule** ��� **F��rder- und Mittelschulen** (Anpassung an den korrekten Plural und Verwendung des Bindestrichs zur Zusammenfassung der Schularten)

Geben Sie Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern Orientierung und Sicherheit im Lernprozess! In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte der F��rder- und Mittelschulen Strategien und Werkzeuge, um ein strukturiertes und zielorientiertes Ler---gebot zu schaffen.

Geben Sie Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern Orientierung und Sicherheit im Lernprozess! In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule Strategien und Werkzeuge, um ein strukturiertes und zielorientiertes Ler---gebot zu schaffen.

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 4564-1 - **Einf��gen des bestimmten Artikels "die" vor "Lernenden" und Angleichung an den Akkusativ Plural zu **Lernenden****

Er��ffnen Sie neue Perspektiven f��r Ihren Unterricht und unterst��tzen Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler auf dem Weg zu selbstorganisiertem Lernen! Im Mittelpunkt dieser praxisnahen Fortbildung stehen Szenarien, die zeigen, wie Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule die Lernenden aktiv in den Lernprozess einbeziehen und die Eigenverantwortung f��rdern k��nnen.

Er��ffnen Sie neue Perspektiven f��r Ihren Unterricht und unterst��tzen Sie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler auf dem Weg zu selbstorganisiertem Lernen! Im Mittelpunkt dieser praxisnahen Fortbildung stehen Szenarien, die zeigen, wie Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule��Lernende aktiv in den Lernprozess einbeziehen und die Eigenverantwortung f��rdern k��nnen.

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
4.6.1 4565-1 ---

Bringen Sie frischen Wind in Ihren Unterricht und f��rdern Sie nachhaltiges Lernen! In dieser praxisnahen Fortbildung stehen die Aktivierung von Vorwissen sowie die Sicherung des Gelernten im Mittelpunkt. Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule erhalten wertvolle Strategien und Werkzeuge, um den Lernprozess ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler langfristig zu unterst��tzen.

Bringen Sie frischen Wind in Ihren Unterricht und f��rdern Sie nachhaltiges Lernen! In dieser praxisnahen Fortbildung stehen die Aktivierung von Vorwissen sowie die Sicherung des Gelernten im Mittelpunkt. Lehrkr��fte der F��rderschule und Mittelschule erhalten wertvolle Strategien und Werkzeuge, um den Lernprozess ihrer Sch��lerinnen und Sch��ler langfristig zu unterst��tzen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.6.1 4679-1 - **sowie pers��nliche** wurde zu **und die pers��nlichen** ge��ndert.

Gestalten Sie Ihr Feedback so, dass es zum Lernen motiviert und die pers��nlichen Kompetenzen der Sch��lerinnen und Sch��ler f��rdert!

In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte leicht umsetzbare Anregungen, um konstruktives Feedback im Unterricht gewinnbringend einsetzen zu k��nnen.

Gestalten Sie Ihr Feedback so, dass es zum Lernen motiviert sowie pers��nliche Kompetenzen der Sch��lerinnen und Sch��ler f��rdert!

In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Lehrkr��fte leicht umsetzbare Anregungen, um konstruktives Feedback im Unterricht gewinnbringend einsetzen zu k��nnen.

4.3 Feedback und Planung (DCEB)
4.6.2 4168-1 - **rechtliche** ��� **Rechtliche** (Gro��schreibung)\n- **sch��lerbezogene Unterst��tzung** ��� **Unterst��tzung f��r Sch��lerinnen und Sch��ler** (gendergerechte Formulierung)

Die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung bietet eine umfassende Online-Qualifizierung f��r p��dagogische Unterst��tzungskr��fte (E6) an. Als wichtige Verst��rkung der multiprofessionellen Teams tr��gt dieser Personenkreis zum Gelingen des Schulalltags bei. Mit diesem Lehrgang werden folgende notwendige Kompetenzen vermittelt:

Inhalte des Qualifizierungslehrgangs:

  • P��dagogische Haltung und professionelles Handeln als p��dagogische Unterst��tzungskraft
  • Rechtliche Grundlagen f��r die T��tigkeit im schulischen Umfeld
  • Handlungsfelder der p��dagogischen Unterst��tzung:
    1. Individuelle Unterst��tzung f��r Sch��lerinnen und Sch��ler
    2. Unterrichts- und klassenbezogene Unterst��tzung
    3. Unterst��tzung au��erhalb des Kernunterrichts
    4. Projektbezogene Unterst��tzung
  • Resilienz und Stressmanagement f��r den beruflichen Alltag

Hinweise:

Der Lehrgang umfasst insgesamt 95 Zeitstunden und ist als digitaler Lernpfad konzipiert. Nach einmaliger Anmeldung erhalten die Teilnehmenden Zugang zur Qualifizierungsma��nahme - die darin enthaltenen Kurse werden dabei in einer bestimmten Abfolge absolviert. Die Kurse k��nnen flexibel und im individuellen Lerntempo bearbeitet werden.

Die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung bietet eine umfassende Online-Qualifizierung f��r p��dagogische Unterst��tzungskr��fte (E6) an. Als wichtige Verst��rkung der multiprofessionellen Teams tr��gt dieser Personenkreis zum Gelingen des Schulalltags bei. Mit diesem Lehrgang werden folgende notwendige Kompetenzen vermittelt:

Inhalte des Qualifizierungslehrgangs:

  • P��dagogische Haltung und professionelles Handeln als p��dagogische Unterst��tzungskraft
  • rechtliche Grundlagen f��r die T��tigkeit im schulischen Umfeld
  • Handlungsfelder der p��dagogischen Unterst��tzung:
    1. Individuelle sch��lerbezogene Unterst��tzung
    2. Unterrichts- und klassenbezogene Unterst��tzung
    3. Unterst��tzung au��erhalb des Kernunterrichts
    4. Projektbezogene Unterst��tzung
  • Resilienz und Stressmanagement f��r den beruflichen Alltag

Hinweise:

Der Lehrgang umfasst insgesamt 95 Zeitstunden und ist als digitaler Lernpfad konzipiert. Nach einmaliger Anmeldung erhalten die Teilnehmenden Zugang zur Qualifizierungsma��nahme - die darin enthaltenen Kurse werden dabei in einer bestimmten Abfolge absolviert. Die Kurse k��nnen flexibel und im individuellen Lerntempo bearbeitet werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.6.2 4169-1 ��� **rechtliche** ��� **Rechtliche**

Die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung bietet eine umfassende Online-Qualifizierung f��r p��dagogische Unterst��tzungskr��fte (E 8) an. Als wichtige Verst��rkung der multiprofessionellen Teams tr��gt dieser Personenkreis zum Gelingen des Schulalltags bei. Mit diesem Lehrgang werden folgende notwendige Kompetenzen vermittelt:

Inhalte des Qualifizierungslehrgangs:

  • P��dagogische Haltung und professionelles Handeln als p��dagogische Unterst��tzungskraft
  • Rechtliche Grundlagen f��r die T��tigkeit im schulischen Umfeld
  • Handlungsfelder der p��dagogischen Unterst��tzung:

    1. Durchf��hrung von klassen- oder gruppenbezogenen Ma��nahmen zum sozialen und emotionalen Lernen
    2. Unterst��tzung von professionellen Kr��ften im Umgang mit verhaltensauff��lligen Kindern
    3. Gestaltung von bewegungserzieherischen Ma��nahmen
    4. Gestaltung von Angeboten zum Erwerb lernmethodischer Kompetenzen
    5. Durchf��hrung von Angeboten der beruflichen Orientierung
    6. Aufgabenbereiche im Internat
    7. Angebote im Rahmen der Vermittlung von Alltagskompetenzen

  • Resilienz und Stressmanagement f��r den beruflichen Alltag

Hinweise:

Der Lehrgang umfasst insgesamt 40 Zeitstunden und ist als digitaler Lernpfad konzipiert. Nach einmaliger Anmeldung erhalten die Teilnehmenden Zugang zur Qualifizierungsma��nahme - die darin enthaltenen Kurse werden dabei in einer bestimmten Abfolge absolviert. Die Kurse k��nnen flexibel und im individuellen Lerntempo bearbeitet werden.

Die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung bietet eine umfassende Online-Qualifizierung f��r p��dagogische Unterst��tzungskr��fte (E 8) an. Als wichtige Verst��rkung der multiprofessionellen Teams tr��gt dieser Personenkreis zum Gelingen des Schulalltags bei. Mit diesem Lehrgang werden folgende notwendige Kompetenzen vermittelt:

Inhalte des Qualifizierungslehrgangs:

  • P��dagogische Haltung und professionelles Handeln als p��dagogische Unterst��tzungskraft
  • rechtliche Grundlagen f��r die T��tigkeit im schulischen Umfeld
  • Handlungsfelder der p��dagogischen Unterst��tzung:

    1. Durchf��hrung von klassen- oder gruppenbezogenen Ma��nahmen zum sozialen und emotionalen Lernen
    2. Unterst��tzung von professionellen Kr��ften im Umgang mit verhaltensauff��lligen Kindern
    3. Gestaltung von bewegungserzieherischen Ma��nahmen
    4. Gestaltung von Angeboten zum Erwerb lernmethodischer Kompetenzen
    5. Durchf��hrung von Angeboten der beruflichen Orientierung
    6. Aufgabenbereiche im Internat
    7. Angebote im Rahmen der Vermittlung von Alltagskompetenzen

  • Resilienz und Stressmanagement f��r den beruflichen Alltag

Hinweise:

Der Lehrgang umfasst insgesamt 40 Zeitstunden und ist als digitaler Lernpfad konzipiert. Nach einmaliger Anmeldung erhalten die Teilnehmenden Zugang zur Qualifizierungsma��nahme - die darin enthaltenen Kurse werden dabei in einer bestimmten Abfolge absolviert. Die Kurse k��nnen flexibel und im individuellen Lerntempo bearbeitet werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 2199-1 - **MicroLearning** wurde gem���� Glossar zu **Microlearning** korrigiert.\n- Doppeltes "um" in der Formulierung "um ... um" eliminiert und durch **und** ersetzt, um den Satz fl��ssiger und grammatikalisch korrekt zu gestalten.

Tauchen Sie ein in unser neues Microlearning-Format! Hier erwarten Sie regelm����ige, kompakte Wissensimpulse, die sich nahtlos in Ihren Alltag integrieren lassen. Entdecken Sie vielf��ltige Materialien ��� von kurzen Videos ��ber digitale Tools bis hin zu praxisnahen Unterrichtstipps. Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch mit Ihnen!


Es erwarten Sie:


  • Kurze, regelm����ige Wissensimpulse
  • Vielf��ltige Materialien f��r Ihren Unterricht
  • Inspirierender Austausch mit Kolleginnen und Kollegen


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


Hinweis: Beim Microlearning steht die Vermittlung von Wissen in kleinen Einheiten im Vordergrund. Dabei k��nnen einzelne Themenbereiche in kurzer Zeit angerissen werden oder ��ber mehrere Einheiten hinweg zusammenh��ngend erl��utert werden. So ist es m��glich, innerhalb weniger Minuten Zugang zu einem Thema zu erhalten. Ihnen steht es dabei komplett frei, zu welchem Zeitpunkt Sie das Blitzlicht online abrufen.

Zugleich m��chten wir Ihnen eine Plattform bieten, um mit anderen Lehrkr��ften in den Austausch zu treten und somit Erfahrungen, Ideen und Anregungen zu teilen.


Melden Sie sich gerne f��r das Blitzlicht F��rderschule an. Sie erhalten jeweils am ersten Schulmontag im Monat eine Mail, in der Sie auf das neue Thema hingewiesen werden.

Tauchen Sie ein in unser neues Microlearning-Format!��Hier erwarten Sie regelm����ige,��kompakte Wissensimpulse,��die sich nahtlos in Ihren Alltag integrieren lassen.��Entdecken Sie vielf��ltige Materialien ��� von kurzen Videos ��ber digitale Tools bis hin zu praxisnahen Unterrichtstipps.��Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch mit Ihnen!


Es erwarten Sie:


  • Kurze,��regelm����ige Wissensimpulse
  • Vielf��ltige Materialien f��r Ihren Unterricht
  • Inspirierender Austausch mit Kolleginnen und Kollegen


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


Hinweis: Beim MicroLearning steht die Vermittlung von Wissen in kleinen Einheiten im Vordergrund. Dabei k��nnen einzelne Themenbereiche in kurzer Zeit angerissen werden oder ��ber mehrere Einheiten hinweg zusammenh��ngend erl��utert werden. So ist es m��glich, innerhalb weniger Minuten Zugang zu einem Thema zu erhalten. Ihnen steht es dabei komplett frei, zu welchem Zeitpunkt Sie das Blitzlicht online abrufen.

Zugleich m��chten wir Ihnen eine Plattform bieten, um mit anderen Lehrkr��ften in den Austausch zu treten, um somit Erfahrungen, Ideen und Anregungen zu teilen.


Melden Sie sich gerne f��r das Blitzlicht F��rderschule an. Sie erhalten jeweils am ersten Schulmontag im Monat eine Mail, in der Sie auf das neue Thema hingewiesen werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 2611-1 - **Piktogramm- und** statt **Piktogramm-/ und**

In dieser ALP-fre!stunde erhalten Sie einen ��berblick dar��ber, warum und wie Strukturierung und Visualisierung im Schulkontext sinnvoll sind und gelingen k��nnen.


Am Ende dieser ALP-fre!stunde...


... wissen Sie, welche Sch��lerinnen und Sch��ler von Strukturierung und Visualisierung besonders profitieren.

... kennen Sie die Grundidee des TEACCH-Konzepts.

... kennen Sie verschiedene Piktogramm- und Geb��rdensammlungen.

... haben Sie praktische Ideen f��r Ihren Unterrichtsalltag erhalten.


In dieser ALP-fre!stunde erhalten Sie einen ��berblick dar��ber,��warum��und��wie��Strukturierung und Visualisierung im Schulkontext sinnvoll sind und gelingen k��nnen.


Am Ende dieser ALP-fre!stunde...


... wissen Sie, welche Sch��lerinnen und Sch��ler von Strukturierung und Visualisierung besonders profitieren.

... kennen Sie die Grundidee des TEACCH-Konzepts.

... kennen Sie verschiedene Piktogramm-/ und Geb��rdensammlungen.

... haben Sie praktische Ideen f��r Ihren Unterrichtsalltag erhalten.


3.1 Lehren (DCEB)
4.7 2612-1 ��� **in** ��� **zu** (���zwingen Lehrkr��fte zu Handlungen���)\n��� **zu** ��� **zur** (���geh��rt zur Handlungssicherheit���)

In den F��rderschulen sind p��dagogische Grenzsituationen immer wieder an der Tagesordnung. Diese Situationen zwingen Lehrkr��fte zu Handlungen, die prim��r keine p��dagogischen Handlungen sind. An vielen Orten gibt es dazu explizit formulierte oder implizite Handlungsweisen und -kulturen, wie in der konkreten Situation gehandelt wird und wie die beteiligten Personen im Nachgang betreut werden. Entscheidend f��r diese ohnehin schwierigen Situationen ist, dass man als professionell handelnde Person handlungssicher ist ��� und gerade in p��dagogischen Grenzsituationen geh��rt zur Handlungssicherheit das Wissen um die rechtliche Perspektive. Es geht also um Rechtssicherheit, um handlungssicher sein zu k��nnen.

In diesem Feld herrschen immer wieder gro��e Unsicherheiten und entsprechender Kl��rungsbedarf. P��dagogische Grenzsituationen hinterfragen die Handlungssicherheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ��� aus p��dagogischer und rechtlicher Sicht. Zur rechtlichen Kl��rung soll dieser Kurs beitragen.


In diesem Kurs finden Sie die Videos einer Veranstaltung aus dem Oktober 2023. Bei dieser Kooperationsveranstaltung zwischen ISB und ALP trat Frau Ute Coulmann als Referentin auf und gab einen Einblick in rechtliche Fragestellungen. Wenn Sie die Videos angeschaut haben und Fragen hierzu beantwortet haben, erhalten Sie eine Teilnahmebest��tigung.


Dieser Kurs vermittelt einen ��berblick ��ber die rechtlichen Fragestellungen im schulischen Bereich. Bei konkreten Situationen empfehlen wir, eine individuelle Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen. Zudem ist es wichtig, den offiziellen Dienstweg zu befolgen.


F��r die Bearbeitung des Kurses ben��tigen Sie ca. f��nf bis sechs Stunden.

In den F��rderschulen sind p��dagogische Grenzsituationen immer wieder an der Tagesordnung. Diese Situationen zwingen Lehrkr��fte in Handlungen, die prim��r keine p��dagogischen Handlungen sind. An vielen Orten gibt es dazu explizit formulierte oder implizite Handlungsweisen und -kulturen, wie in der konkreten Situation gehandelt wird und wie die beteiligten Personen im Nachgang betreut werden. Entscheidend f��r diese ohnehin schwierigen Situationen ist, dass man als professionell handelnde Person handlungssicher ist ��� und gerade in p��dagogischen Grenzsituationen geh��rt zu Handlungssicherheit das Wissen um die rechtliche Perspektive. Es geht also um Rechtssicherheit, um handlungssicher sein zu k��nnen.

In diesem Feld herrschen immer wieder gro��e Unsicherheiten und entsprechender Kl��rungsbedarf. P��dagogische Grenzsituationen hinterfragen die Handlungssicherheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ��� aus p��dagogischer und rechtlicher Sicht. Zur rechtlichen Kl��rung soll dieser Kurs beitragen.


In diesem Kurs finden Sie die Videos einer Veranstaltung aus dem Oktober 2023. Bei dieser Kooperationsveranstaltung zwischen ISB und ALP trat Frau Ute Coulmann als Referentin auf und gab einen Einblick in rechtliche Fragestellungen. Wenn Sie die Videos angeschaut haben und Fragen hierzu beantwortet haben, erhalten Sie eine Teilnahmebest��tigung.


Dieser Kurs vermittelt einen ��berblick ��ber die rechtlichen Fragestellungen im schulischen Bereich. Bei konkreten Situationen empfehlen wir, eine individuelle Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen. Zudem ist es wichtig, den offiziellen Dienstweg zu befolgen.


F��r die Bearbeitung des Kurses ben��tigen Sie ca. f��nf bis sechs Stunden.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
4.7 2991-1 - **ALP fre!stunde** ��� **ALP-fre!stunde**\n- **von** ��� **bei**\n- **Erziehungsberechtigte** ��� **Erziehungsberechtigten**\n- **Kenntnis** ��� **Kenntnisse**

Die ALP-fre!stunde Gaming Disorder enth��lt Informationen dar��ber, was "Internet Gaming Disorder" (Computerspielsucht) bedeutet und welche Symptome und Merkmale auf eine solche Sucht hinweisen. Sie lernen M��glichkeiten des p��dagogischen Umgangs und grundlegende Wegweiser f��r eine Beratung der Kinder, Jugendlichen und Erziehungsberechtigten kennen.

Inhalte und Lernziele:

  • Kenntnisse der Diagnosekriterien und Ursachen von Computerspielsucht (ICD-11 und DSM-5)
  • Erkennen von Zusammenh��ngen zwischen verschiedenen Ursachenbereichen sowie Benennung von Komorbidit��ten und Resilienzfaktoren
  • Verst��ndnis der motivierenden Faktoren f��r das (Weiter-)Spielen von Personen
  • ��berblick ��ber Fallzahlen, Ursachen und positive Aspekte des digitalen Spielens basierend auf Studien
  • Anwendung wichtiger Beratungsans��tze bei betroffenen Jugendlichen und deren Erziehungsberechtigten
  • Kenntnisse verschiedener Hilfsangebote und Anlaufstellen

Die ALP fre!stunde Gaming Disorder enth��lt Informationen dar��ber, was "Internet Gaming Disorder" (Computerspielsucht) bedeutet und welche Symptome und Merkmale auf eine solche Sucht hinweisen. Sie lernen M��glichkeiten des p��dagogischen Umgangs und grundlegende Wegweiser f��r eine Beratung der Kinder, Jugendlichen und Erziehungsberechtigten kennen.

Inhalte und Lernziele:

  • Kenntnisse der Diagnosekriterien und Ursachen von Computerspielsucht (ICD-11 und DSM-5)
  • Erkennen von Zusammenh��ngen zwischen verschiedenen Ursachenbereichen sowie Benennung von Komorbidit��ten und Resilienzfaktoren
  • Verst��ndnis der motivierenden Faktoren f��r das (Weiter-)Spielen von Personen
  • ��berblick ��ber Fallzahlen, Ursachen und positive Aspekte des digitalen Spielens basierend auf Studien
  • Anwendung wichtiger Beratungsans��tze von betroffenen Jugendlichen und deren Erziehungsberechtigte
  • Kenntnis verschiedener Hilfsangebote und Anlaufstellen

Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm)
4.7 3813-1 ---

Ziele:

Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und die Erweiterung fachlicher Kompetenzen.

Inhalt:

Aktuelle fachliche und strukturelle Themen aus der Sonderp��dagogik und den bayerischen F��rderschulen werden im Dialog reflektiert und konzeptionell weiterentwickelt. Das Tagungsthema 2026 lautet "KI: Chancen und Herausforderungen".

Der Teilnehmendenkreis ist feststehend. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich.

Ziele:

Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und die Erweiterung fachlicher Kompetenzen.

Inhalt:

Aktuelle fachliche und strukturelle Themen aus der Sonderp��dagogik und den bayerischen F��rderschulen werden im Dialog reflektiert und konzeptionell weiterentwickelt. Das Tagungsthema 2026 lautet "KI: Chancen und Herausforderungen".

Der Teilnehmendenkreis ist feststehend. Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.7 3815-1 ---

Ziele: Die Ziele des Lehrgangs sind der ��berregionale Austausch, die Vernetzung, die kollegiale Beratung sowie die Erweiterung fachlicher Kompetenzen.

Inhalte: Die Tagungsschwerpunkte liegen in der Reflexion und der konzeptionellen Weiterentwicklung ausgew��hlter Themen der Seminarausbildung.

Eine Bewerbung ��� bitte nur von den angesprochenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele: Die Ziele des Lehrgangs sind der ��berregionale Austausch, die Vernetzung, die kollegiale Beratung sowie die Erweiterung fachlicher Kompetenzen.

Inhalte: Die Tagungsschwerpunkte liegen in der Reflexion und der konzeptionellen Weiterentwicklung ausgew��hlter Themen der Seminarausbildung.

Eine Bewerbung ��� bitte nur von den angesprochenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 3818-1 * **Lehrkr��ftefortbildung** ��� **Lehrerfortbildung**

Bei SeSep (Schulentwicklung in der Schuleingangsphase des F��rderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung) handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Staatsinstituts f��r Schulqualit��t (ISB) und der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP), in Absprache mit den Regierungsreferentinnen und -referenten im F��rderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (esE) und dem StMUK ��� Abteilung F��rderschule.

Im Projekt sollen F��rderzentren f��r emotionale und soziale Entwicklung und ausgew��hlte Sonderp��dagogische F��rderzentren die Gelegenheit, Anregungen sowie weiterf��hrende Kompetenzen erhalten, ihre Konzepte f��r den Umgang mit hohem emotionalen und sozialen F��rderbedarf weiterzuentwickeln, indem

  • die Fortbildungsteilnehmenden bedarfsorientiert p��dagogisch fortgebildet werden,
  • Fortbildungsinhalte auf die eigene Schule adaptiert und nachhaltig implementiert werden,
  • dazu n��tige Aspekte der Schulentwicklung vermittelt werden und
  • die Teilnehmenden in einen angeleiteten und regelm����igen fachlichen Austausch unterei---der sowie mit der jeweiligen Schulaufsicht kommen k��nnen.

Der Lehrgang richtet sich an von der Schulaufsicht der F��rderschulen ausgew��hlten Tandems aus einem Mitglied der Schulleitung und einer Lehrkraft der Schuleingangsphase der F��rderzentren f��r emotionale und soziale Entwicklung sowie der Sonderp��dagogischen F��rderzentren.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Bei SeSep (Schulentwicklung in der Schuleingangsphase des F��rderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung) handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Staatsinstituts f��r Schulqualit��t (ISB) und der Akademie f��r Lehrkr��ftefortbildung und Personalf��hrung (ALP), in Absprache mit den Regierungsreferentinnen und -referenten im F��rderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (esE) und dem StMUK ��� Abteilung F��rderschule.

Im Projekt sollen F��rderzentren f��r emotionale und soziale Entwicklung und ausgew��hlte Sonderp��dagogische F��rderzentren die Gelegenheit, Anregungen sowie weiterf��hrende Kompetenzen erhalten, ihre Konzepte f��r den Umgang mit hohem emotionalen und sozialen F��rderbedarf weiterzuentwickeln, indem

  • die Fortbildungsteilnehmenden bedarfsorientiert p��dagogisch fortgebildet werden,
  • Fortbildungsinhalte auf die eigene Schule adaptiert und nachhaltig implementiert werden,
  • dazu n��tige Aspekte der Schulentwicklung vermittelt werden und
  • die Teilnehmenden in einen angeleiteten und regelm����igen fachlichen Austausch unterei---der sowie mit der jeweiligen Schulaufsicht kommen k��nnen.

Der Lehrgang richtet sich an von der Schulaufsicht der F��rderschulen ausgew��hlten Tandems aus einem Mitglied der Schulleitung und einer Lehrkraft der Schuleingangsphase der F��rderzentren f��r emotionale und soziale Entwicklung sowie der Sonderp��dagogischen F��rderzentren.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
4.7 3820-1 ---

Ziele: Der Lehrgang ist das j��hrliche Treffen der Schulleiterinnen und Schulleiter sowie ihrer Stellvertretungen an Schulen f��r Kranke in Bayern.

Inhalte: Aktuelle Themen der P��dagogik im Zusammenhang mit Krankheit sowie die M��glichkeit zur kollegialen Vernetzung stehen bei diesem Treffen im Mittelpunkt.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele: Der Lehrgang ist das j��hrliche Treffen der Schulleiterinnen und Schulleiter sowie ihrer Stellvertretungen an Schulen f��r Kranke in Bayern.

Inhalte: Aktuelle Themen der P��dagogik im Zusammenhang mit Krankheit sowie die M��glichkeit zur kollegialen Vernetzung stehen bei diesem Treffen im Mittelpunkt.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm)
4.7 3832-1 - **Lehrkr��ftefortbildung** wurde gem���� Glossar zu **Lehrerfortbildung** ge��ndert.

Bei S.A.V.E. (Schule als verl��sslicher Entwicklungsort - Schulentwicklungsprojekt f��r den F��rderschwerpunkt geistige Entwicklung) handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Staatsinstituts f��r Schulqualit��t (ISB) und der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP), in Absprache mit den Regierungsreferentinnen und -referenten im F��rderschwerpunkt geistige Entwicklung (gE).

Im Projekt sollen F��rderzentren f��r geistige Entwicklung Gelegenheit, Anregungen und weiterf��hrende Kompetenzen erhalten, ihre Konzepte f��r den Umgang mit besonders herausforderndem Verhalten oder psychischen Erkrankungen weiterzuentwickeln, indem

  • die Fortbildungsteilnehmenden bedarfsorientiert p��dagogisch fortgebildet werden,
  • Fortbildungsinhalte auf die eigene Schule adaptiert und nachhaltig implementiert werden,
  • dazu n��tige Aspekte der Schulentwicklung vermittelt werden und
  • die Teilnehmenden in einen angeleiteten und regelm����igen fachlichen Austausch unterei---der und mit der jeweiligen Schulaufsicht kommen k��nnen.

Der Lehrgang richtet sich an von der Schulaufsicht der F��rderschulen ausgew��hlten Tandems aus einem Mitglied der Schulleitung und einer Lehrkraft der F��rderzentren geistige Entwicklung.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Bei S.A.V.E. (Schule als verl��sslicher Entwicklungsort - Schulentwicklungsprojekt f��r den F��rderschwerpunkt geistige Entwicklung) handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Staatsinstituts f��r Schulqualit��t (ISB) und der Akademie f��r Lehrkr��ftefortbildung und Personalf��hrung (ALP), in Absprache mit den Regierungsreferentinnen und -referenten im F��rderschwerpunkt geistige Entwicklung (gE).

Im Projekt sollen F��rderzentren f��r geistige Entwicklung Gelegenheit, Anregungen und weiterf��hrende Kompetenzen erhalten, ihre Konzepte f��r den Umgang mit besonders herausforderndem Verhalten oder psychischen Erkrankungen weiterzuentwickeln, indem

  • die Fortbildungsteilnehmenden bedarfsorientiert p��dagogisch fortgebildet werden,
  • Fortbildungsinhalte auf die eigene Schule adaptiert und nachhaltig implementiert werden,
  • dazu n��tige Aspekte der Schulentwicklung vermittelt werden und
  • die Teilnehmenden in einen angeleiteten und regelm����igen fachlichen Austausch unterei---der und mit der jeweiligen Schulaufsicht kommen k��nnen.

Der Lehrgang richtet sich an von der Schulaufsicht der F��rderschulen ausgew��hlten Tandems aus einem Mitglied der Schulleitung und einer Lehrkraft der F��rderzentren geistige Entwicklung.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 3834-1 - **besonders** ��� **besonderer**

Im Lehrgang "Politische Bildung als Herausforderung an der F��rderschule" befassen wir uns mit dem Ziel, Sch��lerinnen und Sch��lern mit sonderp��dagogischem F��rderbedarf ein grundlegendes Verst��ndnis f��r politische Prozesse, Rechte und Pflichten sowie die Bedeutung von Demokratie und Partizipation nahezubringen. Es wird besonderer Wert darauf gelegt, wie politische Inhalte anschaulich und zug��nglich vermittelt werden, sodass die Sch��lerinnen und Sch��ler lernen, ihre eigene Meinung zu bilden und diese auch auszudr��cken. Dabei kommen verschiedene interaktive und praxisnahe Aktivit��ten zum Einsatz, um die Teilhabe der Sch��lerinnen und Sch��ler am gesellschaftlichen Leben zu f��rdern und ihr Selbstbewusstsein zu st��rken.

Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) Dillingen sowie der Akademie f��r Politische Bildung (APB) Tutzing. Die Anmeldung erfolgt ��ber die ALP Dillingen und in Absprache mit den F��rderschulabteilungen der Regierungen.

Im Lehrgang "Politische Bildung als Herausforderung an der F��rderschule" befassen wir uns mit dem Ziel, Sch��lerinnen und Sch��lern mit sonderp��dagogischem F��rderbedarf ein grundlegendes Verst��ndnis f��r politische Prozesse, Rechte und Pflichten sowie die Bedeutung von Demokratie und Partizipation nahezubringen. Es wird besonders Wert darauf gelegt, wie politische Inhalte anschaulich und zug��nglich vermittelt werden, sodass die Sch��lerinnen und Sch��ler lernen, ihre eigene Meinung zu bilden und diese auch auszudr��cken. Dabei kommen verschiedene interaktive und praxisnahe Aktivit��ten zum Einsatz, um die Teilhabe der Sch��lerinnen und Sch��ler am gesellschaftlichen Leben zu f��rdern und ihr Selbstbewusstsein zu st��rken.

Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) Dillingen sowie der Akademie f��r Politische Bildung (APB) Tutzing. Die Anmeldung erfolgt ��ber die ALP Dillingen und in Absprache mit den F��rderschulabteilungen der Regierungen.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
4.7 3836-1 - **sonderp��dagogischen** ��� **sonderp��dagogischer**\n- **emotional-soziale** ��� **emotionale und soziale**

Ziele: Die Veranstaltungsreihe bietet von der Schulaufsicht be---nten p��dagogischen Fachkr��ften die M��glichkeit, sich im Bereich der Sonderp��dagogik zus��tzlich zu qualifizieren.

Inhalte: Schwerpunkte sind aktuelle Inhalte der sonderp��dagogischer Fachrichtungen, insbesondere aus den F��rderschwerpunkten Lernen und emotionale und soziale Entwicklung. In dieser Veranstaltung stehen sonderp��dagogische Diagnostikprozesse im Mittelpunkt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele: Die Veranstaltungsreihe bietet von der Schulaufsicht be---nten p��dagogischen Fachkr��ften die M��glichkeit, sich im Bereich der Sonderp��dagogik zus��tzlich zu qualifizieren.

Inhalte: Schwerpunkte sind aktuelle Inhalte der sonderp��dagogischen Fachrichtungen, insbesondere aus den F��rderschwerpunkten Lernen und emotional-soziale Entwicklung. In dieser Veranstaltung stehen sonderp��dagogische Diagnostikprozesse im Mittelpunkt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 3839-1 ---

Ziele: Die Veranstaltungsreihe bietet von der Schulaufsicht be---nten p��dagogischen Fachkr��ften die M��glichkeit, sich im Bereich der Sonderp��dagogik zus��tzlich zu qualifizieren.

Inhalte: Schwerpunkte sind aktuelle Inhalte der sonderp��dagogischen Fachrichtungen, insbesondere aus den F��rderschwerpunkten Lernen und emotional-soziale Entwicklung. In dieser Veranstaltung stehen sonderp��dagogische Diagnostikprozesse im Mittelpunkt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele: Die Veranstaltungsreihe bietet von der Schulaufsicht be---nten p��dagogischen Fachkr��ften die M��glichkeit, sich im Bereich der Sonderp��dagogik zus��tzlich zu qualifizieren.

Inhalte: Schwerpunkte sind aktuelle Inhalte der sonderp��dagogischen Fachrichtungen, insbesondere aus den F��rderschwerpunkten Lernen und emotional-soziale Entwicklung. In dieser Veranstaltung stehen sonderp��dagogische Diagnostikprozesse im Mittelpunkt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 3901-1 ��� **musisch** ��� **musischen**\n��� **ist** ��� **sind**

Ziele: Die Veranstaltung richtet sich an Fachlehrkr��fte, die in den Bereichen Ern��hrung und Gestaltung (EG) und im musischen und technischen Bereich (m/t) an F��rderschulen unterrichten. Die Teilnehmenden werden in Absprache mit den Regierungen zur Veranstaltung zugelassen. Vorrangig werden Fachlehrkr��fte ber��cksichtigt, die erst seit kurzem an einer F��rderschule eingesetzt werden.

Inhalt: Schwerpunkte sind sonderp��dagogische Grundlagen. Die Vernetzung und der kollegiale Austausch von Fachlehrkr��ften sind ebenfalls Ziel dieser Veranstaltung. Die Teilnehmenden k��nnen sich im Vorfeld zu verschiedenen Workshops zuordnen.

Ziele:��Die Veranstaltung richtet sich an Fachlehrkr��fte, die in den Bereichen Ern��hrung und Gestaltung (EG) und im musisch und technischen Bereich (m/t)��an F��rderschulen unterrichten. Die Teilnehmenden werden in Absprache mit den Regierungen zur Veranstaltung zugelassen. Vorrangig werden Fachlehrkr��fte ber��cksichtigt, die erst seit kurzem an einer F��rderschule eingesetzt werden.

Inhalt: Schwerpunkte sind sonderp��dagogische Grundlagen. Die Vernetzung und der kollegiale Austausch von Fachlehrkr��ften ist ebenfalls Ziel dieser Veranstaltung. Die Teilnehmenden k��nnen sich im Vorfeld zu verschiedenen Workshops zuordnen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
4.7 3903-1 - Hinzuf��gen des Artikels **den** in ���z��hlen zu den grundlegenden Kompetenzen���.\n- Hinzuf��gen des Artikels **die** in ���Im Bem��hen um die eigene Professionalisierung������.

Beratung und Gespr��chsf��hrung z��hlen zu den grundlegenden Kompetenzen in F��rderschulen, um eine kooperative Atmosph��re zwischen Elternhaus und Schule zu gestalten. Fr��hzeitig Missverst��ndnisse und Konflikte zu vermeiden, ist eine wichtige Basis f��r die F��rderung der Sch��lerinnen und Sch��ler mit sonderp��dagogischem F��rderbedarf.

Im Bem��hen um die eigene Professionalisierung und Weiterbildung in diesen Bereichen ist es wichtig, vorhandenes Wissen und K��nnen zu vertiefen und regelm����ig zu erweitern. In dieser Veranstaltung werden verschiedene Beratungsans��tze aufgezeigt, zielf��hrende Methoden der Gespr��chsf��hrung vorgestellt sowie in Kleingruppen ge��bt und internalisiert. Eine aktive Teilnahme an der Veranstaltung wird vorausgesetzt.

Beratung und Gespr��chsf��hrung z��hlen zu grundlegenden Kompetenzen in F��rderschulen, um eine kooperative Atmosph��re zwischen Elternhaus und Schule zu gestalten. Fr��hzeitig Missverst��ndnisse und Konflikte zu vermeiden, ist eine wichtige Basis f��r die F��rderung der Sch��lerinnen und Sch��ler mit sonderp��dagogischem F��rderbedarf.

Im Bem��hen um eigene Professionalisierung und Weiterbildung in diesen Bereichen ist es wichtig, vorhandenes Wissen und K��nnen zu vertiefen und regelm����ig zu erweitern. In dieser Veranstaltung werden verschiedene Beratungsans��tze aufgezeigt, zielf��hrende Methoden der Gespr��chsf��hrung vorgestellt sowie in Kleingruppen ge��bt und internalisiert. Eine aktive Teilnahme an der Veranstaltung wird vorausgesetzt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 3905-1 ---

Ziele: Die Veranstaltung richtet sich an Sonderp��dagoginnen und Sonderp��dagogen, die Fortbildungsbedarf im Bereich Diagnostik haben, weil sie entweder neu oder wieder im MSD (Lernen, Sprache, Verhalten) eingesetzt werden oder in der SVE an diagnostischen Prozessen ma��geblich beteiligt sind.

Inhalt: Schwerpunkte sind neuere Diagnostikverfahren in den Bereichen Kognition, Wahrnehmung, Verhalten, Sprache und Schulleistungen. An einem fiktiven Fall wird den Teilnehmenden die Arbeit des MSD im Bereich der Diagnostik n��hergebracht. Eigene Bed��rfnisse und der Wunsch nach Vertiefungen werden aufgegriffen und behandelt.

Ziele: Die Veranstaltung richtet sich an Sonderp��dagoginnen und Sonderp��dagogen, die Fortbildungsbedarf im Bereich Diagnostik haben, weil sie entweder neu oder wieder im MSD (Lernen, Sprache, Verhalten) eingesetzt werden oder in der SVE an diagnostischen Prozessen ma��geblich beteiligt sind.

Inhalt: Schwerpunkte sind neuere Diagnostikverfahren in den Bereichen Kognition, Wahrnehmung, Verhalten, Sprache und Schulleistungen. An einem fiktiven Fall wird den Teilnehmenden die Arbeit des MSD im Bereich der Diagnostik n��hergebracht. Eigene Bed��rfnisse und der Wunsch nach Vertiefungen werden aufgegriffen und behandelt.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
4.7 4001-1 - **der Lernende** ��� **die lernende Person**\n- **seiner** ��� **ihrer**\n- **seinen** ��� **ihren**

Inhalt des Lehrgangs:

Die erschwerte Lebenssituation kranker Kinder und Jugendlicher stellt die Schule f��r Kranke bei der Wahrnehmung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags vor besondere Anforderungen.

Im Mittelpunkt der p��dagogischen ��berlegungen steht die lernende Person in ihrer momentanen Lebenssituation mit ihrer Krankheit und mit ihren individuellen Bed��rfnissen. Aufgabe des Unterrichts ist demnach, Krankheitsbew��ltigung und Bildungsauftrag als eine Einheit zu betrachten.

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden

  • reflektieren ��ber Aufgaben, Grenzen und M��glichkeiten von Schulen f��r Kranke
  • machen sich M��glichkeiten der Einbeziehung von Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner bewusst
  • bringen eigene Erfahrungen aus der Arbeit an einer Schule f��r Kranke ein
  • setzen sich mit Erfordernissen der Kommunikation in Krisensituationen und M��glichkeiten der Planung und Gestaltung der Wiedereingliederung von Lernenden nach dem Besuch einer Klinikschule ausei---der
  • lernen berufliche Orientierungsm��glichkeiten kennen

Hinweis: Kooperation mit dem Zentrum f��r Schulqualit��t und Lehrerbildung, Baden-W��rttemberg (ZSL). Der Lehrgang wird abwechselnd in Baden-W��rttemberg und Bayern durchgef��hrt. Im Schuljahr 2025/26 findet der Lehrgang in Bayern statt.

Inhalt des Lehrgangs:

Die erschwerte Lebenssituation kranker Kinder und Jugendlicher stellt die Schule f��r Kranke bei der Wahrnehmung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags vor besondere Anforderungen.

Im Mittelpunkt der p��dagogischen ��berlegungen steht der Lernende in seiner momentanen Lebenssituation mit seiner Krankheit und mit seinen individuellen Bed��rfnissen. Aufgabe des Unterrichts ist demnach, Krankheitsbew��ltigung und Bildungsauftrag als eine Einheit zu betrachten.

Ziele des Lehrgangs:

Die Teilnehmenden

  • reflektieren ��ber Aufgaben, Grenzen und M��glichkeiten von Schulen f��r Kranke
  • machen sich M��glichkeiten der Einbeziehung von Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner bewusst
  • bringen eigene Erfahrungen aus der Arbeit an einer Schule f��r Kranke ein
  • setzen sich mit Erfordernissen der Kommunikation in Krisensituationen und M��glichkeiten der Planung und Gestaltung der Wiedereingliederung von Lernenden nach dem Besuch einer Klinikschule ausei---der
  • lernen berufliche Orientierungsm��glichkeiten kennen

Hinweis: Kooperation mit dem Zentrum f��r Schulqualit��t und Lehrerbildung, Baden-W��rttemberg (ZSL). Der Lehrgang wird abwechselnd in Baden-W��rttemberg und Bayern durchgef��hrt. Im Schuljahr 2025/26 findet der Lehrgang in Bayern statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 4003-1 - ���Voraussetzung��� durch **Voraussetzungen** ersetzt\n- ���k��rperlich-motorische��� zu **k��rperlich-motorischen** korrigiert\n- ���geistige��� zu **geistigen** korrigiert\n- Komma nach ���zeigen��� eingef��gt\n- Wort **wie** nach dem Komma eingef��gt\n- Konstruktion ���zu unterst��tzen��� zu **unterst��tzt werden k��nnen** umformuliert

Ziele:

Sprache und Kommunikation sind die Voraussetzungen f��r eine gelingende personale Entwicklung. Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen.

Inhalt:

Beratungstandems aus den F��rderschwerpunkten k��rperlich-motorischen Entwicklung und geistigen Entwicklung zeigen, wie technische und nichtsprechende Sch��lerinnen und Sch��ler beim Erwerb einer m��glichst weitgehenden Kommunikationskompetenz und sozialen Handlungskompetenz unterst��tzt werden k��nnen.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Sprache und Kommunikation sind die Voraussetzung f��r eine gelingende personale Entwicklung. Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen.

Inhalt:

Beratungstandems aus den F��rderschwerpunkten k��rperlich-motorische Entwicklung und geistige Entwicklung zeigen technische und nichtsprechende Sch��lerinnen und Sch��ler beim Erwerb einer m��glichst weitgehenden Kommunikationskompetenz und sozialen Handlungskompetenz zu unterst��tzen.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.7 4007-1 ---

Ziele:��

Die Fachtagung dient der kollegialen Vernetzung sowie der fachlichen Fortbildung.

Inhalte:��

Im Mittelpunkt stehen technische und mediendidaktische Aspekte sowie kollegialer Austausch und bayernweite��Vernetzung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:��

Die Fachtagung dient der kollegialen Vernetzung sowie der fachlichen Fortbildung.

Inhalte:��

Im Mittelpunkt stehen technische und mediendidaktische Aspekte sowie kollegialer Austausch und bayernweite��Vernetzung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 4010-1 ---

Neben der fachlichen Fortbildung, dem kollegialen Austausch und der ��berregionalen Vernetzung soll bei dieser Fachtagung auch ��ber die Lehrgangsangebote f��r den F��rderschwerpunkt Sehen gesprochen werden. Welche Inhalte k��nnen zentral, welche Inhalte k��nnen regional angeboten werden? Welche Formate sind denkbar und durchf��hrbar? Welche Inhalte sollen die Angebote haben?

Die Teilnehmenden sind Lehrkr��fte und Mitglieder der Schulleitungen der F��rderzentren Sehen.

Neben der fachlichen Fortbildung, dem kollegialen Austausch und der ��berregionalen Vernetzung soll bei dieser Fachtagung auch ��ber die Lehrgangsangebote f��r den F��rderschwerpunkt Sehen gesprochen werden. Welche Inhalte k��nnen zentral, welche Inhalte k��nnen regional angeboten werden? Welche Formate sind denkbar und durchf��hrbar? Welche Inhalte sollen die Angebote haben?

Die Teilnehmenden sind Lehrkr��fte und Mitglieder der Schulleitungen der F��rderzentren Sehen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
4.7 4013-1 ��� **der Fachrichtung** wurde nach ���Fachberaterinnen und Fachberater��� eingef��gt.\n��� **sowie** ersetzt das urspr��ngliche ���und���.\n��� **des** ersetzt ���im��� vor ���musisch-technischen Bereich���.\n��� **Bereichs** (Genitiv) ersetzt ���Bereich���.\n��� Das Komma nach ���Themen��� wurde entfernt.

Ziele: Diese Fortbildungsveranstaltung f��r Fachberaterinnen und Fachberater der Fachrichtung Ern��hrung und Gestaltung (EG) sowie des musisch-technischen Bereichs (m/t) an den F��rderschulen in Bayern dient der fachlichen Weiterentwicklung und dem allgemeinen Austausch ��ber die Arbeit in den einzelnen Regierungsbezirken.

Inhalte: Angestrebt wird der Austausch ��ber fachliche Themen wie Digitale Bildung, gemeinsamer bayernweiter Medienauftritt, die Arbeit mit dem LehrplanPLUS, kompetenzorientierte Zeugnisbemerkungen, Fachraumgutachten und Sicherheitsstandards.

Ziele: Diese Fortbildungsveranstaltung f��r Fachberaterinnen und Fachberater Ern��hrung und Gestaltung (EG) und im musisch-technischen Bereich (m/t) an den F��rderschulen in Bayern dient der fachlichen Weiterentwicklung und dem allgemeinen Austausch ��ber die Arbeit in den einzelnen Regierungsbezirken.

Inhalte: Angestrebt wird der Austausch ��ber fachliche Themen, wie Digitale Bildung, gemeinsamer bayernweiter Medienauftritt, die Arbeit mit dem LehrplanPLUS, kompetenzorientierte Zeugnisbemerkungen, Fachraumgutachten und Sicherheitsstandards.

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
4.7 4018-1 ---

Ziele:��Die Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrkr��fte, die als Referentinnen und Referenten im Bereich der Sonderp��dagogik bei ��berregionalen Fortbildungen t��tig sind.

Der kollegiale Austausch und die ��berregionale Vernetzung unterei---der sowie die Fort- und Weiterbildung stehen im Mittelpunkt dieses Lehrgangs.

Inhalt:��

  • Mentale St��rke und Gesundheit@Work
  • Moderationstechniken
  • Schwarmwissen
  • Training

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:��Die Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrkr��fte, die als Referentinnen und Referenten im Bereich der Sonderp��dagogik bei ��berregionalen Fortbildungen t��tig sind.

Der kollegiale Austausch und die ��berregionale Vernetzung unterei---der sowie die Fort- und Weiterbildung stehen im Mittelpunkt dieses Lehrgangs.

Inhalt:��

  • Mentale St��rke und Gesundheit@Work
  • Moderationstechniken
  • Schwarmwissen
  • Training

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 4024-1 ---

Der Lehrgang richtet sich an Sonderp��dagoginnen und Sonderp��dagogen, die im MSD-Autismus t��tig werden sollen. Die Inhalte der Fortbildung werden in Kooperation mit dem ISB im Laufe des Schuljahres 2025/26 zusammengestellt. Die Teilnehmenden werden von den Regierungen in Absprache mit der ALP Dillingen angesprochen.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

Der Lehrgang richtet sich an Sonderp��dagoginnen und Sonderp��dagogen, die im MSD-Autismus t��tig werden sollen. Die Inhalte der Fortbildung werden in Kooperation mit dem ISB im Laufe des Schuljahres 2025/26 zusammengestellt. Die Teilnehmenden werden von den Regierungen in Absprache mit der ALP Dillingen angesprochen.

Eine Bewerbung ��� bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis ��� ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 4028-1 ��� **zu** ��� **zur**\n��� **von technischen Hilfsmitteln** ��� **technischer Hilfsmittel**\n��� **grober** ��� **Grober**\n��� **kurzer** ��� **Kurzer**

Dieser Lehrgang bietet eine grundlegende Einf��hrung in die Linguistik der Deutschen Geb��rdensprache (DGS) und vermittelt zudem bedeutsame Kenntnisse zur Deaf Didaktik und Deaf Culture.

In diesem Lehrgang werden folgende Inhalte vermittelt:

Linguistik der Deutschen Geb��rdensprache (DGS):

  • Einf��hrung in die Geb��rdensprachlinguistik: Einf��hrung in die grundlegenden linguistischen Konzepte der DGS, einschlie��lich Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik
  • Phonologische Eigenschaften: Untersuchung der manuellen und non-manuellen Komponenten der Geb��rden, wie Handformen, Bewegungen und Positionen
  • Morphosyntax: Analyse der morphologischen Strukturen und syntaktischen Regeln der DGS, einschlie��lich der Verwendung von Raum und Geb��rdenraumgrammatik
  • Semantik und Pragmatik: Erforschung der Bedeutungsbildung und der pragmatischen Aspekte der DGS im Kommunikationskontext
  • Linguistischer Vergleich: Vergleich der DGS mit anderen Geb��rdensprachen und gesprochenen Sprachen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten

Einblick in Deaf Didaktik:

  • P��dagogische Konzepte: Einf��hrung in p��dagogische Ans��tze und Methoden zur Vermittlung der DGS und anderer Unterrichtsinhalte an taube und schwerh��rige Sch��lerinnen und Sch��ler.
  • Unterrichtsplanung: Hilfen und Anregungen
  • Kommunikationsstrategien: Entwicklung zielf��hrender Kommunikationsstrategien f��r den Unterricht, um den Austausch zwischen Lehrkr��ften und h��rbehinderten Sch��lerinnen und Sch��lern zu verbessern.
  • Medieneinsatz: Einsatz technischer Hilfsmittel und Medien zur Unterst��tzung des Lehrprozesses
  • Evaluation und Feedback: Methoden zur Leistungsbewertung und R��ckmeldung im speziellen Bildungskontext der Deaf Didaktik

Einblick in Deaf Culture:

  • Geschichte und Entwicklung: Grober historischer ��berblick ��ber die Gemeinschaften, die geb��rdensprachlich kommunizieren
  • Identit��t und Gemeinschaft: Bewusstmachen der kulturellen Identit��t und sozialen Strukturen innerhalb dieser Gemeinschaften
  • K��nstlerische Ausdrucksformen: Bewusstmachen von k��nstlerischen Ausdrucksformen wie DGS-Poesie, Theater und anderen visuellen und performativen K��nsten
  • Soziale und politische Aspekte: Kurzer Diskurs ��ber die Herausforderungen und Errungenschaften der Gemeinschaften geb��rdensprachlich Kommunizierender in Bezug auf soziale Gerechtigkeit, Bildung und politische Teilhabe
  • Interkulturelle Kommunikation: F��rderung des Bewusstseins f��r interkulturelle Dynamiken und die Bedeutung der Inklusion von H��rbehinderten in der Gesellschaft

Die Lehrgangsinhalte werden bei Bedarf in zwei Anforderungsniveaus angeboten.

Dieser Lehrgang bietet eine grundlegende Einf��hrung in die Linguistik der Deutschen Geb��rdensprache (DGS) und vermittelt zudem bedeutsame Kenntnisse zu Deaf Didaktik und Deaf Culture.

In diesem Lehrgang werden folgende Inhalte vermittelt:

Linguistik der Deutschen Geb��rdensprache (DGS):

  • Einf��hrung in die Geb��rdensprachlinguistik:��Einf��hrung in die grundlegenden linguistischen Konzepte der DGS, einschlie��lich Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik
  • Phonologische Eigenschaften:��Untersuchung der manuellen und non-manuellen Komponenten der Geb��rden, wie Handformen, Bewegungen und Positionen
  • Morphosyntax:��Analyse der morphologischen Strukturen und syntaktischen Regeln der DGS, einschlie��lich der Verwendung von Raum und Geb��rdenraumgrammatik
  • Semantik und Pragmatik:��Erforschung der Bedeutungsbildung und der pragmatischen Aspekte der DGS im Kommunikationskontext
  • Linguistischer Vergleich:��Vergleich der DGS mit anderen Geb��rdensprachen und gesprochenen Sprachen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten

Einblick in Deaf Didaktik:

  • P��dagogische Konzepte:��Einf��hrung in p��dagogische Ans��tze und Methoden zur Vermittlung der DGS und anderer Unterrichtsinhalte an taube und schwerh��rige Sch��lerinnen und Sch��ler.
  • Unterrichtsplanung:��Hilfen und Anregungen
  • Kommunikationsstrategien:��Entwicklung zielf��hrender Kommunikationsstrategien f��r den Unterricht, um den Austausch zwischen Lehrkr��ften und h��rbehinderten Sch��lerinnen und Sch��lern zu verbessern.
  • Medieneinsatz:��Einsatz von technischen Hilfsmitteln und Medien zur Unterst��tzung des Lehrprozesses
  • Evaluation und Feedback:��Methoden zur Leistungsbewertung und R��ckmeldung im speziellen Bildungskontext der Deaf Didaktik

Einblick in Deaf Culture:

  • Geschichte und Entwicklung:��grober historischer ��berblick ��ber die Gemeinschaften, die geb��rdensprachlich kommunizieren
  • Identit��t und Gemeinschaft:��Bewusstmachen der kulturellen Identit��t und sozialen Strukturen innerhalb dieser Gemeinschaften
  • K��nstlerische Ausdrucksformen:��Bewusstmachen von k��nstlerischen Ausdrucksformen wie DGS-Poesie, Theater und anderen visuellen und performativen K��nsten
  • Soziale und politische Aspekte:��kurzer Diskurs ��ber die Herausforderungen und Errungenschaften der Gemeinschaften geb��rdensprachlich Kommunizierender in Bezug auf soziale Gerechtigkeit, Bildung und politische Teilhabe
  • Interkulturelle Kommunikation:��F��rderung des Bewusstseins f��r interkulturelle Dynamiken und die Bedeutung der Inklusion von H��rbehinderten in der Gesellschaft

Die Lehrgangsinhalte werden bei Bedarf in zwei Anforderungsniveaus angeboten.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.7 4032-1 ---

In dieser Redaktion soll ��ber die Aufgabenschwerpunkte und Arbeitsinhalte der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen gesprochen werden und ein Fortbildungsformat (voraussichtlich Selbstlernkurs) konzipiert werden. Teilnehmende werden bei der Tagung "Schulpsychologie an F��rderschulen in Bayern" angesprochen.

In dieser Redaktion soll ��ber die Aufgabenschwerpunkte und Arbeitsinhalte der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen gesprochen werden und ein Fortbildungsformat (voraussichtlich Selbstlernkurs) konzipiert werden. Teilnehmende werden bei der Tagung "Schulpsychologie an F��rderschulen in Bayern" angesprochen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
4.7 5126-1 - **Sonderp��dagogischer** wurde zu **sonderp��dagogischer** (Kleinschreibung).

In dieser Redaktion erfolgen in Kooperation mit dem ISB die ��berarbeitung der Diagnostikmodule f��r die Zweitqualifikation Sonderp��dagogik sowie die Entwicklung einer Fortbildungsreihe zum Thema 'Sonderp��dagogische Diagnostik'. Diese dient der ��berregionalen Vermittlung der im Arbeitskreis Diagnostik erarbeiteten Inhalte (Testtheorie, Gutachtenerstellung, sonderp��dagogischer Diagnostikprozess) an F��rderschulen.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

In dieser Redaktion erfolgen in Kooperation mit dem ISB die ��berarbeitung der Diagnostikmodule f��r die Zweitqualifikation Sonderp��dagogik sowie die Entwicklung einer Fortbildungsreihe zum Thema 'Sonderp��dagogische Diagnostik'. Diese dient der ��berregionalen Vermittlung der im Arbeitskreis Diagnostik erarbeiteten Inhalte (Testtheorie, Gutachtenerstellung, Sonderp��dagogischer Diagnostikprozess) an F��rderschulen.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB)
4.9.1 1511-1 ---

Dieser Kurs richtet sich an alle Lehrkr��fte aus Grund- und Mittelschulen, die sich mit den Herausforderungen und Chancen des inklusiven Unterrichts ausei---dersetzen m��chten.

Dieser Kurs richtet sich an alle Lehrkr��fte aus Grund- und Mittelschulen, die sich mit den Herausforderungen und Chancen des inklusiven Unterrichts ausei---dersetzen m��chten.

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 1520-2 - **Auditiver** ��� auditiver (Kleinschreibung)

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aus Bayern und Nieder��sterreich (je 15 Personen), die ihren Wissensstand f��r das Unterrichten

  • von Kindern und Jugendlichen mit H��rbeeintr��chtigungen / auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsst��rung (AVWS)
  • bei H��rbehinderung / Taubheit bzw. geb��rdensprachlicher Kommunikation

(zur besseren Lesbarkeit "Fokus H��ren" ge---nt) erweitern bzw. festigen m��chten.

Damit bietet dieser Lehrgang Angebote f��r Lehrkr��fte in der Inklusion und an F��rderzentren mit dem F��rderschwerpunkt H��ren.

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aus Bayern und Nieder��sterreich (je 15 Personen), die ihren Wissensstand f��r das Unterrichten

  • von Kindern und Jugendlichen mit H��rbeeintr��chtigungen / Auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsst��rung (AVWS)
  • bei H��rbehinderung / Taubheit bzw. geb��rdensprachlicher Kommunikation

(zur besseren Lesbarkeit "Fokus H��ren" ge---nt) erweitern bzw. festigen m��chten.

Damit bietet dieser Lehrgang Angebote f��r Lehrkr��fte in der Inklusion und an F��rderzentren mit dem F��rderschwerpunkt H��ren.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3677-2 ��� Einf��gen des Artikels **die** in der Formulierung ���Durch die Ein��bung grundlegender Vorgehensweisen��� zur grammatikalischen Korrektur.

Ziele:

Die Absolventinnen und Absolventen der Zusatzqualifikation Sonderp��dagogik f��r berufliche Schulen erweitern ihre Kenntnisse um die Grundlagen von Beratungsprozessen und Gespr��chsf��hrung. Durch die Ein��bung grundlegender Vorgehensweisen entwickeln sie ihre Kompetenzen in den Bereichen Beratung und Kooperation weiter.

Inhalte:

Die Teilnehmenden erhalten Impulse und ��bungsaufgaben zu folgenden Themenbereichen:

    • Fundament von Beratungsprozessen
    • Vorbereitung eines Gespr��chs, Moderations- und Visualisierungsmethoden
    • Techniken der Gespr��chsf��hrung: z. B. aktives Zuh��ren, Reframing, Skalierungs- und Stopptechniken
    • Konfliktgespr��che, Schlechte-Nachrichten-Gespr��che
    • Kennenlernen der kollegialen Fallberatung
    • Arbeit an Fallbeispielen

Diese Fortbildung stellt den letzten Teil der Praxisphase dar.

Ziele:

Die Absolventinnen und Absolventen der Zusatzqualifikation Sonderp��dagogik f��r berufliche Schulen erweitern ihre Kenntnisse um die Grundlagen von Beratungsprozessen und Gespr��chsf��hrung. Durch Ein��bung grundlegender Vorgehensweisen entwickeln sie ihre Kompetenzen in den Bereichen Beratung und Kooperation weiter.

Inhalte:

Die Teilnehmenden erhalten Impulse und ��bungsaufgaben zu folgenden Themenbereichen:

    • Fundament von Beratungsprozessen
    • Vorbereitung eines Gespr��chs, Moderations- und Visualisierungsmethoden
    • Techniken der Gespr��chsf��hrung: z. B. aktives Zuh��ren, Reframing, Skalierungs- und Stopptechniken
    • Konfliktgespr��che, Schlechte-Nachrichten-Gespr��che
    • Kennenlernen der kollegialen Fallberatung
    • Arbeit an Fallbeispielen

Diese Fortbildung stellt den letzten Teil der Praxisphase dar.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3705-2 ---

Ziel:

Die Absolventinnen und Absolventen der Zweitqualifikation Sonderp��dagogik f��r Berufliche Schulen erweitern ihr Wissen um die Grundlagen der Testtheorie im Rahmen ihrer Praxisphase. Sie bereiten sich damit auf ihre T��tigkeit im Handlungsfeld des Mobilen Sonderp��dagogischen Dienstes an Berufsschulen vor.

Inhalte:

Folgende Schwerpunkte sind geplant:

    • Grundlagen der Testtheorie (Reliabilit��t, Validit��t, Vertrauensintervall)
    • Kennenlernen verschiedener Testverfahren in Theorie und Praxis
    • Interpretation von Testergebnissen im f��rderdiagnostischen Kontext
    • Arbeit an Fallvignetten

Die Teilnehmenden reflektieren ihr Wissen aus der universit��ren Phase und erweitern ihre Kenntnisse f��r die praktische Arbeit im Handlungsfeld des MSD an Berufsschulen. Eigene Beispiele aus der gemeinsamen Arbeit mit dem MSD bereichern die Diskussion und vertiefen die theoretischen Inhalte des Kurses.

Dieser Lehrgang stellt den zweiten Teil der Ausbildungsinhalte in der Praxisphase f��r die Zweitqualifikation Sonderp��dagogik f��r Berufliche Schulen dar.

Ziel:

Die Absolventinnen und Absolventen der Zweitqualifikation Sonderp��dagogik f��r Berufliche Schulen erweitern ihr Wissen um die Grundlagen der Testtheorie im Rahmen ihrer Praxisphase. Sie bereiten sich damit auf ihre T��tigkeit im Handlungsfeld des Mobilen Sonderp��dagogischen Dienstes an Berufsschulen vor.

Inhalte:

Folgende Schwerpunkte sind geplant:

    • Grundlagen der Testtheorie (Reliabilit��t, Validit��t, Vertrauensintervall)
    • Kennenlernen verschiedener Testverfahren in Theorie und Praxis
    • Interpretation von Testergebnissen im f��rderdiagnostischen Kontext
    • Arbeit an Fallvignetten

Die Teilnehmenden reflektieren ihr Wissen aus der universit��ren Phase und erweitern ihre Kenntnisse f��r die praktische Arbeit im Handlungsfeld des MSD an Berufsschulen. Eigene Beispiele aus der gemeinsamen Arbeit mit dem MSD bereichern die Diskussion und vertiefen die theoretischen Inhalte des Kurses.

Dieser Lehrgang stellt den zweiten Teil der Ausbildungsinhalte in der Praxisphase f��r die Zweitqualifikation Sonderp��dagogik f��r Berufliche Schulen dar.

4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
4.9.1 3706-1 ---

Ziele:

Als Lehrkraft sind Sie jeden Tag fachlich, aber auch pers��nlich stark gefordert. Sie engagieren sich f��r die Ihnen anvertrauten Sch��lerinnen und Sch��ler und wollen sie bestm��glich f��rdern. Wie gelingt es, Lernvoraussetzungen zu schaffen, in herausfordernden Situationen gelassen und professionell zu handeln sowie die Sch��lerinnen und Sch��ler und die Klasse im Blick zu behalten? Das Trainingsprogramm, das in diesem Lehrgang vermittelt wird, richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten und dient der Pr��vention von Bindungsst��rungen sowie dem Aufbau sicherer Bindungsbeziehungen. Es bietet Ihnen praxiserprobte Methoden, um den zunehmenden Verhaltens-, Konzentrations- und Leistungsproblemen von Sch��lerinnen und Sch��lern mit einer positiven Haltung und geeigneten p��dagogischen Mitteln zu begegnen, die sich unmittelbar umsetzen lassen. Es basiert auf den Grundlagen der Bindungstheorie, Emotionspsychologie und systemischen Psychologie.

Die Teilnehmenden stellen sich ihren pers��nlichen Methodenkoffer zusammen: Handwerkszeug, um k��nftige Problemsituationen mit Sicherheit und Gelassenheit zu meistern.

Anhand typischer Szenen aus dem Schulalltag werden praxiserprobte Methoden in Demonstrationen vorgestellt und mit individueller, ressourcenorientierter Unterst��tzung in Rollenspielen einge��bt.

Dieser Lehrgang besteht aus zwei Teilen. Es wird dringend empfohlen, beide Teile innerhalb dieses Halbjahres zu besuchen. Nach Beendigung der beiden Teile wird im nachfolgenden Schuljahr eine eSession zur Vertiefung angeboten.

Gerne d��rfen sich ��� um die Effizienz zu erh��hen ��� auch zwei Lehrkr��fte aus einer Schule als Team anmelden.

Ziele:

Als Lehrkraft sind Sie jeden Tag fachlich, aber auch pers��nlich stark gefordert. Sie engagieren sich f��r die Ihnen anvertrauten Sch��lerinnen und Sch��ler und wollen sie bestm��glich f��rdern. Wie gelingt es, Lernvoraussetzungen zu schaffen, in herausfordernden Situationen gelassen und professionell zu handeln sowie die Sch��lerinnen und Sch��ler und die Klasse im Blick zu behalten? Das Trainingsprogramm, das in diesem Lehrgang vermittelt wird, richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten und dient der Pr��vention von Bindungsst��rungen sowie dem Aufbau sicherer Bindungsbeziehungen. Es bietet Ihnen praxiserprobte Methoden, um den zunehmenden Verhaltens-, Konzentrations- und Leistungsproblemen von Sch��lerinnen und Sch��lern mit einer positiven Haltung und geeigneten p��dagogischen Mitteln zu begegnen, die sich unmittelbar umsetzen lassen. Es basiert auf den Grundlagen der Bindungstheorie, Emotionspsychologie und systemischen Psychologie.

Die Teilnehmenden stellen sich ihren pers��nlichen Methodenkoffer zusammen: Handwerkszeug, um k��nftige Problemsituationen mit Sicherheit und Gelassenheit zu meistern.

Anhand typischer Szenen aus dem Schulalltag werden praxiserprobte Methoden in Demonstrationen vorgestellt und mit individueller, ressourcenorientierter Unterst��tzung in Rollenspielen einge��bt.

Dieser Lehrgang besteht aus zwei Teilen. Es wird dringend empfohlen, beide Teile innerhalb dieses Halbjahres zu besuchen. Nach Beendigung der beiden Teile wird im nachfolgenden Schuljahr eine eSession zur Vertiefung angeboten.

Gerne d��rfen sich ��� um die Effizienz zu erh��hen ��� auch zwei Lehrkr��fte aus einer Schule als Team anmelden.

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3706-2 ---

Ziele:

Als Lehrkraft sind Sie jeden Tag fachlich, aber auch pers��nlich stark gefordert. Sie engagieren sich f��r die Ihnen anvertrauten Sch��lerinnen und Sch��ler und wollen sie bestm��glich f��rdern. Wie gelingt es, Lernvoraussetzungen zu schaffen, in herausfordernden Situationen gelassen und professionell zu handeln sowie die Sch��lerinnen und Sch��ler und die Klasse im Blick zu behalten? Das Trainingsprogramm, das in diesem Lehrgang vermittelt wird, richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten und dient der Pr��vention von Bindungsst��rungen sowie dem Aufbau sicherer Bindungsbeziehungen. Es bietet Ihnen praxiserprobte Methoden, um den zunehmenden Verhaltens-, Konzentrations- und Leistungsproblemen von Sch��lerinnen und Sch��lern mit einer positiven Haltung und geeigneten p��dagogischen Mitteln zu begegnen, die sich unmittelbar umsetzen lassen. Es basiert auf den Grundlagen der Bindungstheorie, Emotionspsychologie und systemischen Psychologie.

Die Teilnehmenden stellen sich ihren pers��nlichen Methodenkoffer zusammen: Handwerkszeug, um k��nftige Problemsituationen mit Sicherheit und Gelassenheit zu meistern.

Anhand typischer Szenen aus dem Schulalltag werden praxiserprobte Methoden in Demonstrationen vorgestellt und mit individueller, ressourcenorientierter Unterst��tzung in Rollenspielen einge��bt.

Dieser Lehrgang besteht aus zwei Teilen. Es wird dringend empfohlen, beide Teile innerhalb dieses Halbjahres zu besuchen. Nach Beendigung der beiden Teile wird im nachfolgenden Schuljahr eine eSession zur Vertiefung angeboten.

Gerne d��rfen sich ��� um die Effizienz zu erh��hen ��� auch zwei Lehrkr��fte aus einer Schule als Team anmelden.

Ziele:

Als Lehrkraft sind Sie jeden Tag fachlich, aber auch pers��nlich stark gefordert. Sie engagieren sich f��r die Ihnen anvertrauten Sch��lerinnen und Sch��ler und wollen sie bestm��glich f��rdern. Wie gelingt es, Lernvoraussetzungen zu schaffen, in herausfordernden Situationen gelassen und professionell zu handeln sowie die Sch��lerinnen und Sch��ler und die Klasse im Blick zu behalten? Das Trainingsprogramm, das in diesem Lehrgang vermittelt wird, richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten und dient der Pr��vention von Bindungsst��rungen sowie dem Aufbau sicherer Bindungsbeziehungen. Es bietet Ihnen praxiserprobte Methoden, um den zunehmenden Verhaltens-, Konzentrations- und Leistungsproblemen von Sch��lerinnen und Sch��lern mit einer positiven Haltung und geeigneten p��dagogischen Mitteln zu begegnen, die sich unmittelbar umsetzen lassen. Es basiert auf den Grundlagen der Bindungstheorie, Emotionspsychologie und systemischen Psychologie.

Die Teilnehmenden stellen sich ihren pers��nlichen Methodenkoffer zusammen: Handwerkszeug, um k��nftige Problemsituationen mit Sicherheit und Gelassenheit zu meistern.

Anhand typischer Szenen aus dem Schulalltag werden praxiserprobte Methoden in Demonstrationen vorgestellt und mit individueller, ressourcenorientierter Unterst��tzung in Rollenspielen einge��bt.

Dieser Lehrgang besteht aus zwei Teilen. Es wird dringend empfohlen, beide Teile innerhalb dieses Halbjahres zu besuchen. Nach Beendigung der beiden Teile wird im nachfolgenden Schuljahr eine eSession zur Vertiefung angeboten.

Gerne d��rfen sich ��� um die Effizienz zu erh��hen ��� auch zwei Lehrkr��fte aus einer Schule als Team anmelden.

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3768-1 ��� **Schulbeauftragte** ��� **Schulbeauftragten** (Grammatik, korrekte Deklination)

Ziele und Inhalte:

Gehirngerechtes Lernen in der Inklusion ��� sicher auftreten und kommunizieren: Praxisnaher Kurs f��r Schulbeauftragte f��r Inklusion an beruflichen Schulen (berufliche Lehrkr��fte mit Zweitqualifikation in Sonderp��dagogik)

Dieser Kurs richtet sich an alle Schulbeauftragten f��r Inklusion an beruflichen Schulen, die ihre Kompetenzen im Bereich gehirngerechten Lernens vertiefen sowie ihre F��higkeiten in einer sicheren und verst��ndlichen Kommunikation ausbauen wollen. Im Fokus stehen praxisnahe ��bungen, professioneller Input und Raum f��r individuelle Fragen.

Inhalte des Kurses:

  • Grundlegende Inhalte zum gehirngerechten Lernen ��� inklusiv gedacht
  • Grundlagen f��r eine sichere sowie adressatenbezogene und klare Kommunikation, wobei auch die nonverbale Kommunikation n��her betrachtet wird
  • Dar��ber hinaus wird es Zeit f��r Austausch und Fragen aus dem Arbeitsalltag geben. Hier k��nnen Erfahrungen geteilt, individuelle Fragen besprochen und weitere Anregungen gesammelt werden.

Ziele und Inhalte:

Gehirngerechtes Lernen in der Inklusion ��� sicher auftreten und kommunizieren: Praxisnaher Kurs f��r Schulbeauftragte f��r Inklusion an beruflichen Schulen (berufliche Lehrkr��fte mit Zweitqualifikation in Sonderp��dagogik)

Dieser Kurs richtet sich an alle Schulbeauftragte f��r Inklusion an beruflichen Schulen, die ihre Kompetenzen im Bereich gehirngerechten Lernens vertiefen sowie ihre F��higkeiten in einer sicheren und verst��ndlichen Kommunikation ausbauen wollen. Im Fokus stehen praxisnahe ��bungen, professioneller Input und Raum f��r individuelle Fragen.

Inhalte des Kurses:

  • Grundlegende Inhalte zum gehirngerechten Lernen ��� inklusiv gedacht
  • Grundlagen f��r eine sichere sowie adressatenbezogene und klare Kommunikation, wobei auch die nonverbale Kommunikation n��her betrachtet wird
  • Dar��ber hinaus wird es Zeit f��r Austausch und Fragen aus dem Arbeitsalltag geben. Hier k��nnen Erfahrungen geteilt, individuelle Fragen besprochen und weitere Anregungen gesammelt werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3769-1 ---

Inhalte und Ziele:

Dieser Fachtag erm��glicht es Lehrkr��ften der Tandemklassen in Bayern, sich ��ber die Entwicklungen der letzten Jahre auszutauschen und wieder verst��rkt zu vernetzen. Zudem soll ein fachlicher Input weitere konkrete, praktische Umsetzungsm��glichkeiten f��r den inklusiven Unterricht aufzeigen und neue Impulse setzen. Durch einen gef��hrten Austausch in Gruppen wird der fachliche Dialog intensiviert.

Inhalte und Ziele:

Dieser Fachtag erm��glicht es Lehrkr��ften der Tandemklassen in Bayern, sich ��ber die Entwicklungen der letzten Jahre auszutauschen und wieder verst��rkt zu vernetzen. Zudem soll ein fachlicher Input weitere konkrete, praktische Umsetzungsm��glichkeiten f��r den inklusiven Unterricht aufzeigen und neue Impulse setzen. Durch einen gef��hrten Austausch in Gruppen wird der fachliche Dialog intensiviert.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3770-1 ---

Ziele:

Der zweite Teil der Fortbildungssequenz widmet sich schwerpunktm����ig dem Bereich der emotional-sozialen Entwicklung und stellt die pers��nliche Situation von Kindern und Jugendlichen in den Fokus. Vorausgehend werden inklusive Fragestellungen zu den Themen Diagnostik, Schulbegleitung, Teamarbeit, p��dagogische Herausforderungen und Kompetenzen sowie rechtliche Hintergr��nde zur Inklusion behandelt und diskutiert.

Inhalte:

Der Lehrgang vermittelt vertiefte Kompetenzen in der inklusiven schulpsychologischen Beratung. Im zweiten Teil des Sequenzlehrgangs wird der Schwerpunkt auf den emotionalen und sozialen Entwicklungsbereich gelegt. Neben den Informationsanteilen im Plenum findet die praktische Ausei---dersetzung mit den St��rungsbildern (z. B. Aggression, ADHS, soziale ��ngstlichkeit, dissoziales Verhalten) in ��bungs- und Regionalgruppen statt.

Der dreiteilige Lehrgang ist f��r Schulpsychologinnen und Schulpsychologen an Grund- und Mittelschulen konzipiert. Mit der Anmeldung verpflichten sich die Teilnehmenden, die gesamte Sequenz zu durchlaufen.

Ziele:

Der zweite Teil der Fortbildungssequenz widmet sich schwerpunktm����ig dem Bereich der emotional-sozialen Entwicklung und stellt die pers��nliche Situation von Kindern und Jugendlichen in den Fokus. Vorausgehend werden inklusive Fragestellungen zu den Themen Diagnostik, Schulbegleitung, Teamarbeit, p��dagogische Herausforderungen und Kompetenzen sowie rechtliche Hintergr��nde zur Inklusion behandelt und diskutiert.

Inhalte:

Der Lehrgang vermittelt vertiefte Kompetenzen in der inklusiven schulpsychologischen Beratung. Im zweiten Teil des Sequenzlehrgangs wird der Schwerpunkt auf den emotionalen und sozialen Entwicklungsbereich gelegt. Neben den Informationsanteilen im Plenum findet die praktische Ausei---dersetzung mit den St��rungsbildern (z. B. Aggression, ADHS, soziale ��ngstlichkeit, dissoziales Verhalten) in ��bungs- und Regionalgruppen statt.

Der dreiteilige Lehrgang ist f��r Schulpsychologinnen und Schulpsychologen an Grund- und Mittelschulen konzipiert. Mit der Anmeldung verpflichten sich die Teilnehmenden, die gesamte Sequenz zu durchlaufen.

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3772-1 - "eigene" ��� **Eigene**

Ziele:

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulen der Implementierungsphase 2025-2027 und bietet den (koordinierenden) Lehrkr��ften an den entsprechenden beruflichen Schulen Impulse f��r den inklusiven Unterricht. Die Fortbildung thematisiert neben Prinzipien des inklusiven Unterrichts ausgew��hlte F��rderschwerpunkte. Hier soll praxisnah auch an eigenen Fallbeispielen gearbeitet werden. Der Workshop-Charakter der Fortbildung erfordert eine aktive Mitarbeit und das Mitbringen eigener Fallbeispiele.

Inhalte:

    • Prinzipien inklusiven Unterrichts
    • Fachliche Inhalte zu ausgew��hlten F��rderschwerpunkten
    • Arbeit an eigenen Fallbeispielen - konkreter Praxisbezug
    • Eigene n��chste Schritte

Ziele:

Dieser Lehrgang richtet sich an Schulen der Implementierungsphase 2025-2027 und bietet den (koordinierenden) Lehrkr��ften an den entsprechenden beruflichen Schulen Impulse f��r den inklusiven Unterricht. Die Fortbildung thematisiert neben Prinzipien des inklusiven Unterrichts ausgew��hlte F��rderschwerpunkte. Hier soll praxisnah auch an eigenen Fallbeispielen gearbeitet werden. Der Workshop-Charakter der Fortbildung erfordert eine aktive Mitarbeit und das Mitbringen eigener Fallbeispiele.

Inhalte:

    • Prinzipien inklusiven Unterrichts
    • Fachliche Inhalte zu ausgew��hlten F��rderschwerpunkten
    • Arbeit an eigenen Fallbeispielen - konkreter Praxisbezug
    • eigene n��chste Schritte

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3811-1 ---

Ziele und Inhalte dieses Lehrgangs:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten, die Lernende mit sonderp��dagogischem F��rderbedarf unterrichten. W��nschenswert ist die Teilnahme am Ferienlehrgang Inklusion konkret I (08.09. ��� 10.09.2025). Zur Vorbereitung wird der Selbstlernkurs "Grundkurs Inklusion" empfohlen.

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die im aktuellen Schuljahr erstmals inklusiv beschulte Sch��lerinnen und Sch��ler unterrichten. Sie erhalten weiterf��hrende Informationen sowie Hilfen und Anregungen, damit ein inklusiver Unterricht umsetzbar und f��rderlich gestaltet werden kann.

Schwerpunktthemen der Veranstaltung sind:

  • Hilfen f��r den Unterricht im sonderp��dagogischen Setting
  • Individuelle F��rderung durch den Einsatz digitaler Medien im gemeinsamen Unterricht
  • Schulartspezifische Fragestellungen der Inklusion bei sonderp��dagogischem F��rderbedarf (Netzwerkarbeit, Schulbegleitung, Zust��ndigkeiten im Schulteam etc.)
  • M��glichkeiten der individuellen Unterst��tzung, Fragen des Nachteilsausgleichs und des Notenschutzes anhand individueller Fallbeispiele, kooperative F��rderplanung bei Lernzieldifferenzierung und bei sonderp��dagogischem F��rderbedarf sowie vertiefende Ideen zur Sprachf��rderung im Unterricht
  • Einblicke in den Lernleiter-Unterricht
  • Unterst��tzung durch kollegiale Fallberatung

Der Wechsel von Inputphasen und aktiven Gruppenphasen erm��glicht eine abgestimmte Unterst��tzung der Lehrkr��fte im inklusiven Unterricht. Konkrete Arbeitshilfen und aktuelle Handreichungen erg��nzen den intensiven Austausch.

Ziele und Inhalte dieses Lehrgangs:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten, die Lernende mit sonderp��dagogischem F��rderbedarf unterrichten. W��nschenswert ist die Teilnahme am Ferienlehrgang Inklusion konkret I (08.09. ��� 10.09.2025). Zur Vorbereitung wird der Selbstlernkurs "Grundkurs Inklusion" empfohlen.

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die im aktuellen Schuljahr erstmals inklusiv beschulte Sch��lerinnen und Sch��ler unterrichten. Sie erhalten weiterf��hrende Informationen sowie Hilfen und Anregungen, damit ein inklusiver Unterricht umsetzbar und f��rderlich gestaltet werden kann.

Schwerpunktthemen der Veranstaltung sind:

  • Hilfen f��r den Unterricht im sonderp��dagogischen Setting
  • Individuelle F��rderung durch den Einsatz digitaler Medien im gemeinsamen Unterricht
  • Schulartspezifische Fragestellungen der Inklusion bei sonderp��dagogischem F��rderbedarf (Netzwerkarbeit, Schulbegleitung, Zust��ndigkeiten im Schulteam etc.)
  • M��glichkeiten der individuellen Unterst��tzung, Fragen des Nachteilsausgleichs und des Notenschutzes anhand individueller Fallbeispiele, kooperative F��rderplanung bei Lernzieldifferenzierung und bei sonderp��dagogischem F��rderbedarf sowie vertiefende Ideen zur Sprachf��rderung im Unterricht
  • Einblicke in den Lernleiter-Unterricht
  • Unterst��tzung durch kollegiale Fallberatung

Der Wechsel von Inputphasen und aktiven Gruppenphasen erm��glicht eine abgestimmte Unterst��tzung der Lehrkr��fte im inklusiven Unterricht. Konkrete Arbeitshilfen und aktuelle Handreichungen erg��nzen den intensiven Austausch.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3812-2 ---

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aus Bayern und Nieder��sterreich (je 15 Personen), die ihre Kenntnisse im Unterrichten

  • von Kindern und Jugendlichen mit H��rbeeintr��chtigungen / auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsst��rung (AVWS)
  • bei H��rbehinderungen / Taubheit bzw. in der geb��rdensprachlichen Kommunikation

(zur besseren Lesbarkeit ���Fokus H��ren��� ge---nt) erweitern bzw. festigen m��chten.

Damit bietet dieser Lehrgang Angebote sowohl f��r Lehrkr��fte an allen allgemeinbildenden Schulen in der Inklusion als auch f��r Lehrkr��fte an F��rderzentren mit dem F��rderschwerpunkt H��ren.

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aus Bayern und Nieder��sterreich (je 15 Personen), die ihre Kenntnisse im Unterrichten

  • von Kindern und Jugendlichen mit H��rbeeintr��chtigungen / auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsst��rung (AVWS)
  • bei H��rbehinderungen / Taubheit bzw. in der geb��rdensprachlichen Kommunikation

(zur besseren Lesbarkeit ���Fokus H��ren��� ge---nt) erweitern bzw. festigen m��chten.

Damit bietet dieser Lehrgang Angebote sowohl f��r Lehrkr��fte an allen allgemeinbildenden Schulen in der Inklusion als auch f��r Lehrkr��fte an F��rderzentren mit dem F��rderschwerpunkt H��ren.

5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB)
4.9.1 3814-1 - **herausforderndem Sch��lerinnen- und Sch��lerverhalten** ��� **herausforderndem Verhalten von Sch��lerinnen und Sch��lern**

Ziele und Inhalte des Lehrgangs:

Der Lehrgang vermittelt den Schulleitungen und den Lehrkr��ften an beruflichen Schulen im Rahmen des Schulversuchs Impulse zum gemeinsamen Lernen im lernzieldifferenten Unterricht von Sch��lerinnen und Sch��lern mit dem F��rderschwerpunkt geistige Entwicklung.

Hierbei werden die Schwerpunkte auf folgende Bereiche gesetzt:

    • Haltung
    • Schulstruktur
    • Schulorganisation
    • Unterricht
    • rechtliche Aspekte
    • Pr��ventive Ma��nahmen bei herausforderndem Verhalten von Sch��lerinnen und Sch��lern

Die jeweiligen Schwerpunkte werden im Team des Schulversuchs erarbeitet und erg��nzt.

Die Teilnehmenden tauschen ihre Erfahrungen im Schulversuch an ihrer beruflichen Schule aus und entwickeln weitere Schritte und M��glichkeiten des gemeinsamen Unterrichts. Eine Teilnahme im Team ist daher dringend erw��nscht.

Ziele und Inhalte des Lehrgangs:

Der Lehrgang vermittelt den Schulleitungen und den Lehrkr��ften an beruflichen Schulen im Rahmen des Schulversuchs Impulse zum gemeinsamen Lernen im lernzieldifferenten Unterricht von Sch��lerinnen und Sch��lern mit dem F��rderschwerpunkt geistige Entwicklung.

Hierbei werden die Schwerpunkte auf folgende Bereiche gesetzt:

    • Haltung
    • Schulstruktur
    • Schulorganisation
    • Unterricht
    • rechtliche Aspekte
    • Pr��ventive Ma��nahmen bei herausforderndem Sch��lerinnen- und Sch��lerverhalten

Die jeweiligen Schwerpunkte werden im Team des Schulversuchs erarbeitet und erg��nzt.

Die Teilnehmenden tauschen ihre Erfahrungen im Schulversuch an ihrer beruflichen Schule aus und entwickeln weitere Schritte und M��glichkeiten des gemeinsamen Unterrichts. Eine Teilnahme im Team ist daher dringend erw��nscht.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3817-1 ---

Ziele und Inhalte:

Dieser Kurs richtet sich an beratende Lehrkr��fte und F��hrungspersonen im schulischen Setting, die daran interessiert sind, ihre Kompetenzen im Umgang mit t��glichen Herausforderungen zu st��rken sowie ihre Beratungseffizienz zu erweitern und zu optimieren, um ihre Kenntnisse anschlie��end an Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.

Der Lehrgang zielt darauf ab, wirksame Strategien f��r die Pr��vention von Bindungsst��rungen und die F��rderung sicherer Beziehungen in der Schule zu vermitteln.

Basierend auf den Prinzipien der Bindungstheorie, der Emotionspsychologie und der systemischen Psychologie werden den Teilnehmenden praxisnahe Methoden an die Hand gegeben, um Problemstellungen wie Verhaltens-, Konzentrations- und Leistungsprobleme bei Sch��lerinnen und Sch��lern mit einer positiven Haltung und ad��quaten p��dagogischen Ans��tzen zu begegnen, die sofort anwendbar sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der wertsch��tzenden und konstruktiven Gespr��chsf��hrung in der Kooperation mit Eltern und Erziehungsberechtigten.

Die Teilnehmenden werden bef��higt, ihr berufliches Handwerkszeug zu erweitern. Sie erlernen, wie sie in herausfordernden Situationen sicher und gelassen intervenieren k��nnen. Mittels Demonstrationen und durch Ein��bung in Rollenspielen, basierend auf realit��tsnahen Szenarien des Schulalltags, werden die vermittelten Methoden veranschaulicht und deren Anwendung gefestigt. Dieser Ansatz erm��glicht es den Teilnehmenden, zielorientierte und ressourcenorientierte Beratungsstrategien zu entwickeln und effektiv in ihrem beruflichen Umfeld einzusetzen. Zudem kann das erlernte Handwerkszeug im Beratungskontext an Lehrkr��fte weitergegeben werden.

Ziele und Inhalte:

Dieser Kurs richtet sich an beratende Lehrkr��fte und F��hrungspersonen im schulischen Setting, die daran interessiert sind, ihre Kompetenzen im Umgang mit t��glichen Herausforderungen zu st��rken sowie ihre Beratungseffizienz zu erweitern und zu optimieren, um ihre Kenntnisse anschlie��end an Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.

Der Lehrgang zielt darauf ab, wirksame Strategien f��r die Pr��vention von Bindungsst��rungen und die F��rderung sicherer Beziehungen in der Schule zu vermitteln.

Basierend auf den Prinzipien der Bindungstheorie, der Emotionspsychologie und der systemischen Psychologie werden den Teilnehmenden praxisnahe Methoden an die Hand gegeben, um Problemstellungen wie Verhaltens-, Konzentrations- und Leistungsprobleme bei Sch��lerinnen und Sch��lern mit einer positiven Haltung und ad��quaten p��dagogischen Ans��tzen zu begegnen, die sofort anwendbar sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der wertsch��tzenden und konstruktiven Gespr��chsf��hrung in der Kooperation mit Eltern und Erziehungsberechtigten.

Die Teilnehmenden werden bef��higt, ihr berufliches Handwerkszeug zu erweitern. Sie erlernen, wie sie in herausfordernden Situationen sicher und gelassen intervenieren k��nnen. Mittels Demonstrationen und durch Ein��bung in Rollenspielen, basierend auf realit��tsnahen Szenarien des Schulalltags, werden die vermittelten Methoden veranschaulicht und deren Anwendung gefestigt. Dieser Ansatz erm��glicht es den Teilnehmenden, zielorientierte und ressourcenorientierte Beratungsstrategien zu entwickeln und effektiv in ihrem beruflichen Umfeld einzusetzen. Zudem kann das erlernte Handwerkszeug im Beratungskontext an Lehrkr��fte weitergegeben werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3819-1 ---

Ziele:

Die Fortbildung befasst sich mit Ideen und Methoden, um besser mit dem auff��lligen und herausfordernden Verhalten von Sch��lerinnen und Sch��lern in der Sekundarstufe umgehen zu k��nnen.

Inhalt:

Im Lehrgang erhalten und erfahren die Teilnehmenden:

    • Hintergrundinformationen zur Betrachtung von Verhaltensauff��lligkeiten
    • Beispiele pr��ventiver Ma��nahmen, um herausforderndes Verhalten im Unterricht zu reduzieren
    • Hilfen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten von Sch��lerinnen und Sch��lern
    • Entlastung durch kollegiale Unterst��tzungsma��nahmen
    • Gelegenheit zur systemischen Netzwerkarbeit

Organisation:

Voraussetzung f��r den effektiven kollegialen Austausch ��ber den Umgang mit schwierigen Situationen ist das Einbringen eigener Anliegen und Fallbeispiele.

Ziele:

Die Fortbildung befasst sich mit Ideen und Methoden, um besser mit dem auff��lligen und herausfordernden Verhalten von Sch��lerinnen und Sch��lern in der Sekundarstufe umgehen zu k��nnen.

Inhalt:

Im Lehrgang erhalten und erfahren die Teilnehmenden:

    • Hintergrundinformationen zur Betrachtung von Verhaltensauff��lligkeiten
    • Beispiele pr��ventiver Ma��nahmen, um herausforderndes Verhalten im Unterricht zu reduzieren
    • Hilfen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten von Sch��lerinnen und Sch��lern
    • Entlastung durch kollegiale Unterst��tzungsma��nahmen
    • Gelegenheit zur systemischen Netzwerkarbeit

Organisation:

Voraussetzung f��r den effektiven kollegialen Austausch ��ber den Umgang mit schwierigen Situationen ist das Einbringen eigener Anliegen und Fallbeispiele.

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3822-1 1. **einen** eingef��gt, um die Aufz��hlung grammatikalisch zu vereinheitlichen.

Ziele:

Die Fortbildung zielt darauf ab, Lehrkr��fte im Umgang mit Eltern und Erziehungsberechtigten von auff��lligen und herausfordernden Sch��lerinnen und Sch��lern zu st��rken und ihre Gespr��chsf��hrungskompetenzen zu erweitern.

Inhalt:

Teilnehmende erhalten Hintergrundwissen zu Verhaltensauff��lligkeiten, Methoden f��r den Umgang damit, einen Einblick in Gespr��chsf��hrungstechniken und Entlastung durch kollegiale Unterst��tzungsma��nahmen. Die Ein��bung der verschiedenen Gespr��chsf��hrungstechniken erfolgt in Kleingruppen.

Ziele:

Die Fortbildung zielt darauf ab, Lehrkr��fte im Umgang mit Eltern und Erziehungsberechtigten von auff��lligen und herausfordernden Sch��lerinnen und Sch��lern zu st��rken und ihre Gespr��chsf��hrungskompetenzen zu erweitern.

Inhalt:

Teilnehmende erhalten Hintergrundwissen zu Verhaltensauff��lligkeiten, Methoden f��r den Umgang damit, Einblick in Gespr��chsf��hrungstechniken und Entlastung durch kollegiale Unterst��tzungsma��nahmen. Die Ein��bung der verschiedenen Gespr��chsf��hrungstechniken erfolgt in Kleingruppen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3823-1 ---

Ziele:

Dieser Lehrgang informiert grundlegend ��ber das Autismus-Spektrum und Unterst��tzungsm��glichkeiten. Dabei stehen die Perspektiven der Schule, externer Partnerinnen und Partner sowie der Ausbildungsst��tte im Fokus. Es findet eine Ausei---dersetzung mit Betroffenen und unterst��tzenden Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern statt, um die unterschiedlichen Sichtweisen auf den Autismus aufzuzeigen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden erl��utert und anhand von Beispielen diskutiert.��

Inhalte:

    • Grundlagen des Autismus-Spektrums
    • Unterst��tzungssysteme
    • Autismus aus der Sicht der Betroffenen
    • Individuelle Unterst��tzungsm��glichkeiten im Unterricht
    • Rechtliche Grundlagen

Methoden:

Das Einbringen individueller Fallbeispiele ist im Rahmen von Austauschgruppen m��glich.

Ziele:

Dieser Lehrgang informiert grundlegend ��ber das Autismus-Spektrum und Unterst��tzungsm��glichkeiten. Dabei stehen die Perspektiven der Schule, externer Partnerinnen und Partner sowie der Ausbildungsst��tte im Fokus. Es findet eine Ausei---dersetzung mit Betroffenen und unterst��tzenden Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern statt, um die unterschiedlichen Sichtweisen auf den Autismus aufzuzeigen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden erl��utert und anhand von Beispielen diskutiert.��

Inhalte:

    • Grundlagen des Autismus-Spektrums
    • Unterst��tzungssysteme
    • Autismus aus der Sicht der Betroffenen
    • Individuelle Unterst��tzungsm��glichkeiten im Unterricht
    • Rechtliche Grundlagen

Methoden:

Das Einbringen individueller Fallbeispiele ist im Rahmen von Austauschgruppen m��glich.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3824-1 ��� **Best Practice** wurde in **Good Practice** ge��ndert, um die bevorzugte Terminologie gem���� Glossar zu verwenden.

Inklusion im Bildungsbereich ist eine zentrale Herausforderung, die ein tiefes Verst��ndnis f��r die Bed��rfnisse aller Lernenden erfordert. Dieser Lehrgang bietet Ihnen die M��glichkeit, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen Ihre Kenntnisse und F��higkeiten im Bereich der inklusiven Bildung zu vertiefen. Dabei stehen die Zusammenarbeit im Team und die Entwicklung inklusiver Unterrichtsmethoden im Fokus.

Lehrgangsinhalte:

  1. Inklusion verstehen & Inklusionsverst��ndnis Definition von Inklusion und deren Bedeutung im Bildungskontext
    • Grundlagen und Rahmenbedingungen f��r Inklusion
    • Reflexion des eigenen Inklusionsverst��ndnisses
  2. Haltung als Schl��ssel gelingender Inklusion Die Bedeutung einer positiven Haltung f��r Inklusion
    • Strategien zur F��rderung einer inklusiven Haltung im Team
    • Umgang mit Vorurteilen und Barrieren
  3. Heterogenit��t und Kooperation Verst��ndnis von Heterogenit��t in der Lerngruppe
    • Kooperationsstrategien im Team zur F��rderung inklusiver Lernumgebungen
    • Austausch von Good Practice Beispielen in der Zusammenarbeit
  4. Inklusive Unterrichtsmethoden Vorstellung verschiedener inklusiver Unterrichtsmethoden
    • Praktische ��bungen zur Anwendung inklusiver Methoden
    • Anpassung der Methoden an unterschiedliche Lernvoraussetzungen
  5. Unterrichtsmethoden konkret Entwicklung von konkreten Unterrichtseinheiten unter Ber��cksichtigung inklusiver Ans��tze
    • Feedbackrunden und kollegiale Beratung zur Weiterentwicklung der Methoden
    • Nutzung digitaler Tools zur Unterst��tzung inklusiven Lernens
  6. Alternative Leistungserhebungen Einf��hrung in alternative Formen der Leistungserhebung
    • M��glichkeiten der Leistungsbewertung in heterogenen Gruppen
    • Kennenlernen von individuellen Leistungsnachweisen

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Universit��t Regensburg statt.

Inklusion im Bildungsbereich ist eine zentrale Herausforderung, die ein tiefes Verst��ndnis f��r die Bed��rfnisse aller Lernenden erfordert. Dieser Lehrgang bietet Ihnen die M��glichkeit, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen Ihre Kenntnisse und F��higkeiten im Bereich der inklusiven Bildung zu vertiefen. Dabei stehen die Zusammenarbeit im Team und die Entwicklung inklusiver Unterrichtsmethoden im Fokus.

Lehrgangsinhalte:

  1. Inklusion verstehen & Inklusionsverst��ndnis Definition von Inklusion und deren Bedeutung im Bildungskontext
    • Grundlagen und Rahmenbedingungen f��r Inklusion
    • Reflexion des eigenen Inklusionsverst��ndnisses
  2. Haltung als Schl��ssel gelingender Inklusion Die Bedeutung einer positiven Haltung f��r Inklusion
    • Strategien zur F��rderung einer inklusiven Haltung im Team
    • Umgang mit Vorurteilen und Barrieren
  3. Heterogenit��t und Kooperation Verst��ndnis von Heterogenit��t in der Lerngruppe
    • Kooperationsstrategien im Team zur F��rderung inklusiver Lernumgebungen
    • Austausch von Best Practice Beispielen in der Zusammenarbeit
  4. Inklusive Unterrichtsmethoden Vorstellung verschiedener inklusiver Unterrichtsmethoden
    • Praktische ��bungen zur Anwendung inklusiver Methoden
    • Anpassung der Methoden an unterschiedliche Lernvoraussetzungen
  5. Unterrichtsmethoden konkret Entwicklung von konkreten Unterrichtseinheiten unter Ber��cksichtigung inklusiver Ans��tze
    • Feedbackrunden und kollegiale Beratung zur Weiterentwicklung der Methoden
    • Nutzung digitaler Tools zur Unterst��tzung inklusiven Lernens
  6. Alternative Leistungserhebungen Einf��hrung in alternative Formen der Leistungserhebung
    • M��glichkeiten der Leistungsbewertung in heterogenen Gruppen
    • Kennenlernen von individuellen Leistungsnachweisen

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Universit��t Regensburg statt.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3825-1 ---

Im Rahmen dieser Redaktion sollen sowohl zuk��nftige Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte an F��rderzentren mit dem F��rderschwerpunkt H��ren als auch zuk��nftige inklusive Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte von h��rbehinderten Sch��lerinnen und Sch��lern in der Inklusion erarbeitet werden. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Im Rahmen dieser Redaktion sollen sowohl zuk��nftige Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte an F��rderzentren mit dem F��rderschwerpunkt H��ren als auch zuk��nftige inklusive Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte von h��rbehinderten Sch��lerinnen und Sch��lern in der Inklusion erarbeitet werden. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3826-1 ---

Ziele und Inhalte:

Im vorliegenden Lehrgang werden Lehrkr��fte praxisnah darin unterst��tzt, den speziellen Bed��rfnissen von Sch��lerinnen und Sch��lern mit ADHS gerecht zu werden.

Anhand fundierter theoretischer Grundlagen und aktueller Forschungsergebnisse erhalten die Teilnehmenden Einblicke in differenzierte F��rderkonzepte, die eine ressourcenorientierte und individualisierte Unterst��tzung erm��glichen.

Ziel ist es, Herausforderungen als Chancen zu begreifen und schulische Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass alle Lernenden optimal begleitet werden. Dabei werden ��� neben pr��ventiven Ma��nahmen ��� auch Angebote f��r Lehrkr��fte, beispielsweise kollegiale Fallberatung, in den Blick genommen.

Ziele und Inhalte:

Im vorliegenden Lehrgang werden Lehrkr��fte praxisnah darin unterst��tzt, den speziellen Bed��rfnissen von Sch��lerinnen und Sch��lern mit ADHS gerecht zu werden.

Anhand fundierter theoretischer Grundlagen und aktueller Forschungsergebnisse erhalten die Teilnehmenden Einblicke in differenzierte F��rderkonzepte, die eine ressourcenorientierte und individualisierte Unterst��tzung erm��glichen.

Ziel ist es, Herausforderungen als Chancen zu begreifen und schulische Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass alle Lernenden optimal begleitet werden. Dabei werden ��� neben pr��ventiven Ma��nahmen ��� auch Angebote f��r Lehrkr��fte, beispielsweise kollegiale Fallberatung, in den Blick genommen.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3841-1 - **Kooperationspartner** ��� **Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner**

Ziele und Inhalte des Lehrgangs:

Der Lehrgang ist f��r neue Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner f��r Inklusion an staatlichen und kommunalen beruflichen Schulen in Bayern konzipiert.

Es werden wichtige Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner vorgestellt und Ma��nahmen zur Unterst��tzung der beruflichen Teilhabe von Jugendlichen pr��sentiert.

Die Teilnehmenden erweitern ihre Kenntnisse zur Inklusion, um beratend und koordinierend t��tig zu sein sowie intern Fortbildungen (SCHILF) anbieten zu k��nnen.

Zudem werden der ��berregionale Austausch und die Vernetzung gef��rdert.

Eine Zusammenstellung der bereits bekannten Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner sowie der Kooperationsstrukturen ist f��r die Weiterarbeit im Lehrgang hilfreich.

Ziele und Inhalte des Lehrgangs:

Der Lehrgang ist f��r neue Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner f��r Inklusion an staatlichen und kommunalen beruflichen Schulen in Bayern konzipiert.

Es werden wichtige Kooperationspartner vorgestellt und Ma��nahmen zur Unterst��tzung der beruflichen Teilhabe von Jugendlichen pr��sentiert.

Die Teilnehmenden erweitern ihre Kenntnisse zur Inklusion, um beratend und koordinierend t��tig zu sein sowie intern Fortbildungen (SCHILF) anbieten zu k��nnen.

Zudem werden der ��berregionale Austausch und die Vernetzung gef��rdert.

Eine Zusammenstellung der bereits bekannten Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner sowie der Kooperationsstrukturen ist f��r die Weiterarbeit im Lehrgang hilfreich.

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3843-1 ��� **Fokus** wurde zu **Fokus auf** erg��nzt.\n��� **Es** wurde zu **Dies** ge��ndert.\n��� **Good Practice Beispiele** wurde in den Dativ zu **Good Practice Beispielen** gesetzt.

Erfolgsfaktoren der multiprofessionellen Zusammenarbeit an beruflichen Schulen: Fokus auf Kommunikation, Pers��nlichkeit und Zusammenarbeit

Eine gut funktionierende multiprofessionelle Zusammenarbeit an einer beruflichen Schule ist sehr bedeutsam f��r eine gelingende Inklusion. Sie stellt die einzelnen Mitglieder dieser Arbeitsgruppe vor Herausforderungen ��� und bietet gleichzeitig vielf��ltige Chancen. Dies erfordert eine klare Kommunikation, eine starke Pers��nlichkeit jedes Einzelnen und ein gemeinsames Verst��ndnis f��r effektive Zusammenarbeit. Im Lehrgang werden wir mit Blick auf die Zielgruppe der Lehrkr��fte an beruflichen Schulen mit Zweitqualifikation Sonderp��dagogik Aspekte einer erfolgreichen multiprofessionellen Zusammenarbeit beleuchten und uns intensiv mit folgenden Fragen besch��ftigen:

  • Kommunikation: Wie gelingt der Informationsaustausch, um Missverst��ndnisse zu vermeiden und klare Botschaften zu vermitteln?
  • Pers��nlichkeitsst��rkung: Welche individuellen St��rken bringen wir ein und wie k��nnen wir diese gezielt in der multiprofessionellen Zusammenarbeit einbringen?
  • Was braucht es, damit die multiprofessionelle Zusammenarbeit gut funktioniert? Wir analysieren die Faktoren, welche die Zusammenarbeit erfolgreich machen, und erarbeiten gemeinsam L��sungen.
  • Interne Strukturen: Welche Rollen und Verantwortlichkeiten gibt es, und wie k��nnen diese optimal aufgeteilt werden?
  • Zielgerichtet und l��sungsorientiert kommunizieren und handeln: Sowohl nach innen als auch nach au��en ��� wir trainieren, wie man Herausforderungen effizient begegnet und klare L��sungen findet.

Im Rahmen von Good Practice Beispielen werden einige Lehrkr��fte die erfolgreiche multiprofessionelle Arbeit an ihrer jeweiligen Schule vorstellen.

Erfolgsfaktoren der multiprofessionellen Zusammenarbeit an beruflichen Schulen: Fokus Kommunikation, Pers��nlichkeit und Zusammenarbeit

Eine gut funktionierende multiprofessionelle Zusammenarbeit an einer beruflichen Schule ist sehr bedeutsam f��r eine gelingende Inklusion. Sie stellt die einzelnen Mitglieder dieser Arbeitsgruppe vor Herausforderungen ��� und bietet gleichzeitig vielf��ltige Chancen. Es erfordert eine klare Kommunikation, eine starke Pers��nlichkeit jedes Einzelnen und ein gemeinsames Verst��ndnis f��r effektive Zusammenarbeit. Im Lehrgang werden wir mit Blick auf die Zielgruppe der Lehrkr��fte an beruflichen Schulen mit Zweitqualifikation Sonderp��dagogik Aspekte einer erfolgreichen multiprofessionellen Zusammenarbeit beleuchten und uns intensiv mit folgenden Fragen besch��ftigen:

  • Kommunikation: Wie gelingt der Informationsaustausch, um Missverst��ndnisse zu vermeiden und klare Botschaften zu vermitteln?
  • Pers��nlichkeitsst��rkung: Welche individuellen St��rken bringen wir ein und wie k��nnen wir diese gezielt in der multiprofessionellen Zusammenarbeit einbringen?
  • Was braucht es, damit die multiprofessionelle Zusammenarbeit gut funktioniert? Wir analysieren die Faktoren, welche die Zusammenarbeit erfolgreich machen, und erarbeiten gemeinsam L��sungen.
  • Interne Strukturen: Welche Rollen und Verantwortlichkeiten gibt es, und wie k��nnen diese optimal aufgeteilt werden?
  • Zielgerichtet und l��sungsorientiert kommunizieren und handeln: Sowohl nach innen als auch nach au��en ��� wir trainieren, wie man Herausforderungen effizient begegnet und klare L��sungen findet.

Im Rahmen von Good Practice Beispiele werden einige Lehrkr��fte die erfolgreiche multiprofessionelle Arbeit an ihrer jeweiligen Schule vorstellen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3846-1 ---

In diesem Lehrgang sollen die aktuellen Bedarfe und Voraussetzungen an beruflichen Schulen f��r zielf��hrendes und gewinnbringendes multiprofessionelles Arbeiten im Rahmen der Inklusion ermittelt werden.

Im Rahmen dieses Austauschs kann die multiprofessionelle Zusammenarbeit (MUT) zukunftsf��hig und tragf��hig ausgerichtet werden.

In diesem Lehrgang sollen die aktuellen Bedarfe und Voraussetzungen an beruflichen Schulen f��r zielf��hrendes und gewinnbringendes multiprofessionelles Arbeiten im Rahmen der Inklusion ermittelt werden.

Im Rahmen dieses Austauschs kann die multiprofessionelle Zusammenarbeit (MUT) zukunftsf��hig und tragf��hig ausgerichtet werden.

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3851-2 ---

Der Personenkreis mit unterschiedlichen Professionen und Aufgaben an Schulen ist in den letzten Jahren gewachsen. Nicht nur die einzelne Lehrkraft ist Ansprechperson f��r Sch��lerinnen und Sch��ler. Eine zielf��hrende und gewinnbringende Zusammenarbeit vor Ort dient den Sch��lerinnen und Sch��lern, den Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleitung. Im Rahmen der Inklusion ist diese Zusammenarbeit innerhalb der Schule von besonderer Bedeutung, da die Anforderungen vielf��ltiger und komplexer sind.

In diesem Lehrgang sollen besonders die vielf��ltigen Unterst��tzungsm��glichkeiten durch Personen der Schulsozialp��dagogik an den Schulen ��� mit Blick auf Inklusion ��� vorgestellt und erl��utert werden.

Es wird der Frage nachgegangen, wo, wann und wie Schulsozialarbeit Lehrkr��fte entlasten und Sch��lerinnen und Sch��ler unterst��tzen kann.

Der Personenkreis mit unterschiedlichen Professionen und Aufgaben an Schulen ist in den letzten Jahren gewachsen. Nicht nur die einzelne Lehrkraft ist Ansprechperson f��r Sch��lerinnen und Sch��ler. Eine zielf��hrende und gewinnbringende Zusammenarbeit vor Ort dient den Sch��lerinnen und Sch��lern, den Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleitung. Im Rahmen der Inklusion ist diese Zusammenarbeit innerhalb der Schule von besonderer Bedeutung, da die Anforderungen vielf��ltiger und komplexer sind.

In diesem Lehrgang sollen besonders die vielf��ltigen Unterst��tzungsm��glichkeiten durch Personen der Schulsozialp��dagogik an den Schulen ��� mit Blick auf Inklusion ��� vorgestellt und erl��utert werden.

Es wird der Frage nachgegangen, wo, wann und wie Schulsozialarbeit Lehrkr��fte entlasten und Sch��lerinnen und Sch��ler unterst��tzen kann.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3853-1 - **sollen** wurde zu **soll** ge��ndert.\n- **den** wurde eingef��gt.\n- **folgende** wurde zu **folgenden** ge��ndert.

Das multiprofessionelle Arbeiten an beruflichen Schulen bringt, neben all den Chancen und M��glichkeiten, auch einige Konfliktm��glichkeiten mit sich.

H��ufig liegen diese Konflikte oder auch Herausforderungen im Bereich der Kommunikation und des respektvollen und wertsch��tzenden Umgangs mitei---der. Immer wieder fehlt die Zeit, der Raum, um sich eingehend austauschen zu k��nnen.

In diesem Lehrgang soll den folgenden Fragen und Themen nachgegangen werden:

  • Wie gehe ich mit Konflikten um?
  • Wie kommuniziere ich selbstf��rsorglich und wertsch��tzend?
  • Wie kann Konfliktbew��ltigung angesichts bestehender hierarchischer Strukturen und daraus resultierenden Abh��ngigkeiten gelingen?

Das multiprofessionelle Arbeiten an beruflichen Schulen bringt, neben all den Chancen und M��glichkeiten, auch einige Konfliktm��glichkeiten mit sich.

H��ufig liegen diese Konflikte oder auch Herausforderungen im Bereich der Kommunikation und des respektvollen und wertsch��tzenden Umgangs mitei---der. Immer wieder fehlt die Zeit, der Raum, um sich eingehend austauschen zu k��nnen.

In diesem Lehrgang sollen folgende Fragen und Themen nachgegangen werden:

  • Wie gehe ich mit Konflikten um?
  • Wie kommuniziere ich selbstf��rsorglich und wertsch��tzend?
  • Wie kann Konfliktbew��ltigung angesichts bestehender hierarchischer Strukturen und daraus resultierenden Abh��ngigkeiten gelingen?

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3854-1 ��� **Akteure** ��� **Akteuren**

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte in der Inklusion, die ihre Kompetenzen in der multiprofessionellen Zusammenarbeit innerhalb schulischer und regionaler Strukturen weiterentwickeln m��chten. Ziel des Lehrgangs ist es, ein fundiertes Verst��ndnis f��r die Potenziale und Herausforderungen interdisziplin��rer Kooperation zu vermitteln und die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, inklusive Bildungsprozesse durch eine verst��rkte Zusammenarbeit verschiedener Professionen aktiv mitzugestalten.

Konkret vermittelt der Lehrgang unter anderem:

  • Grundlagen und Konzepte der multiprofessionellen Zusammenarbeit
  • Analyse und Reflexion der unterschiedlichen Rollen in interdisziplin��ren Teams
  • Entwicklung praxisorientierter Strategien zur Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse
  • Einsatz von Instrumenten f��r die Planung und Evaluation kooperativer Ma��nahmen
  • F��rderung einer konstruktiven Kommunikationskultur zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren
  • Anwendung bew��hrter Modelle zur St��rkung des regionalen Netzwerks im Bereich Inklusion

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte in der Inklusion, die ihre Kompetenzen in der multiprofessionellen Zusammenarbeit innerhalb schulischer und regionaler Strukturen weiterentwickeln m��chten. Ziel des Lehrgangs ist es, ein fundiertes Verst��ndnis f��r die Potenziale und Herausforderungen interdisziplin��rer Kooperation zu vermitteln und die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, inklusive Bildungsprozesse durch eine verst��rkte Zusammenarbeit verschiedener Professionen aktiv mitzugestalten.

Konkret vermittelt der Lehrgang unter anderem:

  • Grundlagen und Konzepte der multiprofessionellen Zusammenarbeit
  • Analyse und Reflexion der unterschiedlichen Rollen in interdisziplin��ren Teams
  • Entwicklung praxisorientierter Strategien zur Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse
  • Einsatz von Instrumenten f��r die Planung und Evaluation kooperativer Ma��nahmen
  • F��rderung einer konstruktiven Kommunikationskultur zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteure
  • Anwendung bew��hrter Modelle zur St��rkung des regionalen Netzwerks im Bereich Inklusion

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 3856-1 - **Akteure** ��� **Akteuren**

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte in der Inklusion, die ihre Kompetenzen in der multiprofessionellen Zusammenarbeit innerhalb schulischer und regionaler Strukturen weiterentwickeln m��chten. Ziel des Lehrgangs ist es, ein fundiertes Verst��ndnis f��r die Potenziale und Herausforderungen interdisziplin��rer Kooperation zu vermitteln und die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, inklusive Bildungsprozesse durch eine verst��rkte Zusammenarbeit verschiedener Professionen aktiv mitzugestalten.

Konkret vermittelt der Lehrgang unter anderem:

  • Grundlagen und Konzepte der multiprofessionellen Zusammenarbeit
  • Analyse und Reflexion der unterschiedlichen Rollen in interdisziplin��ren Teams
  • Entwicklung praxisorientierter Strategien zur Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse
  • Einsatz von Instrumenten f��r die Planung und Evaluation kooperativer Ma��nahmen
  • F��rderung einer konstruktiven Kommunikationskultur zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren
  • Anwendung bew��hrter Modelle zur St��rkung des regionalen Netzwerks im Bereich Inklusion

Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte in der Inklusion, die ihre Kompetenzen in der multiprofessionellen Zusammenarbeit innerhalb schulischer und regionaler Strukturen weiterentwickeln m��chten. Ziel des Lehrgangs ist es, ein fundiertes Verst��ndnis f��r die Potenziale und Herausforderungen interdisziplin��rer Kooperation zu vermitteln und die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, inklusive Bildungsprozesse durch eine verst��rkte Zusammenarbeit verschiedener Professionen aktiv mitzugestalten.

Konkret vermittelt der Lehrgang unter anderem:

  • Grundlagen und Konzepte der multiprofessionellen Zusammenarbeit
  • Analyse und Reflexion der unterschiedlichen Rollen in interdisziplin��ren Teams
  • Entwicklung praxisorientierter Strategien zur Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse
  • Einsatz von Instrumenten f��r die Planung und Evaluation kooperativer Ma��nahmen
  • F��rderung einer konstruktiven Kommunikationskultur zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteure
  • Anwendung bew��hrter Modelle zur St��rkung des regionalen Netzwerks im Bereich Inklusion

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
4.9.1 3895-1 ---

Im vorliegenden Lehrgang erwerben Lehrkr��fte Kenntnisse, um den Herausforderungen im inklusiven Unterricht pr��ventiv und konstruktiv zu begegnen.

Die Fortbildung fokussiert sich auf die systematische Strukturierung von Unterrichts- und Klassenorganisation.

Ziel ist es, Handlungskompetenzen zur Pr��vention, Identifikation und zielgerichteten Bew��ltigung von herausforderndem Verhalten an Realschulen und Gymnasien zu entwickeln und so ein f��rderliches Lernklima f��r alle Lernenden zu etablieren.

Die Teilnehmenden befassen sich im Rahmen des Lehrgangs mit folgenden Inhalten und Lernzielen:

  • Analyse und Reflexion von Verhaltensauff��lligkeiten im inklusiven Setting
  • Entwicklung differenzierter Strategien zur Unterrichts- und Klassenorganisation
  • Anwendung deeskalierender Methoden und pr��ventiver Ma��nahmen
  • Praktische Erprobung von Fallbeispielen aus dem schulischen Alltag
  • F��rderung einer konstruktiven Zusammenarbeit im Kollegium
  • Etablierung eines respektvollen und unterst��tzenden Lernumfelds

Im vorliegenden Lehrgang erwerben Lehrkr��fte Kenntnisse, um den Herausforderungen im inklusiven Unterricht pr��ventiv und konstruktiv zu begegnen.

Die Fortbildung fokussiert sich auf die systematische Strukturierung von Unterrichts- und Klassenorganisation.

Ziel ist es, Handlungskompetenzen zur Pr��vention, Identifikation und zielgerichteten Bew��ltigung von herausforderndem Verhalten an Realschulen und Gymnasien zu entwickeln und so ein f��rderliches Lernklima f��r alle Lernenden zu etablieren.

Die Teilnehmenden befassen sich im Rahmen des Lehrgangs mit folgenden Inhalten und Lernzielen:

  • Analyse und Reflexion von Verhaltensauff��lligkeiten im inklusiven Setting
  • Entwicklung differenzierter Strategien zur Unterrichts- und Klassenorganisation
  • Anwendung deeskalierender Methoden und pr��ventiver Ma��nahmen
  • Praktische Erprobung von Fallbeispielen aus dem schulischen Alltag
  • F��rderung einer konstruktiven Zusammenarbeit im Kollegium
  • Etablierung eines respektvollen und unterst��tzenden Lernumfelds

Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 3899-1 ---

Im Rahmen dieser Redaktion wird weiterhin an der ��berarbeitung der Selbstlernkurse Inklusion gearbeitet. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Im Rahmen dieser Redaktion wird weiterhin an der ��berarbeitung der Selbstlernkurse Inklusion gearbeitet. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4008-1 ---

Ziele und Inhalte:

Dieser Lehrgang gibt Schulsozialarbeitenden weiterf��hrende Einblicke in moderne Konzepte zum Umgang mit herausforderndem Verhalten. Die Fortbildung zielt darauf ab, das Mitei---der bei den Sch��lerinnen und Sch��lern zu intensivieren, schulische Gemeinschaften gest��rkt und inklusiv zu gestalten und die sozialen und kommunikativen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu erweitern.

Im Lehrgang werden u.a. folgende Inhalte und Kompetenzen vermittelt:

  • Analyse und Reflexion von Verhaltensauff��lligkeiten sowie deren Ursachen im schulischen Kontext
  • Entwicklung und Implementierung bedarfsorientierter sowie pr��ventiver Interventionsstrategien
  • Vermittlung einschl��giger Methoden der inklusiven Schulsozialarbeit zur F��rderung des Schulgemeinschaftsgef��hls
  • Praktische ��bungen und Fallbeispiele zur Anwendung theoretischer Konzepte im Arbeitsalltag
  • Strategien zur F��rderung der sozialen Integration und zum konstruktiven Umgang mit Konfliktsituationen

Durch die praxisnahe Aufbereitung der Inhalte wird es den Teilnehmenden erm��glicht, die vorgestellten Ans��tze sicher und verantwortungsvoll im schulischen Alltag zu integrieren.

Ziele und Inhalte:

Dieser Lehrgang gibt Schulsozialarbeitenden weiterf��hrende Einblicke in moderne Konzepte zum Umgang mit herausforderndem Verhalten. Die Fortbildung zielt darauf ab, das Mitei---der bei den Sch��lerinnen und Sch��lern zu intensivieren, schulische Gemeinschaften gest��rkt und inklusiv zu gestalten und die sozialen und kommunikativen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu erweitern.

Im Lehrgang werden u.a. folgende Inhalte und Kompetenzen vermittelt:

  • Analyse und Reflexion von Verhaltensauff��lligkeiten sowie deren Ursachen im schulischen Kontext
  • Entwicklung und Implementierung bedarfsorientierter sowie pr��ventiver Interventionsstrategien
  • Vermittlung einschl��giger Methoden der inklusiven Schulsozialarbeit zur F��rderung des Schulgemeinschaftsgef��hls
  • Praktische ��bungen und Fallbeispiele zur Anwendung theoretischer Konzepte im Arbeitsalltag
  • Strategien zur F��rderung der sozialen Integration und zum konstruktiven Umgang mit Konfliktsituationen

Durch die praxisnahe Aufbereitung der Inhalte wird es den Teilnehmenden erm��glicht, die vorgestellten Ans��tze sicher und verantwortungsvoll im schulischen Alltag zu integrieren.

Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4063-1 ---

In diesem Fortbildungslehrgang erweitern Lehrende ihre Kompetenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten an Grund- und Mittelschulen. Der Lehrgang verfolgt das Ziel, ein fundiertes Verst��ndnis f��r die komplexen Ursachen und Dynamiken problematischer Verhaltensweisen zu vermitteln und dabei theoretische Grundlagen mit praxisnahen Ans��tzen zu verbinden. So werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, konstruktive Strategien zu entwickeln und das Klassenklima nachhaltig inklusiv sowie respektvoll zu gestalten.

Im Rahmen des Lehrgangs werden folgende Inhalte und Lernziele vertieft:

  • Analyse und Reflexion der Ursachen sowie Ausl��ser herausfordernder Verhaltensmuster
  • Erwerb und Anwendung von deeskalativen Kommunikations- und Konfliktl��sungsstrategien
  • Ber��cksichtigung schulischer Leitlinien und rechtlicher Rahmenbedingungen bei Verhaltensinterventionen
  • F��rderung der Zusammenarbeit im Kollegium zur gemeinsamen Weiterentwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

Die Teilnehmenden lernen zudem das Instrument der kollegialen Fallberatung kennen.

In diesem Fortbildungslehrgang erweitern Lehrende ihre Kompetenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten an Grund- und Mittelschulen. Der Lehrgang verfolgt das Ziel, ein fundiertes Verst��ndnis f��r die komplexen Ursachen und Dynamiken problematischer Verhaltensweisen zu vermitteln und dabei theoretische Grundlagen mit praxisnahen Ans��tzen zu verbinden. So werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, konstruktive Strategien zu entwickeln und das Klassenklima nachhaltig inklusiv sowie respektvoll zu gestalten.

Im Rahmen des Lehrgangs werden folgende Inhalte und Lernziele vertieft:

  • Analyse und Reflexion der Ursachen sowie Ausl��ser herausfordernder Verhaltensmuster
  • Erwerb und Anwendung von deeskalativen Kommunikations- und Konfliktl��sungsstrategien
  • Ber��cksichtigung schulischer Leitlinien und rechtlicher Rahmenbedingungen bei Verhaltensinterventionen
  • F��rderung der Zusammenarbeit im Kollegium zur gemeinsamen Weiterentwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

Die Teilnehmenden lernen zudem das Instrument der kollegialen Fallberatung kennen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 4100-1 ---

Schwerpunkte des schulart��bergreifend angelegten Kurses liegen in der Sensibilisierung der Lehrkr��fte f��r Chancen und Herausforderungen von autistischen Sch��lerinnen und Sch��lern im Unterricht und Schulleben sowie in der theoretischen Einf��hrung in die Thematik. Er richtet sich insbesondere an Lehrkr��fte, die ��� ggf. erstmals ��� Sch��lerinnen und Sch��ler im Autismus-Spektrum unterrichten.

Aufbau des Kurses:

Die Teilnehmenden erhalten anhand zweier Betroffener (Lea als Serious-Game-Simulation und Paul im realen Interview) einen Einblick in den Schulalltag von Kindern und Jugendlichen im Autismus-Spektrum. Neben einem Einblick in die theoretischen Grundlagen werden anhand der Fallbeispiele Lea und Paul vor allem praktische Ansatzpunkte f��r das Zusammenleben und Arbeiten in Schule und Unterricht aufgezeigt. Zudem erhalten die Teilnehmenden einen ��berblick ��ber schulische und au��erschulische Unterst��tzungssysteme.

Inhalte:

  • Grundlagen des Autismus
  • Unterschiede im sozialen Verst��ndnis und der Kommunikation
  • Unterschiede in der Flexibilit��t, Informationsverarbeitung und Planung
  • Unterschiede in der sensorischen Verarbeitung
  • Auswirkungen und Hilfen f��r den Unterricht und das Schulleben
  • Schulische und au��erschulische Unterst��tzungssysteme

Schwerpunkte des schulart��bergreifend angelegten Kurses liegen in der Sensibilisierung der Lehrkr��fte f��r Chancen und Herausforderungen von autistischen Sch��lerinnen und Sch��lern im Unterricht und Schulleben sowie in der theoretischen Einf��hrung in die Thematik. Er richtet sich insbesondere an Lehrkr��fte, die ��� ggf. erstmals ��� Sch��lerinnen und Sch��ler im Autismus-Spektrum unterrichten.

Aufbau des Kurses:

Die Teilnehmenden erhalten anhand zweier Betroffener (Lea als Serious-Game-Simulation und Paul im realen Interview) einen Einblick in den Schulalltag von Kindern und Jugendlichen im Autismus-Spektrum. Neben einem Einblick in die theoretischen Grundlagen werden anhand der Fallbeispiele Lea und Paul vor allem praktische Ansatzpunkte f��r das Zusammenleben und Arbeiten in Schule und Unterricht aufgezeigt. Zudem erhalten die Teilnehmenden einen ��berblick ��ber schulische und au��erschulische Unterst��tzungssysteme.

Inhalte:

  • Grundlagen des Autismus
  • Unterschiede im sozialen Verst��ndnis und der Kommunikation
  • Unterschiede in der Flexibilit��t, Informationsverarbeitung und Planung
  • Unterschiede in der sensorischen Verarbeitung
  • Auswirkungen und Hilfen f��r den Unterricht und das Schulleben
  • Schulische und au��erschulische Unterst��tzungssysteme

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4105-1 * **p��dagogische** ��� **P��dagogische**

Dieser Kurs bietet eine schulart��bergreifende Einf��hrung in das Thema ���Inklusion���. Er vermittelt theoretische Grundlagen und stellt den grundlegenden rechtlichen Rahmen der Inklusion in Bayern dar. Anhand von anschaulichen und praxisnahen Fallbeispielen werden die Unterst��tzungs- und F��rderm��glichkeiten in Unterricht und Schulleben verdeutlicht.

Der Grundkurs umfasst folgende Aspekte:

  • Einf��hrung in zentrale Grundbegriffe und in die aktuelle Gesetzeslage
  • P��dagogische Thematisierung der Bedeutung der p��dagogischen Haltung sowie Rollenreflexion der Lehrkraft
  • Vorstellung verschiedener (au��er-)schulischer Beratungs- und Unterst��tzungssysteme sowie hilfreicher Vernetzungsm��glichkeiten
  • Bearbeitung von praxisnahen und anschaulichen Fallbeispielen

Dieser Kurs bietet eine schulart��bergreifende Einf��hrung in das Thema ���Inklusion���. Er vermittelt theoretische Grundlagen und stellt den grundlegenden rechtlichen Rahmen der Inklusion in Bayern dar. Anhand von anschaulichen und praxisnahen Fallbeispielen werden die Unterst��tzungs- und F��rderm��glichkeiten in Unterricht und Schulleben verdeutlicht.

Der Grundkurs umfasst folgende Aspekte:

  • Einf��hrung in zentrale Grundbegriffe und in die aktuelle��Gesetzeslage
  • p��dagogische Thematisierung der Bedeutung der p��dagogischen Haltung sowie Rollenreflexion der Lehrkraft
  • Vorstellung verschiedener (au��er-)schulischer Beratungs- und Unterst��tzungssysteme sowie hilfreicher Vernetzungsm��glichkeiten
  • Bearbeitung von praxisnahen und anschaulichen Fallbeispielen

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4108-1 ---

Die Teilnehmenden��erhalten eine Einf��hrung in��die rechtlichen Grundlagen zum Thema "Inklusion".

Der Kurs enth��lt��in kompakter Form eine��theoretische��Fundierung, die��Darstellung der aktuellen Gesetzeslage und die��Erl��uterung��zentraler Grundbegriffe.

Folgende Inhalte werden erarbeitet:

  • Rolle der Schulleitung f��r eine erfolgreiche��inklusive Unterrichts- und Schulentwicklung
  • Sonderp��dagogischer F��rderbedarf und Behinderung
  • rechtlicher Rahmen (u.a.��grunds��tzlich gleichberechtigter��Zugang zur allgemeinen Schule und Wahlrecht der Erziehungsberechtigten)
  • Individuelle Unterst��tzung, Nachteilsausgleich, Notenschutz, Lernzielgleichheit - Lernzieldifferenz
  • ��berg��nge gestalten
  • Unterst��tzungssysteme��und Multiprofessionelle Netzwerke

Die Teilnehmenden��erhalten eine Einf��hrung in��die rechtlichen Grundlagen zum Thema "Inklusion".

Der Kurs enth��lt��in kompakter Form eine��theoretische��Fundierung, die��Darstellung der aktuellen Gesetzeslage und die��Erl��uterung��zentraler Grundbegriffe.

Folgende Inhalte werden erarbeitet:

  • Rolle der Schulleitung f��r eine erfolgreiche��inklusive Unterrichts- und Schulentwicklung
  • Sonderp��dagogischer F��rderbedarf und Behinderung
  • rechtlicher Rahmen (u.a.��grunds��tzlich gleichberechtigter��Zugang zur allgemeinen Schule und Wahlrecht der Erziehungsberechtigten)
  • Individuelle Unterst��tzung, Nachteilsausgleich, Notenschutz, Lernzielgleichheit - Lernzieldifferenz
  • ��berg��nge gestalten
  • Unterst��tzungssysteme��und Multiprofessionelle Netzwerke

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4110-1 ---

Ziele:

Die Teilnehmenden��erhalten im Moderierten Online-Seminar Informationen zur ADHS��und Umgangsweisen im Unterrichtsalltag.

Inhalt:

Die Inhalte im Einzelnen sind:

  • Informationen und Hintergrundwissen
  • objektive Verhaltensbeobachtung
  • Strategien und Interventionen
  • ADHS-Netzwerke
  • Selbstf��rsorge, Lehrkr��ftegesundheit

Der Kurs stellt eine Erg��nzung zur Beratung durch Schulpsychologinnen und Schulpsychologen��und Beratungslehrkr��fte��vor Ort und an den staatlichen Schulberatungsstellen dar.

Methoden:

Der Arbeitsaufwand pro Woche betr��gt ca. 3,5 Stunden. Das Moderierte Online-Seminar dauert insgesamt 5 Wochen. Die Aufgaben sind weitgehend asynchron zu bearbeiten. Zwei eSessions��erm��glichen den Kontakt der Teilnehmenden und die Beantwortung offener Fragen.

Ziele:

Die Teilnehmenden��erhalten im Moderierten Online-Seminar Informationen zur ADHS��und Umgangsweisen im Unterrichtsalltag.

Inhalt:

Die Inhalte im Einzelnen sind:

  • Informationen und Hintergrundwissen
  • objektive Verhaltensbeobachtung
  • Strategien und Interventionen
  • ADHS-Netzwerke
  • Selbstf��rsorge, Lehrkr��ftegesundheit

Der Kurs stellt eine Erg��nzung zur Beratung durch Schulpsychologinnen und Schulpsychologen��und Beratungslehrkr��fte��vor Ort und an den staatlichen Schulberatungsstellen dar.

Methoden:

Der Arbeitsaufwand pro Woche betr��gt ca. 3,5 Stunden. Das Moderierte Online-Seminar dauert insgesamt 5 Wochen. Die Aufgaben sind weitgehend asynchron zu bearbeiten. Zwei eSessions��erm��glichen den Kontakt der Teilnehmenden und die Beantwortung offener Fragen.

Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4907-1 ---

Im Rahmen dieser Klausurtagung bilden sich die Mitglieder des Arbeitskreises BiUSe des ISB fort.

Zudem werden zuk��nftige Lehrgangsangebote geplant, besprochen und erarbeitet sowie die Netzwerktagung (Herbst des Folgeschuljahres) vorgeplant.

Im Rahmen dieser Klausurtagung bilden sich die Mitglieder des Arbeitskreises BiUSe des ISB fort.

Zudem werden zuk��nftige Lehrgangsangebote geplant, besprochen und erarbeitet sowie die Netzwerktagung (Herbst des Folgeschuljahres) vorgeplant.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
4.9.1 4914-4 - **e-Session** ��� **eSession** (Anpassung an Glossar)\n- **Beauftragte** ��� **Beauftragten** (Genitiv Plural korrigiert)\n- **Schule-** ��� **Schul-** (Rechtschreibung korrigiert)\n- **wichtigen Ansprech- und Unterst��tzungspartner** ��� **wichtige Ansprech- und Unterst��tzungspersonen** (Genderneutrale Formulierung und Grammatik korrigiert)

In dieser eSession haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sowohl die T��tigkeitsfelder als auch die Angebotsvielfalt der Beauftragten f��r inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung (BiUSe) kennenzulernen.

Die Teilnehmenden erhalten dadurch Einblick in verschiedene interessante inklusive Themen und lernen die BiUSe als wichtige Ansprech- und Unterst��tzungspersonen in der inklusiven Schullandschaft f��r Grund- und Mittelschulen n��her kennen.

In dieser e-Session haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sowohl die T��tigkeitsfelder als auch die Angebotsvielfalt der Beauftragte f��r inklusive Schule- und Unterrichtsentwicklung (BiUSe) kennenzulernen.

Die Teilnehmenden erhalten dadurch Einblick in verschiedene interessante inklusive Themen und lernen die BiUSe als wichtigen Ansprech- und Unterst��tzungspartner in der inklusiven Schullandschaft f��r Grund- und Mittelschulen n��her kennen.

Inklusion (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4914-5 ��� **e-Session** ��� **eSession**\n��� **Beauftragte** ��� **Beauftragten**\n��� **Schule- und** ��� **Schul- und**\n��� **Ansprech- und Unterst��tzungspartner** ��� **Ansprech- und Unterst��tzungspersonen**\n��� **Einblick** erg��nzt zu **einen Einblick**

In dieser eSession haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sowohl die T��tigkeitsfelder als auch die Angebotsvielfalt der Beauftragten f��r inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung (BiUSe) kennenzulernen.

Die Teilnehmenden erhalten dadurch einen Einblick in verschiedene interessante inklusive Themen und lernen die BiUSe als wichtige Ansprech- und Unterst��tzungspersonen in der inklusiven Schullandschaft f��r Grund- und Mittelschulen n��her kennen.

In dieser e-Session haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sowohl die T��tigkeitsfelder als auch die Angebotsvielfalt der Beauftragte f��r inklusive Schule- und Unterrichtsentwicklung (BiUSe) kennenzulernen.

Die Teilnehmenden erhalten dadurch Einblick in verschiedene interessante inklusive Themen und lernen die BiUSe als wichtigen Ansprech- und Unterst��tzungspartner in der inklusiven Schullandschaft f��r Grund- und Mittelschulen n��her kennen.

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 4914-6 - **e-Session** ��� **eSession**\n- **Beauftragte** ��� **Beauftragten**\n- **Schule-** ��� **Schul-**\n- Erg��nzung des Wortes **einen** vor ���Einblick���\n- **wichtigen** ��� **wichtige**\n- **Unterst��tzungspartner** ��� **Unterst��tzungsperson**

In dieser eSession haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sowohl die T��tigkeitsfelder als auch die Angebotsvielfalt der Beauftragten f��r inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung (BiUSe) kennenzulernen.

Die Teilnehmenden erhalten dadurch einen Einblick in verschiedene interessante inklusive Themen und lernen die BiUSe als wichtige Ansprech- und Unterst��tzungsperson in der inklusiven Schullandschaft f��r Grund- und Mittelschulen n��her kennen.

In dieser e-Session haben Lehrkr��fte die M��glichkeit, sowohl die T��tigkeitsfelder als auch die Angebotsvielfalt der Beauftragte f��r inklusive Schule- und Unterrichtsentwicklung (BiUSe) kennenzulernen.

Die Teilnehmenden erhalten dadurch Einblick in verschiedene interessante inklusive Themen und lernen die BiUSe als wichtigen Ansprech- und Unterst��tzungspartner in der inklusiven Schullandschaft f��r Grund- und Mittelschulen n��her kennen.

Inklusion (Schwerpunktprogramm)
4.9.1 5136-1 ��� **inhaltliche** ��� **inhaltlichen**\n��� **organisatorische** ��� **organisatorischen**

Im Rahmen dieser Veranstaltung erarbeitet der Arbeitskreis "H��ren und Kommunikation" die inhaltlichen und organisatorischen Schwerpunkte f��r den F��rderschwerpunkt H��ren f��r das kommende Schuljahr.

Im Rahmen dieser Veranstaltung erarbeitet der Arbeitskreis "H��ren und Kommunikation" die inhaltliche und organisatorische Schwerpunkte f��r den F��rderschwerpunkt H��ren f��r das kommende Schuljahr.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
4.9.1 5137-1 ---

Arbeit des Arbeitskreises "2Bi" des ISB zur Reflexion des Projektzeitraums und zur Erarbeitung weiterf��hrender Materialien und Konzepte anhand der Erkenntnisse aus dem Projektzeitraum.

Arbeit des Arbeitskreises "2Bi" des ISB zur Reflexion des Projektzeitraums und zur Erarbeitung weiterf��hrender Materialien und Konzepte anhand der Erkenntnisse aus dem Projektzeitraum.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.2.1 3218-1 - **Ein** ��� **Eine**

Die j��hrlich stattfindende Tagung der VIBOS ist exklusiv f��r Kolleginnen und Kollegen dieser Schulart bestimmt und thematisiert aktuelle didaktische, p��dagogische und organisatorische Inhalte im Rahmen von Schulentwicklung und Unterricht. Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Die j��hrlich stattfindende Tagung der VIBOS ist exklusiv f��r Kolleginnen und Kollegen dieser Schulart bestimmt und thematisiert aktuelle didaktische, p��dagogische und organisatorische Inhalte im Rahmen von Schulentwicklung und Unterricht.��Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.2.1 3759-1 - **technische** ��� **technischen**\n- **Podcastsendung** ��� **Podcast-Sendung**\n- **Internethosting** ��� **Internet-Hosting**\n- **schaut** ��� **sieht**

In diesem Lehrgang lernen die Teilnehmenden anhand von selbstgew��hlten Beispielen, welche Podcast-Formate es gibt, wie diese unterrichtlich vorbereitet werden m��ssen, welche technischen M��glichkeiten es gibt, wie diese zu handhaben sind und wie man diese bewerten kann. Die Teilnehmenden werden im Laufe des Kurses selbst eine Podcast-Sendung erstellen und diese dann evaluieren.

Weitere Fragen, die in diesem Lehrgang beantwortet werden sollen: Wie produziere ich einen Schulpodcast? Welche M��glichkeiten f��r Software, Hardware und auch Internet-Hosting existieren? Welche rechtlichen Probleme muss ich bew��ltigen? Wie sieht es mit Plattformen aus? Wie binde ich Sch��lerinnen und Sch��ler und Kolleginnen und Kolleginnen gewinnbringend ein? Welches Format w��hle ich?

In diesem Lehrgang lernen die Teilnehmenden��anhand von selbstgew��hlten Beispielen, welche Podcast-Formate��es gibt, wie diese unterrichtlich vorbereitet werden��m��ssen, welche technische M��glichkeiten es gibt, wie diese zu handhaben sind, und wie man diese��bewerten kann. Die Teilnehmenden��werden im Laufe des Kurses selbst eine Podcastsendung erstellen und diese dann evaluieren.

Weitere Fragen, die in diesem Lehrgang beantwortet werden sollen: Wie produziere ich einen Schulpodcast? Welche M��glichkeiten f��r Software, Hardware und auch Internethosting existieren? Welche rechtlichen Probleme muss ich bew��ltigen? Wie schaut es mit Plattformen aus? Wie binde ich Sch��lerinnen und Sch��ler und Kolleginnen und Kollegen gewinnbringend ein? Welches Format w��hle ich?

3.1 Lehren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
5.2.3 3049-2 ---

Studienreferendarinnen und Studienreferendare heute: Ideen und Austausch zu einem zeitgem����en Rollenverst��ndnis Lehrplan: Sequenz- und Stoffverteilung M��gliche Strukturen, Didaktik und Methodik kompetenzorientierter Lernsequenzen Formen und M��glichkeiten der Leistungserhebung Feedback und Feedforward ��� Betreuung und Unterrichtsbesuche R��ckmeldegespr��ch Betreuungslehrkraft und Seminarlehrkraft: Erwartungshorizont - Inhalte

Gastdozentinnen und -dozenten: ZFL der Realschulen in Bayern

Studienreferendarinnen und Studienreferendare heute: Ideen und Austausch zu einem zeitgem����en Rollenverst��ndnis Lehrplan: Sequenz- und Stoffverteilung M��gliche Strukturen, Didaktik und Methodik kompetenzorientierter Lernsequenzen Formen und M��glichkeiten der Leistungserhebung Feedback und Feedforward ��� Betreuung und Unterrichtsbesuche R��ckmeldegespr��ch Betreuungslehrkraft und Seminarlehrkraft: Erwartungshorizont - Inhalte

Gastdozentinnen und -dozenten: ZFL der Realschulen in Bayern

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.2.4 5001-1 * **Multiplikatoren** ��� Multiplikatorinnen und Multiplikatoren\n* **Schulentwicklungsexperten** ��� Schulentwicklungsexpertinnen und -experten\n* **Experten- und Referentennetzwerk** ��� Expertinnen- und Experten- sowie Referentinnen- und Referentennetzwerk

Der Einsatz digitaler Medien kann den Unterricht positiv ver��ndern. Es geht darum, digitale Medien gezielt einzusetzen, um das Lernen zu f��rdern und die Sch��lerinnen und Sch��ler auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten. Hier bietet das ���K+5-Modell��� Orientierung und Hilfestellung. Fokus dieser eSession ist ���Individualisiertes Lernen���.

Die eSession richtet sich an alle Lehrkr��fte und besonders an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (u. a. Beratung digitale Bildung (BdB), Schulentwicklungsexpertinnen und -experten der Innovationsteams Digitale Bildung, Expertinnen- und Experten- sowie Referentinnen- und Referentennetzwerk Digitale Bildung).

Der Einsatz digitaler Medien kann den Unterricht positiv ver��ndern. Es geht darum, digitale Medien gezielt einzusetzen, um das Lernen zu f��rdern und die Sch��lerinnen und Sch��ler auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten. Hier bietet das ���K+5-Modell��� Orientierung und Hilfestellung. Fokus dieser eSession ist ���Individualisiertes Lernen���.

Die eSession richtet sich an alle Lehrkr��fte und besonders an Multiplikatoren (u.a. Beratung digitale Bildung (BdB), Schulentwicklungsexperten der Innovationsteams Digitale Bildung, Experten- und Referentennetzwerk Digitale Bildung).

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
5.2.4 5002-1 - **Multiplikatoren** ��� Multiplikatorinnen und Multiplikatoren\n- **u.a.** ��� u. a.\n- **Schulentwicklungsexperten** ��� Schulentwicklungsexpertinnen und Schulentwicklungsexperten\n- **Experten- und Referentennetzwerk** ��� Expertinnen und Experten- sowie Referentinnen und Referenten-Netzwerk

Der Einsatz digitaler Medien kann den Unterricht positiv ver��ndern. Es geht darum, digitale Medien gezielt einzusetzen, um das Lernen zu f��rdern und die Sch��lerinnen und Sch��ler auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten. Hier bietet das ���K+5-Modell��� Orientierung und Hilfestellung. Fokus dieser eSession ist ���Kompetenzorientierte Aufgabenformate & intelligentes ��ben���.

Die eSession richtet sich an alle Lehrkr��fte und besonders an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (u. a. Beratung digitale Bildung (BdB), Schulentwicklungsexpertinnen und Schulentwicklungsexperten der Innovationsteams Digitale Bildung, Expertinnen und Experten- sowie Referentinnen und Referenten-Netzwerk Digitale Bildung).

Der Einsatz digitaler Medien kann den Unterricht positiv ver��ndern. Es geht darum, digitale Medien gezielt einzusetzen, um das Lernen zu f��rdern und die Sch��lerinnen und Sch��ler auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten. Hier bietet das ���K+5-Modell��� Orientierung und Hilfestellung. Fokus dieser eSession ist ���Kompetenzorientierte Aufgabenformate & intelligentes ��ben���.

Die eSession richtet sich an alle Lehrkr��fte und besonders an Multiplikatoren (u.a. Beratung digitale Bildung (BdB), Schulentwicklungsexperten der Innovationsteams Digitale Bildung, Experten- und Referentennetzwerk Digitale Bildung).

Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.2.6 4868-1 - **welche** ��� **die**\n- **Sch��lern** ��� **Sch��lerinnen und Sch��lern**\n- **Referent** ��� **Referierende Person**

Im Lehrgang wird am Beispiel des Tabellenkalkulationstools Excel aufgezeigt, wie sich die Zusatzfunktionen in der t��glichen Arbeit effektiv zur Arbeitserleichterung einsetzen lassen. Die Veranstaltung stellt den vierten Baustein einer Reihe dar, die sich mit den Einsatzm��glichkeiten von Tabellenkalkulationsprogrammen (am Beispiel von Excel) f��r den Schulalltag und der Arbeit mit Sch��lerinnen und Sch��lern besch��ftigt. Die Veranstaltungen k��nnen auch einzeln besucht werden.

14.01.2026 Erster Baustein: Grundlagen zum Einstieg

21.01.2026 Zweiter Baustein: Umgang mit Formeln und Funktionen

28.01.2026 Dritter Baustein: Daten in Diagramme umwandeln

04.02.2026 Vierter Baustein: n��tzliche Zusatzfunktionen

Wir bieten weitere Fortbildungsreihen zu PowerPoint, Word und Outlook an. Werfen Sie auch einmal einen Blick auf die Office-Angebote der BayernCloud Schule.

Referierende Person: Jochen Schubert; Gymnasiallehrkraft

Referierende Person: Jochen Schubert, Gymnasiallehrkraft

Im Lehrgang wird am Beispiel des Tabellenkalkulationstools Excel aufgezeigt, wie sich die Zusatzfunktionen in der t��glichen Arbeit effektiv zur Arbeitserleichterung einsetzen lassen. Die Veranstaltung stellt den vierten Baustein einer Reihe dar, welche sich mit den Einsatzm��glichkeiten von Tabellenkalkulationsprogrammen (am Beispiel von Excel) f��r den Schulalltag und der Arbeit mit Sch��lern besch��ftigt. Die Veranstaltungen k��nnen auch einzeln besucht werden.

14.01.2026 Erster Baustein: Grundlagen zum Einstieg

21.01.2026 Zweiter Baustein: Umgang mit Formeln und Funktionen

28.01.2026 Dritter Baustein: Daten in Diagramme umwandeln

04.02.2026 Vierter Baustein: n��tzliche Zusatzfunktionen

Wir bieten weitere Fortbildungsreihen zu PowerPoint, Word und Outlook an. Werfen Sie auch einmal einen Blick auf die Office-Angebote der BayernCloud Schule.

Referent: Jochen Schubert; Gymnasiallehrkraft

Referent: Jochen Schubert, Gymnasiallehrkraft

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.2.8 3948-1 ---

Die Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte, die als Mitglieder des Experten- und Referentennetzwerks im Bereich Digitalisierung t��tig sind und ihre Kompetenzen im Bereich Fortbildungsdurchf��hrung st��rken m��chten. Die Veranstaltung bietet eine Plattform zum Austausch von Erfahrungen und Ideen sowie zur Vernetzung mit anderen Lehrkr��ften.

Die Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Lehrkr��fte, die als Mitglieder des Experten- und Referentennetzwerks im Bereich Digitalisierung t��tig sind und ihre Kompetenzen im Bereich Fortbildungsdurchf��hrung st��rken m��chten. Die Veranstaltung bietet eine Plattform zum Austausch von Erfahrungen und Ideen sowie zur Vernetzung mit anderen Lehrkr��ften.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.2.8 4581-1 ��� **Extremismus 8nur Sek.).** ��� **Extremismus (nur Sek.).**\n��� **Smartphonenutzung** ��� **Smartphone-Nutzung**\n��� **Medienp��dagoge** ��� **Medienp��dagogische Fachkraft**\n��� **Hintergrundinfos** ��� **Hintergrundinformationen**\n��� **Gastdozent** ��� **Gastdozierender**

Teil 3 von 3 mit den Themen Hilfe im Netz, Medienvertrag (nur GS), kindgerecht surfen und Surfschein (nur GS), Besitzstraftaten (nur Sek.), Pornografie (nur Sek.), Gewalt (nur Sek.), Extremismus (nur Sek.).

Grundinformationen zum Medienkalender

Digitale Bildung ist heute wichtiger denn je ��� besonders in einer Zeit, in der Falschinformationen und Verschw��rungstheorien weit verbreitet sind. Alle Sch��lerinnen und Sch��ler sollten auch wissen, was beim Fotografieren erlaubt ist, wie man mit pers��nlichen Daten umgeht und wie man auf u---genehme Nachrichten oder Inhalte im Netz richtig reagiert.

Der medienp��dagogische Monatskalender unterst��tzt Schulen bei der regelm����igen Pr��ventionsarbeit. Er wirkt wie eine j��hrliche ���Impfung��� f��r einen sicheren und gesunden Umgang mit digitalen Medien.

Ein freier Zugang zu Informationen und Kommunikationsmitteln kann ein gro��er Gewinn sein ��� vor allem f��r die Bildung und die Demokratie. Doch ohne Orientierung besteht die Gefahr, auf gef��hrliche Inhalte oder fragw��rdige Kontakte hereinzufallen.

Genau hier setzt der Monatskalender an:

F��r Grundschule und Sekundarstufe wird jeden Monat ein Thema aufgegriffen. Die Materialien sind leicht verst��ndlich und lassen sich in maximal 45 Minuten im Unterricht behandeln. Damit k��nnen Lehrkr��fte ohne gro��en Aufwand wichtige Aspekte der Medienbildung abdecken.

Wiederholung schafft Sicherheit

Jedes Jahr werden die wichtigsten Regeln f��r die Internet- und Smartphone-Nutzung aufgefrischt. Viele Kinder und Jugendliche sind dankbar, in einem gesch��tzten Rahmen ��ber digitale Probleme sprechen zu k��nnen ��� ganz ohne aktuellen Konflikt.

Lehrgang und Termine

Im begleitenden Lehrgang wird das Material nicht nur einmal vorgestellt. Medienp��dagogische Fachkraft Felix Behl begleitet die Teilnehmenden das ganze Jahr ��ber. In drei Online-Terminen werden die aktuellen Module vorgestellt, Hintergrundinformationen gegeben, Zusatzmaterialien besprochen und Fragen beantwortet.

Bitte beachten Sie:

Teil 1 von 3 findet am 22.09.25 14.00 Uhr statt

Teil 2 von 3 findet am 19.01.26 14.00 Uhr statt.

Teil 3 von 3 findet am 18.05.26 14.00 Uhr statt.

Gastdozierender: Felix Behl, BdB

Teil 3 von 3 mit den Themen Hilfe im Netz, Medienvertrag (nur GS), kindgerecht surfen und Surfschein (nur GS), Besitzstraftaten (nur Sek.), Pornografie (nur Sek.), Gewalt (nur Sek.), Extremismus 8nur Sek.).

Grundinformationen zum Medienkalender

Digitale Bildung ist heute wichtiger denn je ��� besonders in einer Zeit, in der Falschinformationen und Verschw��rungstheorien weit verbreitet sind. Alle Sch��lerinnen und Sch��ler sollten auch wissen, was beim Fotografieren erlaubt ist, wie man mit pers��nlichen Daten umgeht und wie man auf u---genehme Nachrichten oder Inhalte im Netz richtig reagiert.

Der��medienp��dagogische Monatskalender��unterst��tzt Schulen bei der regelm����igen Pr��ventionsarbeit. Er wirkt wie eine j��hrliche ���Impfung��� f��r einen sicheren und gesunden Umgang mit digitalen Medien.

Ein freier Zugang zu Informationen und Kommunikationsmitteln kann ein gro��er Gewinn sein ��� vor allem f��r die Bildung und die Demokratie. Doch ohne Orientierung besteht die Gefahr, auf gef��hrliche Inhalte oder fragw��rdige Kontakte hereinzufallen.

Genau hier setzt der Monatskalender an:

F��r��Grundschule und Sekundarstufe��wird jeden Monat ein Thema aufgegriffen. Die Materialien sind leicht verst��ndlich und lassen sich in maximal 45 Minuten im Unterricht behandeln. Damit k��nnen Lehrkr��fte ohne gro��en Aufwand wichtige Aspekte der Medienbildung abdecken.

Wiederholung schafft Sicherheit

Jedes Jahr werden die wichtigsten Regeln f��r die Internet- und Smartphonenutzung aufgefrischt. Viele Kinder und Jugendliche sind dankbar, in einem gesch��tzten Rahmen ��ber digitale Probleme sprechen zu k��nnen ��� ganz ohne aktuellen Konflikt.

Lehrgang und Termine

Im begleitenden Lehrgang wird das Material nicht nur einmal vorgestellt. Medienp��dagoge��Felix Behl��begleitet die Teilnehmenden das ganze Jahr ��ber. In drei Online-Terminen werden die aktuellen Module vorgestellt, Hintergrundinfos gegeben, Zusatzmaterialien besprochen und Fragen beantwortet.

Bitte beachten Sie:

Teil 1 von 3 findet am 22.09.25 14.00 Uhr statt

Teil 2 von 3 findet am 19.01.26 14.00 Uhr statt.

Teil 3 von 3 findet am 18.05.26 14.00 Uhr statt.

Gastdozent: Felix Behl, BdB

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
5.2.8 5096-1 - **Bereich** ��� **Bereiche**\n- **Experten- und Referentennetzwerks** ��� **Expertinnen- und Experten- sowie Referentinnen- und Referentennetzwerks**

In dieser eSession soll es darum gehen, zun��chst verschiedene EduBreakouts (hier gezeigt mit genial.ly) zur F��rderung des Bereichs "Lesen" kennenzulernen (klassischer Breakout / Breakout-Quiz / Lesespur). Es werden weiterhin M��glichkeiten aufgezeigt, mithilfe eines EduBreakouts verschiedene Bereiche der Lesekompetenz zu schulen. Au��erdem sollen ausgehend von einer Vorlage erste Schritte unternommen werden, um selbst einen digitalen EduBreakout zur Schulung der Lesefertigkeit oder Lesef��higkeit zu erstellen.

Gastdozentin: Janine Zeier, Mitglied des Expertinnen- und Experten- sowie Referentinnen- und Referentennetzwerks f��r Digitale Bildung der Regierung Unterfranken

In dieser eSession��soll es darum gehen, zun��chst verschiedene EduBreakouts (hier gezeigt mit genial.ly) zur F��rderung des Bereichs "Lesen" kennenzulernen (klassischer Breakout / Breakout-Quiz / Lesespur). Es werden weiterhin M��glichkeiten aufgezeigt, mithilfe eines EduBreakouts verschiedene Bereich der Lesekompetenz zu schulen. Au��erdem sollen ausgehend von einer Vorlage erste Schritte unternommen werden, um selbst einen digitalen EduBreakout zur Schulung der Lesefertigkeit oder Lesef��higkeit zu erstellen.

Gastdozentin: Janine Zeier, Mitglied des Experten- und Referentennetzwerks f��r Digitale Bildung der Regierung Unterfranken

Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 123-1 ---

In diesem Selbstlernkurs finden sich die Inhalte der Basis- und Vertiefungsmodule aus der Fortbildungsoffensive 2019-2023:


  • Basismodul "Digitalisierung, Schule und Recht"
  • Basismodul "Ethik und digitale Welt"
  • Basismodul "Unterricht entwickeln"
  • Aufbaumodul "Technisches Grundverst��ndnis f��r die digitale Welt"
  • Aufbaumodul "Mediendidaktik"
  • Erg��nzungsmodul "Lernen zuhause"


Die fortgesetzte Erreichbarkeit der Module erfolgt unter dem Hinweis, dass die Inhalte nicht weiter gepflegt werden und die Verf��gbarkeit im Sinne eines Archivzugriffs zu verstehen ist.

In diesem Selbstlernkurs finden sich die Inhalte der Basis- und Vertiefungsmodule aus der Fortbildungsoffensive 2019-2023:


  • Basismodul "Digitalisierung, Schule und Recht"
  • Basismodul "Ethik und digitale Welt"
  • Basismodul "Unterricht entwickeln"
  • Aufbaumodul "Technisches Grundverst��ndnis f��r die digitale Welt"
  • Aufbaumodul "Mediendidaktik"
  • Erg��nzungsmodul "Lernen zuhause"


Die fortgesetzte Erreichbarkeit der Module erfolgt unter dem Hinweis, dass die Inhalte nicht weiter gepflegt werden und die Verf��gbarkeit im Sinne eines Archivzugriffs zu verstehen ist.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 1843-1 ��� **Systemadministrators** ��� **Systemadministration**\n��� **Administratoren** ��� **Administrierenden**\n��� **Benutzern** ��� **Benutzenden** (zweimal angepasst)\n��� **regelm����ige** ��� **Regelm����ige**\n��� **Lehrerdaten** ��� **Daten der Lehrkr��fte**

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Administrations- und Verwaltungsaufgaben innerhalb des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV. In der Regel werden diese Aufgaben von der Schulleitung ��bernommen.


Inhalte sind:

  • Vorstellung der ASV-Oberfl��che
  • Bedeutung der Systemadministration (sys)
  • Anlegen von Administrierenden und Benutzenden
  • Vergabe von Rechten (Rollen)
  • Verwaltung von Benutzenden und deren Berechtigungen
  • Regelm����ige Aktualisierung von Anwendungsdaten, Schulverzeichnis, Schuldaten und Wertelisten
  • Einf��gen von Schullogo oder elektronischem Siegel
  • Anlegen und ggf. wieder L��schen eines neuen Schuljahres
  • Abholen und Pr��fen von Daten der Lehrkr��fte aus dem Zentralsystem
  • Zeugniseinstellungen
  • Zentrale Einstellungen zur Verwendung des Notenmoduls
  • Favoritengruppen im Modul Berichte


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung von Administrations- und Verwaltungsaufgaben innerhalb des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV. In der Regel werden diese Aufgaben von der Schulleitung ��bernommen.


Inhalte sind:

  • Vorstellung der ASV-Oberfl��che
  • Bedeutung des Systemadministrators (sys)
  • Anlegen von Administratoren und Benutzern
  • Vergabe von Rechten (Rollen)
  • Verwaltung von Benutzern und deren Berechtigungen
  • regelm����ige Aktualisierung von Anwendungsdaten, Schulverzeichnis, Schuldaten und Wertelisten
  • Einf��gen von Schullogo oder elektronischem Siegel
  • Anlegen und ggf. wieder L��schen eines neuen Schuljahres
  • Abholen und Pr��fen von Lehrerdaten aus dem Zentralsystem
  • Zeugniseinstellungen
  • Zentrale Einstellungen zur Verwendung des Notenmoduls
  • Favoritengruppen im Modul��Berichte


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
5.3.1 1846-1 ---

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung von Grundlagen im Umgang mit Filtern, Listen und Berichten.


Inhalte:

  • Umgang mit Filtern in verschiedenen Datenbereichen
  • Erstellen und Organisieren von Filtern
  • Anwenden und Organisieren bereitgestellter Berichte
  • Verwalten von Berichten


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung von Grundlagen im Umgang mit Filtern, Listen und Berichten.


Inhalte:

  • Umgang mit Filtern in verschiedenen Datenbereichen
  • Erstellen und Organisieren von Filtern
  • Anwenden und Organisieren bereitgestellter Berichte
  • Verwalten von Berichten


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 1849-1 ---

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung von Grundlagen zur Pflege von Lehrkr��ftedaten im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte sind:

  • Aufbau des Moduls Lehrkr��fte
  • Erfassen von Lehrkr��ften und Pflege der Daten
  • Eintragungen und Funktionen auf den einzelnen Reitern des Moduls Lehrkr��fte
  • Verwaltung von nicht-unterrichtendem Personal und sonstigem Personal (Verwaltungspersonal) in ASV
  • Erfassen von schularttypischen Konstellationen bei Lehrkr��ften
  • Anwendung von modulbezogenen Funktionen und Berichten
  • Abgleichen, Pr��fen und Importieren von Lehrkr��ftedaten


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung von Grundlagen zur Pflege von Lehrkr��ftedaten im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte sind:

  • Aufbau des Moduls Lehrkr��fte
  • Erfassen von Lehrkr��ften und Pflege der Daten
  • Eintragungen und Funktionen auf den einzelnen Reitern des Moduls Lehrkr��fte
  • Verwaltung von nicht-unterrichtendem Personal und sonstigem Personal (Verwaltungspersonal) in ASV
  • Erfassen von schularttypischen Konstellationen bei Lehrkr��ften
  • Anwendung von modulbezogenen Funktionen und Berichten
  • Abgleichen, Pr��fen und Importieren von Lehrkr��ftedaten


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 1856-1 ---

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Grundlagen zur Unterrichtssituation mit dem amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • Datenpflege von Sch��lerinnen und Sch��lern, Klassen sowie Lehrkr��ften
  • Zuordnung von Unterrichtselementen
  • Datenpr��fungen
  • ��bermittlung und Abgabe der Unterrichtssituation (US)


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Grundlagen zur Unterrichtssituation mit dem amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • Datenpflege von Sch��lerinnen und Sch��lern, Klassen sowie Lehrkr��ften
  • Zuordnung von Unterrichtselementen
  • Datenpr��fungen
  • ��bermittlung und Abgabe der Unterrichtssituation (US)


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 1857-1 1. **Sch��lerdatenpflege** ��� **Pflege der Daten von Sch��lerinnen und Sch��lern**\n2. **Sch��lerstammdaten** ��� **Stammdaten von Sch��lerinnen und Sch��lern**\n3. **Sch��lerneuaufnahme** ��� **Neuaufnahme von Sch��lerinnen und Sch��lern**\n4. **Sch��lerdubletten** ��� **Dubletten von Sch��lerinnen und Sch��lern**

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Grundlagen zur Pflege der Daten von Sch��lerinnen und Sch��lern im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • ��nderung von Stammdaten von Sch��lerinnen und Sch��lern (Adressen, Telefonnummern)
  • Klassenwechsel, R��cktritt, Wiederholung
  • Sammel��nderungen
  • Sammelversetzungen
  • Berichtsbibliothek
  • F��cherwahl
  • Neuaufnahme von Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Dubletten von Sch��lerinnen und Sch��lern


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung von Grundlagen zur Sch��lerdatenpflege im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • ��nderung von Sch��lerstammdaten (Adressen, Telefonnummern)
  • Klassenwechsel, R��cktritt, Wiederholung
  • Sammel��nderungen
  • Sammelversetzungen
  • Berichtsbibliothek
  • F��cherwahl
  • Sch��lerneuaufnahme
  • Sch��lerdubletten


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 1858-1 - **grunds��tzliche** ��� **grundlegende** (im Einf��hrungssatz)\n- **grunds��tzliche** ��� **Grundlegende** (in der Aufz��hlung)\n- **��ber** wurde in der Aufz��hlung �����berblick ������ erg��nzt

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung eines ��berblicks ��ber die Anwendung und die grundlegende Bedienung des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV.


Inhalte sind:

  • Gesamtarchitektur des Systems ASV/ASD
  • Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion
  • ��berblick ��ber die Module und Funktionalit��ten
  • Grundlegende Bedienung
  • Hilfestellung und Hinweise zum Support


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung eines ��berblicks ��ber die Anwendung und die grunds��tzliche Bedienung des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV.


Inhalte sind:

  • Gesamtarchitektur des Systems ASV/ASD
  • Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion
  • ��berblick der Module und Funktionalit��ten
  • grunds��tzliche Bedienung
  • Hilfestellung und Hinweise zum Support


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 1859-1 ��� **Benutzerregistrierung** ��� **Registrierung f��r Nutzerinnen und Nutzer**\n��� **Benutzernamen** ��� **Nutzernamen**

Ziel des Lehrgangs ist, Lehrkr��ften die Grundlagen und Funktionen des im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV bereitgestellten Notenmoduls zu vermitteln.

Inhalte:

  • Aufbau des Notenmoduls
  • Kenntnisse zur Vorbereitung durch die Schul- bzw. Klassenleitung
  • Umgang mit den Templates (= gespeicherte Konfigurationen)
  • Vorbereitungen durch die Lehrkraft
  • Erfassen der Noten
  • Anwendung der Punkteingabe
  • ��bertragen der Zeugnisnoten

Bitte beachten Sie, dass die Registrierung f��r Nutzerinnen und Nutzer auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Nutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist, Lehrkr��ften die Grundlagen und Funktionen des im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV bereitgestellten Notenmoduls zu vermitteln.

Inhalte:

  • Aufbau des Notenmoduls
  • Kenntnisse zur Vorbereitung durch die Schul- bzw. Klassenleitung
  • Umgang mit den Templates (= gespeicherte Konfigurationen)
  • Vorbereitungen durch die Lehrkraft
  • Erfassen der Noten
  • Anwendung der Punkteingabe
  • ��bertragen der Zeugnisnoten

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 1861-1 - **Sch��ler-Kurs-Zuweisung** ��� **Sch��lerinnen- und Sch��ler-Kurs-Zuweisung**\n- **Externe Sch��ler** ��� **Externe Sch��lerinnen und Sch��ler**

Ziel des Lehrgangs ist, Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren die Masken und deren Funktionen im Oberstufenmodul des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV zu vermitteln mit dem Schwerpunkt auf der Fachwahlerfassung und der Kurszuweisung.

Inhalte:

  • Fachangebot
  • Fachwahl
  • Sch��lerinnen- und Sch��ler-Kurs-Zuweisung
  • Externe Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Kurs- und Schienenplanung
  • Stecktafel und Stundenplan

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist, Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren die Masken und deren Funktionen im Oberstufenmodul des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV zu vermitteln mit dem Schwerpunkt auf der Fachwahlerfassung und der Kurszuweisung.

Inhalte:

  • Fachangebot
  • Fachwahl
  • Sch��ler-Kurs-Zuweisung
  • Externe Sch��ler
  • Kurs- und Schienenplanung
  • Stecktafel und Stundenplan

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 1865-1 - **Abg��nger** wurde in den neutralen Begriff **Abgehende** ge��ndert.

Ziel des Lehrgangs ist, den Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren die wesentlichen Arbeitsschritte bei der Datenpflege in der Oberstufe im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV zu vermitteln.

Inhalte:

  • Pflege der Fachwahl aufgrund von Um- oder Abwahlen
  • Sportbefreiungen und Wechsel des Religionsunterrichts
  • Pflege der Kurse
  • R��cktritte innerhalb der Oberstufe
  • Abgehende
  • Zusammenarbeit mit der Schulleitung
  • Notenverwaltung und Ausbildungsabschnittszeugnisse

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs ist, den Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren die wesentlichen Arbeitsschritte bei der Datenpflege in der Oberstufe im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV zu vermitteln.

Inhalte:

  • Pflege der Fachwahl aufgrund von Um- oder Abwahlen
  • Sportbefreiungen und Wechsel des Religionsunterrichts
  • Pflege der Kurse
  • R��cktritte innerhalb der Oberstufe
  • Abg��nger
  • Zusammenarbeit mit der Schulleitung
  • Notenverwaltung und Ausbildungsabschnittszeugnisse

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 1866-1 - **Teilnehmerzahlen** ��� **Zahl der Teilnehmenden**\n- **Bewerber** ��� **Bewerbende**\n- **Prfcfungsteilnehmer** ��� **Prfcfungsteilnehmende**\n- **Benutzerregistrierung** ��� **Registrierung**\n- **Benutzernamen** ��� **Nutzernamen**

Ziel des Lehrgangs ist, den Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren einen ��berblick zur Vorbereitung und den begleitenden T��tigkeiten der Abiturpr��fung im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV zu vermitteln.

Inhalte:

  • Meldung der Zahl der Teilnehmenden
  • Berechnung der abgeschlossenen Pflichtf��cher
  • Berechnung der Niveaustufen in den Fremdsprachen
  • Erstellung des Einbringungsvorschlags
  • Verwaltung anderer Bewerbender (externe Pr��fungsteilnehmende)
  • Erfassung der Abiturergebnisse und der Ergebnisse der m��ndlichen Zusatzpr��fung
  • Druck des Abiturzeugnisses
  • ��bermittlung der Abiturergebnisse

Bitte beachten Sie, dass eine Registrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Nutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs ist, den Oberstufenkoordinatorinnen und -koordinatoren einen ��berblick zur Vorbereitung und den begleitenden T��tigkeiten der Abiturpr��fung im amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV zu vermitteln.

Inhalte:

  • Meldung der Teilnehmerzahlen
  • Berechnung der abgeschlossenen Pflichtf��cher
  • Berechnung der Niveaustufen in den Fremdsprachen
  • Erstellung des Einbringungsvorschlags
  • Verwaltung anderer Bewerber (externe Pr��fungsteilnehmer)
  • Erfassung der Abiturergebnisse und der Ergebnisse der m��ndlichen Zusatzpr��fung
  • Druck des Abiturzeugnisses
  • ��bermittlung der Abiturergebnisse

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 2696-1 - **Sch��leraufnahme** ersetzt durch **Aufnahme von Sch��lerinnen und Sch��lern**

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Grundlagen zur Unterrichtsplanung mit dem amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • Datenpflege von Sch��lerinnen und Sch��lern, Klassen sowie Lehrkr��ften
  • Aufnahme von Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Datenpr��fungen
  • ��bermittlung der Unterrichtsplanung (UP)


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Grundlagen zur Unterrichtsplanung mit dem amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • Datenpflege von Sch��lerinnen und Sch��lern, Klassen sowie Lehrkr��ften
  • Sch��leraufnahme
  • Datenpr��fungen
  • ��bermittlung der Unterrichtsplanung (UP)


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 2697-1 1. **Benutzerregistrierung** ��� **Nutzerregistrierung**\n2. **Benutzernamen** ��� **Nutzernamen**

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Grundlagen zur Unterrichtsplanung mit dem amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • Datenpflege von Sch��lerinnen und Sch��lern, Klassen sowie Lehrkr��ften
  • Sch��leraufnahme
  • Datenpr��fungen
  • ��bermittlung der Unterrichtsplanung (UP)


Bitte beachten Sie, dass die Nutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Nutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Grundlagen zur Unterrichtsplanung mit dem amtlichen Schulverwaltungsprogramm ASV.


Inhalte:

  • Datenpflege von Sch��lerinnen und Sch��lern, Klassen sowie Lehrkr��ften
  • Sch��leraufnahme
  • Datenpr��fungen
  • ��bermittlung der Unterrichtsplanung (UP)


Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.


Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme


Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion


Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
5.3.1 4093-1 - **-Einsteiger** zu **Einsteiger** ge��ndert.\n- **in Architektur** zu **in die Architektur** ge��ndert.

Ziel: Das Ziel der Redaktion besteht darin, die Selbstlernkurse f��r ASV-Einsteigerinnen und Einsteiger weiterzuentwickeln.


Inhalt: Anwenderinnen und Anwender sollen in der Phase der Einarbeitung einen gef��hrten Einstieg in die Architektur und Grundfunktionen von ASV erhalten.

Ziel: Das Ziel der Redaktion besteht darin, die Selbstlernkurse f��r ASV-Einsteigerinnen und -Einsteiger weiterzuentwickeln.


Inhalt: Anwenderinnen und Anwender sollen in der Phase der Einarbeitung einen gef��hrten Einstieg in Architektur und Grundfunktionen von ASV erhalten.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 4098-1 1. Hinzuf��gen von **die** vor ���Architektur��� zur Verbesserung der Grammatik.\n2. Hinzuf��gen von **die** vor ���Grundfunktionen��� zur Verbesserung der Grammatik.

Ziel: Das Ziel der Redaktion besteht darin, die Selbstlernkurse f��r ASV-Einsteigerinnen und -Einsteiger weiterzuentwickeln.


Inhalt: Anwenderinnen und Anwender sollen in der Phase der Einarbeitung einen gef��hrten Einstieg in die Architektur und die Grundfunktionen von ASV erhalten.

Ziel: Das Ziel der Redaktion besteht darin, die Selbstlernkurse f��r ASV-Einsteigerinnen und -Einsteiger weiterzuentwickeln.


Inhalt: Anwenderinnen und Anwender sollen in der Phase der Einarbeitung einen gef��hrten Einstieg in Architektur und Grundfunktionen von ASV erhalten.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 4111-1 1. **Akteure** ��� **Akteurinnen und Akteure** (Nennung beider Geschlechter).\n2. **Lehrerfortbildung** ��� **Lehrkr��ftefortbildung** (genderneutrale Form).\n3. Einf��gung von **von entsprechenden hochschuldidaktischen Einrichtungen** und Anpassung der Deklination ("entsprechenden hochschuldidaktischen" im Dativ).\n4. **zusammen zu bringen** ��� **zusammenzubringen** (korrekte Getrennt- und Zusammenschreibung).

Ziel der Fachtagung des eLearning-Kompetenzzentrums ist es, l��nder��bergreifend Akteurinnen und Akteure aus online-unterst��tzter Lehrkr��ftefortbildung, von Hochschulservicezentren f��r E-Learning bzw. von entsprechenden hochschuldidaktischen Einrichtungen zum Teilen von Innovationen, bew��hrten Praktiken und wissenschaftlich fundierten Konzepten zusammenzubringen.

Ziel der Fachtagung des eLearning-Kompetenzzentrums ist es, l��nder��bergreifend Akteure aus online-unterst��tzter Lehrerfortbildung, von Hochschulservicezentren f��r E-Learning bzw. entsprechend hochschuldidaktische Einrichtungen zum Teilen von Innovationen, bew��hrten Praktiken und wissenschaftlich fundierten Konzepten zusammen zu bringen.

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 4113-1 - **Schulverwaltungsprogramms** zu **Schulverwaltungsprogramm** korrigiert.

Ziel des Lehrgangs ist es, die grundlegenden Schritte zum Eintragen und ��bersenden der Abschlusspr��fungsergebnisse ��ber das amtliche Schulverwaltungsprogramm ASV zu vermitteln. Die Kapitel im Selbstlernkurs sind nach Schularten gegliedert, sodass die schulartspezifisch relevanten Abschnitte ausw��hlbar sind. Die Erfassung und ��bermittlung der Ergebnisse der Abschlusspr��fung an Gymnasien wird in diesem Selbstlernkurs nicht behandelt. Dazu steht der gesonderte Selbstlernkurs "ASV-Grundlagen: Oberstufenmodul 3 - Abitur (G9)" zur Verf��gung.

Inhalte sind:

  • Eintragen und ��bermitteln der Abschlusspr��fungsergebnisse f��r folgende Schularten: MS, FZ, RS, WS, BFS, FAK, FS.

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist es, die grundlegenden Schritte zum Eintragen und ��bersenden der Abschlusspr��fungsergebnisse ��ber das amtliche Schulverwaltungsprogramms ASV zu vermitteln. Die Kapitel im Selbstlernkurs sind nach Schularten gegliedert, sodass die schulartspezifisch relevanten Abschnitte ausw��hlbar sind. Die Erfassung und ��bermittlung der Ergebnisse der Abschlusspr��fung an Gymnasien wird in diesem Selbstlernkurs nicht behandelt. Dazu steht der gesonderte Selbstlernkurs "ASV-Grundlagen: Oberstufenmodul 3 - Abitur (G9)" zur Verf��gung.

Inhalte sind:

  • Eintragen und ��bermitteln der Abschlusspr��fungsergebnisse f��r folgende Schularten: MS, FZ, RS, WS, BFS, FAK, FS.

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 4118-1 - **Benutzerregistrierung** ��� **Registrierung von Nutzenden**\n- **Benutzernamen** ��� **Nutzernamen**

Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung eines ��berblicks ��ber die Anwendung und die grunds��tzliche Bedienung des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV.

Inhalte sind:

  • Datenpflege f��r berufliche Schulen

Bitte beachten Sie, dass die Registrierung von Nutzenden auf der Webseite https://www.asv.bayern.de/registrierung.html f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird, damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Nutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert: https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse: https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Ziel des Lehrgangs��ist die Vermittlung eines ��berblicks ��ber die Anwendung und die grunds��tzliche Bedienung des amtlichen Schulverwaltungsprogramms ASV.

Inhalte sind:

  • Datenpflege f��r berufliche Schulen

Bitte beachten Sie, dass die Benutzerregistrierung auf der Webseite��https://www.asv.bayern.de/registrierung.html��f��r die Durchf��hrung des Lehrgangs vorausgesetzt wird,��damit die aktuelle Test- und Schulungsversion f��r die erfolgreiche Bew��ltigung der Aktivit��ten im��Downloadbereich heruntergeladen werden kann.

Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme der Test- und Schulungsversion finden Sie unter folgendem Link:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/inbetriebnahme

Eine ��bersicht der Kennungen und Benutzernamen ist auf folgender Seite dokumentiert:��https://www.asv.bayern.de/doku/alle/technik/testversion/testversion

Die Selbstlernkurse stehen Ihnen ��ber die Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung in Dillingen dauerhaft zur Verf��gung. Dort befindet sich auf der Themenseite ASV-Grundlagen eine ��bersicht der aktuellen Selbstlernkurse:��https://alp.dillingen.de/themenseiten/asv-grundlagen

Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.1 474-1 ---

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls...

  • haben Sie eine Grundorientierung zur Methode Lerntagebuch,
  • sind Sie sich des Nutzens digitaler Lerntageb��cher bewusst,
  • kennen Sie Werkzeuge zur Erstellung von digitalen Lerntageb��chern und haben grundlegende Erfahrung mit dem Tagebuch der ByCS-Lernplattform oder einem alternativen Tool gemacht,
  • verf��gen Sie ��ber Ideen und Anregungen, wie Sie digitale Lerntageb��cher in Ihrem Unterricht einsetzen k��nnen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • Tagebuch der ByCS-Lernplattform

Bearbeitungszeit:

  • ca. 60 Minuten

Entdecken Sie weitere Praxismodule:

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls...

  • haben Sie eine Grundorientierung zur Methode Lerntagebuch,
  • sind Sie sich des Nutzens digitaler Lerntageb��cher bewusst,
  • kennen Sie Werkzeuge zur Erstellung von digitalen Lerntageb��chern und haben grundlegende Erfahrung mit dem Tagebuch der ByCS-Lernplattform oder einem alternativen Tool gemacht,
  • verf��gen Sie ��ber Ideen und Anregungen, wie Sie digitale Lerntageb��cher in Ihrem Unterricht einsetzen k��nnen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • Tagebuch der ByCS-Lernplattform

Bearbeitungszeit:

  • ca. 60 Minuten

Entdecken Sie weitere Praxismodule:

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
5.3.1 476-1 1. **digitale** ��� **digitalen**

Mit den Praxismodulen entwickeln Sie jene digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Einen ��berblick ��ber die aktuell angebotenen Praxismodule k��nnen Sie sich ��ber folgende Themenseite https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule/alle-praxismodule/ verschaffen.


Mit der Sammelanmeldung ��ber diesen Kurs erhalten Sie automatisch Zugriff auf alle Praxismodule! Die gesonderte Buchung einzelner Praxismodule ist dann nicht mehr n��tig.

Mit den Praxismodulen entwickeln Sie jene digitale lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Einen ��berblick ��ber die aktuell angebotenen Praxismodule k��nnen Sie sich ��ber folgende Themenseite https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule/alle-praxismodule/ verschaffen.


Mit der Sammelanmeldung ��ber diesen Kurs erhalten Sie automatisch Zugriff auf alle Praxismodule! Die gesonderte Buchung einzelner Praxismodule ist dann nicht mehr n��tig.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.1 493-1 - **Feststeller** wurde zu **Feststellende** ge��ndert.\n- **Best��tiger** wurde zu **Best��tigende** ge��ndert.

Im Rahmen des Selbstlernkurses erhalten Sie eine Anleitung f��r alle beteiligten Rollen (Dienststellenleitung, Stellvertretende Dienststellenleitung, Feststellende, Best��tigende) zur Vorbereitung und Durchf��hrung des Online-Pr��fverfahrens von F��rderantr��gen zur 1:1-Ausstattung (Digitale Schule der Zukunft) ��ber das Serviceportal at:las. Die Inhalte des Kurses bilden im Wesentlichen die unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/atlas/dsdz-online-pruefverfahren/ verf��gbare Schritt-f��r-Schritt-Anleitung ab und erg��nzen diese durch kurze Videoanleitungen.

Im Rahmen des Selbstlernkurses erhalten Sie eine Anleitung f��r alle beteiligten Rollen (Dienststellenleitung, Stellvertretende Dienststellenleitung, Feststeller, Best��tiger) zur Vorbereitung und Durchf��hrung des Online-Pr��fverfahrens von F��rderantr��gen zur 1:1-Ausstattung (Digitale Schule der Zukunft) ��ber das Serviceportal at:las. Die Inhalte des Kurses bilden im Wesentlichen die unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/atlas/dsdz-online-pruefverfahren/ verf��gbare Schritt-f��r-Schritt-Anleitung ab und erg��nzen diese durch kurze Videoanleitungen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
5.3.2 1121-5 - **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Lehrkr��fteberufsanerkennung**\n- **mi.** ��� **mind.**\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrkr��fteberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium (mind. 2 ��� max. 4 Zeitstunden pro Schulwoche, die Teilnahmezeiten (in der Schulwoche/in Ferienwochen/Tageszeit) sind frei w��hlbar innerhalb des Kursjahres). Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium (mi. 2 - max. 4 Zeitstunden pro Schulwoche, die Teilnahmezeiten (in der Schulwoche/in Ferienwochen/Tageszeit) sind frei w��hlbar innerhalb des Kursjahres). Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.2 3708-1 - **Lernplattform der ByCS** wurde in **ByCS-Lernplattform** ge��ndert (Glossar).\n- ��berfl��ssiges **und** am Ende des dritten Aufz��hlungspunktes entfernt.\n- Fehlender Abstand in **ca. 55 Minuten** eingef��gt.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ...

  • theoretische Grunds��tze der Nutzung von Informationsquellen und Austauschformaten beschreiben,
  • verschiedene Informationsquellen (z. B. Magazin der ByCS, ...) ausw��hlen und nutzen,
  • verschiedene Foren in Einzelkursen auf der ByCS-Lernplattform vonei---der unterscheiden und begr��ndet einsetzen,
  • weitere Informationsquellen und Foren recherchieren.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Ressourcen:

  • Magazin der ByCS
  • Forum der ByCS

Bearbeitungszeit:

  • ca. 55 Minuten

Entdecken Sie weitere Praxismodule:

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule/start/

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ...

  • theoretische Grunds��tze der Nutzung von Informationsquellen und Austauschformaten beschreiben,
  • verschiedene Informationsquellen (z. B. Magazin der ByCS, ...) ausw��hlen und nutzen,
  • verschiedene Foren in Einzelkursen auf der Lernplattform der ByCS vonei---der unterscheiden und begr��ndet einsetzen, und
  • weitere Informationsquellen und Foren recherchieren.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Ressourcen:

  • Magazin der ByCS
  • Forum der ByCS

Bearbeitungszeit:

  • ca.55 Minuten

Entdecken Sie weitere Praxismodule:

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule/start/

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.2 3712-1 ��� **K��nstliche** ��� **K��nstlichen** (4��)

In diesem Kurs aus dem Programm der "ALP-fre!stunde" lernen Sie die Chancen und Potenziale der K��nstlichen Intelligenz f��r den Alltag und das Leben von morgen kennen. Sie erhalten insbesondere einen Einblick in die Anwendungsbeispiele der K��nstlichen Intelligenz aus Wissenschaft und Alltagspraxis. Zudem erhalten Sie Impulse f��r den Unterricht.

Ziele des Kurses sind:

  • Sie k��nnen die aktuellen M��glichkeiten der K��nstlichen Intelligenz realistisch einsch��tzen.
  • Sie k��nnen "starke KI" und "schwache KI" vonei---der unterscheiden.
  • Sie kennen die Anwendungsbeispiele und verstehen die grundlegende Funktionsweise der K��nstlichen Intelligenz.
  • Sie kennen unterschiedliche Teilaspekte der K��nstlichen Intelligenz, die f��r den Unterricht relevant sein k��nnen.

Jede Kursteilnehmerin und jeder Kursteilnehmer ist aufgerufen, ihre oder seine im Kurs erworbenen Kenntnisse im Rahmen schulhausinterner Fortbildungen (SCHILF) oder weiterer Formate angemessen zu multiplizieren.

In diesem Kurs aus dem Programm der "ALP-fre!stunde" lernen Sie die Chancen und Potenziale der K��nstliche Intelligenz f��r den Alltag und das Leben von morgen kennen. Sie erhalten insbesondere einen Einblick in die Anwendungsbeispiele der K��nstlichen Intelligenz aus Wissenschaft und Alltagspraxis. Zudem erhalten Sie Impulse f��r den Unterricht.

Ziele des Kurses sind:

  • Sie k��nnen die aktuellen M��glichkeiten der K��nstliche Intelligenz realistisch einsch��tzen.
  • Sie k��nnen "starke KI" und "schwache KI" vonei---der unterscheiden.
  • Sie kennen die Anwendungsbeispiele und verstehen die grundlegende Funktionsweise der K��nstliche Intelligenz.
  • Sie kennen unterschiedliche Teilaspekte der K��nstliche Intelligenz, die f��r den Unterricht relevant sein k��nnen.

Jede Kursteilnehmerin und jeder Kursteilnehmer ist aufgerufen, ihre oder seine im Kurs erworbenen Kenntnisse im Rahmen schulhausinterner Fortbildungen (SCHILF) oder weiterer Formate angemessen zu multiplizieren.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
5.3.2 3717-1 ---

In der Masterclass "Kein Kind zur��cklassen ��� Bildungsgerechtigkeit in den Blick nehmen" behandelt Prof. Dr. Kai Maaz eine Vision einer bildungsgerechten Schule, die eine Gesamtstrategie zum Abbau herkunftsspezifischer Bildungsungleichheiten entwirft. Zun��chst widmet er sich der Heterogenit��t als Ausgangssituation und Chance f��r die Bildungsarbeit in der Schule. Dabei werden Heterogenit��t und die daraus resultierenden Bildungsungleichheiten in den Fokus genommen. Ein besonderer Schwerpunkt gilt anschlie��end der Heterogenit��t fachlicher Leistungen. Hierbei geht Prof. Dr. Kai Maaz zun��chst auf die Ermittlung und R��ckmeldung individueller Lern- und Leistungsst��nde ein und betont in einem zweiten Schritt die Bedeutung der F��rderung aller Leistungsgruppen. In den weiteren Abschnitten thematisiert Prof. Dr. Kai Maaz zudem die Rolle digitaler Technologien, der Eltern als Bildungspartnerinnen und Bildungspartner sowie der Peers als wichtige Faktoren f��r die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Lehrkr��fte auf dem Weg zu einer bildungsgerechten Schule. Diese wird sodann von ihm als wesentlicher Bestandteil eines Sozialraums verstanden, in dem Teamarbeit und Vernetzung erm��glicht werden ��� und als Weg zu einer vision��ren Gesamtstrategie zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit. Alle teilnehmenden Lehrkr��fte k��nnen die Inhalte dieses Kurses in regionalen, lokalen und schulischen Fortbildungsszenarien (SCHILF) sowie in p��dagogischen Konferenzen in angemessener Form weitervermitteln.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Zugriff auf die Masterclass von Prof. Dr. Kai Maaz.

In der Masterclass "Kein Kind zur��cklassen ��� Bildungsgerechtigkeit in den Blick nehmen" behandelt Prof. Dr. Kai Maaz eine Vision einer bildungsgerechten Schule, die eine Gesamtstrategie zum Abbau herkunftsspezifischer Bildungsungleichheiten entwirft. Zun��chst widmet er sich der Heterogenit��t als Ausgangssituation und Chance f��r die Bildungsarbeit in der Schule. Dabei werden Heterogenit��t und die daraus resultierenden Bildungsungleichheiten in den Fokus genommen. Ein besonderer Schwerpunkt gilt anschlie��end der Heterogenit��t fachlicher Leistungen. Hierbei geht Prof. Dr. Kai Maaz zun��chst auf die Ermittlung und R��ckmeldung individueller Lern- und Leistungsst��nde ein und betont in einem zweiten Schritt die Bedeutung der F��rderung aller Leistungsgruppen. In den weiteren Abschnitten thematisiert Prof. Dr. Kai Maaz zudem die Rolle digitaler Technologien, der Eltern als Bildungspartnerinnen und Bildungspartner sowie der Peers als wichtige Faktoren f��r die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Lehrkr��fte auf dem Weg zu einer bildungsgerechten Schule. Diese wird sodann von ihm als wesentlicher Bestandteil eines Sozialraums verstanden, in dem Teamarbeit und Vernetzung erm��glicht werden ��� und als Weg zu einer vision��ren Gesamtstrategie zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit. Alle teilnehmenden Lehrkr��fte k��nnen die Inhalte dieses Kurses in regionalen, lokalen und schulischen Fortbildungsszenarien (SCHILF) sowie in p��dagogischen Konferenzen in angemessener Form weitervermitteln.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Zugriff auf die Masterclass von Prof. Dr. Kai Maaz.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.3.2 3719-1 ---

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten, die sich f��r das Spiel Schafkopf interessieren und mit ihren Sch��lerinnen und Sch��lern, z. B. im Rahmen einer AG, diesem traditionsreichen Spiel auf den Grund gehen m��chten.

Informativ und interaktiv werden folgende Themen behandelt:

  • Historische Hintergr��nde des Spiels Schafkopf
  • Kulturgeschichte des Spiels Schafkopf und des Spielens in Bayern
  • Sprachliche und regionale Besonderheiten
  • Eintauchen in bayerische Traditionen und in die bayerische Kultur (zur multikulturellen F��rderung)
  • Hirnforschung und Spielen
  • Ankn��pfungsm��glichkeiten f��r andere Fachgebiete
  • Spielanleitungen auf verschiedenen Niveaus und in unterschiedlichem Umfang
  • Barrierefreiheit beim Spiel Schafkopf

Die Teilnehmenden am Selbstlernkurs sind dazu eingeladen, Erfahrungen mit Gruppen von Sch��lerinnen und Sch��lern unterschiedlicher Schularten auszutauschen, diese im Rahmen regionaler, lokaler sowie schulinterner Fortbildungen (SCHILF) weiterzugeben und inklusive Spielformen sowie das soziale Lernen an ihren Schulen weiterzuentwickeln. Interaktive Aufgabenformen dazu sind im Kurs enthalten.

Der Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten, die sich f��r das Spiel Schafkopf interessieren und mit ihren Sch��lerinnen und Sch��lern, z. B. im Rahmen einer AG, diesem traditionsreichen Spiel auf den Grund gehen m��chten.

Informativ und interaktiv werden folgende Themen behandelt:

  • Historische Hintergr��nde des Spiels Schafkopf
  • Kulturgeschichte des Spiels Schafkopf und des Spielens in Bayern
  • Sprachliche und regionale Besonderheiten
  • Eintauchen in bayerische Traditionen und in die bayerische Kultur (zur multikulturellen F��rderung)
  • Hirnforschung und Spielen
  • Ankn��pfungsm��glichkeiten f��r andere Fachgebiete
  • Spielanleitungen auf verschiedenen Niveaus und in unterschiedlichem Umfang
  • Barrierefreiheit beim Spiel Schafkopf

Die Teilnehmenden am Selbstlernkurs sind dazu eingeladen, Erfahrungen mit Gruppen von Sch��lerinnen und Sch��lern unterschiedlicher Schularten auszutauschen, diese im Rahmen regionaler, lokaler sowie schulinterner Fortbildungen (SCHILF) weiterzugeben und inklusive Spielformen sowie das soziale Lernen an ihren Schulen weiterzuentwickeln. Interaktive Aufgabenformen dazu sind im Kurs enthalten.

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
5.3.2 3721-1 ��� **Mehrkulturalit��t** ��� **Multikulturalit��t**

Schule und (Fach-)Unterricht haben in den letzten Jahren einen erheblichen Wandel erlebt. Denn die Sch��lerinnen und Sch��ler bringen in verst��rktem Ma��e ihre individuellen Sprach-, Lern- und Leistungsvoraussetzungen mit ��� und diese werden in den aktuellen, kompetenzorientierten Lehrpl��nen weitaus st��rker ber��cksichtigt als fr��her.

Ein Fachunterricht, der ein besonderes Verst��ndnis von Sprachsensibilit��t vermittelt, sollte diesen Anspr��chen auf optimale und individualisierte Weise begegnen. Hierf��r bietet dieser Selbstlernkurs Ihnen drei zentrale Aspekte als Orientierungshilfen.

Zun��chst werden Sie mit vier zentralen Herausforderungen eines an sprachlicher Heterogenit��t orientierten Fachunterrichts konfrontiert: H��ren und H��rverstehen, Lesen und Leseverstehen, Schreiben und Sprechen. Hierbei erhalten Sie theoretische Hintergr��nde, Verweise zum LehrplanPLUS und praktische Anleitungen.

Ein zweiter Aspekt besteht dar��ber hinaus in der Darstellung der beiden Dimensionen "Mehrsprachigkeit" und Multikulturalit��t als spezifische Herausforderungen. Neben wissenschaftlichen Definitionen werden exemplarisch Unterrichtsmaterialien und Aufgabenstellungen vorgestellt, durch die Sie eine mehrsprachige und multikulturelle Begegnung und F��rderung bewerkstelligen k��nnen.

In einem dritten Aspekt lernen Sie die Grammatikprogression im Zweitsprachenlernen anhand des "Gemeinsamen Europ��ischen Referenzrahmens" (GER) kennen.

Insgesamt hilft Ihnen dieser Kurs, einen ��berblick ��ber zentrale Ziele und Fertigkeiten bei der Gestaltung eines sprachsensiblen Fachunterrichts zu erhalten. Alle teilnehmenden Lehrkr��fte sind dazu aufgerufen, ihre aus dem Selbstlernkurs gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen regionaler, lokaler und schulinterner Fortbildungen (SCHILF) angemessen zu multiplizieren.

Schule und (Fach-)Unterricht haben in den letzten Jahren einen erheblichen Wandel erlebt. Denn die Sch��lerinnen und Sch��ler bringen in verst��rktem Ma��e ihre individuellen Sprach-, Lern- und Leistungsvoraussetzungen mit ��� und diese werden in den aktuellen, kompetenzorientierten Lehrpl��nen weitaus st��rker ber��cksichtigt als fr��her.

Ein Fachunterricht, der ein besonderes Verst��ndnis von Sprachsensibilit��t vermittelt, sollte diesen Anspr��chen auf optimale und individualisierte Weise begegnen. Hierf��r bietet dieser Selbstlernkurs Ihnen drei zentrale Aspekte als Orientierungshilfen.

Zun��chst werden Sie mit vier zentralen Herausforderungen eines an sprachlicher Heterogenit��t orientierten Fachunterrichts konfrontiert: H��ren und H��rverstehen, Lesen und Leseverstehen, Schreiben und Sprechen. Hierbei erhalten Sie theoretische Hintergr��nde, Verweise zum LehrplanPLUS und praktische Anleitungen.

Ein zweiter Aspekt besteht dar��ber hinaus in der Darstellung der beiden Dimensionen "Mehrsprachigkeit" und "Mehrkulturalit��t" als spezifische Herausforderungen. Neben wissenschaftlichen Definitionen werden exemplarisch Unterrichtsmaterialien und Aufgabenstellungen vorgestellt, durch die Sie eine mehrsprachige und multikulturelle Begegnung und F��rderung bewerkstelligen k��nnen.

In einem dritten Aspekt lernen Sie die Grammatikprogression im Zweitsprachenlernen anhand des "Gemeinsamen Europ��ischen Referenzrahmens" (GER) kennen.

Insgesamt hilft Ihnen dieser Kurs, einen ��berblick ��ber zentrale Ziele und Fertigkeiten bei der Gestaltung eines sprachsensiblen Fachunterrichts zu erhalten. Alle teilnehmenden Lehrkr��fte sind dazu aufgerufen, ihre aus dem Selbstlernkurs gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen regionaler, lokaler und schulinterner Fortbildungen (SCHILF) angemessen zu multiplizieren.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
5.3.2 3723-1 ---

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie Ihre digitalen, lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ...

  • mit den Begriffen Netiquette und Cybermobbing umgehen,
  • gemeinsam mit Ihren Lernenden eine Netiquette erstellen und
  • Gefahren sowie m��gliche Eskalationsstufen in der Onlinekommunikation bei Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern benennen und erkennen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Ressourcen:

  • Homepage des "Medienf��hrerscheins Bayern"

Bearbeitungszeit:

  • ca. 45 Minuten

Entdecken Sie weitere Praxismodule:

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule/start/

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie Ihre digitalen, lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ...

  • mit den Begriffen Netiquette und Cybermobbing umgehen,
  • gemeinsam mit Ihren Lernenden eine Netiquette erstellen und
  • Gefahren sowie m��gliche Eskalationsstufen in der Onlinekommunikation bei Ihren Sch��lerinnen und Sch��lern benennen und erkennen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Ressourcen:

  • Homepage des "Medienf��hrerscheins Bayern"

Bearbeitungszeit:

  • ca. 45 Minuten

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1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.2 3725-1 ---

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen, lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ���

  • den Begriff "Internetrecherche" definieren,
  • gemeinsam mit Ihren Lernenden relevante Recherchestrategien erarbeiten und
  • lernendengerechte Informationsquellen bewusst ausw��hlen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Ressourcen:

  • schulisch relevante Informationsquellen f��r Kinder und Jugendliche, z. B. "Klexikon" als Beispiel f��r ein lernendengerechtes Onlinelexikon, "fragfinn" als Beispiel f��r eine Suchmaschine

Bearbeitungszeit:

  • ca. 35 Minuten

Entdecken Sie weitere Praxismodule:

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Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen, lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ���

  • den Begriff "Internetrecherche" definieren,
  • gemeinsam mit Ihren Lernenden relevante Recherchestrategien erarbeiten und
  • lernendengerechte Informationsquellen bewusst ausw��hlen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Ressourcen:

  • schulisch relevante Informationsquellen f��r Kinder und Jugendliche, z. B. "Klexikon" als Beispiel f��r ein lernendengerechtes Onlinelexikon, "fragfinn" als Beispiel f��r eine Suchmaschine

Bearbeitungszeit:

  • ca. 35 Minuten

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2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.2 3738-1 ---

Ziel der Redaktionssitzung ist die Vorbereitung der Tagung f��r Fachlehrkr��fte mit musisch-technischem Schwerpunkt im kommenden Jahr.

Die erarbeiteten Inhalte aus dieser Redaktion, bestehend aus mehreren Teilnehmenden, werden im gesamten Halbjahr durch Online-Redaktionssitzungen im kleineren Kreis weiter fundiert. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziel der Redaktionssitzung ist die Vorbereitung der Tagung f��r Fachlehrkr��fte mit musisch-technischem Schwerpunkt im kommenden Jahr.

Die erarbeiteten Inhalte aus dieser Redaktion, bestehend aus mehreren Teilnehmenden, werden im gesamten Halbjahr durch Online-Redaktionssitzungen im kleineren Kreis weiter fundiert. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.3 1590-1 - **welches** wurde zu **das** ge��ndert.\n- Der Gedankenstrich in **���abl��ufe** wurde durch einen Bindestrich ersetzt: **-abl��ufe**.

Format

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Ziele

In diesem Kurs lernen Sie

  • Netzwerkkomponenten korrekt zu adressieren und Adressr��ume zuzuweisen.
  • Kommunikationsregeln und -abl��ufe zu erl��utern und zu veranschaulichen.
  • Netze und Teilnetze durch den Einsatz einer Firewall abzusichern.

Inhalte

Sie lernen das kostenlose Programm Filius kennen, das ��ber einen gro��en Funktionsumfang verf��gt. Es eignet sich gut, um mit Sch��lerinnen und Sch��lern eine einfache Netzwerksimulation durchzuf��hren. Das Programm l��sst sich auch vom USB-Stick starten. Neben fachlichen Informationen erhalten Sie auch Arbeitsbl��tter mit L��sungen und Beispielen f��r Ihren Unterricht. Die Materialien orientieren sich am LehrplanPLUS f��r die Realschule.

Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird eine Teilnahmebescheinigung ��ber eine Stunde Lernzeit ausgestellt.

Format

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Ziele

In diesem Kurs lernen Sie

  • Netzwerkkomponenten korrekt zu adressieren und Adressr��ume zuzuweisen.
  • Kommunikationsregeln und ���abl��ufe zu erl��utern und zu veranschaulichen.
  • Netze und Teilnetze durch den Einsatz einer Firewall abzusichern.

Inhalte

Sie lernen das kostenlose Programm Filius kennen, welches ��ber einen gro��en Funktionsumfang verf��gt. Es eignet sich gut, um mit Sch��lerinnen und Sch��lern��eine einfache Netzwerksimulation durchzuf��hren. Das Programm l��sst sich auch vom USB-Stick starten. Neben fachlichen Informationen erhalten Sie auch Arbeitsbl��tter mit L��sungen und Beispielen f��r Ihren Unterricht. Die Materialien orientieren sich am LehrplanPLUS f��r die Realschule.

Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird eine Teilnahmebescheinigung ��ber eine Stunde Lernzeit ausgestellt.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
5.3.3 1595-1 ---

Format

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Ziele

Nach diesem Kurs

  • beherrschen Sie die grundlegende Bedienung der Scratch-Oberfl��che.
  • verstehen Sie die wichtigsten Programmierkonzepte in Scratch.
  • sind Sie in der Lage, erste eigene Projekte zu entwickeln.

Inhalt

Dieser Kurs f��hrt Sie durch die wichtigsten Bereiche der Scratch-Oberfl��che. Sie finden Tutorials zu grundlegenden Funktionen sowie fertige Beispielprojekte f��r den direkten Einsatz im Unterricht. Der Kurs enth��lt au��erdem Projektideen verschiedener Schwierigkeitsgrade und hilfreiche Links f��r die weitere Vertiefung.

Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird eine Teilnahmebescheinigung ��ber eine Stunde Lernzeit ausgestellt.

Format

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Ziele

Nach diesem Kurs

  • beherrschen Sie die grundlegende Bedienung der Scratch-Oberfl��che.
  • verstehen Sie die wichtigsten Programmierkonzepte in Scratch.
  • sind Sie in der Lage, erste eigene Projekte zu entwickeln.

Inhalt

Dieser Kurs f��hrt Sie durch die wichtigsten Bereiche der Scratch-Oberfl��che. Sie finden Tutorials zu grundlegenden Funktionen sowie fertige Beispielprojekte f��r den direkten Einsatz im Unterricht. Der Kurs enth��lt au��erdem Projektideen verschiedener Schwierigkeitsgrade und hilfreiche Links f��r die weitere Vertiefung.

Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird eine Teilnahmebescheinigung ��ber eine Stunde Lernzeit ausgestellt.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 1697-1 - **h5p** zu **H5P** (Schreibweise angepasst, zwei Vorkommen)\n- **Lernplattform der ByCS** zu **ByCS-Lernplattform** (gem���� Glossar)

Mit den Praxismodulen f��r Einsteiger und Entdecker entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls ...

  • k��nnen Sie interaktive Bilder und Videos mit Hilfe von H5P erstellen.
  • entscheiden Sie didaktisch sinnvoll zwischen beiden Varianten.
  • kennen Sie zwei unterschiedliche Plattformen, mit deren Hilfe Sie Ihre Ideen realisieren k��nnen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • ByCS-Lernplattform
  • ZUM-Apps
  • H5P

Entdecken Sie weitere Praxismodule:

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie auf unserer Themenseite unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule/start

Mit den Praxismodulen f��r Einsteiger und Entdecker entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls ...

  • k��nnen Sie interaktive Bilder und Videos mit Hilfe von h5p erstellen.��
  • entscheiden Sie didaktisch sinnvoll zwischen beiden Varianten.
  • kennen Sie zwei unterschiedliche Plattformen, mit deren Hilfe Sie Ihre Ideen realisieren k��nnen.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • Lernplattform der ByCS
  • ZUM-Apps
  • h5p

Entdecken Sie weitere Praxismodule:��

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie auf unserer Themenseite unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule/start

3.1 Lehren (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.3 4034-1 1. **��ber** ��� **von**

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z. B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z. B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z. B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand von 24 Stunden bzw. 4 Tagen.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4034-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4037-1 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4037-2 1. Erg��nzung des Artikels **den** vor ���MB-Dienststellen���.\n2. Ersetzung von **��ber** durch **von** in der Formulierung ���Fortbildungsaufwand von 24 Stunden���.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und den MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z. B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z. B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z. B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand von 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
5.3.3 4040-1 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
5.3.3 4040-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
5.3.3 4043-1 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB)
5.3.3 4043-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
5.3.3 4047-1 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4047-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4049-1 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4049-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB)
5.3.3 4052-1 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB)
5.3.3 4052-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4053-1 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
5.3.3 4053-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4057-1 - **��ber** ��� **von**\n- **Tage** ��� **Tagen**

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z. B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z. B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z. B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand von 24 Stunden bzw. 4 Tagen.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.3 4057-2 ---

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

Zielgruppe:

IT-Lehrkr��fte, die bisher noch keine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Modellieren und Codieren von Algorithmen haben.

Inhalt:

Der Blended Learning-Lehrgang "Grundkurs: 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen" ist ein in Kooperation zwischen ALP und MB-Dienststellen durchgef��hrtes Qualifizierungsangebot f��r IT-Lehrkr��fte an Realschulen. Mit dem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden��jene grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die f��r einen fachlich und didaktisch fundierten Unterricht der Module des IT-Lehrplans erforderlich sind:

  • Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Notationsformen, z.��B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
  • Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
  • Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z.��B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
  • Datentypen, z.��B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder

Die abschlie��ende Best��tigung ��ber die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt einen Fortbildungsaufwand ��ber 24 Stunden bzw. 4 Tage.

Format:

Der Lehrgang umfasst ein dreiw��chiges MOS (= Moderiertes Online-Seminar) und einen Pr��senztag. Die Abgaben im Online-Teil des Lehrgangs k��nnen von den Teilnehmenden mit hoher zeitlicher Flexibilit��t vorgenommen werden.

Mit der Anmeldung zu diesem Lehrgang werden Sie automatisch f��r den zugeh��rigen Pr��senztag��angemeldet. Zu diesem Pr��senztag erhalten Sie eine gesonderte Einladung.

Die Teilnahme von Bewerberinnen und Bewerbern aus anderen MB-Bezirken ist m��glich. Reisekosten werden bezahlt, auch f��r Teilnehmende��aus anderen MB-Bezirken.

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
5.3.5 1624-1 ---

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalte:

Dieser Kurs m��chte Ihnen Strategien aufzeigen, wie Sie Ihren (beruflichen) Alltag mit Techniken aus dem Zeit- und Selbstmanagement so strukturieren k��nnen, dass am Ende des Tages nicht die Ersch��pfung steht, sondern das gute Gef��hl, alle (wichtigen) Aufgaben bew��ltigt zu haben.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalte:

Dieser Kurs m��chte Ihnen Strategien aufzeigen, wie Sie Ihren (beruflichen) Alltag mit Techniken aus dem Zeit- und Selbstmanagement so strukturieren k��nnen, dass am Ende des Tages nicht die Ersch��pfung steht, sondern das gute Gef��hl, alle (wichtigen) Aufgaben bew��ltigt zu haben.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.5 1628-1 - **den** Creative-Commons-Lizenzen ��� **der** Creative-Commons-Lizenzen\n- **medienp��dagogischen** ��� **medienp��dagogischem**

Ziele:

Die Kursreihe "grafik.kompakt" soll Lehrkr��ften aller Schularten erm��glichen, sich unkompliziert einen ��berblick ��ber die Grundlagen der Bildbearbeitung zu verschaffen. Jedes Modul bietet dabei einen ��berblick ��ber ein ausgew��hltes Thema - mal mit eher informationstechnologischem, mal mit praktischem oder medienp��dagogischem Fokus.

Inhalte:

In diesem Modul der Reihe "grafik.kompakt"

  • lernen Sie wichtige Grundlagen des Urheberrechts und der Creative-Commons-Lizenzen kennen,
  • haben Sie die M��glichkeit, verschiedene Bilddatenbanken kennenzulernen und auszuprobieren und
  • erfahren Sie, wie Sie eine Bilderr��ckw��rtssuche durchf��hren k��nnen.

Ziele:

Die Kursreihe "grafik.kompakt" soll Lehrkr��ften aller Schularten erm��glichen, sich unkompliziert einen ��berblick ��ber die Grundlagen der Bildbearbeitung zu verschaffen. Jedes Modul bietet dabei einen ��berblick ��ber ein ausgew��hltes Thema - mal mit eher informationstechnologischem, mal mit praktischem oder medienp��dagogischen Fokus.

Inhalte:

In diesem Modul der Reihe "grafik.kompakt"

  • lernen Sie wichtige Grundlagen des Urheberrechts und den Creative-Commons-Lizenzen kennen,
  • haben Sie die M��glichkeit, verschiedene Bilddatenbanken kennenzulernen und auszuprobieren und
  • erfahren Sie, wie Sie eine Bilderr��ckw��rtssuche durchf��hren k��nnen.

Urheberrecht (Schwerpunktprogramm)
5.3.5 1630-1 1. **Sie** zu **sie** korrigiert, da es sich nicht um die H��flichkeitsform handelt.\n2. Ein **Komma** nach ���umsetzen��� eingef��gt, um den Nebensatz korrekt abzuschlie��en.

Ziele:

Die Teilnehmenden erfahren, wie sie ein EduBreakout organisieren und umsetzen, und entwickeln im Verlauf des Selbstlernkurses verschiedene Aufgaben f��r ihr eigenes EduBreakout.

Inhalte:

Ein EduBreakout orientiert sich an der Idee der aktuell sehr beliebten Escape Rooms: Eingebettet in eine Rahmenhandlung m��ssen die Sch��lerinnen und Sch��ler Hinweise finden und R��tsel l��sen, um eine bestimmte Mission zu erf��llen. Der Erfolg stellt sich jedoch nur ein, wenn die Gruppe gut zusammenarbeitet. Neben digitalen Aufgaben und R��tseln erg��nzen analoge Elemente wie Kreuzwortr��tsel, Puzzles oder Knobelaufgaben das Setting eines EduBreakouts. Im Verlauf des Selbstlernkurses werden die Teilnehmenden unterschiedliche Aufgaben zu einem selbst gew��hlten Rahmenthema entwickeln, sodass ein EduBreakout entsteht, das im Unterricht eingesetzt werden kann.

Ziele:

Die Teilnehmenden erfahren, wie Sie ein EduBreakout organisieren und umsetzen und entwickeln im Verlauf des Selbstlernkurses verschiedene Aufgaben f��r ihr eigenes EduBreakout.

Inhalte:

Ein EduBreakout orientiert sich an der Idee der aktuell sehr beliebten Escape Rooms: Eingebettet in eine Rahmenhandlung m��ssen die Sch��lerinnen und Sch��ler Hinweise finden und R��tsel l��sen, um eine bestimmte Mission zu erf��llen. Der Erfolg stellt sich jedoch nur ein, wenn die Gruppe gut zusammenarbeitet. Neben digitalen Aufgaben und R��tseln erg��nzen analoge Elemente wie Kreuzwortr��tsel, Puzzles oder Knobelaufgaben das Setting eines EduBreakouts. Im Verlauf des Selbstlernkurses werden die Teilnehmenden unterschiedliche Aufgaben zu einem selbst gew��hlten Rahmenthema entwickeln, sodass ein EduBreakout entsteht, das im Unterricht eingesetzt werden kann.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
5.3.5 1646-1 ---

Ziel:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.


Inhalt:

Die erfolgreiche Serie "Squid Game" wurde aufgrund expliziter Gewaltdarstellung als FSK 16 eingestuft. Dennoch gibt es eine nicht unerhebliche Zahl j��ngerer Sch��lerinnen und Sch��ler, welche die Serie bereits gesehen haben. Diese ALP-fre!stunde liefert Ihnen Hintergrundinformationen zur Serie und stellt n��tzliche Links, zum Beispiel f��r die Elternarbeit und/oder zu medienerzieherischen Fragestellungen, zur Verf��gung.

Ziel:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.


Inhalt:

Die erfolgreiche Serie "Squid Game" wurde aufgrund expliziter Gewaltdarstellung als FSK 16 eingestuft. Dennoch gibt es eine nicht unerhebliche Zahl j��ngerer Sch��lerinnen und Sch��ler, welche die Serie bereits gesehen haben. Diese ALP-fre!stunde liefert Ihnen Hintergrundinformationen zur Serie und stellt n��tzliche Links, zum Beispiel f��r die Elternarbeit und/oder zu medienerzieherischen Fragestellungen, zur Verf��gung.

Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.5 1647-1 - **einf��hren** ��� **einzuf��hren**

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie Grundlagen des Tastschreibens kennen, um es bei Lernenden einzuf��hren und zur ��bung empfehlen zu k��nnen. Der Selbstlernkurs erl��utert g��ngige Methoden zum Erlernen des 10-Finger-Tastschreibens, stellt verschiedene ��bungsprogramme vor und gibt einen Einblick in bestehende teachSHARE-Angebote zum Thema.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder "Dauerbrennern" vorstellen. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer "Freistunde", also in maximal 40-45 Minuten, durchlaufen. Dar��ber hinaus bieten wir Ihnen aber auch weiterf��hrende Links an, damit Sie, wenn Sie m��chten, tiefer ins jeweilige Thema einsteigen k��nnen.

Inhalt:

In dieser ALP-fre!stunde lernen Sie Grundlagen des Tastschreibens kennen, um es bei Lernenden einf��hren und zur ��bung empfehlen zu k��nnen. Der Selbstlernkurs erl��utert g��ngige Methoden zum Erlernen des 10-Finger-Tastschreibens, stellt verschiedene ��bungsprogramme vor und gibt einen Einblick in bestehende teachSHARE-Angebote zum Thema.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
5.3.5 1649-1 - **Doppelpunkt** nach "grafik.kompakt" eingef��gt, um die anschlie��ende Aufz��hlung grammatikalisch korrekt einzuleiten.

Ziele:

Die Kursreihe "grafik.kompakt" soll Lehrkr��ften aller Schularten erm��glichen, sich unkompliziert einen ��berblick ��ber die Grundlagen der Bildbearbeitung zu verschaffen. Jedes Modul bietet dabei einen ��berblick ��ber ein ausgew��hltes Thema - mal mit eher informationstechnologischem, mal mit praktischem oder medienp��dagogischen Fokus.

Inhalte:

In diesem Modul der Reihe "grafik.kompakt":

  • lernen Sie grundlegende Begriffe der Computergrafik kennen
  • erkennen Sie Eigenschaften und Grenzen von Pixelgrafiken und Vektorgrafiken und
  • erlernen Sie, Pixel- und Vektorgrafiken vonei---der zu unterscheiden.

Ziele:

Die Kursreihe "grafik.kompakt" soll Lehrkr��ften aller Schularten erm��glichen, sich unkompliziert einen ��berblick ��ber die Grundlagen der Bildbearbeitung zu verschaffen. Jedes Modul bietet dabei einen ��berblick ��ber ein ausgew��hltes Thema - mal mit eher informationstechnologischem, mal mit praktischem oder medienp��dagogischen Fokus.

Inhalte:

In diesem Modul der Reihe "grafik.kompakt"

  • lernen Sie grundlegende Begriffe der Computergrafik kennen
  • erkennen Sie Eigenschaften und Grenzen von Pixelgrafiken und Vektorgrafiken und
  • erlernen Sie, Pixel- und Vektorgrafiken vonei---der zu unterscheiden.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.5 1651-1 - **medienp��dagogischen** ��� **medienp��dagogischem**\n- **Pixel-Art Kunstwerk** ��� **Pixel-Art-Kunstwerk**

Ziele:

Die Kursreihe "grafik.kompakt" soll Lehrkr��ften aller Schularten erm��glichen, sich unkompliziert einen ��berblick ��ber die Grundlagen der Bildbearbeitung zu verschaffen. Jedes Modul bietet dabei einen ��berblick ��ber ein ausgew��hltes Thema - mal mit eher informationstechnologischem, mal mit praktischem oder medienp��dagogischem Fokus.

Inhalte:

In diesem Modul der Reihe "grafik.kompakt"

  • lernen Sie die Besonderheiten von Pixel- bzw. Rastergrafiken kennen,
  • erstellen und teilen Sie Ihr eigenes Pixel-Art-Kunstwerk und
  • erfahren Sie, wie Sie die Aufl��sung einer Pixelgrafik verbessern und/oder die Dateigr����e verringern k��nnen.

Ziele:

Die Kursreihe "grafik.kompakt" soll Lehrkr��ften aller Schularten erm��glichen, sich unkompliziert einen ��berblick ��ber die Grundlagen der Bildbearbeitung zu verschaffen. Jedes Modul bietet dabei einen ��berblick ��ber ein ausgew��hltes Thema - mal mit eher informationstechnologischem, mal mit praktischem oder medienp��dagogischen Fokus.

Inhalte:

In diesem Modul der Reihe "grafik.kompakt"

  • lernen Sie die Besonderheiten von Pixel- bzw. Rastergrafiken kennen,
  • erstellen und teilen Sie Ihr eigenes Pixel-Art Kunstwerk und
  • erfahren Sie, wie Sie die Aufl��sung einer Pixelgrafik verbessern und/oder die Dateigr����e verringern k��nnen.

6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB)
5.3.5 1652-1 ---

Ziele:

Neue Fachschaftsleitungen werden in ihre Aufgaben eingef��hrt. Bestehende Fachschaftsleitungen werden bei der k��nftigen Gestaltung ihrer wichtigen fachlichen F��hrungsfunktion praxisnah unterst��tzt.


Inhalte:

F��hrungshandeln entsteht auf der Basis von Vertrauen, das durch fachliches Wissen, aber auch durch Kommunikationsgeschick und Motivationskraft gest��rkt wird. Lernen Sie, die Fachschaftsleitung souver��n zu meistern, indem Sie sich Ihrer Handlungsoptionen und Gestaltungsm��glichkeiten bewusst sind. Hierf��r helfen Ihnen die Aufgaben und Fragestellungen im Kurs. Vielf��ltiges Material aus Theorie und Praxis, das Sie im Kursraum finden, kann Ihnen Anregungen f��r neue Wege bieten oder Sie in Ihrem Tun best��rken.

Ziele:

Neue Fachschaftsleitungen werden in ihre Aufgaben eingef��hrt. Bestehende Fachschaftsleitungen werden bei der k��nftigen Gestaltung ihrer wichtigen fachlichen F��hrungsfunktion praxisnah unterst��tzt.


Inhalte:

F��hrungshandeln entsteht auf der Basis von Vertrauen, das durch fachliches Wissen, aber auch durch Kommunikationsgeschick und Motivationskraft gest��rkt wird. Lernen Sie, die Fachschaftsleitung souver��n zu meistern, indem Sie sich Ihrer Handlungsoptionen und Gestaltungsm��glichkeiten bewusst sind. Hierf��r helfen Ihnen die Aufgaben und Fragestellungen im Kurs. Vielf��ltiges Material aus Theorie und Praxis, das Sie im Kursraum finden, kann Ihnen Anregungen f��r neue Wege bieten oder Sie in Ihrem Tun best��rken.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.5 1661-1 ---

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 8. Jahrgangsstufe orientieren.

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 8. Jahrgangsstufe orientieren.

3.1 Lehren (DCEB)
5.3.5 1664-1 ---

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 9. Jahrgangsstufe orientieren.

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 9. Jahrgangsstufe orientieren.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.3.5 1666-1 ---

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 10. Jahrgangsstufe orientieren.

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 10. Jahrgangsstufe orientieren.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
5.3.5 1667-1 ---

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 11. Jahrgangsstufe orientieren.

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 11. Jahrgangsstufe orientieren.

3.1 Lehren (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB)
5.3.5 1668-1 - **f��r alternative Pr��fungsformate** wurde zu **an alternativen Pr��fungsformaten** ge��ndert (Pr��position und Kasus korrigiert)

Der Selbstlernkurs soll bei den Teilnehmenden das Interesse an alternativen Pr��fungsformaten wecken und anhand von zahlreichen, bereits erprobten Unterrichtsbeispielen aufzeigen, welche M��glichkeiten f��r alternative Pr��fungsformate im Rahmen der aktuellen rechtlichen Bestimmungen m��glich sind. F��r jede vorgestellte Pr��fungsform stehen zahlreiche sofort einsetzbare Materialien zur Verf��gung, die eine einfache Umsetzung im Schulalltag erm��glichen, auch wenn man sich noch nicht intensiv mit dem Thema besch��ftigt hat.

Der Selbstlernkurs soll bei den Teilnehmenden das Interesse f��r alternative Pr��fungsformate wecken und anhand von zahlreichen, bereits erprobten Unterrichtsbeispielen aufzeigen, welche M��glichkeiten f��r alternative Pr��fungsformate im Rahmen der aktuellen rechtlichen Bestimmungen m��glich sind. F��r jede vorgestellte Pr��fungsform stehen zahlreiche sofort einsetzbare Materialien zur Verf��gung, die eine einfache Umsetzung im Schulalltag erm��glichen, auch wenn man sich noch nicht intensiv mit dem Thema besch��ftigt hat.

4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB)
5.3.5 1671-1 - **Moduls** ��� **Moduls:** (Doppelpunkt erg��nzt)\n- **Text-Inhalt** ��� **Textinhalt** (Schreibweise vereinheitlicht)\n- **anlegen und** ��� **anlegen,** (Entfernung von ���und���, Komma erg��nzt)

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls:

  • sind Ihnen Unterrichtssituationen bewusst, in denen Sie mithilfe von unterst��tzenden Materialien hinter QR-Codes niederschwellig differenzieren k��nnen,
  • k��nnen Sie bewusst entscheiden, wo Sie die Unterst��tzungsmaterialien ablegen,
  • k��nnen Sie QR-Codes zu Inhalten in der Mediathek der BayernCloud Schule, der Lernplattform sowie QR-Codes mit reinem Textinhalt anlegen,
  • k��nnen Sie in der Lernplattform einsehen, welche Sch��lerinnen und Sch��ler welche Tipps aufgerufen haben.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls

  • sind Ihnen Unterrichtssituationen bewusst, in denen Sie mithilfe von unterst��tzenden Materialien hinter QR-Codes niederschwellig differenzieren k��nnen,
  • k��nnen Sie bewusst entscheiden, wo Sie die Unterst��tzungsmaterialien ablegen,
  • k��nnen Sie QR-Codes zu Inhalten in der Mediathek der BayernCloud Schule, der Lernplattform sowie QR-Codes mit reinem Text-Inhalt anlegen und
  • k��nnen Sie in der Lernplattform einsehen, welche Sch��lerinnen und Sch��ler welche Tipps aufgerufen haben.

5.2 Differenzierung (DCEB)
5.3.5 1672-1 - **Web-Office Angebot** ��� **ByCS-Office-Angebot** (Glossarbegriff genutzt, Bindestrich erg��nzt)\n- **Web-Office Angebot** ��� **ByCS-Office-Angebot** (Glossarbegriff genutzt, Bindestrich erg��nzt)

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • das ByCS-Office-Angebot der BayernCloud Schule nutzen.
  • das ByCS-Office-Angebot der BayernCloud Schule f��r Peer-Feedback in Ihrem Unterricht einsetzen.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • das Web-Office Angebot der BayernCloud Schule nutzen.
  • das Web-Office Angebot der BayernCloud Schule f��r Peer-Feedback in Ihrem Unterricht einsetzen.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
5.3.5 1673-1 ---

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • verschiedene Ebenen unterscheiden, auf denen Feedback wirksam wird und
  • geeignete Werkzeuge zum Einholen von Feedback in verschiedenen Unterrichtsszenarien nutzen.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • verschiedene Ebenen unterscheiden, auf denen Feedback wirksam wird und
  • geeignete Werkzeuge zum Einholen von Feedback in verschiedenen Unterrichtsszenarien nutzen.
4.3 Feedback und Planung (DCEB)
5.3.5 1675-1 - **ByCS Lernplattform** in **ByCS-Lernplattform** ge��ndert (Bindestrich erg��nzt).\n- Satzzeichen am Ende des ersten Aufz��hlungspunkts von **,** zu **.** ge��ndert.\n- Wort **und** am Ende des zweiten Aufz��hlungspunkts entfernt und durch **.** ersetzt.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie


  • interaktive Lernmaterialien zur ��bung und Erarbeitung in einer OER-Datenbank gezielt suchen und testen.
  • geeignete Lernmaterialien herunterladen und in die ByCS-Lernplattform hochladen.
  • dort die Ergebnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einsehen.


Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie


  • interaktive Lernmaterialien zur ��bung und Erarbeitung in einer OER-Datenbank gezielt suchen und testen,
  • geeignete Lernmaterialien herunterladen und in die ByCS Lernplattform hochladen und
  • dort die Ergebnisse der Sch��lerinnen und Sch��ler einsehen.


2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.5 1679-1 1. **speichern und** -> **speichern** (Entfernung von ���und��� am Ende des ersten Aufz��hlungspunktes)\n2. Entfernung des ��berfl��ssigen Leerzeichens vor **bewusst** im zweiten Aufz��hlungspunkt.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • die Adressen digitaler Lernmaterialien k��rzen und optional auch in QR-Codes speichern
  • bewusst entscheiden, wann Sie kurze Links und QR-Codes zum Verteilen von digitalen Lernmaterialien einsetzen.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • die Adressen digitaler Lernmaterialien k��rzen und optional auch in QR-Codes speichern und
  • bewusst entscheiden, wann Sie kurze Links und QR-Codes zum Verteilen von digitalen Lernmaterialien einsetzen.
1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.5 1680-1 - "Lernplattform-Kursen" in **Kursen der ByCS-Lernplattform** ge��ndert.\n- "teachSHARE Kurse" in **teachSHARE-Kurse** ge��ndert.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • geeignete Medien in der Mediathek der BayernCloud Schule finden, ausw��hlen und in Kursen der ByCS-Lernplattform einbetten.
  • geeignete Pr��fungen und Pr��fungsinhalte im Pr��fungsarchiv finden, ausw��hlen und in Kursen der ByCS-Lernplattform einbetten.
  • teachSHARE-Kurse finden, ausw��hlen und in Ihren eigenen Kursbereich kopieren.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • geeignete Medien in der Mediathek der BayernCloud Schule finden, ausw��hlen und in Lernplattform-Kursen einbetten.
  • geeignete Pr��fungen und Pr��fungsinhalte im Pr��fungsarchiv finden, ausw��hlen und in Lernplattform-Kursen einbetten.
  • teachSHARE Kurse finden, ausw��hlen und in Ihren eigenen Kursbereich kopieren.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.5 1684-1 ---

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • in ByCS-Drive neue Dokumente erstellen und Dateien hochladen.
  • Dokumente in ByCS-Drive verwalten und mit anderen Personen teilen.
  • Spaces in ByCS-Drive erstellen und verwalten.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.


Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • in ByCS-Drive neue Dokumente erstellen und Dateien hochladen.
  • Dokumente in ByCS-Drive verwalten und mit anderen Personen teilen.
  • Spaces in ByCS-Drive erstellen und verwalten.
1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.5 1685-1 1. Ein **Punkt** am Ende des ersten Aufz��hlungspunktes hinzugef��gt.\n2. Ein **Punkt** am Ende des zweiten Aufz��hlungspunktes hinzugef��gt.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • Szenarien erkennen, in denen sich die Kommunikation ��ber Gruppen in einem Messaging-Dienst als hilfreich erweisen kann.
  • eine neue Gruppe im Messenger anlegen und Personen hinzuf��gen.
  • festlegen und ver��ndern, wer Nachrichten in der Gruppe schreiben darf.

Die Inhalte des Moduls werden anhand des ByCS-Messengers erarbeitet.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung des Moduls k��nnen Sie

  • Szenarien erkennen, in denen sich die Kommunikation ��ber Gruppen in einem Messaging-Dienst als hilfreich erweisen kann,
  • eine neue Gruppe im Messenger anlegen und Personen hinzuf��gen,
  • festlegen und ver��ndern, wer Nachrichten in der Gruppe schreiben darf.

Die Inhalte des Moduls werden anhand des ByCS-Messengers erarbeitet.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.5 3470-1 --- Die 1:1-Ausstattung erm��glicht einen individualisierten Unterricht mit adaptiven Ler---geboten und Differenzierung in verschiedenen Unterrichtsphasen. In der Redaktion wird ein Selbstlernkurs entwickelt, der entsprechende Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte bietet. Die 1:1-Ausstattung erm��glicht einen individualisierten Unterricht mit adaptiven Ler---geboten und Differenzierung in verschiedenen Unterrichtsphasen. In der Redaktion wird ein Selbstlernkurs entwickelt, der entsprechende Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte bietet. 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.5 3472-1 ---

Die 1:1-Ausstattung erm��glicht einen individualisierten Unterricht mit adaptiven Ler---geboten und Differenzierung in verschiedenen Unterrichtsphasen. In der Redaktion wird ein Selbstlernkurs entwickelt, der entsprechende Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte bietet.

Die 1:1-Ausstattung erm��glicht einen individualisierten Unterricht mit adaptiven Ler---geboten und Differenzierung in verschiedenen Unterrichtsphasen. In der Redaktion wird ein Selbstlernkurs entwickelt, der entsprechende Unterst��tzungsangebote f��r Lehrkr��fte bietet.

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.3.5 3474-1 ---

In der Redaktion wird am Selbstlernkurs zur GeoGebra Rechner Suite im Mathematikunterricht der Jahrgangsstufe 13 gearbeitet. F��r jede Jahrgangsstufe ab der 8. Klasse gibt es einen Selbstlernkurs. Die Kurse bauen aufei---der auf, k��nnen aber auch unabh��ngig vonei---der besucht werden. Der Redaktionstermin kann gegebenenfalls auch zur Einarbeitung von Feedback aus anderen Kursen genutzt werden.

In der Redaktion wird am Selbstlernkurs zur GeoGebra Rechner Suite im Mathematikunterricht der Jahrgangsstufe 13 gearbeitet. F��r jede Jahrgangsstufe ab der 8. Klasse gibt es einen Selbstlernkurs. Die Kurse bauen aufei---der auf, k��nnen aber auch unabh��ngig vonei---der besucht werden. Der Redaktionstermin kann gegebenenfalls auch zur Einarbeitung von Feedback aus anderen Kursen genutzt werden.

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.5 3475-1 ---

In der Redaktion wird am Selbstlernkurs zur GeoGebra Rechner Suite im Mathematikunterricht der Jahrgangsstufe 13 gearbeitet. F��r jede Jahrgangsstufe ab der 8. Klasse gibt es einen Selbstlernkurs. Die Kurse bauen aufei---der auf, k��nnen aber auch unabh��ngig vonei---der besucht werden. Der Redaktionstermin kann gegebenenfalls auch zur Einarbeitung von Feedback aus anderen Kursen genutzt werden.

In der Redaktion wird am Selbstlernkurs zur GeoGebra Rechner Suite im Mathematikunterricht der Jahrgangsstufe 13 gearbeitet. F��r jede Jahrgangsstufe ab der 8. Klasse gibt es einen Selbstlernkurs. Die Kurse bauen aufei---der auf, k��nnen aber auch unabh��ngig vonei---der besucht werden. Der Redaktionstermin kann gegebenenfalls auch zur Einarbeitung von Feedback aus anderen Kursen genutzt werden.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.5 5023-1 ---

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 12. Jahrgangsstufe orientieren.

Die GeoGebra Rechner Suite ist ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, mit dem sich eine gro��e Bandbreite an Themen im Mathematikunterricht besprechen, veranschaulichen und umsetzen l��sst. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie die App und verschiedene Anwendungsm��glichkeiten kennen. Zudem erhalten Sie eine F��lle an direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien inklusive ausf��hrlicher L��sungen, die sich am LehrplanPLUS der 12. Jahrgangsstufe orientieren.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.3.7 1157-1 - **Sch��lerzeitung** ��� Sch��lerinnen- und Sch��lerzeitung (zweimal)\n- **Nutzerrollen** ��� Rollen f��r Nutzende

Mit dem kostenlosen und quelloffenen Content Management System WordPress k��nnen Schulen bzw. Lehrkr��fte auch ohne vertiefte Programmierkenntnisse eigene Homepages betreiben. Diese Homepages k��nnen beispielsweise die Homepage der Schule oder die digitale Ausgabe der Sch��lerinnen- und Sch��lerzeitung sein.


In diesem Selbstlernkurs lernen Lehrkr��fte das Content Management System (CMS) WordPress kennen und erfahren, wie sie damit eine Homepage f��r die Schule oder eine digitale Sch��lerinnen- und Sch��lerzeitung betreiben k��nnen.


Inhalte

  • Installation des Content-Management-Systems WordPress
  • Ersteinrichtung von und Orientierung in WordPress, ggf. in Kooperation mit der Systembetreuung vor Ort
  • Installation und Konfiguration empfohlener Plugins
  • Auswahl und Anpassung des Designs
  • Einrichten von Rollen f��r Nutzende zur Steuerung von Rechten
  • Rechtliche Informationen zur Nutzung von Bildern und anderen Medien
  • Verwaltung einer Mediensammlung inkl. automatischer Quelle---gaben
  • Ver��ffentlichung von Beitr��gen


Methode

Anhand sehr kleinschrittiger Lernmaterialien (h��ufig auch in Form von Erkl��rvideos) erfahren die Teilnehmenden, wie sie WordPress bedienen und eine eigene WordPress-Installation in Zusammenarbeit mit der Systembetreuung der Schule aufbauen. Eine pers��nliche Betreuung findet im Selbstlernkurs nicht statt, sodass Teilnehmende bei technischen Herausforderungen selbstst��ndig nach L��sungswegen suchen m��ssen.

Mit dem kostenlosen und quelloffenen Content Management System WordPress��k��nnen Schulen bzw. Lehrkr��fte auch ohne vertiefte Programmierkenntnisse eigene Homepages betreiben. Diese Homepages k��nnen beispielsweise die Homepage der Schule oder die digitale Ausgabe der Sch��lerzeitung sein.


In diesem Selbstlernkurs lernen Lehrkr��fte das Content Management System (CMS) WordPress kennen und erfahren, wie sie damit eine Homepage f��r die Schule oder eine digitale Sch��lerzeitung betreiben k��nnen.


Inhalte

  • Installation des Content-Management-Systems��WordPress
  • Ersteinrichtung von und Orientierung in WordPress, ggf. in Kooperation mit der Systembetreuung vor Ort
  • Installation und Konfiguration��empfohlener Plugins
  • Auswahl und Anpassung des Designs
  • Einrichten von Nutzerrollen zur Steuerung von Rechten
  • Rechtliche Informationen zur Nutzung von Bildern und anderen Medien
  • Verwaltung einer Mediensammlung inkl. automatischer Quelle---gaben
  • Ver��ffentlichung von Beitr��gen


Methode

Anhand sehr kleinschrittiger Lernmaterialien (h��ufig auch in Form von Erkl��rvideos) erfahren die Teilnehmenden, wie sie WordPress bedienen und eine eigene WordPress-Installation in Zusammenarbeit mit der Systembetreuung��der Schule aufbauen. Eine pers��nliche Betreuung findet im Selbstlernkurs nicht statt, sodass Teilnehmende bei technischen Herausforderungen selbstst��ndig nach L��sungswegen suchen m��ssen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.7 1158-1 - **Hintergrundwissenzu** ��� **Hintergrundwissen zu** (fehlendes Leerzeichen erg��nzt)

In diesem Selbstlernkurs erhalten Lehrkr��fte das notwendige Hintergrundwissen zu den Themenbereichen "Gefahre---tizipation und Unfallpr��vention" f��r Radfahrerinnen und Radfahrer. Mit diesen Informationen und konkreten Hinweisen zum Unterricht k��nnen Lehrkr��fte das f��cher��bergreifende Bildungs- und Erziehungsziel der Verkehrserziehung an weiterf��hrenden Schulen fachintegrativ umsetzen.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Lehrkr��fte das notwendige Hintergrundwissenzu den Themenbereichen "Gefahre---tizipation und Unfallpr��vention" f��r Radfahrerinnen und Radfahrer. Mit diesen Informationen und konkreten Hinweisen zum Unterricht k��nnen Lehrkr��fte das f��cher��bergreifende Bildungs- und Erziehungsziel der Verkehrserziehung an weiterf��hrenden Schulen fachintegrativ umsetzen.��

Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
5.3.7 1160-1 ---

In diesem Selbstlernkurs erfahren Lehrkr��fte, wie sie im Rahmen eines unterrichtlichen Projekts oder Wahlfachs eigene Podcasts produzieren und f��r ein gew��nschtes Zielpublikum��ver��ffentlichen k��nnen.

Die in diesem Lehrgang vermittelten Kenntnisse lassen sich auf die Produktion eines Schulradios bzw. der Kombination aus Schulradio und Podcast ��bertragen.

Inhalte des Selbstlernkurses

  • Redaktionelle Planung und Gestaltung von Podcast-Beitr��gen
  • Hinweise zur qualitativ hochwertigen��Aufnahme von Ton
  • Tipps zum Schneiden von Audiodateien
  • Ver��ffentlichungsm��glichkeiten von Podcasts

In diesem Selbstlernkurs erfahren Lehrkr��fte, wie sie im Rahmen eines unterrichtlichen Projekts oder Wahlfachs eigene Podcasts produzieren und f��r ein gew��nschtes Zielpublikum��ver��ffentlichen k��nnen.

Die in diesem Lehrgang vermittelten Kenntnisse lassen sich auf die Produktion eines Schulradios bzw. der Kombination aus Schulradio und Podcast ��bertragen.

Inhalte des Selbstlernkurses

  • Redaktionelle Planung und Gestaltung von Podcast-Beitr��gen
  • Hinweise zur qualitativ hochwertigen��Aufnahme von Ton
  • Tipps zum Schneiden von Audiodateien
  • Ver��ffentlichungsm��glichkeiten von Podcasts

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.3.7 1161-1 - **Entfernen** des ��berfl��ssigen Anf��hrungszeichens hinter "Kooperation" und **Verschiebung** des Bindestrichs in den Titel der Masterclass.

In der Masterclass "Was Lehrkr��ften hilft und Sch��lerinnen und Sch��lern auch - Haltung, Feedback, Kooperation" besch��ftigt sich Prof. Dr. Klaus Zierer mit den "sieben Cs" qualit��tsvoller Unterrichtsgestaltung, die er zudem um die Aspekte der "Kooperation" sowie der "Teamarbeit" erweitert.

Zentrales Anliegen ist ihm, zu vermitteln, was erfolgreiche Lehrkr��fte anders machen, wie sie dies tun und warum es ihnen m��glich ist, guten Unterricht zu gestalten. Ein wichtiges Element sieht Prof. Zierer hierbei im Aufbau von Haltungen und in der Gestaltung einer lernf��rderlichen, die Menschen st��rkenden Unterrichtsatmosph��re. Dabei spielt auch Feedback eine wichtige Rolle, weshalb Prof. Zierer sowohl auf die Notwendigkeit als auch die Gelingensfaktoren von Feedback eingeht. Ebenso lenkt Prof. Zierer den Fokus auf den Stellenwert von Kooperation und Kollaboration - sowohl zwischen Sch��lerinnen und Sch��lern innerhalb der Klasse als auch zwischen Lehrkr��ften bzw. den am Lernprozess beteiligten Personen innerhalb der Schule.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Zugriff auf die Masterclass von Prof. Dr. Zierer.

In der Masterclass "Was Lehrkr��ften hilft und Sch��lerinnen und Sch��lern auch" - Haltung, Feedback, Kooperation" besch��ftigt sich Prof. Dr. Klaus Zierer mit den "sieben Cs" qualit��tsvoller Unterrichtsgestaltung, die er zudem um die Aspekte der "Kooperation" sowie der "Teamarbeit" erweitert.

Zentrales Anliegen ist ihm, zu vermitteln, was erfolgreiche Lehrkr��fte anders machen, wie sie dies tun und warum es ihnen m��glich ist, guten Unterricht zu gestalten. Ein wichtiges Element sieht Prof. Zierer hierbei im Aufbau von Haltungen und in der Gestaltung einer lernf��rderlichen, die Menschen st��rkenden Unterrichtsatmosph��re. Dabei spielt auch Feedback eine wichtige Rolle, weshalb Prof. Zierer sowohl auf die Notwendigkeit als auch die Gelingensfaktoren von Feedback eingeht. Ebenso lenkt Prof. Zierer den Fokus auf den Stellenwert von Kooperation und Kollaboration - sowohl zwischen Sch��lerinnen und Sch��lern innerhalb der Klasse als auch zwischen Lehrkr��ften bzw. den am Lernprozess beteiligten Personen innerhalb der Schule.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Zugriff auf die Masterclass von Prof. Dr. Zierer.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
5.3.7 1162-1 - Einf��gen von **zu** nach ���individuell���

In der Masterclass "Ferienschule, Nachmittagskurse und Hausaufgabenbetreuung: Wie individuelle F��rderung gelingt" besch��ftigt sich Prof. Dr. Klaus Zierer damit, wie verschiedene schulische Angebote geplant und gestaltet werden m��ssen, um Sch��lerinnen und Sch��ler auf unterschiedlichen Leistungsniveaus individuell zu f��rdern und dabei tats��chlich bedeutsame Lernerfolge erzielen zu k��nnen.

Aufbauend auf theoretischen Grundlagen und empirischen Befunden spricht Prof. Dr. Zierer ��ber die Notwendigkeit einer aussagekr��ftigen Lernstandsdiagnose als Grundlage f��r individuelle F��rderma��nahmen sowie ��ber die Passung von Anforderungsniveau und Kompetenzsstufe der Sch��lerinnen und Sch��ler. Anschlie��end geht Zierer darauf ein, wie Angebote zur individuellen F��rderung geplant und umgesetzt werden k��nnen. Abgerundet wird der Selbstlernkurs durch Hinweise zur Evaluation der im Lehrgang beschriebenen F��rderangebote in Form von konstruktivem Feedback.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Zugriff auf die Masterclass von Prof. Dr. Zierer.

In der Masterclass "Ferienschule, Nachmittagskurse und Hausaufgabenbetreuung: Wie individuelle F��rderung gelingt"��besch��ftigt sich Prof. Dr. Klaus Zierer��damit, wie verschiedene schulische Angebote geplant und gestaltet werden m��ssen, um Sch��lerinnen und Sch��ler auf unterschiedlichen Leistungsniveaus individuell f��rdern und dabei tats��chlich bedeutsame��Lernerfolge erzielen zu k��nnen.��

Aufbauend auf theoretischen Grundlagen und empirischen Befunden spricht Prof. Dr. Zierer ��ber die Notwendigkeit einer aussagekr��ftigen Lernstandsdiagnose��als Grundlage f��r individuelle F��rderma��nahmen��sowie ��ber die Passung von Anforderungsniveau und Kompetenzsstufe der Sch��lerinnen und Sch��ler. Anschlie��end geht Zierer darauf ein, wie Angebote zur individuellen F��rderung geplant und umgesetzt werden k��nnen. Abgerundet wird der Selbstlernkurs durch Hinweise zur Evaluation der im Lehrgang beschriebenen F��rderangebote��in Form von konstruktivem Feedback.

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Zugriff auf die Masterclass von Prof. Dr. Zierer.

Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.3.7 1165-1 1. In Bulletpoint 4 wurde **auf** eingef��gt, um die korrekte Pr��position herzustellen.


H��ufig gehen Sie in Ihrem beruflichen Alltag mit sensiblen Daten um. Da es sich dabei in der Regel sogar um pers��nliche Informationen ��ber andere Personen handelt, sollten Sie in der Lage sein, diese zu verschl��sseln und so vor Dritten zu sch��tzen. Typische Szenarien hierf��r sind etwa Gespr��chsprotokolle, Zeugnisbemerkungen und Notenlisten.


In dieser ALP-fre!stunde erfahren Sie, in welchen Situationen Sie Daten unbedingt verschl��sselt speichern sollten, wie Verschl��sselungsverfahren funktionieren und mit welcher Software Sie Daten ganz einfach und komfortabel verschl��sseln und somit sicher speichern k��nnen. Die vorgestellten Tools sind f��r alle Betriebssysteme geeignet und im Alltag gut ohne zeitlichen Mehraufwand nutzbar.


Lernziele

Nach der Bearbeitung dieses Selbstlernkurses k��nnen Sie ���

  • entscheiden, welche Daten Sie verschl��sselt speichern sollten,
  • die grundlegenden Mechanismen von Verschl��sselung nachvollziehen,
  • sich bewusst f��r eine passende Verschl��sselungssoftware entscheiden und
  • Daten verschl��sselt und damit sicher in einer Cloud speichern und auch auf einem dienstlichen Tablet ��ffnen.



H��ufig gehen Sie in Ihrem beruflichen Alltag mit sensiblen Daten um. Da es sich dabei in der Regel sogar um pers��nliche Informationen ��ber andere Personen handelt, sollten Sie in der Lage sein, diese zu verschl��sseln und so vor Dritten zu sch��tzen. Typische Szenarien hierf��r sind etwa Gespr��chsprotokolle, Zeugnisbemerkungen und Notenlisten.


In dieser ALP-fre!stunde erfahren Sie, in welchen Situationen Sie Daten unbedingt verschl��sselt speichern sollten, wie Verschl��sselungsverfahren funktionieren und mit welcher Software Sie Daten ganz einfach und komfortabel verschl��sseln und somit sicher speichern k��nnen. Die vorgestellten Tools sind f��r alle Betriebssysteme geeignet und im Alltag gut ohne zeitlichen Mehraufwand nutzbar.


Lernziele

Nach der Bearbeitung dieses Selbstlernkurses k��nnen Sie ���

  • entscheiden, welche Daten Sie verschl��sselt speichern sollten,
  • die grundlegenden Mechanismen von Verschl��sselung nachvollziehen,
  • sich bewusst f��r eine passende Verschl��sselungssoftware entscheiden und
  • Daten verschl��sselt und damit sicher in einer Cloud speichern und auch einem dienstlichen Tablet ��ffnen.


1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
5.3.7 1166-1 * **f��r** nach ���Fachberatungsperson��� eingef��gt\n* **Fachberatertagung** durch **Tagung der Fachberatungspersonen** ersetzt

In diesem Kurs lernen Sie die Aufgaben der Fachberatungsperson f��r Verkehrs- und Sicherheitserziehung kennen. Sie verschaffen sich einen ��berblick ��ber die auf Sie zukommenden Aufgaben und erhalten Hilfestellung f��r die Organisation Ihrer Arbeit. Dieser Selbstlernkurs muss vor Ihrer Teilnahme an der Tagung der Fachberatungspersonen an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen absolviert werden.

In diesem Kurs lernen Sie die Aufgaben der Fachberatungsperson��Verkehrs- und Sicherheitserziehung kennen. Sie verschaffen sich einen ��berblick ��ber die auf Sie zukommenden Aufgaben und erhalten Hilfestellung f��r die Organisation Ihrer Arbeit. Dieser Selbstlernkurs muss vor Ihrer Teilnahme an der Fachberatertagung an der��Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung Dillingen absolviert werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.7 1167-1 ---

Mit dem Tablet als Werkzeug f��r Lehrkr��fte sowie f��r Sch��lerinnen und Sch��ler ergeben sich vielf��ltige M��glichkeiten f��r den Unterricht. Dieser Selbstlernkurs nimmt in jeweils zwei Kapiteln abwechselnd beide Perspektiven in den Fokus.

Erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie Ihnen das Tablet helfen kann, Ihren Unterricht zu gestalten, Tafelbilder und Skizzen zu erstellen und einfache Erkl��rvideos f��r verschiedene methodische Einsatzzwecke zu produzieren.

Lernen Sie praxiserprobte Methoden und Unterrichtsszenarien kennen, in denen die Lernenden das Tablet nutzen, um digitale Lernprodukte in Form von eBooks, Videos und Greenscreen-Videos zu erstellen.

Dieser Selbstlernkurs setzt nur sehr basale Kenntnisse voraus, richtet sich also vorwiegend an Lehrkr��fte mit wenig Erfahrung im Umgang mit dem Tablet. F��r m��glichst konkrete Hilfestellungen bezieht sich der Lehrgang deshalb exemplarisch auf das iPad, wobei die gezeigten Inhalte auch mit anderen Betriebssystemen und Apps umgesetzt werden k��nnen.

Mit dem Tablet als Werkzeug f��r Lehrkr��fte sowie f��r Sch��lerinnen und Sch��ler ergeben sich vielf��ltige M��glichkeiten f��r den Unterricht. Dieser Selbstlernkurs nimmt in jeweils zwei Kapiteln abwechselnd beide Perspektiven in den Fokus.

Erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie Ihnen das Tablet helfen kann, Ihren Unterricht zu gestalten, Tafelbilder und Skizzen zu erstellen und einfache Erkl��rvideos f��r verschiedene methodische Einsatzzwecke zu produzieren.

Lernen Sie praxiserprobte Methoden und Unterrichtsszenarien kennen, in denen die Lernenden das Tablet nutzen, um digitale Lernprodukte in Form von eBooks, Videos und Greenscreen-Videos zu erstellen.

Dieser Selbstlernkurs setzt nur sehr basale Kenntnisse voraus, richtet sich also vorwiegend an Lehrkr��fte mit wenig Erfahrung im Umgang mit dem Tablet. F��r m��glichst konkrete Hilfestellungen bezieht sich der Lehrgang deshalb exemplarisch auf das iPad, wobei die gezeigten Inhalte auch mit anderen Betriebssystemen und Apps umgesetzt werden k��nnen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
5.3.7 1168-1 - **in** wurde durch **mit** ersetzt.\n- **von neuen Inhalten** wurde durch **neuer Inhalte** ersetzt.

Erkl��rvideos lassen sich mit unterschiedlichsten Methoden zur Erarbeitung neuer Inhalte, zur Differenzierung und f��r andere Ziele einsetzen.

In diesem Selbstlernkurs lernen Lehrkr��fte, wie sie eigene Erkl��rvideos einfach und zeit��konomisch produzieren k��nnen. Dabei vermittelt der Lehrgang neben mediendidaktischen Grundlagen und Praxis-Tipps auch die Techniken, mit denen Erkl��rvideos auf unterschiedlichen Ger��tetypen und Betriebssystemen produziert werden k��nnen.

Inhalte des Lehrgangs

  • ��berblick ��ber g��ngige Arten von Erkl��rvideos
  • Mediendidaktische Grundlagen f��r die Erstellung anschaulicher Videos
  • Praxis-Tipps f��r ein zeit��konomisches Arbeiten und qualitativ anspruchsvolle Ergebnisse
  • Erstellen von Erkl��rvideos auf Tablets mit Stifteingabe
  • Erstellen von Erkl��rvideos auf "regul��ren" Computern
  • Grundlagen des Videoschnitts
  • Anreichern eines Videos mit interaktiven Inhalten in der Lernplattform der BayernCloud Schule
  • Teilen eines Erkl��rvideos in der Lernplattform der BayernCloud Schule

Erkl��rvideos lassen sich in unterschiedlichsten Methoden zur Erarbeitung von neuen Inhalten, zur Differenzierung und f��r andere Ziele einsetzen. Dabei ist es jedoch nicht immer m��glich oder zielf��hrend, passende Materialien f��r den Einsatz im Unterricht zu finden.

In diesem Selbstlernkurs lernen Lehrkr��fte, wie sie eigene Erkl��rvideos einfach und zeit��konomisch produzieren k��nnen. Dabei vermittelt der Lehrgang neben mediendidaktischen Grundlagen und Praxis-Tipps auch die Techniken, mit denen Erkl��rvideos auf unterschiedlichen Ger��tetypen und Betriebssystemen produziert werden k��nnen.

Inhalte des Lehrgangs

  • ��berblick ��ber g��ngige Arten von Erkl��rvideos
  • Mediendidaktische Grundlagen f��r die Erstellung anschaulicher Videos
  • Praxis-Tipps f��r ein zeit��konomisches Arbeiten und qualitativ anspruchsvolle Ergebnisse
  • Erstellen von Erkl��rvideos auf Tablets mit Stifteingabe
  • Erstellen von Erkl��rvideos auf "regul��ren" Computern
  • Grundlagen des Videoschnitts
  • Anreichern eines Videos mit interaktiven Inhalten in der Lernplattform der BayernCloud Schule
  • Teilen eines Erkl��rvideos in der Lernplattform der BayernCloud Schule

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
5.3.7 2912-1 ��� Ersetzte ���sch��ler- bzw. sch��lerinnenorientiert��� durch **sch��lerinnen- und sch��lerorientiert**.\n��� Erg��nzte ein Komma hinter ���sinnvoll���, um die Aufz��hlung korrekt abzutrennen.

Im zweiten Teil der Reihe "Einsatz der GeoGebra Rechner Suite im Mathematikunterricht der Realschule" werden verschiedene M��glichkeiten der GeoGebra Rechner Suite in den Lernbereichen "Funktionen" und "funktionale Abh��ngigkeiten" sinnvoll, sch��lerinnen- und sch��lerorientiert aufgezeigt. Das geschieht anhand von Lernmaterialien f��r Sch��lerinnen und Sch��ler, die direkt auch f��r den eigenen Unterricht genutzt werden k��nnen. Erg��nzt werden diese durch umfangreiche Materialien f��r die Lehrkr��fte.

Im zweiten Teil der Reihe "Einsatz der GeoGebra Rechner Suite im Mathematikunterricht der Realschule" werden verschiedene M��glichkeiten der GeoGebra Rechner Suite in den Lernbereichen "Funktionen" und "funktionale Abh��ngigkeiten" sinnvoll und sch��ler- bzw. sch��lerinnenorientiert aufgezeigt. Das geschieht anhand von Lernmaterialien f��r Sch��lerinnen und Sch��ler, die direkt auch f��r den eigenen Unterricht genutzt werden k��nnen. Erg��nzt werden diese durch umfangreiche Materialien f��r die Lehrkr��fte.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
5.3.7 2913-1 ---

Mit der GeoGebra Rechner Suite nutzen Sie ein Tool, mit dem das entdeckende Lernen in den Vordergrund r��ckt. Die direkte Visualisierung der Zusammenh��nge von Termen mit ihren numerischen und grafischen Wertetabellen, Gleichungen mit ihren L��sungsmengen sowie die Ver��nderung von Termwerten in Abh��ngigkeit von bestimmten Parametern schafft eine Vielzahl neuer Einstiegs- und Erarbeitungsm��glichkeiten im Unterricht sowie eine gute M��glichkeit zur Selbstkontrolle durch die Lernenden.

Nach der Bearbeitung dieses Selbstlernkurses ���

  • k��nnen Sie die GeoGebra Rechner Suite sicher und gezielt im Unterricht anwenden.
  • kennen Sie die wichtigsten Befehle und Anwendungsm��glichkeiten der Rechner Suite f��r den Mathematikunterricht.
  • k��nnen Sie die beigef��gten Unterrichtsmaterialien direkt im Unterricht einsetzen.

Mit der GeoGebra Rechner Suite nutzen Sie ein Tool, mit dem das entdeckende Lernen in den Vordergrund r��ckt. Die direkte Visualisierung der Zusammenh��nge von Termen mit ihren numerischen und grafischen Wertetabellen, Gleichungen mit ihren L��sungsmengen sowie die Ver��nderung von Termwerten in Abh��ngigkeit von bestimmten Parametern schafft eine Vielzahl neuer Einstiegs- und Erarbeitungsm��glichkeiten im Unterricht sowie eine gute M��glichkeit zur Selbstkontrolle durch die Lernenden.

Nach der Bearbeitung dieses Selbstlernkurses ���

  • k��nnen Sie die GeoGebra Rechner Suite sicher und gezielt im Unterricht anwenden.
  • kennen Sie die wichtigsten Befehle und Anwendungsm��glichkeiten der Rechner Suite f��r den Mathematikunterricht.
  • k��nnen Sie die beigef��gten Unterrichtsmaterialien direkt im Unterricht einsetzen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB)
5.3.7 3427-1 ��� **kann es sich eignen** ��� **kann es sinnvoll sein**\n��� **Bild-Datenbank** ��� **Bilddatenbank**\n��� **Info-Grafiken** ��� **Infografiken**\n��� Komma nach **Icons** entfernt

Trotz des zunehmenden Angebots an kostenlosen, unter Creative Commons lizenzierten Bildern und Icons dauert die Recherche von Symbolen oder Schaubildern noch lange. Manchmal sind f��r das aktuelle Stundenthema auch keine geeigneten Grafiken zu finden.

Um Lernplattform-Kurse, Pr��sentationen, Arbeitsbl��tter und andere Materialien lernf��rderlich, anschaulich und trotzdem zeitsparend zu gestalten, kann es sinnvoll sein, passende Symbole einfach selbst zu zeichnen ��� auch wenn Sie eigentlich gar nicht zeichnen k��nnen!

In diesem Lehrgang lernen Sie Techniken zum einfachen Zeichnen und Illustrieren von Symbolen und Infografiken kennen. Sie m��ssen dabei keinerlei Vorkenntnisse oder Talent zum Zeichnen mitbringen, da der Lehrgang vermittelt, wie Sie mit einfachen Methoden f��r den Unterricht passende Grafiken erstellen k��nnen. Nach dem Lehrgang k��nnen Sie eigene Grafiken erstellen und sich so eine eigene Bilddatenbank zur Gestaltung von Lernmaterialien aufbauen. Zudem kennen Sie die typischen Elemente von Sketchnotes, um mit Containern, Pfeilen und anderen Elementen ��bersichtliche Infografiken und Schaubilder zu erstellen.

Die im Lehrgang vermittelten Techniken lassen sich analog und digital in verschiedenen Apps umsetzen. In diesem Lehrgang lernen Sie am Beispiel der App Procreate, wie Sie mit verschiedenen Stiften, Ebenen und anderen Werkzeugen von Zeichenprogrammen Symbole erstellen und exportieren k��nnen.

Besondere Hinweise:

Sie ben��tigen ein digitales Endger��t, auf dem die App Procreate installiert ist. Optional k��nnen Sie ein Ger��t an der Akademie entleihen. Setzen Sie sich dazu bitte nach der Zulassung zur Veranstaltung mit der Lehrgangsleitung in Verbindung.

Trotz des zunehmenden Angebots an kostenlosen, unter Creative Commons lizenzierten Bildern und Icons, dauert die Recherche von Symbolen oder Schaubildern noch lange. Manchmal sind��f��r das aktuelle Stundenthema auch keine geeigneten Grafiken zu finden.

Um��Lernplattform-Kurse, Pr��sentationen, Arbeitsbl��tter und andere Materialien lernf��rderlich, anschaulich und trotzdem zeitsparend zu gestalten, kann es sich eignen, passende Symbole einfach selbst zu zeichnen ��� auch wenn Sie eigentlich gar nicht zeichnen k��nnen!��

In diesem Lehrgang lernen Sie Techniken zum einfachen Zeichnen und Illustrieren von Symbolen und Infografiken kennen. Sie m��ssen dabei keinerlei Vorkenntnisse oder Talent zum Zeichnen mitbringen, da der Lehrgang vermittelt, wie Sie mit einfachen Methoden f��r den Unterricht passende Grafiken erstellen k��nnen. Nach dem Lehrgang k��nnen Sie eigene Grafiken erstellen und sich so eine eigene Bild-Datenbank zur Gestaltung von Lernmaterialien aufbauen. Zudem kennen Sie die typischen Elemente von Sketchnotes, um mit Containern, Pfeilen und anderen Elementen ��bersichtliche Info-Grafiken und Schaubilder zu erstellen.

Die im Lehrgang vermittelten Techniken lassen sich analog und digital in verschiedenen Apps umsetzen. In diesem Lehrgang lernen Sie am Beispiel der App Procreate, wie Sie mit verschiedenen Stiften, Ebenen und anderen Werkzeugen von Zeichenprogrammen Symbole erstellen und exportieren k��nnen.

Besondere Hinweise:

Sie ben��tigen ein digitales Endger��t, auf dem die App Procreate installiert ist. Optional k��nnen Sie ein Ger��t an der Akademie entleihen. Setzen Sie sich dazu bitte nach der Zulassung zur Veranstaltung mit der Lehrgangsleitung in Verbindung.

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.3.7 4550-1 ��� Falsches Anf��hrungszeichen am Ende von **���Sprachliche Vielfalt"** korrigiert.\n��� Komma vor **und lernen** eingef��gt.

Dieser Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der weiterf��hrenden Schulen und bietet Ihnen die M��glichkeit, sich mit den Themen ���Sprachliche Vielfalt��� am Beispiel des Dialekts sowie der regionalen Kultur ausei---derzusetzen.

Sie setzen sich nach einer kurzen Einf��hrung in Theorie und Begrifflichkeiten mit der Frage ausei---der, wie mit Dialekt in der Schule umgegangen werden kann, und lernen das ISB-Themenportal www.dialekte.schule.bayern.de bei einer ���Klick-Rallye und einem Quiz��� kennen. Zwei weitere Kapitel richten sich dann v. a. an Deutsch-Lehrkr��fte und geben verschiedene Impulse f��r Ihren Unterricht, wie Sie die Themen zum Beispiel f��r die F��rderung verschiedener Kompetenzen des Faches Deutsch nutzen k��nnen.

Lernen Sie durch den Selbstlernkurs das Themenportal ���Dialekt und regionale Kultur��� des ISB kennen, das sich auf verschiedenen Wegen dem Thema n��hert!

Dieser Selbstlernkurs richtet sich an Lehrkr��fte der weiterf��hrenden Schulen und bietet Ihnen die M��glichkeit, sich mit den Themen ���Sprachliche Vielfalt" am Beispiel des Dialekts sowie der regionalen Kultur ausei---derzusetzen.

Sie setzen sich nach einer kurzen Einf��hrung in Theorie und Begrifflichkeiten mit der Frage ausei---der, wie mit Dialekt in der Schule umgegangen werden kann und lernen das ISB-Themenportal�� www.dialekte.schule.bayern.de bei einer ���Klick-Rallye und einem Quiz��� kennen. Zwei weitere Kapitel richten sich dann v. a. an Deutsch-Lehrkr��fte und geben verschiedene Impulse f��r Ihren Unterricht, wie Sie die Themen zum Beispiel f��r die F��rderung verschiedener Kompetenzen des Faches Deutsch nutzen k��nnen.

Lernen Sie durch den Selbstlernkurs das Themenportal ���Dialekt und regionale Kultur��� des ISB kennen, das sich auf verschiedenen Wegen dem Thema n��hert!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.3.8 1919-1 ��nderung von **Rechnen** zu **rechnen**.

Im Selbstlernkurs finden sich vertiefende Module und Informationen zu den behandelten Themen.


Modul 1: Multiplikationsverst��ndnis und Podcast

Modul 2: Stellenwertverst��ndnis

Modul 3: Grundvorstellungen und Anschauungsmittel

Modul 4: Mit Sprache kann man rechnen

Modul 5: Textaufgaben

Im Selbstlernkurs finden sich vertiefende Module und Informationen zu den behandelten Themen.


Modul 1: Multiplikationsverst��ndnis und Podcast

Modul 2: Stellenwertverst��ndnis

Modul 3: Grundvorstellungen und Anschauungsmittel

Modul 4: Mit Sprache kann man Rechnen

Modul 5: Textaufgaben

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.3.8 497-1 1. **gesch��tzem** ��� **gesch��tztem**

Praxismodul: Digitale Materialien verantwortungsvoll nutzen. Was darf ich teilen oder ver��ndern?

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls���

  • kennen Sie die wichtigsten Bestimmungen zur rechtssicheren Verwendung von urheberrechtlich gesch��tztem Material,
  • haben Sie einen ��berblick ��ber die soge---nten CC-Lizenzen bekommen und
  • wissen Sie, auf welchen Seiten Sie gemeinfreie Medien f��r Ihren beruflichen Bedarf finden k��nnen.


In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • Learning Snacks
  • Pixabay
  • Pexels
  • OpenMoji
  • PictoSearch
  • Free Music Archive
  • Freesound


Bearbeitungszeit:

  • ca. 45 Minuten


Entdecken Sie weitere Praxismodule:

Erweitern Sie Ihr digitales Repertoire! Eine ��bersicht aller verf��gbaren Module finden Sie unter https://alp.dillingen.de/themenseiten/praxismodule

Praxismodul: Digitale Materialien verantwortungsvoll nutzen. Was darf ich teilen oder ver��ndern?

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls���

  • kennen Sie die wichtigsten Bestimmungen zur rechtssicheren Verwendung von urheberrechtlich gesch��tzem Material,
  • haben Sie einen ��berblick ��ber die soge---nten CC-Lizenzen bekommen und
  • wissen Sie, auf welchen Seiten Sie gemeinfreie Medien f��r Ihren beruflichen Bedarf finden k��nnen.


In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • Learning Snacks
  • Pixabay
  • Pexels
  • OpenMoji
  • PictoSearch
  • Free Music Archive
  • Freesound


Bearbeitungszeit:

  • ca. 45 Minuten


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2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm)
5.3.8 498-1 1. **Lernmaterial**: Gro��schreibung in beiden Aufz��hlungspunkten angepasst.

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls���

  • kennen Sie wichtige lerntheoretische Grundlagen f��r die Gestaltung von Lernmaterial und
  • k��nnen Sie didaktische Gestaltungsprinzipien zur lernf��rderlichen Gestaltung von Lernmaterial anwenden.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • In diesem Modul stehen didaktische Fragen im Mittelpunkt, die sich auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Medien ��bertragen lassen. Deswegen wurde von der Auswahl spezifischer Werkzeuge abgesehen.

Bearbeitungszeit:

  • ca. 45 Minuten

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Nach der Bearbeitung dieses Moduls���

  • kennen Sie wichtige lerntheoretische Grundlagen f��r die Gestaltung von Lernmaterial und
  • k��nnen Sie didaktische Gestaltungsprinzipien zur lernf��rderlichen Gestaltung von Lernmaterial anwenden.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • In diesem Modul stehen didaktische Fragen im Mittelpunkt, die sich auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Medien ��bertragen lassen. Deswegen wurde von der Auswahl spezifischer Werkzeuge abgesehen.

Bearbeitungszeit:

  • ca. 45 Minuten

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5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB)
5.3.8 499-1 - **Versuchsbeobachtungen** statt Versuchbeobachtungen\n- **Typische** statt typische (Gro��schreibung am Satzanfang)\n- Einf��gen von **den** vor Lernenden\n- Einf��gen von **die** vor Lernenden

Praxismodul: Multimediale Lernprodukte f��r Referate, Versuchsbeobachtungen und Co. erstellen lassen

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ���

  • mit den Lernenden Qualit��tskriterien f��r die Erstellung multimedialer Pr��sentationen erarbeiten.
  • Qualit��tskriterien f��r die Erstellung multimedialer Pr��sentationen fachlich erkl��ren und begr��nden.
  • Typische Fehler bei der Erstellung von Pr��sentationsfolien benennen und vermeiden.
  • den Lernenden vermitteln, welche Darstellungsformate f��r welche Inhalte geeignet sind.
  • die Lernenden bei der Erarbeitung der technischen Umsetzung multimedialer Pr��sentationen unterst��tzen.


In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • ByCS Pr��sentation


Bearbeitungszeit:

  • ca. 60 Minuten


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Praxismodul: Multimediale Lernprodukte f��r Referate, Versuchbeobachtungen und Co. erstellen lassen

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ���

  • mit den Lernenden Qualit��tskriterien f��r die Erstellung multimedialer Pr��sentationen erarbeiten.
  • Qualit��tskriterien f��r die Erstellung multimedialer Pr��sentationen fachlich erkl��ren und begr��nden.
  • typische Fehler bei der Erstellung von Pr��sentationsfolien benennen und vermeiden.
  • Lernenden vermitteln, welche Darstellungsformate f��r welche Inhalte geeignet sind.
  • Lernende bei der Erarbeitung der technischen Umsetzung multimedialer Pr��sentationen unterst��tzen.


In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • ByCS Pr��sentation


Bearbeitungszeit:

  • ca. 60 Minuten


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3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
5.3.8 500-1 ---

Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ���

  • zeigen, wie leicht sich Fake News erstellen lassen.
  • Lernenden die Bedeutung von Social Media Kan��len bei der Verbreitung von Fake News vermitteln.
  • die Interessen hinter der Verbreitung von Fake News veranschaulichen.
  • gemeinsam mit den Lernenden Kriterien und Strategien zur ��berpr��fung von Informationen erarbeiten.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • Bilder-R��ckw��rtssuche
  • Beispielseiten zur ��berpr��fung aktueller (Fake)News

Bearbeitungszeit:

  • ca. 60 Minuten

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Mit den Praxismodulen zum Einsteigen und Entdecken entwickeln Sie die digitalen lehrbezogenen Kompetenzen, mit denen Sie im Alltag souver��n unterrichten und handeln k��nnen. Jedes Modul fokussiert eine Situation, in der Sie sich als Lehrkraft regelm����ig wiederfinden ��� im Unterricht, in dessen Vorbereitung oder in der Organisation des Schullebens.

Nach der Bearbeitung dieses Moduls k��nnen Sie ���

  • zeigen, wie leicht sich Fake News erstellen lassen.
  • Lernenden die Bedeutung von Social Media Kan��len bei der Verbreitung von Fake News vermitteln.
  • die Interessen hinter der Verbreitung von Fake News veranschaulichen.
  • gemeinsam mit den Lernenden Kriterien und Strategien zur ��berpr��fung von Informationen erarbeiten.

In diesem Modul verwenden Sie exemplarisch folgende Werkzeuge:

  • Bilder-R��ckw��rtssuche
  • Beispielseiten zur ��berpr��fung aktueller (Fake)News

Bearbeitungszeit:

  • ca. 60 Minuten

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6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB)
5.3.8 568-1 - **An** ��� **Anhand**\n- **Beispielen** ��� **Beispiele**\n- **Aufgabenbereichen** ��� **Aufgabenbereiche**

Angelehnt an die inhaltliche Aufteilung des Orientierungsrahmens "K��nstliche Intelligenz und Schule" des StMUK Bayern bietet dieser Kurs einen Einstieg in die Verwendung von K��nstlicher Intelligenz (KI) zur Unterst��tzung der eigenen Arbeit. Anhand praxisnaher Beispiele und Aufgabenbereiche werden theoretische Hintergr��nde sowie Impulse f��r den Unterricht angeboten. Der Kurs richtet sich an Lehrkr��fte im sonderp��dagogischen Kontext sowie Lehrkr��fte an Grund- und Mittelschulen.


Lernzeit: ca. 3 Stunden


"Lernen ��ber K��nstliche Intelligenz"

In diesem Abschnitt erfahren Sie etwas ��ber die Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz (KI), Einsatzfelder und Grenzen.


"Lernen mit K��nstlicher Intelligenz"

Der Abschnitt zeigt verschiedene M��glichkeiten auf, wie KI bereits jetzt als Lernhilfe von Sch��lerinnen und Sch��lern eingesetzt werden kann.


"Leistungsbewertung und Diagnostik mit K��nstlicher Intelligenz"

Dieser Abschnitt besch��ftigt sich mit den Grundlagen, Chancen und Grenzen beim Einsatz von KI zur Unterst��tzung bei der Leistungsbewertung und Diagnostik.


"Arbeiten mit K��nstlicher Intelligenz"

Hier erfahren Sie, wie Sie KI in der t��glichen Arbeit als Lehrkraft einsetzen k��nnen.

Angelehnt an die inhaltliche Aufteilung des��Orientierungsrahmens "K��nstliche Intelligenz und Schule" des StMUK Bayern bietet dieser Kurs��einen Einstieg in die Verwendung von K��nstlicher Intelligenz (KI) zur Unterst��tzung der eigenen Arbeit. An praxisnahen Beispielen und Aufgabenbereichen werden theoretische Hintergr��nde sowie Impulse f��r den Unterricht angeboten. Der Kurs richtet sich an Lehrkr��fte im sonderp��dagogischen Kontext sowie Lehrkr��fte an Grund- und Mittelschulen.


Lernzeit: ca. 3 Stunden


"Lernen ��ber K��nstliche Intelligenz"��

In diesem Abschnitt erfahren Sie etwas ��ber die Grundlagen von K��nstlicher Intelligenz (KI), Einsatzfelder und Grenzen.


"Lernen mit K��nstlicher Intelligenz"

Der Abschnitt zeigt verschiedene M��glichkeiten auf, wie KI bereits jetzt als Lernhilfe von Sch��lerinnen und Sch��lern eingesetzt werden kann.


"Leistungsbewertung und Diagnostik mit K��nstlicher Intelligenz"

Dieser Abschnitt besch��ftigt sich mit den Grundlagen, Chancen und Grenzen beim Einsatz von KI zur Unterst��tzung bei der Leistungsbewertung und Diagnostik.


"Arbeiten mit K��nstlicher Intelligenz"

Hier erfahren Sie, wie Sie KI in der t��glichen Arbeit als Lehrkraft einsetzen k��nnen.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
5.3.9 1756-1 - **ggf.** ��� **gegebenenfalls**\n- **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Lehrkraftberufsanerkennung**\n- **Sprachkenntnissen in Deutsch** ��� **Deutschkenntnissen**\n- **max.** ��� **maximal** (zweimal)\n- **erg��nzendem Selbststudium** ��� **erg��nzenden Selbststudiums**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer gegebenenfalls notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrkraftberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Deutschkenntnissen ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von maximal 80 Zeitstunden sowie fakultativ maximal 50 Zeitstunden erg��nzenden Selbststudiums. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 1756-2 - **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Anerkennung des Lehrberufs**\n- **max.** ��� **maximal** (zweimal)\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Anerkennung des Lehrberufs in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von maximal 80 Zeitstunden sowie von fakultativ maximal 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 1756-3 ��� **Sprachkenntnissen in Deutsch** ��� **Deutschkenntnissen**\n��� **max.** ��� **maximal** (2��)\n��� Umstellung der Wortreihenfolge: ���von fakultativ max. 50 Zeitstunden��� ��� ���fakultativ von maximal 50 Zeitstunden���

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Deutschkenntnissen ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von maximal 80 Zeitstunden sowie fakultativ von maximal 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 1756-4 - **Sprachkenntnissen in Deutsch** ��� **Sprachkenntnissen in der deutschen Sprache**\n- **max.** ��� **maximal**\n- Umformulierung des Kursumfangs: **von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium** ��� **fakultativ weitere maximal 50 Zeitstunden erg��nzenden Selbststudiums**\n- **bzw.** ��� **beziehungsweise**\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in der deutschen Sprache ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von maximal 80 Zeitstunden sowie fakultativ weitere maximal 50 Zeitstunden erg��nzenden Selbststudiums. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs beziehungsweise den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen auch sprachliche Herausforderungen mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 2883-1 ��� **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Anerkennung des Lehrkraftberufs** (genderneutraler Begriff gem���� Vorgaben)\n��� Pr��position **an** vor "den einzelnen Modulen" eingef��gt (grammatikalische Korrektur)

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Anerkennung des Lehrkraftberufs in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. an den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 2883-2 1. **von fakultativ** ��� **fakultativ**\n2. **bzw. den** ��� **bzw. an den**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. an den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 2883-3 ��� **max.** ��� **maximal**\n��� **von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium** ��� **fakultativ bis zu 50 Zeitstunden erg��nzendes Selbststudium**\n��� **Feststehender Teilnehmerkreis!** ��� **Der Teilnehmendenkreis ist festgelegt!**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von maximal 80 Zeitstunden sowie fakultativ bis zu 50 Zeitstunden erg��nzendes Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Der Teilnehmendenkreis ist festgelegt! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 2883-4 1. **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Lehrkraftberufsanerkennung** (Genderneutrale Form)\n2. **von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem** ��� **fakultative max. 50 Zeitstunden erg��nzendes** (Grammatikalische Korrektur)

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrkraftberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie fakultative max. 50 Zeitstunden erg��nzendes Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 2883-5 1. **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Lehrkr��fteberufsanerkennung** (genderneutrale Formulierung)

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrkr��fteberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 3598-1 ��� **vom** ��� **des**\n��� **dem** (Staatsinstitut) ��� **des**\n��� **dem** (Lehrstuhl) ��� **des**\n��� **Lehrstuhl** ��� **Lehrstuhls**

��� Die Kursstruktur befindet sich gerade in der finalen Absprache. Aufbau und Bearbeitungszeiten werden angepasst, sobald der Aktualisierungsprozess beendet ist. --

Lesen ist Grundlage f��r das Lernen in allen F��chern und allen Schularten. Der Grundschule kommt gerade f��r den Aufbau solider Lesekompetenzen eine Schl��sselstellung zu. Die letzten IGLU-Ergebnisse sowie der IQB-Bildungstrend haben gezeigt, dass die deutschen und bayerischen Sch��lerinnen und Sch��ler zwar weiterhin auf einem stabil guten Niveau lesen, es anderen L��ndern jedoch gelungen ist, h��here Lernzuw��chse zu erzielen.

Um die Lesekompetenz der bayerischen Sch��lerinnen und Sch��ler zu st��rken, erhalten die Lehrkr��fte im Rahmen der "Leseinitiative Bayern" die M��glichkeit, an einer systematischen Lesef��rderma��nahme (���FiLBY��� ��� Fachintegrierte Lesef��rderung Bayern) teilzunehmen. Daf��r wurden Lesef��rdermaterialien in Zusammenarbeit des Staatsministeriums f��r Unterricht und Kultus, des Staatsinstituts f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung und des Lehrstuhls f��r Deutschdidaktik in Regensburg entwickelt. Diese neu konzipierten, lehrplankonformen Materialien k��nnen Lehrkr��fte flexibel und unkompliziert, der Jahrgangsstufe entsprechend, im Leseunterricht an ihrer Schule einsetzen. Die Implementierung der Lesef��rderma��nahme wird durch eine innovative Online-Fortbildungsplattform begleitet, die Schritt f��r Schritt in die Grundlagen einer wirksamen Lesef��rderung einf��hrt.

Die Lesef��rderma��nahme gliedert sich in drei Etappen:

���\tLesefl��ssigkeitstraining in Jahrgangsstufe 2 mit einer Klassenlekt��re und den FiLBY-Sachtexten

���\tLesestrategietraining in Jahrgangsstufe 3

���\tSelbstreguliertes Lesen in Jahrgangsstufe 4

��� Die Kursstruktur befindet sich gerade in der finalen Absprache. Aufbau und Bearbeitungszeiten werden angepasst, sobald der Aktualisierungsprozess beendet ist. --

Lesen ist Grundlage f��r das Lernen in allen F��chern und allen Schularten. Der Grundschule kommt gerade f��r den Aufbau solider Lesekompetenzen eine Schl��sselstellung zu. Die letzten IGLU-Ergebnisse sowie der IQB-Bildungstrend haben gezeigt, dass die deutschen und bayerischen Sch��lerinnen und Sch��ler zwar weiterhin auf einem stabil guten Niveau lesen, es anderen L��ndern jedoch gelungen ist, h��here Lernzuw��chse zu erzielen.

Um die Lesekompetenz der bayerischen Sch��lerinnen und Sch��ler zu st��rken, erhalten die Lehrkr��fte im Rahmen der "Leseinitiative Bayern" die M��glichkeit, an einer systematischen Lesef��rderma��nahme (���FiLBY��� ��� Fachintegrierte Lesef��rderung Bayern) teilzunehmen. Daf��r wurden Lesef��rdermaterialien in Zusammenarbeit vom Staatsministerium f��r Unterricht und Kultus, dem Staatsinstitut f��r Schulqualit��t und Bildungsforschung und dem Lehrstuhl f��r Deutschdidaktik in Regensburg entwickelt. Diese neu konzipierten, lehrplankonformen Materialien k��nnen Lehrkr��fte flexibel und unkompliziert, der Jahrgangsstufe entsprechend, im Leseunterricht an ihrer Schule einsetzen. Die Implementierung der Lesef��rderma��nahme wird durch eine innovative Online-Fortbildungsplattform begleitet, die Schritt f��r Schritt in die Grundlagen einer wirksamen Lesef��rderung einf��hrt.

Die Lesef��rderma��nahme gliedert sich in drei Etappen:

���\tLesefl��ssigkeitstraining in Jahrgangsstufe 2 mit einer Klassenlekt��re und den FiLBY-Sachtexten

���\tLesestrategietraining in Jahrgangsstufe 3

���\tSelbstreguliertes Lesen in Jahrgangsstufe 4

Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
5.3.9 3599-1 ---

In diesem Selbstlernkurs wird der Prozess des Bayerischen Lesescreenings in drei Phasen f��r alle Grundschulen beschrieben. Dieses Angebot richtet sich an die Grundschullehrkr��fte. Der Arbeitsumfang betr��gt drei Stunden.

In diesem Selbstlernkurs wird der Prozess des Bayerischen Lesescreenings in drei Phasen f��r alle Grundschulen beschrieben. Dieses Angebot richtet sich an die Grundschullehrkr��fte. Der Arbeitsumfang betr��gt drei Stunden.

Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm)
5.3.9 3600-1 ---

Redaktion zur Neuerstellung von SLK f��r den Bereich MINT.

Immer mehr Lehrkr��fte werden an Mittelschulen eingesetzt, ohne den herk��mmlichen Weg der Lehrkr��ftebildung durchlaufen zu haben oder m��ssen fachfremd die F��cher NT und Mathematik unterrichten.

Deshalb muss besonderes Augenmerk auf die Qualit��tssicherung gelegt werden. Die zu erstellenden Selbstlernkurse sollen die Kolleginnen und Kollegen dabei unterst��tzen, einen zeitgem����en, den fachdidaktischen Anforderungen entsprechenden und auf das Verstehen ausgerichteten Unterricht anzubieten.

Redaktion zur Neuerstellung von SLK f��r den Bereich MINT.

Immer mehr Lehrkr��fte werden an Mittelschulen eingesetzt, ohne den herk��mmlichen Weg der Lehrkr��ftebildung durchlaufen zu haben oder m��ssen fachfremd die F��cher NT und Mathematik unterrichten.

Deshalb muss besonderes Augenmerk auf die Qualit��tssicherung gelegt werden. Die zu erstellenden Selbstlernkurse sollen die Kolleginnen und Kollegen dabei unterst��tzen, einen zeitgem����en, den fachdidaktischen Anforderungen entsprechenden und auf das Verstehen ausgerichteten Unterricht anzubieten.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
5.3.9 3600-2 - **Komma** nach ���haben��� eingef��gt, um den Nebensatz korrekt abzuschlie��en.

Redaktion zur Neuerstellung von SLK f��r den Bereich MINT.

Immer mehr Lehrkr��fte werden an Mittelschulen eingesetzt, ohne den herk��mmlichen Weg der Lehrkr��ftebildung durchlaufen zu haben, oder m��ssen fachfremd die F��cher NT und Mathematik unterrichten.

Deshalb muss besonderes Augenmerk auf die Qualit��tssicherung gelegt werden. Die zu erstellenden Selbstlernkurse sollen die Kolleginnen und Kollegen dabei unterst��tzen, einen zeitgem����en, den fachdidaktischen Anforderungen entsprechenden und auf das Verstehen ausgerichteten Unterricht anzubieten.

Redaktion zur Neuerstellung von SLK f��r den Bereich MINT.

Immer mehr Lehrkr��fte werden an Mittelschulen eingesetzt, ohne den herk��mmlichen Weg der Lehrkr��ftebildung durchlaufen zu haben oder m��ssen fachfremd die F��cher NT und Mathematik unterrichten.

Deshalb muss besonderes Augenmerk auf die Qualit��tssicherung gelegt werden. Die zu erstellenden Selbstlernkurse sollen die Kolleginnen und Kollegen dabei unterst��tzen, einen zeitgem����en, den fachdidaktischen Anforderungen entsprechenden und auf das Verstehen ausgerichteten Unterricht anzubieten.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
5.3.9 3942-1 1. **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Anerkennung des Lehrberufs**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Anerkennung des Lehrberufs in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 3942-2 - **an** nach ���bzw.��� erg��nzt, um die Pr��position bei beiden Satzteilen korrekt zu verwenden.\n- **Teilnehmendenkreis** statt ���Teilnehmerkreis��� f��r geschlechtergerechte Formulierung.

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. an den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 3942-3 ��� **Lehrerberufsanerkennung** wurde zu **Lehrberufsanerkennung** ge��ndert.\n��� **max.** wurde in zwei F��llen zu **maximal** ausgeschrieben.\n��� **Teilnehmerkreis** wurde zu **Teilnehmendenkreis** ge��ndert.\n��� **zu** (in ���Bewerbung zu diesem Kurs���) wurde zu **f��r** ge��ndert.

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von maximal 80 Zeitstunden sowie fakultativ maximal 50 Zeitstunden zus��tzlichen Selbststudiums. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.3.9 3942-4 - **Lehrerberufsanerkennung** ��� **Anerkennung des Lehrberufs**\n- **max.** ��� **maximal** (zweimal)\n- **zus��tzlich** eingef��gt\n- **zu diesem** ��� **f��r diesen**

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Anerkennung des Lehrberufs in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von maximal 80 Zeitstunden sowie fakultativ zus��tzlich maximal 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Die erfolgreiche Berufsaus��bung, aber auch der erfolgreiche Abschluss einer ggf. notwendigen Ausgleichsma��nahme zum Erwerb der vollst��ndigen Lehrerberufsanerkennung in Bayern nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU h��ngen ma��geblich von den Sprachkenntnissen in Deutsch ab.

Lehrkr��fte aus dem Ausland k��nnen sich mit dem Selbstlernkurs innerhalb eines Jahres zielgerichtet auf den Schulalltag vorbereiten, der neben p��dagogischen Herausforderungen auch sprachliche mit sich bringt. In den verschiedenen Kursmodulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, wie man gewinnbringende Elterngespr��che f��hrt oder sprachlich sensibel mit herausfordernden Situationen im Klassenzimmer umgeht. Aber auch Fragen des Schulrechts und moderne Formen des Unterrichtens werden er��rtert und sprachlich angewendet.

Der Kurs umfasst einen zeitlichen Arbeitsaufwand von max. 80 Zeitstunden sowie von fakultativ max. 50 Zeitstunden erg��nzendem Selbststudium. Nach erfolgreicher Teilnahme am Selbstlernkurs bzw. den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis.

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.1 3827-1 1. **erleichtertt** ��� **erleichtert**

Ziele:

Der Lehrgang frischt vorhandene Kenntnisse auf und bereitet auf die IT-Pr��fung im April/Mai 2026 vor.

Inhalt:

Vermittelt werden Einblicke in die Informationstechnologie und Grundlagen von Tabellenkalkulation, Datenbanken, Rechnernetzen sowie der Daten- und Ablaufmodellierung, die Gegenstand der Pr��fung sind.

Hinweis:

Bringen Sie m��glichst ein eigenes mobiles Endger��t (Laptop) f��r die praktische Arbeit (vergleichbar dem praktischen Pr��fungsanteil) mit Tastatur und bevorzugt Windows-Betriebssystem mit, auf dem ��bungen zur Tabellenkalkulation, Webseitenerstellung und Datenbanken mit den bei der Pr��fung zugelassenen Programmen m��glich sind. Dies erleichtert die weitere Pr��fungsvorbereitung im Nachgang des Kurses. Sollte dies nicht m��glich sein, wird darum gebeten, sich vorab mit der Lehrgangsleitung in Verbindung zu setzen, damit f��r eine ausreichende Anzahl von Computerarbeitspl��tzen gesorgt werden kann.

Ziele:

Der Lehrgang frischt vorhandene Kenntnisse auf und bereitet auf die IT-Pr��fung im April/Mai 2026��vor.

Inhalt:

Vermittelt werden Einblicke in die Informationstechnologie und Grundlagen von Tabellenkalkulation, Datenbanken, Rechnernetzen sowie der Daten- und Ablaufmodellierung, die Gegenstand der Pr��fung sind.

Hinweis:

Bringen Sie m��glichst��ein��eigenes mobiles Endger��t��(Laptop) f��r die praktische Arbeit (vergleichbar dem��praktischen Pr��fungsanteil)��mit Tastatur��und bevorzugt��Windows-Betriebssystem��mit, auf dem ��bungen zur Tabellenkalkulation, Webseitenerstellung und Datenbanken mit den bei der Pr��fung zugelassenen Programmen��m��glich sind. Dies erleichtertt die weitere Pr��fungsvorbereitung im Nachgang des Kurses. Sollte dies��nicht m��glich sein, wird darum gebeten, sich��vorab��mit der Lehrgangsleitung in Verbindung zu setzen, damit f��r eine ausreichende Anzahl von Computerarbeitspl��tzen gesorgt werden kann.

Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm)
5.4.1 3828-1 - **die** wurde durch **w��hrend die Bewerbung** ersetzt, um den Relativsatz grammatikalisch korrekt zu gestalten.\n- **erfolgt** hinter ���Anmeldeformular��� eingef��gt, um den Satz vollst��ndig zu machen.\n- **The** wurde zu **Die** korrigiert.

Ziele:

Zu dieser Pr��fung findet im Februar 2026 ein Vorbereitungskurs statt. Wer daran teilnehmen m��chte, muss sich sp��testens zeitgleich auch zur Pr��fung angemeldet haben.

Inhalt:

Aus technischen Gr��nden erfolgt die Bewerbung f��r den Vorbereitungskurs ��ber FIBS, w��hrend die Bewerbung zur Pr��fung ��ber ein gesondertes Anmeldeformular erfolgt (siehe Hinweise zum Vorbereitungskurs).

Besondere Hinweise:

Es k��nnen nur Fachlehrkr��fte zugelassen werden, die die Lehrbef��higung im Fach Informationstechnik an einem bayerischen Staatsinstitut f��r die Ausbildung von Fachlehrkr��ften erworben haben und unbefristet - also weder mit Aushilfsvertrag noch mit befristeter Teilabordnung - an Realschulen besch��ftigt oder seit mindestens drei Jahren ��berh��lftig an Realschulen abgeordnet sind. Die Teilnahme muss vom Dienstvorgesetzten bef��rwortet werden.

Ziele:

Zu dieser Pr��fung findet im Februar 2026��ein Vorbereitungskurs statt. Wer daran teilnehmen m��chte, muss sich sp��testens zeitgleich auch zur Pr��fung angemeldet haben.

Inhalt:

Aus technischen Gr��nden erfolgt die Bewerbung f��r den Vorbereitungskurs ��ber FIBS, die zur Pr��fung ��ber ein gesondertes Anmeldeformular (siehe Hinweise zum Vorbereitungskurs).

Besondere Hinweise:

Es k��nnen nur Fachlehrkr��fte zugelassen werden, die die Lehrbef��higung im Fach Informationstechnik an einem bayerischen Staatsinstitut f��r die Ausbildung von Fachlehrkr��ften��erworben haben und unbefristet - also weder mit Aushilfsvertrag noch mit befristeter Teilabordnung - an Realschulen besch��ftigt oder seit mindestens drei Jahren ��berh��lftig an Realschulen abgeordnet sind. Die Teilnahme muss vom Dienstvorgesetzten bef��rwortet werden.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
5.4.1 3830-1 ---

Die Tagung dient der Korrektur und Bewertung der schriftlichen Pr��fung sowie der Ausarbeitung der Aufgaben f��r das kommende Jahr.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Die Tagung dient der Korrektur und Bewertung der schriftlichen Pr��fung sowie der Ausarbeitung der Aufgaben f��r das kommende Jahr.

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

4.1 Lernstandserhebung (DCEB)
5.4.1 3831-1 - **vom Dienstvorgesetzten** ��� **von der bzw. dem Dienstvorgesetzten**

Ziele:

Zu dieser Pr��fung findet im Februar 2026 ein Vorbereitungskurs statt. Wer daran teilnehmen m��chte, muss sich sp��testens zeitgleich auch zur Pr��fung angemeldet haben.

Besondere Hinweise:

Es k��nnen nur Fachlehrkr��fte zugelassen werden, die die Lehrbef��higung im Fach Informationstechnik an einem bayerischen Staatsinstitut f��r die Ausbildung von Fachlehrkr��ften erworben haben und unbefristet - also weder mit Aushilfsvertrag noch mit befristeter Teilabordnung - an Realschulen besch��ftigt oder seit mindestens drei Jahren ��berh��lftig an Realschulen abgeordnet sind. Die Teilnahme muss von der bzw. dem Dienstvorgesetzten bef��rwortet werden.

Ziele:

Zu dieser Pr��fung findet im Februar��2026��ein Vorbereitungskurs statt. Wer daran teilnehmen m��chte, muss sich sp��testens zeitgleich auch zur Pr��fung angemeldet haben.

��

Besondere Hinweise:

Es k��nnen nur Fachlehrkr��fte zugelassen werden, die die Lehrbef��higung im Fach Informationstechnik an einem bayerischen Staatsinstitut f��r die Ausbildung von Fachlehrkr��ften��erworben haben und unbefristet - also weder mit Aushilfsvertrag noch mit befristeter Teilabordnung - an Realschulen besch��ftigt oder seit mindestens drei Jahren ��berh��lftig an Realschulen abgeordnet sind. Die Teilnahme muss vom Dienstvorgesetzten bef��rwortet werden.��

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
5.4.1 3833-1 ---

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Fachberaterinnen und -berater��sowie��Multiplikatorinnen und Multiplikatoren��f��r Informationstechnologie an den MB-Dienststellen f��r die Realschulen.

Inhalt:

Der Lehrgang dient der Information ��ber aktuelle fachliche Entwicklungen und die daraus zu ziehenden Konsequenzen f��r die Beratungst��tigkeit. Das Programm wird gemeinsam mit der Zielgruppe nach aktuellem Bedarf festgelegt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziele:

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Fachberaterinnen und -berater��sowie��Multiplikatorinnen und Multiplikatoren��f��r Informationstechnologie an den MB-Dienststellen f��r die Realschulen.

Inhalt:

Der Lehrgang dient der Information ��ber aktuelle fachliche Entwicklungen und die daraus zu ziehenden Konsequenzen f��r die Beratungst��tigkeit. Das Programm wird gemeinsam mit der Zielgruppe nach aktuellem Bedarf festgelegt.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
5.4.1 3835-1 ---
  • Dienstbesprechung der Seminarlehrkr��fte IT an RS
  • aktuelle Themen nach Absprache mit Frau ZfL Anja Rosenbaum

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

  • Dienstbesprechung der Seminarlehrkr��fte IT an RS
  • aktuelle Themen nach Absprache mit Frau ZfL Anja Rosenbaum

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
5.4.1 3838-1 1. Erg��nzung des fehlenden Wortes **im** vor ���Fr��hjahr 2027��� zur Gew��hrleistung der Parallelit��t in der Aufz��hlung.

Modul 10/11 richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die im Herbst 2026 oder im Fr��hjahr 2027 die Erste Staatspr��fung im Erweiterungsfach Medienp��dagogik nach �� 115 LPO I ablegen.

Es werden grundlegende Theorien und Konzepte der Mediendidaktik und -erziehung wiederholt sowie exemplarische Staatsexamensaufgaben durchgesprochen. Zudem erfolgt eine Hilfestellung bei der Strukturierung der Aufgaben.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Modul 10/11 richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die im Herbst 2026 oder Fr��hjahr 2027��die Erste Staatspr��fung im Erweiterungsfach Medienp��dagogik nach �� 115 LPO I ablegen.��

Es werden grundlegende Theorien und Konzepte der Mediendidaktik und -erziehung wiederholt sowie exemplarische Staatsexamensaufgaben durchgesprochen. Zudem erfolgt eine Hilfestellung bei der Strukturierung der Aufgaben.��

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.1 3844-1 - **Gestaltungsmitteln** ��� **Gestaltungsmittel** (Genitiv Plural korrigiert)

Medienp��dagogisches Qualifikationsmodul 13-m: Bild und Bewegtbild, Storytelling und Layout

Zielgruppe: medienp��dagogische Beraterinnen und Berater digitale Bildung

Die Beraterinnen und Berater setzen sich mit den Themenfeldern

  • Bild und Bewegtbild: ��sthetik, Kameratechnik;
  • Audio: Audioaufnahmen und Sounddesign;
  • Storytelling und Layout: Komposition, Dramaturgie, Pr��sentation; Planung und Realisierung von Medienprojekten;

vertieft ausei---der und erzeugen unter Verwendung unterschiedlicher Gestaltungsmittel kreative Medienprodukte.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Medienp��dagogisches Qualifikationsmodul��13-m: Bild und Bewegtbild, Storytelling und Layout

Zielgruppe: medienp��dagogische Beraterinnen und Berater digitale Bildung

Die Beraterinnen und Berater setzen sich mit den Themenfeldern��

  • Bild und Bewegtbild: ��sthetik, Kameratechnik;
  • Audio: Audioaufnahmen und Sounddesign;��
  • Storytelling und Layout: Komposition, Dramaturgie, Pr��sentation; Planung und Realisierung von Medienprojekten;

vertieft ausei---der und erzeugen unter Verwendung unterschiedlicher Gestaltungsmitteln kreative Medienprodukte.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.1 3847-1 ---

Ziel:

Sch��rfung und Weiterentwicklung von Konzepten des guten Unterrichts in einer digitalen Welt

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Ziel:

Sch��rfung und Weiterentwicklung von Konzepten des guten Unterrichts in einer digitalen Welt

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.1 3849-1 - **digitale** ��� **Digitale**
  • Entwicklung von Beratungskonzepten f��r die Beratung Digitale Bildung an Berufsschulen
  • Diskussion von Beratungslinien

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

  • Entwicklung von Beratungskonzepten f��r die Beratung digitale Bildung an Berufsschulen
  • Diskussion von Beratungslinien

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.4.1 3857-1 ---
  • Weiterentwicklung von Beratungskonzepten der Beratung digitale Bildung an Realschulen
  • Abgleich und Vereinheitlichung der Beratungslinien

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

  • Weiterentwicklung von Beratungskonzepten der Beratung digitale Bildung an Realschulen
  • Abgleich und Vereinheitlichung der Beratungslinien

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.1 4368-1 ---

Das Programm wird in Absprache mit der Politischen Akademie Tutzing festgelegt.

Das Programm wird in Absprache mit der Politischen Akademie Tutzing festgelegt.

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
5.4.2 1343-2 ��� Fehlenden Schlusspunkt am ersten Bulletpoint des Lernfelds ���Mathematikunterricht in der Grundschule��� erg��nzt.

Das Moderierte Online-Seminar "QuaMath: Digitale Medien im Mathematikunterricht der Grundschule" begleitet die Teilnehmenden im Zeitraum Oktober 2025 bis Mai 2026 und vereint den pers��nlichen Austausch in virtuellen Treffen (Webex) mit selbstgesteuerten Phasen des Lernens und Erprobens.

Ziel ist, dass alle Teilnehmenden die Anregungen individuell im eigenen Mathematikunterricht erproben, diese anschlie��end selbst und in der Gruppe reflektieren. Auf diese Weise entwickeln sie ihren Unterricht weiter. Der Lehrgang vermittelt Wissenswertes in den Lernfeldern "Technik", "Methodik" und "Fachdidaktik".

Lernfeld "Umgang mit dem Tablet"

  • Sie beherrschen die grundlegenden Funktionen des Tablets (hier am Beispiel des iPads), suchen nach Dateien und Apps, bedienen das Kontrollzentrum, aktivieren die Bildschirmaufnahme und fertigen diese an.
  • Sie vollziehen den Arbeitsprozess im Kontext Fotos und Videos auf dem Tablet (hier iPad) nach.
  • Sie fertigen Fotos und Videos an und stellen diese anderen Anwendungen bereit.
  • Sie wissen um die M��glichkeiten der drahtlosen Pr��sentation von Inhalten des Tablets auf Gro��bilddarstellungen (z. B. Beamer).

Lernfeld "kompetenzorientierter Unterricht"

  • Sie erstellen ein digitales Lerntagebuch ("MuxBook" - Multimedia User Experience Book) und dokumentieren durch das Einf��gen ihrer selbst produzierten digitalen Inhalte ihren pers��nlichen Lernprozess.
  • Sie geben sich im digitalen Raum gegenseitig wertsch��tzendes Feedback zu ihren Produkten.

Lernfeld ���Mathematikunterricht in der Grundschule���

  • Sie nutzen ihre erworbenen digitalen Kompetenzen in verschiedenen Themenbereichen des Mathematikunterrichts der Grundschule.
  • Sie lernen Wege kennen, wie mithilfe des Tablets prozessorientierte Kompetenzen im Mathematikunterricht gef��rdert werden k��nnen.
  • Sie planen im Team den zielf��hrenden Einsatz des Tablets im Mathematikunterricht der Grundschule.
  • Sie erproben und reflektieren ihre Unterrichtsplanung in der Praxis.

Die Treffen im virtuellen Raum (siehe Programm) werden von individuellen Arbeitsphasen begleitet.

Bitte beachten Sie den zeitlichen Umfang des Seminars und den damit verbundenen Praxistransfer.

Das Moderierte Online-Seminar "QuaMath: Digitale Medien im Mathematikunterricht der Grundschule"��begleitet die Teilnehmenden im Zeitraum Oktober 2025 bis Mai 2026 und vereint��den pers��nlichen Austausch in virtuellen Treffen��(Webex) mit��selbstgesteuerten Phasen des Lernens und Erprobens.

Ziel ist, dass alle Teilnehmenden die Anregungen individuell im eigenen Mathematikunterricht erproben, diese anschlie��end selbst und in der Gruppe reflektieren. Auf diese Weise entwickeln sie ihren Unterricht weiter. Der Lehrgang vermittelt Wissenswertes in den Lernfeldern "Technik", "Methodik" und "Fachdidaktik".

Lernfeld "Umgang mit dem Tablet"

  • Sie beherrschen die grundlegenden Funktionen des Tablets (hier am Beispiel des iPads), suchen��nach Dateien und Apps, bedienen das Kontrollzentrum, aktivieren die Bildschirmaufnahme und��fertigen diese an.
  • Sie vollziehen den Arbeitsprozess im Kontext Fotos und Videos auf dem Tablet (hier��iPad) nach.��
  • Sie fertigen Fotos und Videos an und stellen diese anderen Anwendungen bereit.��
  • Sie wissen um die M��glichkeiten der drahtlosen Pr��sentation von Inhalten des Tablets auf��Gro��bilddarstellungen (z. B. Beamer).

Lernfeld "kompetenzorientierter Unterricht"

  • Sie erstellen ein digitales Lerntagebuch ("MuxBook" - Multimedia User Experience Book) und��dokumentieren durch das Einf��gen ihrer selbst produzierten digitalen Inhalte ihren pers��nlichen��Lernprozess.
  • Sie geben sich im digitalen Raum gegenseitig wertsch��tzendes Feedback zu ihren Produkten.

Lernfeld ���Mathematikunterricht in der Grundschule���

  • Sie nutzen ihre��erworbenen digitalen Kompetenzen in verschiedenen Themenbereichen des Mathematikunterrichts��der Grundschule
  • Sie lernen Wege kennen, wie mithilfe des Tablets prozessorientierte Kompetenzen im Mathematikunterricht gef��rdert werden k��nnen.
  • Sie planen im Team��den zielf��hrenden Einsatz des Tablets im Mathematikunterricht der Grundschule.
  • Sie erproben und reflektieren ihre Unterrichtsplanung in der Praxis.

Die Treffen im virtuellen Raum (siehe Programm) werden von individuellen Arbeitsphasen begleitet.

Bitte beachten Sie den zeitlichen Umfang des Seminars und den damit verbundenen Praxistransfer.��

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
5.4.2 3571-1 ---

Der Lehrgang "Das Team im Fokus ��� F��hren und Steuern von Gruppen" vermittelt fundierte Ans��tze und methodische Grundlagen moderner F��hrung im schulischen Kontext. Er richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre Kompetenzen in der Steuerung und im F��hren von Gruppen systematisch erweitern m��chten. Im Rahmen der Fortbildung werden theoretische Grundlagen mit praxisnahen Konzepten verkn��pft, sodass die Teilnehmenden bef��higt werden, Gruppenprozesse reflektiert zu analysieren und zielorientiert zu gestalten.

Im Lehrgang werden folgende Inhalte und Lernziele vermittelt:

  • Analyse von Teamdynamiken und Erkennung f��rderlicher Strukturen in Gruppensituationen
  • Vermittlung unterschiedlicher F��hrungsstile und deren situationsgerechte Anwendung
  • Entwicklung von Strategien zur effektiven Steuerung und Organisation von Gruppen
  • Vermittlung praxisorientierter Kommunikations- und Konfliktl��sungskonzepte
  • Reflexion der eigenen F��hrungskompetenzen zur F��rderung einer partizipativen Arbeitskultur

Der Lehrgang "Das Team im Fokus ��� F��hren und Steuern von Gruppen" vermittelt fundierte Ans��tze und methodische Grundlagen moderner F��hrung im schulischen Kontext. Er richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre Kompetenzen in der Steuerung und im F��hren von Gruppen systematisch erweitern m��chten. Im Rahmen der Fortbildung werden theoretische Grundlagen mit praxisnahen Konzepten verkn��pft, sodass die Teilnehmenden bef��higt werden, Gruppenprozesse reflektiert zu analysieren und zielorientiert zu gestalten.

Im Lehrgang werden folgende Inhalte und Lernziele vermittelt:

  • Analyse von Teamdynamiken und Erkennung f��rderlicher Strukturen in Gruppensituationen
  • Vermittlung unterschiedlicher F��hrungsstile und deren situationsgerechte Anwendung
  • Entwicklung von Strategien zur effektiven Steuerung und Organisation von Gruppen
  • Vermittlung praxisorientierter Kommunikations- und Konfliktl��sungskonzepte
  • Reflexion der eigenen F��hrungskompetenzen zur F��rderung einer partizipativen Arbeitskultur

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3585-1 - **Ihnen** ��� **ihnen** (Kleinschreibung, da kein H��flichkeitspronomen)

Im Lehrgang werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung systematisch an die Konzeption und Durchf��hrung von Fortbildungsma��nahmen herangef��hrt und so bef��higt, die von ihnen koordinierten Gruppen in diesem Kontext fortzubilden. Ziel ist es, Methoden und didaktische Ans��tze praxisnah zu vermitteln, um Fortbildungsprozesse nachhaltig zu optimieren. Dabei stehen sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisorientierte Strategien im Mittelpunkt, die dazu beitragen, Fortbildungsangebote zu entwickeln und diese lernf��rderlich und wirksam zu gestalten.

Im Rahmen der Veranstaltung werden unter anderem folgende Inhalte und Lernziele vermittelt:

  • Analyse moderner didaktischer Konzepte und Fortbildungsstrategien
  • Entwicklung und Planung nachhaltiger Fortbildungskonzepte auf Basis evidenzbasierter Ans��tze
  • Anwendung von Evaluations- und Feedbackverfahren zur kontinuierlichen Qualit��tssicherung
  • Erarbeitung partizipativer und inklusiver Ans��tze zur Gestaltung lernf��rdernder Umgebungen
  • Reflexion von Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung von Fortbildungsma��nahmen

Im Lehrgang werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung systematisch an die Konzeption und Durchf��hrung von Fortbildungsma��nahmen herangef��hrt und so bef��higt, die von Ihnen koordinierten Gruppen in diesem Kontext fortzubilden. Ziel ist es, Methoden und didaktische Ans��tze praxisnah zu vermitteln, um Fortbildungsprozesse nachhaltig zu optimieren. Dabei stehen sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisorientierte Strategien im Mittelpunkt, die dazu beitragen, Fortbildungsangebote zu entwickeln und diese lernf��rderlich und wirksam zu gestalten.

Im Rahmen der Veranstaltung werden unter anderem folgende Inhalte und Lernziele vermittelt:

  • Analyse moderner didaktischer Konzepte und Fortbildungsstrategien
  • Entwicklung und Planung nachhaltiger Fortbildungskonzepte auf Basis evidenzbasierter Ans��tze
  • Anwendung von Evaluations- und Feedbackverfahren zur kontinuierlichen Qualit��tssicherung
  • Erarbeitung partizipativer und inklusiver Ans��tze zur Gestaltung lernf��rdernder Umgebungen
  • Reflexion von Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung von Fortbildungsma��nahmen
1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3589-1 ---

Der Lehrgang ���Beratung im Fokus: Schwierige Gespr��che f��hren��� richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre Kompetenzen in der Gespr��chsf��hrung in herausfordernden Beratungssituationen erweitern m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden theoretische Grundlagen und praxisnahe Methoden vermittelt, die es erm��glichen, schwierige Kommunikationssituationen strukturiert und reflektiert zu bearbeiten. Ziel ist es, einen sicheren Umgang mit emotional aufgeladenen und konfliktbehafteten Gespr��chen zu entwickeln und dabei sowohl die eigene Rolle als auch die Gespr��chspartnerinnen und Gespr��chspartner angemessen zu ber��cksichtigen.

Die Fortbildung umfasst unter anderem folgende Inhalte und Lernziele:

  • Analyse von Gespr��chssituationen und Erkennen nonverbaler Signale
  • F��rderung der Selbstreflexion zur Optimierung des individuellen Kommunikationsstils
  • Anwendung von Techniken des aktiven Zuh��rens und empathischer Kommunikation
  • Entwicklung von Strategien zur Deeskalation und Konfliktl��sung
  • Umsetzung praxisorientierter Rollenspiele zur Erprobung neuer Gespr��chsans��tze

Die vermittelten Kompetenzen sollen dazu beitragen, in herausfordernden Beratungssituationen zielgerichtet und verantwortungsvoll zu handeln.

Der Lehrgang ���Beratung im Fokus: Schwierige Gespr��che f��hren��� richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre Kompetenzen in der Gespr��chsf��hrung in herausfordernden Beratungssituationen erweitern m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden theoretische Grundlagen und praxisnahe Methoden vermittelt, die es erm��glichen, schwierige Kommunikationssituationen strukturiert und reflektiert zu bearbeiten. Ziel ist es, einen sicheren Umgang mit emotional aufgeladenen und konfliktbehafteten Gespr��chen zu entwickeln und dabei sowohl die eigene Rolle als auch die Gespr��chspartnerinnen und Gespr��chspartner angemessen zu ber��cksichtigen.

Die Fortbildung umfasst unter anderem folgende Inhalte und Lernziele:

  • Analyse von Gespr��chssituationen und Erkennen nonverbaler Signale
  • F��rderung der Selbstreflexion zur Optimierung des individuellen Kommunikationsstils
  • Anwendung von Techniken des aktiven Zuh��rens und empathischer Kommunikation
  • Entwicklung von Strategien zur Deeskalation und Konfliktl��sung
  • Umsetzung praxisorientierter Rollenspiele zur Erprobung neuer Gespr��chsans��tze

Die vermittelten Kompetenzen sollen dazu beitragen, in herausfordernden Beratungssituationen zielgerichtet und verantwortungsvoll zu handeln.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3589-2 ---

Der Lehrgang ���Beratung im Fokus: Schwierige Gespr��che f��hren��� richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre Kompetenzen in der Gespr��chsf��hrung in herausfordernden Beratungssituationen erweitern m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden theoretische Grundlagen und praxisnahe Methoden vermittelt, die es erm��glichen, schwierige Kommunikationssituationen strukturiert und reflektiert zu bearbeiten. Ziel ist es, einen sicheren Umgang mit emotional aufgeladenen und konfliktbehafteten Gespr��chen zu entwickeln und dabei sowohl die eigene Rolle als auch die Gespr��chspartnerinnen und Gespr��chspartner angemessen zu ber��cksichtigen.

Die Fortbildung umfasst unter anderem folgende Inhalte und Lernziele:

  • Analyse von Gespr��chssituationen und Erkennen nonverbaler Signale
  • F��rderung der Selbstreflexion zur Optimierung des individuellen Kommunikationsstils
  • Anwendung von Techniken des aktiven Zuh��rens und empathischer Kommunikation
  • Entwicklung von Strategien zur Deeskalation und Konfliktl��sung
  • Umsetzung praxisorientierter Rollenspiele zur Erprobung neuer Gespr��chsans��tze

Die vermittelten Kompetenzen sollen dazu beitragen, in herausfordernden Beratungssituationen zielgerichtet und verantwortungsvoll zu handeln.

Der Lehrgang ���Beratung im Fokus: Schwierige Gespr��che f��hren��� richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre Kompetenzen in der Gespr��chsf��hrung in herausfordernden Beratungssituationen erweitern m��chten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden theoretische Grundlagen und praxisnahe Methoden vermittelt, die es erm��glichen, schwierige Kommunikationssituationen strukturiert und reflektiert zu bearbeiten. Ziel ist es, einen sicheren Umgang mit emotional aufgeladenen und konfliktbehafteten Gespr��chen zu entwickeln und dabei sowohl die eigene Rolle als auch die Gespr��chspartnerinnen und Gespr��chspartner angemessen zu ber��cksichtigen.

Die Fortbildung umfasst unter anderem folgende Inhalte und Lernziele:

  • Analyse von Gespr��chssituationen und Erkennen nonverbaler Signale
  • F��rderung der Selbstreflexion zur Optimierung des individuellen Kommunikationsstils
  • Anwendung von Techniken des aktiven Zuh��rens und empathischer Kommunikation
  • Entwicklung von Strategien zur Deeskalation und Konfliktl��sung
  • Umsetzung praxisorientierter Rollenspiele zur Erprobung neuer Gespr��chsans��tze

Die vermittelten Kompetenzen sollen dazu beitragen, in herausfordernden Beratungssituationen zielgerichtet und verantwortungsvoll zu handeln.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3590-1 - **bzgl.** ��� **bez��glich**\n- **Berater*innen** ��� **Beraterinnen und Berater**\n- **Erwachsenenbildner** ��� **Erwachsenenbildnerinnen und -bildner**

Der Lehrgang vertieft die in Modul 3 gewonnenen Erkenntnisse bez��glich Kommunikation, Moderation und Medienkonzeptarbeit durch praktische ��bungen in der Gespr��chsf��hrung und Moderation von Gruppen. Inhaltlich st��rkt der Lehrgang die Rolle der Beraterinnen und Berater als Erwachsenenbildnerinnen und -bildner. Mit Methoden der Gespr��chsf��hrung kl��ren sie in Beratungssituationen den Auftrag und ermitteln Bedarfe.

Der Lehrgang vertieft��die in Modul 3 gewonnenen Erkenntnisse bzgl. Kommunikation, Moderation und Medienkonzeptarbeit durch praktische ��bungen in der Gespr��chsf��hrung und Moderation von Gruppen. Inhaltlich st��rkt der Lehrgang die Rolle der Berater*innen��als Erwachsenenbildner.��Mit Methoden der Gespr��chsf��hrung��kl��ren sie in Beratungssituationen den Auftrag und ermitteln Bedarfe.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3591-1 ---

Der Lehrgang f��hrt die Beraterinnen und Berater��in die Grundlagen der Schulentwicklung ein und vermittelt ihnen eine moderierende und prozessbegleitende Haltung.��Mit Methoden der Gespr��chsf��hrung kl��ren sie in Beratungssituationen den Auftrag und ermitteln Bedarfe. In Bezug auf Medienkonzepte��reflektieren sie Beratungen.

Der Lehrgang f��hrt die Beraterinnen und Berater��in die Grundlagen der Schulentwicklung ein und vermittelt ihnen eine moderierende und prozessbegleitende Haltung.��Mit Methoden der Gespr��chsf��hrung kl��ren sie in Beratungssituationen den Auftrag und ermitteln Bedarfe. In Bezug auf Medienkonzepte��reflektieren sie Beratungen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3592-1 ---

Der Lehrgang m��chte Lehrkr��fte mit den notwendigen F��higkeiten f��r den Unterricht im 1:1-Setting ausstatten und nimmt zugleich ihre Rolle als��Multiplikatorinnen und Multiplikatoren��in den Blick,��um��dieses Wissen in der jeweiligen schulischen Gemeinschaft verf��gbar zu machen. Die Lehrkr��fte erwerben F��higkeiten zur Vermittlung von Wissen und praktischen Erfahrungen in Bezug auf den 1:1-Unterricht an ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie entwickeln Lehrmaterialien und praxisorientierte Beispiele, die bei schulinternen Fortbildungen verwendet werden k��nnen,��und erwerben zudem Kompetenzen in der Beratung hinsichtlich��der Integration von Tablets in unterschiedlichen F��chern und Altersstufen. Zugleich f��rdert der Lehrgang die F��higkeit, Fortbildungen zu reflektieren und auf Basis von R��ckmeldungen kontinuierlich zu verbessern. So st��rkt der Lehrgang die individuelle Lehrkompetenz und tr��gt dazu bei, eine Kultur des gemeinsamen Lernens und der kontinuierlichen Weiterentwicklung innerhalb der Schule zu etablieren.��Dies unterstreicht den Gedanken, dass��Wissen nicht nur auf individueller, sondern auch auf institutioneller Ebene geteilt und genutzt wird.

Der Lehrgang m��chte Lehrkr��fte mit den notwendigen F��higkeiten f��r den Unterricht im 1:1-Setting ausstatten und nimmt zugleich ihre Rolle als��Multiplikatorinnen und Multiplikatoren��in den Blick,��um��dieses Wissen in der jeweiligen schulischen Gemeinschaft verf��gbar zu machen. Die Lehrkr��fte erwerben F��higkeiten zur Vermittlung von Wissen und praktischen Erfahrungen in Bezug auf den 1:1-Unterricht an ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie entwickeln Lehrmaterialien und praxisorientierte Beispiele, die bei schulinternen Fortbildungen verwendet werden k��nnen,��und erwerben zudem Kompetenzen in der Beratung hinsichtlich��der Integration von Tablets in unterschiedlichen F��chern und Altersstufen. Zugleich f��rdert der Lehrgang die F��higkeit, Fortbildungen zu reflektieren und auf Basis von R��ckmeldungen kontinuierlich zu verbessern. So st��rkt der Lehrgang die individuelle Lehrkompetenz und tr��gt dazu bei, eine Kultur des gemeinsamen Lernens und der kontinuierlichen Weiterentwicklung innerhalb der Schule zu etablieren.��Dies unterstreicht den Gedanken, dass��Wissen nicht nur auf individueller, sondern auch auf institutioneller Ebene geteilt und genutzt wird.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3593-1 ---

Der Lehrgang vermittelt das Wissen und die Kompetenzen, um den gesamten Prozess von der Erstellung des ersten eigenen 3D-Modells und der Modifikation bereits vorhandener Objekte ��ber die Druckvorbereitung im Slicer bis zum 3D-Druck und dessen Optimierung durchzuf��hren.

Gemeinsam identifizieren die Teilnehmenden Anwendungsgebiete f��r den Einsatz der 3D-Druck-Technik im Unterricht und entwickeln zu diesen Lehr-Lernszenarien, welche den lernf��rderlichen Einsatz dieser Technik im Fokus haben.

Der Lehrgang vermittelt das Wissen und die Kompetenzen, um den gesamten Prozess von der Erstellung des ersten eigenen 3D-Modells und der Modifikation bereits vorhandener Objekte ��ber die Druckvorbereitung im Slicer bis zum 3D-Druck und dessen Optimierung durchzuf��hren.

Gemeinsam identifizieren die Teilnehmenden Anwendungsgebiete f��r den Einsatz der 3D-Druck-Technik im Unterricht und entwickeln zu diesen Lehr-Lernszenarien, welche den lernf��rderlichen Einsatz dieser Technik im Fokus haben.

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
5.4.2 3602-1 1. **digitale** -> **Digitale** (Korrektur der Gro��schreibung gem���� Glossar)

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung Digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmerkreis)

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmerkreis)

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3602-2 1. **digitale** ��� **Digitale** (Schreibweise entsprechend Glossar angepasst)\n2. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis** (genderneutral umformuliert)

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung Digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmendenkreis)

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmerkreis)

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB)
5.4.2 3602-3 - **digitale** ��� **Digitale**

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung Digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmerkreis)

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmerkreis)

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB)
5.4.2 3602-4 - **digitale** ��� **Digitale**

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung Digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmerkreis)

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

(Feststehender Teilnehmerkreis)

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3603-1 ---

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm)
5.4.2 3603-2 - **digitale** ��� **Digitale**

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung Digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB)
5.4.2 3603-3 - **digitale** ��� **Digitale**\n- **bei der** ��� **die**

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung Digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um die L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB)
5.4.2 3603-4 ��� **digitale** ��� **Digitale**

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung Digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

Die kollegiale Fallberatung f��r die Beratung digitale Bildung bietet ein strukturiertes Verfahren, um bei der L��sung komplexer beruflicher Herausforderungen zu unterst��tzen. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen bietet die M��glichkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren und L��sungsans��tze zu entdecken. Sie dient der Professionalisierung, der Unterst��tzung und dem Austausch, um individuelle und gemeinsame Herausforderungen effektiver zu bew��ltigen.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm)
5.4.2 3608-1 ��� **digitaler** statt ���digitale��� (Grammatik)\n��� **organisationalen Storytellings** statt ���organisational Storytelling��� (Genitivform)\n��� Entfernen des Endbuchstabens **n** in ���Teilnehmerinnen und Teilnehmern��� ��� **Teilnehmerinnen und Teilnehmer** (Kasuskorrektur)\n��� **organisationalen Storytellings** ebenfalls in der Aufz��hlung angepasst\n��� **Virtual Reality** statt ���virtueller Realit��t��� (Glossarbegriff)

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitaler Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des organisationalen Storytellings eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisationalen Storytellings und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in Virtual Reality statt.

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmern mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisational Storytelling und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3608-2 - **organisational Storytelling** ��� **organisationalen Storytellings**\n- **Teilnehmerinnen und Teilnehmern** ��� **Teilnehmerinnen und Teilnehmer**

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisationalen Storytellings" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisationalen Storytellings und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmern mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisational Storytelling und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3608-3 - **Teilnehmern** zu **Teilnehmer** (Grammatikfehler korrigiert)

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisational Storytelling und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmern mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisational Storytelling und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3608-4 - **Teilnehmerinnen und Teilnehmern** ��� **Teilnehmerinnen und Teilnehmer**\n- **organisational Storytelling** ��� **organisationalen Storytellings**\n- **Wissenstransfer** ��� **des Wissenstransfers**\n- Erg��nzung von **von digitalen** im Ausdruck ���Kompetenzen im Einsatz von digitalen Tools���.

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisationalen Storytellings und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und des Wissenstransfers.
  • Kompetenzen im Einsatz von digitalen Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmern mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisational Storytelling und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3608-5 ��� ���digitale Bildung��� ��� **Digitale Bildung** (zweimal angepasst)\n��� ���Teilnehmerinnen und Teilnehmern��� ��� **Teilnehmerinnen und Teilnehmer**\n��� ���organisational Storytelling��� ��� **organisationalen Storytellings**\n��� ���Changeprozessen��� ��� **Changemanagement-Prozessen**\n��� ���Wissenstransfer��� ��� **Wissenstransfers**\n��� ���virtueller Realit��t��� ��� **Virtual Reality**

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der Digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisationalen Storytellings und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changemanagement-Prozessen und Wissenstransfers.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der Digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in Virtual Reality statt.

Im Rahmen dieses Lehrgangs werden Beraterinnen und Berater digitale Bildung in die strategischen Grundlagen und Anwendungsmethoden des "organisational Storytelling" eingef��hrt. Ziel der Fortbildung ist es, narrative Ans��tze systematisch in Beratungsprozesse der digitalen Bildung zu integrieren. Anhand theoretischer Konzepte und praxisnaher Beispiele wird vermittelt, wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmern mittels gezielter, Storytelling-basierter Methoden ihre Beratungsprozesse und Fortbildungen wirkungsvoll gestalten k��nnen.

Inhalte und Lernziele:

  • Aufbau eines Verst��ndnisses der Prinzipien des organisational Storytelling und dessen Relevanz in Beratungssituationen.
  • Entwicklung der F��higkeit, didaktische und kommunikative Konzepte anhand narrativer Elemente aufzubauen und zielgruppengerecht einzusetzen.
  • Kennenlernen praxisorientierter Methoden zur Analyse und Gestaltung von Changeprozessen und Wissenstransfer.
  • Kompetenzen im Einsatz digitaler Tools zur Unterst��tzung narrativer Prozesse.
  • Reflexionsverm��gen zur Bewertung und Weiterentwicklung bestehender Kommunikationsstrategien.

Durch die interaktive Ausrichtung des Lehrgangs erhalten Teilnehmende die M��glichkeit, eigene Konzepte zu erarbeiten und sich intensiv mit den Potenzialen narrativer Kommunikation im Kontext der Beratung zu Fragen der digitalen Bildung sowie bei der Gestaltung von Fortbildungen ausei---derzusetzen.

Hinweis: Die Fortbildung findet sowohl als eSession als auch in Pr��senz und in virtueller Realit��t statt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
5.4.2 3771-1 - **Kontext Unterricht** wurde zu **Kontext des Unterrichts** korrigiert.\n- Ein Komma nach **M��glichkeiten** eingef��gt, um die Infinitivgruppe korrekt abzutrennen.

Die Fortbildung "Augmented und Virtual Reality im Kontext des Unterrichts��� bereitet Lehrkr��fte auf die Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) im Unterricht vor. Nach Einf��hrung in die Grundlagen von AR und VR werden die potenziellen Vorteile dieser Technologien f��r das Lernen und die Lehre diskutiert. Die Lehrkr��fte erfahren, wie sie selbst AR- und VR-Inhalte erstellen k��nnen und gestalten M��glichkeiten, diese Technologien in ihren Unterricht zu integrieren. Zus��tzlich werden aktuelle Trends und zuk��nftige Entwicklungen im Bereich AR und VR im Bildungswesen beleuchtet. Der Lehrgang m��chte Lehrkr��fte bef��higen, AR und VR lernf��rderlich einzusetzen, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich im Lernprozess zu unterst��tzen.

Die Teilnehmenden erwerben insbesondere folgende Kompetenzen:

- Ein fundiertes Verst��ndnis der technologischen Grundlagen von AR und VR sowie deren didaktischer Adaptation im Unterricht

- Kenntnisse zur Evaluation von Anwendungsf��llen und der Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

- F��higkeiten zur praktischen Implementierung von AR-/VR-Technologien in unterschiedlichen Lernkontexten

- Methodische Ans��tze zur F��rderung der Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und zur Gestaltung interaktiver Lernumgebungen

Hinweis: Der Lehrgang besteht aus 3 Teilen. Die einf��hrende Veranstaltung findet in Pr��senz statt und wird von zwei Veranstaltungen im virtuellen lernraum.zukunft gefolgt.

Die Fortbildung "Augmented und Virtual Reality im Kontext Unterricht��� bereitet Lehrkr��fte auf die Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) im Unterricht vor. Nach Einf��hrung in die Grundlagen von AR und VR werden die potenziellen Vorteile dieser Technologien f��r das Lernen und die Lehre diskutiert. Die Lehrkr��fte erfahren, wie sie selbst AR- und VR-Inhalte erstellen k��nnen und gestalten M��glichkeiten diese Technologien in ihren Unterricht zu integrieren. Zus��tzlich werden aktuelle Trends und zuk��nftige Entwicklungen im Bereich AR und VR im Bildungswesen beleuchtet. Der Lehrgang m��chte Lehrkr��fte bef��higen, AR und VR lernf��rderlich einzusetzen, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich im Lernprozess zu unterst��tzen.

Die Teilnehmenden erwerben insbesondere folgende Kompetenzen:

��- Ein fundiertes Verst��ndnis der technologischen Grundlagen von AR und VR sowie deren didaktischer Adaptation im Unterricht

��- Kenntnisse zur Evaluation von Anwendungsf��llen und der Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

��- F��higkeiten zur praktischen Implementierung von AR-/VR-Technologien in unterschiedlichen Lernkontexten

��- Methodische Ans��tze zur F��rderung der Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und zur Gestaltung interaktiver Lernumgebungen

Hinweis: Der Lehrgang besteht aus 3 Teilen. Die einf��hrende Veranstaltung findet in Pr��senz statt und wird von zwei Veranstaltungen im virtuellen lernraum.zukunft gefolgt.

3.1 Lehren (DCEB)
5.4.2 3771-2 1. "im Kontext Unterricht" ��� **im Kontext des Unterrichts**\n2. "Nach Einf��hrung" ��� **Nach einer Einf��hrung**\n3. Komma nach **M��glichkeiten** eingef��gt.\n4. "wird von zwei Veranstaltungen ��� gefolgt" ��� **danach folgen zwei Veranstaltungen ���**

Die Fortbildung "Augmented und Virtual Reality im Kontext des Unterrichts��� bereitet Lehrkr��fte auf die Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) im Unterricht vor. Nach einer Einf��hrung in die Grundlagen von AR und VR werden die potenziellen Vorteile dieser Technologien f��r das Lernen und die Lehre diskutiert. Die Lehrkr��fte erfahren, wie sie selbst AR- und VR-Inhalte erstellen k��nnen und gestalten M��glichkeiten, diese Technologien in ihren Unterricht zu integrieren. Zus��tzlich werden aktuelle Trends und zuk��nftige Entwicklungen im Bereich AR und VR im Bildungswesen beleuchtet. Der Lehrgang m��chte Lehrkr��fte bef��higen, AR und VR lernf��rderlich einzusetzen, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich im Lernprozess zu unterst��tzen.

Die Teilnehmenden erwerben insbesondere folgende Kompetenzen:

- Ein fundiertes Verst��ndnis der technologischen Grundlagen von AR und VR sowie deren didaktischer Adaptation im Unterricht

- Kenntnisse zur Evaluation von Anwendungsf��llen und der Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

- F��higkeiten zur praktischen Implementierung von AR-/VR-Technologien in unterschiedlichen Lernkontexten

- Methodische Ans��tze zur F��rderung der Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und zur Gestaltung interaktiver Lernumgebungen

Hinweis: Der Lehrgang besteht aus 3 Teilen. Die einf��hrende Veranstaltung findet in Pr��senz statt und danach folgen zwei Veranstaltungen im virtuellen lernraum.zukunft.

Die Fortbildung "Augmented und Virtual Reality im Kontext Unterricht��� bereitet Lehrkr��fte auf die Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) im Unterricht vor. Nach Einf��hrung in die Grundlagen von AR und VR werden die potenziellen Vorteile dieser Technologien f��r das Lernen und die Lehre diskutiert. Die Lehrkr��fte erfahren, wie sie selbst AR- und VR-Inhalte erstellen k��nnen und gestalten M��glichkeiten diese Technologien in ihren Unterricht zu integrieren. Zus��tzlich werden aktuelle Trends und zuk��nftige Entwicklungen im Bereich AR und VR im Bildungswesen beleuchtet. Der Lehrgang m��chte Lehrkr��fte bef��higen, AR und VR lernf��rderlich einzusetzen, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich im Lernprozess zu unterst��tzen.

Die Teilnehmenden erwerben insbesondere folgende Kompetenzen:

��- Ein fundiertes Verst��ndnis der technologischen Grundlagen von AR und VR sowie deren didaktischer Adaptation im Unterricht

��- Kenntnisse zur Evaluation von Anwendungsf��llen und der Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

��- F��higkeiten zur praktischen Implementierung von AR-/VR-Technologien in unterschiedlichen Lernkontexten

��- Methodische Ans��tze zur F��rderung der Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und zur Gestaltung interaktiver Lernumgebungen

Hinweis: Der Lehrgang besteht aus 3 Teilen. Die einf��hrende Veranstaltung findet in Pr��senz statt und wird von zwei Veranstaltungen im virtuellen lernraum.zukunft gefolgt.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
5.4.2 3771-3 ��� **des Unterrichts** statt Unterricht \n��� **einer** vor Einf��hrung erg��nzt \n��� **,** nach M��glichkeiten eingef��gt \n��� **soll** statt m��chte \n��� **drei** statt 3 \n��� **begleitet** statt gefolgt

Die Fortbildung "Augmented und Virtual Reality im Kontext des Unterrichts��� bereitet Lehrkr��fte auf die Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) im Unterricht vor. Nach einer Einf��hrung in die Grundlagen von AR und VR werden die potenziellen Vorteile dieser Technologien f��r das Lernen und die Lehre diskutiert. Die Lehrkr��fte erfahren, wie sie selbst AR- und VR-Inhalte erstellen k��nnen und gestalten M��glichkeiten, diese Technologien in ihren Unterricht zu integrieren. Zus��tzlich werden aktuelle Trends und zuk��nftige Entwicklungen im Bereich AR und VR im Bildungswesen beleuchtet. Der Lehrgang soll Lehrkr��fte bef��higen, AR und VR lernf��rderlich einzusetzen, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich im Lernprozess zu unterst��tzen.

Die Teilnehmenden erwerben insbesondere folgende Kompetenzen:

- Ein fundiertes Verst��ndnis der technologischen Grundlagen von AR und VR sowie deren didaktischer Adaptation im Unterricht

- Kenntnisse zur Evaluation von Anwendungsf��llen und der Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

- F��higkeiten zur praktischen Implementierung von AR-/VR-Technologien in unterschiedlichen Lernkontexten

- Methodische Ans��tze zur F��rderung der Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und zur Gestaltung interaktiver Lernumgebungen

Hinweis: Der Lehrgang besteht aus drei Teilen. Die einf��hrende Veranstaltung findet in Pr��senz statt und wird von zwei Veranstaltungen im virtuellen lernraum.zukunft begleitet.

Die Fortbildung "Augmented und Virtual Reality im Kontext Unterricht��� bereitet Lehrkr��fte auf die Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) im Unterricht vor. Nach Einf��hrung in die Grundlagen von AR und VR werden die potenziellen Vorteile dieser Technologien f��r das Lernen und die Lehre diskutiert. Die Lehrkr��fte erfahren, wie sie selbst AR- und VR-Inhalte erstellen k��nnen und gestalten M��glichkeiten diese Technologien in ihren Unterricht zu integrieren. Zus��tzlich werden aktuelle Trends und zuk��nftige Entwicklungen im Bereich AR und VR im Bildungswesen beleuchtet. Der Lehrgang m��chte Lehrkr��fte bef��higen, AR und VR lernf��rderlich einzusetzen, um ihre Sch��lerinnen und Sch��ler bestm��glich im Lernprozess zu unterst��tzen.

Die Teilnehmenden erwerben insbesondere folgende Kompetenzen:

��- Ein fundiertes Verst��ndnis der technologischen Grundlagen von AR und VR sowie deren didaktischer Adaptation im Unterricht

��- Kenntnisse zur Evaluation von Anwendungsf��llen und der Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte

��- F��higkeiten zur praktischen Implementierung von AR-/VR-Technologien in unterschiedlichen Lernkontexten

��- Methodische Ans��tze zur F��rderung der Partizipation von Sch��lerinnen und Sch��lern und zur Gestaltung interaktiver Lernumgebungen

Hinweis: Der Lehrgang besteht aus 3 Teilen. Die einf��hrende Veranstaltung findet in Pr��senz statt und wird von zwei Veranstaltungen im virtuellen lernraum.zukunft gefolgt.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.1.1 3763-1 ---

Jahresabschlussveranstaltung der PIZ-Ma��nahme

Jahresabschlussveranstaltung der PIZ-Ma��nahme

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
6.1.1 3860-1 - **KI** wurde in **K��nstliche Intelligenz** ge��ndert und das Komma entfernt.\n- **Thematiken** wurde in **Themen** ge��ndert.\n- **des Projekts des PIZ, es k��nnen** wurde zu **des Projekts PIZ. Es k��nnen** ge��ndert.

In diesem Lehrgang werden Impulse f��r einen modernen und an aktuellen Zukunftstechnologien orientierten Informatikunterricht gegeben. Das Spektrum ist dabei grunds��tzlich sehr breit und vielf��ltig angelegt und reicht von K��nstliche Intelligenz ��ber Virtualisierung, neue Programmierparadigmen bis hin zu Themen eines genderspezifischen Unterrichts. Prim��re Zielgruppe dieses Lehrgangs sind Schulen des Projekts PIZ. Es k��nnen sich aber auch Lehrkr��fte anderer Schulen bewerben

In diesem Lehrgang werden Impulse f��r einen modernen und an aktuellen Zukunftstechnologien orientierten Informatikunterricht gegeben. Das Spektrum ist dabei grunds��tzlich sehr breit und vielf��ltig angelegt und reicht von KI, ��ber Virtualisierung, neue Programmierparadigmen��bis hin zu Thematiken eines genderspezifischen Unterrichts. Prim��re Zielgruppe dieses Lehrgangs sind Schulen des Projekts des PIZ, es k��nnen sich aber auch Lehrkr��fte anderer Schulen bewerben

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.2.1 3302-1 1. **nachbereitung** ��� **Nachbereitung**

Im Rahmen dieser Fortbildung werden Lehrkr��fte praxisnah mit den Grundlagen und Anwendungsm��glichkeiten der K��nstlichen Intelligenz vertraut gemacht, um individuelle Lernprozesse in der Grundschule optimal zu unterst��tzen. Der Lehrgang vermittelt ein fundiertes Verst��ndnis daf��r, wie digitale Technologien dazu beitragen k��nnen, Unterricht und F��rderung an die unterschiedlichen Bed��rfnisse von Sch��lerinnen und Sch��lern anzupassen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie KI-Tools systematisch in ihren p��dagogischen Alltag integrieren k��nnen, um differenzierte Ler---gebote zu entwickeln und den Unterricht effizienter zu gestalten.

Die vermittelten Inhalte und Lernziele umfassen:

  • Die Entwicklung von Kompetenzen zum Einsatz von KI-gest��tzten Instrumenten f��r eine individualisierte F��rderung und Differenzierung im Unterricht.
  • Die F��higkeit, praxisnahe und innovative Unterrichts- sowie F��rderkonzepte unter Einbeziehung von KI zu konzipieren und zu evaluieren.
  • Die Integration von KI-Tools zur Unterst��tzung transparenter und nachhaltiger Lernprozesse in der Grundschule.
  • Nutzung von KI-Anwendungen zur Unterrichtsvor- und Nachbereitung

Im Rahmen dieser Fortbildung werden Lehrkr��fte praxisnah mit den Grundlagen und Anwendungsm��glichkeiten der K��nstlichen Intelligenz vertraut gemacht, um individuelle Lernprozesse in der Grundschule optimal zu unterst��tzen. Der Lehrgang vermittelt ein fundiertes Verst��ndnis daf��r, wie digitale Technologien dazu beitragen k��nnen, Unterricht und F��rderung an die unterschiedlichen Bed��rfnisse von Sch��lerinnen und Sch��lern anzupassen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie KI-Tools systematisch in ihren p��dagogischen Alltag integrieren k��nnen, um differenzierte Ler---gebote zu entwickeln und den Unterricht effizienter zu gestalten.

Die vermittelten Inhalte und Lernziele umfassen:

  • Die Entwicklung von Kompetenzen zum Einsatz von KI-gest��tzten Instrumenten f��r eine individualisierte F��rderung und Differenzierung im Unterricht.
  • Die F��higkeit, praxisnahe und innovative Unterrichts- sowie F��rderkonzepte unter Einbeziehung von KI zu konzipieren und zu evaluieren.
  • Die Integration von KI-Tools zur Unterst��tzung transparenter und nachhaltiger Lernprozesse in der Grundschule.
  • Nutzung von KI-Anwendungen zur Unterrichtsvor- und nachbereitung
K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.2.1 3303-1 1. **K��nstliche Intelligenz-Anwendungen** ��� **K��nstliche-Intelligenz-Anwendungen**\n2. **m��chten** (zweite Verwendung) ��� **k��nnen**\n3. **K��nstliche Intelligenz-Anwendungen** ��� **K��nstlicher-Intelligenz-Anwendungen**\n4. **K��nstliche Intelligenz-generierten** ��� **K��nstliche-Intelligenz-generierten**\n5. **K��nstliche Intelligenz-Anwendungen** ��� **K��nstlicher-Intelligenz-Anwendungen**\n6. **K��nstliche Intelligenz-gest��tzten** ��� **K��nstliche-Intelligenz-gest��tzten**\n7. Entfernen des ��berfl��ssigen Bindestrichs vor "Strategien"

K��nstliche-Intelligenz-Anwendungen bieten Fremdsprachen-Lehrkr��ften viele M��glichkeiten im Rahmen des Arbeitens und Lernens mit K��nstlicher Intelligenz. Der Pr��senzlehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die anhand praxisnaher Beispiele und konkreter Szenarien lernen m��chten, wie sie K��nstliche Intelligenz f��r die Unterrichtsvor- und Nachbereitung und im Unterricht selbst mit Sch��lerinnen und Sch��lern einsetzen k��nnen.

Im Rahmen dieser Fortbildung werden Prompting-Techniken, KI-Anwendungsm��glichkeiten und didaktische Szenarien vermittelt, um den didaktischen Einsatz von KI-Systemen differenziert zu planen und umzusetzen. Ziel ist es, innovative Methoden zu erschlie��en, die den Unterricht individualisiert gestalten und den Lernprozess der Sch��lerinnen und Sch��ler gezielt unterst��tzen.

Inhalte

Im Verlauf des Pr��senzlehrgangs werden folgende Inhalte und Kompetenzen vermittelt:

  • Vermittlung der grundlegenden Funktionsweisen von K��nstlicher-Intelligenz-Anwendungen im Fremdsprachenunterricht
  • Erstellung und Bewertung von K��nstliche-Intelligenz-generierten Lernmaterialien (Text, Bild, Audio)
  • Besprechung didaktisch fundierter Konzepte zur fachlich gezielten Integration von K��nstlicher-Intelligenz-Anwendungen in den Fremdsprachenunterricht
  • Praktische ��bungen zur Erstellung und Anpassung von K��nstliche-Intelligenz-gest��tzten Lehrmaterialien sowie Strategien zur F��rderung eines kritischen und reflektierten Umgangs mit K��nstliche Intelligenz-Ergebnissen.

K��nstliche Intelligenz-Anwendungen bieten Fremdsprachen-Lehrkr��ften viele M��glichkeiten im Rahmen des Arbeitens und Lernens mit K��nstlicher Intelligenz. Der Pr��senzlehrgang richtet sich an Lehrkr��fte, die anhand praxisnaher Beispiele und konkreter Szenarien lernen m��chten, wie sie K��nstliche Intelligenz f��r die Unterrichtsvor- und Nachbereitung und im Unterricht selbst mit Sch��lerinnen und Sch��lern einsetzen m��chten.

Im Rahmen dieser Fortbildung werden Prompting-Techniken, KI-Anwendungsm��glichkeiten und didaktische Szenarien vermittelt, um den didaktischen Einsatz von KI-Systemen differenziert zu planen und umzusetzen. Ziel ist es, innovative Methoden zu erschlie��en, die den Unterricht individualisiert gestalten und den Lernprozess der Sch��lerinnen und Sch��ler gezielt unterst��tzen.

Inhalte

Im Verlauf des Pr��senzlehrgangs werden folgende Inhalte und Kompetenzen vermittelt:

  • Vermittlung der grundlegenden Funktionsweisen von K��nstliche Intelligenz-Anwendungen im Fremdsprachenunterricht
  • Erstellung und Bewertung von K��nstliche Intelligenz-generierten Lernmaterialien (Text, Bild, Audio)
  • Besprechung didaktisch fundierter Konzepte zur fachlich gezielten Integration von K��nstlicher Intelligenz-Anwendungen in den Fremdsprachenunterricht
  • Praktische ��bungen zur Erstellung und Anpassung von K��nstliche Intelligenz-gest��tzten Lehrmaterialien sowie - Strategien zur F��rderung eines kritischen und reflektierten Umgangs mit K��nstliche Intelligenz-Ergebnissen.
2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.2.1 3307-1 - **FOS/BOS** wurde gem���� Glossar in **FOSBOS** ge��ndert.

Die Redaktion entwickelt Fortbildungsmaterialien f��r das Fach KIWI an der FOSBOS. Dazu z��hlen Adaptionen der Selbstlernkurse "KI" des Gymnasiums sowie Bausteine f��r die Multiplikation der neuen Fachinhalte auf RLFB-Ebene.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

Die Redaktion entwickelt Fortbildungsmaterialien f��r das Fach KIWI an der FOS/BOS. Dazu z��hlen Adaptionen der Selbstlernkurse "KI" des Gymnasiums sowie Bausteine f��r die Multiplikation der neuen Fachinhalte auf RLFB-Ebene.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmendenkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.2.1 3315-1 - **Best Practice Beispiele** wurde durch **Good Practice Beispiele** ersetzt.

Die KI-Tagung 2026 richtet sich an Lehrkr��fte, die das Potenzial von K��nstlicher Intelligenz im schulischen Kontext fundiert erschlie��en und ihre Kompetenzen zum fachdidaktisch gezielten Einsatz von KI im Unterricht weiterentwickeln m��chten. In mehreren Keynotes und Workshops erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in praxisorientierte Ans��tze zur Integration von KI-Anwendungen in den Unterricht. Ziel ist es, die eigene p��dagogische Praxis durch den gezielten Einsatz von KI-Anwendungen weiterzuentwickeln und gleichzeitig die didaktischen sowie medienp��dagogischen Dimensionen von K��nstlicher Intelligenz kritisch zu hinterfragen.

Im Rahmen der Veranstaltung stehen folgende Inhalte und Lernziele im Fokus:

  • Entwicklung methodischer Ans��tze zur Einbindung von KI in individuelle Unterrichtskonzepte,
  • Kritische Reflexion medienp��dagogischer und didaktischer Herausforderungen beim Einsatz von KI im Unterricht,
  • Ableitung praxisnaher Handlungsempfehlungen f��r den schulischen Alltag,
  • Analyse aktueller Fallbeispiele und Good Practice Beispiele, die den verantwortungsvollen und innovativen Einsatz von KI veranschaulichen.

Die Tagung wird gemeinsam mit der Medienabteilung am ISB entwickelt und vermittelt das notwendige R��stzeug, um den eigenen Unterricht moderner, zielorientierter und inklusiver zu gestalten. Dabei werden die Teilnehmenden bef��higt, technologische Entwicklungen nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern auch praktisch f��r die F��rderung ihrer Lernenden einzusetzen.

Die KI-Tagung 2026 richtet sich an Lehrkr��fte, die das Potenzial von K��nstlicher Intelligenz im schulischen Kontext fundiert erschlie��en und ihre Kompetenzen zum fachdidaktisch gezielten Einsatz von KI im Unterricht weiterentwickeln m��chten. In mehreren Keynotes und Workshops erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in praxisorientierte Ans��tze zur Integration von KI-Anwendungen in den Unterricht. Ziel ist es, die eigene p��dagogische Praxis durch den gezielten Einsatz von KI-Anwendungen weiterzuentwickeln und gleichzeitig die didaktischen sowie medienp��dagogischen Dimensionen von K��nstlicher Intelligenz kritisch zu hinterfragen.

Im Rahmen der Veranstaltung stehen folgende Inhalte und Lernziele im Fokus:

  • Entwicklung methodischer Ans��tze zur Einbindung von KI in individuelle Unterrichtskonzepte,
  • Kritische Reflexion medienp��dagogischer und didaktischer Herausforderungen beim Einsatz von KI im Unterricht,
  • Ableitung praxisnaher Handlungsempfehlungen f��r den schulischen Alltag,
  • Analyse aktueller Fallbeispiele und Best Practice Beispiele, die den verantwortungsvollen und innovativen Einsatz von KI veranschaulichen.

Die Tagung wird gemeinsam mit der Medienabteilung am ISB entwickelt und vermittelt das notwendige R��stzeug, um den eigenen Unterricht moderner, zielorientierter und inklusiver zu gestalten. Dabei werden die Teilnehmenden bef��higt, technologische Entwicklungen nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern auch praktisch f��r die F��rderung ihrer Lernenden einzusetzen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.1 3491-1 ��� **Experten- und Referentennetzwerks** ��� **Expertinnen- und Experten- sowie Referentinnen- und Referentennetzwerks**\n��� **Fachberater** ��� **Fachberaterinnen und Fachberater**

Diese Tagung richtet sich an alle Personen, die in der Lehrkr��ftefortbildung und -ausbildung t��tig sind und das Themenfeld "K��nstliche Intelligenz" im Rahmen der eigenen T��tigkeit multiplizieren.

Zur Zielgruppe geh��ren

  • Beraterinnen und Berater digitale Bildung
  • Mitglieder des Expertinnen- und Experten- sowie Referentinnen- und Referentennetzwerks
  • Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter an den MB-Dienststellen bzw. Fachberaterinnen und Fachberater
  • Seminarlehrkr��fte

Die Tagung vermittelt neue fachdidaktische, medienp��dagogische, rechtliche und technische Kenntnisse zu KI im Bildungsbereich und soll die teilnehmenden Lehrkr��fte unterst��tzen, KI-bezogene Inhalte in der eigenen Fortbildungs- und Ausbildungst��tigkeit weiterhin souver��n, professionell und auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu thematisieren und zielgruppengerecht zu vermitteln. Fachvortr��ge und Workshop-Phasen geben Impulse zum gezielten Einsatz von KI und schaffen Raum zum Austausch von Erfahrungen und Good Practice Beispielen aus dem Unterricht und der Fortbildung.

Diese Tagung richtet sich an alle Personen, die in der Lehrkr��ftefortbildung und -ausbildung t��tig sind und das Themenfeld "K��nstliche Intelligenz" im Rahmen der eigenen T��tigkeit multiplizieren.

Zur Zielgruppe geh��ren

  • Beraterinnen und Berater digitale Bildung
  • Mitglieder des Experten- und Referentennetzwerks
  • Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter an den MB-Dienststellen bzw. Fachberater
  • Seminarlehrkr��fte

Die Tagung vermittelt neue fachdidaktische, medienp��dagogische, rechtliche und technische Kenntnisse zu KI im Bildungsbereich und soll die teilnehmenden Lehrkr��fte unterst��tzen, KI-bezogene Inhalte in der eigenen Fortbildungs- und Ausbildungst��tigkeit weiterhin souver��n, professionell und auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu thematisieren und zielgruppengerecht zu vermitteln. Fachvortr��ge und Workshop-Phasen geben Impulse zum gezielten Einsatz von KI und schaffen Raum zum Austausch von Erfahrungen und Good Practice Beispielen aus dem Unterricht und der Fortbildung.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.2.1 4054-1 - **Fortbildungszwerkzeug** ��� **Fortbildungswerkzeug**

Die Redaktion entwickelt konkrete Szenarien zur Weiterentwicklung der ByLKI als fach- und rollenspezifisch nutzbares Fortbildungswerkzeug.

Die Redaktion entwickelt konkrete Szenarien zur Weiterentwicklung der ByLKI als fach- und rollenspezifisch nutzbares Fortbildungszwerkzeug.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
6.2.1 4058-1 ---

Die Redaktion sammelt Erfahrungen und entwickelt konkrete Einsatzm��glichkeiten von KI-Anwendungen f��r die Arbeit in der Schulleitung.

Die Redaktion sammelt Erfahrungen und entwickelt konkrete Einsatzm��glichkeiten von KI-Anwendungen f��r die Arbeit in der Schulleitung.

Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.1 5010-1 1. **Lehrwerkes** wurde zu **Lehrwerks** ge��ndert. \n2. Das Komma vor **wie** wurde entfernt. \n3. Das Komma am Ende des ersten Aufz��hlungspunktes wurde entfernt. \n4. **Ausgew��hlte** wurde zu **ausgew��hlte** ge��ndert. \n5. **Die** wurde zu **die** ge��ndert.

KI-basierte Chatbots, die von einer Lehrkraft didaktisch gezielt vorbereitet und im Unterricht mit Sch��lerinnen und Sch��lern eingesetzt werden, haben vielf��ltige Potenziale zur individuellen F��rderung im Fremdsprachenunterricht. Solche Chatbots erm��glichen es Ihnen, Phasen des selbstgesteuerten Lernens und ��bens zu realisieren, in denen Sch��lerinnen und Sch��ler etwa durch passgenaues, individuelles Feedback gef��rdert werden, im eigenen Tempo lernen und ihre Sprachfertigkeiten bzw. Grammatik- und Wortschatzkenntnisse passend zum eigenen Kompetenzniveau weiterentwickeln k��nnen ��� ganz im Kontext des LehrplanPLUS sowie des von Ihnen im Unterricht eingesetzten Lehrwerks.

In diesem Selbstlernkurs finden Sie eine Sammlung praxiserprobter, sofort einsetzbarer KI-Assistenten f��r den modernen Fremdsprachenunterricht, Latein und DaZ. Ob Englisch, Franz��sisch, Spanisch, Latein, Griechisch oder DaZ ��� dieser Kurs bietet f��r verschiedene Schularten und Jahrgangsstufen fachspezifisch aufbereitete Chatverl��ufe und Unterrichtsideen, die produktive Sprachverwendung, individuelle F��rderung und authentische Kommunikation erm��glichen. Die Beispiele sind lehrwerksunabh��ngig, lassen sich jedoch um Details wie den konkreten Vokabeln einer Lektion, erg��nzen.

Die soge---nten Systemprompts steuern ein Large Language Model (LLM) so pr��zise, dass Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler auf einfache Weise interaktive, motivierende und lernwirksame Szenarien erleben ��� ganz ohne Programmier- oder KI-Vorkenntnisse.

Die in diesem Selbstlernkurs exemplarisch vorgestellten KI-Assistenten bzw. Personas lassen sich in der Regel in dem von Ihrer Schule beschafften KI-Werkzeug umsetzen. Sie k��nnen alle im Lehrgang vorgestellten Assistenten in der ByLKI unmittelbar ausprobieren. Schl��pfen Sie in die Rolle der Sch��lerinnen und Sch��ler, interagieren Sie mit einem Chatbot und reflektieren Sie, wie er sich verh��lt und wie damit das Lernen aussehen kann.

Lernziele

Nach der Bearbeitung des Selbstlernkurses k��nnen Sie ���

  • didaktisch zielgerichtete Einsatzm��glichkeiten von KI-basierten Chatbots f��r den Fremdsprachen- bzw. DaZ-Unterricht beschreiben
  • ausgew��hlte Beispiele f��r Ihr Fach mit Ihrer Klasse umsetzen und
  • die vorgestellten Systemprompts und Beispiele abwandeln, um eigene Ideen umzusetzen.

Voraussetzungen f��r die Teilnahme

Um die in diesem Lehrgang vorgestellten Beispiele unmittelbar ausprobieren zu k��nnen, ben��tigen Sie Zugang zur ByLKI. Diesen Zugang erhalten Sie nach dem erfolgreichen Abschluss des Selbstlernkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden - Grundlagenkurs (Selbstlernkurs)���. Alternativ k��nnen Sie die Beispiele auch in die KI-Anwendung Ihrer Schule kopieren und dort nachvollziehen.

KI-basierte Chatbots, die von einer Lehrkraft didaktisch gezielt vorbereitet und im Unterricht mit Sch��lerinnen und Sch��lern eingesetzt werden, haben vielf��ltige Potenziale zur individuellen F��rderung im Fremdsprachenunterricht. Solche Chatbots erm��glichen es Ihnen, Phasen des selbstgesteuerten Lernens und ��bens zu realisieren, in denen Sch��lerinnen und Sch��ler etwa durch passgenaues, individuelles Feedback gef��rdert werden, im eigenen Tempo lernen und ihre Sprachfertigkeiten bzw. Grammatik- und Wortschatzkenntnisse passend zum eigenen Kompetenzniveau weiterentwickeln k��nnen ��� ganz im Kontext des LehrplanPLUS sowie des von Ihnen im Unterricht eingesetzten Lehrwerkes.

In diesem Selbstlernkurs finden Sie eine Sammlung praxiserprobter, sofort einsetzbarer KI-Assistenten f��r den modernen Fremdsprachenunterricht, Latein und DaZ. Ob Englisch, Franz��sisch, Spanisch, Latein, Griechisch oder DaZ ��� dieser Kurs bietet f��r verschiedene Schularten und Jahrgangsstufen fachspezifisch aufbereitete Chatverl��ufe und Unterrichtsideen, die produktive Sprachverwendung, individuelle F��rderung und authentische Kommunikation erm��glichen. Die Beispiele sind lehrwerksunabh��ngig, lassen sich jedoch um Details, wie den konkreten Vokabeln einer Lektion, erg��nzen.

Die soge---nten Systemprompts steuern ein Large Language Model (LLM) so pr��zise, dass Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler auf einfache Weise interaktive, motivierende und lernwirksame Szenarien erleben ��� ganz ohne Programmier- oder KI-Vorkenntnisse.

Die in diesem Selbstlernkurs exemplarisch vorgestellten KI-Assistenten bzw. Personas lassen sich in der Regel in dem von Ihrer Schule beschafften KI-Werkzeug umsetzen. Sie k��nnen alle im Lehrgang vorgestellten Assistenten in der ByLKI unmittelbar ausprobieren. Schl��pfen Sie in die Rolle der Sch��lerinnen und Sch��ler, interagieren Sie mit einem Chatbot und reflektieren Sie, wie er sich verh��lt und wie damit das Lernen aussehen kann.

Lernziele

Nach der Bearbeitung des Selbstlernkurses k��nnen Sie ���

  • didaktisch zielgerichtete Einsatzm��glichkeiten von KI-basierten Chatbots f��r den Fremdsprachen- bzw. DaZ-Unterricht beschreiben,
  • Ausgew��hlte Beispiele f��r Ihr Fach mit Ihrer Klasse umsetzen und
  • Die vorgestellten Systemprompts und Beispiele abwandeln, um eigene Ideen umzusetzen.

Voraussetzungen f��r die Teilnahme

Um die in diesem Lehrgang vorgestellten Beispiele unmittelbar ausprobieren zu k��nnen, ben��tigen Sie Zugang zur ByLKI. Diesen Zugang erhalten Sie nach dem erfolgreichen Abschluss des Selbstlernkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden - Grundlagenkurs (Selbstlernkurs)���. Alternativ k��nnen Sie die Beispiele auch in die KI-Anwendung Ihrer Schule kopieren und dort nachvollziehen.

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.2.1 5139-1 - **FOS/BOS** ��� **FOSBOS**

In dieser eSession wird Ihnen der neue Fachlehrplan f��r das Fach KIWI an der FOSBOS vorgestellt. Sie erhalten einen ��berblick ��ber die inhaltlichen und methodischen Neuerungen sowie Hinweise auf weiterf��hrende, regionale Fortbildungsangebote.

In dieser eSession wird Ihnen der neue Fachlehrplan f��r das Fach KIWI an der FOS/BOS vorgestellt. Sie erhalten einen ��berblick ��ber die inhaltlichen und methodischen Neuerungen sowie Hinweise auf weiterf��hrende, regionale Fortbildungsangebote.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.2.2 3455-1 ��� "Good old fashioned AI" ��� **good old-fashioned AI** (Rechtschreibung und Bindestrich erg��nzt)\n��� "Clusteranalyse" ��� **Clusteranalyse** (Gro��schreibung korrigiert)\n��� "," nach ���Wie lernt ein Computer��� eingef��gt (Kommasetzung Infinitivgruppe)\n��� Fragezeichen am Satzende ���Wie lernt ein neuronales Netz unsere nat��rliche Sprache?��� erg��nzt\n��� ���Beispielsweise��� ��� **beispielsweise** (Kleinschreibung innerhalb der Klammer)

In der Handlungsempfehlung f��r die Bildungsverwaltung zum Umgang mit K��nstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen vom 10.10.2024 steht unter anderem:

  • Ein grundlegendes Verst��ndnis der technischen Funktionsweisen sowie das Erkennen von Chancen, Grenzen und Risiken der neuen digitalen M��glichkeiten sind f��r einen verantwortungsbewussten und reflektierten Umgang sowie f��r einen lernf��rderlichen Einsatz im Unterricht und beim Lernen zu Hause unabdingbar. (Seite 3)
  • Lehrkr��fte m��ssen zus��tzlich zur aktiven Anwendung von KI und deren Integration in den Unterricht in der Lage sein, deren technische Grundlagen zu verstehen und Chancen, Grenzen sowie Risiken ad��quat einsch��tzen zu k��nnen. (Seite 8)

Dieser Lehrgang vermittelt genau diese technischen Grundlagen:

  • Ursachen des KI-Booms seit Herbst 2022
  • Maschinelles Lernen im Gegensatz zur "good old-fashioned AI"
  • Formen des Lernens:
    • ��berwachtes Lernen am Beispiel eines Entscheidungsbaums.
    • Un��berwachtes Lernen am Beispiel Clusteranalyse: Wie bilde ich Gruppen f��r Wandertage oder Abschlussfahrten an einer Schule?
    • Verst��rkendes (oder best��rkendes) Lernen am Beispiel: Nim. Wie lernt ein Computer, ein einfaches Nim-Spiel zu gewinnen?
  • Funktionsweise von neuronalen Netzen am einfachen Beispiel
  • Spracherwerb durch Computer: Wie lernt ein neuronales Netz unsere nat��rliche Sprache?
  • Wie lassen sich die Ergebnisse von Sprachmodellen anpassen (beispielsweise durch Ver��nderung der Temperatur).

In der Handlungsempfehlung f��r die Bildungsverwaltung zum Umgang mit K��nstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen vom 10.10.2024 steht unter anderem:

  • Ein grundlegendes Verst��ndnis der technischen Funktionsweisen sowie das Erkennen von Chancen, Grenzen und Risiken der neuen digitalen M��glichkeiten sind f��r einen verantwortungsbewussten und reflektierten Umgang sowie f��r einen lernf��rderlichen Einsatz im Unterricht und beim Lernen zu Hause unabdingbar. (Seite 3)
  • Lehrkr��fte m��ssen zus��tzlich zur aktiven Anwendung von KI und deren Integration in den Unterricht in der Lage sein, deren technische Grundlagen zu verstehen und Chancen, Grenzen sowie Risiken ad��quat einsch��tzen zu k��nnen. (Seite 8)

Dieser Lehrgang vermittelt genau diese technischen Grundlagen:

  • Ursachen des KI-Booms seit Herbst 2022
  • Maschinelles Lernen im Gegensatz zur "Good old fashioned AI"
  • Formen des Lernens:
    • ��berwachtes Lernen am Beispiel eines Entscheidungsbaums.
    • Un��berwachtes Lernen am Beispiel Clusteranalyse: Wie bilde ich Gruppen f��r Wandertage oder Abschlussfahrten an einer Schule?
    • Verst��rkendes (oder best��rkendes) Lernen am Beispiel: Nim. Wie lernt ein Computer ein einfaches Nim-Spiel zu gewinnen?
  • Funktionsweise von neuronalen Netzen am einfachen Beispiel
  • Spracherwerb durch Computer: Wie lernt ein neuronales Netz unsere nat��rliche Sprache
  • Wie lassen sich die Ergebnisse von Sprachmodellen anpassen (Beispielsweise durch Ver��nderung der Temperatur).

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.2 3455-2 1. "Good old fashioned AI" zu **Good old-fashioned AI** korrigiert.\n2. Komma nach ���Computer��� eingef��gt (**','**).\n3. Fragezeichen am Ende des Satzes ���Wie lernt ein neuronales Netz ������ eingef��gt (**?**).\n4. ���Beispielsweise��� zu **beispielsweise** (Kleinschreibung) ge��ndert.\n5. Fragezeichen am Satzende ���Wie lassen sich die Ergebnisse ������ eingef��gt (**?**).

In der Handlungsempfehlung f��r die Bildungsverwaltung zum Umgang mit K��nstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen vom 10.10.2024 steht unter anderem:

  • Ein grundlegendes Verst��ndnis der technischen Funktionsweisen sowie das Erkennen von Chancen, Grenzen und Risiken der neuen digitalen M��glichkeiten sind f��r einen verantwortungsbewussten und reflektierten Umgang sowie f��r einen lernf��rderlichen Einsatz im Unterricht und beim Lernen zu Hause unabdingbar. (Seite 3)
  • Lehrkr��fte m��ssen zus��tzlich zur aktiven Anwendung von KI und deren Integration in den Unterricht in der Lage sein, deren technische Grundlagen zu verstehen und Chancen, Grenzen sowie Risiken ad��quat einsch��tzen zu k��nnen. (Seite 8)

Dieser Lehrgang vermittelt genau diese technischen Grundlagen:

  • Ursachen des KI-Booms seit Herbst 2022
  • Maschinelles Lernen im Gegensatz zur "Good old-fashioned AI"
  • Formen des Lernens:
    • ��berwachtes Lernen am Beispiel eines Entscheidungsbaums.
    • Un��berwachtes Lernen am Beispiel Clusteranalyse: Wie bilde ich Gruppen f��r Wandertage oder Abschlussfahrten an einer Schule?
    • Verst��rkendes (oder best��rkendes) Lernen am Beispiel: Nim. Wie lernt ein Computer, ein einfaches Nim-Spiel zu gewinnen?
  • Funktionsweise von neuronalen Netzen am einfachen Beispiel
  • Spracherwerb durch Computer: Wie lernt ein neuronales Netz unsere nat��rliche Sprache?
  • Wie lassen sich die Ergebnisse von Sprachmodellen anpassen (beispielsweise durch Ver��nderung der Temperatur)?

In der Handlungsempfehlung f��r die Bildungsverwaltung zum Umgang mit K��nstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen vom 10.10.2024 steht unter anderem:

  • Ein grundlegendes Verst��ndnis der technischen Funktionsweisen sowie das Erkennen von Chancen, Grenzen und Risiken der neuen digitalen M��glichkeiten sind f��r einen verantwortungsbewussten und reflektierten Umgang sowie f��r einen lernf��rderlichen Einsatz im Unterricht und beim Lernen zu Hause unabdingbar. (Seite 3)
  • Lehrkr��fte m��ssen zus��tzlich zur aktiven Anwendung von KI und deren Integration in den Unterricht in der Lage sein, deren technische Grundlagen zu verstehen und Chancen, Grenzen sowie Risiken ad��quat einsch��tzen zu k��nnen. (Seite 8)

Dieser Lehrgang vermittelt genau diese technischen Grundlagen:

  • Ursachen des KI-Booms seit Herbst 2022
  • Maschinelles Lernen im Gegensatz zur "Good old fashioned AI"
  • Formen des Lernens:
    • ��berwachtes Lernen am Beispiel eines Entscheidungsbaums.
    • Un��berwachtes Lernen am Beispiel Clusteranalyse: Wie bilde ich Gruppen f��r Wandertage oder Abschlussfahrten an einer Schule?
    • Verst��rkendes (oder best��rkendes) Lernen am Beispiel: Nim. Wie lernt ein Computer ein einfaches Nim-Spiel zu gewinnen?
  • Funktionsweise von neuronalen Netzen am einfachen Beispiel
  • Spracherwerb durch Computer: Wie lernt ein neuronales Netz unsere nat��rliche Sprache
  • Wie lassen sich die Ergebnisse von Sprachmodellen anpassen (Beispielsweise durch Ver��nderung der Temperatur).

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.2 3477-1 - **ist** ��� **sind**\n- Punkt **.** zu Fragezeichen **?** in ���Welchen Einfluss hat die Wahl der Bahn ������

KI und maschinelles Lernen sind f��r weit mehr als nur Sprachverarbeitung n��tzlich.

Anwendungsf��lle, welche KI nutzen, lassen sich ��berall dort anwenden, wo Daten erfasst werden und man sp��ter Vorhersagen ��ber ��hnliche Sachverhalte treffen m��chte:

  • Warum m��ssen manche Kunden Vorkasse bezahlen und andere werden auf Rechnung beliefert?
  • Wie wirken sich Licht, Wasser und Temperatur auf das Wachstum von Pflanzen aus? Kann man vielleicht sogar das Verhalten von geschlossenen ��kosystemen vorhersagen?
  • Kann man mit einem neuronalen Netz Vorhersagen ��ber physikalische Systeme machen, die f��r den normalen Unterricht mathematisch zu komplex sind?
  • Gibt es im Sport Einfl��sse auf eine Leistung, die nicht sofort offensichtlich sind, die sich aber mit KI finden lassen? Welchen Einfluss hat die Wahl der Bahn (innen, Mitte, au��en) auf das Ergebnis? Was ist mit dem Wetter und der Temperatur?

Dieser Lehrgang teilt sich in mehrere Schritte:

  1. In einer Online-Sitzung tauschen sich Teilnehmende und Lehrgangsleitung ��ber m��gliche Projekte aus.
  2. Die Teilnehmenden sammeln im Anschluss Daten zu ihrem Vorhaben.
  3. In einer Pr��senzveranstaltung werden die Daten dann aufbereitet, ein neuronales Netz trainiert und ausgewertet.

KI und maschinelles Lernen ist f��r weit mehr als nur Sprachverarbeitung n��tzlich.

Anwendungsf��lle, welche KI nutzen, lassen sich ��berall dort anwenden, wo Daten erfasst werden und man sp��ter Vorhersagen ��ber ��hnliche Sachverhalte treffen m��chte:

  • Warum m��ssen manche Kunden Vorkasse bezahlen und andere werden auf Rechnung beliefert?
  • Wie wirken sich Licht, Wasser und Temperatur auf das Wachstum von Pflanzen aus? Kann man vielleicht sogar das Verhalten von geschlossenen ��kosystemen vorhersagen?
  • Kann man mit einem neuronalen Netz Vorhersagen ��ber physikalische Systeme machen, die f��r den normalen Unterricht mathematisch zu komplex sind?
  • Gibt es im Sport Einfl��sse auf eine Leistung, die nicht sofort offensichtlich sind, die sich aber mit KI finden lassen? Welchen Einfluss hat die Wahl der Bahn (innen, Mitte, au��en) auf das Ergebnis. Was ist mit dem Wetter und der Temperatur?

Dieser Lehrgang teilt sich in mehrere Schritte:

  1. In einer Online-Sitzung tauschen sich Teilnehmende und Lehrgangsleitung ��ber m��gliche Projekte aus.
  2. Die Teilnehmenden sammeln im Anschluss Daten zu ihrem Vorhaben.
  3. In einer Pr��senzveranstaltung werden die Daten dann aufbereitet, ein neuronales Netz trainiert und ausgewertet.
K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.2 3477-2 - **ist** ��� **sind**\n- **Kunden** ��� **Kundinnen und Kunden**\n- **.** am Satzende nach ���Ergebnis" ��� **?**

KI und maschinelles Lernen sind f��r weit mehr als nur Sprachverarbeitung n��tzlich.

Anwendungsf��lle, welche KI nutzen, lassen sich ��berall dort anwenden, wo Daten erfasst werden und man sp��ter Vorhersagen ��ber ��hnliche Sachverhalte treffen m��chte:

  • Warum m��ssen manche Kundinnen und Kunden Vorkasse bezahlen und andere werden auf Rechnung beliefert?
  • Wie wirken sich Licht, Wasser und Temperatur auf das Wachstum von Pflanzen aus? Kann man vielleicht sogar das Verhalten von geschlossenen ��kosystemen vorhersagen?
  • Kann man mit einem neuronalen Netz Vorhersagen ��ber physikalische Systeme machen, die f��r den normalen Unterricht mathematisch zu komplex sind?
  • Gibt es im Sport Einfl��sse auf eine Leistung, die nicht sofort offensichtlich sind, die sich aber mit KI finden lassen? Welchen Einfluss hat die Wahl der Bahn (innen, Mitte, au��en) auf das Ergebnis? Was ist mit dem Wetter und der Temperatur?

Dieser Lehrgang teilt sich in mehrere Schritte:

  1. In einer Online-Sitzung tauschen sich Teilnehmende und Lehrgangsleitung ��ber m��gliche Projekte aus.
  2. Die Teilnehmenden sammeln im Anschluss Daten zu ihrem Vorhaben.
  3. In einer Pr��senzveranstaltung werden die Daten dann aufbereitet, ein neuronales Netz trainiert und ausgewertet.

KI und maschinelles Lernen ist f��r weit mehr als nur Sprachverarbeitung n��tzlich.

Anwendungsf��lle, welche KI nutzen, lassen sich ��berall dort anwenden, wo Daten erfasst werden und man sp��ter Vorhersagen ��ber ��hnliche Sachverhalte treffen m��chte:

  • Warum m��ssen manche Kunden Vorkasse bezahlen und andere werden auf Rechnung beliefert?
  • Wie wirken sich Licht, Wasser und Temperatur auf das Wachstum von Pflanzen aus? Kann man vielleicht sogar das Verhalten von geschlossenen ��kosystemen vorhersagen?
  • Kann man mit einem neuronalen Netz Vorhersagen ��ber physikalische Systeme machen, die f��r den normalen Unterricht mathematisch zu komplex sind?
  • Gibt es im Sport Einfl��sse auf eine Leistung, die nicht sofort offensichtlich sind, die sich aber mit KI finden lassen? Welchen Einfluss hat die Wahl der Bahn (innen, Mitte, au��en) auf das Ergebnis. Was ist mit dem Wetter und der Temperatur?

Dieser Lehrgang teilt sich in mehrere Schritte:

  1. In einer Online-Sitzung tauschen sich Teilnehmende und Lehrgangsleitung ��ber m��gliche Projekte aus.
  2. Die Teilnehmenden sammeln im Anschluss Daten zu ihrem Vorhaben.
  3. In einer Pr��senzveranstaltung werden die Daten dann aufbereitet, ein neuronales Netz trainiert und ausgewertet.
K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.2 3479-1 ��� **Fachinformatikern (m/w/d)** ��� **Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern**\n��� **Informatiktechnikern (m/w/d)** ��� **Informatiktechnikerinnen und Informatiktechnikern**\n��� **Fachinformatiker** ��� **Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker**\n��� **machen** ��� **macht**\n��� Komma nach "lernt man" eingef��gt

Dieser Lehrgang zeigt, wie sich KI, insbesondere maschinelles Lernen, bei der Ausbildung von Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern, Informatiktechnikerinnen und Informatiktechnikern und ��hnlichen Berufen einsetzen und schulen l��sst.

KI ist ein Werkzeug, welches nicht nur f��r Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker f��r Daten- und Prozessanalyse interessant ist. Viele Bereiche der Ausbildung lassen sich so interessant erg��nzen:

  • Datenbanken lassen sich nutzen, um KI-Modelle mit Daten zu versorgen (RAG).
  • Cyber-physische Systeme sind ideale Lieferanten von Messdaten, die sich mit neuronalen Netzen auswerten lassen.
  • Die Einbindung von KI in Programmieraufgaben macht das Fach Anwendungsentwicklung und Programmierung noch interessanter.

In diesem Lehrgang lernt man, mit Python und Jupyter Notebooks umzugehen, diese f��r die KI-Nutzung zu verwenden und im Unterricht einzusetzen.

Dieser Lehrgang zeigt, wie sich KI, insbesondere maschinelles Lernen, bei der Ausbildung von Fachinformatikern (m/w/d), Informatiktechnikern (m/w/d) und ��hnlichen Berufen einsetzen und schulen l��sst.

KI ist ein Werkzeug, welches nicht nur f��r Fachinformatiker f��r Daten- und Prozessanalyse interessant ist. Viele Bereiche der Ausbildung lassen sich so interessant erg��nzen:

  • Datenbanken lassen sich nutzen, um KI-Modelle mit Daten zu versorgen (RAG).
  • Cyber-physische Systeme sind ideale Lieferanten von Messdaten, die sich mit neuronalen Netzen auswerten lassen.
  • Die Einbindung von KI in Programmieraufgaben machen das Fach Anwendungsentwicklung und Programmierung noch interessanter.

In diesem Lehrgang lernt man mit Python und Jupyter Notebooks umzugehen, diese f��r die KI-Nutzung zu verwenden und im Unterricht einzusetzen.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.2 3479-2 - **Fachinformatikern (m/w/d)** ��� **Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern**\n- **Informatiktechnikern (m/w/d)** ��� **Informatiktechnikerinnen und Informatiktechnikern**\n- **welches** ��� **das**\n- **Fachinformatiker** ��� **Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker**\n- **machen** ��� **macht**\n- **man** ��� **die teilnehmende Person**

Dieser Lehrgang zeigt, wie sich KI, insbesondere maschinelles Lernen, bei der Ausbildung von Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern, Informatiktechnikerinnen und Informatiktechnikern und ��hnlichen Berufen einsetzen und schulen l��sst.

KI ist ein Werkzeug, das nicht nur f��r Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker f��r Daten- und Prozessanalyse interessant ist. Viele Bereiche der Ausbildung lassen sich so interessant erg��nzen:

  • Datenbanken lassen sich nutzen, um KI-Modelle mit Daten zu versorgen (RAG).
  • Cyber-physische Systeme sind ideale Lieferanten von Messdaten, die sich mit neuronalen Netzen auswerten lassen.
  • Die Einbindung von KI in Programmieraufgaben macht das Fach Anwendungsentwicklung und Programmierung noch interessanter.

In diesem Lehrgang lernt die teilnehmende Person, mit Python und Jupyter Notebooks umzugehen, diese f��r die KI-Nutzung zu verwenden und im Unterricht einzusetzen.

Dieser Lehrgang zeigt, wie sich KI, insbesondere maschinelles Lernen, bei der Ausbildung von Fachinformatikern (m/w/d), Informatiktechnikern (m/w/d) und ��hnlichen Berufen einsetzen und schulen l��sst.

KI ist ein Werkzeug, welches nicht nur f��r Fachinformatiker f��r Daten- und Prozessanalyse interessant ist. Viele Bereiche der Ausbildung lassen sich so interessant erg��nzen:

  • Datenbanken lassen sich nutzen, um KI-Modelle mit Daten zu versorgen (RAG).
  • Cyber-physische Systeme sind ideale Lieferanten von Messdaten, die sich mit neuronalen Netzen auswerten lassen.
  • Die Einbindung von KI in Programmieraufgaben machen das Fach Anwendungsentwicklung und Programmierung noch interessanter.

In diesem Lehrgang lernt man mit Python und Jupyter Notebooks umzugehen, diese f��r die KI-Nutzung zu verwenden und im Unterricht einzusetzen.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.2.2 3481-1 ---

In dieser Redaktion sollen Software-Werkzeuge ausgesucht oder auch selbst programmiert werden, die Sachverhalte der K��nstlichen Intelligenz anschaulich darstellen.

Programmierkenntnisse mit Python und die Nutzung von Jupyter Notebooks sind vorteilhaft.

In dieser Redaktion sollen Software-Werkzeuge ausgesucht oder auch selbst programmiert werden, die Sachverhalte der K��nstlichen Intelligenz anschaulich darstellen.

Programmierkenntnisse mit Python und die Nutzung von Jupyter Notebooks sind vorteilhaft.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.2.2 3481-2 - **Leerzeichen** zwischen "von" und dem Link-Tag eingef��gt

In dieser Redaktion sollen Software-Werkzeuge ausgesucht oder auch selbst programmiert werden, die Sachverhalte der K��nstlichen Intelligenz anschaulich darstellen.

Programmierkenntnisse mit Python und die Nutzung von Jupyter Notebooks sind vorteilhaft.

In dieser Redaktion sollen Software-Werkzeuge ausgesucht oder auch selbst programmiert werden, die Sachverhalte der K��nstlichen Intelligenz anschaulich darstellen.

Programmierkenntnisse mit Python und die Nutzung von Jupyter Notebooks sind vorteilhaft.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.2.3 3651-1 - **Lehrerbildung** ��� **Lehrkr��ftebildung** (2��)

Die rasante Entwicklung K��nstlicher Intelligenz ver��ndert nicht nur die Medienwelt, sondern auch die Anforderungen an eine zeitgem����e schulische Medienerziehung. Die Redaktion ���SLK Medienerziehung und KI��� bringt Fachpersonen aus dem Bereich Medienp��dagogik, Unterrichtsentwicklung und Lehrkr��ftebildung zusammen, um Strategien, Fortbildungen und Selbstlernkurse zu entwickeln, die Lehrkr��fte bei der Vermittlung von Medien- und KI-Kompetenzen wirkungsvoll unterst��tzen.

Im Fokus der Redaktionsarbeit stehen aktuelle Themen wie Deepfakes, KI-gest��tzte Kommunikation (z. B. Character AI), algorithmische Entscheidungsprozesse sowie Fragen der Urheberschaft und der digitalen Ethik. Ziel ist es, fundierte und praxistaugliche Beitr��ge zu erarbeiten, die Lehrkr��fte in ihrer t��glichen Arbeit unterst��tzen und zur kritischen Ausei---dersetzung mit KI-basierten Medieninhalten bef��higen.

Die Redaktion legt dabei besonderen Wert auf kollegialen Austausch, interdisziplin��re Perspektiven und eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Gemeinsam werden Themen identifiziert, redaktionelle Schwerpunkte gesetzt und Formate entwickelt, die sowohl im Unterricht als auch in der Lehrkr��ftebildung wirkungsvoll eingesetzt werden k��nnen.

Diese Redaktionssitzung bietet Raum f��r kreative Zusammenarbeit, reflektierte Diskussion und die gezielte Weiterentwicklung von Materialien im Spannungsfeld zwischen Medienerziehung und K��nstlicher Intelligenz.

Die rasante Entwicklung K��nstlicher Intelligenz ver��ndert nicht nur die Medienwelt, sondern auch die Anforderungen an eine zeitgem����e schulische Medienerziehung. Die Redaktion ���SLK Medienerziehung und KI��� bringt Fachpersonen aus dem Bereich Medienp��dagogik, Unterrichtsentwicklung und Lehrerbildung zusammen, um Strategien, Fortbildungen und Selbstlernkurse zu entwickeln, die Lehrkr��fte bei der Vermittlung von Medien- und KI-Kompetenzen wirkungsvoll unterst��tzen.

Im Fokus der Redaktionsarbeit stehen aktuelle Themen wie Deepfakes, KI-gest��tzte Kommunikation (z.���B. Character AI), algorithmische Entscheidungsprozesse sowie Fragen der Urheberschaft und der digitalen Ethik. Ziel ist es, fundierte und praxistaugliche Beitr��ge zu erarbeiten, die Lehrkr��fte in ihrer t��glichen Arbeit unterst��tzen und zur kritischen Ausei---dersetzung mit KI-basierten Medieninhalten bef��higen.

Die Redaktion legt dabei besonderen Wert auf kollegialen Austausch, interdisziplin��re Perspektiven und eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Gemeinsam werden Themen identifiziert, redaktionelle Schwerpunkte gesetzt und Formate entwickelt, die sowohl im Unterricht als auch in der Lehrerbildung wirkungsvoll eingesetzt werden k��nnen.

Diese Redaktionssitzung bietet Raum f��r kreative Zusammenarbeit, reflektierte Diskussion und die gezielte Weiterentwicklung von Materialien im Spannungsfeld zwischen Medienerziehung und K��nstlicher Intelligenz.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.2.3 3651-2 - **Lehrerbildung** ��� **Lehrkr��ftebildung** (2��)

Die rasante Entwicklung K��nstlicher Intelligenz ver��ndert nicht nur die Medienwelt, sondern auch die Anforderungen an eine zeitgem����e schulische Medienerziehung. Die Redaktion ���SLK Medienerziehung und KI��� bringt Fachpersonen aus dem Bereich Medienp��dagogik, Unterrichtsentwicklung und Lehrkr��ftebildung zusammen, um Strategien, Fortbildungen und Selbstlernkurse zu entwickeln, die Lehrkr��fte bei der Vermittlung von Medien- und KI-Kompetenzen wirkungsvoll unterst��tzen.

Im Fokus der Redaktionsarbeit stehen aktuelle Themen wie Deepfakes, KI-gest��tzte Kommunikation (z. B. Character AI), algorithmische Entscheidungsprozesse sowie Fragen der Urheberschaft und der digitalen Ethik. Ziel ist es, fundierte und praxistaugliche Beitr��ge zu erarbeiten, die Lehrkr��fte in ihrer t��glichen Arbeit unterst��tzen und zur kritischen Ausei---dersetzung mit KI-basierten Medieninhalten bef��higen.

Die Redaktion legt dabei besonderen Wert auf kollegialen Austausch, interdisziplin��re Perspektiven und eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Gemeinsam werden Themen identifiziert, redaktionelle Schwerpunkte gesetzt und Formate entwickelt, die sowohl im Unterricht als auch in der Lehrkr��ftebildung wirkungsvoll eingesetzt werden k��nnen.

Diese Redaktionssitzung bietet Raum f��r kreative Zusammenarbeit, reflektierte Diskussion und die gezielte Weiterentwicklung von Materialien im Spannungsfeld zwischen Medienerziehung und K��nstlicher Intelligenz.

Die rasante Entwicklung K��nstlicher Intelligenz ver��ndert nicht nur die Medienwelt, sondern auch die Anforderungen an eine zeitgem����e schulische Medienerziehung. Die Redaktion ���SLK Medienerziehung und KI��� bringt Fachpersonen aus dem Bereich Medienp��dagogik, Unterrichtsentwicklung und Lehrerbildung zusammen, um Strategien, Fortbildungen und Selbstlernkurse zu entwickeln, die Lehrkr��fte bei der Vermittlung von Medien- und KI-Kompetenzen wirkungsvoll unterst��tzen.

Im Fokus der Redaktionsarbeit stehen aktuelle Themen wie Deepfakes, KI-gest��tzte Kommunikation (z.���B. Character AI), algorithmische Entscheidungsprozesse sowie Fragen der Urheberschaft und der digitalen Ethik. Ziel ist es, fundierte und praxistaugliche Beitr��ge zu erarbeiten, die Lehrkr��fte in ihrer t��glichen Arbeit unterst��tzen und zur kritischen Ausei---dersetzung mit KI-basierten Medieninhalten bef��higen.

Die Redaktion legt dabei besonderen Wert auf kollegialen Austausch, interdisziplin��re Perspektiven und eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Gemeinsam werden Themen identifiziert, redaktionelle Schwerpunkte gesetzt und Formate entwickelt, die sowohl im Unterricht als auch in der Lehrerbildung wirkungsvoll eingesetzt werden k��nnen.

Diese Redaktionssitzung bietet Raum f��r kreative Zusammenarbeit, reflektierte Diskussion und die gezielte Weiterentwicklung von Materialien im Spannungsfeld zwischen Medienerziehung und K��nstlicher Intelligenz.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
6.2.3 3700-1 ---

K��nstliche Intelligenz ver��ndert die Medienlandschaft grundlegend ��� mit weitreichenden Auswirkungen auf Schule, Unterricht und die Lebenswelt von Sch��lerinnen und Sch��lern. Dieser Lehrgang richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Medienbeauftragte sowie interessierte Lehrkr��fte aller Schularten, die Medienerziehung zukunftsorientiert gestalten und dabei den verantwortungsvollen Umgang mit KI thematisieren m��chten.

Im Mittelpunkt stehen aktuelle Ph��nomene wie Deepfakes, KI-generierte Avatare (z.���B. Character AI) sowie text- und bildbasierte KI-Anwendungen, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen f��r schulische Bildungsprozesse mit sich bringen. Die Teilnehmenden setzen sich mit den didaktischen, ethischen und rechtlichen Dimensionen dieser Entwicklungen ausei---der und diskutieren, wie kritische Medienkompetenz im Umgang mit KI nachhaltig gef��rdert werden kann.

Neben fachlich fundierten Impulsen bietet der Lehrgang praxisnahe Anregungen f��r den Einsatz im Unterricht sowie f��r schulinterne Fortbildungsangebote. Dabei steht stets die Frage im Fokus, wie Lernende bef��higt werden k��nnen, KI-basierte Inhalte kritisch zu hinterfragen, reflektiert zu nutzen und deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Kommunikation einzuordnen.

Der Lehrgang verbindet medienp��dagogisches Wissen mit einem aktuellen KI-Bezug und unterst��tzt Lehrkr��fte dabei, Medienerziehung im digitalen Wandel wirksam zu verankern.

K��nstliche Intelligenz ver��ndert die Medienlandschaft grundlegend ��� mit weitreichenden Auswirkungen auf Schule, Unterricht und die Lebenswelt von Sch��lerinnen und Sch��lern. Dieser Lehrgang richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Medienbeauftragte sowie interessierte Lehrkr��fte aller Schularten, die Medienerziehung zukunftsorientiert gestalten und dabei den verantwortungsvollen Umgang mit KI thematisieren m��chten.

Im Mittelpunkt stehen aktuelle Ph��nomene wie Deepfakes, KI-generierte Avatare (z.���B. Character AI) sowie text- und bildbasierte KI-Anwendungen, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen f��r schulische Bildungsprozesse mit sich bringen. Die Teilnehmenden setzen sich mit den didaktischen, ethischen und rechtlichen Dimensionen dieser Entwicklungen ausei---der und diskutieren, wie kritische Medienkompetenz im Umgang mit KI nachhaltig gef��rdert werden kann.

Neben fachlich fundierten Impulsen bietet der Lehrgang praxisnahe Anregungen f��r den Einsatz im Unterricht sowie f��r schulinterne Fortbildungsangebote. Dabei steht stets die Frage im Fokus, wie Lernende bef��higt werden k��nnen, KI-basierte Inhalte kritisch zu hinterfragen, reflektiert zu nutzen und deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Kommunikation einzuordnen.

Der Lehrgang verbindet medienp��dagogisches Wissen mit einem aktuellen KI-Bezug und unterst��tzt Lehrkr��fte dabei, Medienerziehung im digitalen Wandel wirksam zu verankern.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.2.3 3703-1 ---

Selbstgesteuertes Lernen gilt als Schl��sselkompetenz f��r eine zukunftsorientierte Bildung ��� und K��nstliche Intelligenz (KI) er��ffnet neue Wege, diese Lernform didaktisch wirksam zu f��rdern. Dieser Lehrgang richtet sich an Seminarlehrkr��fte an Realschulen und Gymnasien, die ihren Unterricht im Sinne der Kompetenzf��rderung weiterentwickeln und den Einsatz von KI reflektiert gestalten m��chten.

Im Zentrum steht die Frage, wie Lernprozesse so gestaltet werden k��nnen, dass Sch��lerinnen und Sch��ler zunehmend eigenverantwortlich, individuell und motiviert lernen ��� unterst��tzt durch KI-gest��tzte Werkzeuge und Lernumgebungen. Die Teilnehmenden setzen sich sowohl mit theoretischen Konzepten des selbstgesteuerten Lernens als auch mit konkreten Einsatzm��glichkeiten aktueller KI-Werkzeuge ausei---der.

Anhand praxisnaher Beispiele entwickeln die Teilnehmenden Ideen f��r ihre eigene Unterrichtspraxis und reflektieren, wie KI als Impulsgeber, Feedbackinstanz oder Lernpartner eingesetzt werden kann. Dabei werden auch didaktische Chancen, potenzielle Herausforderungen und ethische Fragestellungen thematisiert.

Der Lehrgang f��rdert die unterrichtliche Weiterentwicklung im digitalen Wandel und unterst��tzt Seminarlehrkr��fte dabei, zukunftsf��hige Lernkulturen zu gestalten.

Selbstgesteuertes Lernen gilt als Schl��sselkompetenz f��r eine zukunftsorientierte Bildung ��� und K��nstliche Intelligenz (KI) er��ffnet neue Wege, diese Lernform didaktisch wirksam zu f��rdern. Dieser Lehrgang richtet sich an Seminarlehrkr��fte an Realschulen und Gymnasien, die ihren Unterricht im Sinne der Kompetenzf��rderung weiterentwickeln und den Einsatz von KI reflektiert gestalten m��chten.

Im Zentrum steht die Frage, wie Lernprozesse so gestaltet werden k��nnen, dass Sch��lerinnen und Sch��ler zunehmend eigenverantwortlich, individuell und motiviert lernen ��� unterst��tzt durch KI-gest��tzte Werkzeuge und Lernumgebungen. Die Teilnehmenden setzen sich sowohl mit theoretischen Konzepten des selbstgesteuerten Lernens als auch mit konkreten Einsatzm��glichkeiten aktueller KI-Werkzeuge ausei---der.

Anhand praxisnaher Beispiele entwickeln die Teilnehmenden Ideen f��r ihre eigene Unterrichtspraxis und reflektieren, wie KI als Impulsgeber, Feedbackinstanz oder Lernpartner eingesetzt werden kann. Dabei werden auch didaktische Chancen, potenzielle Herausforderungen und ethische Fragestellungen thematisiert.

Der Lehrgang f��rdert die unterrichtliche Weiterentwicklung im digitalen Wandel und unterst��tzt Seminarlehrkr��fte dabei, zukunftsf��hige Lernkulturen zu gestalten.

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
6.2.3 3704-1 ---

K��nstliche Intelligenz h��lt zunehmend Einzug in den schulischen Alltag ��� mit dem Potenzial, Lehrkr��fte in vielen Bereichen sp��rbar zu entlasten. Dieser praxisorientierte Lehrgang bietet Lehrenden aller Schulformen die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Einsatz von KI-Werkzeugen zur Unterst��tzung der t��glichen Arbeit ausei---derzusetzen.

In konkreten Anwendungsszenarien lernen die Teilnehmenden, wie KI gewinnbringend f��r Unterrichtsvorbereitung, Differenzierung, Materialerstellung, Organisation sowie Kommunikation genutzt werden kann. Im Zentrum steht dabei nicht nur die Effizienzsteigerung, sondern auch die Reflexion ��ber Chancen und Grenzen von KI im schulischen Kontext.

Durch praktisches Ausprobieren und angeleitete ��bungen erwerben die Teilnehmenden Kompetenzen im sicheren, verantwortungsbewussten und kreativen Umgang mit aktuellen KI-Werkzeugen. Der Lehrgang f��rdert dabei auch den kollegialen Austausch und er��ffnet Raum f��r die Entwicklung individueller Einsatzideen.

Wir nutzen in diesem Lehrgang die ByLKI, die KI-Anwendung der ALP Dillingen.��F��r den Zugriff auf die ByLKI ist die Absolvierung des Grundlagenkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden - Grundlagenkurs��� in der ALP Lernplattform vorausgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird Ihr FIBS-Konto mit dem Download der Teilnahmebescheinigung im Kurs f��r die ByLKI freigeschaltet. FIBS-Anmeldung: https://fibs.alp.dillingen.de/lehrgangssuche?container_id=394812

K��nstliche Intelligenz h��lt zunehmend Einzug in den schulischen Alltag ��� mit dem Potenzial, Lehrkr��fte in vielen Bereichen sp��rbar zu entlasten. Dieser praxisorientierte Lehrgang bietet Lehrenden aller Schulformen die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Einsatz von KI-Werkzeugen zur Unterst��tzung der t��glichen Arbeit ausei---derzusetzen.

In konkreten Anwendungsszenarien lernen die Teilnehmenden, wie KI gewinnbringend f��r Unterrichtsvorbereitung, Differenzierung, Materialerstellung, Organisation sowie Kommunikation genutzt werden kann. Im Zentrum steht dabei nicht nur die Effizienzsteigerung, sondern auch die Reflexion ��ber Chancen und Grenzen von KI im schulischen Kontext.

Durch praktisches Ausprobieren und angeleitete ��bungen erwerben die Teilnehmenden Kompetenzen im sicheren, verantwortungsbewussten und kreativen Umgang mit aktuellen KI-Werkzeugen. Der Lehrgang f��rdert dabei auch den kollegialen Austausch und er��ffnet Raum f��r die Entwicklung individueller Einsatzideen.

Wir nutzen in diesem Lehrgang die ByLKI, die KI-Anwendung der ALP Dillingen.��F��r den Zugriff auf die ByLKI ist die Absolvierung des Grundlagenkurses ���KI-Systeme verstehen und souver��n anwenden - Grundlagenkurs��� in der ALP Lernplattform vorausgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Selbstlernkurses wird Ihr FIBS-Konto mit dem Download der Teilnahmebescheinigung im Kurs f��r die ByLKI freigeschaltet. FIBS-Anmeldung: https://fibs.alp.dillingen.de/lehrgangssuche?container_id=394812

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.3.1 1897-1 ---

Der Selbstlernkurs ist Teil der Fortbildungsinitiative "K��nstliche Intelligenz" f��r den Informatikunterricht am Gymnasium.��Er f��hrt die Informatiklehrkraft an den Lernbereich "K��nstliche Intelligenz" in Jahrgangsstufe 13 heran und bereitet auf die Teilnahme an einer praxisbezogenen Pr��senzfortbildung (RLFB) vor.


Weitere Informationen zur Fortbildungsinitiative KI:��links.alp.dillingen.de/ki

Der Selbstlernkurs ist Teil der Fortbildungsinitiative "K��nstliche Intelligenz" f��r den Informatikunterricht am Gymnasium.��Er f��hrt die Informatiklehrkraft an den Lernbereich "K��nstliche Intelligenz" in Jahrgangsstufe 13 heran und bereitet auf die Teilnahme an einer praxisbezogenen Pr��senzfortbildung (RLFB) vor.


Weitere Informationen zur Fortbildungsinitiative KI:��links.alp.dillingen.de/ki

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
6.3.1 3089-1 - **ist an ... gerichtet** ersetzt durch **richtet sich an ...**.

Der Lehrgang richtet sich an Absolventinnen und Absolventen der Nachqualifizierungsma��nahme in Informatik.

Im Lehrgang werden unterrichtspraktische Fragestellungen aufgegriffen und entsprechende Konzepte erarbeitet bzw. vorgestellt. Die konkreten Fragestellungen orientieren sich am Bedarf der Teilnehmenden.

Der Lehrgang ist an Absolventinnen und Absolventen der Nachqualifizierungsma��nahme in Informatik gerichtet.

Im Lehrgang werden unterrichtspraktische Fragestellungen aufgegriffen und entsprechende Konzepte erarbeitet bzw. vorgestellt. Die konkreten Fragestellungen orientieren sich am Bedarf der Teilnehmenden.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
6.3.1 3148-1 ---

Dieser Selbstlernkurs f��hrt Sie an den Selbstlernkurs "K��nstliche Intelligenz" der Jgst. 11 im Fach KIT (Ausbildungsrichtung Technik) heran und ist Grundlage f��r die Weiterarbeit in den��Pr��senzfortbildungen (RLFB) zur 11. Jahrgangsstufe im Fach KIT (Ausbildungsrichtung Technik).

Dieser Selbstlernkurs f��hrt Sie an den Selbstlernkurs "K��nstliche Intelligenz" der Jgst. 11 im Fach KIT (Ausbildungsrichtung Technik) heran und ist Grundlage f��r die Weiterarbeit in den��Pr��senzfortbildungen (RLFB) zur 11. Jahrgangsstufe im Fach KIT (Ausbildungsrichtung Technik).

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
6.3.1 3990-1 ---

Folgt

Folgt

6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB)
6.3.1 3992-1 ---

Folgt

Folgt

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB)
6.3.1 3993-1 ---

Folgt

Folgt

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.3.1 3994-1 - **Punkt** am Satzende hinzugef��gt.

Folgt.

Folgt

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
6.3.1 3995-1 ---

Folgt

Folgt

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.3.1 3996-1 ---

Folgt

Folgt

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.3.1 3998-1 - **Teilnehmerkreis** ��� Kreis der Teilnehmenden\n- Doppelte Leerstelle vor "Themen" entfernt

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Seminarlehrkr��fte und Fachreferentinnen und -referenten in Informatik. Im Mittelpunkt der Tagung stehen der Austausch ��ber aktuelle Themen und die fachliche Weiterbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem Kreis der Teilnehmenden - ist ��ber FIBS erforderlich!

Es handelt sich um die j��hrliche Fortbildungstagung f��r Seminarlehrkr��fte und Fachreferentinnen und -referenten in Informatik. Im Mittelpunkt der Tagung stehen der Austausch ��ber aktuelle Themen und die fachliche Weiterbildung.

Eine Bewerbung - bitte nur aus dem angesprochenen Teilnehmerkreis - ist ��ber FIBS erforderlich!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
6.3.1 482-1 ---

Der Selbstlernkurs ist Teil der Fortbildungsinitiative "K��nstliche Intelligenz" f��r den Informatikunterricht am Gymnasium.��Er f��hrt die Informatiklehrkraft an den Lernbereich "K��nstliche Intelligenz" in Jahrgangsstufe 11 heran und bereitet auf die Teilnahme an einer praxisbezogenen Pr��senzveranstaltung an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) Dillingen vor.

Weitere Informationen zur Fortbildungsinitiative KI:��links.alp.dillingen.de/ki

Der Selbstlernkurs ist Teil der Fortbildungsinitiative "K��nstliche Intelligenz" f��r den Informatikunterricht am Gymnasium.��Er f��hrt die Informatiklehrkraft an den Lernbereich "K��nstliche Intelligenz" in Jahrgangsstufe 11 heran und bereitet auf die Teilnahme an einer praxisbezogenen Pr��senzveranstaltung an der Akademie f��r Lehrerfortbildung und Personalf��hrung (ALP) Dillingen vor.

Weitere Informationen zur Fortbildungsinitiative KI:��links.alp.dillingen.de/ki

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3171-1 ---

In dieser Redaktion werden Lehrg��nge ��berarbeitet.

Das Thema dieser Redaktion ist die j��hrliche Aktualisierung der Basiskurse. Dieser Lehrgang richtet sich an��Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In dieser Redaktion werden Lehrg��nge ��berarbeitet.

Das Thema dieser Redaktion ist die j��hrliche Aktualisierung der Basiskurse. Dieser Lehrgang richtet sich an��Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.1 3185-1 ---

In dieser Redaktion werden Lehrg��nge ��berarbeitet.

Das Thema dieser Redaktion ist die j��hrliche Aktualisierung der MDM-Lehrg��nge. Dieser Lehrgang richtet sich an��Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In dieser Redaktion werden Lehrg��nge ��berarbeitet.

Das Thema dieser Redaktion ist die j��hrliche Aktualisierung der MDM-Lehrg��nge. Dieser Lehrgang richtet sich an��Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3187-1 ��� **Lehrerfortbildungen** ��� Fortbildungen f��r Lehrkr��fte\n��� **Lehrerfortbildung** ��� Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte\n��� ��berfl��ssiges Leerzeichen vor dem schlie��enden Anf��hrungszeichen entfernt.

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Fortbildungen f��r Lehrkr��fte zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen. 

Fortbildungsinhalte sind: 

  • WLAN und drahtlose Bild��bertragung 
  • Datensicherheit und Verschl��sselung 
  • Grundlagen MDM 
  • Qualifizierte Fehlermeldung 

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" wird auch durch die Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Lehrerfortbildungen zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen.��

Fortbildungsinhalte sind:��

  • WLAN und drahtlose Bild��bertragung��
  • Datensicherheit und Verschl��sselung��
  • Grundlagen MDM��
  • Qualifizierte Fehlermeldung��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.1 3206-1 - **den** wurde zu **dem** ge��ndert.\n- **regionale SCHULNETZ-Trainer** wurde zu **regionalen SCHULNETZ-Trainerinnen und SCHULNETZ-Trainern** ge��ndert, um eine geschlechtergerechte Form zu verwenden.\n- **aktuelle** wurde zu **Aktuelle** (Gro��schreibung am Anfang des Aufz��hlungspunktes).\n- **SCHULETZ-Lehrg��ngen** wurde zu **SCHULNETZ-Lehrg��ngen** (Schreibfehler korrigiert).

Mit dem Schreiben von Staatsministerin Monika Hohlmeier vom 13. M��rz 2003 (KMS III.7-5 P 4160.13-6.8088) wurde die Fortbildungsinitiative net@school zur Qualifizierung von Systembetreuerinnen und Systembetreuern an Schulen in Bayern ins Leben gerufen. Die Initiative hei��t mittlerweile SCHULNETZ. Dies ist die j��hrliche Tagung f��r regionalen SCHULNETZ-Trainerinnen und SCHULNETZ-Trainern.

Inhalte der Tagung:

  • Aktuelle Themen aus der Systembetreuung
  • Aktualisierungen von zentralen und regionalen SCHULNETZ-Lehrg��ngen
  • Pr��fungen und Qualifikationen

Mit den��Schreiben von Staatsministerin Monika Hohlmeier vom 13. M��rz 2003 (KMS III.7-5 P 4160.13-6.8088) wurde die Fortbildungsinitiative net@school zur Qualifizierung von Systembetreuerinnen und Systembetreuern an Schulen in Bayern ins Leben gerufen.��Die Initiative hei��t mittlerweile SCHULNETZ.��Dies ist die j��hrliche Tagung f��r regionale SCHULNETZ-Trainer.

Inhalte der Tagung:

  • aktuelle��Themen aus der Systembetreuung
  • Aktualisierungen von zentralen und regionalen SCHULETZ-Lehrg��ngen
  • Pr��fungen und Qualifikationen
dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
6.4.1 3207-1 ---

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
6.4.1 3223-1 ---

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
6.4.1 3225-1 ---

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten)
6.4.1 3226-1 ---

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
6.4.1 3227-1 ---

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
6.4.1 3228-1 - **Die** ��� **die** (Kleinschreibung nach Doppelpunkt)

Monatlich, kompakt und aktuell: die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

Monatlich, kompakt und aktuell: Die eSession f��r alle Systembetreuenden. Wir liefern Ihnen praxisnahe Informationen und aktuelle Themen aus der Systembetreuung.

Die Lehrgangsinhalte werden zeitnah vor der Veranstaltung festgelegt.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
6.4.1 3229-1 ---

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3230-1 ---

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.1 3231-1 ---

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.1 3232-1 ---

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.1 3233-1 ---

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.1 3234-1 ---

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

Dies ist die monatlich stattfindende eSession f��r Schulnetztrainerinnen und Schulnetztrainer.

In diesem Lehrgang werden aktuelle Themen aus der Systembetreuung sowie aus dem Bereich Schulnetz behandelt.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3235-1 - **Lehrerfortbildungen** ��� **Fortbildungen f��r Lehrkr��fte**\n- **Lehrerfortbildung** ��� **Fortbildung f��r Lehrkr��fte**

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Fortbildungen f��r Lehrkr��fte zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen.

Fortbildungsinhalte sind:

    • WLAN und drahtlose Bild��bertragung
    • Datensicherheit und Verschl��sselung
    • Grundlagen MDM
    • Qualifizierte Fehlermeldung

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" wird auch durch die Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Lehrerfortbildungen zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen.��

Fortbildungsinhalte sind:��

    • WLAN und drahtlose Bild��bertragung��
    • Datensicherheit und Verschl��sselung��
    • Grundlagen MDM��
    • Qualifizierte Fehlermeldung��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3236-1 ��� **Leerzeichen** vor und nach dem Anf��hrungszeichen in ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk��� entfernt.

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern. 

Fortbildungsinhalte sind: 

  • Digitale Endger��te 
  • Konzeption von Schulnetzwerken 
  • Lokales Netzwerk 
  • Internet 

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de) 

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern.��

Fortbildungsinhalte sind:��

  • Digitale Endger��te��
  • Konzeption von Schulnetzwerken��
  • Lokales Netzwerk��
  • Internet��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang " SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.1 3237-1 - **durch** ��� **von**\n- Entfernen ��berfl��ssiger Leerzeichen innerhalb der Anf��hrungszeichen\n- Entfernen des Leerzeichens vor der Klammer

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern. 

Fortbildungsinhalte sind: 

  • Digitale Endger��te 
  • Konzeption von Schulnetzwerken 
  • Lokales Netzwerk 
  • Internet 

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" wird auch von der Regionalen Lehrerfortbildung angeboten (https://schulnetz.alp.dillingen.de). 

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern.��

Fortbildungsinhalte sind:��

  • Digitale Endger��te��
  • Konzeption von Schulnetzwerken��
  • Lokales Netzwerk��
  • Internet��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang " SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.1 3238-1 - **Lehrerfortbildung** wurde zu **Fortbildung f��r Lehrkr��fte** ge��ndert, um einen gender-neutralen Begriff zu verwenden.

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern.

Fortbildungsinhalte sind:

    • Digitale Endger��te
    • Konzeption von Schulnetzwerken
    • Lokales Netzwerk
    • Internet

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" wird auch durch die Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern.��

Fortbildungsinhalte sind:��

    • Digitale Endger��te��
    • Konzeption von Schulnetzwerken��
    • Lokales Netzwerk��
    • Internet��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

6.1 Basiskompetenzen (DCEB)
6.4.1 3239-1 - **in** Hinblick ��� **im** Hinblick

Ziele und Inhalte

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird mit einem MDM-System die Verwaltung von mobilen Endger��ten vorgestellt und im Laborbetrieb ausprobiert.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen im Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

  • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
  • Erstellung von Konfigurationsprofilen
  • Verteilung von Apps
  • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
  • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

Ziele und Inhalte��

Unter Mobile Device Management versteht man die���zentrale Verwaltung���von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.��

Im Lehrgang wird mit einem MDM-System die���Verwaltung von mobilen Endger��ten vorgestellt und im Laborbetrieb ausprobiert.��

��

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen in Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.��

��

Inhalte:��

  • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen��
  • Erstellung von Konfigurationsprofilen��
  • Verteilung von Apps��
  • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)��
  • Benutzermanagement��

��

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.��

dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3240-1 - **in** Hinblick ��� **im** Hinblick

Ziele und Inhalte

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird mit einem MDM-System die Verwaltung von mobilen Endger��ten vorgestellt und im Laborbetrieb ausprobiert.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen im Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

  • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
  • Erstellung von Konfigurationsprofilen
  • Verteilung von Apps
  • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
  • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

Ziele und Inhalte��

Unter Mobile Device Management versteht man die���zentrale Verwaltung���von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.��

Im Lehrgang wird mit einem MDM-System die���Verwaltung von mobilen Endger��ten vorgestellt und im Laborbetrieb ausprobiert.��

��

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen in Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.��

��

Inhalte:��

  • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen��
  • Erstellung von Konfigurationsprofilen��
  • Verteilung von Apps��
  • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)��
  • Benutzermanagement��

��

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.��

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3707-1 ��� **Lehrerfortbildungen** wurde zu ���Fortbildungen f��r Lehrkr��fte��� ge��ndert.\n��� ��berfl��ssiges Leerzeichen vor dem Anf��hrungszeichen in ���Digitales Klassenzimmer" entfernt (2��).

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Fortbildungen f��r Lehrkr��fte zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen. 

Fortbildungsinhalte sind: 

  • WLAN und drahtlose Bild��bertragung 
  • Datensicherheit und Verschl��sselung 
  • Grundlagen MDM 
  • Qualifizierte Fehlermeldung 

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich. 

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Lehrerfortbildungen zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen.��

Fortbildungsinhalte sind:��

  • WLAN und drahtlose Bild��bertragung��
  • Datensicherheit und Verschl��sselung��
  • Grundlagen MDM��
  • Qualifizierte Fehlermeldung��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.1 3710-1 ��� **zuhause** ��� **zu Hause**\n��� **bei dem** ��� **beim**\n��� **Regionale Lehrerfortbildung** ��� **Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte**\n��� ��berfl��ssige Leerzeichen innerhalb der Anf��hrungszeichen entfernt

Der Erfolg der Nutzung von digitalen Ger��ten im Unterricht und beim Lernen zu Hause h��ngt nicht nur von der Verf��gbarkeit der Ger��te ab, sondern insbesondere davon, wie sie zur Steigerung von Lerneffekten eingesetzt werden. Entscheidend hierf��r sind die medienp��dagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen der Lehrkr��fte. An den Schulen ��bernehmen die Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung hierf��r eine entscheidende Funktion. Sie schulen und beraten das Kollegium beim sinnvollen Einsatz der mobilen Endger��te und ziehen entsprechende externe Unterst��tzungssysteme (z. B. medienp��dagogische Beratung digitale Bildung) im Bedarfsfall hinzu.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" richtet sich an System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:

  • Arbeit mit der ByCS-Lernplattform und weiteren digitalen Werkzeugen der ByCS
  • Gestaltungsprinzipien bei der Erstellung eines Kurses auf der Lernplattform
  • Planen und Strukturieren einer (digitalen) Lernsituation
  • Auswahl geeigneter Aktivit��ten zur Erreichung der Lernziele
  • Kooperation und Kollaboration im Kollegium st��rken
  • Beachtung von grundlegenden rechtlichen Aspekten bei der Erstellung von digitalen Lernmaterialien

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" wird auch durch die Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Der Erfolg der Nutzung von digitalen Ger��ten im Unterricht und beim Lernen zuhause h��ngt nicht nur von der Verf��gbarkeit der Ger��te ab, sondern insbesondere davon, wie sie zur Steigerung von Lerneffekten eingesetzt werden. Entscheidend hierf��r sind die medienp��dagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen der Lehrkr��fte. An den Schulen ��bernehmen die Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung hierf��r eine entscheidende Funktion. Sie schulen und beraten das Kollegium bei dem sinnvollen Einsatz der mobilen Endger��te und ziehen entsprechende externe Unterst��tzungssysteme (z. B. medienp��dagogische Beratung digitale Bildung) im Bedarfsfall hinzu.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" richtet sich an System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:��

  • Arbeit mit der ByCS-Lernplattform und weiteren digitalen Werkzeugen der ByCS��
  • Gestaltungsprinzipien bei der Erstellung eines Kurses auf der Lernplattform��
  • Planen und Strukturieren einer (digitalen) Lernsituation��
  • Auswahl geeigneter Aktivit��ten zur Erreichung der Lernziele��
  • Kooperation und Kollaboration im Kollegium st��rken��
  • Beachtung von grundlegenden rechtlichen Aspekten bei der Erstellung von digitalen Lernmaterialien��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang " SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.1 3713-1 ��� **Nutzung von digitalen Ger��ten** ��� **Nutzung digitaler Ger��te**\n��� **bei dem** ��� **beim**\n��� **digitale Bildung** ��� **Digitale Bildung**\n��� **grundlegenden** ��� **grundlegender**\n��� **regionale Lehrerfortbildung** ��� **regionale Lehrkr��ftefortbildung**

Der Erfolg der Nutzung digitaler Ger��te im Unterricht und beim Lernen zu Hause h��ngt nicht nur von der Verf��gbarkeit der Ger��te ab, sondern insbesondere davon, wie sie zur Steigerung von Lerneffekten eingesetzt werden. Entscheidend hierf��r sind die medienp��dagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen der Lehrkr��fte. An den Schulen ��bernehmen die Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung hierf��r eine entscheidende Funktion. Sie schulen und beraten das Kollegium beim sinnvollen Einsatz der mobilen Endger��te und ziehen entsprechende externe Unterst��tzungssysteme (z. B. medienp��dagogische Beratung Digitale Bildung) im Bedarfsfall hinzu.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" richtet sich an System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:

  • Arbeit mit der ByCS-Lernplattform und weiteren digitalen Werkzeugen der ByCS
  • Gestaltungsprinzipien bei der Erstellung eines Kurses auf der Lernplattform
  • Planen und Strukturieren einer (digitalen) Lernsituation
  • Auswahl geeigneter Aktivit��ten zur Erreichung der Lernziele
  • Kooperation und Kollaboration im Kollegium st��rken
  • Beachtung von grundlegender rechtlicher Aspekte bei der Erstellung von digitalen Lernmaterialien

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" wird auch durch die regionale Lehrkr��ftefortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Der Erfolg der Nutzung von digitalen Ger��ten im Unterricht und beim Lernen zu Hause h��ngt nicht nur von der Verf��gbarkeit der Ger��te ab, sondern insbesondere davon, wie sie zur Steigerung von Lerneffekten eingesetzt werden. Entscheidend hierf��r sind die medienp��dagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen der Lehrkr��fte. An den Schulen ��bernehmen die Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung hierf��r eine entscheidende Funktion. Sie schulen und beraten das Kollegium bei dem sinnvollen Einsatz der mobilen Endger��te und ziehen entsprechende externe Unterst��tzungssysteme (z. B. medienp��dagogische Beratung digitale Bildung) im Bedarfsfall hinzu.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" richtet sich an System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:��

  • Arbeit mit der ByCS-Lernplattform und weiteren digitalen Werkzeugen der ByCS��
  • Gestaltungsprinzipien bei der Erstellung eines Kurses auf der Lernplattform��
  • Planen und Strukturieren einer (digitalen) Lernsituation��
  • Auswahl geeigneter Aktivit��ten zur Erreichung der Lernziele��
  • Kooperation und Kollaboration im Kollegium st��rken��
  • Beachtung von grundlegenden rechtlichen Aspekten bei der Erstellung von digitalen Lernmaterialien��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" wird auch durch die regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.1 3715-1 ��� **System- und Anwendungsbetreuende** ��� **System- und Anwendungsbetreuung**\n��� **von** wurde durch **mit** ersetzt (Ausei---dersetzung und Reflexion ���)\n��� **von** wurde durch **f��r** ersetzt (Unterst��tzungsm��glichkeiten ���)\n��� Reihenfolge korrigiert: **im z. B. Kollegium** ��� **z. B. im Kollegium**\n��� Einf��gung des Wortes **eines** (Erlangen eines Verst��ndnisses ���)

Medienerziehung ist im Kontext des Lernens mit mobilen Endger��ten von gro��er Bedeutung, da sie die Sch��lerinnen und Sch��ler darauf vorbereitet, in einer zunehmend mediatisierten Welt kompetent und verantwortungsbewusst zu handeln.

Wenn Lernende mobile Endger��te nutzen, sind sie jederzeit und ��berall mit Informationen und Kommunikationsm��glichkeiten konfrontiert. Medienerziehung hilft ihnen, kritisch mit diesen Informationen umzugehen, digitale Tools effektiv zu nutzen und sich der Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation bewusst zu sein. Zus��tzlich f��rdert Medienerziehung die Entwicklung von Medienkompetenz, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich aktiv an der digitalen Gesellschaft zu beteiligen. Sie lernen, wie sie ihre Privatsph��re sch��tzen, Fake News identifizieren und respektvoll kommunizieren k��nnen.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" richtet sich an alle Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:

  • Ausei---dersetzung und Reflexion mit kritischer Mediennutzung (z. B. Fake News, Social Media) von Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Unterst��tzungsm��glichkeiten f��r Erziehungsberechtigte bei der Mediennutzung zu Hause
  • Schaffung von internen Unterst��tzungssystemen an der Schule f��r das Kollegium beim Medieneinsatz
  • Umgang mit Widerst��nden z. B. im Kollegium, bei Erziehungsberechtigten beim Einsatz der mobilen Endger��te im Unterricht
  • Erlangen eines Verst��ndnisses f��r den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien und mobilen Endger��ten

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Medienerziehung ist im Kontext des Lernens mit mobilen Endger��ten von gro��er Bedeutung, da sie die Sch��lerinnen und Sch��ler darauf vorbereitet, in einer zunehmend mediatisierten Welt kompetent und verantwortungsbewusst zu handeln.

Wenn Lernende mobile Endger��te nutzen, sind sie jederzeit und ��berall mit Informationen und Kommunikationsm��glichkeiten konfrontiert. Medienerziehung hilft ihnen, kritisch mit diesen Informationen umzugehen, digitale Tools effektiv zu nutzen und sich der Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation bewusst zu sein. Zus��tzlich f��rdert Medienerziehung die Entwicklung von Medienkompetenz, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich aktiv an der digitalen Gesellschaft zu beteiligen. Sie lernen, wie sie ihre Privatsph��re sch��tzen, Fake News identifizieren und respektvoll kommunizieren k��nnen.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" richtet sich an alle Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:��

  • Ausei---dersetzung und Reflexion von kritischer Mediennutzung (z. B. Fake News, Social Media) von Sch��lerinnen und Sch��lern��
  • Unterst��tzungsm��glichkeiten von Erziehungsberechtigten bei der Mediennutzung zu Hause��
  • Schaffung von internen Unterst��tzungssystemen an der Schule f��r das Kollegium beim Medieneinsatz��
  • Umgang mit Widerst��nden im z. B. Kollegium, bei Erziehungsberechtigten beim Einsatz der mobilen Endger��te im Unterricht��
  • Erlangen von Verst��ndnis f��r den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien und mobilen Endger��ten��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.1 3716-1 ��� **System- und Anwendungsbetreuende** ��� **System- und Anwendungsbetreuenden** (Entfernung von ���Mitglieder der���)\n��� **von kritischer Mediennutzung** ��� **der kritischen Mediennutzung**\n��� **von Sch��lerinnen und Sch��lern** ��� **durch Sch��lerinnen und Sch��ler**\n��� **von Erziehungsberechtigten** ��� **f��r Erziehungsberechtigte**\n��� **im z. B. Kollegium** ��� **, z. B. im Kollegium,** (inkl. Satzzeichenkorrektur)\n��� **Erlangen von Verst��ndnis** ��� **Erlangung eines Verst��ndnisses**\n��� **Regionale Lehrerfortbildung** ��� **Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte**

Medienerziehung ist im Kontext des Lernens mit mobilen Endger��ten von gro��er Bedeutung, da sie die Sch��lerinnen und Sch��ler darauf vorbereitet, in einer zunehmend mediatisierten Welt kompetent und verantwortungsbewusst zu handeln.

Wenn Lernende mobile Endger��te nutzen, sind sie jederzeit und ��berall mit Informationen und Kommunikationsm��glichkeiten konfrontiert. Medienerziehung hilft ihnen, kritisch mit diesen Informationen umzugehen, digitale Tools effektiv zu nutzen und sich der Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation bewusst zu sein. Zus��tzlich f��rdert Medienerziehung die Entwicklung von Medienkompetenz, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich aktiv an der digitalen Gesellschaft zu beteiligen. Sie lernen, wie sie ihre Privatsph��re sch��tzen, Fake News identifizieren und respektvoll kommunizieren k��nnen.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" richtet sich an alle System- und Anwendungsbetreuenden aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:

  • Ausei---dersetzung und Reflexion der kritischen Mediennutzung (z. B. Fake News, Social Media) durch Sch��lerinnen und Sch��ler
  • Unterst��tzungsm��glichkeiten f��r Erziehungsberechtigte bei der Mediennutzung zu Hause
  • Schaffung von internen Unterst��tzungssystemen an der Schule f��r das Kollegium beim Medieneinsatz
  • Umgang mit Widerst��nden, z. B. im Kollegium, bei Erziehungsberechtigten beim Einsatz der mobilen Endger��te im Unterricht
  • Erlangung eines Verst��ndnisses f��r den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien und mobilen Endger��ten

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" wird auch durch die Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Medienerziehung ist im Kontext des Lernens mit mobilen Endger��ten von gro��er Bedeutung, da sie die Sch��lerinnen und Sch��ler darauf vorbereitet, in einer zunehmend mediatisierten Welt kompetent und verantwortungsbewusst zu handeln.

Wenn Lernende mobile Endger��te nutzen, sind sie jederzeit und ��berall mit Informationen und Kommunikationsm��glichkeiten konfrontiert. Medienerziehung hilft ihnen, kritisch mit diesen Informationen umzugehen, digitale Tools effektiv zu nutzen und sich der Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation bewusst zu sein. Zus��tzlich f��rdert Medienerziehung die Entwicklung von Medienkompetenz, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich aktiv an der digitalen Gesellschaft zu beteiligen. Sie lernen, wie sie ihre Privatsph��re sch��tzen, Fake News identifizieren und respektvoll kommunizieren k��nnen.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" richtet sich an alle Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:��

  • Ausei---dersetzung und Reflexion von kritischer Mediennutzung (z. B. Fake News, Social Media) von Sch��lerinnen und Sch��lern��
  • Unterst��tzungsm��glichkeiten von Erziehungsberechtigten bei der Mediennutzung zu Hause��
  • Schaffung von internen Unterst��tzungssystemen an der Schule f��r das Kollegium beim Medieneinsatz��
  • Umgang mit Widerst��nden im z. B. Kollegium, bei Erziehungsberechtigten beim Einsatz der mobilen Endger��te im Unterricht��
  • Erlangen von Verst��ndnis f��r den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien und mobilen Endger��ten��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3944-1 - **Anwendungsbetreuende** ��� **Anwendungsbetreuung**\n- **Ausei---dersetzung und Reflexion von** ��� **Ausei---dersetzung mit und Reflexion ��ber**\n- **kritischer** ��� **kritische**\n- **von** (in ���Unterst��tzungsm��glichkeiten von Erziehungsberechtigten���) ��� **f��r**\n- **im z. B. Kollegium, bei** ��� **z. B. im Kollegium oder bei**\n- **der mobilen Endger��te** ��� **mobiler Endger��te**

Medienerziehung ist im Kontext des Lernens mit mobilen Endger��ten von gro��er Bedeutung, da sie die Sch��lerinnen und Sch��ler darauf vorbereitet, in einer zunehmend mediatisierten Welt kompetent und verantwortungsbewusst zu handeln.

Wenn Lernende mobile Endger��te nutzen, sind sie jederzeit und ��berall mit Informationen und Kommunikationsm��glichkeiten konfrontiert. Medienerziehung hilft ihnen, kritisch mit diesen Informationen umzugehen, digitale Tools effektiv zu nutzen und sich der Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation bewusst zu sein. Zus��tzlich f��rdert Medienerziehung die Entwicklung von Medienkompetenz, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich aktiv an der digitalen Gesellschaft zu beteiligen. Sie lernen, wie sie ihre Privatsph��re sch��tzen, Fake News identifizieren und respektvoll kommunizieren k��nnen.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" richtet sich an alle Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:

  • Ausei---dersetzung mit und Reflexion ��ber kritische Mediennutzung (z. B. Fake News, Social Media) von Sch��lerinnen und Sch��lern
  • Unterst��tzungsm��glichkeiten f��r Erziehungsberechtigte bei der Mediennutzung zu Hause
  • Schaffung von internen Unterst��tzungssystemen an der Schule f��r das Kollegium beim Medieneinsatz
  • Umgang mit Widerst��nden z. B. im Kollegium oder bei Erziehungsberechtigten beim Einsatz mobiler Endger��te im Unterricht
  • Erlangen von Verst��ndnis f��r den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien und mobilen Endger��ten

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Medienerziehung ist im Kontext des Lernens mit mobilen Endger��ten von gro��er Bedeutung, da sie die Sch��lerinnen und Sch��ler darauf vorbereitet, in einer zunehmend mediatisierten Welt kompetent und verantwortungsbewusst zu handeln.

Wenn Lernende mobile Endger��te nutzen, sind sie jederzeit und ��berall mit Informationen und Kommunikationsm��glichkeiten konfrontiert. Medienerziehung hilft ihnen, kritisch mit diesen Informationen umzugehen, digitale Tools effektiv zu nutzen und sich der Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation bewusst zu sein. Zus��tzlich f��rdert Medienerziehung die Entwicklung von Medienkompetenz, die es den Sch��lerinnen und Sch��lern erm��glicht, Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich aktiv an der digitalen Gesellschaft zu beteiligen. Sie lernen, wie sie ihre Privatsph��re sch��tzen, Fake News identifizieren und respektvoll kommunizieren k��nnen.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" richtet sich an alle Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:��

  • Ausei---dersetzung und Reflexion von kritischer Mediennutzung (z. B. Fake News, Social Media) von Sch��lerinnen und Sch��lern��
  • Unterst��tzungsm��glichkeiten von Erziehungsberechtigten bei der Mediennutzung zu Hause��
  • Schaffung von internen Unterst��tzungssystemen an der Schule f��r das Kollegium beim Medieneinsatz��
  • Umgang mit Widerst��nden im z. B. Kollegium, bei Erziehungsberechtigten beim Einsatz der mobilen Endger��te im Unterricht��
  • Erlangen von Verst��ndnis f��r den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien und mobilen Endger��ten��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2b: Grundlagen der Medienerziehung und Mediennutzung" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.4.1 3945-1 ��� **zuhause** wurde zu **zu Hause** korrigiert.\n��� **bei dem** wurde zu **beim** ge��ndert.\n��� ��berfl��ssige Leerzeichen in der Bezeichnung **SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik** wurden entfernt.\n��� **Regionale Lehrerfortbildung** wurde zu **Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte** genderneutral angepasst.

Der Erfolg der Nutzung von digitalen Ger��ten im Unterricht und beim Lernen zu Hause h��ngt nicht nur von der Verf��gbarkeit der Ger��te ab, sondern insbesondere davon, wie sie zur Steigerung von Lerneffekten eingesetzt werden. Entscheidend hierf��r sind die medienp��dagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen der Lehrkr��fte. An den Schulen ��bernehmen die Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung hierf��r eine entscheidende Funktion. Sie schulen und beraten das Kollegium beim sinnvollen Einsatz der mobilen Endger��te und ziehen entsprechende externe Unterst��tzungssysteme (z. B. medienp��dagogische Beratung digitale Bildung) im Bedarfsfall hinzu.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" richtet sich an System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:

  • Arbeit mit der ByCS-Lernplattform und weiteren digitalen Werkzeugen der ByCS
  • Gestaltungsprinzipien bei der Erstellung eines Kurses auf der Lernplattform
  • Planen und Strukturieren einer (digitalen) Lernsituation
  • Auswahl geeigneter Aktivit��ten zur Erreichung der Lernziele
  • Kooperation und Kollaboration im Kollegium st��rken
  • Beachtung von grundlegenden rechtlichen Aspekten bei der Erstellung von digitalen Lernmaterialien

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" wird auch durch die Regionale Fortbildung f��r Lehrkr��fte angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Der Erfolg der Nutzung von digitalen Ger��ten im Unterricht und beim Lernen zuhause h��ngt nicht nur von der Verf��gbarkeit der Ger��te ab, sondern insbesondere davon, wie sie zur Steigerung von Lerneffekten eingesetzt werden. Entscheidend hierf��r sind die medienp��dagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen der Lehrkr��fte. An den Schulen ��bernehmen die Mitglieder der System- und Anwendungsbetreuung hierf��r eine entscheidende Funktion. Sie schulen und beraten das Kollegium bei dem sinnvollen Einsatz der mobilen Endger��te und ziehen entsprechende externe Unterst��tzungssysteme (z. B. medienp��dagogische Beratung digitale Bildung) im Bedarfsfall hinzu.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik" richtet sich an System- und Anwendungsbetreuende aller Schularten.

Fortbildungsinhalte sind u. a.:��

  • Arbeit mit der ByCS-Lernplattform und weiteren digitalen Werkzeugen der ByCS��
  • Gestaltungsprinzipien bei der Erstellung eines Kurses auf der Lernplattform��
  • Planen und Strukturieren einer (digitalen) Lernsituation��
  • Auswahl geeigneter Aktivit��ten zur Erreichung der Lernziele��
  • Kooperation und Kollaboration im Kollegium st��rken��
  • Beachtung von grundlegenden rechtlichen Aspekten bei der Erstellung von digitalen Lernmaterialien��

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 2b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.��

Der Lehrgang " SCHULNETZ ��� Basiskurs 2a: Grundlagen der Mediendidaktik " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.2 3758-1 ---

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.2 3760-1 ---

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.2 3761-1 ---

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.4.2 4015-1 1. Einf��gung des Wortes **elektronischen** in der Formulierung ���des besonderen Beh��rdenpostfachs��� zu ���des besonderen **elektronischen** Beh��rdenpostfachs���.

Ziele und Inhalte

Ab 1. Januar 2022 ist die Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs (eRV) f��r Beh��rden und juristische Personen des ��ffentlichen Rechts verpflichtend. Als sicherer ��bermittlungsweg f��r die elektronische Kommunikation mit den Gerichten ist unter anderem das besondere elektronische Beh��rdenpostfach (beBPo) vorgesehen.

In diesem Selbstlernkurs wird die Installation und Einrichtung des besonderen elektronischen Beh��rdenpostfachs (beBPo) vorgestellt und erl��utert.

Ziele und Inhalte

Ab 1. Januar 2022 ist die Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs (eRV) f��r Beh��rden und juristische Personen des ��ffentlichen Rechts verpflichtend. Als sicherer ��bermittlungsweg f��r die elektronische Kommunikation mit den Gerichten ist unter anderem das besondere elektronische Beh��rdenpostfach (beBPo) vorgesehen.

In diesem Selbstlernkurs wird die Installation und Einrichtung des besonderen Beh��rdenpostfachs (beBPo) vorgestellt und erl��utert.��

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.2 4016-1 ---

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

Ziele:

Zur Unterst��tzung der Schulen bei der Umsetzung der im Masterplan Bayern Digital II formulierten Ziele f��r den Bildungsbereich sollen die im VOTUM enthaltenen Empfehlungen zur IT-Ausstattung aktualisiert werden.

Inhalt:

Im Lehrgang werden die aktuellen Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen erarbeitet.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.3 3940-1 ��� **digitaler** ��� **digitale**\n��� **allgemein** ��� **allgemeine**

Ein funktionierendes Schulnetz ist die Grundlage f��r das Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Damit Schulnetze optimal genutzt werden k��nnen, m��ssen sie den p��dagogischen Anforderungen entsprechen und effizient verwaltet werden.

Themen dieses Lehrgangs sind der Aufbau von Schulnetzen, die Anbindung an das Internet und das Einrichten einer Firewall. Der Lehrgang richtet sich an informationstechnische Beraterinnen und Berater digitale Bildung, um ein vertieftes Verst��ndnis f��r die Administration eines eigenen Netzwerks zu erlangen. Ausgehend von den didaktischen Anforderungen werden die Sicherheitsanforderungen f��r ein Schulnetz definiert und Konzepte f��r deren Umsetzung entwickelt. Dazu werden praktische ��bungen in einem Netzwerklabor durchgef��hrt.

Schulungsinhalte sind:

  • Anforderungen an ein funktionierendes Schulnetz
  • Funktionsweise und Konfiguration eines Routers und einer Firewall
  • Trennung eines Netzes in Teilnetze
  • Zugriffsm��glichkeiten von au��en in das Schulnetz

Der Lehrgang setzt gute Netzwerkkenntnisse und allgemeine gute IT-Kenntnisse voraus. Er richtet sich als Teil der mBdB/iBdB-Qualifikation (Modul Schulnetz) sowie an Systembetreuende. Die Inhalte des Lehrgangs sind Voraussetzung f��r die iBdB IT-Qualifizierung. Alternativ zu diesem Lehrgang k��nnen diese Kompetenzen durch einen IT-Schein der Universit��t oder in einem individuellen Beratungsgespr��ch nachgewiesen werden.

Ein funktionierendes Schulnetz ist die Grundlage f��r das Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Damit Schulnetze optimal genutzt werden k��nnen, m��ssen sie den p��dagogischen Anforderungen entsprechen und effizient verwaltet werden.

Themen dieses Lehrgangs sind der Aufbau von Schulnetzen, die Anbindung an das Internet und das Einrichten einer Firewall. Der Lehrgang richtet sich an informationstechnische Beraterinnen und Berater digitaler Bildung, um ein vertieftes Verst��ndnis f��r die Administration eines eigenen Netzwerks zu erlangen. Ausgehend von den didaktischen Anforderungen werden die Sicherheitsanforderungen f��r ein Schulnetz definiert und Konzepte f��r deren Umsetzung entwickelt. Dazu werden praktische ��bungen in einem Netzwerklabor durchgef��hrt.

Schulungsinhalte sind:

  • Anforderungen an ein funktionierendes Schulnetz
  • Funktionsweise und Konfiguration eines Routers und einer Firewall
  • Trennung eines Netzes in Teilnetze
  • Zugriffsm��glichkeiten von au��en in das Schulnetz

Der Lehrgang setzt gute Netzwerkkenntnisse und allgemein gute IT-Kenntnisse voraus. Er richtet sich als Teil der mBdB/iBdB-Qualifikation (Modul Schulnetz) sowie an Systembetreuende. Die Inhalte des Lehrgangs sind Voraussetzung f��r die iBdB IT-Qualifizierung. Alternativ zu diesem Lehrgang k��nnen diese Kompetenzen durch einen IT-Schein der Universit��t oder in einem individuellen Beratungsgespr��ch nachgewiesen werden.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm)
6.4.3 4023-1 1. Ersetzung von **an** durch **von** in der Formulierung ���eine gro��e Anzahl von Clients���.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Funktionsweise von segmentierten Netzen und deren Einsatzzwecke und wenden diese in Netzwerken exemplarisch an. Ferner erhalten sie die M��glichkeit zum Aufbau eines komplexen, stabilen Schulnetzes (z. B. f��r Sch��lerinnen und Sch��ler, Lehrkr��fte, Verwaltung, mobile Ger��te, BYOD) mit VLAN-Infrastrukturen, um f��r die einzelne Schule begr��ndet beurteilen zu k��nnen, welche Netzwerkinfrastrukturen sich f��r die angestrebte Nutzung von Endger��ten im Unterricht und zur Zusammenarbeit durch die Lehrkr��fte eignen. Sie kennen Techniken, um die Leistungsf��higkeit von Netzwerken f��r eine gro��e Anzahl von Clients zu gew��hrleisten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung sowie an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist der erste Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 12-i1). Der zweite Teil ist unter der Bezeichnung SCHULNETZ - Anbindung mobiler Endger��te mit WLAN (Modul 12-i2) zu finden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Funktionsweise von segmentierten Netzen und deren Einsatzzwecke und wenden diese in Netzwerken exemplarisch an. Ferner erhalten sie die M��glichkeit zum Aufbau eines komplexen, stabilen Schulnetzes (z. B. f��r Sch��lerinnen und Sch��ler, Lehrkr��fte, Verwaltung, mobile Ger��te, BYOD) mit VLAN-Infrastrukturen, um f��r die einzelne Schule begr��ndet beurteilen zu k��nnen, welche Netzwerkinfrastrukturen sich f��r die angestrebte Nutzung von Endger��ten im Unterricht und zur Zusammenarbeit durch die Lehrkr��fte eignen. Sie kennen Techniken, um die Leistungsf��higkeit von Netzwerken f��r eine gro��e Anzahl an Clients zu gew��hrleisten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung sowie an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist der erste Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 12-i1). Der zweite Teil ist unter der Bezeichnung SCHULNETZ - Anbindung mobiler Endger��te mit WLAN (Modul 12-i2) zu finden.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.3 4036-1 - "Schulnetzenmit" zu **Schulnetzen mit** (Leerzeichen erg��nzt)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Funktionsweise von segmentierten Netzen und deren Einsatzzwecke und wenden diese in Netzwerken exemplarisch an. Ferner erhalten sie die M��glichkeit zum Aufbau eines komplexen, stabilen Schulnetzes (z. B. f��r Sch��lerinnen und Sch��ler, Lehrkr��fte, Verwaltung, mobile Ger��te, BYOD) mit WLAN-Infrastrukturen, um f��r die einzelne Schule begr��ndet beurteilen zu k��nnen, welche Netzwerkinfrastrukturen sich f��r die angestrebte Nutzung mobiler Endger��te im Unterricht und zur Zusammenarbeit durch die Lehrkr��fte eignen. Sie kennen Techniken, um die Leistungsf��higkeit von Funknetzwerken f��r eine gro��e Anzahl an Clients zu gew��hrleisten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung sowie an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 12-i2). Der erste Teil ist unter der Bezeichnung SCHULNETZ - Segmentierung von Schulnetzen mit VLAN (Modul 12-i1) zu finden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Funktionsweise von segmentierten Netzen und deren Einsatzzwecke und wenden diese in Netzwerken exemplarisch an. Ferner erhalten sie die M��glichkeit zum Aufbau eines komplexen, stabilen Schulnetzes (z. B. f��r Sch��lerinnen und Sch��ler, Lehrkr��fte, Verwaltung, mobile Ger��te, BYOD) mit WLAN-Infrastrukturen, um f��r die einzelne Schule begr��ndet beurteilen zu k��nnen, welche Netzwerkinfrastrukturen sich f��r die angestrebte Nutzung mobiler Endger��te im Unterricht und zur Zusammenarbeit durch die Lehrkr��fte eignen. Sie kennen Techniken, um die Leistungsf��higkeit von Funknetzwerken f��r eine gro��e Anzahl an Clients zu gew��hrleisten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung sowie an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 12-i2). Der erste Teil ist unter der Bezeichnung SCHULNETZ - Segmentierung von Schulnetzenmit VLAN (Modul 12-i1) zu finden.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.4.3 4041-1 - **Netzwerkperformanz** ��� Netzwerkperformance\n- **Cloudmanagementsystemen** ��� Cloud-Management-Systemen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einen ��berblick ��ber die Vielzahl der digitalen Endger��te und deren zielgerichtete Einbindung in den Netzwerken der Schulen. Sie verstehen das Zusammenspiel der aktiven Netzwerkkomponenten vom Endger��t bis zum Internet. Sie analysieren die Funktionst��chtigkeit der Netzwerke, beobachten die Leistungskapazit��ten und sind in der Lage, die Netzwerkperformance durch gezielte Ma��nahmen zu optimieren. Sie erstellen sowohl segmentierte Netzwerke als auch notwendige Sicherheitsma��nahmen und bilden diese in verschiedenen Cloud-Management-Systemen ab. Dar��ber hinaus verwenden sie zentrale Benutzerverwaltungen in der Cloud und verkn��pfen damit lokale Ger��te und Dienste.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 13-i).

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einen ��berblick ��ber die Vielzahl der digitalen Endger��te und deren zielgerichtete Einbindung in den Netzwerken der Schulen. Sie verstehen das Zusammenspiel der aktiven Netzwerkkomponenten vom Endger��t bis zum Internet. Sie analysieren die Funktionst��chtigkeit der Netzwerke, beobachten die Leistungskapazit��ten und sind in der Lage, die Netzwerkperformanz durch gezielte Ma��nahmen zu optimieren. Sie erstellen sowohl segmentierte Netzwerke als auch notwendige Sicherheitsma��nahmen und bilden diese��in verschiedenen Cloudmanagementsystemen ab. Dar��ber hinaus verwenden sie zentrale Benutzerverwaltungen in der Cloud und verkn��pfen damit lokale Ger��te und Dienste.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 13-i).

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.3 4044-1 ---

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater digitale Bildung erkennen Bedrohungsszenarien und Angriffe auf die Validit��t und Integrit��t von Daten sowie��auf Netzwerke und Ger��te und wenden geeignete Gegenma��nahmen an, um Sch��den abzuwenden.

Dieser Lehrgang ist Teil der BdB-Qualifikation (Modul 14-i1 / Modul 12-m2).

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater digitale Bildung erkennen Bedrohungsszenarien und Angriffe auf die Validit��t und Integrit��t von Daten sowie��auf Netzwerke und Ger��te und wenden geeignete Gegenma��nahmen an, um Sch��den abzuwenden.

Dieser Lehrgang ist Teil der BdB-Qualifikation (Modul 14-i1 / Modul 12-m2).

Datensicherheit (Schwerpunktprogramm)
6.4.3 4046-1 ��� **zur** wurde vor ���Verteilung��� erg��nzt, um die Aufz��hlung grammatikalisch zu vereinheitlichen.\n��� **und zur Verwaltung von Benutzerinnen und Benutzern** ersetzt ���und Benutzern���, um die Verwaltung als T��tigkeit klarzustellen und geschlechtergerecht zu formulieren.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die komplexen Zusammenh��nge der aktuellen MDM-Werkzeuge f��r verschiedene Betriebssysteme zur Registrierung und Verwaltung von Endger��ten, zur Verteilung von Anwendungen und zur Verwaltung von Benutzerinnen und Benutzern.

Die Funktionsvielfalt dieser Produkte und ihre Bedeutung f��r verschiedene Einsatzszenarien im Schulumfeld werden beleuchtet. Die Teilnehmenden sind dadurch in der Lage, Schulen hinsichtlich ihrer spezifischen Anforderungen gezielt zu beraten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an interessierte Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 15i).

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die komplexen Zusammenh��nge der aktuellen MDM-Werkzeuge f��r verschiedene Betriebssysteme zur Registrierung und Verwaltung von Endger��ten, Verteilung von Anwendungen und Benutzern. Neben den verschiedenen Endger��ten gibt es eine Reihe unterschiedlicher MDM-Produkte. Die Funktionsvielfalt dieser Produkte und ihre Bedeutung f��r verschiedene Einsatzszenarien im Schulumfeld werden beleuchtet. Die Teilnehmenden sind dadurch in der Lage, Schulen hinsichtlich ihrer spezifischen Anforderungen gezielt zu beraten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an interessierte Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 15i).

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm)
6.4.3 4050-1 - **browserbasierter** ��� **browserbasierten**

Dieser Lehrgang ist ein Erg��nzungsmodul f��r Beraterinnen und Berater digitale Bildung.

Es gibt eine Vielzahl an browserbasierten Anwendungen, welche den digitalen Unterricht unterst��tzen k��nnen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ��berblick ��ber die Vorz��ge der Verwendung dieser Anwendungen auf unterschiedlichen Ger��tetypen und unterschiedlichen Betriebssystemen und deren Betriebsformen.

Dieser Lehrgang ist ein Erg��nzungsmodul f��r Beraterinnen und Berater digitale Bildung.

Es gibt eine Vielzahl an browserbasierter Anwendungen, welche den digitalen Unterricht unterst��tzen k��nnen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ��berblick ��ber die Vorz��ge der Verwendung dieser Anwendungen auf unterschiedlichen Ger��tetypen und unterschiedlichen Betriebssystemen und deren Betriebsformen.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.4.3 4055-1 ---

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater werden bei vielf��ltigen Themen zur Beratung herangezogen. Diese Sprechstunde dient dem regelm����igen Austausch und der sachlichen und fachlichen Pr��fung ihrer Beratungsinhalte.

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater werden bei vielf��ltigen Themen zur Beratung herangezogen. Diese Sprechstunde dient dem regelm����igen Austausch und der sachlichen und fachlichen Pr��fung ihrer Beratungsinhalte.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
6.4.3 4059-1 ---

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater werden bei vielf��ltigen Themen zur Beratung herangezogen. Diese Sprechstunde dient dem regelm����igen Austausch und der sachlichen und fachlichen Pr��fung ihrer Beratungsinhalte.

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater werden bei vielf��ltigen Themen zur Beratung herangezogen. Diese Sprechstunde dient dem regelm����igen Austausch und der sachlichen und fachlichen Pr��fung ihrer Beratungsinhalte.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.3 4060-1 ---

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater werden bei vielf��ltigen Themen zur Beratung herangezogen. Diese Sprechstunde dient dem regelm����igen Austausch und der sachlichen und fachlichen Pr��fung ihrer Beratungsinhalte.

Die informationstechnischen Beraterinnen und Berater werden bei vielf��ltigen Themen zur Beratung herangezogen. Diese Sprechstunde dient dem regelm����igen Austausch und der sachlichen und fachlichen Pr��fung ihrer Beratungsinhalte.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.3 4061-1 - *m* ��� *im*

Vermehrt werden IT-Infrastrukturen von Schulaufwandstr��gern gewartet und gepflegt. Dennoch m��ssen diese den t��glichen p��dagogischen Anforderungen des digitalen Unterrichts gerecht werden. Um diesem Ziel n��her zu kommen, setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der Formulierung p��dagogisch begr��ndeter Anforderungen f��r die IT-Infrastruktur ausei---der, welche als fundierte Grundlage im beraterischen Diskurs mit den Schulaufwandstr��gern dienen sollen. In dieser Redaktion werden praxisnahe Beispiele und eine Handreichung f��r die eSession vorbereitet.

Vermehrt werden IT-Infrastrukturen von Schulaufwandstr��gern gewartet und gepflegt. Dennoch m��ssen diese den t��glichen p��dagogischen Anforderungen des digitalen Unterrichts gerecht werden. Um diesem Ziel n��her zu kommen, setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der Formulierung p��dagogisch begr��ndeter Anforderungen f��r die IT-Infrastruktur ausei---der, welche als fundierte Grundlage m beraterischen Diskurs mit den Schulaufwandstr��gern dienen sollen. In dieser Redaktion werden praxisnahe Beispiele und eine Handreichung f��r die eSession vorbereitet.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.4.3 4064-1 - **den** vor ���informationstechnischen Beraterinnen und Beratern��� eingef��gt.\n- **digitale** zu **Digitale** (gro��geschrieben) korrigiert, um den Glossarbegriff ���Digitale Bildung��� zu verwenden.

Die IT unterliegt sehr kurzen Innovationszyklen. Deshalb ist es von gro��er Bedeutung, den informationstechnischen Beraterinnen und Beratern Digitale Bildung f��r ihre Beratungst��tigkeit auch nach Abschluss ihres Qualifizierungsprogramms ein vielf��ltiges und nachhaltiges Angebot an soge---nten Erg��nzungsmodulen bereitzustellen. In dieser Redaktion werden bestehende Lehrg��nge der BdB-IT-Qualifizierung auf ihre Aktualit��t gepr��ft und ggf. ��berarbeitet.

Die IT unterliegt sehr kurzen Innovationszyklen. Deshalb ist es von gro��er Bedeutung, die informationstechnischen Beraterinnen und Berater digitale Bildung f��r ihre Beratungst��tigkeit auch nach Abschluss ihres Qualifizierungsprogramms ein vielf��ltiges und nachhaltiges Angebot an soge---nten Erg��nzungsmodulen bereitzustellen. In dieser Redaktion werden bestehende Lehrg��nge der BdB-IT-Qualifizierung auf ihre Aktualit��t gepr��ft und ggf. ��berarbeitet.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
6.4.3 4065-1 - **die** ��� **den**\n- **Berater** ��� **Beratern**\n- **genaueren** ��� **genauen**

Die IT unterliegt sehr kurzen Innovationszyklen. Deshalb ist es von gro��er Bedeutung, den informationstechnischen Beraterinnen und Beratern digitale Bildung f��r ihre Beratungst��tigkeit auch nach Abschluss ihres Qualifizierungsprogramms ein vielf��ltiges und nachhaltiges Angebot an soge---nten Erg��nzungsmodulen bereitzustellen. In dieser Redaktion werden aus den R��ckmeldungen der iBdB zu ihren aktuellen Beratungsbedarfen halbj��hrlich neue Inhalte f��r ein weiteres Erg��nzungsmodul entwickelt. Die genauen Inhalte werden unmittelbar vor der Redaktion festgelegt.

Die IT unterliegt sehr kurzen Innovationszyklen. Deshalb ist es von gro��er Bedeutung, die informationstechnischen Beraterinnen und Berater digitale Bildung f��r ihre Beratungst��tigkeit auch nach Abschluss ihres Qualifizierungsprogramms ein vielf��ltiges und nachhaltiges Angebot an soge---nten Erg��nzungsmodulen bereitzustellen. In dieser Redaktion werden aus den R��ckmeldungen der iBdB zu ihren aktuellen Beratungsbedarfen halbj��hrlich neue Inhalte f��r ein weiteres Erg��nzungsmodul entwickelt. Die genaueren Inhalte werden unmittelbar vor der Redaktion festgelegt.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.3 4081-1 - **in Hinblick** ��� **im Hinblick**

Dieser Lehrgang ist ein Erg��nzungsmodul f��r Beraterinnen und Berater digitale Bildung mit dem Schwerpunkt auf Beratungskompetenz.

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken. 

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann. 

 

 

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen im Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen. 

 

Inhalte: 

  • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen 
  • Erstellung von Konfigurationsprofilen 
  • Verteilung von Apps 
  • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates) 
  • Benutzermanagement 

 

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen. 

 

Dieser Lehrgang ist ein Erg��nzungsmodul f��r Beraterinnen und Berater digitale Bildung mit dem Schwerpunkt auf Beratungskompetenz.

Unter Mobile Device Management versteht man die���zentrale Verwaltung���von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.��

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.��

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In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen in Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.��

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Inhalte:��

  • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen��
  • Erstellung von Konfigurationsprofilen��
  • Verteilung von Apps��
  • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)��
  • Benutzermanagement��

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Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.��

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dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.3 4140-1 ---

Dieser Lehrgang ist ein Erg��nzungsmodul f��r Beraterinnen und Berater digitale Bildung.

Dieser Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre IT-Qualifizierung abgeschlossen haben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ��berblick ��ber alle inhaltlichen Neuerungen der Basiskurse 1(a/b) und 2(a/b).

Dieser Lehrgang ist ein Erg��nzungsmodul f��r Beraterinnen und Berater digitale Bildung.

Dieser Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung, die ihre IT-Qualifizierung abgeschlossen haben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ��berblick ��ber alle inhaltlichen Neuerungen der Basiskurse 1(a/b) und 2(a/b).

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten)
6.4.3 4403-1 - **digitaler** wurde zu **digitale** ge��ndert (Glossarvorgabe: Berater digitale Bildung).

Ein funktionierendes Schulnetz ist die Grundlage f��r das Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Damit Schulnetze optimal genutzt werden k��nnen, m��ssen sie den p��dagogischen Anforderungen entsprechen und effizient verwaltet werden.

Themen dieses Lehrgangs sind der Aufbau von Schulnetzen, die Anbindung an das Internet und das Einrichten einer Firewall. Der Lehrgang richtet sich an informationstechnische Beraterinnen und Berater digitale Bildung, um ein vertieftes Verst��ndnis f��r die Administration eines eigenen Netzwerks zu erlangen. Ausgehend von den didaktischen Anforderungen werden die Sicherheitsanforderungen f��r ein Schulnetz definiert und Konzepte f��r deren Umsetzung entwickelt. Dazu werden praktische ��bungen in einem Netzwerklabor durchgef��hrt.

Schulungsinhalte sind:

  • Anforderungen an ein funktionierendes Schulnetz
  • Funktionsweise und Konfiguration eines Routers und einer Firewall
  • Trennung eines Netzes in Teilnetze
  • Zugriffsm��glichkeiten von au��en in das Schulnetz

Der Lehrgang setzt gute Netzwerkkenntnisse und allgemein gute IT-Kenntnisse voraus. Er richtet sich als Teil der mBdB/iBdB-Qualifikation (Modul Schulnetz) sowie an Systembetreuende. Die Inhalte des Lehrgangs sind Voraussetzung f��r die iBdB IT-Qualifizierung. Alternativ zu diesem Lehrgang k��nnen diese Kompetenzen durch einen IT-Schein der Universit��t oder in einem individuellen Beratungsgespr��ch nachgewiesen werden.

Ein funktionierendes Schulnetz ist die Grundlage f��r das Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Damit Schulnetze optimal genutzt werden k��nnen, m��ssen sie den p��dagogischen Anforderungen entsprechen und effizient verwaltet werden.

Themen dieses Lehrgangs sind der Aufbau von Schulnetzen, die Anbindung an das Internet und das Einrichten einer Firewall. Der Lehrgang richtet sich an informationstechnische Beraterinnen und Berater digitaler Bildung, um ein vertieftes Verst��ndnis f��r die Administration eines eigenen Netzwerks zu erlangen. Ausgehend von den didaktischen Anforderungen werden die Sicherheitsanforderungen f��r ein Schulnetz definiert und Konzepte f��r deren Umsetzung entwickelt. Dazu werden praktische ��bungen in einem Netzwerklabor durchgef��hrt.

Schulungsinhalte sind:

  • Anforderungen an ein funktionierendes Schulnetz
  • Funktionsweise und Konfiguration eines Routers und einer Firewall
  • Trennung eines Netzes in Teilnetze
  • Zugriffsm��glichkeiten von au��en in das Schulnetz

Der Lehrgang setzt gute Netzwerkkenntnisse und allgemein gute IT-Kenntnisse voraus. Er richtet sich als Teil der mBdB/iBdB-Qualifikation (Modul Schulnetz) sowie an Systembetreuende. Die Inhalte des Lehrgangs sind Voraussetzung f��r die iBdB IT-Qualifizierung. Alternativ zu diesem Lehrgang k��nnen diese Kompetenzen durch einen IT-Schein der Universit��t oder in einem individuellen Beratungsgespr��ch nachgewiesen werden.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.3 4404-1 - ���in den Netzwerken��� wurde zu **in die Netzwerke** ge��ndert (Kasuskorrektur).\n- ���Netzwerkperformanz��� wurde zu **Netzwerkperformance** korrigiert (Rechtschreibung).\n- ���Cloudmanagementsystemen��� wurde zu **Cloud-Managementsystemen** korrigiert (Schreibweise).

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einen ��berblick ��ber die Vielzahl der digitalen Endger��te und deren zielgerichtete Einbindung in die Netzwerke der Schulen. Sie verstehen das Zusammenspiel der aktiven Netzwerkkomponenten vom Endger��t bis zum Internet. Sie analysieren die Funktionst��chtigkeit der Netzwerke, beobachten die Leistungskapazit��ten und sind in der Lage, die Netzwerkperformance durch gezielte Ma��nahmen zu optimieren. Sie erstellen sowohl segmentierte Netzwerke als auch notwendige Sicherheitsma��nahmen und bilden diese in verschiedenen Cloud-Managementsystemen ab. Dar��ber hinaus verwenden sie zentrale Benutzerverwaltungen in der Cloud und verkn��pfen damit lokale Ger��te und Dienste.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 13-i).

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einen ��berblick ��ber die Vielzahl der digitalen Endger��te und deren zielgerichtete Einbindung in den Netzwerken der Schulen. Sie verstehen das Zusammenspiel der aktiven Netzwerkkomponenten vom Endger��t bis zum Internet. Sie analysieren die Funktionst��chtigkeit der Netzwerke, beobachten die Leistungskapazit��ten und sind in der Lage, die Netzwerkperformanz durch gezielte Ma��nahmen zu optimieren. Sie erstellen sowohl segmentierte Netzwerke als auch notwendige Sicherheitsma��nahmen und bilden diese��in verschiedenen Cloudmanagementsystemen ab. Dar��ber hinaus verwenden sie zentrale Benutzerverwaltungen in der Cloud und verkn��pfen damit lokale Ger��te und Dienste.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 13-i).

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.3 4405-1 - **Benutzern** ��� **Benutzerinnen und Benutzern**

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die komplexen Zusammenh��nge der aktuellen MDM-Werkzeuge f��r verschiedene Betriebssysteme zur Registrierung und Verwaltung von Endger��ten, Verteilung von Anwendungen und Benutzerinnen und Benutzern. Neben den verschiedenen Endger��ten gibt es eine Reihe unterschiedlicher MDM-Produkte. Die Funktionsvielfalt dieser Produkte und ihre Bedeutung f��r verschiedene Einsatzszenarien im Schulumfeld werden beleuchtet. Die Teilnehmenden sind dadurch in der Lage, Schulen hinsichtlich ihrer spezifischen Anforderungen gezielt zu beraten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an interessierte Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 15i).

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die komplexen Zusammenh��nge der aktuellen MDM-Werkzeuge f��r verschiedene Betriebssysteme zur Registrierung und Verwaltung von Endger��ten, Verteilung von Anwendungen und Benutzern. Neben den verschiedenen Endger��ten gibt es eine Reihe unterschiedlicher MDM-Produkte. Die Funktionsvielfalt dieser Produkte und ihre Bedeutung f��r verschiedene Einsatzszenarien im Schulumfeld werden beleuchtet. Die Teilnehmenden sind dadurch in der Lage, Schulen hinsichtlich ihrer spezifischen Anforderungen gezielt zu beraten.

Der Lehrgang richtet sich an Beraterinnen und Berater digitale Bildung und an interessierte Systembetreuende.

Dieser Lehrgang ist Teil der iBdB-Qualifikation (Modul 15i).

6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm)
6.4.5 4067-1 ��� **diese** ��� **sie**\n��� **in** Grund- und F��rderschulen ��� **an** Grund- und F��rderschulen\n��� **in Hinblick** ��� **im Hinblick**\n��� **Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind** ��� **tr��gerfi---zierte Leihger��te**\n��� **Benutzermanagement** ��� **Nutzendenmanagement**

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, sie zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen an Grund- und F��rderschulen im Hinblick auf tr��gerfi---zierte Leihger��te eingegangen.

Inhalte:

    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Nutzendenmanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die��zentrale Verwaltung��von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen in Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.5 4074-1 - **in Hinblick** wurde zu **im Hinblick** korrigiert.

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen im Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die��zentrale Verwaltung��von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in Grund- und F��rderschulen in Hinblick auf Leihger��te, die tr��gerfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
6.4.5 4076-1 - **in** Hinblick ��� **im** Hinblick\n- **1:1 Ger��te** ��� **1:1-Ger��te**

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in weiterf��hrenden Schulen im Hinblick auf 1:1-Ger��te, die elternfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Aufnahme von Ger��ten in das MDM
    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die��zentrale Verwaltung��von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in weiterf��hrenden Schulen in Hinblick auf 1:1 Ger��te, die elternfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Aufnahme von Ger��ten in das MDM
    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm)
6.4.5 4080-1 ��� "in Hinblick" wurde zu **im** korrigiert.\n��� "1:1 Ger��te" wurde zu **1:1-Ger��te** ge��ndert.

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in weiterf��hrenden Schulen im Hinblick auf 1:1-Ger��te, die elternfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Aufnahme von Ger��ten in das MDM
    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die��zentrale Verwaltung��von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in weiterf��hrenden Schulen in Hinblick auf 1:1 Ger��te, die elternfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Aufnahme von Ger��ten in das MDM
    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.5 4083-1 - **in Hinblick** ��� **im Hinblick**\n- **1:1 Ger��te** ��� **1:1-Ger��te**\n- **Benutzermanagement** ��� **Nutzerverwaltung**

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die zentrale Verwaltung von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in weiterf��hrenden Schulen im Hinblick auf 1:1-Ger��te, die elternfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Aufnahme von Ger��ten in das MDM
    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Nutzerverwaltung

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

Ziele:

Unter Mobile Device Management versteht man die��zentrale Verwaltung��von Smartphones, Tablets und ��hnlichen Ger��ten. Durch die Nutzung eines solchen Systems lassen sich die Ger��te inventarisieren und administrieren. Dieser zentrale Ansatz erleichtert es, alte Datenspuren von den mobilen Ger��ten zu entfernen, diese zu warten und mit entsprechenden Apps zu best��cken.

Im Lehrgang wird ein MDM-System vorgestellt, mit dem die Verwaltung von mobilen Endger��ten im Laborbetrieb ausprobiert werden kann.

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bed��rfnisse und Anforderungen in weiterf��hrenden Schulen in Hinblick auf 1:1 Ger��te, die elternfi---ziert sind, eingegangen.

Inhalte:

    • Aufnahme von Ger��ten in das MDM
    • Anlegen von dynamischen Ger��tegruppen
    • Erstellung von Konfigurationsprofilen
    • Verteilung von Apps
    • Durchf��hrung von Ger��teaktionen (z. B. Updates)
    • Benutzermanagement

Gerne k��nnen Sie schuleigene Ger��te zum Lehrgang mitbringen und eigene W��nsche einbringen.

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.4.5 4085-1 - "Lehrerfortbildung" in **Lehrkr��ftefortbildung** ge��ndert, um genderneutral zu formulieren.\n- ��berfl��ssige Leerzeichen vor und nach dem Kursnamen in Anf��hrungszeichen entfernt.

Ziele:

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern.

Inhalte:

  • Digitale Endger��te
  • Konzeption von Schulnetzwerken
  • Lokales Netzwerk
  • Internet

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" wird auch durch die Regionale Lehrkr��ftefortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Ziele:

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, grundlegende Netzwerkkenntnisse zu vermitteln, um das Verst��ndnis und die Funktionsweise eines Schulnetzwerks zu f��rdern.

Inhalte:

  • Digitale Endger��te
  • Konzeption von Schulnetzwerken
  • Lokales Netzwerk
  • Internet

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang " SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a: Grundlagen Netzwerk " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten)
6.4.5 4087-1 - **Lehrerfortbildungen** ��� **Fortbildungen f��r Lehrkr��fte**\n- Entferntes Leerzeichen vor dem abschlie��enden Anf��hrungszeichen nach **Klassenzimmer**.

Ziele:

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Fortbildungen f��r Lehrkr��fte zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen.

Inhalte:

  • WLAN und drahtlose Bild��bertragung
  • Datensicherheit und Verschl��sselung
  • Grundlagen MDM
  • Qualifizierte Fehlermeldung

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

Ziele:

Ein zuverl��ssiges Schulnetzwerk ist unerl��sslich f��r den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Um eine optimale Nutzung zu gew��hrleisten, m��ssen Schulnetzwerke sowohl den p��dagogischen Anforderungen entsprechen als auch effizient verwaltet werden.

Der Lehrgang "SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer" richtet sich vor allem an neu er---nte Systembetreuerinnen und Systembetreuer aller Schularten. Ziel dieses Lehrgangs ist es, die Teilnehmenden mit grundlegenden Techniken f��r den effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertraut zu machen. Sie sollen bef��higt werden, schulinterne Lehrerfortbildungen zu konzipieren und durchzuf��hren sowie das Kollegium kompetent zu beraten und zu unterst��tzen.

Inhalte:

  • WLAN und drahtlose Bild��bertragung
  • Datensicherheit und Verschl��sselung
  • Grundlagen MDM
  • Qualifizierte Fehlermeldung

���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1b��� und ���SCHULNETZ ��� Basiskurs 1a��� sind unabh��ngig vonei---der und erfordern keine Vorkenntnisse des jeweils anderen Kurses. Die Teilnahme ist in beliebiger Reihenfolge, unabh��ngig von der Teilnahme am anderen Lehrgang, m��glich.

Der Lehrgang "SCHULNETZ - Basiskurs 1b: Digitales Klassenzimmer " wird auch durch die Regionale Lehrerfortbildung angeboten. (https://schulnetz.alp.dillingen.de)

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.4.5 4096-1 - **digitalen** ��� **Digitalen** (im Rahmen der Digitalen Schule der Zukunft)

Ziele:

In dem Lehrgang soll auf aktuelle Entwicklungen im Rahmen der Digitalen Schule der Zukunft (dSdZ) eingegangen werden.

Besondere Ber��cksichtigung sollen die Unterschiede in den Ausstattungsvarianten und Beschaffungsm��glichkeiten finden.

Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung orientiert sich an den aktuellen Bedarfen.

Ziele:

In dem Lehrgang soll auf aktuelle Entwicklungen im Rahmen der digitalen Schule der Zukunft (dSdZ) eingegangen werden.

Besondere Ber��cksichtigung sollen die Unterschiede in den Ausstattungsvarianten und Beschaffungsm��glichkeiten finden.

Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung orientiert sich an den aktuellen Bedarfen.

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3120-1 ---

In dieser Redaktion werden Selbstlernkurse, eSessions und weitere Fortbildungsangebote zum p��dagogischen Einsatz der ByCS-Lernplattform im Fremdsprachenunterricht erstellt und ��berarbeitet. Grundlage sind die EngL- und FranzL-Angebote in teachSHARE.

In dieser Redaktion werden Selbstlernkurse, eSessions und weitere Fortbildungsangebote zum p��dagogischen Einsatz der ByCS-Lernplattform im Fremdsprachenunterricht erstellt und ��berarbeitet. Grundlage sind die EngL- und FranzL-Angebote in teachSHARE.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.6.1 3122-1 1. Das Wort **insbesondere** wurde entfernt, da es in Verbindung mit "konkret" redundant war.\n2. Die Wortstellung im Ausdruck **konkret das KI-Tool** wurde angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern.

Je nach Ergebnis der testweisen Einf��hrung des KI-Tools in der Lernplattform erscheint ein Lehrgang zum Einsatz des Tools im Unterricht und in der Unterrichtsvorbereitung sinnvoll. Unabh��ngig vom KI-Tool in der Lernplattform spielt der Einsatz von KI eine immer gr����ere Rolle.

Der Lehrgangstext wird rechtzeitig so angepasst, dass er entweder konkret das KI-Tool in der Lernplattform anspricht oder allgemein auf die Arbeit mit KI im Kontext medienp��dagogisch sinnvoller Anwendungen der Lernplattform abzielt.

Je nach Ergebnis der testweisen Einf��hrung des KI-Tools in der Lernplattform erscheint ein Lehrgang zum Einsatz des Tools im Unterricht und in der Unterrichtsvorbereitung sinnvoll. Unabh��ngig vom KI-Tool in der Lernplattform spielt der Einsatz von KI eine immer gr����ere Rolle.

Der Lehrgangstext wird rechtzeitig so angepasst, dass er entweder insbesondere konkret das KI-Tool in der Lernplattform anspricht oder allgemein auf die Arbeit mit KI im Kontext medienp��dagogisch sinnvoller Anwendungen der Lernplattform abzielt.

K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3141-1 ��� **Lernplattform** in **ByCS-Lernplattform** ge��ndert (Glossar).\n��� ��berfl��ssiges Komma vor "sowie" entfernt.

Wie kann Unterricht im Kollegium gemeinsam geplant und weiterentwickelt werden ��� digital gest��tzt, effizient und praxisnah? Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten, die ihren Unterricht im Team gestalten und dabei die p��dagogischen Anwendungen der BayernCloud Schule (ByCS) gewinnbringend nutzen m��chten.

Im Zentrum steht die professionelle Kooperation bei der Unterrichtsentwicklung: von der gemeinsamen Ideenfindung ��ber die Planung konkreter Unterrichtseinheiten bis hin zur kollegialen Reflexion. Dabei werden digitale Werkzeuge wie ByCS-Lernplattform, Mediathek, Pr��fungsarchiv sowie weitere Anwendungen der BayernCloud Schule gezielt eingesetzt, um die Zusammenarbeit nachhaltig zu unterst��tzen.

Wie kann Unterricht im Kollegium gemeinsam geplant und weiterentwickelt werden ��� digital gest��tzt, effizient und praxisnah? Dieser Lehrgang richtet sich an Lehrkr��fte aller Schularten, die ihren Unterricht im Team gestalten und dabei die p��dagogischen Anwendungen der BayernCloud Schule (ByCS) gewinnbringend nutzen m��chten.

Im Zentrum steht die professionelle Kooperation bei der Unterrichtsentwicklung: von der gemeinsamen Ideenfindung ��ber die Planung konkreter Unterrichtseinheiten bis hin zur kollegialen Reflexion. Dabei werden digitale Werkzeuge wie Lernplattform, Mediathek, Pr��fungsarchiv, sowie weitere Anwendungen der BayernCloud Schule gezielt eingesetzt, um die Zusammenarbeit nachhaltig zu unterst��tzen.

1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3142-1 ��� Komma nach "M��glichkeit" eingef��gt.\n��� "Lernplattform der BayernCloud Schule" durch **ByCS-Lernplattform** ersetzt.\n��� "der Lernplattform" durch **der ByCS-Lernplattform** ersetzt.

Im schulischen Alltag fehlt einem oft die Zeit und die M��glichkeit, Unterrichtsideen digital umzusetzen. In diesem Lehrgang haben Sie die M��glichkeit, drei Tage an Ihren eigenen digitalen Unterrichtsideen mit der ByCS-Lernplattform zu arbeiten und diese zu gestalten. Sie erhalten hilfreichen Input zu den einzelnen Aktivit��ten der ByCS-Lernplattform sowie weiteren Angeboten der ByCS und werden bei der Planung und Gestaltung Ihrer digitalen Unterrichtseinheit unterst��tzt.

Im schulischen Alltag fehlt einem oft die Zeit und die M��glichkeit Unterrichtsideen digital umzusetzen. In diesem Lehrgang haben Sie die M��glichkeit, drei Tage an Ihren eigenen digitalen Unterrichtsideen mit der Lernplattform der BayernCloud Schule zu arbeiten und diese zu gestalten. Sie erhalten hilfreichen Input zu den einzelnen Aktivit��ten der Lernplattform sowie weiteren Angeboten der ByCS und werden bei der Planung und Gestaltung Ihrer digitalen Unterrichtseinheit unterst��tzt.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3143-1 ��� Ersetzung von ���Lernplattform der ByCS��� durch **ByCS-Lernplattform** gem���� Glossar.\n��� Austausch des Kommas nach ���Kontingent aus��� durch einen Punkt und Gro��schreibung von **Oft** zur grammatikalischen Korrektur.

Ist Tastschreiben in Zeiten von Social Media noch zeitgem����? Der Text kommt schon irgendwie aufs Papier bzw. den Bildschirm - ob mit zwei Fingern im "Adlersuchsystem" oder komfortabel mit allen 10 Fingern.

Im LehrplanPLUS ist das Tastschreiben zwar verankert, die Stundentafel weist daf��r allerdings kein Kontingent aus. Oft muss es auch fachfremd unterrichtet werden. Wie kann ich meinen Sch��lerinnen und Sch��lern dennoch das rationelle und fehlerarme Schreiben mit allen 10 Fingern beibringen? Wie ��berzeuge und motiviere ich meine Sch��lerinnen und Sch��ler, dass sie am Ball bleiben und weiter��ben? Mit der unterrichtsbegleitenden Lerninsel Tastschreiben in der ByCS-Lernplattform sind die Sch��lerinnen und Sch��ler in der Lage, das Tastschreiben weitgehend selbstgesteuert zu erlernen. Als Lehrkraft wird nur eine lernbegleitende Rolle eingenommen.

Ziel der Fortbildung ist es, den Tastschreibkurs und die damit verbundenen methodisch-didaktischen Umsetzungsm��glichkeiten vorzustellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren den Kurs auch aus Sch��lersicht und erhalten neben dem methodisch-didaktischen Know-how den kompletten Kurs und alle notwendigen Unterrichtsmaterialien. Der Kurs kann anschlie��end direkt f��r den eigenen Unterricht verwendet werden.

Ist Tastschreiben in Zeiten von Social Media noch zeitgem����? Der Text kommt schon irgendwie aufs Papier bzw. den Bildschirm - ob mit zwei Fingern im "Adlersuchsystem" oder komfortabel mit allen 10 Fingern.

Im LehrplanPLUS ist das Tastschreiben zwar verankert, die Stundentafel weist daf��r allerdings kein Kontingent aus, oft muss es auch fachfremd unterrichtet werden. Wie kann ich meinen Sch��lerinnen und Sch��lern dennoch das rationelle und fehlerarme Schreiben mit allen 10 Fingern beibringen? Wie ��berzeuge und motiviere ich meine Sch��lerinnen und Sch��ler, dass sie am Ball bleiben und weiter��ben? Mit der unterrichtsbegleitenden Lerninsel Tastschreiben in der Lernplattform der ByCS sind die Sch��lerinnen und Sch��ler in der Lage, das Tastschreiben weitgehend selbstgesteuert zu erlernen. Als Lehrkraft wird nur eine lernbegleitende Rolle eingenommen.

Ziel der Fortbildung ist es, den Tastschreibkurs und die damit verbundenen methodisch-didaktischen Umsetzungsm��glichkeiten vorzustellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren den Kurs auch aus Sch��lersicht und erhalten neben dem methodisch-didaktischen Know-how den kompletten Kurs und alle notwendigen Unterrichtsmaterialien. Der Kurs kann anschlie��end direkt f��r den eigenen Unterricht verwendet werden.

3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
6.6.1 3144-1 - **Organisatorischen** ��� **organisatorischen**

Ziel der Ma��nahme ist die ��berarbeitung und Aktualisierung bereits vorhandener Selbstlernkurse, die im Bereich der organisatorischen Entwicklung (OE 6.6) angeboten werden. Die Kurse sollen inhaltlich auf den neuesten Stand gebracht und an aktuelle Entwicklungen angepasst werden, um den Lernenden eine praxisnahe und aktuelle Weiterbildung zu erm��glichen. Dabei wird besonderer Wert auf die Benutzerfreundlichkeit, Interaktivit��t und die Didaktik der Kurse gelegt.

Inhalte der Ma��nahme:

  • ��berpr��fung und Aktualisierung der Lerninhalte: Inhalte werden auf ihre Aktualit��t gepr��ft und gegebenenfalls erg��nzt oder korrigiert.
  • Anpassung der Kursstruktur: Optimierung der Kursstruktur f��r eine bessere Verst��ndlichkeit und eine effizientere Lernumgebung.
  • Integration neuer Lehrmethoden: Einbindung von modernen digitalen Lernmethoden, um die Lernmotivation und -beteiligung zu f��rdern.
  • Optimierung der Benutzeroberfl��che: Verbesserung der Zug��nglichkeit und Benutzerfreundlichkeit der Selbstlernplattform.

Ziel der Ma��nahme ist die ��berarbeitung und Aktualisierung bereits vorhandener Selbstlernkurse, die im Bereich der Organisatorischen Entwicklung (OE 6.6) angeboten werden. Die Kurse sollen inhaltlich auf den neuesten Stand gebracht und an aktuelle Entwicklungen angepasst werden, um den Lernenden eine praxisnahe und aktuelle Weiterbildung zu erm��glichen. Dabei wird besonderer Wert auf die Benutzerfreundlichkeit, Interaktivit��t und die Didaktik der Kurse gelegt.

Inhalte der Ma��nahme:

  • ��berpr��fung und Aktualisierung der Lerninhalte: Inhalte werden auf ihre Aktualit��t gepr��ft und gegebenenfalls erg��nzt oder korrigiert.
  • Anpassung der Kursstruktur: Optimierung der Kursstruktur f��r eine bessere Verst��ndlichkeit und eine effizientere Lernumgebung.
  • Integration neuer Lehrmethoden: Einbindung von modernen digitalen Lernmethoden, um die Lernmotivation und -beteiligung zu f��rdern.
  • Optimierung der Benutzeroberfl��che: Verbesserung der Zug��nglichkeit und Benutzerfreundlichkeit der Selbstlernplattform.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3145-1 ---

Ziel dieser Fortbildung ist es, den Teilnehmenden praxisnahe M��glichkeiten aufzuzeigen, wie sie die Lernplattform der BayernCloud Schule in ihrem Unterricht nutzen k��nnen, um das Lernen spielerisch zu gestalten und die Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler zu steigern. Die Fortbildung vermittelt Ideen und Methoden, wie digitale Lernspiele und interaktive Lernformate in den Unterricht integriert werden k��nnen, um die Lernenden aktiv einzubeziehen und ihre Kompetenzen zu f��rdern.

Ziel dieser Fortbildung ist es, den Teilnehmenden praxisnahe M��glichkeiten aufzuzeigen, wie sie die Lernplattform der BayernCloud Schule in ihrem Unterricht nutzen k��nnen, um das Lernen spielerisch zu gestalten und die Motivation der Sch��lerinnen und Sch��ler zu steigern. Die Fortbildung vermittelt Ideen und Methoden, wie digitale Lernspiele und interaktive Lernformate in den Unterricht integriert werden k��nnen, um die Lernenden aktiv einzubeziehen und ihre Kompetenzen zu f��rdern.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3179-1 1. **Akteurinnen und Akteuren** anstelle von ���Akteuren��� zur geschlechtergerechten Formulierung.\n2. **ByCS-Lernplattform** ersetzt ���mebis��� gem���� Glossar.

Die Kooperationstagung soll dem Austausch zwischen den Akteurinnen und Akteuren des ISB (Medienabteilung und BIT) sowie den Kolleginnen und Kollegen der ALP dienen. Die Kooperationstagung gab es bereits im Rahmen der ByCS-Lernplattform und soll nun auf die ByCS ausgedehnt werden. Im Fokus stehen medienp��dagogische Anwendungen und Angebote im Rahmen der Lehrkr��ftefortbildung.

Die Kooperationstagung soll dem Austausch zwischen den Akteuren des ISB (Medienabteilung und BIT) sowie den Kolleginnen und Kollegen der ALP dienen. Die Kooperationstagung gab es bereits im Rahmen von mebis und soll nun auf die ByCS ausgedehnt werden. Im Fokus stehen medienp��dagogische Anwendungen und Angebote im Rahmen der Lehrkr��ftefortbildung.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.6.1 3202-1 - **ByCS Tutorials** wurde zu **ByCS-Tutorials** ge��ndert, um der ��blichen Schreibweise von ByCS-Begriffen zu entsprechen.\n- ��berfl��ssiges Leerzeichen hinter ���Tools��� wurde entfernt.

Der Arbeitskreis hat folgende Schwerpunkte:

  • Erstellen von Fortbildungsmaterial
  • Testen neuer Tools
  • Testen diverser Einsatzszenarien
  • Inhaltliche Arbeit an ByCS-Tutorials


Der Arbeitskreis hat folgende Schwerpunkte:

��

  • Erstellen von Fortbildungsmaterial
  • Testen neuer Tools
  • Testen diverser Einsatzszenarien
  • Inhaltliche Arbeit an ByCS Tutorials


dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3208-1 ---

Ziel der Ma��nahme ist es, Lehrkr��ften zu helfen, eigene, unterrichtsbegleitende Kurse zu entwickeln, die ��ber die Lernplattform der BayernCloud Schule (ByCS) in den naturwissenschaftlichen F��chern eingesetzt werden k��nnen. Dabei sollen die Teilnehmenden lernen, wie sie digitale Inhalte effektiv in ihren Unterricht integrieren, um den Lernprozess zu f��rdern und den Sch��lerinnen und Sch��lern neue, interaktive Lernmethoden anzubieten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung von Kursen, die sowohl das Verst��ndnis f��r naturwissenschaftliche Konzepte vertiefen als auch die digitale Kompetenz der Lernenden st��rken.

Ziel der Ma��nahme ist es, Lehrkr��ften zu helfen, eigene, unterrichtsbegleitende Kurse zu entwickeln, die ��ber die Lernplattform der BayernCloud Schule (ByCS) in den naturwissenschaftlichen F��chern eingesetzt werden k��nnen. Dabei sollen die Teilnehmenden lernen, wie sie digitale Inhalte effektiv in ihren Unterricht integrieren, um den Lernprozess zu f��rdern und den Sch��lerinnen und Sch��lern neue, interaktive Lernmethoden anzubieten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung von Kursen, die sowohl das Verst��ndnis f��r naturwissenschaftliche Konzepte vertiefen als auch die digitale Kompetenz der Lernenden st��rken.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.6.1 3209-1 1. **Fortbildungsplaner** ��� **Fortbildungsplanerinnen und Fortbildungsplaner**\n2. **Lehrerbildung** ��� **Lehrkr��ftebildung** (zweimal)

Die Fortbildung ���Fortbildungen weiterdenken��� richtet sich an Lehrkr��fte und Fortbildungsplanerinnen und Fortbildungsplaner, die den Einsatz digitaler Plattformen, insbesondere der BayernCloud Schule (ByCS), in der Lehrkr��ftebildung und fortlaufenden Professionalisierung von Lehrkr��ften weiterentwickeln m��chten. Ziel ist es, innovative Konzepte f��r die Nutzung von ByCS in Fortbildungen zu entwickeln, die eine zeitgem����e, praxisorientierte und nachhaltige Lehrkr��ftebildung erm��glichen. Dabei sollen neben der Einf��hrung und dem praktischen Umgang mit der Plattform vor allem neue didaktische Ans��tze f��r digitales Lernen im schulischen Kontext thematisiert werden.

Die Fortbildung ���Fortbildungen weiterdenken��� richtet sich an Lehrkr��fte und Fortbildungsplaner, die den Einsatz digitaler Plattformen, insbesondere der BayernCloud Schule (ByCS), in der Lehrerbildung und fortlaufenden Professionalisierung von Lehrkr��ften weiterentwickeln m��chten. Ziel ist es, innovative Konzepte f��r die Nutzung von ByCS in Fortbildungen zu entwickeln, die eine zeitgem����e, praxisorientierte und nachhaltige Lehrerbildung erm��glichen. Dabei sollen neben der Einf��hrung und dem praktischen Umgang mit der Plattform vor allem neue didaktische Ans��tze f��r digitales Lernen im schulischen Kontext thematisiert werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB), 1.2 Kollegiale Zusammenarbeit (DCEB), 1.3 Reflektiertes Handeln (DCEB), 1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), 6.1 Basiskompetenzen (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), 6.5 Analysieren und Reflektieren (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Basiskompetenzen (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Leistungserhebung (Schwerpunktprogramm), Schulart_ und f��cher��bergreifende Bildungs_ und Erziehungsziele (Schwerpunktprogramm), Classroom_Management (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Heterogenit��t (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Hochbegabung (Schwerpunktprogramm), Inklusion (Schwerpunktprogramm), Umgang mit psychischen Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kollegiale Hospitation (Schwerpunktprogramm), P��dagogisch Differenzieren (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Lese_ und Rechtschreib_St��rungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit besonderen Rechenschwierigkeiten (Schwerpunktprogramm), Potenzialentwicklung (Schwerpunktprogramm), Lehrergesundheit (Schwerpunktprogramm), Quereinstieg (Schwerpunktprogramm), Akquise von F��hrungskr��ften (Schwerpunktprogramm), Qualifizierung f��r Beratungsaufgaben (Schwerpunktprogramm), Personalvertretungsrecht (Schwerpunktprogramm), Berufliches Eingliederungsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schwerbehinderung (Schwerpunktprogramm), individuelle Arbeitszeitmodelle (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation (Schwerpunktprogramm), Qualit��tsmanagement (Schwerpunktprogramm), Schulentwicklungsprozess (Schwerpunktprogramm), SCHILF (Schwerpunktprogramm), Ganztagsbetreuung (Schwerpunktprogramm), Elternarbeit (Schwerpunktprogramm), Schulberatung (Schwerpunktprogramm), Sicherheit an Schulen (Schwerpunktprogramm), Krisenmanagement (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm), Datenschutz (Schwerpunktprogramm), Datensicherheit (Schwerpunktprogramm), Urheberrecht (Schwerpunktprogramm), Informationstechnische Grundbildung (Schwerpunktprogramm), K��nstliche Intelligenz (Schwerpunktprogramm), Pers��nlichkeitsbildung (Schwerpunktprogramm), Soziales Lernen (Schwerpunktprogramm), Alltagskompetenz und Lebens��konomie (Schwerpunktprogramm), Politische Bildung (Schwerpunktprogramm), Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Berufliche Orientierung (Schwerpunktprogramm), Extremismuspr��vention (Schwerpunktprogramm), Suchtpr��vention (Schwerpunktprogramm), Mobbingpr��vention (Schwerpunktprogramm), Gewaltpr��vention (Schwerpunktprogramm), Umgang mit herausforderndem Sch��lerinnen_ und Sch��lerverhalten (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Gewalt (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit Beeintr��chtigungen (Schwerpunktprogramm), Umgang mit Menschen mit psychischen Belastungen (Schwerpunktprogramm), Gesundheitserziehung (Schwerpunktprogramm), Erste Hilfe (Schwerpunktprogramm), ��sthetische, kulturelle und religi��se Bildung (Schwerpunktprogramm), Interkulturelles und interreligi��ses Lernen (Schwerpunktprogramm), Bildung f��r nachhaltige Entwicklung (Schwerpunktprogramm)
6.6.1 3254-1 - **mediengest��tzter** ��� **mediengest��tzt**\n- **den didaktischen Mehrwert von digitalen Medien** ��� **den didaktischen Mehrwert digitaler Medien**

Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines praxisorientierten Online-Lehrgangs, der Grundschullehrkr��ften konkrete, fachdidaktische Konzepte zur Nutzung der BayernCloud Schule (ByCS) im Unterricht vermittelt. Der Lehrgang soll Lehrkr��ften helfen, die vielseitigen digitalen Werkzeuge der ByCS zielgerichtet in ihren Fachunterricht zu integrieren und so den Unterricht interaktiver, individualisierter und mediengest��tzt zu gestalten. Dabei wird der Fokus auf die fachlichen Anforderungen der verschiedenen Unterrichtsf��cher und den didaktischen Mehrwert digitaler Medien gelegt.

Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines praxisorientierten Online-Lehrgangs, der Grundschullehrkr��ften konkrete, fachdidaktische Konzepte zur Nutzung der BayernCloud Schule (ByCS) im Unterricht vermittelt. Der Lehrgang soll Lehrkr��ften helfen, die vielseitigen digitalen Werkzeuge der ByCS zielgerichtet in ihren Fachunterricht zu integrieren und so den Unterricht interaktiver, individualisierter und mediengest��tzter zu gestalten. Dabei wird der Fokus auf die fachlichen Anforderungen der verschiedenen Unterrichtsf��cher und den didaktischen Mehrwert von digitalen Medien gelegt.

2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.6.1 3264-1 - Komma nach **M��glichkeit** eingef��gt.\n- **Lernplattform der ByCS** durch **ByCS-Lernplattform** ersetzt (Glossar).\n- **Der Referent gibt ... stellt ... und unterst��tzen** durch genderneutrale Form **Die Referierenden geben ... stellen ... und unterst��tzen** ersetzt und Verbformen angepasst.\n- Satzstellung korrigiert: **Eine Anmeldung in Teams wird empfohlen.**

Ziele:

\n

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen eigene digitale Lerneinheiten in der ByCS-Lernplattform und nutzen dabei weitere Teilangebote der BayernCloud Schule.

\n

\n

Inhalt:

\n

Im schulischen Alltag fehlt einem oft die Zeit und die M��glichkeit, Unterrichtsideen digital umzusetzen. In diesem Lehrgang haben Sie die M��glichkeit, drei Tage an Ihren eigenen digitalen Unterrichtsideen mit der ByCS-Lernplattform zu arbeiten und diese zu gestalten. Die Referierenden geben Ihnen hilfreichen Input, stellen einzelne Aktivit��ten der Lernplattform genauer vor und unterst��tzen Sie bei der Planung und Gestaltung Ihrer digitalen Unterrichtseinheit.

\n

Eine Anmeldung in Teams wird empfohlen.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen eigene digitale Lerneinheiten in der ByCS-Lernplattform und nutzen dabei weitere Teilangebote der BayernCloud Schule.

Inhalt:

Im schulischen Alltag fehlt einem oft die Zeit und die M��glichkeit Unterrichtsideen digital umzusetzen. In diesem Lehrgang haben Sie die M��glichkeit, drei Tage an Ihren eigenen digitalen Unterrichtsideen mit der Lernplattform der ByCS zu arbeiten und diese zu gestalten. Der Referent gibt Ihnen hilfreichen Input, stellt einzelne Aktivit��ten der Lernplattform genauer vor und unterst��tzen Sie bei der Planung und Gestaltung Ihrer digitalen Unterrichtseinheit.

Es wird die Anmeldung in Teams empfohlen.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
6.6.2 2932-1 ---

Lassen Sie sich in dieser ALP-fre!stunde von den M��glichkeiten der Erstellung und der Nutzung der Kurzlinks der BayernCloud Schule inspirieren. Entdecken Sie vielf��ltige methodische Einsatzm��glichkeiten f��r Kurzlinks und QR-Codes im Unterricht.

Lassen Sie sich in dieser ALP-fre!stunde von den M��glichkeiten der Erstellung und der Nutzung der Kurzlinks der BayernCloud Schule inspirieren. Entdecken Sie vielf��ltige methodische Einsatzm��glichkeiten f��r Kurzlinks und QR-Codes im Unterricht.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
6.6.2 2933-1 - Entfernung des Wortes **gleichfalls** zur Vermeidung der Dopplung "gleichfalls sowohl".

Dieser Selbstlernkurs zeigt Ihnen anhand schulischer Szenarien und detaillierter Anleitungen auf, wie Sie Lernplattform-Kurse sichern und wiederverwenden sowie Kursinhalte einfach kopieren und in anderen Kursen wieder einsetzen. Ein Blick richtet sich dadurch sowohl auf die Zusammenarbeit zwischen Lehrkr��ften als auch auf den Materialaustausch.

Dieser Selbstlernkurs zeigt Ihnen anhand schulischer Szenarien und detaillierter Anleitungen auf, wie Sie Lernplattform-Kurse sichern und wiederverwenden sowie Kursinhalte einfach kopieren und in anderen Kursen wieder einsetzen. Ein Blick richtet sich dadurch gleichfalls sowohl auf die Zusammenarbeit zwischen Lehrkr��ften als auch auf den Materialaustausch.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.6.2 3004-1 ---

In diesem Selbstlernkurs stellen die beiden Autorinnen, die Grundschullehrkr��fte Sabine Cordella und Jana-Marisa Baierl, die Nutzung und den Inhalt des dazugeh��rigen teachSHARE-Kurses vor:

In teachSHARE finden Grundschullehrkr��fte einen liebevoll gestalteten und unmittelbar einsetzbaren Kurs zur Lesef��rderung mithilfe von Pseudow��rtern. Neben den digitalen Inhalten stellt der Kurs passende analoge Materialien bereit. Der Kurs kann in verschiedenen Etappen des Leselernprozesses eingesetzt werden.

In diesem Selbstlernkurs stellen die beiden Autorinnen, die Grundschullehrkr��fte Sabine Cordella und Jana-Marisa Baierl, die Nutzung und den Inhalt des dazugeh��rigen teachSHARE-Kurses vor:

In teachSHARE finden Grundschullehrkr��fte einen liebevoll gestalteten und unmittelbar einsetzbaren Kurs zur Lesef��rderung mithilfe von Pseudow��rtern. Neben den digitalen Inhalten stellt der Kurs passende analoge Materialien bereit. Der Kurs kann in verschiedenen Etappen des Leselernprozesses eingesetzt werden.

Lesef��rderung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.6.2 3377-1 - **Lernplattform der BayernCloud Schule** wurde an zwei Stellen in **ByCS-Lernplattform** ge��ndert, um der Glossar-Vorgabe zu entsprechen.

Dieser Lehrgang f��hrt Lehrkr��fte in die vielf��ltigen M��glichkeiten der ByCS-Lernplattform ein. Ziel ist es, fundierte Kompetenzen in der digitalen Organisation und Gestaltung von Unterrichtsmaterialien zu erwerben, immer mit Blick auf medienp��dagogische Grunds��tze.

Im Rahmen des Lehrgangs werden folgende Inhalte und Lernziele vermittelt:

- Praxisgerechter Umgang mit der Navigation und den individuellen Einstellungsm��glichkeiten der Plattform

- Organisation und Strukturierung digitaler Unterrichtsmaterialien

- F��rderung der digitalen Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrenden

- Differenzierte Ans��tze zur Anpassung von Lerninhalten an verschiedene Leistungsniveaus

- Entwicklung eigener Konzepte zur innovativen Unterrichtsorganisation

Der Lehrgang richtet sich speziell an Teilnehmende, die noch wenig Erfahrung mit der ByCS-Lernplattform haben.

Dieser Lehrgang f��hrt Lehrkr��fte in die vielf��ltigen M��glichkeiten der Lernplattform der BayernCloud Schule ein. Ziel ist es, fundierte Kompetenzen in der digitalen Organisation und Gestaltung von Unterrichtsmaterialien zu erwerben, immer mit Blick auf medienp��dagogische Grunds��tze.

Im Rahmen des Lehrgangs werden folgende Inhalte und Lernziele vermittelt:

- Praxisgerechter Umgang mit der Navigation und den individuellen Einstellungsm��glichkeiten der Plattform

- Organisation und Strukturierung digitaler Unterrichtsmaterialien

- F��rderung der digitalen Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrenden

- Differenzierte Ans��tze zur Anpassung von Lerninhalten an verschiedene Leistungsniveaus

- Entwicklung eigener Konzepte zur innovativen Unterrichtsorganisation

Der Lehrgang richtet sich speziell an Teilnehmende, die noch wenig Erfahrung mit der Lernplattform der BayernCloud Schule haben.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.6.2 3378-1 1. **Redakteurinnen** ��� **Redaktionsmitglieder** (geschlechtsneutral)\n2. **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis** (geschlechtsneutral)

Die beiden Redaktionsmitglieder erarbeiten einen teachSHARE-Kurs f��r den Einsatz in der Grundschule aufbauend auf dem bereits vorhandenen Kurs "Lesef��rderung mithilfe von Pseudow��rtern".

Feststehender Teilnehmendenkreis!

Die beiden Redakteurinnen erarbeiten einen teachSHARE-Kurs f��r den Einsatz in der Grundschule aufbauend auf dem bereits vorhandenen Kurs "Lesef��rderung mithilfe von Pseudow��rtern".

Feststehender Teilnehmerkreis!

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.2 Analyse der Lernevidenz (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.1 Barrierefreiheit und digitale Teilhabe (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 5.3 Lernenden_Aktivierung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.6.2 3425-1 - **eLearning** ��� **eLearnings**\n- **Teilnehmerkreis** ��� **Teilnehmendenkreis**

Ziel der Veranstaltung ist die ��berarbeitung und Aktualisierung bereits vorhandener Selbstlernkurse, die im Bereich der Organisationseinheit 6.6.2 (p��dagogische Anwendungen der BayernCloud Schule) angeboten werden. Die Kurse sollen inhaltlich aktualisiert werden, um Lehrkr��ften eine praxisnahe und zeitgem����e Fortbildung zu erm��glichen.

Inhalte der Ma��nahme:

  • ��berpr��fung und Aktualisierung der Lerninhalte
  • Anpassung der Kursstruktur zur Reduzierung der Klickwege und zur Verbesserung der Navigation
  • Integration neuer Lehrmethoden aus dem Bereich des eLearnings
  • Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit der Selbstlernkurse

Feststehender Teilnehmendenkreis!

Ziel der Veranstaltung��ist die ��berarbeitung und Aktualisierung bereits vorhandener Selbstlernkurse, die im Bereich der Organisationseinheit 6.6.2 (p��dagogische Anwendungen der BayernCloud Schule) angeboten werden. Die Kurse sollen inhaltlich aktualisiert werden, um Lehrkr��ften eine praxisnahe und zeitgem����e Fortbildung zu erm��glichen.

Inhalte der Ma��nahme:

  • ��berpr��fung und Aktualisierung der Lerninhalte
  • Anpassung der Kursstruktur zur Reduzierung der Klickwege und zur Verbesserung der Navigation
  • Integration neuer Lehrmethoden aus dem Bereich des eLearning
  • Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit der Selbstlernkurse

Feststehender Teilnehmerkreis!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.6.2 3428-1 - **z.B.** wurde zu **z. B.** korrigiert.\n- Das Komma nach "Medienprodukte" wurde entfernt, um die Satzstellung zu verbessern.

Lernen Sie M��glichkeiten kennen, wie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler Medienprodukte, z. B. Videos oder Audios, erstellen k��nnen, und probieren Sie diese selbst aus. Dazu geh��ren u. a. die Produktion von Filmen mit Pr��sentationsprogrammen und StopMotion-Videos mithilfe einer Trickfilm-Box. Auch die Abgabe der Produkte ��ber die Lernplattform der BayernCloud Schule und die m��gliche Bewertung solcher Medienprodukte sind Teil dieser Fortbildungsveranstaltung. Exemplarisch arbeiten wir im Lehrgang mit einem iPad. Bitte bringen Sie ein eigenes iPad mit, auf dem die Apps Keynote und StopMotion Studio (kostenlose Basisversion) installiert sind. Halten Sie zudem Ihre ByCS-Zugangsdaten bereit.

Lernen Sie M��glichkeiten kennen, wie Ihre Sch��lerinnen und Sch��ler Medienprodukte, wie z.B. Videos oder Audios erstellen k��nnen, und probieren Sie diese selbst aus. Dazu geh��ren u. a. die Produktion von Filmen mit Pr��sentationsprogrammen und StopMotion-Videos mithilfe einer Trickfilm-Box. Auch die Abgabe der Produkte ��ber die Lernplattform der BayernCloud Schule und die m��gliche Bewertung solcher Medienprodukte sind Teil dieser Fortbildungsveranstaltung. Exemplarisch arbeiten wir im Lehrgang mit einem iPad. Bitte bringen Sie ein eigenes iPad mit, auf dem die Apps Keynote und StopMotion Studio (kostenlose Basisversion) installiert sind. Halten Sie zudem Ihre ByCS-Zugangsdaten bereit.

3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
6.6.2 3552-1 - Teilnehmerkreis ��� **Teilnehmendenkreis**

Die Redaktion hat das Ziel, bestehende Selbstlernkursangebote zu den p��dagogischen Angeboten der BayernCloud Schule zu aktualisieren bzw. neu zu konzipieren.

Feststehender Teilnehmendenkreis!

Die Redaktion hat das Ziel, bestehende Selbstlernkursangebote zu den p��dagogischen Angeboten der BayernCloud Schule zu aktualisieren bzw. neu zu konzipieren.

Feststehender Teilnehmerkreis!

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Lehrerendger��te (Schwerpunktprogramm)
6.6.2 4928-1 - "Drive" wurde gem���� Glossar in **ByCS-Drive** ge��ndert.

Gestalten Sie interaktive Tafelbilder mit dem Board der BayernCloud Schule.

In diesem Selbstlernkurs bekommen Sie einen ��berblick ��ber die Funktionalit��ten und Anwendungsm��glichkeiten des Boards in ByCS-Drive.

Gestalten Sie interaktive Tafelbilder mit dem Board der BayernCloud Schule.

In diesem Selbstlernkurs bekommen Sie einen ��berblick ��ber die Funktionalit��ten und Anwendungsm��glichkeiten des Boards in Drive.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 2.1 Ausw��hlen digitaler Ressourcen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Sch��lerendger��te (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.6.2 4991-1 ��� **aufbereite** ��� **aufbereitete**\n��� **didaktisch-methodischer** ��� **didaktisch-methodischen**\n��� **entwicklen** ��� **entwickeln**

H5P ist eine Aktivit��t in der Lernplattform der BayernCloud Schule, mit der Sie eine gro��e Bandbreite an interaktiven Inhalten erstellen k��nnen. Dies k��nnen interaktive ��bungen samt Feedback sein oder multimedial aufbereitete Arbeitsbl��tter. Die Sch��lerinnen und Sch��ler erhalten bei vielen Aufgaben ein automatisiertes Feedback und k��nnen so im eigenen Tempo individuell ��ben und lernen, w��hrend Sie als Lehrkraft vom einfachen Austausch und Vervielf��ltigen der ansprechenden Materialien profitieren.

Nach der Bearbeitung dieses Selbstlernkurses ...

  • haben Sie Grundlagenwissen zu H5P in der Lernplattform der BayernCloud Schule erworben.
  • kennen Sie eine Vielzahl an Beispielen und didaktisch-methodischen Einsatzm��glichkeiten von H5P-Aufgaben.
  • sind Sie in der Lage, selbst Ideen f��r H5P-Aufgaben f��r Ihren eigenen Unterricht zu entwickeln.
  • kennen Sie Anleitungen f��r die Erstellung von H5P-Aufgaben.

H5P ist eine Aktivit��t in der Lernplattform der BayernCloud Schule, mit der Sie eine gro��e Bandbreite an interaktiven Inhalten erstellen k��nnen. Dies k��nnen interaktive ��bungen samt Feedback sein oder multimedial aufbereite Arbeitsbl��tter. Die Sch��lerinnen und Sch��ler erhalten bei vielen Aufgaben ein automatisiertes Feedback und k��nnen so im eigenen Tempo individuell ��ben und lernen, w��hrend Sie als Lehrkraft vom einfachen Austausch und Vervielf��ltigen der ansprechenden Materialien profitieren.

Nach der Bearbeitung dieses Selbstlernkurses ...

  • haben Sie Grundlagenwissen zu H5P in der Lernplattform der BayernCloud Schule erworben.
  • kennen Sie eine Vielzahl an Beispielen und didaktisch-methodischer Einsatzm��glichkeiten von H5P-Aufgaben.
  • sind Sie in der Lage, selbst Ideen f��r H5P-Aufgaben f��r Ihren eigenen Unterricht zu entwicklen.
  • kennen Sie Anleitungen f��r die Erstellung von H5P-Aufgaben.

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB)
6.7.1 4858-1 ---

In dieser Klausur soll die Fortbildungsarbeit zur ByCS evaluiert und weiterentwickelt werden. Dazu werden neue Entwicklungen im Team ausgetauscht und entsprechende Ma��nahmen abgeleitet. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

In dieser Klausur soll die Fortbildungsarbeit zur ByCS evaluiert und weiterentwickelt werden. Dazu werden neue Entwicklungen im Team ausgetauscht und entsprechende Ma��nahmen abgeleitet. Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.11 3126-1 ---

In dieser Redaktion werden Materialien f��r Selbstlernkurse, eSessions sowie ALP-fre!stunden erstellt und ��berarbeitet. Daneben entwickeln wir gemeinsam im Team konkrete Anwendungsf��lle f��r den Unterricht. Des Weiteren werden Neuerungen der Anwendungen getestet und bei Bedarf Anpassungen formuliert.

In dieser Redaktion werden Materialien f��r Selbstlernkurse, eSessions sowie ALP-fre!stunden erstellt und ��berarbeitet. Daneben entwickeln wir gemeinsam im Team konkrete Anwendungsf��lle f��r den Unterricht. Des Weiteren werden Neuerungen der Anwendungen getestet und bei Bedarf Anpassungen formuliert.

2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.7.11 4164-1 - **ByCS-ViKo** wurde in **ByCS-Viko** ge��ndert (Schreibweise gem���� Glossar).

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative M��glichkeiten der BayernCloud Schule (ByCS) vorstellen und Sie auch einladen, die dargestellten Inhalte direkt auszuprobieren. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, durchlaufen.

Das Bearbeiten dieses Kurses erfordert eine sichere Handhabung der Anwendungen der BayernCloud Schule (ByCS). Bei Bedarf k��nnen Sie sich die Expertise zu den Anwendungen unter folgendem Link aneignen:

https://alp.dillingen.de/themenseiten/bayerncloud-schule/lehrgangsangebot/

Inhalt:

Dieser Kurs zeigt Ihnen einen einfachen Weg, um Videokonferenzen in ByCS-Viko mit einer selbst erstellten Arbeitsgruppe (z. B. aus Sch��lerinnen und Sch��lern sowie Lehrkr��ften) zu erstellen und auch durchzuf��hren. Dar��ber hinaus werden weitere M��glichkeiten demonstriert, wie die eingeladenen Arbeitsgruppen Zugang zur Videokonferenz erhalten.

Ziele:

Wir m��chten Ihnen mit dem Format der ALP-fre!stunde kurze, informative M��glichkeiten der BayernCloud Schule (ByCS) vorstellen und Sie auch einladen, die dargestellten Inhalte direkt auszuprobieren. Sie k��nnen den Selbstlernkurs dabei im Rahmen einer Freistunde, also in maximal 40 bis 45 Minuten, durchlaufen.

Das Bearbeiten dieses Kurses erfordert eine sichere Handhabung der Anwendungen der BayernCloud Schule (ByCS). Bei Bedarf k��nnen Sie sich die Expertise zu den Anwendungen unter folgendem Link aneignen:

https://alp.dillingen.de/themenseiten/bayerncloud-schule/lehrgangsangebot/

Inhalt:

Dieser Kurs zeigt Ihnen einen einfachen Weg, um Videokonferenzen in ByCS-ViKo mit einer selbst erstellten Arbeitsgruppe (z. B. aus Sch��lerinnen und Sch��lern sowie Lehrkr��ften) zu erstellen und auch durchzuf��hren. Dar��ber hinaus werden weitere M��glichkeiten demonstriert, wie die eingeladenen Arbeitsgruppen Zugang zur Videokonferenz erhalten.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.2 3116-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.2 3117-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm)
6.7.2 3118-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), dSdZ_IT_Infrastruktur_optimieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm), Medienerziehung (Schwerpunktprogramm)
6.7.2 3119-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.2 3121-1 - **Information** ��� **Informationen**\n- **Leitenden** ��� **leitenden**\n- **Optimierungsvorschl��ge** ��� **Optimierungsvorschl��gen**\n- **zu einem Teil** ��� **zum Teil**

Ziele:

Dieser Lehrgang dient der Qualifizierung und fortlaufenden Informationen von leitenden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren f��r ASV an Grund- und Mittelschulen.

Inhalt:

  • Aktuelle Entwicklungen in der ASV und Bericht aus dem Kernteam
  • Analyse aktueller Fehlermeldungen im Support, L��sungsans��tze
  • Diskussion von Anliegen aus den Reihen der ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren
  • B��ndelung von Anfragen und Optimierungsvorschl��gen sowie Dokumentation f��r weitere Bearbeitung
  • Unterst��tzung bei termingerechter Umsetzung anstehender Aufgaben
  • Erg��nzung der Dokumentation
  • Durchf��hrung von Tests
  • Erstellung von Schulungsmaterialien f��r ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zum Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Dieser Lehrgang dient der Qualifizierung und fortlaufenden Information von Leitenden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren f��r ASV an Grund- und Mittelschulen.

Inhalt:

  • Aktuelle Entwicklungen in der ASV und Bericht aus dem Kernteam
  • Analyse aktueller Fehlermeldungen im Support, L��sungsans��tze
  • Diskussion von Anliegen aus den Reihen der ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren
  • B��ndelung von Anfragen und Optimierungsvorschl��ge sowie Dokumentation f��r weitere Bearbeitung
  • Unterst��tzung bei termingerechter Umsetzung anstehender Aufgaben
  • Erg��nzung der Dokumentation
  • Durchf��hrung von Tests
  • Erstellung von Schulungsmaterialien f��r ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.2 3123-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.7.2 3124-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
6.7.2 3130-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.2 3131-1 ---

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

Ziele:

Zur Arbeit mit dem Amtlichen Schulverwaltungsprogramm (ASV) an allen bayerischen Schulen werden Lehrkr��fte zu ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren ausgebildet und ��ber Neuerungen regelm����ig informiert.

Inhalt:

Die Ausbildung beinhaltet die Konzeption der schulartspezifischen Schulverwaltung und der damit n��tigen Bereitstellung und Verarbeitung von Daten, die Dienstleistungen des ASV-Programms in Verbindung mit den Amtlichen Schuldaten (ASD), die Bedienung und Anwendung des ASV-Systems und die Planung und Organisation von regionalen ASV-Fortbildungsveranstaltungen. Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht aus den ASV-Multiplikatorinnen und -Multiplikatoren der jeweiligen Regierungsbezirke/Schularten in Bayern.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Der Lehrgang wird zu einem Teil als F��hrungsfortbildung zu Modul A im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Qualifikation von F��hrungskr��ften anerkannt (vgl. KMBek vom 19.12.2006 Nr. III.6-5 P 4020-6.73 510). N��heres ist der Teilnahmebest��tigung zu entnehmen.

Module und Lehrgangsthemen zur F��hrungskr��ftequalifizierung

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
6.7.2 3133-1 - **Sch��ler** wurde durch **Sch��lerinnen und Sch��ler** ersetzt, um eine gendergerechte Formulierung zu gew��hrleisten.

Ziele und Inhalte:

Erstellung neuer Testschulen f��r die Schularten GS, MS, RS, GY, FZ, AGY, KOL, SKR, FWS, BS, BFS, BSF, WS, FS, FAK

Damit sollen ��bermittlungen zur Unterrichtssituation und Unterrichtsplanung nachgestellt und f��r Schulungszwecke vorgestellt werden. Insbesondere Spezifikationen in den Modulen Sch��lerinnen und Sch��ler, Lehrkraft, Klassen und Unterricht sollen praxisnah und anonymisiert integriert werden. Es werden dabei alle Besonderheiten der unterschiedlichen Schularten ber��cksichtigt.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalte:

Erstellung neuer Testschulen f��r die Schularten GS, MS, RS, GY, FZ, AGY, KOL, SKR, FWS, BS, BFS, BSF, WS, FS, FAK

Damit sollen ��bermittlungen zur Unterrichtssituation und Unterrichtsplanung nachgestellt und f��r Schulungszwecke vorgestellt werden. Insbesondere Spezifikationen in den Modulen Sch��ler, Lehrkraft, Klassen und Unterricht sollen praxisnah und anonymisiert integriert werden. Es werden dabei alle Besonderheiten der unterschiedlichen Schularten ber��cksichtigt.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
6.7.2 3134-1 ��� **Sch��ler** wurde zu **Sch��lerinnen und Sch��ler** ge��ndert.\n��� Wortstellung ge��ndert zu **Insbesondere sollen**.\n��� Fehlender Punkt am Satzende erg��nzt.

Ziele und Inhalte:

Erstellung neuer Testschulen f��r die Schularten GS, MS, RS, GY, FZ, AGY, KOL, SKR, FWS, BS, BFS, BSF, WS, FS, FAK.

Damit sollen ��bermittlungen zur Unterrichtssituation und Unterrichtsplanung nachgestellt und f��r Schulungszwecke vorgestellt werden. Insbesondere sollen Spezifikationen in den Modulen Sch��lerinnen und Sch��ler, Lehrkraft, Klassen und Unterricht praxisnah und anonymisiert integriert werden. Es werden dabei alle Besonderheiten der unterschiedlichen Schularten ber��cksichtigt.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele und Inhalte:

Erstellung neuer Testschulen f��r die Schularten GS, MS, RS, GY, FZ, AGY, KOL, SKR, FWS, BS, BFS, BSF, WS, FS, FAK

Damit sollen ��bermittlungen zur Unterrichtssituation und Unterrichtsplanung nachgestellt und f��r Schulungszwecke vorgestellt werden. Insbesondere Spezifikationen in den Modulen Sch��ler, Lehrkraft, Klassen und Unterricht sollen praxisnah und anonymisiert integriert werden. Es werden dabei alle Besonderheiten der unterschiedlichen Schularten ber��cksichtigt.

Feststehender Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Eine Bewerbung f��r diesen Kurs ist nicht erforderlich!

Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), Digital Leadership (Schwerpunktprogramm), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.7.2 3135-1 1. **Berichteentwicklung** ��� Berichtsentwicklung (2��)\n2. **Teilnehmerkreis** ��� Teilnehmendenkreis

Ziele:

Organisation des Berichteteams, Einf��hrung in die Erstellung komplexer Berichte mit Hilfe externer Werkzeuge

Inhalt:

  • Erstellung komplexer Berichte mit Hilfe externer Werkzeuge
  • Vertiefung der Kenntnisse zur Berichtsentwicklung in ASV
  • Organisation der Testarbeit
  • Erweiterung der Dokumentation zur Berichtsentwicklung
  • Organisatorisches, R��ckschau (Fortschritte, Hemmnisse, W��nsche, Ziele)
  • ��berblick ��ber Berichtswerkzeuge f��r ASV
  • Datenmodell von ASV

Feststehender Teilnehmendenkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

Ziele:

Organisation des Berichteteams, Einf��hrung in die Erstellung komplexer Berichte mit Hilfe externer Werkzeuge

Inhalt:

  • Erstellung komplexer Berichte mit Hilfe externer Werkzeuge
  • Vertiefung der Kenntnisse zur Berichteentwicklung in ASV
  • Organisation der Testarbeit
  • Erweiterung der Dokumentation zur Berichteentwicklung
  • Organisatorisches, R��ckschau (Fortschritte, Hemmnisse, W��nsche, Ziele)
  • ��berblick ��ber Berichtswerkzeuge f��r ASV
  • Datenmodell von ASV

Feststehender Teilnehmerkreis! Eine Bewerbung zu diesem Kurs ist nicht erforderlich!

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.2 896-1 ---

Mit diesem Selbstlernkurs gehen Sie spielend leicht Ihre ersten Schritte durch das Dashboard der BayernCloud Schule (ByCS). Nach Abschluss werden Sie in der Lage sein:


  • Die Bedienoberfl��che und Ihr Dashboard vollst��ndig zu beherrschen.
  • Anwendungen aufzurufen und m��helos zwischen ihnen zu wechseln.
  • Ihre pers��nliche Barrierefreiheit nach Ihren W��nschen einzustellen.
  • Ihre individuellen Einstellungen schnell und einfach anzupassen.
  • Souver��n mit der Mitteilungszentrale umzugehen und stets auf dem Laufenden zu sein.

Mit diesem Selbstlernkurs gehen Sie spielend leicht Ihre ersten Schritte durch das Dashboard der BayernCloud Schule (ByCS). Nach Abschluss werden Sie in der Lage sein:


  • Die Bedienoberfl��che und Ihr Dashboard vollst��ndig zu beherrschen.
  • Anwendungen aufzurufen und m��helos zwischen ihnen zu wechseln.
  • Ihre pers��nliche Barrierefreiheit nach Ihren W��nschen einzustellen.
  • Ihre individuellen Einstellungen schnell und einfach anzupassen.
  • Souver��n mit der Mitteilungszentrale umzugehen und stets auf dem Laufenden zu sein.
dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten)
6.7.2 897-1 ---

Mit diesem Selbstlernkurs bringen Sie in Ihrer Rolle als Redakteurin oder Redakteur Ihre schuleigene Seite auf dem ByCS-Dashboard ganz einfach auf Vordermann. Entdecken Sie die Vielfalt:


  • Ihr Logo und die Farben Ihrer Dienststelle bleiben stets frisch und ansprechend.
  • Halten Sie Ihre Schulfamilie auf dem Laufenden, indem Sie neue Mitteilungen spielend leicht einpflegen und bestehende verwalten.
  • Mit nur wenigen Klicks k��nnen Sie neue Starter (Anwendungen) erstellen oder vorhandene Starter optimal pflegen.

Mit diesem Selbstlernkurs bringen Sie in Ihrer Rolle als Redakteurin oder Redakteur Ihre schuleigene Seite auf dem ByCS-Dashboard ganz einfach auf Vordermann. Entdecken Sie die Vielfalt:


  • Ihr Logo und die Farben Ihrer Dienststelle bleiben stets frisch und ansprechend.
  • Halten Sie Ihre Schulfamilie auf dem Laufenden, indem Sie neue Mitteilungen spielend leicht einpflegen und bestehende verwalten.
  • Mit nur wenigen Klicks k��nnen Sie neue Starter (Anwendungen) erstellen oder vorhandene Starter optimal pflegen.
dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm)
6.7.3 1278-1 1. **BayernCloud Schule Messengers** ��� **ByCS-Messengers**\n2. **ByCS-Administration** ��� **ByCS-Admins**\n3. **Benutzer** ��� **Nutzerinnen und Nutzer** (inklusive Umstellung der Aufz��hlung mit ���sowie���)\n

Mit diesem Selbstlernkurs lernen Sie als ByCS-Admins folgende Funktionen im Admin-Portal des ByCS-Messengers kennen:


��� Einstellungen f��r Ihre gesamte Schule vornehmen,

��� Rollen einzelnen Personen oder Personengruppen zuweisen,

��� Rechte entsprechend vergeben,

��� sowie Nutzerinnen und Nutzer verwalten.


Dieser Selbstlernkurs richtet sich speziell an die ByCS-Administratorinnen und -Administratoren.

Ohne diese Eignung ist Ihnen ein Zugriff auf das Admin-Portal nicht m��glich.


Mit diesem Selbstlernkurs lernen Sie als ByCS-Administration folgende Funktionen im Admin-Portal des BayernCloud Schule Messengers kennen:


���\tEinstellungen f��r Ihre gesamte Schule vornehmen,

���\tRollen einzelnen Personen oder Personengruppen zuweisen,

���\tRechte entsprechend vergeben sowie

���\tBenutzer verwalten.


Dieser Selbstlernkurs richtet sich speziell an die ByCS-Administratorinnen und -Administratoren.

Ohne diese Eignung ist Ihnen ein Zugriff auf das Admin-Portal nicht m��glich.


1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.3 1279-1 - **BayernCloud Schule Messengers** wurde in **ByCS-Messengers** ge��ndert, um der Schreibweise im Glossar zu entsprechen.

Mit diesem Selbstlernkurs lernen Sie folgende Inhalte des ByCS-Messengers:

���\tvom Download ��ber die Installation bis zur Anmeldung im Messenger,

���\t4-Wort-Schl��ssel erstellen und anwenden,

���\tEinstellungsm��glichkeiten des Messengers,

���\tR��ume erstellen und verwalten,

���\tNachrichten versenden,

���\tSprachanrufe t��tigen.

Dieser Selbstlernkurs ist f��r alle Lehrkr��fte geeignet und kann nach erfolgreicher Anmeldung als Nachschlagewerk genutzt werden.

Mit diesem Selbstlernkurs lernen Sie folgende Inhalte des BayernCloud Schule Messengers:

���\tvom Download ��ber die Installation bis zur Anmeldung im Messenger,

���\t4-Wort-Schl��ssel erstellen und anwenden,

���\tEinstellungsm��glichkeiten des Messengers,

���\tR��ume erstellen und verwalten,

���\tNachrichten versenden,

���\tSprachanrufe t��tigen.

Dieser Selbstlernkurs ist f��r alle Lehrkr��fte geeignet und kann nach erfolgreicher Anmeldung als Nachschlagewerk genutzt werden.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.3 1280-1 ��� **web-basiert** ��� **webbasiert**\n��� **Web-Portal** ��� **ByCS-Web-Portal**\n��� **mebis-Zugangsdaten** ��� **genutzte Zugangsdaten**

Der vorliegende Selbstlernkurs richtet sich an alle Lehrkr��fte, die sich mit den Angeboten der BayernCloud Schule (ByCS) befassen m��chten. Anhand des Selbstlernkurses ist ein erster Kontakt mit den Anwendungen der ByCS m��glich, die in weiteren Fortbildungen erweitert und vertieft werden k��nnen (https://bycs.alp.dillingen.de).

Alle Anwendungen der ByCS sind webbasiert. Damit k��nnen Sie die Produkte ohne zus��tzliche Installation von Software auch im Unterricht einsetzen - nat��rlich sind alle staatlich bereitgestellten Anwendungen kostenfrei, rechtssicher und datenschutzkonform nutzbar.

Der Selbstlernkurs ist so gegliedert, dass jede ByCS-Anwendung in einem eigenen Kapitel beschrieben wird. Um im Kapitel Kursabschluss Ihre Teilnahmebest��tigung zu erhalten, m��ssen Sie jedes Kapitel bearbeiten.

Zur Vorbereitung dieses Selbstlernkurses empfehlen wir Ihnen, Ihre ByCS-Kennung (ehemals genutzte Zugangsdaten) bereitzuhalten. Damit k��nnen Sie insbesondere das ByCS-Web-Portal und ggf. weitere ByCS-Anwendungen, die durch Ihre Schule freigeschaltet wurden, unmittelbar nutzen und Erfahrungen sammeln.

Der vorliegende Selbstlernkurs richtet sich an alle Lehrkr��fte, die sich mit den Angeboten der BayernCloud Schule (ByCS) befassen m��chten. Anhand des Selbstlernkurses ist ein erster Kontakt mit den Anwendungen der ByCS m��glich, die in weiteren Fortbildungen erweitert und vertieft werden k��nnen (https://bycs.alp.dillingen.de).

Alle Anwendungen der ByCS sind web-basiert. Damit k��nnen Sie die Produkte ohne zus��tzliche Installation von Software auch im Unterricht einsetzen - nat��rlich sind alle staatlich bereitgestellten Anwendungen kostenfrei, rechtssicher und datenschutzkonform nutzbar.

Der Selbstlernkurs ist so gegliedert, dass jede ByCS-Anwendung in einem eigenen Kapitel beschrieben wird. Um im Kapitel Kursabschluss Ihre Teilnahmebest��tigung zu erhalten, m��ssen Sie jedes Kapitel bearbeiten.

Zur Vorbereitung dieses Selbstlernkurses empfehlen wir Ihnen, Ihre ByCS-Kennung (ehemals mebis-Zugangsdaten) bereitzuhalten. Damit k��nnen Sie insbesondere das Web-Portal und ggf. weitere ByCS-Anwendungen, die durch Ihre Schule freigeschaltet wurden, unmittelbar nutzen und Erfahrungen sammeln.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), 3.1 Lehren (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB), 4.1 Lernstandserhebung (DCEB), 4.3 Feedback und Planung (DCEB), 5.2 Differenzierung (DCEB), 6.2 Suchen und Verarbeiten (DCEB), 6.3 Kommunizieren und Kooperieren (DCEB), 6.4 Produzieren und Pr��sentieren (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm), Lernf��rderlicher Einsatz digitaler Lehr_ und Lernformen (Schwerpunktprogramm)
6.7.3 1281-1 - ���BayernCloud Schule ViKo��� zu **ByCS-Viko**\n- ���Moderatoren-Link��� zu **Link f��r Moderierende**\n- ���Teilnehmer-Link��� zu **Link f��r Teilnehmende**\n- ���individuelle Teilnehmereinladung einrichten��� zu **Individuelle Einladung f��r Teilnehmende einrichten**\n- ���ByCS-ViKo��� zu **ByCS-Viko**

In diesem Selbstlernkurs werden Grundfunktionen zur Durchf��hrung einer Videokonferenz mit ByCS-Viko gezeigt. Dabei wird auch auf die f��r Beratungsgespr��che notwendigen technischen Vorkehrungen bei der Einrichtung von virtuellen Konferenzr��umen und bei der Durchf��hrung von Videokonferenzen eingegangen.

Die Themen im ��berblick sind:

��� Erstellung und Konfiguration von Videokonferenzen in der Raumverwaltung

��� Anlegen einer Gro��veranstaltung

��� Verwenden von Gruppenr��umen

��� Verschiedene M��glichkeiten des Zugangs zur Videokonferenz

��� Umgang mit dem Link f��r Moderierende und dem Link f��r Teilnehmende

\t��� Individuelle Einladung f��r Teilnehmende einrichten

��� Darstellungen f��r die Teilnehmenden und f��r sich selbst definieren

��� Konferenz-, Sprecher- und Favorite---sicht

��� Umgang mit dem Warteraum

��� Systemcheck vor dem Betreten des Raumes durchf��hren

��� Unterschiedliche Berechtigungen f��r die Moderation und Teilnehmerinnen und Teilnehmer

��� Bildschirmfreigabe beginnen

��� Verwenden des Whiteboards

��� Abstimmungen erstellen und starten

��� Automatische Untertitel aktivieren

��� Konfiguration von R��umen speziell f��r Beratungsgespr��che

(eigenes Kapitel mit zus��tzlichem Zertifikat)

Es werden keine Vorkenntnisse mit ByCS-Viko vorausgesetzt, um diesen Selbstlernkurs durchzuf��hren.

Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die bzw. der Teilnehmende, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

In diesem Selbstlernkurs werden Grundfunktionen zur Durchf��hrung einer Videokonferenz mit BayernCloud Schule ViKo gezeigt. Dabei wird auch auf die f��r Beratungsgespr��che notwendigen technischen Vorkehrungen bei der Einrichtung von virtuellen Konferenzr��umen und bei der Durchf��hrung von Videokonferenzen eingegangen.

Die Themen im ��berblick sind:

��� Erstellung und Konfiguration von Videokonferenzen in der Raumverwaltung

��� Anlegen einer Gro��veranstaltung

��� Verwenden von Gruppenr��umen

��� Verschiedene M��glichkeiten des Zugangs zur Videokonferenz

��� Umgang mit dem Moderatoren-Link und dem Teilnehmer-Link

\t��� individuelle Teilnehmereinladung einrichten

��� Darstellungen f��r die Teilnehmenden und f��r sich selbst definieren

������������������������� Konferenz-, Sprecher- und Favorite---sicht

��� Umgang mit dem Warteraum

��� Systemcheck vor dem Betreten des Raumes durchf��hren

��� Unterschiedliche Berechtigungen f��r die Moderation und Teilnehmerinnen und Teilnehmer

��� Bildschirmfreigabe beginnen

��� Verwenden des Whiteboards

��� Abstimmungen erstellen und starten

��� Automatische Untertitel aktivieren

��� Konfiguration von R��umen speziell f��r Beratungsgespr��che

(eigenes Kapitel mit zus��tzlichem Zertifikat)

Es werden keine Vorkenntnisse mit ByCS-ViKo vorausgesetzt, um diesen Selbstlernkurs durchzuf��hren.

Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die bzw. der Teilnehmende, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.5 2662-1 ---

In diesem Selbstlernkurs wird das ben��tigte Wissen f��r Schulleitungen und ByCS-Administration f��r die Durchf��hrung der bayerischen Sprachstandserhebung BaSiS vermittelt.

In diesem Selbstlernkurs wird das ben��tigte Wissen f��r Schulleitungen und ByCS-Administration f��r die Durchf��hrung der bayerischen Sprachstandserhebung BaSiS vermittelt.

4.1 Lernstandserhebung (DCEB)
6.7.5 3129-1 ---

Als Inhalte sind geplant:

  • Durchf��hrung von Tests f��r aktuelle Releases im IAM3.
  • Erweiterung und Optimierung von Regressionstests.
  • Erstellung von Support-Material in Zusammenarbeit mit der ALP.

Als Inhalte sind geplant:

  • Durchf��hrung von Tests f��r aktuelle Releases im IAM3.
  • Erweiterung und Optimierung von Regressionstests.
  • Erstellung von Support-Material in Zusammenarbeit mit der ALP.
dSdZ_Unterricht_weiterentwickeln (Themenseiten), Unterrichtsentwicklung (Schwerpunktprogramm), dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten), dSdZ_kooperativ_gestalten (Themenseiten), Kompetenzorientierung (Schwerpunktprogramm)
6.7.5 559-1 ---

Selbstlernkurs f��r ByCS-Administratorinnen und ByCS-Administratoren

Sie wollen an Ihrer Schule das Amt des ByCS-Admins ��bernehmen und sich alle daf��r notwendigen F��higkeiten verschaffen; dann sind Sie in diesem Kurs richtig. Am Ende des Kurses erhalten Sie das Zertifikat, das f��r dieses Amt notwendig ist.

Nach dem Kurs sind Sie vertraut mit

  • dem grundlegenden Aufbau der ByCS.
  • der Anlage und Verwaltung von Nutzern.
  • der Hinterlegung der Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und deren Einf��hrung an Ihrer Schule.��
  • den Features der Nutzerliste.��
  • der Verwaltung eines pers��nlichen Accounts.��
  • der Anlage und Verwaltung von Klassen oder Arbeitsgruppen.
  • den Rollen innerhalb der ByCS und wie Sie sie vergeben.
  • der Einrichtung und Vervollst��ndigung des Schulprofils in der ByCS.
  • dem Aufbau der Anwendungsverwaltung, um weitere Teilanwendungen freischalten zu k��nnen.

Besondere Hinweise:

Reichen Sie das hier zu erwerbende Zertifikat ��ber Ihre Schulleitung beim Support der BayernCloud Schule ein und lassen Sie sich die Rechte eines ByCS-Admins freischalten.

Selbstlernkurs f��r ByCS-Administratorinnen und ByCS-Administratoren

Sie wollen an Ihrer Schule das Amt des ByCS-Admins ��bernehmen und sich alle daf��r notwendigen F��higkeiten verschaffen; dann sind Sie in diesem Kurs richtig. Am Ende des Kurses erhalten Sie das Zertifikat, das f��r dieses Amt notwendig ist.

Nach dem Kurs sind Sie vertraut mit

  • dem grundlegenden Aufbau der ByCS.
  • der Anlage und Verwaltung von Nutzern.
  • der Hinterlegung der Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und deren Einf��hrung an Ihrer Schule.��
  • den Features der Nutzerliste.��
  • der Verwaltung eines pers��nlichen Accounts.��
  • der Anlage und Verwaltung von Klassen oder Arbeitsgruppen.
  • den Rollen innerhalb der ByCS und wie Sie sie vergeben.
  • der Einrichtung und Vervollst��ndigung des Schulprofils in der ByCS.
  • dem Aufbau der Anwendungsverwaltung, um weitere Teilanwendungen freischalten zu k��nnen.

Besondere Hinweise:

Reichen Sie das hier zu erwerbende Zertifikat ��ber Ihre Schulleitung beim Support der BayernCloud Schule ein und lassen Sie sich die Rechte eines ByCS-Admins freischalten.

dSdZ_Expertise_staerken (Themenseiten)
6.7.5 799-1 - **Nutzer** ��� **Nutzerinnen und Nutzer**

Sie lernen in diesem Kurs, wie Sie in der BayernCloud Schule (ByCS):

  • Nutzerinnen und Nutzer anlegen und aktualisieren,
  • notwendige Rollen zuweisen,
  • das Schulprofil vervollst��ndigen und
  • gew��nschte Anwendungen aktivieren.

Sie lernen in diesem Kurs, wie Sie in der BayernCloud Schule (ByCS):

  • Nutzer anlegen und aktualisieren,
  • notwendige Rollen zuweisen,
  • das Schulprofil vervollst��ndigen und
  • gew��nschte Anwendungen aktivieren.

dSdZ_Schule_organisieren (Themenseiten)
6.7.5 837-1 - **Bayerische** ��� **Bayerisches**

In diesem Selbstlernkurs wird das Basiswissen der ByCS f��r das Bayerisches Lesescreening (BLYES) vermittelt.

Dieser Lehrgang richtet sich an ByCS-Admins und Schulleitungen.

In diesem Selbstlernkurs wird das Basiswissen der ByCS f��r das Bayerische Lesescreening (BLYES) vermittelt.

Dieser Lehrgang richtet sich an ByCS-Admins und Schulleitungen.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.6 657-1 - **Cloud Speicher** ��� **Cloud-Speicher**\n- **des BayernCloud Schule Drive** ��� **von ByCS-Drive**\n- **St��rkung im sicheren Umgang** ��� **St��rkung des sicheren Umgangs**

Der Selbstlernkurs ist f��r alle Lehrkr��fte geeignet, die sich mit dem Cloud-Speicher von ByCS-Drive vertraut machen m��chten.


Der Kurs vermittelt folgende Inhalte:


  • ��berblick ��ber die Bedienoberfl��che
  • Arbeiten mit Dateien in ByCS-Drive
  • Besondere Funktionen zum Teilen und Freigeben von Dateien
  • Vorteile der Nutzung von Spaces und Einsatz im unterrichtlichen Kontext
  • St��rkung des sicheren Umgangs mit ByCS-Drive


Der Selbstlernkurs ist f��r alle Lehrkr��fte geeignet, die sich mit dem Cloud Speicher des BayernCloud Schule Drive vertraut machen m��chten.


Der Kurs vermittelt folgende Inhalte:


  • ��berblick ��ber die Bedienoberfl��che
  • Arbeiten mit Dateien in ByCS-Drive
  • Besondere Funktionen zum Teilen und Freigeben von Dateien
  • Vorteile der Nutzung von Spaces und Einsatz im unterrichtlichen Kontext
  • St��rkung im sicheren Umgang mit ByCS-Drive


1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.6 658-1 1. **ByCS-Administratorinnen und -Administratoren** ��� **ByCS-Admins** (geschlechtsneutral gem���� Glossar)\n2. **BayernCloud Schule Drive** ��� **ByCS-Drive** (korrekte Glossarbezeichnung)

Dieser Kurs richtet sich an ByCS-Admins. Sie haben in Ihrer Funktion administrativen Zugriff auf ByCS-Drive.


Inhalte des Kurses


  • Login und Zugriff
  • ��berblick ��ber die Bedienelemente
  • Die Administration von Personen
  • Die Administration von Gruppen
  • Sicherheitshinweise


Dieser Kurs richtet sich an ByCS-Administratorinnen und -Administratoren.��Sie haben in Ihrer Funktion administrativen Zugriff auf BayernCloud Schule Drive.��


Inhalte des Kurses


  • Login und Zugriff
  • ��berblick ��ber die Bedienelemente
  • Die Administration von Personen
  • Die Administration von Gruppen
  • Sicherheitshinweise


1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.6 659-1 - **BayernCloud Schule Drive** wurde in **ByCS-Drive** ge��ndert (Glossar-Vorgabe).\n- **Offline Verf��gbarkeit** wurde zu **Offline-Verf��gbarkeit** korrigiert (Bindestrich).\n- **Benutzerkonten verwalten** wurde zu **Konten verwalten** ge��ndert (genderneutrale Formulierung).

Dieser Kurs richtet sich an die Nutzerinnen und Nutzer, die ��ber einen Sync-Client auf ByCS-Drive zugreifen. Inhalt dieses Selbstlernkurses ist der Umgang mit den Apps f��r die unterschiedlichen Betriebssysteme.


Inhalte des Kurses (Desktop, iOS, Android Sync-Client):


  • Download und Installation
  • Mit Dateien arbeiten
  • Freigaben��bersicht
  • Offline-Verf��gbarkeit von Dateien
  • Einstellungen
  • Konten verwalten


Dieser Kurs richtet sich an die Nutzerinnen und Nutzer, die ��ber einen Sync-Client auf BayernCloud Schule Drive zugreifen.��Inhalt dieses Selbstlernkurses ist der Umgang mit den Apps f��r die unterschiedlichen Betriebssysteme.��


Inhalte des Kurses (Desktop, iOS, Android Sync-Client):


  • Download und Installation
  • Mit Dateien arbeiten��
  • Freigaben��bersicht
  • Offline Verf��gbarkeit von Dateien
  • Einstellungen
  • Benutzerkonten verwalten


1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB)
6.7.7 549-1 1. **Nutzungsoberfl��chen** ��� **Benutzeroberfl��chen**\n2. **Nutzungsfreundlichkeit** ��� **Benutzerfreundlichkeit**

Mit diesem Selbstlernkurs lernen Sie folgende Inhalte von ByCS-Office:

  • ByCS-Office aufrufen, Benutzeroberfl��chen kennenlernen, weiterf��hrende Hilfe aufrufen und Benutzerfreundlichkeit optimieren,
  • Dokumente erstellen, ��ffnen und bearbeiten,
  • kollaborativ arbeiten,
  • Plugins verwenden und
  • m��gliche Nutzungsszenarien.

Dieser Selbstlernkurs ist f��r alle Lehrkr��fte geeignet und kann nach erfolgreicher Anmeldung als Nachschlagewerk genutzt werden.

Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die bzw. der Teilnehmende, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

Mit diesem Selbstlernkurs lernen Sie folgende Inhalte von ByCS-Office:

  • ByCS-Office aufrufen, Nutzungsoberfl��chen kennenlernen, weiterf��hrende Hilfe aufrufen und Nutzungsfreundlichkeit optimieren,
  • Dokumente erstellen, ��ffnen und bearbeiten,
  • kollaborativ arbeiten,
  • Plugins verwenden und
  • m��gliche Nutzungsszenarien.

Dieser Selbstlernkurs ist f��r alle Lehrkr��fte geeignet und kann nach erfolgreicher Anmeldung als Nachschlagewerk genutzt werden.

Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die bzw. der Teilnehmende, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

3.3 Kollaboratives Arbeiten (DCEB), 3.4 Selbstgesteuertes Lernen (DCEB)
6.7.7 989-1 1. **Komma** nach "Teilnehmende" durch **Semikolon** ersetzt, um zwei Haupts��tze korrekt zu trennen.

In dieser ALP-fre!stunde zur Multifaktor-Authentifizierung (MFA) der BayernCloud Schule f��r Lehrkr��fte erfahren Sie, ...


���\twelches Verfahren der MFA verwendet wird,

���\twas Sie grunds��tzlich bei der Hinterlegung eines MFA-Ger��ts beachten sollten,

���\twie Sie ein MFA-Ger��t in Ihrem ByCS-Account hinterlegen,

���\twas Sie beim Verlust eines hinterlegten Ger��ts tun sollten und

���\two Sie Hilfe & Support, Fortbildungen sowie Anleitungen finden k��nnen.


Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die bzw. der Teilnehmende; der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

In dieser ALP-fre!stunde zur Multifaktor-Authentifizierung (MFA) der BayernCloud Schule f��r Lehrkr��fte erfahren Sie, ...


���\twelches Verfahren der MFA verwendet wird,

���\twas Sie grunds��tzlich bei der Hinterlegung eines MFA-Ger��ts beachten sollten,

���\twie Sie ein MFA-Ger��t in Ihrem ByCS-Account hinterlegen,

���\twas Sie beim Verlust eines hinterlegten Ger��ts tun sollten und

���\two Sie Hilfe & Support, Fortbildungen sowie Anleitungen finden k��nnen.


Hinweise zum Lehrgang:

Bei einem Selbstlernkurs erhalten Teilnehmende ein Ler---gebot, das sie selbstst��ndig wahrnehmen. Die Lernzeiten bestimmt die bzw. der Teilnehmende, der Zugriff auf den Kurs erfolgt ��ber einen Browser und eine Internetanbindung. Das angeeignete Wissen wird durch Selbsttests ��berpr��ft.

1.4 Kontinuierliche Weiterentwicklung (DCEB), Digitale Bildung (Schwerpunktprogramm), Weiterentwicklung der Medienkompetenzen (Schwerpunktprogramm)
6.7.9 1465-1 - **Der Login auf dieses Postfach funktioniert** ��� **Die Anmeldung in dieses Postfach erfolgt**\n- Entfernen des Kommas zwischen ���bereitgestellten��� und ���dienstlichen���.

Mit diesem Selbstlernkurs k��nnen Sie sich mit der Benutzung Ihres zentral bereitgestellten dienstlichen E-Mail-Postfachs vertraut machen. Sie sind in diesem Lehrgang richtig, wenn Ihre Schule bereits das dienstliche E-Mail-Postfach nutzt oder Sie die M��glichkeiten und Funktionen f��r eine k��nftige Nutzung der ByCS-Dienst-E-Mail kennenlernen m��chten. Die Anmeldung in dieses Postfach erfolgt ��ber Ihre BayernCloud Schule-Zugangsdaten.

Mit diesem Selbstlernkurs k��nnen Sie sich mit der Benutzung Ihres zentral bereitgestellten, dienstlichen E-Mail-Postfachs vertraut machen. Sie sind in diesem Lehrgang richtig, wenn Ihre Schule bereits das dienstliche E-Mail-Postfach nutzt oder Sie��die M��glichkeiten und Funktionen f��r eine k��nftige Nutzung der ByCS-Dienst-E-Mail kennenlernen m��chten. Der Login auf dieses Postfach funktioniert ��ber Ihre BayernCloud Schule-Zugangsdaten.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)
6.7.9 1466-1 ---

In diesem Selbstlernkurs erhalten ByCS-Administratorinnen und Administratoren Informationen und Anleitungen zur Aktivierung und Verwaltung der zentral bereitgestellten dienstlichen E-Mail-Postf��cher.

In diesem Selbstlernkurs erhalten ByCS-Administratorinnen und Administratoren Informationen und Anleitungen zur Aktivierung und Verwaltung der zentral bereitgestellten dienstlichen E-Mail-Postf��cher.

1.1 Berufliche Kommunikation (DCEB)