Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich darf Sie aufmerksam machen auf den bundesweiten Warntag (11.9.2025) an dem Bund, Länder und Kommunen die Warnsysteme testen werden. Dies bedeutet, dass auch die ggf. installierten Warnsystem-Apps anschlagen werden.
Herzliche Grüße
Bernhard Stegmann
Direktor der Akademie
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7 · 89407 Dillingen an der Donau Tel: 09071 53-100 · b.stegmann@alp.dillingen.de · alp.dillingen.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Rasp, Celina C.Rasp@alp.dillingen.de Im Auftrag von Direktor Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 13:01 An: Stegmann, Bernhard B.Stegmann@alp.dillingen.de Betreff: WG: Pressemitteilung: Bundesweiter Warntag 2025 und Einladung Pressestatement
Celina Rasp Verwaltungsangestellte
Sekretariat Direktor Bernhard Stegmann
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7 · 89407 Dillingen an der Donau Tel: 0 90 71/53-1 01 · c.rasp@alp.dillingen.de · alp.dillingen.de
Bundesweiter Warntag 2025: Bund, Länder und Kommunen testen Warnsysteme am 11. September
Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus. Diese wird an alle angeschlossenen Warnmultiplikatoren wie Rundfunk- und Fernsehsender, digitale Anzeigetafeln, Warn-Apps sowie Cell Broadcast weitergeleitet und erreicht so Millionen Menschen in Deutschland. Viele Kommunen testen ergänzend ihre eigenen Warnmittel wie Sirenen oder Lautsprecherwagen. Gegen 11:45 Uhr erfolgt eine bundesweite Entwarnung – mit Ausnahme von Cell Broadcast. Dieses System versendet bisher ausschließlich Warnungen.
Bundesweiter Warntag als gemeinsamer Test von Staat und Gesellschaft
BBK-Präsident Ralph Tiesler: „Eine effektive Warnung geht über technische Funktionalitäten hinaus. Damit Warnung ankommt und verstanden wird, brauchen wir die Bevölkerung an unserer Seite: Ihre Rückmeldungen nach dem Warntag sind für uns ein zentraler Bestandteil der Auswertung. Nur wenn Bürgerinnen und Bürger ihre eigenen Erfahrungen mit den verschiedenen Warnmitteln einbringen, können wir das System gezielt weiterentwickeln und für den Ernstfall noch verständlicher und verlässlicher machen. Der Warntag ist deshalb ein gemeinsamer Aktionstag – von Staat und Gesellschaft.“
BBK-Vizepräsident Dr. René Funk: „Der Bundesweite Warntag ist unser Stresstest unter Volllast: Wir prüfen die gesamte Übermittlungskette von der Auslösung bis zum Endgerät. Entscheidend ist dabei die enge Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Kommunen und Warnmultiplikatoren – und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Warnkanäle, die Millionen Menschen gleichzeitig erreichen.“
Bürgerbeteiligung über Online-Umfrage Begleitend startet am Bundesweiten Warntag direkt um 11 Uhr eine Online-Umfrage, bei der Bürgerinnen und Bürger ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Warnkanälen melden können. Die Ergebnisse fließen zusammen mit der technischen Auswertung in die Weiterentwicklung des Warnsystems ein. Die Teilnahme ist bis zum 18. September 2025 möglich unter: www.warntag-umfrage.de
Hintergrund Der Bundesweite Warntag findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt und hat zum Ziel, die verschiedenen Warnsysteme in Deutschland zu testen und die Bevölkerung für Warnung und Eigenvorsorge zu sensibilisieren.
Die Pressestelle des BBK steht Medienvertreterinnen und -vertretern gerne unterstützend zur Verfügung. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie die Kontaktinformationen der Pressestelle finden Sie auf der Webseite des BBK unter www.bbk.bund.de/presse.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Marianne Suntrup Pressesprecherin _____________________ Pressestelle Referat S.2 – Strategische Kommunikation/Presse Leitungsstab Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
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